Deutsche Debatten: Von zahnlosen Friedenskämpfern und aggressiven Angriffskriegen

Die deutsche Debatte um den Ukraine-Krieg ist ermüdend, auch auf Seiten derer, die sich für Verhandlungen einsetzen. Denn wie so oft in den letzten Jahren wird die Geschichte nur stückchenweise erzählt – auch von denen, die Verhandlungen fordern.

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Und wenn Israel eine Atombombe abwirft?

Die Schriftstellerin Deborah Feldmann hat kürzlich bei Markus Lanz ein Statement abgegeben, das in seiner Deutlichkeit und Vernunft alles in den Schatten stellt, was seit dem 7. Oktober von politischen Bühnen zu hören ist. Robert Habeck (die Grünen) war zugeschaltet und entgegnete seine Sicht der Dinge.

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Andrej Hunko: „Wir müssen uns auf eine unruhige Zeit einstellen.“

Wir müssen „den Gürtel enger schnallen“, so wird es uns vorgebetet. Und während die sogenannte „Energiewende“ krachend Deutschlands Wirtschaft in die Knie zwingt, frohlocken deutsche Politiker.

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2013 – 2023: Das „Beste“ aus 10 Jahren Medien im Ukraine-Krieg (mit Lars Mährholz)

Als Lars Mährholz im Jahr 2014 auf die Straße ging, um gegen die Ukraine-Politik des Westens zu demonstrieren, hatte er praktisch keine Medienerfahrung. Und er konnte unmöglich wissen, dass die Berichterstattung damals zu einer Art Blaupause für alles wurde, was danach an medialen Diffamierungen kommen sollte.

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