Das geht an die Medien: Wollt Ihr den oralen Krieg?

Selten war die Rolle der „Qualitätsmedien“ schlimmer als in der heutigen Zeit. Sie spalten, hetzen, verurteilen und sehnen sich einen Krieg gegen Russland herbei.

Zeit für ein paar Worte in die Richtung der Schreibtische und Talkshows.

Exklusiv für die Freunde der neulandrebellen: Hier geht es zum Video in voller Länge auf rumble (auf YouTube erscheint der Teaser zum Video erst am Samstag, den 12. Februar).

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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25 Gedanken zu „Das geht an die Medien: Wollt Ihr den oralen Krieg?

  • 11. Februar 2022 um 20:21
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    Noch viel zu freundlich. Aber die neuen Streicher werden sicherlich nicht zur Verantwortung gezogen. Dazu müsste es einen Rechtsstaat und eine Regierung geben, die nicht so viele Schnittmengen mit einer Mafiaorganisation hat. Den Preis werden mal wieder die Autoritätshörigen und Mitläufer zahlen, die sich auch mal wieder darauf berufen werden, dass sie „nichts gewusst“ haben.

  • 11. Februar 2022 um 20:24
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    Scholz und seine Sätze, die „Es wird keine…geben“ enthalten, sind nicht den Atem wert, mit dem sie gesprochen werden.

  • 11. Februar 2022 um 20:36
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    Also ich bin durchaus dafür, der Ukraine sogar Chemiewaffen zu liefern:

    „R I T A L I N“

    • 12. Februar 2022 um 10:44
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      Schickt ihnen 3t Dope und die Verpflichtung sich jeden Tag mindestens drei Joints rein zu ziehen, und schon ist das Problem gelöst. Wäre auch eine Therapie für den Lauterdamus von Coronien und die hiesigen Kriegshetzer , m.E.

      • 12. Februar 2022 um 11:57
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        @Heldentasse

        Zuerst mal müßte man das Gras im BT einführen, damit die stoned den Anbau legalisieren und dem Lauterdamus den Koks wegnehmen, der ihn hyperaktiv macht. :-).

        • 12. Februar 2022 um 19:18
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          Dann schläft er wenigstens besser und liest nich Studien, nach deren Studium er seine Meinung um 180 Grad dreht.

          • 12. Februar 2022 um 20:27
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            @Rudi K

            Keine Angst, der liest nur Studien, die ein Gütesiegel der Pharmalobby erhalten haben.
            Bei einer 180-Drehung würde dieses Schälrippchen doch vor Schwindel aus den Latschen kippen, selbst wenn die nur im Kopf stattfindet. 🙂

          • 12. Februar 2022 um 20:53
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            Aber da war doch was oder? Am Abend sagte er das Gegenteil vom nächsten Morgen.

          • 13. Februar 2022 um 0:01
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            @Rudi K

            Ich hör schon lange nicht mehr hin, wenn der faselt.

  • 12. Februar 2022 um 10:41
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    Ein sehr guter Beitrag von Tom! Vielen Dank dafür.

    Nur bei einer relativen „Kleinigkeit“ von wegen die Ukraine sei arm. Nein, sie sitzen auf einem riesigen Reichtum in dieser kaputten Welt. Diesen Reichtum erachte ich als sehr viel wertvoller als Edelmetalle und Diamanten.

    Schwarzerde – der wahre Schatz der Ukraine

  • 12. Februar 2022 um 17:39
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    Die NZZ veröffentliche beispielsweise heute Mittag um Punkt 12 einen interessanten Artikel:

    Was Satellitenbilder über den russischen Truppenaufmarsch verraten – und was nicht
    Drinnen schreiben die Autoren unter anderem:

    „Auf die Menge der unterschiedlichen Kampfmittel angesprochen, findet Konrad Muzyka deutliche Worte: «Aus militärischer Sicht ist dies keine Vorbereitung auf eine Übung. Es ist die Vorbereitung auf einen Krieg.» Mit einer Invasion sei in den nächsten Tagen nicht zu rechnen, womöglich aber in den nächsten Wochen. «Ich kann keine Voraussagen treffen, denn meine Recherchen sind immer nur reaktiv», sagt er. Trotzdem sei es wichtig, dass die Öffentlichkeit das Ausmass des Truppenaufmarsches begreife.“

    • 12. Februar 2022 um 18:47
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      @Frollein Renitent

      So eine Drohkulisse ist wahrscheinlich auch nötig, damit die Faschos in der Ukraine nicht übermütig werden und versuchen, mit Waffengewalt das „Problem Donetzk“ zu lösen.
      Zwar har die Ukraine das Minsker Abkommen unterschrieben, will sich aber an die Verwinbarungen nicht halten und der Westen bestärkt sie darin.

      Immerhin hört man aus Kiev mittlerweile vorsichtigere Töne, was die angebliche Angriffsbereitschaft Russlands betrifft, während die USA und ihre unmündigen Vasallen mit ihrem Alarmismus die Stimmung immer weiter verschärfen.
      Denen sind für ihre geostrategischen Ziele tote Ukrainer völlig egal, solange man es der denkbefreiten Öffentlichkeit als russischen Angriff verkaufen kann.

    • 12. Februar 2022 um 20:22
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      Hey, liegt mein Kommentar noch beim Bockbär zur Prüfung? 🙂

      • 12. Februar 2022 um 20:52
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        @Robbespiere

        Ich sehe keinen einzigen Link in Deinem Kommentar. Da ist wohl die Software vasallisch geworden und kassiert den Schrieb einfach mal so prophylaktisch. Ich kann Deinen Kommentar aber sehen. Mühelos sogar. Vielleicht sind Deine Augen unmündig geworden?

        • 13. Februar 2022 um 0:00
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          @Frollein Renitent

          Ich schwörs, als ich die Vermisstenanzeige schrieb, war der Kommentar nicht veröffentlicht.
          Ich habe zwar nicht die beste Optik, aber so schlimm ist es doch noch nicht. 🙂

    • 13. Februar 2022 um 8:40
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      Ja, die Bilder sehen imposant aus. Seit wann dürfen private Unternehmen denn so hochauflösende Bilder ohne Zensur staatliche Kontrolle veröffentlichen?

      Wettersatteliten sind eine Sache, aber präzise Aufnahmen wie diese sind eine andere. Jeder Fotoamateur muss Drohnen-Aufnahmen aus mehr als ein paar Metern Höhe vor einer Veröffentlichung genehmigen lassen.

      Aber private Unternehmen, die Geld genug für eigene Satelliten haben, dürfen solch präzise Aufnahmen aus dem All einfach so veröffentlichen? Bzw Zeitungen dürfen die Aufnahmen einfach so abdrucken?

      Ich komme da ins Grübeln…

      • 13. Februar 2022 um 9:13
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        @Wütender Bürger

        ….und ein Pole kommentiert……bekanntlich der Russe dickste Freunde…..

  • 12. Februar 2022 um 19:16
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    Was den „Bürgerkrieg“ angeht, so geht das jetzt schon in Frankreich los. Da gibt es heute auch schon ein Autocorso.

  • 13. Februar 2022 um 0:00
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    Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, das Biden selbst renommierten Journalisten die Reise zu den in den Osten entsandten Soldaten verbietet, damit sie von dort berichten können.

    Gleichzeitig behauptet er, einen konkreten Termin für die russische Offensive zu kennen.

    Das stinkt förmlich nach einer geplanten Provokation seitens der Amis und einer „false-flag-operation“.

    Kritische neutrale Journalisten würden hier sehr neugierig werden und intensiv nachhaken.

  • 13. Februar 2022 um 8:13
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    Hallo Tom. Dass Du die Mahnwachen für Frieden angesprochen hast, ist begrüßenswert! In Dresden findet die Mahnwache (seit 2014) nach wie vor jeden Montag (19 Uhr, Jorge-Gomondai-Platz) statt.

  • 13. Februar 2022 um 16:16
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    Die USA und UK warnen stündlich vor einem kurz bevorstehenden Krieg. Es ist an Russland, die Lügen zu strafen… 😉

    • 13. Februar 2022 um 18:07
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      Ich fürchte, das wird leider nicht reichen: die USA werden höchstwahrscheinlich eine verdeckte Operation unter falscher Flagge durchführen, um einen Vorwand zum „Gegenangriff“ zu haben.

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