Europa und die Ukraine oder: Der Friedensnobelpreis als Witz des Jahrhunderts
Die Ukraine-Krise erregt die Gemüter, auch die schlichten. Von „Putins Krieg“ ist die Rede, Russen in Deutschland werden gemobbt, diskriminiert und bedroht. Gleichzeitig wird ein idealisiertes Bild des „Werte-Westens“ gezeichnet, das falscher nicht sein könnte.
Wir haben darauf keine Lust mehr. Wir sehen weder die EU als verdiente Trägerin des Friedensnobelpreises, noch können wir die einseitige Berichterstattung zum Ukraine-Konflikt akzeptieren. Wir rechnen ab mit dem, was hierzulande „Demokratie“ genannt wird und nennen den ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk einen Verehrer von Stepan Bandera, dem „großen“ ukrainischen Faschisten, an dessen Grab Melnyk Blumen niedergelegt hat.
Wir machen auf die schreckliche Lage im Donbass aufmerksam, die seit nunmehr acht Jahren andauert, sprechen über die unkontrollierte Ausgabe von Waffen an die ukrainische Bevölkerung und wenden uns an die Bürger, die in Anspruch nehmen, Medienkompetenz zu haben und die Gründe für den Konflikt zu durchschauen.
Und wir hören nicht mehr hin, wenn uns gesagt wird, Putin sei der „alleinige Aggressor“. Weil wir diese feindselige und mit Lügen und Unwissen getränkte Propaganda nicht mehr ertragen können und nicht mehr ertragen wollen.
Feindseligkeiten erfahren übrigens auch wir. Aber daran haben wir uns nach gut zwei Jahren der diskriminierenden Corona-Krise längst gewöhnt.
Hier geht es zum vollständigen Gespräch auf rumble.
Inhalt:
00:20 Wir freuen uns, uns zu sehen
02:00 Der Friedensnobelpreis als Witz des Jahrhunderts
04:00 Was wird in den Geschichtsbüchern stehen?
06:00 Doku-Empfehlung: „Der verschwiegene Krieg“ (Verlinkung in der Beschreibung)
08:30 Die Schande der Linken
10:00 Die Toten
11:30 Die Geschichte
15:00 Putins Diplomatie
16:00 Der Hass des Andrij Melnyk
18:00 Der Hass auf Russen
19:30 Auch Russenhass ist Faschismus
22:00 Der gescheiterte Präsident
27:00 Gewolltes Leid
29:00 Sich gleichschaltende Medien
36:00 Waffen an Zivilisten und die Gefahr, die damit entsteht
29:30 Deutsche Interessen?
44:00 Amerikanische Interessen?
46:30 Sanktionen
49:30 Gefährlicher Dreiklang
54:00 Was bewirken?
53:30 Die einfache Sicht
54:30 Politische Naivität
56:00 Umgekehrter Totalitarismus und der entpolitisierte Mensch
58:30 Medienkompetenz oder: „Die schreiben ja alle das Gleiche.“
Interview Anatoli Schari
Doku „Der verschwiegene Krieg“
Zensur in der EU
Audioversion:
Herzlichen Dank für dieses mutige Stück Zeitgeschichte und die vielen differenzierten und sehr wertvollen Informationen. DAS ist für mich Journalismus!
Weis garnich was ich hier alles benörgeln soll – ihr Putintrolle!
😉
Nur das Videobild, lieber Tom, ist komisch bunt (auch schon letztens). Haste da so’n LUT am Start? Evtl. so’ne 10-Bit Cam? ..und keine Ahnung wie das nun mit den Farbräumen geht. Das Wichtigste ist doch immer was der Entertainte aufs Auge bekommt.
Jo! ..sonst alles paletti.
gruß aus b
Mit van Gogh starb der letzte Mensch, der 10 Bit sehen konnte.
Nur die Farbmisch-Maschine in der BMW-Lackiererei schafft 12 Bit, wenn sie mit viel Geld gedopt wird.
Irgendwie bin ich noch ein wenig „gefläscht“, wie das wohl auf Neudeutsch heißt.
So viel Engagement, so viel Emotionen, so viel Wahrheit.
Applaus! 👏👏👏
In Geschichtsbüchern ist stets nur die Sicht des Siegers zu lesen. Das war schon immer so.
Was den verschwiegenen Krieg und das Unrechtsregime der Ukraine und das Schweigen der westlichen Lämmer angeht: dass hat ganz klar Parallelen zu dem, was im Nahen Osten vor sich geht. Dort gibt es auch einen Staat, dessen Namen du noch nicht einmal erwähnen darfst, ohne als Antisemit abgestempelt zu werden, der aber seine Nachbarn terrorisiert und Krieg gegen die führt.
Aber wehe, du sagst was dazu! 🤬
Und deutsche Politiker, die aus Steuergeldern pro Monat ein leistungsloses Einkommen beziehen, das 90% der Steuerzahler nicht mal im Jahr bekommen, können natürlich großkotzig erzählen, daß „wir“ bereit sind, einen hohen Preis für irgendetwas zu zahlen.
Es gäbe noch so vieles zu sagen, ich weiß auch gar nicht, wo ich anfangen sollte.
Aber das wichtigste lautet:
Gert, bleib hier bei uns! Lass dich nicht verjagen von ein paar Idioten!
Und das gilt auch für alle anderen russischen Leser!
Tja die Geschichte wiederholt sich halt doch immer wieder.
Das Bild hab ich schon gesehen… Unglaublich, mit wie vielen Fake-News dabei gearbeitet wird 😒
Dieses Bild ist meines Wissens nicht fälschlich verwendet worden. Ich denke, das Bild lädt zu einem Vergleich mit dem völkerrechtswidrigen Angiffskrieg der NATO ein.
Die Politiker der EU werden immer beloppter:
Geleakte EU-Dokumente: Auch private Posts mit Bezug auf RT sollen gelöscht werden
Es handelt sich um einen Link zu RT DE. Wahrscheinlich können einige ihn nicht aufrufen, daher hier ein Teil des Artikels. Ich denke nicht, daß RT etwas gegen die Verbreitung haben wird:
Hier eine Anleitung für Android, wie man RT DE im Mobilnetz aufrufen kann:
Einstellungen -> Netzwerk & Internet -> Erweitert -> Privates DNS
Dort einfach einen Namen eines öffentlich zugänglichen DNS-Servers eintragen, der DNS per HTTPS unterstützt, z.B. „dnsforge.de“.
Wichtig: den Namen (ohne Anführungszeichen!) eintragen, keine IP!
Einen „Root“ Zugang braucht es dafür nicht.
Ich beziehe mich zwar auf Android 11, aber das müsste auch auf älteren Android-Versionen und evtl auch auf Apple funktionieren, sofern das System den Zugriff auf diese Einstellung zulässt.
Sollte es im heimischen WLAN Probleme damit geben, kann diese Option ganz einfach deaktiviert und später im Mobilnetz wieder reaktiviert werden.
Wer sich auskennt, kann diese Option auch im heimischen Router aktivieren, dann können alle Geräte auf die Seite zugreifen.
Danke!
Fantastisch, einfach nur fantastisch! 💙 Dankeschön für dieses aufklärende Video! Gut geeignet für den kritischen Informations-Input am Sonntag!
Die Einleitung ist das beste: „Gestört, aber funktionsfähig“ 😁
LG aus dem sonnigen Söder-Bayern
Das unterscheidet die NLR von der Regierung, denn bei der ist es genau umgekehrt: ungestört aber funktionsunfähig.
Mein persönliches Lieblingszitat aus dieser Stunde:
Herrlich! Danke für einen herzhaften Lacher!