Das Gesicht des Totalitarismus

Der ukrainische Präsident Selenskyj wird gleich zu Beginn der Buchmesse in Frankfurt zugeschaltet und einige Worte an die Messebesucher richten. Sein Gesicht ist überall präsent, man entkommt ihm nicht: So muss sich Totalitarismus anfühlen.

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Nach mir die Seuche

Corona ist vorbei. Alles wissen es. Nur ein Land nicht. Es hält seine Bürger in Geiselhaft. Dennoch: Corona ist aus. Für mich Grund genug, zurückzublicken auf die letzten zweieinhalb Jahre. Was hat die Krise aus mir gemacht? Ich glaube, ich habe ein Staatstrauma entwickelt.

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Die letzten Demokraten von drüben

Man kann es nicht oft genug wiederholen: Wir sollten dieser Tage sehr froh darüber sein, dass wir die Menschen aus Ostdeutschland haben. Sie halten diese harmoniesüchtige, selbstgerechte Republik wenigstens ein bisschen auf Trab. Ossis? Find‘ ich gut.

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Proteste: Jetzt muss es schnell gehen!

In Kürze wird Russland das Erdgas, das für Europa bestimmt war, an die Chinesen liefern. Bald schon sollen Verträge unterschrieben werden. Anders gesagt: Uns läuft sie Zeit davon: Wenn Rückkehr zur Vernunft, dann jetzt sofort!

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