Feministische Kolonialpolitik
Die Außenministerin möchte einen Botschafter für »feministische Außenpolitik« berufen. Was soll das sein? Welche Botschaft soll er in die Welt bringen? Und wohin genau?
Mehr lesenDie Außenministerin möchte einen Botschafter für »feministische Außenpolitik« berufen. Was soll das sein? Welche Botschaft soll er in die Welt bringen? Und wohin genau?
Mehr lesenPolitik sollte in erster Linie pragmatisch sein. Lösungsorientiert. Mit Blick auf das Notwendige und das Machbare. Doch die Praxis deutscher Politik ist geprägt durch Haltung und moralische Dominanz. Das ist eine verheerende Kombination.
Mehr lesenWagenknecht und Schwarzer erklärten, jeder sei willkommen, um für den Frieden einzustehen: Auch Rechte. Das dürfe nicht sein, las man daraufhin. Warum eigentlich?
Mehr lesenOder welche Lehre man aus einem Atomkrieg ziehen kann: Mit oder ohne Finger im Arsch. Ein Gastbeitrag von Thorsten Schweinsteiger.
Mehr lesenEine in Deutschland verbreitete Position zum Ukraine-Krieg ist, man müsse die Ukraine mit Waffen unterstützen. Das würde nicht nur der Ukraine, sondern all denen helfen, die die Freiheit schätzen und lieben.
Mehr lesenAm 2. Februar gedachte man in Russland dem Ende der Schlacht von Stalingrad vor genau 80 Jahren. Die Schlacht gilt als Wendepunkt im 2. Weltkrieg und ist tief ins kollektive Gedächtnis eingebrannt, sowohl ins Deutsche als auch ins Russische.
Mehr lesenWer heute was auf sich hält, inszeniert sich als Opfer. Denn nur als Opfer wird man noch wahrgenommen. Darüber geht die Demokratie flöten: Sie ist das wirkliche Opfer.
Mehr lesenDie Pandemie war eine Bewährungsprobe. Für Freundschaften, zwischen Kollegen – aber auch für Beziehungen. Manche ging in die Brüche. Unser Gastautor Jochen Hummel über dunkle Zeiten, die ihm heller schienen als sie waren.
Mehr lesenNein, das hat Annalena Baerbock nicht gesagt, zumindest nicht, dass ich wüsste. Aber faktisch fühlt es sich als Journalist so
Mehr lesen