Rücktritte und Rückschritte im Namen des Fortschritts

Nahles zurückgetreten, AKK 57 im Strudel von Internetpeinlichkeiten, Felix … pardon: Philipp Amthor als YouTuber ohne Video – da war ja wieder was los im Lande. Und auch noch diese krasse EU-Wahl, die von einem spektakulären Siedepunkt zum nächsten eilte. Um am Ende ein ernüchterndes Ergebnis zu präsentieren.

Und dann sind da ja noch die zahlreichen Versuche von Union und SPD, mit aller Kraft gegen Neuwahlen anzustänkern. Weil die Wähler die falschen Parteien wählen würden, lassen es die etablierten Parteien lieber ganz, über das Ende der GroKo nachzudenken.

Darüber kann man ja mal fünf Minuten nachdenken:


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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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67 Gedanken zu „Rücktritte und Rückschritte im Namen des Fortschritts

  • 5. Juni 2019 um 13:08
    Permalink

    Tja, momentan möchte Merkel die GroKo
    sprengen und die SPD nach Neuwahlen
    gegen die Grünen tauschen.

    „Merkel will Unternehmenssteuern senken“
    https://de.reuters.com/article/deutschland-koalition-steuern-merkel-idDEKCN1T510W

    Wenn die SPD das mitgeht, ist sie kaputter als zuvor, wenn nicht, auch.
    Merkel braucht die Grünen bevor diese
    wieder durchsacken. Mit denen kann sie
    jetzt das Klimaloch der CDU stopfen und
    anschließend durchregieren bis ultimo.

    Die Olle ist gerissen 😉

    • 5. Juni 2019 um 14:06
      Permalink

      Is so! Und due Grünen winken jede Steuererleichterung für Wohlhabende durch….

      • 5. Juni 2019 um 15:32
        Permalink

        Die Grünen dürften Öko machen, mehr nicht. Eine Koalition ohne SPD ist derzeit eine Horrorvorstellung

    • 5. Juni 2019 um 16:51
      Permalink

      Wenn die SPD das mitgeht, ist sie kaputter als zuvor, wenn nicht, auch.

      Genau so ist es! Da sie trotz gegenteiliger (Bundes) Wahlaussage wieder mit Mutti ins Bett gestiegen sind, bekommen sie nun die letzte Ölung. Das war so etwas von vorhersehbar, nur die Sozen- Basis schnallte damals mal wieder nicht. Aber das ist ja auch nicht neues, die sind halt so.

      Beste Grüße

      • 5. Juni 2019 um 17:07
        Permalink

        Die Sozis waren nur gut, Dir Bahntrulla einen Job zu garantieren!

      • 6. Juni 2019 um 0:30
        Permalink

        „Ich schicke dem Olaf Scholz
        mal eine SMS“

        Übersetzung; Ich halte dem Hündchen
        einen brennenden Reifen hin und es
        springt hindurch“

  • 5. Juni 2019 um 14:14
    Permalink

    Vielen Dank! Spricht mir echt aus der Seele…!

  • 5. Juni 2019 um 14:15
    Permalink

    Ich ärgere mich ja auch dauernd. Jetzt gerade über Nico Semsrott, der sich der Fraktion der Grünen im EU-Parlament anschließt. Dafür habe ich den Vogel nicht gewählt. Aber egal, die PARTEI war für mich Protestwahl. Ich fand es gut, dass die Linken einen Denkzettel verpasst bekamen. Wenn sie sich jetzt besser an realpolitischen Vorgaben orientieren, ohne dabei jedes Ideal mit Füßen zu treten, bin ich wieder als Wähler dabei.

    • 5. Juni 2019 um 14:16
      Permalink

      Jetzt gerade über Nico Semsrott

      Glaub mir, wenn ich das beim Einsprechen schon gewusst hätte, hätte der auch sein Fett abbekommen.

      • 5. Juni 2019 um 21:37
        Permalink

        Was? Niko Semsrott mit den Grünen? Und was sagt Sonneborn dazu??? Das kann der doch nicht machen!!!! Verrat, Verrat!!!

        Danke für den interessanten, treffenden Kommentar. Mehr kann man sich nicht wünschen, : -))

        • 6. Juni 2019 um 8:19
          Permalink

          about nico semsrott – das war eine ernstgemeinte frage.

          bitte, weiß jemand genaueres?

          • 6. Juni 2019 um 12:13
            Permalink

            about nico semsrott

            Er hat sich der Fraktion der Grünen im EU-Parlament angeschlossen. Weil er meint, dort mehr Realpolitisches erreichen zu können.
            Oder so.

          • 7. Juni 2019 um 11:15
            Permalink

            😀
            Mehr Realsatire geht ja nun wirklich nicht mehr.

    • 5. Juni 2019 um 15:31
      Permalink

      Roberto, wie hat Dir Bafög für Katzen gefallen?

      • 5. Juni 2019 um 16:53
        Permalink

        Hast Du heute mal wieder vergessen, Deine Medikamente zu nehmen?

        • 5. Juni 2019 um 17:06
          Permalink

          Hast Du kleiner Mann ein Problem, welches wir zu lösen haben, denke wohl nicht, danke! Du unpolitische Trulla mit NS Beamtenopa, passt vom Alter ja wunderbar, weißt eben nicht, dass die Partei diesen Slogan plakatiert hat, großer pensionierter Alleserklärer,

          • 5. Juni 2019 um 21:42
            Permalink

            Anton, Du bist ganz schwer zu ertragen. Du weißt Dich ja überhaupt nicht zu benehmen, und Deine Beiträge sind dumm und langweilig.

            Ich hasse es, wenn man mich langweilt.

      • 5. Juni 2019 um 22:06
        Permalink

        Begreife ich nicht, Anton. Was meinst du?

        • 6. Juni 2019 um 9:21
          Permalink

          Hallo Roberto,

          die von Dir gewählte Die Partei hat in Großstädten mit dem Slogan „Bafög für Katzen“ geworben, fand ich lustig. Mehr nicht, da muss man nicht den Frechrentner spielen!

  • 5. Juni 2019 um 16:44
    Permalink

    @Tom

    THX für den treffenden Kommentar, nur glaube ich nicht, dass die WählerInnen- Verarsche früher „besser“ vom Niveau her war. Da waren auch viele politische Vollhonks am Werke, man merkte es aber nicht so, weil es u.a. von den Leitmedien schön geschrieben und gesendet wurde.

    Das klappt aber heute dank der alternativen Medien nicht mehr so gut, gelinde gesagt. In manchen Bereichen haben die, wie Renzo zeigt, zumindest bei jungen Menschen den etablierten sogar den Rang abgelaufen. Darum haben m.E. die PolitikerInnen vermutlich gehörigen Bammel davor, dass ggf. nur ein richtig platzierter Beitrag der alternativen, die Berechenbarkeit der Plebs nicht mehr in dem Maße gegeben ist, wie es notwendig erscheint um „böse“ Überraschungen zu vermeiden.

    Fürwahr wir leben in interessanten und spannenden Zeiten.

    Gruß aus der Blase

      • 5. Juni 2019 um 17:21
        Permalink

        Moin Rob,

        mein Feuerfuchs motzt mit:

        Fehler: Gesicherte Verbindung fehlgeschlagen

        Beim Verbinden mit norberthaering.de trat ein Fehler auf. Die SSL-Gegenstelle hat kein Zertifikat für den angeforderten DNS-Namen. Fehlercode: SSL_ERROR_UNRECOGNIZED_NAME_ALERT

        Die Website kann nicht angezeigt werden, da die Authentizität der erhaltenen Daten nicht verifiziert werden konnte.
        Kontaktieren Sie bitte den Inhaber der Website, um ihn über dieses Problem zu informieren.

        Übersteuern kann man das scheinbar nicht.

        Beste Grüße

        • 5. Juni 2019 um 20:05
          Permalink

          @Heldentasse

          Grüß dich!
          diese meldung hatte ich die letzte Zeit auch öfter.
          Ob das an firefox liegt, oder an Ixquick, das ich nutze, hab ich noch nicht raus, weil meine verbindung über Fernserhkabel derzeit auch gewaltig spinnt.
          Probier es mal mit DuckDuckGo als Suchmaschine, das scheint besser auf Firefox abgestimmt zu sein.
          Auf den NDS gab es Heute einen Artikel zum Thema, der auf Norbert Häring verlinkt hat.

    • 5. Juni 2019 um 17:09
      Permalink

      Du alter Sack gehst doch eh nicht wählen, da steht der Alte doch drüber, fordern macht mehr Spaß!

      • 5. Juni 2019 um 17:18
        Permalink

        Was immer Du schreibst tangiert mich zwar nicht inhaltlich, aber von der Form und Ausdrucksweise her, disqualifizierst Du dich immer mehr! Mich wundert es sehr, dass die hiesigen Hausherren Dich hier immer noch tolerieren.

        • 5. Juni 2019 um 17:48
          Permalink

          Du bist mich grundlos angegangen, reagiere eher nicht auf Dich, will mich aber mäßigen !

          • 5. Juni 2019 um 17:52
            Permalink

            Du bist mich grundlos angegangen, reagiere eher nicht auf Dich, will mich aber mäßigen !

            Hör auf mit deiner billigen Psychologie. Ich hab dir schon mehrmals erklärt, wo das Problem mit dir liegt.
            Ich wiederhole mich ganz sicher nicht noch mal.

      • 5. Juni 2019 um 17:24
        Permalink

        Du alter Sack gehst doch eh nicht wählen, da steht der Alte doch drüber, fordern macht mehr Spaß!

        Das ist definitiv die letzte Warnung, dich zu mäßigen.
        Weitere wird es nicht geben, du kannst dann woanders spielen.

        • 5. Juni 2019 um 22:32
          Permalink

          Deine Geduld ist wahrlich vorbildlich. Respekt.

        • 6. Juni 2019 um 7:44
          Permalink

          Da hat der Anton aber jetzt gaaanz bestimmt richtig Angst. So nach der fünften oder sechsten letzten und allerletzten Verwarnung…

          • 6. Juni 2019 um 12:57
            Permalink

            @Thomas X

            Vielleicht erfüllt „anton“ ja einen Zweck.
            Möglicherweise ist er Robertos dunkle Seite, sein Alter Ego sozusagen, wenn ihm beim Brüten über guten Artikeln der Kopf qualmt und er zum Ausgleich mal richtig „die Sau rauslassen“ will.
            Oder es ist die schelmische Revange für ein knausriges Kommentariat, oder, oder, oder…. 😀

          • 6. Juni 2019 um 18:37
            Permalink

            Ich könnte jederzeit beweisen, dass diese These nicht stimmt.
            Ja genau … nicht stimmt.
            Schnauze, Anton, ich bin jetzt dran!

          • 6. Juni 2019 um 19:32
            Permalink

            @ Robbespiere

            So etwas in der Art habe ich auch schon gedacht. Und nun läßt Roberto die Sau raus:

            „Schnauze, Anton, ich bin jetzt dran!“

            Was zu beweisen war. 🙂

          • 6. Juni 2019 um 21:29
            Permalink

            Wie gesagt, ich könnte es jederzeit beweisen, dass ich das nicht bin.

          • 6. Juni 2019 um 21:12
            Permalink

            Uff…Roberto

            Gute Idee mit dem alten Ego…

            Aber da hätteste dem anton nen schickeren Nsmen geben können..

            Antonio de la Mierda oder sowas..

          • 6. Juni 2019 um 22:24
            Permalink

            Naja, da ich hier den Roberto gerne lobe, könnte man auf verrückte Ideen kommen !

          • 6. Juni 2019 um 22:47
            Permalink

            @ChrissieR

            Aber da hätteste dem anton nen schickeren Nsmen geben können..

            wie wärs mit: antonio el pobre chorizo🙂

          • 7. Juni 2019 um 0:32
            Permalink

            @ Robbespiere:
            Nee, glob ick nich. Ich schätze selbst Toms „dunkle Seite“ als bedeutend eloquenter und witziger ein. Der Anton darf nur bleiben, weil der den Roberto immer einschleimt.

  • 5. Juni 2019 um 17:23
    Permalink

    Meine Güte, kann man anton nicht mal rauskicken hier?

    Der ist nicht nur beleidigend und unsympathisch, der ist auch noch völlig uninteressant mit seinem Geschwurbel.

    • 5. Juni 2019 um 17:32
      Permalink

      ACK! Gegen eine starke und geistreiche Polemik, von mir aus auch geschmückt mit rustikalen Elementen, hätte ich gar nichts einzuwenden.

      Aber so ist das was der Unsägliche abliefert, nur doof und unterste Schublade, einige Fünftklässler bekommen das bestimmt schon besser hin.

      Beste Grüße

      • 5. Juni 2019 um 17:39
        Permalink

        Richtig!

        Hey anton,
        beiß mich, kratz mich, schlag mich, gib mir Tiernamen,
        ABER LANGWEILE MICH NICHT SO !!!!
        😉

        • 5. Juni 2019 um 17:50
          Permalink

          Wer bist du kenne Dich nicht, wer sich vor Heldentode stellt, mag sein Kaliber sein, geschenkt!

          • 5. Juni 2019 um 17:57
            Permalink

            Ich nehme an, du meinst Heldentasse?
            Nehme ich gerne mit als Kompliment.

      • 5. Juni 2019 um 19:43
        Permalink

        @Heldentasse:

        Siehste mal! Deshalb verstehen wir uns so gut, weil ich auch des Öfteren zu einer rustikalen Diktion neige…😁

        Aber wer beleidigt hat wohl ein leicht bis mittelschweres Problem mit seinem Selbstbewusstsein…

        Bis denne

        Christine

        • 5. Juni 2019 um 19:47
          Permalink

          Hi Chrissie,

          ACK und beste Grüße 🙂

  • 5. Juni 2019 um 17:35
    Permalink

    Ständig Ärger. Es gibt aber auch Vorgänge zum Fremdschämen. Das betrifft die zurückgetretene SPD-Vorsitzende Nahles und ihre Wahlkampfrede in Bremen, gehalten am 24.5.19. Zwei Minuten reingucken genügt, vielleicht sogar eine, dann bekommt man peinliche Gefühle, nicht zuletzt auch wegen ihrer Körpersprache:

    „Schönen guten Tag Bremen! Schönen Gruß nach Bremerhaven, lieber Uwe. Ich sage: Es ist schön hier zu sein. Es ist toll hier, diesen vollen Platz zu sehen. Es ist schön Henning und Klaus und Jens hier zu sehen. Aber lieber Carsten, eins kann ich jetzt nicht hier machen. Es geht einfach nicht. Ich kann jetzt nicht sagen… ich liebe Bremen. Ich kann das nicht. Ich liebe ja die Eifel. Aber, aber, aber… was ich überall in Deutschland liebe…“.

    • 5. Juni 2019 um 17:44
      Permalink

      Mit der Rede qualifiziert sich Frau Nahles mit Sicherheit für ein hohes Amt bei „Die Partei“. Martin Sonneborn kann dann einpacken, gegen so viel Realsatire kommen sogar die Besten nicht an.

      Beste Grüße

      • 6. Juni 2019 um 8:26
        Permalink

        @Heldentasse

        Also, ich weiß nicht. Satire verlangt hohe Intelligenz, die Fähigkeit, um die Ecke zu denken und einen feinen Humor. Das kann Nahles nicht. Die ist viel zu einfach gestrickt. Nuisse weg. Ja und? Was da nachwächst, ist leider auch nicht besser.

        • 6. Juni 2019 um 9:12
          Permalink

          @Pen

          Also, ich weiß nicht. Satire verlangt hohe Intelligenz, die Fähigkeit, um die Ecke zu denken und einen feinen Humor. Das kann Nahles nicht.

          Ungewollte Satire nennt sich, glaube ich, Tragikomik und die kann sie.

          So ganz dämlich ist sie wohl auch nicht. Imeerhin saß sie lange genug im BT und hat ihre Schäfchen im Trockenen. dafür muß eine alte Frau lange stricken.
          Zudem ist sie rechtzeitig abgsprungen, bevor der Kahn vollends absäuft und das Abstimmungsverhalten der Genossen hat ihr dazu den plausiblen Grund geliefert.

          Jetzt kann sie die beleidigte Leberwurst spielen, die hinterrücks gefressen wurde und sich in aller Ruhe nach einem Angebot aus der Wirtschaft umsehen, das man nicht ablehnen kann.
          Referenzen für wirtschaftsaffine Politik hat sie ja genug und womöglich schon die passende Offerte.
          Die ist nicht blöd, sondern einfach nur charakterschwach und gierig, wie Alle, die es in die Parteispitzen zieht.
          Am Ende vertreten diese „Volksvertreter“ nur ihre eigenen Interessen und die ihrer finanzkräftigen Sponsoren, da Leistung im Sinne des Gemeinwohls nicht einforderbar und die persönliche Haftung ausgeschlossen sind.
          Das und die Unmündigkeit des Souveräns sind genau die „Pferdefüße“ in der parlamentarischen (Schein) Demokratie.

          Den Massen von Bürgern, die sich dieser Erkenntnis permanent verweigern und immer wieder ihre Hoffnung auf Parteien und Wahlen setzen, müßte man folgende Aussage auf die Stirn tätowieren:

          Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit.
          Unmündigkeitist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne die Leitung eines Anderen zu bedienen.
          Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seinerr ohne die Leitung eines Anderen zu bedienen.

          Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen.

          Imanuel Kant

          • 6. Juni 2019 um 9:41
            Permalink

            Rob,

            Volle Zustimmung, schöner Beitrag!

            Dafür liefert man auch gern die Steilvorlage. ; -))

          • 6. Juni 2019 um 10:47
            Permalink

            Ui, Robespierre…

            Ebe stellste abbä Ooschprüsch!!!

            Wenn das Pferd wüsste, wie stark es ist, würde es den Reiter abbuckeln!!

            Leider hat der Durchschnittsdeutsche nicht mal die intellektuelle Kapazität einer Nacktschnecke….

          • 6. Juni 2019 um 12:48
            Permalink

            @Hallo Chriisie

            Leider hat der Durchschnittsdeutsche nicht mal die intellektuelle Kapazität einer Nacktschnecke….

            Isch weeß ned so reschd, ob mer des so saache kann.

            Die Meißten von uns treffen ja täglich durchaus vernünftige Entscheidungen, aber bei der Durchsetzung ihrer berechtigten politischen Ziele kneifen sie.
            Sie haben Angst vor den persönlichen Konsequenzen, die sich evtl. ergeben könnten, wenn sie sich gg. die Obrigkeit stellen oder das das Land völlig instabil wird und sie sich darin verlieren.
            Damit spielen die politisch Verantwortlichen natürlich, z.B. durch den massiven Polizeieinsatz beim G20 in Hamburg oder S21 in Stuttgart, um solche Ängste zu vertiefen und jedweden Widerstand zu brechen.
            Da über andere Politikformen zu diskutieren von Politik und Medien tabuisiert wurde, herrscht in der Bevölkerung leider auch oft das TINA-Denken oder Resignation.
            es bedarf offensichtlich eines gewaltigen ökonomischen Erdbebens ( oder eines inszenierten Krieges ) , bis die Folgen des Nicht-Handelns v.A. für den eigenen Nachwuchs ins bewußtsein dringen.

          • 6. Juni 2019 um 18:32
            Permalink

            @Robespierre:

            Ich hab hakt bissl überzogen…aber in Frankreich habe ich das Gefühl, dass die normalen Leute politisch interessierter und auch gebildeter sind.
            Nur aus Deutschland kenne ich Äußerungen wie: Ich ibteressier mich net für Politik!
            Das ganze Dasein ist politisch!!;

            LG

            Christine

          • 6. Juni 2019 um 20:55
            Permalink

            @ChrisieR

            Die Franzosen haben die historische Erfahrung gemacht, dass man gemeinsam ein Regime stüzen kann.
            Ob Bauernkriege, 1848 oder 1919, bei uns wurde jeder Versuch einer Revolution blutig niedergeschlagen.
            Solche Erfolge/Misserfolge prägen natürlich das politische Bewußtsein mit.
            Dazu kommt m.M.n. immer noch der Einfluss christlicher Prägung mit dem Erlösungsversprechen im Jensseits, was uns trotz Säkularisierung immer noch mit prägt.
            Der unbedingte Freiheitswille unserer heidnischen Vorfahren wurde komplett ausgelöscht, sonst wären unsere sog. „Eliten“ längst im Moor konserviert.

          • 6. Juni 2019 um 21:05
            Permalink

            Gefühl oder auch belegbar?

        • 6. Juni 2019 um 9:23
          Permalink

          Natürlich bist Du viel politischer als Kollegin Nahles.

  • 5. Juni 2019 um 21:48
    Permalink

    @Schweigsam

    Man sieht und hört Dich nicht mehr, was ich sehr bedaure, und da bin ich sicher nicht allein. Willst Du Dich nicht mal wieder melden? Von wegen politischer Heimat und so…

    Auf jeden Fall, wünsche ich Dir Gutes und Schönes und hoffe, daß Du wohlauf bist, und das Leben genießt.

    Skolll!!!

  • 6. Juni 2019 um 10:58
    Permalink

    *seufz
    Alles richtig; Aufregung bringt aber nicht weiter. Wie sagte Rezo „behaltet diesen Zustand der Wut“ – es kommen weitere Tage an denen du sie an der richtigen Stelle markieren kannst.
    Übrigens hast du eine Kleinigkeit unterschlagen: Was den Umgang mit Nahles anging wurde auch die Emanzipation wieder von einigen in die Waagschale geworfen. Sorry aber, wer sich benimmt wie die Axt im Wald, der muss sich nicht wundern das die Scheide stumpf wird. Einstecken muss gelernt sein – austeilen kann jeder.

    LG

    • 6. Juni 2019 um 22:25
      Permalink

      Wo ist denn mein Kommentar in Sachen Semsrott abgeblieben?

  • 6. Juni 2019 um 20:54
    Permalink

    Den Fraktionsbeitritt von Nico Semsrott erklärt sich durch die Informations- und Redezeitbeschränkungen fraktionsloser Abgeordneter. Nachzulesen bei: Martin Sonneborn: Herr Sonneborn geht nach Brüssel. 2. Auflage, Köln 2019 S.160ff..

  • 6. Juni 2019 um 21:41
    Permalink

    An Anton, damit off topic: Können wir uns darauf einigen, dass du wieder weniger persönlich wirst und „inhatlich“ postest – man muss nicht deiner Meinung sein, aber wenn du bei der oder wenigstens bei deiner Sache bleibst, hast du hier einen Platz. Wenn du nur noch austeilst, machst du es mir/uns schwer.

    • 6. Juni 2019 um 22:23
      Permalink

      Roberto, was habe ich heute geschrieben, was beleidigend war? Denke, dass ich heute sehr eingehend war, aber heute auch weniger Zeit hatte😊😄

      • 7. Juni 2019 um 0:49
        Permalink

        Klar hattest du heut weniger Zeit, musstest bestimmt viel „lesen“:

        https://www.computerbase.de/2019-06/hasskommentare-vierter-aktionstag-hasspostings/

        Die meisten Hasskommentare kommen aus dem rechten Spektrum
        Die in den vergangenen Jahren registrierten Hasskommentare lassen sich laut BKA mit einem Anteil von 77 Prozent dem rechtsextremen Spektrum zuordnen. 14 Prozent aller Kommentare fußen hingegen auf ausländischen oder religiösen Ideologien oder sind nicht direkt einer Richtung zuzuordnen.

        Bei deinem Hass auf Linke, Grüne, Busfahrerinnen, Beamte und ähnliche Gruppen …

      • 7. Juni 2019 um 9:46
        Permalink

        Ich meinte ja auch nicht heute – ich meinte es überhaupt.

        • 7. Juni 2019 um 11:43
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          Roberto, gilt dann aber auch in die andere Richtung. War mit ThomasX eigentlich schon vor Jahren durch!Auch auf Rob usw. reagiere ich nicht mehr, sollten diese Personen dann auch so handhaben.

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