Gebt Baerbockverstehern keine Chance

Sie sind die größte Gefahr für das Land: Das Klatschvieh des Wahnsinns – die Fans von Annalena Baerbock. Denn die Frau gibt nicht nur der Ukraine gefährliche Versprechen und hetzt somit zum Krieg – sie ist der Krieg.

Egal was sie sagt, was sie tut: Applaus ist ihr sicher. Die einen bewundern ihre weibliche Durchschlagskraft. Die anderen ihren verwegenen Mut. Annalena Baerbock hat keine politischen Anhänger: Sie hat Fans! Menschen, die sie nicht wegen ihrer Inhalte bewerten, sondern wegen dem, was sie vorgibt darzustellen. Diese Frau könnte eigenmächtig die demokratische Ordnung beseitigen und es gäbe – Beifall.

Dummerweise verwechseln diese Leute manches, was Baerbock umgibt. Der Mut zum Beispiel, den man ihr nachsagt, ist nun wirklich keiner: Es ist nur das Ungestüm, das jeder wildgewordene Hund in sich hat, wenn er anschlägt – eine Person, die die Belange einer Nation vertritt, sollte mehr in petto haben als Ungestüm. Vabanque zu spielen kann man sich an der Stelle nicht leisten. Das aber sind Gedankenansätze, die in der Fanbase der Baerbock keine Rolle spielen. Die schwelgt im Himmel – einem Himmel voller Kriegsgerät. Und kaum lässt der Kanzler auch nur anklingen, er würde den »Gesprächsfaden mit Putin« wiederaufnehmen, beißen die Baerbockonians in den Netzwerken wild um sich.

Sie nehmen ein Land in Geiselhaft

Dieses Jubelvolk besteht nicht einfach nur aus Bürgerinnen und Bürgern mit einer wie auch immer gearteten Meinung. Es ist eine Gefahr für den öffentlichen Frieden. Denn es legitimiert eine Politikerin, die nicht einfach bloß kokett ihren Sprachfehler in der Welt vertritt, sondern die viel schlimmer: Den Wohlstand des Landes und den Frieden in der Welt in Kauf nimmt – und das unter Preisgabe der öffentlichen Ordnung in dem Land, in dem ihre Wähler sie zu dem machten, was sie heute ist. Und die sie zum Dank an der Nase herumführt.

Indem sie die Irrläuferin in Schutz nehmen, legitimieren sie sie moralisch. Mit ihrer unkritischen Haltung nehmen sie ein ganzes Land und seine Bürgerinnen und Bürger in Geiselhaft. Wenn es zum Äußersten kommt – Arno Luik nannte die Frau neulich die »Ministerin des Äußersten« –, dann sollten bitte diejenigen, die den Krieg auf klatschende und Baerbock lobhudelnde Weise forcierten, für die dann an ihnen entstehenden Gesundheitskosten selbst aufkommen.

Indem sie für ihre undiplomatische Einstellung und antidemokratischen Bekenntnisse auch noch Zuneigung erntet, hetzt die Außenministerin nicht einfach nur zum Krieg. Nein, sie wird zum Krieg, zur wandelnden Kriegsbereitschaft, die sich sicher sein kann, auch noch Anerkennung zu ernten. Je undemokratischer, desto stärker die Bekräftigung ihrer Person.

So eine Wählerklientel hatten wir hierzulande auch noch nie: Sie wird vorgeführt und verspottet und findet auch noch anerkennende Worte für diese Zurückweisung. Nun ja, vielleicht gab es so eine Klientel ja doch schon mal, damals, als Demokratie als Zeichen von Schwäche betrachtet wurde und man nach einen starken Mann rief. Nun jubeln sie der starken Frau zu: Das nennt sich dann wohl Fortschritt. Dass es nochmal derart verblödete Massen geben könnte, es galt als undenkbar. Es überwunden zu haben, die unkritische Haltung zum darbenden Wahnsinn: Das ist die Lebenslüge, die dieser Republik gerade so schwer auf die Füße fällt wie nie zuvor in ihrer Geschichte.

Wir werden uns nichts mehr zu verzeihen haben

Ja doch, jeder darf seine Meinung haben. Auch zu Annalena Bearbock und wie sie die letzten Grundwerte demokratischer Verfasstheit in Grund und Boden stammelt. Man darf auch denjenigen zujubeln, die die Demokratie aktiv und bei vollem Bewusstsein ad absurdum führen. Das ist ja die Schwachstelle der Demokratie. Bis neulich hieß es noch, es seien die arg Bürgerlichen aus Wahlalternativen, die die Bewährungsprobe darstellen. Auch so ein Irrtum, die Bewährungsprobe bekommen wir täglich in den Nachrichten vorgesetzt: Und sie nennt sich »Ampel-Koalition«.

Annalena Baerbock ist nur ein Rädchen in diesem Getriebe des dreifarbigen Wahnsinns. Aber sie sitzt im Schlüsselressort dieser Zeitenwende, dort wo man eigentlich erst spricht, bevor man schießt – wenn man überhaupt schießt. Aber sie schießt sofort und überall dort, wo sie auftritt. Sie ist der inkarnierte Kriegswillen dieser Regierung. Mindestens aber der Eskalationswillen, der gewissen Schichten der Gesellschaft so gute Absätze bringen könnte.

Jeder darf seine Meinung haben, sicherlich. Aber wer dieser Frau zujubelt, wer sie lobt, als Geschenk des Himmels anhimmelt, ihr den Rücken stärkt, sich zum Baerbockonian macht, der sollte wissen, welche Meinung er hat: Eine kriegsbereite. Eine, die den Niedergang der Zivilisation beschleunigt.

Es hieß in den Monaten zuvor, dass wir viel zu verzeihen haben werden. Wenn das Kind Annalena aber endgültig in den Brunnen fällt, wird es unmöglich werden, nochmals zu verzeihen. Wir werden Stadtteile brauchen, wohin wir alle Baerbockversteherinnen und Baerbockversteher abschieben können. Spaltung, sagen Sie? Na und? Spaltung ist scheißegal! Wer leugnet, dass Baerbock Krieg ist, der braucht nicht mehr auf Frieden für sich hoffen.

Ach so, bevor jemand fragt, ob dieser Schrieb hier eine Glosse sein soll: Kann sein – vielleicht aber auch nicht. Wer vermag das heute, in Zeiten, da die Übergänge zwischen Wirklichkeit und Satire fließend sind wie nie zuvor, eigentlich zu trennen?

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Wütender Bürger
1 Jahr zuvor

Du hast es wunderbar beschrieben! Und dazu dieses Foto, auf dem sie sich wie ein Popstar feiern lässt! Mehr muss zu dieser Frau eigentlich nicht gesagt werden.

Außer vielleicht die Aufforderung, daß ihr irgendein Gönner mit genügend Geld einen eigenen Freizeitpark voller Trampoline schenken möge, damit sie von der politischen Bühne verschwindet.

Wütender Bürger
Reply to  Wütender Bürger
1 Jahr zuvor

Mir fällt gerade noch auf, daß ihre Jubelperser[1] alle schön brav eine grüne(!) Maske tragen, also freiwillig noch weitere Schadstoffe in Form von Farbpartikeln inhalieren, als eh schon in der Maske enthalten sind.

Was für eine widerliche Veranstaltung! 🤮

[1]https://de.wikipedia.org/wiki/Jubelperser

Cetzer
Cetzer
Reply to  Wütender Bürger
1 Jahr zuvor

Jubelperser

Seltsamerweise spricht man im Iran (ehedem Persien) von Deutschlämmern.

Christa Meist
Christa Meist
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Hinsichtlich des zeitlichen Ursprungs der Begriffe gibt es offene Fragen.Sind wahrscheinlich auch nicht gar so wichtig: Jubelperser gab es 1967 in Berlin, als der seinerzeitige Schah gemeinsam mit seiner dritten Frau Berlin besuchte. Liedzeile des Hits der Zeit:“und schenkst du ihm kein Söhnchen, dann schmeißt er dich vom Thrönchen, oh no oh no, oh no „. Weder er noch seine Heroin schmuggelnden Verwandten wurden verdächtiger Befreiungsinteressen bezichtigt. Ist es da nicht schön, in einem Land zu wohnen, das seit 1949 unabhängig von Verfassung und Territorium einfach immer gleich heißt, weil es seitdem umfassend demokratisch ist?

Cetzer
Cetzer
Reply to  Christa Meist
1 Jahr zuvor

und schenkst du ihm kein Söhnchen

Wurde auch von Degenhardt verewigt

Gerührt bei kindischer Sorayerei (Soraya, zweite Ehefrau!?)

spartacus
spartacus
Reply to  Wütender Bürger
1 Jahr zuvor

Grün ist halt das neue braun.

Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor

Gut getroffen, dein text, Roberto.
Auch wenn es bösartig ist, so hoffe ich doch, dass ihre Fans unter deren Politik und der ihrer Partei besonders leiden werden.
Vieleicht bringt di das zur Vernunft.

Es ist ja nicht so, dass ich grüne Grundgedanken ablehne, aber man sollte zumindest ein tragfähiges Konzept vorweisen können, welches nicht auf reinem Wunschdenken basiert.
Wer unsere kapitalistische Wirtschaftsweise nicht als Hauptproblem der Plünderung und Zerstörung unseres Planeten bekämpft, ja sogar Krieg als Mittel zur Durchsetzung derselben fördert, ist keine Alternative zum vorherigen Parteienspektrum.
Solche Fantasten gehören umgehend von der Macht entfernt, wie der gesamte Rest dieser korrupten Bagage und wer so Etwas wählt und bejubelt, sollte ebenfalls die folgen zu tragen haben.
Nicht selten gehören die Wähler ja auch zu den Profiteuren.

Cetzer
Cetzer
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

tragfähiges Konzept

Aus 1000 aufeinander gestapelten Baerbock-Büchern (Leinenausgabe !) lässt sich eine imposante Siegessäule errichten, die durch einen das Beinchen hebenden Yorkshire-Terrier oder eine asthmatische Windböe zum Zusammensturz und dann von dienstbaren Geistern zum Recyclinghof gebracht werden kann.

Nicht selten gehören die Wähler ja auch zu den Profiteuren

Vielleicht geht es weniger um Profitieren im finanziellen Sinne als darum, innere Leere¹ durch Gefolgschaft² und anschwellende Kriegsbegeisterung zu füllen.

¹Angelehnt an Mattias Desmet
²Baerbock nicht als (vermeintlich) unerreichbare Führungsfigur früherer Zeiten, sondern als modernes Wegwerf-Idol a la Deutschland sucht den Super-Größenwahnsinnigen

Last edited 1 Jahr zuvor by Cetzer
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Aus 1000 aufeinander gestapelten Baerbock-Büchern (Leinenausgabe !) lässt sich eine imposante Siegessäule errichten, die durch einen das Beinchen hebenden Yorkshire-Terrier oder eine asthmatische Windböe zum Zusammensturz und dann von dienstbaren Geistern zum Recyclinghof gebracht werden kann.

In diesen Zeiten wäre ein Heizkraftwerk der bessere Ort zur Endverwendung.
Selbst die Autorin könnte da noch etwas Wärme fürs „geliebte“ Volk bereitstellen, wo doch Recycling doch so eine Präferenz bei grünen Seelen hat. 😉

flurdab
flurdab
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Du meinst „Meine schönsten 100 Lebensläufe“ von A. Baerbock?

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

„Es ist ja nicht so, dass ich grüne Grundgedanken ablehne,…“

Das machen die GRÜNEN ja schon selbst… und ausserordentlich gründlich:

Pazifismus?
War einmal! Wer was gegen Waffen in Krisengebiete sagt, kriegt aufs Maul!

Umwelt?
Mit Dieseltankern hergekarrtes (Fracking-)LNG wirds dem Putin schon zeigen, wen schert da noch die Umwelt?

Cetzer
Cetzer
1 Jahr zuvor

Das Klatschvieh des Wahnsinns – die Fans von Annalena Baerbock

Etliche hatten schon NATO-Joschka applaudiert, weniger um seiner Politik¹ als um der vorbildlichen Umschiffung seiner persönlichen Karriereklippe² willen.
Zum Trost eines von vielen Beispielen, wie sich auch andere Völker verarschen lassen: Albanian Ponzi Schemes bzw. Pyramid schemes in Albania (1997).
Zur Warnung: Schlimmer geht immer und diesbezüglich habe ich Alice Weidel und die AfD im Verdacht³.

¹Nie wieder Pazifismus Auschwitz Rohstoffmangel Ungehorsam gegen Uncle Sam
²Der in keiner (Auto-)Biografie vermerkte Wendepunkt, als er in Frankfurt mit seinem Taxi am Ende einer Sackgasse stand, ohne Sprit und Geld, aber dafür mit vollgekotzten (Äppelwoi) Rücksitzen
³Nachdem sie zu Beginn ihrer Regierungsbeteiligung vom US-Botschafter und seinen Transatlantikern eingenordet wurden.

flurdab
flurdab
1 Jahr zuvor

Mal ein kleiner Zwischenruf von Herrn Sonneborn.
https://www.youtube.com/watch?v=n5W8DBCCRc0

Bezieht sich auf das selbe Phänomen, nur das Vorläufermodell.

Jens Berger hat bei den NDS auch etwas dazu geschrieben.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=88095

Last edited 1 Jahr zuvor by flurdab
Cetzer
Cetzer
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Vorläufermodell

Samenspendeskandal, Ik hör dir trapsen

Carlo
Carlo
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Cetzer, Du hast die Verlinkung falsch geschrieben….machs mal richtig.
Leerzeichen! beachten!

http//www.blick.ch/ausland/er-war-gern-selbst-samenbank-chef-von-fruchtbarkeitsklinik-zeugt-49-kinder-id15277742.html

Ein Mann, 49 Nachkommen: Jetzt ist klar, dass der verstorbene niederländische Arzt Jan Karbaat (†89) in mindestens 49 Fällen das eigene Sperma zur Befruchtung in seiner Fruchtbarkeitsklinik verwendete – ohne die betroffenen Eltern darüber zu informieren.

Na und?! Der Arzt wollte halt in die Geschichte eingehen. Jedenfalls hat er keinen umgebracht und niemandem einen schweren Schaden zugefügt…;-))
Er hat halt „Alle Menschen sollen gleich sein“ mit alle sollen gleich aussehen verwechselt. Kann in kleinen evangelischen Gemeinden in Holland schon auffallen. Vielleicht gabs da schon Vorläufer, bestimmt kein Einzelfall….;-))

Last edited 1 Jahr zuvor by Carlo
Carlo
Carlo
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Cetzer,
der Link ist falsch geschrieben….
Samenspendeskandal

Wenigstens hat der alte Arzt niemanden ernsthat geschädigt. Immerhin kann er bei der Trefferzahl mit arabischen Potentaten mithalten….;-))

Last edited 1 Jahr zuvor by Carlo
Cetzer
Cetzer
Reply to  Carlo
1 Jahr zuvor

Link ist falsch geschrieben

Die Copy+Paste-ÜbertragungsMethode ist leider auch nicht 100% zuverlässig…

Wolfgang Seidel-Guyenot
Wolfgang Seidel-Guyenot
Reply to  Carlo
1 Jahr zuvor

Ich denke allerdings, dass diese arabischen Potentaten ihre zahlreichen Kinder doch noch „altmodisch“ durch Geschlechtsverkehr mit ihren zahlreichen Frauen zeugen.

Was man von diesem Arzt ja wohl nicht sagen kann. 49 Kinder mit offenbar 49 verschiedenen Frauen ohne….. das ist schon was.

Last edited 1 Jahr zuvor by Wolfgang Seidel-Guyenot
flurdab
flurdab
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Offiziel hat die Trulla ja sieben Kinder.
Selbst ausgetragen hat Sie wohl nur drei.
Den Rest hat Sie aus dem Ausland zugekauft.

Carlo
Carlo
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

flurdab,
wenn ich schon dabei bin, mal eine ganz diffiziele Frage.
Gesetzt der Fall nach vorzogenen Neuwahlen vor Weihnachten fordert die neue deutsche Regierung den Abzug der amerikanischen Truppen aus Deutschland.
Könnte denn die Bundeswehr rein technisch und personell den U.S.-Stützpunkt Ramstein Airbase einnehmen und niederhalten, falls die AMIs renitent werden?
Unser ganzes Kriegsmaterial wird ja an die Ukraine verschenkt….:-((

Ich weiß…….aber die Vorstellung ist zu schön….;-))

Last edited 1 Jahr zuvor by Carlo
Carlo
Carlo
Reply to  Carlo
1 Jahr zuvor

Mal so als Nachbemerkung…..
Ist der Hitlergruß, als auch das öffentliche Zurschautragen der Symbole nationalsozialistischer Organisationen in Deutschland jetzt straffrei?
Wie geht denn da Justiz mit den ukrainischen Jugendlichen und Frauen um?
Gibt es da schon Anweisungen?
Will sagen, muß man in öffentlichen Verkehrsmitteln unzumutbare Tätowierungen kritiklos ertragen?

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Volle Zustimmung!

Wer eine „Chefdiplomatin“ wie Baerbock hat, braucht weder Kriegs- noch Propagandaminister! Das mit Abstand Schlimmste, was das Auswärtige Amt seit Joachim Ribbentrop im Chefsessel gesehen hat!

flurdab
flurdab
1 Jahr zuvor

Wir werden Stadtteile brauchen, wohin wir alle Baerbockversteherinnen und Baerbockversteher abschieben können.

Da scheint der Herr De Lapuente aber nicht auf dem Laufenden zu sein.
Sie haben diese Stadtteile doch schon längstens.
Sicheres Kennzeichen- kaum Migranten, keine Handwerker und keine Flüchtlingsheime. Solaranlagen und Spielstraßen möchte ich auch als Signal verstehen.

Carlo
Carlo
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

flurdab, sei nicht so kleinlich….;-)
Die ganzen Lemberger Hakenkreuzler sind doch alle aus der ehemaligen Region Galizien.
Könnte nicht dorten den Bärbockern eine neue Heimat bereitet werden, so richtig mit Mauer drumrum? Der neue Staat hieße dann Banderastan, und dorten dürfen sie dann Baldur Springmann und die SS-Division Galizien hochleben lassen, aber bitte alles hinter der dicken Mauer. Und wenns nicht geht müssen sie halt zurück nach Kanada, zum Rest der Blase.
Wär meiner Meinung nach die billigste und unblutigste Lösung…;-)

Last edited 1 Jahr zuvor by Carlo
flurdab
flurdab
Reply to  Carlo
1 Jahr zuvor

Ich versteh eh nicht warum die „Flüchtlinge“ aus der Ukraine nicht längstens in Fabriken von Rheinmetal Granaten drehen.
Das Konzept des gelebten Feminismus hat europaweit im WK1 und WK2 doch bestens funktioniert.

Schwitzig
Schwitzig
1 Jahr zuvor

Das Gute im Schlechten: Auch das Baerbock-Klatschvieh bekommt mittlerweile in Form von Rechnungen ordentlich von unserer Regierung in die Fresse getreten.
Hätte man vorher wissen können, bzw. die Pflicht zu wissen gehabt.
Grüne und Kollaborateure wie Grünenwähler und Klatschvieh sind Täter.
Linke-Wähler inzwischen auch, wenn man sich die Reaktionen auf Frau Wagenknechts letzte Rede ansieht.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Schwitzig
1 Jahr zuvor

Wen soll man dann noch – mit kleiner Aussicht auf Zählbares im Parlament – wählen, selbst DIE PARTEI hatte zumindest vor der Landtagswahl NRW laut Wahlomat die Sanktionen befürwortet. Und Braun wähl ich ums Verrecken nicht.

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Der Trick ist- Du hast keine Wahl!

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

selbst DIE PARTEI hatte zumindest vor der Landtagswahl NRW laut Wahlomat die Sanktionen befürwortet

Dann war halt „ja“ dran.
Es ist erklärtes Prinzip, abwechselnd mit „ja“ und „nein“ zu stimmen.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

War für mich aber entscheidend bei der Auswahl… so oder so, meine Stimme war fürn Orkus. Aber Nichtwählen ist für mich keine Option.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

@Draussen vor der Tür

Aber Nichtwählen ist für mich keine Option.

Stimmt leider, weil da keine Auswirkung auf die Bestzung im Parlament hat.

Andererseits ist Wählen unter den gegebenen Bedingungen auch keine Option, weil das System Kleinparteien ein mächtige Hürde aufgebaut hat und Klientelpolitik nach Zahlungsfähigkeit zuläßt.

Anders als in den USA gibt es hier eine Wahlkampfkostenerstattung, was Großspenden und Nebentätigkeiten von Abgeordneten gesetzlich ausschließen müsste.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Eben wegen der Wahlkkampfkostenerstattung ist Nichtwählen keine Option – auch wenns nicht für das Parlament reicht, jede Stimme bringt einer genehmen Splitterpartei Geld ein.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

@Draussen vor der Tür

Eben wegen der Wahlkkampfkostenerstattung ist Nichtwählen keine Option – auch wenns nicht für das Parlament reicht, jede Stimme bringt einer genehmen Splitterpartei Geld ein.

Auch da gibt es Hürden.

Im Grunde bringt sowohl wählen wie nichtwählen nichts,
Einzig der Massenprotest könnte für eine Veränderung des Systems sorgen, aber auch das wird zunehmend verbaut.
Dazu passst der Artikel „Die wahren Verfassungsfeinde in Deutschland sitzen oben“ auf RT wie Arsch auf Eimer.

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

aber auch das wird zunehmend verbaut.

Das funktioniert nur so lange, wie die Menschen sich das verbauen lassen.
Heute las ich, daß es in Berlin wohl schon Mobilmachungen bei den Bullen geben soll. Einige wollen sich wohl lieber krank melden.

Wenn genügend Menschen den Hintern hochbekommen, ist eh viel zu wenig Bekämpfungspersonal vorrätig.

Also: ARSCH HOCH! Je eher, desto besser und je mehr mitmachen desto mehr getrauen und/oder überwinden sich.

Nicht, daß ich mich wieder über meine lethargischen Mitinsassen ärgern muß.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

@Horst Kevin

Also: ARSCH HOCH! Je eher, desto besser und je mehr mitmachen desto mehr getrauen und/oder überwinden sich.

Na, hoffentlich treibt der drohende persönliche Untergang mehr Leute auf die Straße als bei den Montagsspaziergängen.
Da waren mehr Schaulustige als Mitläufer dabei und ich will gar nicht wissen, wieviele Handyfotos da von mir gemacht wurden.

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Da fällt mir eine der 89er Parolen wieder ein:

„Leute lasst das Glotzen sein. Kommt herunter – reiht Euch ein!“

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

@Horst Kevin

Ganz so poetisch wars bei uns nicht, aber die waren nicht zu bewegen.
Vielleicht schafft frieren ja die nötige Motivation.

Möglicherweise muss man die Aktion auch umlabeln, als Eisbärenmarsch oder Frostschutzlauf, oder so. 😉

spartacus
spartacus
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Doch doch, hatte mich sofort gefragt, ob der Spruch von Westagenten gestreut wurde. Bei uns hieß es nur „Bürger laßt das Glotzen sein …“

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Gestreut, abgekupfert, adaptiert… wer weiß…

Als es an den Pressehäusern am Alex vorbeiging hieß es „ADN, hört auf zu penn‘!“

spartacus
spartacus
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Reim dich oder ich beiß dich. 🙂
Aber das bringt mich auf wunderbares Einsparpotential.
Wer braucht schon die ganzen Zeitschriften und Sender, wenn die Inhalte eh alle identisch sind.
Einfach zusammenlegen, was man da an Energie und Nachschwätzern einsparen könnte …
Und der Name wäre Programm.

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Auch der einfache Umstürzler hats einfach gern einfach. 😀

Ist ja bei soner Revolution auch nicht wie in der Kirche, wo alle Seite 237 aufschlagen und ein fröhlich Liedlein trällern.

PS: Manchmal dachte ich mir auch „was für blöde Sprüche“. Aber der Erfolg gab wohl Recht. 🙂 Oder es war zumindest ausreichend.

Was sind wohl die Mindestanforderungen an revolutionäre Straßenlyrik? Gibts da etwa keine einschlägige DIN?

Last edited 1 Jahr zuvor by Horst Kevin
spartacus
spartacus
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Das wär’s noch, vielleicht kommt das bald, eine Positivliste, was man schreien darf.
Lyrik ist ja auch eine Frage des Rhythmus‘ (bei dem jeder mit muß).
Mein aktueller Favorit wäre:
„Grüne in die Bundeswehr – Baerbook an die Front!“

AusdieMaus
AusdieMaus
1 Jahr zuvor

Genaugenommen ist das Klatschvieh noch viel gefährlicher als die Wahnsinnigen selbst. Denn das ermöglicht den Psychopathen erst ihre Umtriebe und die Geiselnehmerschaft. Wäre das nicht der Fall, würde man die Baerbockonians und Co. einfach auslachen und als das sehen, was sie sind: seelisch krank, geltungssüchtig, gierig, moralisch verwahrlost, soziopathisch und unfähig.

Juergen Wehrse
1 Jahr zuvor

Danke für diese treffende Analyse einer „komplett durchgeknallten“ grünen Außenministerin samt ihrer Equipage, Roberto. Da fällt mir – analog dazu – ein Blondinen/Ostfriesen-Witz ein, der euch vielleicht nur anödet, geschenkt. Ich fand den mal ganz gut . . . Also:

Quizshow mit einem Moderator(M), einer Blondinen(B) und Ostfriesen(O) im Publikum.

M: Wieviel ist 5+4?
B: (an der Lippe nagend) 12?
M: Mmh, knapp daneben . . .
O: . . . Gib dem Mädel noch ne Chance, gib dem Mädel noch ne Chance . . .
M: Ok. Wieviel ist 4+4?
B: (sich die Haare raufend) 9?
M: Aah, ganz knapp daneben . . .
O: . . . Gib dem Mädel noch ne Chance, gib dem Mädel noch ne Chance . . .
M: Na gut, letzte Möglichkeit. Wieviel ist 3+3?
B: (Lange grübelnd) 6!
O: . . . Gib dem Mädel noch ne Chance, gib dem Mädel noch ne Chance . . .

Cetzer
Cetzer
Reply to  Juergen Wehrse
1 Jahr zuvor

Seit ich gegen eine platinblonde Schachspielerin (aus dem damaligen Ostblock) in nur 20 Zügen chancenlos verloren habe, gehen mir Blondinenwitze nicht mehr so glatt über die Lippen.

Eine Möglichkeit Baerbock loszuwerden, wäre vielleicht ihr nachzuweisen, dass sie im Darknet (Joke Road) unter Pseudonym Neger-, Blondinen- und OstfriesInnen-Witze gegen LeerCoin oder KandisTokens an die unschuldigen Kinder woker Eltern vertickt.

Juergen Wehrse
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Blondinen-Witze sind ja eigentlich auch scheiße, Cetzer, eigentlich. Bereiten aber dem/der ein oder anderen ein wenig Freude. Baerbock-Witze lauern – ganz sicher nicht mehr lange – noch im Verborgenen. Unsere Außenministerin betritt daher auch ungern – freiwillig – das Gebiet der Komik. Warum? „Die ist ja noch humorloser als die olle Merkel. Geht das überhaupt?“ Ja, das geht!

flurdab
flurdab
Reply to  Juergen Wehrse
1 Jahr zuvor

Wo war den da der Witz?

Franz
Franz
1 Jahr zuvor

Wir müssen Energie sparen, für den Krieg, der dem Frieden dienthttps://www.youtube.com/watch?v=_a1xnQwC3WM

Franz-Josef Degenhardt – „Eigentlich unglaublich“ – Aufrüstung & Kriegspropaganda geht weiterhttps://www.youtube.com/watch?v=htwGF-Gr-n4

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spartacus
spartacus
1 Jahr zuvor

Das mit den Fans und dem Klatschvieh trifft es absolut. So ist mir eine junge Grünin in Erinnerung, die bei einem Parteitag mit Juberperserüberzeugung davon sprach, daß wir unbedingt intelligente Frauen in der Politik bräuchten. Zu der Zeit war aber schon hinlänglich bekannt, daß Bb ihren Karriereweg zusammengelogen hat. Also egal, ob wahr oder unwahr, Hauptsache Frau.
Daß öffentliches Lügen inzwischen völlig folgenlos bleibt, ist für mich der Indikator für die Hoffnungslosigkeit der Situation.
Und für sie natürlich die Bestätigung mit der Lügerei und Geschichtsfälschung weiter zu machen.
„Es gab nie billiges Gas aus Rußland, es wurde immer mit ukrainischen Leben bezahlt.“

kosma
kosma
1 Jahr zuvor

Was ich nach wie vor nicht begreife ist, wie Frau Baerbock bis an die grüne Parteispitze durchgereicht werden konnte, gab es denn da niemanden mit überzeugenderer Kompetenz?

Oder war es die unsichtbare Hand des Klaus Schwab…?

Und – was nie unerwähnt bleiben sollte:
die Person in der Regierung, die die Richtlinienkompetenz hat, ist nach wie vor Olaf Scholz!
Was also Frau Baerbock immer zusammenfaselt, auch wenn es uns schlussendlich das Leben koste, geht auch auf Scholzens Kappe, da er sie gewähren lässt!

flurdab
flurdab
Reply to  kosma
1 Jahr zuvor

Wenn wir solche Gedächtnislücken aufwiesen wie Herr Scholz, wäre unser nächster Aufenthalt das Pflegeheim.
Bei Herrn Scholz dürfte es wohl eher das Ressort in Florida sein.

Scholz lässt laufen um von sich selber abzulenken.
„Verantwortung- Ich doch nicht“

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  kosma
1 Jahr zuvor

„Was ich nach wie vor nicht begreife ist, wie Frau Baerbock bis an die grüne Parteispitze durchgereicht werden konnte…“
So ein Gummituch katapultiert leider weit nach oben… beim Üben damit kann man natürlich einige Male schwer auf den Kopf gefallen sein. Wurde im Falle Baerbock offenbar gut vertuscht, das immerhin kann sie ja.

flurdab
flurdab
1 Jahr zuvor

Irgendwas läuft schief!
Ich wollte mir einen neuen Waschlappen kaufen und habe die Suchmaschine benutzt.
Hier das Resultat:
https://www.nordisches-handwerk.de/aexte-hammer/prandi-aexte/8649/prandi-beil-mit-konischem-auge/tomahawk-300g
Da stimmt doch was nicht.

spartacus
spartacus
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Tomahawk geht gar nicht. Wg. kultureller Aneignung.

flurdab
flurdab
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Hmm, ich mach da mal eine Ausnahme.
Ist ja auch ein Waschlappen, sagt mein Browser.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Hattesr wohl „Waschlappen-Egalisierer“ eingegeben…..jaja, das Alter…. 😉

Last edited 1 Jahr zuvor by Robbespiere
flurdab
flurdab
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Aber wenn der Strom für 24 Stunden ausfällt.
Soll ich denn dann alleine zuhause sitzen?
Ist mir nicht dann „privatisieren“ befohlen?
Nicht das ich das neokapitalistische Narrativ in Frage stellen will.
Es ist alles so schwierig.

Last edited 1 Jahr zuvor by flurdab
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Aber wenn der Strom für 24 Stunden ausfällt.

Soll ich denn dann alleine zuhause sitzen?

Ist mir nicht dann „privatisieren“ befohlen?

Unbedingt….dann privatisierst du Nachbars Lattenzaun mit dieser Axt für deinen Bollerofen.
Sofern Scheibe vorhanden, bringt das Licht, Wärme in die Bude und du kannst dir sogar noch eine nahrhafte Suppe kochen ( sofern ausreichend Insektenbefall im Holz ).

Und falls sich der Waschlappen nebenan holzköpfig dreinstellt… 😀

Last edited 1 Jahr zuvor by Robbespiere
Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Ich würde mal sagen/hoffen, es geht wieder los:
https://www.facebook.com/buergerfuerstralsund/

Aber VORSICHT! Alles Nazis.
Ich werd dabei sein.

spartacus
spartacus
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

In dem anderen Fred hab ich dich ja schon drauf hingewiesen, wo Du das passende Outfit bekommen kannst. 🙂

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Darum mach ich den gleichen Bogen wie Du!

PS: Bei solchen Anlässen trage ich Kluft.

Last edited 1 Jahr zuvor by Horst Kevin
Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Lieber Roberto,

sehr interessiert hab ich dich wieder begeistert gelesen und ich kann nicht anders, als wieder riesige Unterschiede zwischen Ost und West zu konstatieren.

Ich erzähl Euch gern, wie sich das für mich so darstellte.

Jedes (also fast jedes) Dorf hatte irgendwie seinen Altnazi. Der war aber eher so das Gruselkabinett und nichts, was auch nur annähernd Relevanz gehabt hätte. Der war halt da und jeder hat den Kopf geschüttelt.

Was dann als Jungnazi kam, waren meist Kinder von Bonzen oder extremen Mitläufern der SED. Das war eher Opposition den Eltern gegenüber, als irgendwie verwurzelt.

Nach der Wende kippte das Ganze deutlich. Das dürfte ein Mix aus Unzufriedenheiten und Westimporten gewesen sein.

Was ich so an bekennenden AFD-Wählern kenne, sind zu mindestens 90% Protestwähler. Nazis sinds ganz gewiss nicht und an der Macht möchten die diese auch nicht sehen.

Einfache Formeln verfangen einfach bei einfachen Menschen und einfache Menschen scheinen einfach so ein Wählerpotential zu sein, wie die einfachen Alten, die schon immer einfach die oder die wählten.

Sei sehr herzlich gegrüßt!

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

„Einfache Formeln verfangen einfach bei einfachen Menschen und einfache Menschen scheinen einfach so ein Wählerpotential zu sein, wie die einfachen Alten, die schon immer einfach die oder die wählten.“

Als ob das so einfach wäre <seufz>