Alek Yerbury: „Das britische Volk muss sich gegen innere Feinde verteidigen.“
Wir sammeln derzeit Stimmen aus anderen Ländern, unter anderem durch ein Interview mit einem Aktivisten aus Mosambik, das demnächst erscheinen wird.
Mehr lesenWir sammeln derzeit Stimmen aus anderen Ländern, unter anderem durch ein Interview mit einem Aktivisten aus Mosambik, das demnächst erscheinen wird.
Mehr lesenDa die Politiker im Westen ihre Nationen weiterhin im Stich lassen, haben sich die Menschen dem Nationalismus als einer der wenigen Möglichkeiten zugewandt, um sich vor den Problemen der letzten Jahre zu schützen.
Mehr lesenDas folgende Interview mit Kenny Smith von der Partei „Homeland“ in Großbritannien ist der erste Teil von zwei Beiträgen, die
Mehr lesenDank unseres hervorragenden politischen Personals ist das Ziel in greifbare Nähe gerückt: der Weltfrieden. Vorher gilt es noch das eine oder andere zu vernichten, weil vieles schrecklich, brutal und grausam ist. Aber dann „hamas“.
Mehr lesenDie Schriftstellerin Deborah Feldmann hat kürzlich bei Markus Lanz ein Statement abgegeben, das in seiner Deutlichkeit und Vernunft alles in den Schatten stellt, was seit dem 7. Oktober von politischen Bühnen zu hören ist. Robert Habeck (die Grünen) war zugeschaltet und entgegnete seine Sicht der Dinge.
Mehr lesenTöten, um das Töten zu verhindern? Diese Parole hört man nun oft: In der Ukraine, in Israel. Was nachvollziehbar scheint, ist ein perfider Kniff. Denn Staaten sind keine Privatpersonen.
Mehr lesenWenn Annalena Baerbock ihren Diplomatenkoffer auspackt, kommt dabei entweder „Ruin“ oder „Zerstörung“ raus. Habeck dagegen wischt seine wirtschaftliche Inkompetenz mit einer Rede gegen den Antisemitismus weg.
Mehr lesenDer Preis, den Polen zahlt, ist weit mehr als nur materielle Unterstützung für die Ukraine. Polen zahlt mit dem Wohlergehen jedes einzelnen Polen, während die Auslandsschulden Polens in die Höhe schnellen. Sie können nicht durch Inflation und Gelddrucken zurückgezahlt werden.
Mehr lesenIn der Keizerstraat (Kaiserstraße) in Paramaribo, der Hauptstadt der ehemaligen niederländischen Kolonie Surinam, stehen die Moschee und die Synagoge friedlich nebeneinander. Sie teilen sich den Hausmeister und die Parkplätze.
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