Nobel geht die Welt zugrunde

Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten, in einer ganz großen Zeit – ja, einer Zeitenwende. Dass dem so ist, sieht man neuerdings im Nahverkehr und in den Fußgängerzonen: Selbst die Bettler sind dort seit kurzem adretter gekleidet und wirken insgesamt irgendwie gepflegter.

Letzte Woche in der S-Bahn. Ein älterer Herr steigt ein, singt schon während des Einsteigens von Cuore und Amore und hält den anderen Fahrgästen einen Hut vor die Nase. Er sang noch nicht mal schlecht, kräftig und doch klar. Man kann sicher schlechter unter der Großstadt herumsausen als mit Caruso im Waggon. Auffallend war an dem Senioren, dass er einen rüstigen Eindruck machte, nicht schlecht gekleidet war, überhaupt wirkte er nicht wie einer von jenen abgerissenen Gestalten, die sonst in den Bahnen um Unterstützung werben. Denen merkt man fast immer an, dass sie von der Straße kommen, gesundheitliche Probleme haben und Diener irgendeiner Sucht sind. Der Caruso allerdings, der zählte ganz sicher nicht zu dieser Klientel.

Am Ziel angekommen stieg ich die Treppen zum Ausgang der S-Bahn-Station hinunter. Da saß ein älterer Herr auf seinem Rollator. Auch er erbat sich ein Zubrot. Gesang gab es keinen, er war auch nicht ganz so fidel, wie der durch die Bahn huschende Sänger. Aber abgerissen, ungepflegt oder irgendwie verwahrlost, wirkte der Mann auf mich auch nicht. Als ich genauer darüber nachdachte, fiel mir ein, dass ich in der Innenstadt jetzt immer häufiger Menschen sehe, die um ein Almosen bitten, die aber nicht aussehen wie jene Bettler, die man gemeinhin kennt. Sie alle wirken aufgeräumter, ja bürgerlicher – die wuschen sich sicher nicht im Stadtbrunnen. Dennoch schienen sie Not zu leiden – so sehr, dass sie den Sprung zur Bettelei wagten und etwas tun, was sie vorher offensichtlich noch nicht getan hatten.

Unsere bürgerlichen Bettler

Entgegen aller Meldungen könnte man also den Eindruck gewinnen, dass es mit diesem Land doch aufwärts geht. Denn unsere Bettler sehen nun viel gepflegter aus, sind nicht mehr per se obdachlos. Wer die Entwicklung so analysieren will, findet bestimmt viel Zuspruch in diesem euphemistischen, gerne wegblickenden Lande. Insbesondere die Teilnehmer dieser Bundesregierung würden vielleicht zu einer solch positiven Analyse neigen. Daher regt sich auch wenig Widerrede, obgleich auch eine konzentrierte Hallenhaltung für genau diese ärmere Klientel ins Haus steht.

Aber es ist eben ganz und gar nicht alles okay in diesem Lande. Und die Bettler, die jetzt zurechtgemacht Mitmenschen aufsuchen, die ihnen einige Groschen zustecken wollen, sind eben nicht Ausdruck eines Aufschwungs, nicht mal Ausdruck dessen, dass alles halbwegs in Ordnung ist: Das sind die besorgniserregenden Entwicklungen dieser Zeitenwende. Immer mehr Menschen, die bis neulich vielleicht nicht reich waren, aber wenigstens so einigermaßen hinkamen mit ihren Bezügen, haben es jetzt offenbar nötig, sich ein Zubrot zu verschaffen. Wer dann singen kann, wie unser Caruso, kann wenigstens sagen, dass er versucht sich was dazuzuverdienen: Das hilft vielleicht das eigene Selbstwertgefühl zu stabilisieren. Andere sitzen eben auf ihrem Rollator herum und hoffen auf Mitleid.

Denn vielleicht erbarmt sich ja doch jemand: Wenn es die amtierende Politik schon nicht tut! Wer sich den gesellschaftlichen Niedergang als eine Dynamik vorstellt, die von heute auf morgen geschaffene Tatsachen erzeugt, sollte bitte jetzt und gleich mal in die Innenstädte streben, um sich belehren zu lassen: So ein Niedergang vollzieht sich in Schritten. Und die ersten Schritte sind gegangen. Jetzt verdrängen bürgerliche Bettler die, die seit Jahr und Tag betteln. Ich meine das übrigens völlig wertfrei – und nicht dem Sinne nach, dass da jemand einen anderen etwas wegnimmt. Im Augenblick rutschen die ersten aus der unteren Mittelschicht in eine Armut hinein, die es ihnen nicht mehr erlaubt, ihren wahrscheinlich ohnehin bescheidenen Lebensstandard zu erhalten.

Singe ich in einem Jahr in der S-Bahn?

Lassen Sie mich kurz aus dem Nähkästchen plaudern. Noch bin ich weit davon entfernt betteln zu gehen. Wir sind Doppelverdiener. Können uns halbwegs ein normales Leben – ohne Auto übrigens, wir wohnen Nähe Innenstadt – leisten. Dennoch spüren wir schon, dass die Einschläge näherkommen. Wir kompensieren sie. Halbwegs kriegen wir das noch hin. Uns ist aber bewusst, dass die Situation peu a peu schwieriger wird, horrenden Nachzahlungen, die man uns in Aussicht stellt: Sicher, irgendwie können wir die wahrscheinlich noch bezahlen. Und dann? Leben wir weiter ohne Substanz? Immer die Angst vor einer nächsten Nachzahlung im Nacken, die wir dann nicht mehr irgendwie bezahlen können?

Wie muss es da erst Menschen gehen, die schon jetzt an die Grenze ihrer Zahlungsfähigkeit gekommen sind? Für die ein steigender Butterpreis schon katastrophal ist? Einige gehen betteln – sie überwinden sich. Das muss man erstmal schaffen. Wie viele sitzen daheim und reizen erst den Dispo aus und darben danach?

Auf den Herbst müssen wir nicht warten, um dann dem Untergang zuzusehen, der Etablierung der Massenverelendung. All das findet schon jetzt statt. Mitten unter uns. In unseren Städten und Dörfern. Man muss nur genau hinsehen. Ja, man muss es auch sehen wollen. Aber wie es so ist mit der Armut und den Armen, man guckt lieber weg, denn Armut beschämt uns – und ja, sie macht uns Angst. Denn wir fragen uns, ob wir es selbst sind, die in einem Jahr singend oder dichtend oder jonglierend in die S-Bahn steigen – in ein Nahverkehrsmittel, das so teuer geworden ist, dass wir auch noch schwarzfahren, während wir uns was dazuverdienen wollen.

Wer schweigt, stimmt zu

Hier geht ganz und gar nicht die Welt nobel zugrunde. Unsere neuen Bettler sehen so chic aus, weil sie erst seit gestern Bettler sind. Ihre Frische wird vergehen, auch sie werden in Zukunft einen abgerissenen Eindruck machen. Verelendung läuft zuweilen schleppend. Und was heute noch aussieht wie ein Land, in dem selbst die Ärmsten noch schmuck dreinschauen, ist in Wirklichkeit der Beginn des Verfalls, der eingeleitete Niedergang.

Und während sich diese Entwicklung vollzieht, lauschen wir den Reden unserer Ministerinnen und Minister, die davon geprägt sind, die Ausweglosigkeit der Stunde überzubetonen. Sie tun so, als seien sie – und damit wir – einem Naturgesetz unterworfen, gegen das man schlicht nichts tun könne. Sie beschreiben diese Sanktionen als irgendwas zwischen Periodensystem und Gravitationsgesetz. Sie seien quasi wie die Erdanziehungskraft, der man faktisch nicht trotzen könne. Und mit diesem Kniff, die Alternativlosigkeit wieder und wieder und wieder aufs Tapet zu bringen, nehmen sie uns – und jene alten und armen Menschen, die jetzt nochmal eine »Bettlerkarriere« machen müssen – in Geiselhaft. Ja, eine kleine Minderheit nimmt uns in Geiselhaft: Nie war der Spruch so richtig wie heute.

Wer jetzt schweigt, der stimmt zu. Der stimmt zu, wenn Menschen, die ihr Leben lang arbeiteten und es vielleicht immer noch tun, ihre Mitmenschen um einige Euro anpumpen müssen. Der stimmt zu, wenn die Schlangen bei den Tafeln länger und länger werden. Und vor allem stimmt man zu, dass es einen selbst bald ereilt. Vielleicht noch nicht heute. Unter Umständen hangeln wir uns auch durchs Morgen. Aber übermorgen rangeln wir dann mit Caruso und dem Rollator-Greis um die besten Bettelplätze. Wenn die Sanktionen nicht enden, wenn man nicht aufhört mit der kalkulierten Undiplomatie, dann stimmen wir zu, dass sie uns um alles bringen.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Frust
Frust
1 Jahr zuvor

Sollte der Deutsche Staat, also unsere Regierung, nicht zuerst diesen im Artikel beschriebenen Mitmenschen helfen, als z.b. 40!!! Millionen Euro nach Moldau zu überweisen, die dort privaten Haushalten zugute kommen sollen, um die drastisch gestiegenen Energiepreise abzufedern?

niki
niki
Reply to  Frust
1 Jahr zuvor

Du weißt doch, der Deutsche (Staat) möchte nach außen hin als der einzigartige Gute gelten… Halt moralisch überlegen und generös!
Die eigene Bevölkerung muss das halt finanzieren und muss sich oft mit „einem Appel und einem Ei“ zufrieden geben, wenn diese mal überhaupt was bekommt… Und für diesen Tropfen auf den heißen Stein soll man die Soziopathen in der Regierung auch noch in den Himmel loben, sonst sind die aufs tiefste beleidigt!

Irgendwie kommt mir das ganze bekannt vor: Das psychische Krankheitsbild nennt sich Narzismus…

Last edited 1 Jahr zuvor by niki
Cetzer
Cetzer
Reply to  Frust
1 Jahr zuvor

40!!! Millionen Euro nach Molda[wien ?] ~ Peanuts

Bei größeren Beträgen springen schon mal reizvolle Kickbacks für notleidende Polit-Bonzen ab, oder eine Sinekure¹ für (noch) nicht endversorgten Politiker-Nachwuchs bzw. abgehalfterte AltPolitiker(~ Gnadenbrot).
Allerdings reichen selbst 10% Provision (= 4 Millionen) aus, dass der einheimische Häuptling Regierungschef beide Gehirnhälften zusammenkneift, ein Antiemetikum einwirft und vor Baerbock eine tiefe Verbeugung mit Handkuss² abliefert.

¹Z.B. die Leitung eines Instituts, dessen Name mindestens 99 Buchstaben lang ist, oder ein gottgefälliger Aufsichtsratsposten…
²Desinfizieren nicht vergessen!

Wütender Bürger
Reply to  Frust
1 Jahr zuvor

Unsere Regierung kann es sich ja auch leisten, Heckler & Koch und anderen Herstellern von Mordwerkzeug mal eben 100 Milliarden Euro in den Anus zu schieben, die unseren Kindern und Enkeln als Saldo aufs Auge gedrückt werden.

Und anschließend kann Lindner die Sozialabgaben kürzen.

Manchmal kann ich nicht so viel essen, wie ich kotzen muss, wenn ich an diese Bande in Berlin denke.

Fraenzi
Fraenzi
1 Jahr zuvor

Ich gehe auf die 65 Lenze zu und sehe der verbleibenden „Zukunft“ nicht gerade mit Freude entgegen, weil ich schon lange ein erwerbsunfähiger und armer Rentner bin, der nicht einmal auf dem Kamm blasen kann, geschweige denn noch in der Lage ist, ein akrobatisches Kunststück in der Fußgängerzone zu vollführen, da werden wohl die Pfandflaschen reichen müssen. Von empatielosen Politikern wird sicher kein Sondervermögen gegen den Verfall des Gemeinwesens aufgelegt und das Kindergeschrei auf den Spielplätzen wird wohl auch noch dünner, wenn nicht gar ganz verstummen.

Wo schon die „Tafeln“ den Mangel an Abfall anprangern, da muß der Einzelne ergebenst besser NOCH still sein. Frieren und stinken gegen Putin, das wird jetzt mit stolzgeschwellter Brust gerufen, während der Magen knurrt!

Cetzer
Cetzer
Reply to  Fraenzi
1 Jahr zuvor

erwerbsunfähiger und armer Rentner bin, der nicht einmal auf dem Kamm blasen kann

Das geht mir ähnlich. Von einer dystopischen SF-Kurzgeschichte inspiriert, werde ich es vielleicht mit einem Kazoo versuchen.
Sollte es in Bielefeld demnächst noch Werbeagenturen geben, bekomme ich dort hoffentlich Reste von Kokain Lebensmitteln im Austausch für megacoole Werbesprüche: Die neue Blend-a-Med: Jetzt mit ZahnZiehFaktor!

Pfandflaschen

Auch nicht konkurrenzlos; Vor einiger Zeit habe ich zwei sammelwütige Menschen beobachtet, die beide auf einen prall gefüllten Abfalleimer zustrebten und ungefähr gleichzeitig am Ziel gewesen wären – Wenn nicht der Schwächere, Ältere und Kleinere rechtzeitig aufgegeben hätte.

Christa Meist
Christa Meist
1 Jahr zuvor

Selbst die Bettler sind dort seit kurzem adretter gekleidet und wirken insgesamt irgendwie gepflegter.

Aus den ersten Hartz-Jahren ist mir aus den örtlichen Montagsdemos die klare Aussage eines Langzeitarbeitslosen in Erinnerung: „Erst wenn die letzte Jeans zerfällt merken andere, dass einem wirklich das Geld zum Leben fehlt.“ Die relative Brauchbarkeit der real noch vorhandenen Gegenstände ist eine Art Stoßdämpfer. Missgünstige lesen das gerne als „Dem geht´s doch noch gut.“

flurdab
flurdab
1 Jahr zuvor

Wenn man beginnt sein Gegenüber als potentielles Lebensmittel zu betrachten wird es leichter.
Wärmehallen braucht es nicht, solange noch genügend Autos in den besseren Vierteln stehen.
Schöne Grüße aus Sylt. 😉

TeeVau
TeeVau
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Ersteres stimmt absolut, das kann ich bestätigen.

Schöne Grüße zurück. 🙂

Ihr Dr. Hannibal Lecter

ShodanW
ShodanW
1 Jahr zuvor

Ich kenne selbst die Bedrohung durch Armut und hab mich da nur mühsam wieder herausziehen können. Erleben will ich das nicht noch mal, aber in dieser offensichtlich künstlich herbeigeführten Lage wird das wohl wieder ein Thema werden, früher oder später. Das kotzt mich insofern besonders an, dass es diesmal unverschuldet wäre.

flurdab
flurdab
Reply to  Roberto J. De Lapuente
1 Jahr zuvor

Verstehe ich gar nicht.
Wenn ich ein einschlägigen Zeitungsforen lese was für ein fettes Leben dieses Hartz IV- Regiem bietet. Was man da alles bezahlt bekommt und die jährliche Weihnachtswaschmaschine für Umme.
Da frag ich mich immer warum die Texter solcher Ergüsse nicht die Seiten wechseln. 🙂

Aber mal einen praktischen Tipp:
wenn es zukünftig zu Mietschulden durch nicht leistbare Nachzahlungen/ Umlagen kommt. Ruhe bewahren!
Der Staat hat nicht die Kapazitäten für Räumungsklagen und deren Umsetzung in der sich androhenden Größenordnung.
Vermutlich werden die Vermieter bereits in der Insolvenz stecken bevor der Gerichtsvollzieher beim Mieter „Guten Tag“ sagen kann.
Was das für die „Wirtschaft“ bedeutet?
Tja, fragt mal den Habeck.

Für die Nervösen unter uns => Kochkisten, ganz heißer Schei…

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Für die Nervösen unter uns => Kochkisten, ganz heißer Schei…

Solarkocher?

PS: Für umme….bist du Pfälzer oder Kurpfälzer?

flurdab
flurdab
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Ein Solarkocher ist auch schön, nur dafür braucht es Sonne mit hohem Stand am Himmel. Dat wird nüscht im deutschen November.
Der Raketenofen oder auch Rocketoven ist ein nützlich Ding, für das es auch Pläne im Netzt gibt.

Für umme ist mir mal zugelaufen, seither benutze ich es.
Pfälzer bin ich nicht und Kuren bezahlt meine Krankenkasse ned.
🙂

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Ein Solarkocher ist auch schön, nur dafür braucht es Sonne mit hohem Stand am Himmel. Dat wird nüscht im deutschen November.

Ist Niedrigtemperatur-Kochen nicht gerade der letze Schrei bei Hobbyköchen? 😀

Der Raketenofen oder auch Rocketoven ist ein nützlich Ding, für das es auch Pläne im Netzt gibt.

Absolut, nur nicht in einer Wohnung, zumal ohne Kamin, sonst hätte ich längst einen kleinen Bullerofen.
Häuschen mit Garten und Terasse wär halt fein, am Besten noch mit einer kleinen Werkstatt, wo man sich sowas basteln kann.

flurdab
flurdab
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Ein schöner Gruß aus 1958:
Chanson vom bürgerlichen Leben
https://www.youtube.com/watch?v=oBcBIpXR5h4

Beim Raketenofen gings mir ja auch ums Kochen, nicht ums Heizen.

Aber auch da hilft Youtube weiter:
https://www.youtube.com/watch?v=mA-kHorKZoA
Der Verfasser hat einen Haufen DIY- Öfen Bauanleitungen auf seinem Profil. Mit recht preiswerten Bauteilen.

Aber das werden wir ja alles gar nicht brauchen.
Der heilige Robert, Schutzpatron der Gasthermen wird rechtzeitig eine geniale Lösung präsentieren.
Ganz ganz bestimmt. Toi, toi, toi…

Pentimento
Pentimento
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Moin Robbespiere,

die gute alte Kochkiste ist auch nicht schlecht und sehr Strom sparend.

LG

… wie Flurdab bereits erwähnte 😉

Last edited 1 Jahr zuvor by Pentimento
flurdab
flurdab
Reply to  Pentimento
1 Jahr zuvor

Na ja, copy and past.
Wenn ich schon „Schusswaffentraining“ lese bin ich raus.
Beim größten Teil dieser „Bevorraten Sie sich“- Artikel im Netz gewinne ich den Eindruck das die Autoren zuviel „The Walking Dead“ gesehen haben und es im wesentlichen immer um Werbung für überteuertes Dosenbrot und „Überlebenspakete“ geht.
Da ist man mit der Broschüre vom Bundesministerium für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe BBK besser bedient.
https://tinyurl.com/27kby4e5
Man kann die Broschüre auch kostenfrei in Papier bestellen.

Last edited 1 Jahr zuvor by flurdab
Pentimento
Pentimento
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Danke Dir!

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Aber das Gold! Gold kriegt man nicht von der Katastrophenhilfe. Das gibt es nur bei den notorischen Conmen, die hier ständig angepriesen werden.

flurdab
flurdab
Reply to  Suzie Q
1 Jahr zuvor

Das Gold, das Gold. Da hast du recht, das ist total wichtig.
Mein Problem mit dem Zeug ist die Tragfähigkeit der Betondecken in meiner Mietbutze.
Mehr als 500 Kg darf ich da nicht auf dem Quardratmeter lagern.
So hat jeder seine Nöte.

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Wer Gewölbe hat, hat keine Sorgen! Erst Gold, dann Butter, dann Pökelfleisch, Kohle, Kartoffeln und zum Schluss eingemachte Erdbeeren und bayerische Schwammerln mit eingelagerten strahlenden Isotopen.

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  Suzie Q
1 Jahr zuvor

Das war ein Test. Drüben im anderen Artikel bin ich auf „waiting for approval“ gesetzt…

flurdab
flurdab
Reply to  Suzie Q
1 Jahr zuvor

Das liest sich so als ob du befürchtest an deiner freien Meinungsäußerung gehindert zu werden.
Woher das Misstrauen?
Die Neulandrebellen haben doch die Bewerbung Nancy Fasers gemeintschaftlich in die Papiertonne getreten.

Oder suchst du nach dem Thrill gecancelt zu werden?
Kann man auch verstehen, hat so was Verwegenes, fast Heldentum…

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

???

Was für ein Misstrauen? Es war ein Test, ganz ohne Pose.

ZuSpaet
ZuSpaet
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Was lese ich da im poehsen Link! Notfallrucksack, bei den Preppern BugOutBag genannt! OlgHaHa, natürlich distanziere ich mich mindestens sofort ausser Schussweite. Bloss nicht vorbereiten, da steht gleich das SEK vorm Haus, die Reichsbuerger ausheben. Schwurbler, Quarkdenker, – weitere 100 infantile Beleidigungen hier einfügen – subversive Deligitimier des besten Staates aller Zeiten, sollten sofort vom Verfassungsschmutz beobachtet werden. Es genügt völlig, abends die Wochenschau aehm Tagesschau zu hören. Meine Oma ist auch erst aus Ostpreußen geflohen, als die Russen fast vor der Tür standen. Jegliche Vorbereitung, defaetistische Schwaechung der Gewehrkraft, wurde sofort mit dem Strick bestraft. Kadyrow, der baertige Tschetschene, Putlers Unhold vom Dienst fuers Grobe, hat heute glatt abgelassen, auf Berlin zu marschieren. Es handelt sich klar um Fake News, auch der Führer hat laut Voelkischem Beobachter nur mit einer List die Russen nach Berlin gelockt. Laut Kinderbuchautor wird der Strom nicht ausfallen. Ein Volk, ein Glaube, ein Kinderbuchautor. Der Endsieg ist nahe, hakt euch unter. Elindski befiehl, wir froesteln mit Dir!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Villeicht gar nicht so doof, wie es klingen mag.
Es wird schon Gründe haben, warum die Wehrpflicht abgeschafft wurde, durch die jeder Bürger, so tauglich, im Umgang mit der Waffe geschult wurde.

In Toms „Kleine Botschaft für Sanktionsbefürworter“ wird ja auch erwähnt, dass sich die Regierung mit einer Truppe für „Aufgaben im Inneren“ auf den Herbst vorbereitet.

Die werden sich auch nicht scheuen, Proteste der Bürger mit Gewalt zu beenden, die sie schon mal vorab als Querdenkerveranstaltungen und Rechts diffamieren.

Wer garantiert, das Polizei und BW da nicht mitmachen?
Idioten, die nicht registrieren, dass sie sich damit zum legitimen Ziel für wütende Bürger machen, weil sie nicht mehr als Mitglieder der Gesellschaft gesehen werden, gibts dort leider auch.

Es ist kein angenehmer Gedanke, für die Interessen einer korrupten, transatlantisch-hörigern Verbrecherbande wehrlos erschossen zu werden.

flurdab
flurdab
Reply to  Robbespiere
1 Jahr zuvor

Ja und Nein.
Das die SPD wieder einen Noske stellt ist eine Katastrophe, war aber zu erwarten.
Bei der Broschüre des BBK geht es erstmal um die Bewältigung von „Naturkatastrophen“ für eine Zeitdauer von max. 10 Tagen. Auf den Empfehlungen kann man aber aufbauen, sofern man es für sinnvoll hält.
Politische Unruhen, Massenproteste, Plünderungen etc. sind Situationen auf die man sich meiner Meinung nach nicht sinnvoll vorbereiten kann.
Die Zukunft scheint eh schon sehr trüb, da muss man nicht noch mehr Panik erzeugen.

Ob der Faeser die zusätzlichen 1800 Soldaten, deren Einsatz gundgesetzwidrig ist, irgend etwas nützen ist belanglos.
Es ist ein liderliches Potenzgehuber ohne Wert.
Die Drohkulisse verfängt nicht, die Politik ist nackt.
Und weil Sie es wissen verfallen Sie auf diesen dummen Unfug.
„Keine Haare am Sack aber im Puff drängeln“

Das sind noch nicht einmal mehr Scheinriesen.

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
Reply to  ShodanW
1 Jahr zuvor

Hier auch. Von H4 in die Mickerrente. Beim Absturz in den Hartz hab ich beim Anblick von Bettlern gedacht: „Bald sitzt du auch da.“ Und 2016 war mit der Mickerrente dermaßen hart, das brauch ich auch nicht noch mal. Seit 2017 rettet mich ein Minijob. Aber wenn ich über die Zukunft nachdenke – das sollte man wohl lassen, wenn man nicht panisch werden will.

Cetzer
Cetzer
1 Jahr zuvor

Bild: Bei den zwei Zetteln könnte es sich um Lotterielose bzw. Vorläufer von Rubbel-Losen handeln, die der Herr verkaufen darf¹. Erstaunlicherweise kann der Umsatz von Glücksspielen² sogar in einer Rezession³ ansteigen.

¹Dank früherer Verdienste, z.B. langem Militärdienst. Selbst Betteln an sich war ehedem nur mit Bettelschein erlaubt; Bald nur mit Goldenem Impfpass?
²Wird gelegentlich als Dummen-Steuer bezeichnet, treffender wohl Hoffnungslosen-Steuer
³Eine Depression, die sich gewaschen hat

flurdab
flurdab
Reply to  Cetzer
1 Jahr zuvor

Ich beachte Bilder bei Texten nie, die wollen nur framen.
Aber zu diesem fällt mir auf das der Mann einen ordentlichen Hipsterbart hat.
Stellt sich die Frage ob „Mode“ iher Zeit voraus ist?

ZuSpaet
ZuSpaet
1 Jahr zuvor

„Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen; ich war ja kein Kommunist. Als sie die Gewerkschaftler holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Gewerkschaftler.Als sie die Juden holten, habe ich geschwiegen, ich war ja kein Jude. Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Martin Niemoeller.

Ersetze Lager durch Armut und finde die fehlende soziale Kompetenz. Solange es noch Bier und Fussball und Benzin gibt, und man sich ueber faule Hartzer aufregen darf, alles in Butter.

US Sicht auf Niemoeller:
https://encyclopedia.ushmm.org/content/de/article/martin-niemoeller-first-they-came-for-the-socialists

D zur Wiederbewaffnung:
https://www.welt.de/wams_print/article1547446/Wiederbewaffnung-1950-Konrad-Adenauer-entscheidet-einsam.html

Carlo Schmid, Vater des GG, SPD, zur Wiederbewaffnung: „Uns ist es lieber, es werden heile Menschen in heilen Häusern bolschewisiert als Krüppel in Erdlöchern.“ (!!!)

Nebenbei: Ozeane eventuell in Kürze tot, 90% Plankton verschwunden. blog fefe de. Hauptursache Kosmetik, Öl, Mikroplastik, Klima.
https://www.sundaypost.com/fp/humanity-will-not-survive-extinction-of-most-marine-plants-and-animals/

Lustig gerade bei Reitschuster de der Volkszorn gegen Tempolimit, grob 95% der Beiträge Motto „Freie Fahrt fuer Freie Bürger“, was schert mich Umwelt und Kosten.
https://reitschuster.de/post/kniefall-vor-rotgruenem-zeitgeist-jetzt-auch-cdu-offen-fuer-tempolimit/
Zwecklos, zu kommentieren, ausserdem zensiert Disqus stark. Die Mehrheit wird noch bei 40C und ausgetrockneter Elbe den Klimawandel ignorieren.

BMW, Mercedes und Audi wollen sich auf Luxus konzentrieren.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/mercedes-luxusstrategie-101.html

Wird wohl wieder ein unsanftes Ende des des aktuellen Zeitgeistes. Erst wenn die bürgerliche Mehrheit friert, wird es Aufruhr geben. Dann Hoecke, unsere letzte Hoffnung, stärkt die Wehrkraft. Nichts neues im Land.

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
1 Jahr zuvor

Übrigens: Aussage einer befreundetet Rechtsanwältin, da m.E. bei Ausfall von Strom, Heizung und Aufzug fast alle Umlage verursachenden Leistungen nicht mehr gewährleistet wären und einem von der Wohnung lediglich noch „das Dach überm Kopf“ bleibt. Dann wäre im Extremfall evt. nur noch die Kaltmiete verpflichtend. Also: Mietverträge prüfen.

Der Vermieter ist vertraglich verpflichtet, dir die Wohnung + alle Nebensachen wie Strom, Aufzug, Heizung etc. zur Verfügung zu stellen. Je weniger er davon zur Verfügung stellt, desto weniger Miete erhält er, wobei auch die Relevanz der ausfallenden Sachen eine Rolle spielt. (Heizungsausfall im Hochsommer ist irrelevant, im Winter schon.) Deshalb kann man dann die Miete entsprechend mindern. Aber es kommt drauf an, ob der Vermieter im Vertrag sich vielleicht im Falle von höherer Gewalt (Unwetter, Katastrophen, Krieg, Revolution etc.) den Rücken freigehalten hat, dass er dann nicht für seine Mietsachen eintreten muss.

ZuSpaet
ZuSpaet
Reply to  Frau Wirrkopf
1 Jahr zuvor

Da wird man die Justiz kennenlernen, 2 Monatsmiete Kaltmiete überschritten, fristlose und ordentliche Kündigung, Räumung, dann

6 Fluechtlinge auf 65 qm mit Putzfrau fuer 5400 € monatlich. https://www.focus.de/immobilien/hamburg-3600-miete-fuer-fluechtlinge-immobilienunternehmen-macht-kohle-mit-steuergeldern_id_114777868.html

Oder 3 Großfamilien, gleich ganzer Wohnblock.
https://www.faz.net/aktuell/politik/thueringer-kommunen-haben-kaum-platz-fuer-fluechtlinge-aus-ukraine-18179441.html

Da rollt der Rubel, werden die Immobilienspekulanten noch Fantastiliiaere? – Eine Fantastillion sind eine Milliarde Milliarden, siehe Wiki.

Chemnitz mit 30% Leerstand wird eine Goldgrube.

Woanders raus mit den deutschen Kartoffeln – Bezeichnung gemaess Antidiskrimierungsbeauftragter des Bundes – unter die Brücke, wokistisch hochwertige Fluechtlinge brauchen Platz. Der Wohnungsmarkt ist 2022 noch leergefegter als alle Jahre davor.

Viel Spaß allen Beteigten, insbesondere Thueringen, mit kultureller Bereicherung durch verhaltensoriginelle Neubuerger. Täglich neu die Regeln des Zusammenlebens auszuhandeln, ist das neue normal, es sei euch gegönnt.

Elindski befiehl, wir froesteln mit Dir!

niki
niki
Reply to  ZuSpaet
1 Jahr zuvor

Da rollt der Rubel,…

Gefährlicher Spruch^^ Nun wirst du beobachtet…

Wolf
Wolf
1 Jahr zuvor

Wie gut kalkuliert und diplomatisch sollte der globale Kapitalismus samt Kriegslogik gemanagt werden? Wie laut sollen die üblichen Humanisten, Friedensfreunde und Klimaaktivisten noch werden? Und wie dumm sollen die Nichtversteher des Eigentums, des Geldes und der notwendigen Schäden noch bleiben?

Schwitzig
Schwitzig
1 Jahr zuvor

Wenn Du nicht schweigst, bist Du ein „Rechter“:

https://www.heise.de/tp/features/Im-Zweifel-rechts-Framing-fuer-Sozialproteste-die-noch-gar-nicht-angefangen-haben-7182414.html

Dank der besten Regierung aller Zeiten, die nicht mehr „delegitimiert“ werden darf, ist jeder Kritiker der Regierung oder ihrer Maßnahmen ein „Rechter:innen“.

Alles Nazis außer Mutti.

flurdab
flurdab
1 Jahr zuvor

Vor zwei Jahren hätten Roberto noch als „Dame mit Bart“ Zuflucht im Varietè suchen können, aber das ist ja nun auch vorbei.
In der „sollen Sie doch Kuchen essen“- Klasse wird es immer schwerer.

Aber wenigstens hat Lindner sich nun seinen größten Traum erfüllt „Traumhochzeit“.

Rudi K
Rudi K
1 Jahr zuvor

Ich denke, daß hier es mehrere Gründe gibt:

Durch die Preissteigerungen und die Corona-Politik wird auch die „Mittelschicht“ deren Angehörige gut genug verdient haben, in Mitleidenschaft gezogen.Es kommen von den Boomern immer mehr in Rente. Dabei kann es duch problematische Erwerbsbiographien zu Altersarmut kommen.Soweit meine Sicht auf die Dinge.

flurdab
flurdab
Reply to  Rudi K
1 Jahr zuvor

Dabei kann es duch problematische Erwerbsbiographien zu Altersarmut kommen.

Schönes Politikersprech.
Welcher abhängig Beschäftigter hatte denn in den letzten 17 Jahren (Agenda 2010) keine problematische Erwerbsbiographie?
Seit wann wurde bei Tariflohnverhandlungen denn der „Produktionsfortschritt“ aus der Verhandlungsmasse herausgelös?
Die Leute die außerhalb der Tarife stehen sind nochmals extra angeschis…

Die einzigen Personen mit problematischen Erwerbsbiographien die ich kenne sitzen in Landtagen und dem Bundestag.

flurdab
flurdab
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Der Maskenfall hat eine Graphik dazu.
https://www.maskenfall.de/?page_id=4011

rugai
rugai
1 Jahr zuvor

Schon mal dran gedacht, dass möglicherweise nicht mehr wir „die Goldenen Milliarde“ (= Wertewesten) es sind, die andere Staaten nach unserer Musik tanzen lassen und die, die noch nicht wissen, dass sie eigentlich tanzen müssten in die Sanktions-Isolation treiben (frei nach Rammstein’s „Amerika“) sondern die restlichen 7 Milliarden den Kanal voll haben und den Spieß jetzt langsam aber stetig umdrehen (man schaue nach BRICS und Merkosur) ???

Ich kriege vermehrt so „1988 Vibes“, als Erich kurz vor dem Zusammenbruch noch mit sich überschlagender Fistelstimme von Mauern (anti-imperialistische Schutzwälle) schwadronierte, die auch „in hundert Jahren“ noch stehen sollten…

Für eine solche Aussicht schnalle ich den Gürtel gerne enger. Anders wäre die Zerschlagung des wertewestlichen Parasiten-Imperiums auch gar nicht machbar – leider.

Mit dem Gerümpel des Landes zusammengefegt zur Politik (oder was sie dafür halten ) ohnehin nicht.

Natürlich tut es mir auch um jene leid die jetzt schon unter den Bus geschmissen werden (wie der Ami sagt) und ja: Ich kann ebenfalls in absehbarer Zeit Caruso singend durch die Öffis ziehen müssen. Aber ehrlich: Lieber ein Ende mit Schrecken als z.B. Schwabsche WEF-Schrecken ohne Ende

Das wird sicher nicht sehr lustig – aber wohl notwendig – besonders wenn das ewig bräsige (Kleinst-) Bürgertum irgendwann schliesslich doch noch rafft was die Stunde geschlagen hat – und der ‚Tand vom Grabbeltisch der Weltmärkte zu teuer bzw. „derzeit nicht mehr lieferbar“ geworden ist um sich damit noch erfolgreich abzulenken.Und vor allem keine Autobahnen, „Arbeitslosen-Initiativen“ und Prunkbauten mehr erstellt werden können, was ja vor 80+ Jahren noch gut geklappt hat um großdeutsch-bürgerliche Illusionen vor der Wirklichkeit zu verbergen, die dann 44/45 unbarmherzig zuschlug, nicht ? 🙂

Mit schwer sarkastischen Grüßen 😉