Das Spiel mit der Angst
Vor dem Szenario, das mächtige Kriegstreiber für Deutschland ersonnen haben, sollten wir uns eher mehr als weniger fürchten.
Mehr lesenVor dem Szenario, das mächtige Kriegstreiber für Deutschland ersonnen haben, sollten wir uns eher mehr als weniger fürchten.
Mehr lesenWir leben in einer Gesellschaft, in der Politik und Medien Angst erzeugen und erhalten. Eine Bevölkerung in Angst ist bekanntlich leichter zu steuern und zu manipulieren. Doch die Angst vor dem Krieg wird in Deutschland komplett und flächendeckend ausgeblendet. Das muss sich ändern.
Mehr lesenWas der Krieg bedeutet, wird in Deutschland nicht erzählt. Wir sehen im Fernsehen weit entfernte Lichtblitze und hören nüchterne Berichterstattung.
Mehr lesenDeutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (die Grünen) und ihr Mann Daniel Hohlefleisch haben sich getrennt. Und insbesondere Baerbock hat dafür mächtig Spott und Häme kassiert. Für Düzen Tekkal ist das ein Zeichen verlorengegangener Menschlichkeit. Das kann, das sollte, das muss man anders sehen.
Mehr lesenIm Falle dieses Videos verzichte ich auf eine Video- bzw. Audiobeschreibung.
Mehr lesenAußergewöhnliche Wetterereignisse sind immer menschengemacht. Die Corona-Maßnahmen waren gerechtfertigt. Und in China essen die Leute Hunde. Manche Narrative halten sich zäh und überstehen selbst gute Argumente und Gegenbeweise, die längst gegen sie ins Feld geführt wurden. Wie ist das zu erklären?
Mehr lesenDie Coronazeit hat das gesellschaftliche Feld gut bestellt. Die Saat geht nun auf. Während Corona wurde in Deutschland ein diffuses Gefühl der Bedrohung in die deutsche Gesellschaft implementiert. Wer sich nicht an die absurden und willkürlichen Regeln hielt wurde ausgegrenzt und verunglimpft.
Mehr lesenKennen Sie den Film “Der Rosenkrieg” mit Michael Douglas und Kathleen Turner? Er dreht sich um eine schmutzige Scheidung, an
Mehr lesenFür seine in die Hunderte reichenden Anzeigen gegen Bürger Deutschlands und die Hausdurchsuchung eines X-Nutzers, der ein satirisches Bild von ihm geteilt hatte, musste Robert Habeck (Grüne) viel Spott und Häme einstecken.
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