2013 – 2023: Das „Beste“ aus 10 Jahren Medien im Ukraine-Krieg (mit Lars Mährholz)

Als Lars Mährholz im Jahr 2014 auf die Straße ging, um gegen die Ukraine-Politik des Westens zu demonstrieren, hatte er praktisch keine Medienerfahrung. Und er konnte unmöglich wissen, dass die Berichterstattung damals zu einer Art Blaupause für alles wurde, was danach an medialen Diffamierungen kommen sollte.

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Ziemlich beliebte Unsympathen

Robert Habeck ist für den Spiegel ein Aufsteiger des Jahres. Warum ein Mann, der sichtlich überfordert ist mit wirtschaftlichen Fragen, so eine Ehrung erhält? Weil seine Beliebtheitswerte stimmen.

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