Migration: Segen, Fluch oder Notwendigkeit im 21. Jahrhundert?

Als wir gefragt wurden, ob wir beim „Einheizpodcast“ von Aron Morhoff und Sven Brajer als Gäste teilnehmen wollen, haben wir selbstverständlich sofort zugesagt.

Herausgekommen ist eine interessante Folge mit wunderbaren Gastgebern.

EINHEIZPODCAST, FOLGE 12
Neben anderen Dauerkrisen wie der „Klimakrise“ oder dem Ukrainekrieg und seiner Vorgeschichte, verfolgt uns spätestens seit 2015 eine heftige Debatte um („Wirtschafts-“)-Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende. Umso stärker die globalen Agenden und damit stets verbunden die Politik der Bundesregierung am Portemonnaie und an den Grundrechten der Bundesbürger zehren, desto geringer wird die Toleranz der Aufnahmebereitschaft – erst recht, wenn davon auszugehen ist, dass 2023 das Jahr mit den meisten Asylanträgen nach dem bisherigen Rekordjahr 2016 werden wird.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Bernie
Bernie
1 Jahr zuvor

Interessantes Gespräch, dem man in vielem zustimmen kann, auch wenn man beim Thema AfD anderer Meinung ist – also ich sehe die, wegen ihrer marktradikalen Pläne und der Zustimmung beim „Bürgergeld“ (man darf nicht vergessen, nicht nur als Ex-Betroffener wie ich, dass die AfD diese neoliberale Folter noch verschärfen will, sollte die mal die Regierung stellen).

Zum Thema „Migration“ will ich als jemand, der immer schon gerne in der Grenzregion Frankreich-Deutschland-Schweiz gelebt hat, dass ich hier ein entspanntes Verhältnis zu „Ausländern“ habe, da ich mit denen mein ganzes Leben lang schon zusammengelebt habe bzw. dass zu meiner Sozialisation hier gehört hat.

Mein frühestes Kindheitserlebnis war, dass ich in der Grundschule schon Kinder aus anderen Nationen hatte, dann später in der Hauptschule, und auch im dörflichen Umfeld, wo ich mit meinen Eltern aufwuchs, Menschen kennen und schätzen lernen durfte, die eben nicht aus Deutschland kamen und – auch wegen Kriegen und den damit verbundenen Ungerechtigkeiten nicht in ihre serbische, oder polnische, Heimat zurückkehren konnten – man vergißt ja heute schnell, aber als Erinnerung, die Allierten gegen Hitler hatten aus Soldaten aus Serbien, und Polen, in ihren Reihen, aber da der autoritäre Kommunismus dort gesiegt hat, durften die eben nicht mehr nach Hause und mußten sich im besiegten Land ansiedeln – wir hatten einen polnischstämmigen Maurer und einen serbischstämmigen Schmied, und das war das erste Mal in meinem Leben, dass ich mit etwas konfrontiert wurde, dass ich bis heute ablehne – Ungerechtigkeit eben…..nur damals eben von Stalin und Tito…..gegenüber eigenen Landsleuten, die ebenfalls gegen Hitler gekämpft hatten, aber auf der falschen Seite – eben der englischen oder amerikanischen….

Insofern hat Robert J. de Lapuente recht, auch in meinem Dorf gab es spanischstämmige Menschen, nur noch kurz als Ergänzung zu oben, wenn er schreibt, dass die Kulturen sich ähnlich sind, und ich würde noch einen Schritt weiter gehen, da ich in meiner Hauptschulzeit auch türkische Menschen in meiner Klasse hatten, die durchaus verschieden sozialisiert waren – was mich früh gelernt hat, die kommen zwar aus einem Land, aber können durchaus verschieden ticken was moslemische Vorschriften angeht (mal ganz entspannt und weltlich, mal weniger entspannt)…..egal, ich will nur schreiben, dass die Zustimmung der AfD im Osten eventuell auch daher rühren kann, dass die jetzt – wie mit einer eiskalten Dusche – konfrontiert werden, was sie überfordert, wie schon gesagt ich kenne das gar nicht anders, aber kann mir durchaus vorstellen wie es ist, wenn man ganz für sich gelebt hat – in der Ex-DDR – und dann wird man auf einmal überschüttet mit etwas was man eben nicht kennt…..bei mir ist das normal, aber im Osten? Kein Wunder, dass da eine Partei, die angeblich rechtsextrem sein soll, wie die AfD, extrem Zulauf erhält, und dazu kommt noch die Erfahrung mit dazu, dass die im Osten noch wissen was staatliche Bevormundung in einer totalitären Diktatur bedeutet….wir im Westen haben das ja längst vergessen, um es mal zu wiederholen…..

Nicht für ungut, aber ich sehe das eben so, und kann übrigens auch daran liegen, dass ich als Sohn eines Campingplatzbetreibers mit ansehen konnte wie etwas was ursprünglich rein von deutschen oder schweizer Touristen besucht wird, dann als nächstes von Holländern nur so wimmelte (kein Witz, unser Platz hätte glatt als Klein-Holland durchgehen können *scherzhaft angemerkt), und zum Schluß seines Lebens und Geschäfts zusehends internationaler wurde – die deutschen Gäste wurden, auch aufgrund der „Reformen“ Schröders/Fischers, die hatten dann eben kein Geld mehr für einen Campingurlaub bzw. mussten extra drauf ansparen – eine vergessene Folge der Hartz-„Reformen“, immer weniger, aber dafür hatten wir Gäste aus Südamerika (Chile) und sogar Osaka (Japan)…..das Geschäft starb mit dem Tod meines Vaters, aber das ist eine andere Geschichte, die etwas damit zu tun hat, dass er kein Testament hinterlassen hat, aber seine Kinder haben wenigstens eines mitgenommen, die Welt ist um Einiges größer als Europa bzw. Deutschland…..und ich finde die Entwicklung zeigt im kleinen wie sich unser Land verändert hat…..nur hatten wir eben, tiefenentspannt, länger Zeit als die ehemalige DDR uns dran zu gewöhnen…..

Auch die Grenze zu Frankreich, und das grenzüberschreitende Aufbauen von Beziehungen, auch schon vor dem Wegfall des Zolls an der deutsch-französisch-schweizerischen Grenze hat mich die Sache entspannter sehen lassen, im Elsass gibt es auch viele „Araber“, aber die sind integiert, und ich denke schon das ist das Problem, dass Tom und Robert und die Gastgeber ihres Podcasts gut auf den Punkt gebracht haben. die heutigen Flüchtlinge sind eben Kriegsflüchtlinge, und nicht so gut integriert wie ihre Landleute, die schon länger in Frankreich, der Schweiz oder Deutschland leben…..das ist das Problem….übrigens, mit dem Jugoslawienkrieg wurde ich auch konfrontiert, aber nur weil unsere Schulklasse, einer weiterführenden Schule, verhindern wollte, dass ein Mitschüler bosnisch-serbischer Abstammung zur Armee mußte…..ein Klassenzusammenhalt den ich so nicht mehr erleben durfte….ist also nicht alles schlecht am Zusammenleben mit anderen Menschen aus anderen Kulturen oder Nationen, aber ich denke das kann durchaus auch daran liegen was Roberto J. de Lapuente hier gesagt hat – ähnliche Sozialisation und Kulturkreise machen da schon viel aus…..und was die „Araber“ aus Frankreich angeht, die sind, wie bei uns die „Türken“ eben schon viel viel….länger integriert als die Flüchtlinge Merkels „Wir schaffen das!“….das mag für ehemals Deutschland „West“ gelten, aber die gute Frau Merkel, die selber aus der Ex-DDR stammt, hat ganz vergessen, dass das für ihre ehemaligen Landsleute in der Ex-DDR wie eine kalte Dusche ankommen muss…..oder schwimmen zu lernen, an einem Seil, ohne Rettungsring, wie früher bei einer gewissen Jugend, bei der mein Vater als Kind sozialisiert wurde, Brauch gewesen sein soll…..“jemanden ist Wasser werfen, entweder er lernt schwimmen, oder er geht unter“ ….

Zynische Grüße
Bernie

PS: Übrigens, wenn man der Geschichte meiner Heimatregion folgen kann, dann war das schon seit antiksten Zeiten hier so, dass ein „Völkergemisch“ hier durchwanderte, und ihre Spuren hinterließ, aber das ist ein anderes Thema, dass aber sicher auch damit zu tun hat, dass Menschen in einer uralten Grenzregion schon immer besser mit „Ausländern“ und „Eingewanderten“ umzugehen wußten als solche die „mitten in Deutschland“ leben…..oder im „Osten“, der Ex-DDR….könnte mir nie vorstellen ins innere Deutschland umzuziehen, ehrlich gesagt, ich bin gerne hier an der Grenze zu Hause, und hoffe es bleibt auch so…..und falls alle Stricke reisen sollten, die Grenzen sind ja jetzt offen, und ich bin dann bald auch in einem deutschsprachigen Nachbarland….Frankreich habe ich mir auch mal überlegt auszuwandern, aber da happerts gewaltig mit meinen Sprachkünsten (leider wird im Elsass der verwandte elsässisch-allemanische Dialekt von der französischen Hochsprache verdrängt, weis das es früher anders war, denn mein Vater hatte, durch Schwarzhandel in der Zeit von 1945 – zur Gründung der BRD, gute „Kontakte“ zu einem elsäßisch-französischen Freund…..:)

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Bernie
Bernie
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Sorry, ich 👴 hab noch viele hier Neuzugezogene aus anderen Länder, seit der deutschen Einheit, dem Wegfall der innereuropäischen Grenzen, dem Ende der UDSSR und des Warschauer Paktes unterschlagen, aber das kann sich ja jeder selber dazudenken – sind auch viele Russlanddeutsche hier dazugekommen und eine Nichte von mir ist mit einem solchen schon seit Jahren glücklich verheiratet 😉

Und auch zu Frankreich gibt es hier, in meinem Dorf Heiratsbeziehungen – da muss ich Scholz ausnahmsweise Mal loben – in der „Nationalen Sicherheitsstrategie“ betonte er das wichtige, freundliche Verhältniss zu unseren „Französischen Nachbarn“ – das wäre auch mit Russland eine gute Idee, aber man wird ja noch hoffen dürfen 😉 Außerdem muss ich einschränkend beichten, dass es hier leider auch den einen, oder anderen, REP oder AfD Wähler geben soll, wenn auch nicht in dem Masse wie im inneren von Deutschland bzw. Der Ex-DDR, und auch aktuelle von euch erwähnte Flüchtlinge sind hier mit dazugekommen, inklusive der damit verbundenen Probleme wovon schon lange hier lebende Menschen aus diesen Ländern genervt sind …auch darüber mit „den jungen Männern“ in einen Topf geworfen zu werden….👎🙄

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

@Bernie

Guude! Wenn Du flüchten musst, dann geb ich Dir Asyl in Frankreich, Nähe von Troyes…hab auch zwei Wohnwagen im Garten stehen, quasi ein Mini-Campingplatz…

Bernie
Bernie
Reply to  ChrissieR
1 Jahr zuvor

Danke für das Angebot, dass ich gerne annehme wenn es soweit ist, und ich das Sprachproblem gelöst habe – kann nur Deutsch und Englisch *fremdschäm* Ja, ich weis, ein Fehler 🙁

Hatte nie was anderes in der Schule – mist *augenroll*

Dabei kann ich drei Sprachen – allemannisch, englisch und deutsch

Scherzhaft gesagt, damit zogen wir immer unsere türkischen Mitschüler in der Hauptschule auf, wenn die früher die Beschwerde losliessen sie müssen 3 Sprachen sprechen…..*grins*

„Französischen Akzent“ kann ich aber….ob das reicht? Ich hatte früher Franzosen als Kameraden und bei Weinfesten mußte ich immer den mit Akzent spielen….und wenn ich nicht verstehen sollte wie nett sie die entsprechende Dame fanden verfielen sie ins französische….gemein, ich weis…..egal, war trotzdem ne lustige Zeit als ich noch ein Jungspund war, und solche Scherze durchaus drin waren *grins*

Eine vierte Sprache habe ich unterschlagen, da ich eine gute Bekannte – durch die Pflege meiner schwerstpflegebedürftigen Mutter, in Polen gefunden habe – sie brachte mir das eine, oder andere, Wort bei…..und steh noch heute mit ihr in Kontakt, aber nach Polen auswandern? Weis nicht so recht, das wäre mir zu gefährlich, da ihre Heimat ja zu den schlimmsten Unterstützern der Ukraine gehört…..sie interessiert sich übrigens nur für die Pflege alter, schwerstpflegebedürftiger Menschen, und gerade ist sie in Bayern (Franken) in Arbeit.

Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

@Bernie
..Basisfranzösisch kriegste schon noch drauf…Meine Tochter wohnt jetzt in Tschechien..das is ne ganz andere Liga, da kann ich nur ein Bier bestellen und guten Tag sagen…
Hatte mal schulenglisch, da ich aber den anglo-amerikanischen Kulturbereich nie sooo geil fand, hab ich halt viel französisch gelernt.
Jetzt würde mir russisch noch besser gefallen…aber das mit bald 70 noch lernen?
Immerhin kann ich bissl ostpreussisch und thüringisch, Meenzer Gebabbel sowieso…

Berthold Kogge
Berthold Kogge
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Hast Du nichts zu tun?

Bernie
Bernie
1 Jahr zuvor

Nur mal so als Fragen, weil eventuell längst vergessen, und das hat jetzt rein gar nichts mit der modernen Ukraine, und dem heutigen Krieg zu tun, höchstens indirekt:

Haben wir, als Nachfolgegeneration, der ukrainische, und andere „slawische“ Frauen/Männer zur Zwangsarbeit nach NS-Deutschland geholt haben – als sogenannte „slawische Untermenschen“ nicht eine „besondere Verantwortung“ gegenüber deren Nachfolgegeneration?

Bin drauf gestossen, weil ich hier einen Film über einen britischen Fliegerangriff im Ruhrgebiet während des 2. Weltkrieges gepostet habe, der tausende von unschuldigen Zivilisten/-innen (auch allierte Kriegsgefangene, und ein ganzes Zwangsarbeitslager voller ukrainischer und polnischer Frauen – „slawische Untermenschen“ eben nach Hitler) in den Fluten in den Tod riß….war übrigens der einzige Angriff eines britischen Bomberkommandos im 2. Weltkrieg auf verschiedene Talsperren, durchgeführt mit eigens entwickelten „Rollbomben“ und ausgiebig vor dem Einsatz in GB getestet, aber darum geht es mir gerade nicht….nur darum ob wir nicht eine besondere Verantwortung gegenüber den ukrainischen Flüchtlingen haben, weil die ja Nachkommen dieser Menschen sind, und das eventuell der Grund ist warum die von unserer „Ampel-Regierung“ völlig anders behandelt wird als afghanische, syrische oder andere Flüchtlinge, die übers Mittelmeer flüchten….

Ja, ich weis, historische Schuld, aber wir sehen das ja auch bei Israel so, also warum soll das bei der Ukraine anders sein?

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

„Ja, ich weis, historische Schuld, aber wir sehen das ja auch bei Israel so, also warum soll das bei der Ukraine anders sein?“

Weil die Ukrainer heute in grossen Teilen die damaligen Mittäter verehren vielleicht? Ihnen Denkmäler errichten, Strasse und Plätze nach Ihnen benennen?

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

@Draussen vor der TÜr

Hast ja recht, aber ich denke da weniger an die „Eliten“ der Ukraine sondern an Otto-Normal-Ukrainer/-innen…..die Mensch eben nicht in einen Topf mit den Enkeln/Urenkel der Nazi-Kollaborateure – die in Wahrheit auch nur nützliche „Idioten“ für NS-Deutschland waren – werfen sollte.

Intereessant für mich wäre auch was Mensch in Berliner Regierungskreisen machen würde, würde in einem anderen, ehemals von „slawischen Untermenschen“ bevölkerten Gebiet, 2023 ein (Bürger-)Krieg ausbrechen, erhalten die dann dieselbe Unterstützung wie die Enkel/Urenkel der Zwangsarbeiter/-innen – oder sieht man es beim „Feind“ anders?

Wir haben ja auch eine „besondere Verantwortung“ gegenüber Russland, und Weißrussland, nicht nur der Ukraine – „slawische Untermenschen“ eben, die, als Nichtteil der damaligen „Intelligenz“ um Bandera unter furchtbarsten Bedinungen als Zwangsarbeiter/-innen nach NS-Deutschland verschleppt wurden.

Wurde die überaus perfide Stragie (kein Witz, die Nazis waren so drauf – und durchaus „intelligent“ in der Umsetzung diesr „Ziele“) bereits vorhandenen Antisemitismus und Russenhass, sowie andere Vorurteile in den besetzten Gebieten Russlands und Osteuropas, brutalstmöglich umzusetzen je untersucht? Wenn „ja“ dann gibt es nur weniger Quellen zu diesem unsäglichen Ausnutzen bereits vorhandener Ressentiments gegenüber Cinti und Roma, sowie Juden, und anderen Völkern…..

Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Bernie
Bernie
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Sorry, mir heute morgen gerade eingefallen das mit der Zwangsarbeit für deutsche Unternehmen gilt ja auch als Thema das gerne, auch heute noch, oder wieder, unter den Tisch gekehrt wird, und eventuell hat der aktuelle Konflikt, bei aller Grausamkeit in der Ukraine selber heute, wenigstens hier eine nützliche Seite, zumal es auch heute noch Unternehmen in .de gibt, die nicht gerne an die Verbrechen ihrer Unternehmensleiter im 2. Weltkrieg erinnert werden wollen. Teils namhafte Unternehmen darunter VW in Wolfsburg z.B. um nur eines von zig Unternehmen zu nennen, die davon bis heute profitiert haben, und, sehr oft nie dafür zur Verantwortung gezogen wurden – bis heute nicht 👎🙄

flurdab
flurdab
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Was sind die Verbrechen der Vergangenheit gegen die Verbrechen der Gegenwart?
Zwangsarbeit ist in Deutschland von Rot- Grün im Jahre 2001 wieder salonfähig gemacht worden.
Fordern und Fordern.

Abgesehen von der „Koboldjagd“ afrikanischer Kinder für unsere „Energiewende“.

Bernie
Bernie
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Was sind die Verbrechen der Vergangenheit gegen die Verbrechen der Gegenwart?

Also ehrlich gesagt, da muß ich dir wirklich, wenn ich auch sonst einer Meinung bin, entschieden widersprechen, das ist kein Vergleich, und ich war selber von der „Zwangsarbeit“ „im Jahre 2001“ betroffen – auch deswegen sehe ich das völlig anders.

Solltest dich mal mit dem Schicksal der Zwangsarbeiter (egal woher damals) in NS-Deutschland beschäftigen – wir können wirklich froh sein, dass die Allierten damals nicht auf die völlige Begleichung aller „Kriegsschulden“ aus waren.

Obwohl? Sarkastisch könnte man sagen, wäre besser, denn dann wäre Habeck wirklich ein „Bauer von den Schweinen“ und Baerbock wäre keine (undiplomatische) Außenministerin sondern nur „vom Völkerball“….und Pistorius könnte der deutschen Übersetzung seines Namens alle Ehre machen – der bedeutet nämlich „Bäcker“, und das ist immer noch besser als Waffen für Selenskij zu backen, und eventuell später sogar noch Soldaten dazu….*Sarkasmus*

Was die „Koboladjagd“ afrikanischer Kinder angeht bin ich völlig bei dir, aber solltest nicht vergessen die „rote Kohle“ aus Südamerika – auch „Blutkohle“ genannt, die aus Kolumbien nach .de verschifft werden soll,, zu erwähnen. Ganz zu schweigen von den US-BürgerInnen der FirstNations („Indianer“ darf man ja neuerdings nicht mehr sagen), die vom Fracking Gas so betroffen sind, dass deren Trinkwasser verseucht wird – durch den Abbau genau dieses Frackinggases, dass via LNG nach .de verschifft wird.

Nichts für ungut, nur beim Thema „Zangsarbeit“ bin ich völlig andere Meinung wie du, da die „HartzIV-Bürgergeld-Zwangsarbeit“ also wirklich nicht mit der massenmörderischen Zwangsarbeit für NS-Konzerne (die bis heute weiter bestehen, unter anderem Namen und Besitzer, aber es sind dieselben wie damals, die ungestraft davon gekommen sint) verglichen werden sollten…..

Kann deine Verbitterung verstehen, die ich sogar teile, aber man kann die Verbrechen der NS-Faschisten nicht mit denen anderer gleichsetzen – das ist ein NoGo für mich 😉

Übrigens auch Langzeitarbeits- und obdachlose, AlkoholikerInnen, „Kleinkriminelle“ usw. usf. wurden als „asoziale Elemente“ damals „durch Arbeit“ tatsächlich vernichtet – siehe Buchautor Wolfgang Ayaß zum Thema über diese vergessene Opfergruppe der Nazis – bis heute (haben eben keine Lobby gehabt…auch nach 1945 nicht….na ja, sag als Ex-Betroffener der Schröder/Fischer/Clement-„Reformen“ nix Neues, aber da wirklich auch schlimmer dran als HartzIV- bzw. heutige Bürgergeld-Bezieher – niemand will die durch Arbeit restlos umbringen, und zwar bewußt, das war das Ziel Hitlers für „asoziale Elemente“ und ab Kriegsbeginn für „slawische Untermenschen“…..keine Lobby, dass ist das Problem bis heute, und ich hoffe, dass ändert sich 78 Jahre nach Kriegsende einmal….

Trotzdem einen schönen Restsonntag noch, lieber flurdab
Gruß
Bernie

PS: So erklärt sich übrigens auch, dass damals in deutschen Städten keine „Bettler, und andere….“ zu sehen waren, die waren eben in KZs eingesperrt – mit speziellem Kennzeichen durch Vernichtung durch Arbeit ausgegrenzt…..tja, und so mancher mit dem „schwarzen Winkel“ (meine so hieß das Kennzeichen) durfte später auf dem Sozialamt seinem einstigen Peiniger wieder in der BRD begegnen – hatten eben keine Lobby diese Menschen, ebensowenig wie „slawische Untermenschen“ – oder „Cinti und Roma“, auch „Zigeuner“ genannt – oder „sowjetische Kriegsgefangene“, die „keine Kameraden für die Wehrmacht waren“, und auch so behandelt wurden….ja, ist zynisch, aber eine Wahrheit, die 2023 einmal ausgesprochen gehört…..

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
flurdab
flurdab
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Der Unterschied ist dass das Dritte Reich eine Diktatur war, die einen Vernichtungskrieg führte.
Wegen der Geschichte der Zwangs- und Fremdarbeiter wurde Artikel1 in das Grundgesetz festgeschrieben.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_1.html

Ebenso Artikel 20 mit der Erweiterung durch den Punkt 4.

https://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html

Nur um daran zu erinnern was in dieser „Demokratie“ alles möglich ist, wenn das Kapital mit den Geldscheinen raschelt.

Die Vernichtung durch Arbeit hat viele Gesichter. Bei den Nationalsozialisten setzte man Hunger und Erschöpfung bis zum finalen Tod ein.
Bei den „Paketdiensten“ wartet man bis die „Mitarbeiter“ freiwillig durch Krankheit ausfallen. Und dieses Prinzip findet sich in vielen Sparten der „Dienstleistunggesellschaft“.

„Wer nicht arbeitet soll auch nicht essen“ sprach nicht Adolf H. sondern Franz Müntefering.im Mai 2006.
Stammt aus der Bibel und wird erst interessant im kompletten Text.
https://www.bibleserver.com/LUT/2.Thessalonicher3,10

Man kann Menschen durch Arbeit töten, aber ebenso auch durch Nicht- Arbeit. In Indien gibt es die Kaste der „Nichtberührbaren“. Das ist die unterste Schicht, das ist lebende Armut, das ist die Arschkarte per Geburt.
Und in Berlin will man ein neues Taj Mahal Bundeskanzleramt bauen.

In Kanada legalisieren sie gerade das Gesetz zur Sterbehilfe. Da kann sich bald jeder der sein Leben nicht mehr aushält vom Arzt über die Wupper bringen lassen, die Neuerung ist das auch Armut ein guter Grund sein kann.

Und ihr kommt mir mit Adolf Hitler…

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Bei Linnemann von der CDU gerade weder Thema, nur Zwangsarbeit will er das partout nicht nennen:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=99462#h14
Ja, wie denn dann? Fron?

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Wie er es nennen will ist gleich.
Die Idee ist ja bereits gültige Rechtsprechung, also Gesetz.
Das wollte die Politik eigentlich beim Übergang zum „Bürgergeld“ abschaffen, haben sie aber nicht.
Aus Raider wird jetzt Twix- sonst ändert sich nichts.

Der Linnemann weiß das auch, aber ach die AfD tut der CDU so weh….

Bernie
Bernie
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Hast völlig recht, und leider leben wir eben in einem Land wo solche „christliche“ Parteien solche unsäglichen Ideen öffentlich verbreiten können – Übrigens, die „C“DU kann ihr „C“ ruhig behalten, denn sie sind Christen im Sinne des Deus Lou Volt (Gott will es!) – Kreuzritter des neoliberalen Marktes eben…..

Zynische Grüße
Bernie

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

@Draussen vor der Tür

Wundert mich ehrlich gesagt nicht, und die sind Christen im negativen Sinne (Kreuzzüge, Inquisition, Verfolgung von Andersdenkenden als Ketzer, Hexenverbrennung etc.) – ergo können die ihr „C“ ruhig behalten, und dem Wähler/-in empfehle ich sich einmal mit den Schattenseiten der römisch-katholischen, und sonstigen, Kirche zu beschäftigen – Hatten die Päpste nicht auf Rudersklaven in der Zeit der Renaissauce?

Würde mich nicht wundern…..und wie schon gesagt, dass „C“ kann stehen bleiben – die sind in der finstersten Tradition des Opus Dei…..

Sarkastische Grüße
Bernie

PS: Interessanter Zufallsfund, gerade eben:

Sklavenhaltung im Vatikan

Die vergessenen Sklaven des Papstes

Link:

https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/sklavenhaltung-im-vatikan-die-vergessenen-sklaven-des-papstes

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
flurdab
flurdab
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Nö.
Die haben sich die Scheixe selber gewählt und angerührt.
Warum soll ich dafür eine Verantwortung haben?
Das der größte Teil der „Ukrainer“ für „interessierte Kreise“ nur eine ebensolche „Verschiebemasse“ sind wie wir, bleibt dabei unbetrachtet.

„Demokratisierung ist das Pseudonym für das Öffnen der Märkte“

Last edited 1 Jahr zuvor by flurdab
Peter
Peter
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Man darf es nicht vergessen und muss wachsam bleiben. Eine Ewigkeitsschuld ist abzulehnen. Was kann ein heutiges Kind für Vorgänge von 1933-45? Müssten wir wiederum Reparationen von den Italienern, als Rechtsnachfolger der Römer (für die Besetzung und Ausbeutung Germaniens), verlangen? Oder sollten die uns die Wasserleitung in Köln in Rechnung stellen?
Faschismus kommt nun mal in den verschiedensten Formen vor.
Der deutsche Nationalsozialismus war eine besonders widerwärtige Ausprägung (durch die Rassenideologie und deren Umsetzung).
Andere faschistische Regime waren moderater.
Mussolini beispielsweise hatte keine Probleme, das Juden Mitglieder in seiner Partei sein konnten. Antikommunistisch, das war dort wichtig. Für die wurde es erst richtig unangenehm, als die Deutschen dort direkt einmarschiert sind.
Franco brauchte keine Gründe, der hat die Leute einfach so umgelegt, weil sie im Weg waren.

Bernie
Bernie
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

@Peter

Eben, seh ich ähnlich – Übrigens, vor der unsäglichen Faschismustheorie – wonach nur Hitlers Nazis Faschisten sind – gab es durchaus aus US-Amerikanische Historiker von Rang, die darauf hinweisen, dass der Faschismus ein globales Problem ist, der mit Ende des Faschismus in Europa nicht geendet ist.

Das das „Alleinstellungsmerkmal“ Hitlers dazu dient andere massenmörderisch, faschistische Diktatoren zu relativieren sieht man ja auch am Beispiel des Herrn Pinoquet in Chile, der ähnlich (massen-)mörderisch drauf war wie Hitler, aber eben den Heiligen Gral der Neoliberalen Wirtschaftstheorie (dank US-Beratern aus Chicago, den sogenannten Chicago-Boys) in seinem Land zum ersten Mal in der brutalstmöglichen Praxis testen durfte – bevor diese Ideologie, die den Geburtsfehler im Faschismus hat, zunächst in Reagans USA, Thatchers GB und dann ins Resteuropa ausstrahlte…..das vergißt man gerne, und man kann nicht oft genug daran erinnern, der Neoliberalismus = Marktradikalismus = Markttaliban den CDU/CSU/FDP/SPD/GRÜNE/AFD immer noch predigen wurde in einer faschistisch-(massen-)mörderischen Diktatur geboren…..tja, der Widerstand? Wo bleibt der heute? Eigentlich müßte alleine das der Grund sein alle „neoliberalen Reformen“ seit Schröder/Fischer/Merkel/Westerwelle/Steinmeiner/Scholz/Habeck/Baerbock als Faschismus zu entlarven…..ja, ich weis, man wird ja noch träumen dürfen, dass wird nie geschehen, nicht zu meiner Lebenszeit, die nicht mehr lange ist – da ich schon ein Opa bin 😉

Gruß
Bernie

Peter
Peter
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Werde einfach alt. 😉

Peter
Peter
1 Jahr zuvor

Nun ja, es ist normal das die Menschen dorthin gehen wo das Gesamtpaket (materielle Versorgung plus Zugang) stimmt.
Würde ich genauso machen, wäre ich in ähnlicher Situation.
Nur, es ist nun mal leider so, das der Kahn inzwischen bis zum sinken überladen ist.
Aus meiner Sicht, sind die Flüchtlinge zwar mengenmäßig ein großes Problem, mentalitiätsmäßig sind viele Biodeutsche schlimmer.
Was den Blick auf die Realität betrifft, sehen viele Flüchtlinge klarer.
Keine verweichlichten Wohlstandskinder.
Mir hat einer (freundschaftlich) gesagt, das er die Deutschen nicht versteht und für dumm hält. Die Zugewanderten in der Runde haben ausnahmslos zugestimmt, die Deutschen teilweise etwas komisch geschaut. Das war die Meinung der Integrationswilligen die da auch was vorzuweisen hatten. Auto, Haus, Hund :-). Vor allem die falsche Toleranz gegenüber Regelübertretern verstehen die nicht. Die würden da ganz andere Maßnahmen ergreifen. Teilweise reden die wie die AfD. Erklärt auch warum von denen so wenige Grün wählen.
Das gewisse kulturelle Unterschiede und die Erfahrungen der Leute (Kriminalität und Gewalt, da sitzt das Messer mal lockerer) das Zusammenleben erschweren ist klar.
Da hatte Peter Scholl-Latour mit seinem Kalkutta Zitat einfach mal recht.

flurdab
flurdab
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

Ohh. Eigenhass?

verweichlichten Wohlstandskinder.

Das hilft bestimmt weiter.

Das Problem ist ja einen Rechtsstaat haben zu wollen und ihn gleichzeit zu erhalten.
Wenn man die Probleme arabisch/ afrikanisch lösen will, ist der Rechtsstaat weg.
Und zwar für Alle.
Man könnte vermuten das dies gewollt ist…

Peter
Peter
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Wie kommst du darauf?
Ist doch allgemein bekannt, das man so was nie auf selbst bezieht.
Die Weicheier sind immer die Anderen. 🙂
Hab mich auch noch nie irgendwo festgeklebt und mich dann über die teilweise heftigen Reaktionen der anderen Bürger beschwert. Nicht falsch verstehen, von mir aus können die das machen, müssen dann aber auch mit den Reaktionen klar kommen, wenn die Polizei die einfach gewähren läßt. Halt dann nicht wehleidig jammern.
Haben wir früher auch nicht gemacht, wenn wir einstecken mussten. Gehört halt dazu. Wir hatten so Einiges an Mist gebaut.
Ich sehe, das zunehmend der Fokus verschwimmt, was wirklich wichtig ist. Es ist nun mal so, das durch dummes Gequatsche und neue Regularien nicht geändert wird. Es wird dadurch nur schwerer die tatsächlich vorhandenen Probleme zu lösen.
Was man aber sieht, sind Symbolpolitik, Symbolaktivismus und das kleinreden tatsächlicher Probleme, weil das die grün geprägte Regierung diskreditieren würde. Egal ob es um Umwelt, Sozialpolitik oder Wirtschaft geht. Weil, Grün ist ja per Selbstproklamation immer gut. Das praktisch in allen Gebieten kein Fachwissen vorhanden ist, geschenkt. Den guten Vorsatz vermisse ich inzwischen auch. Man gewinnt eher den Eindruck das die Minderqualifizierten mit guten Rhetorikfähigkeiten (auch die mit lustigen Sprachfehlern) sich zusammengeschlossen haben, um sich ein bedingungsloses Einkommen (mit Sicherheit kein Grundeinkommen) zu sichern.
Lachhaft ist beispielsweise das angedachte Messerverbot (von SPD) im ÖPNV.
Die die Probleme verursachen halten sich so oder so nicht dran.
Nicht zu kontrollieren und die, die beispielsweise wie Köche persönliche Messersets besitzen und in unterschiedlichen Küchen arbeiten, würden so sie kein Auto besitzen welches ja auch weg soll, bei regelkonformen Verhalten nicht mehr zu Arbeit kommen. Machst du Ausnahmen sind plötzlich alle Miris Köche.

So schlimm ist es in großen Teilen Afrikas gar nicht. War dort mehrmals und auch länger. Die Leute hier haben ein vollkommen falsches Bild. In den meisten Ländern verhungert niemand und die Kriminalität geht so. Beeindruckend ist teilweise, wie die sich wirtschaftlich entwickeln. Die Leute dort sind oft recht kreativ und nicht so mit dem Weltschmerz beschäftigt. Bürgerkriegsgebiete sollte man aber meiden. Die Ukraine ist ja aktuell auch kein gutes Reiseziel. Südafrika fand ich zuletzt auch etwas gefährlich. War aber aus meiner Sicht nicht gegen Weiße gerichtet sondern allgemein durch Misswirtschaft und Korruption geförderte Kriminalität.
Ein schöner Vorgeschmack was uns hier auch erwarten könnte.

Last edited 1 Jahr zuvor by Peter
flurdab
flurdab
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

Die Nummer mit den Messern in Nahverkehr ist ein echter Faeser.
Messer sind bereits im Waffengesetz deutlich behandelt worden. Will sagen man kann schon jetzt durchgreifen.
Die Nänzi hat sich auch nur zu Wort gemeldet weil Sie doch so gerne Ministerpräsidentin werden will, sonst hätte Sie sich weggedduckt.
Oder hat Sie sich schon zu den Festivals an diesem Wochenende in Wuppertal und Essen geäußert?
Mit afrikanisch/ arabischer Lösung meinte ich eine Polizei die erst schießt und dann fragt. Oder so lustige Strafen wie öffentliches Prügeln des Täters. Sehr beliebt in Saudi Barbarien und oftmals mit Todesfolge.

Diese gesamte Situation ist aber nicht vom Himmel gefallen sondern wurde gezielt ins Werk gesetzt. Migration als Waffe. Und „unsere“ Politniks befördern das mit Begeisterung.

Last edited 1 Jahr zuvor by flurdab
Peter
Peter
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

In Saudi Barbarien (find ich gut) war ich nicht. Es ist auch sehr schwierig in das Land reinzukommen. Iran war da kein Problem, nur das man praktisch eine Eintrittsgebühr bezahlen muss hat mir nicht gefallen.
Im Land, recht modern, sehr sicher, sehr freundlich die Leute auch die Sicherheitskräfte (vermutlich bis es Probleme gibt).
Es ist aber besser sich als Mann von den Frauen fern zu halten.
Die Leute dort sind notorische Gesetzesübertreter, scheint ein normales Verhalten und ein Akt des Protestes zu sein. Im Ramadan hab ich dort immer in `geheimen´ Hinterzimmerrestaurants gegessen. Die waren voll. Das selbstgemachte Bier (bäh) dort sollte man meiden. Auch wen die sehr stolz auf ihr, dort hochgradig illegales Produkt sind.
Ich kann nur sagen, in Afrika war der Kontakt zu Polizei eigentlich immer recht entspannt. Manchmal etwas fordernd was kleine Geschenke betrifft. Das kenne ich allerdings auch aus Slowakei (eher Straßenraub nach der Art, sie haben die Geschwindigkeit [wirklich nur 60 bei möglichen 80] übertreten gibt keine Quittung), Rumänien (kleine Geschenke), Bulgarien (kleine Geschenke und obligatorische Oboluse für alles Mögliche) und der Ukraine (die dortige Verkehrspolizei toppt alle Anderen, immer gleich Geld in den Pass einlegen). In Moldavien bin ich vermutlich nur zu schnell durchgewesen. Da kann ich nichts negatives berichten.
Genaugenommen ist mir das in Afrika seltener als in Europa begegnet.
Ansonsten, Zustimmung.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

„Lachhaft ist beispielsweise das angedachte Messerverbot (von SPD) im ÖPNV.“

Ich hab eigentlich immer irgendein (zulässiges) Taschenmesser dabei, denn ein Messser ist eines der ältesten Werkzeuge meiner Spezies (nur beim Besuch von Konzerten und ähnlichen Veranstaltungen verkneif ich mir das).

Sollte ein Messerverbot im ÖPNV kommen, fahr ich eben nur noch Auto. Auch gut. Ihr habts so gewollt!

Schwitzig
Schwitzig
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

Na, Südafrika ist kein gutes Beispiel, denn da findet sehr wohl Rassismus gegen Weiße statt. Das hat natürlich etwas mit dem schwingenden Pendel zu tun, aber ist halt genauso Mist wie der vorher praktizierte Rassismus mit umgekehrtem Vorzeichen.

Peter
Peter
Reply to  Schwitzig
1 Jahr zuvor

Stimmt. Die Kriminalität war allerdings vollkommen weltoffen, antirassistisch und genderneutral. Teilweise soll das extrem sein. Auch für die Schwarzen.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Peter
1 Jahr zuvor

Wenn man denen, die sich als wirklich schwer oder wiederholt kriminell erweisen (auch die illegale Einreise ist ja bereits die erste Straftat, würde ich aber nicht unter kriminell einordnen), konsequenter das Gastrecht verweigern würde, aber dafür diejenigen, die arbeiten wollen, dies auch tun liesse, wäre schon einiges erreicht.

AusdieMaus
AusdieMaus
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Das habe ich mich auch schon oft gefragt. Es scheint, dass man schwer kriminelle Migranten brauchen würde, um das heimlich gehegte rassistische Menschenbild besser aufrecht erhalten zu können.

flurdab
flurdab
Reply to  AusdieMaus
1 Jahr zuvor

Ich sehe da eher das Problem der ehrlichen Haut.
Menschen die sich an Regeln und Gesetze halten rechnen nicht mit einem übergriffigen Staat. Die sind leicht zu indentifizieren da sie ihre Herkunft nicht verschleiern, man weiß wo sie wohnen und wo sie arbeiten. Leichte Beute für einen „Wir müssen mal wieder abschieben“ die Zustimmungswerte der AfD sind zu hoch- Innenminister.

Da gibt es natürlich noch die Anderen, die z.B. Doktortitel erschleichen oder gar ihren gesamten Lebenslauf fälschen.
Die werden aber nie abgeschoben.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Migration gehört zur menschlichen DNA, seit homo von den Bäumen herabgeklettert ist.
Hat es immer gegeben, wird es auch immer geben.

Dass die Art sich allerdings in den letzten 2 Jahrhunderten derart schnell und immer schneller vermehrt, lässt natürlich den Druck in vielen Regionen viel schneller steigen und die möglichen aufnahmefähigen Ziele schrumpfen.

Und wenn das Wohlstandsgefälle eben so gross ist, wie es eben ist, dann soll man sich nicht über die Richtung wundern. Flüsse fliessen ja auch nicht die Berge hinauf…

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Migration gehört zur menschlichen DNA, seit homo von den Bäumen herabgeklettert ist.

Hat es immer gegeben, wird es auch immer geben.

Sehe ich ganz genauso und was für eine Welt wäre das heute der Neandertaler hätte den Homo Sapiens Sapiens im Mittelmeer ersäuft *Sarkasmus*

Und erst der amerikanische Kontinent – man stelle sich vor die dortige, urzeitliche, Tierwelt hätte die Macht gehabt dem Homo Sapiens Sapiens die Einreise über die Beringstraße zu verbieten *2ter kleiner Scherz von mir*

Amüsierte Grüße
Bernie

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Nicht so tief im vorgeschichtlichen Nebel herumirren!

Auf dem amerikanischen Kontinent gibt es noch eine ganz andere Migrationsgeschichte, die mit katholischen Wahnsinnigen zu tun hat. Danach kamen dann die mitteleuropäischen Soziopathen. Vielleicht rührt daher auch die irrationale Angst vor dem Frenden, weil man ja weiss, was man selbst angerichtet hatte, aber nie wirklich dazu stehen konnte.

Last edited 1 Jahr zuvor by Suzie Q
Juergen Wehrse
Reply to  Suzie Q
1 Jahr zuvor

Da ist was dran, Suzie Q!

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

„Und erst der amerikanische Kontinent – man stelle sich vor die dortige, urzeitliche, Tierwelt hätte die Macht gehabt dem Homo Sapiens Sapiens die Einreise über die Beringstraße zu verbieten“

Wieso die Tierwelt? Räudig wurde es doch erst, als die sogenannten „zivilisierten“ Einwanderer aus Europa die tausende und zehntausende Jahre vorher eingewanderten Ureinwohner massakriert und den Rest verdrängt und unterjocht hatten.

Kein Vergleich mit dem, was heute in Europa und den USA hinsichtlich Migration Alltag ist – selbst das, was uns von Populisten und Rassisten als worst-case-Realität verkauft werden will, kann einem Vergleich nicht ansatzweise standhalten.

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

@Draussen vor der Tür

Na ja, mir tun halt die armen, geschlachteten Mammuts – der Clovis-Kultur – schuld, und wo ist das Faultier Sid, und der Säbelzahntiger Diego, wenn man sie mal braucht 😉 🙂

Ansonsten sehe ich es wie du, aber ich dachte eben an die Kontinente bevor das Virus Mensch sie betrat – gilt ja auch für Australien, aber das ist ein anderes Thema, wozu man mal die ausgestorbenen Riesenwarane, und Emus, fragen sollte *grins*

Gruß
Bernie

PS: Treffen sich 2 Planeten und einer hat einen Schal um den Hals – frägt der erste Planet den anderen was er hat – „Ich habe Homo Sapiens Sapiens“….hust, keuch….er dann….“Keine Sorge, die wirst du auch wieder los du armer.“ *kleiner Scherz meinerseits*

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Ja nu… irgendwas ist ja immer.
Die Evolution kann eben auch immer nur try & error…

Art Vanderley
Art Vanderley
1 Jahr zuvor

„Warum sind es v.a. Menschen aus dem arabischen und muslimischen Raum, die durch schwerste Straftaten auffallen?“
Ich versuche mich mal an einer Erklärung.
Es sind nicht Asiaten, weil die nicht zu den „Guten“ gehören. Muslime sind hingegen, wie Frauen, Schwarze, Homosexuelle, Behinderte und Transsexuelle, Teil derjenigen Gruppen, die von der „Korrektheit“ als „gut“ betrachtet werden, bei den Radikaleren als bessere Menschen.
In jeder Gruppe, gleich welchen Hintergrunds, gibt es eine erhebliche Zahl von miesen Typ*innen, Primitiven, Kriminellen u.ä., auch bei Deutschen, bei denen aber keiner von den „Guten“ spricht, eher stehen sie unter Generalverdacht.
Wenn man jetzt eine Gruppe als „gut“ einstuft und die fragwürdigen Teile negiert, haben diese Teile einen Freibrief, und das spüren alle, ausnutzen tun es meistens nur die fragwürdigen Teile.
Dabei gibt es einen doppelt negativen Effekt: Die charakterlich Prekären treten anmaßender auf als ohne Bevorzugung und die Kritiker werden zusätzlich geschwächt, weil man ihnen ständig in den Rücken fällt aus dem eigenen Lager.
Die Ursache ist bedingt durch die ideologische Idenditätspolitik und damit ein Systemproblem.
Für mich sieht so in etwa eine linke Analyse aus, die sich auf (Denk-)Strukturen bezieht und ganz auskommt ohne biologistische Erklärungen, wie schlechtere Gene usw.

QuerdenkerOhnePLZ
QuerdenkerOhnePLZ
Reply to  Art Vanderley
1 Jahr zuvor

Plausible Erklärung m.E.

Wobei ich noch ergänzen wollen würde, dass der Großteil der Menschen, die hier als „aus dem arabischen und muslimischen Raum“ zusammengefasst wurden, aus Ländern kommen, die (nicht zuletzt durch NATO-Kriege) in einem ziemlich prekären Zustand sind.

Wie Tom schon korrekt im Podcast angemerkt hat, wäre es ein guter erster Schritt, den USA in den Arm zu fallen, wenn sie ihre NATO-Vasallen in den nächsten solchen Krieg zwingen möchte, welcher definitiv wieder jede Menge Menschen traumatisieren und aus ihrer Heimat vertreiben wird.

Art Vanderley
Art Vanderley
Reply to  QuerdenkerOhnePLZ
1 Jahr zuvor

„Wobei ich noch ergänzen wollen würde, dass der Großteil der Menschen, die hier als „aus dem arabischen und muslimischen Raum“ zusammengefasst wurden, aus Ländern kommen, die (nicht zuletzt durch NATO-Kriege) in einem ziemlich prekären Zustand sind.“
In der Tat, womit man dann wiederum die revanchistischen Kräfte stärkt in diesen Ländern, und die (echt) linken Kräfte schwächt, obwohl letztere nicht unwesentlich beteiligt waren am arabischen Frühling 2011.

Pentimento
Pentimento
1 Jahr zuvor

Mutiger Podcast über ein wichtiges und heikles Thema. Habt ihr gut hinbekommen!

Wir tun uns hier immer noch schwer mit dem Thema Asyl wegen der schrecklichen Naziverbrechen, aber deswegen müssen wir uns nicht selbst kaputt machen. Seit der Corona-Nummer fühlt man sich doch recht fremd im eigenen Land, Stichwort Maskengehorsam.

Wie sagt unser Kinderbuchautor? „Dienen“ sollen wir…ausgerechnet denen, die die Welt zerstören. Sie zerstören die Welt mit ihren Kriegen, und wir alten Sünder mit der schrecklichen Nazivergangenheit müssen uns um die bedauernswerten, heimatlosen und traumatisierten Opfer ihrer Kriege kümmern. Als ob es nicht genug Arme und Traumatisierte bei uns gäbe, um die man sich vermehrt kümmern müßte.

Der Flüchlingsstrom ist eine Zeitbombe. Unsere Freunde aus Übersee schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Aber wir waren und sind nun mal ein Volk von humorlosen Untertanen. Klar, es gibt Ausnahmen, wunderbare Menschen, besonders in der Bloggerszene und unter den freien Journalisten, aber das Gros ist doch zum Fürchten. Von dem Trauerspiel, das unsere Mainstream Presse aufführt, gar nicht zu reden.

Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.

Last edited 1 Jahr zuvor by Pentimento
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Pentimento
1 Jahr zuvor

„Wenn ich jünger wäre, würde ich auswandern.“

Schon; aber wohin?
Ich fürchte, egal wohin man sich wendete, wenn man erst mal dort ist, fallen einem auch dort negative Dinge auf, die man vorher nicht auf dem Zettel hatte.
Und soviel Geld, dass ichs mir überall schön machen könnte (bzw. man mir den roten Teppich ausrollt) hab ich nicht…

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

@Draussen vor der Tür

Frage ich mich auch, und wegen der Sprachprobleme kommt eigentlich nur ein Land in den Sinn, dass auch deutsch spricht, aber bleiben noch die Geldprobleme….übrigens, auch in den USA leben 43 Millionen Deutsch-AmerkanerInnen, und das schon seit hunderten von Jahren – die sollen die alten Dialekte, und Sprache, sowie Tradition teilweise noch pflegen.

Dennoch in die USA auswandern? Auch dort wo vermehrt Deutsch-AmerikanerInnen wohnen? Nein, danke, never…..

Warum ich auf dem Thema hier rumreite? Ganz einfach, auch mit den USA, nicht allein mit Russland, verbindet uns Deutsche eine wechselvolle Geschichte, die durchaus interessant ist:

Wußtet ihr, dass ein in den Indianerkriegen massakrierter General deutsche Wurzeln hatte? Also wenn man dem Web glauben darf war General Custer von der Abstammung her deutschstämmig, gut es war ein paar Generationen vorher als sich seine Ur,ur….eltern entschieden in die USA auszuwandern, und der Mann sah sich selber als US-Amerikaner, aber ist dennoch interessant, dass wußte ich so auch nicht – tja, man ist nie zu alt, um etwas dazuzulernen.

Übrigens, Custer war kein gutes Vorbild, da gab es andere Deutsch-Amerikaner/-innen, die Verträge mit den First Nations („Indianer“ genannt) abschlossen, die bis heute eingehalten wurden – man kann ja sagen was man will, aber sogar als Einwanderer in die USA sind unsere Ur,ur…..Ahnen durchaus vertragstreue Deutsche geblieben, um mal eine positive Eigenschaft hervorzuheben, und gab eben Positiv- und Negativbeispiele auch in den deutschen Einwanderergemeinden der USA, wobei, m.E. das positive überwog, aber deswegen in das Land von Joe Biden und seiner Vize-Präsidentin Kamalla Harris, oder auch nur Donald Trumps, auszuwandern, kommt für mich nicht in Frage – wir leben ja bereits in „Amerika“, wie Rammstein völlig richtig mit selbem Titel, über den globalen unipolaren Einfluß der USA, singt. *sarkasmus*

Gruß
Bernie.

PS: Wäre es nicht so sauteuer käme für mich das Land in Frage, wo die besten. und reichsten, deutschsprachigen Menschen leben, deren einzige Probleme z-B- „depressive“ Hunde – kein Witz – sind – die eidgenössische, neutrale Schweiz……daran sieht man welches Land Kohle hat, die beschäftigen sich mit so unwichtigen Dingen, haben eben Geld, Zeit und Muße dafür….*augenroll*

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Pentimento
Pentimento
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

RUßLAND. . .

. . .ist aus der WHO ausgetreten!

Klar, Negatives gibt es überall. Aber eine Zwangsschlumpfung , die eigentlich eine Genveränderung ist, und unser körpereigenes Immunsystem zerstört, ist für mich inakzeptabel.

Ganz abgesehen davon, daß Covid nichts weiter, als eine etwas stärkere Grippe war, was selbst Bill Gates schon zugegebn hat. Aber erst, nachdem er 500 Milliarden Dollar an den Schlumpfstoffen verdient, und viele Menschen getötet hat.

Der Covid Impfstoff ist eine Biowaffe.

Last edited 1 Jahr zuvor by Pentimento
Pentimento
Pentimento
Reply to  Pentimento
1 Jahr zuvor

Gespräch über Bill Gates bei Jimmy Dore.

( mit deutschen Untertiteln)

https://www.bitchute.com/video/4sX2f8nX8PJO/

500 Millionen Dollars hat dieser Multimillionär und Massenmörder mit den Schlumpfstoffen verdient.

Last edited 1 Jahr zuvor by Pentimento
Bernie
Bernie
Reply to  Pentimento
1 Jahr zuvor

Sehe ich ähnlich 😉

Übrigens, bei den Videohinweisen der Nachdenkseiten, Punkt 2, fand ich ein interessantes Video, dass zeigt das es 2 Sorten von Menschen in Deutschland gibt, die in absolut entgegengesetzten Welten leben – zum Glück reden die Seiten noch miteinander, denn ansonsten sehe ich sogar für Deutschland selber einen Bürgerkrieg als Dystophie voraus:

Ukraine & Beyond – Werte oder Interessen? Deutsche Außenpolitik im Zwiespalt (2023)

„Deutsche Außenpolitik ist werteorientiert und interessengeleitet“. Seit dem russischen Angriff auf die Ukraine hat der Leitsatz deutscher Diplomatie wieder Konjunktur. Doch er gilt nicht nur als Grundsatz deutscher Außen- und Sicherheitspolitik, sondern hat zunehmend auch Einfluss auf Handelsbeziehungen – und scheint nicht immer leicht umsetzbar zu sein.

Klaus von Dohnanyi hat sich mit seinem neuen Buch „Nationale Interessen“ positioniert: Auf „Wertegemeinschaften“ oder „Freundschaften“ könne man nicht vertrauen, Deutschland und Europa müssten vielmehr offen ihre eigenen, wohl verstandenen Interessen formulieren und mit Realismus verfolgen. In einer Welt des rapiden machtpolitischen und technologischen Wandels fordert er eine strategische Neuorientierung für unser Land.

Sind Werte und Interessen wirklich unvereinbar? Welche Strategie ist in Krisenzeiten die richtige? Die Politologin Jana Puglierin ist eine der bekanntesten Analystinnen deutscher Außenpolitik. Seit der russischen Invasion kommentiert sie die deutsche Zeitenwende und entwickelt Strategien für Deutschlands sicherheits- und verteidigungspolitische Ausrichtung. Das Gespräch moderiert der Journalist Matthias Iken.

Quelle: Körber-Stiftung, 23.05.2023

Link:

https://www.nachdenkseiten.de/?p=99349#h02

Die Politiologin Jana Puglierin ist die ideologisch verbohrte in der Sendung, und die „berät“ die Bundespolitiker angeblich in „außenpolitischen Fragen“…..tja, dann wundert man sich schon weniger über Baerbock – oder Scholz….wer solche Berater hat, der kann nur ideologisch verbohrt denken….

Sarkastische Grüße
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

„das es 2 Sorten von Menschen in Deutschland gibt“

Dabei gibt es doch 10 Sorten:
Die, die binäre Zahlen lesen können, und die, die das nicht können 😉

Pentimento
Pentimento
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Irren ist menschlich…

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Pentimento
1 Jahr zuvor

Irre sind menschlich… unmenschlich sind meisst die, die im allgemeinen als normal durchgehen. Und daher wählbar sind.

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Jep, hast recht, aber hast du dir das auch angesehen?

Die „Eliten“ leben in Parallelwelten, die die „Ampel“ beraten, und Klaus von Dohnanyi ist eben noch ein Politiker, und Diplomat, der „alten Schule“…..wie schon erwähnt, die Frau Jana Puglierin könnte auch als Fan-Girl von Selenskij, und dem Ukrainekrieg, durchgehen, also kein Wunder, dass Scholz/Habeck/Baerbock auch zu diesem (unsäglichen) Selenskij-Fan-Club gehören…..ganz zynisch gesagt…..

Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

„…aber hast du dir das auch angesehen?“

Nur unter ärztlicher Aufsicht schaue ich mir sowas noch an! Ich hab hohen Blutdruck und ein schwaches Herz. Den Gefallen tu ich denen nicht!

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

Verstehe – ich hab’s mir trotzdem angetan und bin, eigentlich, kein Fan von Klaus von Dohnanyi, er war ein Freund der Agenda 2010 bzw. schröderschen Sozialabbaus, aber hier, in diesem Politikfeld gehört er eben nicht zu den US-Vasallen, und Kriegsfalken, um BK Scholz und Vizekanzler Habeck sondern ist ein „Friedensschwurbler“ wie Sahra Wagenknecht. 👍😉

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie