Das Ende dieser Welt

Wenn man sich einige Bereiche des aktuellen politischen und gesellschaftlichen Geschehens ein wenig genauer ansieht, zeichnet sich ab, dass so etwas wie der „Große Umbruch“ nicht in der Zukunft liegt. Er findet statt, jetzt und unüberwindbar.

1. Der persönliche Teil

„Nehmen Sie die Hand vom Tresen! Ihr Bereich ist vor der Scheibe!“ So oder so ähnlich hörte ich es vor kurzem, als eine Apothekerin mich mit weit aufgerissenen Augen darauf aufmerksam machte, dass sie mich als zu Fleisch gewordene Lebensgefahr betrachtet.

Es könnte mir egal sein. Was interessiert mich eine Apothekerin mit einer Angststörung? Doch die Angststörung hat sich aufgemacht, durchs Land zu ziehen und so viele Menschen wie möglich anzustecken. Als ich mich im Supermarkt vor einer Weile einer Mitarbeiterin offenbar zu aufdringlich genähert habe, sprang mir ein „Gehen Sie auf Abstand!“ entgegen, und wieder sah ich Augen unter einer Maske, die geweitet waren. Ich stand wohl ca. einen Meter von dieser Frau entfernt.

Einzelfälle? Ja, vielleicht, aber sie haben sich gehäuft in letzter Zeit. Und ich selbst spüre in gewissen Momenten ebenfalls, dass ich – unbewusst – einen Schritt zurück oder zur Seite gehe. Später wird mir klar, was da passiert ist, und ich ärgere mich über mich selbst. Aber warum sollte ausgerechnet ich mich nicht einfangen lassen von der „Bleib-auf-Distanz“-Erzählung? Ich will das nicht, kann mich aber nicht völlig davon befreien. Nicht mehr.

Und so gibt es vieles nicht mehr. Das völlig selbstverständliche Betreten eines Geschäfts, wenn ich ein Hemd sehe, das ich gern hätte. Das Bummeln durch ein Kaufhaus, weil ich meiner Frau ein Geburtstagsgeschenk kaufen will, aber noch unentschlossen bin, was es sein soll. Es tröstet wenig (im Gegenteil!), dass auch die Menschen mit Impfung es nicht mehr so leicht haben, wie es ihnen versprochen wurde. Man kann es durch die Masken erkennen, dass auch sie unglücklich sind.

Neben den Einschränkungen, mit denen ich mal besser, mal weniger gut leben kann, ist es jedoch der unglaubliche Druck, der ausgeübt wird und der sich verheerend auswirkt. Politisch, medial, durch Wissenschaftler, die vor zwei Jahren mit meinem Leben nicht das Geringste zu tun hatten. Christian Drosten ist für mich eine Reizfigur geworden, ich nehme ihm seine wankelmütigen Befehle übel. Er spricht inzwischen sogar ganz offen von „politischen Maßnahmen“. Dazu hat er kein Recht! Er ist ein Wissenschaftler, der sich um seinen eigenen Kram kümmern soll. Wer hat ihm erlaubt, mich zu maßregeln, der Politik vorzubeten, wie sie mit mir umzugehen hat?

Ich sehe einen Kanzler, der sich hinstellt und behauptet, es gebe keine Spaltung in der Gesellschaft. Derselbe Mann gehört zu den führenden und extremistischen Spaltern dieses Landes, er provoziert, droht, hat gedanklich längst den Rang eines Despoten eingenommen. Gewählt haben ihn ungefähr so viele Leute wie die, die er jetzt als extremistische Minderheit bezeichnet. Eine Minderheit, Scholz ist durch eine Minderheit Kanzler geworden, er feiert sich als großer Gewinner und führt sich auf wie ein gestörter Familienvater, der normalerweise dafür sorgt, dass die Ehefrau sich die Kinder schnappt und in ein Frauenhaus flüchtet.

2. Der allgemeine Teil

Verunsicherung geht vor!

So stark wie der Druck der Politik ist ihre Inkompetenz. Seit fast zwei Jahren gibt es keine verlässlichen Zahlen, immer wieder kommen Lügen ans Licht, werden Daten und Grenzwerte korrigiert und manipuliert. Allein die Inzidenz! Im Grunde spielt sie keine Rolle mehr, weil es vernünftig ist, stattdessen die Auslastungen der Kliniken in Augenschein zu nehmen. Doch auch diese vermeintliche Vernunft verpufft, weil die Bettenbelegungen in den Krankenhäusern manipuliert wurden, um zusätzliche Gelder abzustauben. Nebenbei werden seit Ausbruch der Krise fleißig Krankenhäuser geschlossen. Da wirkt es in der Öffentlichkeit bedrohlicher und somit effizienter, die allgemeine Inzidenz, die eigentlich längst in die letzte Reihe gerückt ist, wieder in die Pole-Position zu bringen.

Habe ich eben Inkompetenz geschrieben? Pardon, ich muss mich korrigieren. Ich glaube inzwischen, dass wir von einer Art „Kompetenz der Verunsicherung“ sprechen müssen. Wohl auch deshalb wurde Lauterbach Gesundheitsminister. Weil er morgens nicht weiß, was er am Abend äußert. Widersprüchlich muss es sein, ebenso wie bei Drosten und all den anderen. Keine klare Linie, keine eindeutige Strategie, und – vor allem – kein Verständnis für die Bevölkerung. Sicherheit geht vor? Nein, keineswegs! Verunsicherung geht vor. Niemand soll genau wissen, was eigentlich los ist, ob es Grund zum Aufatmen gibt oder wenigstens geben könnte. Selbst auf den ersten Blick positive Nachrichten werden im nächsten Moment relativiert, die Gefahr sei noch immer da, man dürfe jetzt kein Risiko eingehen, müsse weiter Strenge walten lassen, die Zügel anziehen, Menschen ausgrenzen und mit Angst eincremen.

Gestern war es Delta. Heute ist es Omikron. Morgen wird es eine neue Variante sein, die dazu dienen wird, uns weiterhin in Schach zu halten. Und übermorgen? Haben wir uns längst von der „alten Normalität“ verabschiedet und an die „neue Normalität“ gewöhnt. Diese „alte Normalität“, die unser damaliger Finanzminister Scholz für beendet erklärt hatte, als hätte er einen Pofalla gefrühstückt. Scholz sagte das zu einem Zeitpunkt, da wusste – seine Existenz vorausgesetzt – nicht mal Gott, wie sich die Lage weiter entwickeln würde.

Sie haben schnell Blut gerochen, unsere Politiker. Der vermutlich einzige wirkliche Plan, den sie schon in einem frühen Stadium der Krise hatten, war der, die Bevölkerung klein, stumm und ängstlich zu machen. Zu charmant war und ist die Aussicht, nach Gutdünken Maßnahmen durchsetzen zu können, Grundrechte und Freiheiten zu zersägen und die eigene Macht auszubauen. Und zu dominant sind die IT-Konzerne, die Pharmalobby und die Vermögensverwalter, die im Hintergrund dafür sorgen, welche Räder wie schnell und in welche Richtung gedreht werden.

Die Impfreligion

Dabei ist es so einfach, die Politik zu durchschauen. Weniger leicht fällt es, den persönlichen Hintergrund der einzelnen Akteure zu erkennen, sprich: zu sehen, wer genau welche konkreten Vorteile durch diese Form des Totalitarismus hat. Doch im Prinzip ist das zweitrangig und daher für den Großteil der Bevölkerung irrelevant.

Wichtig ist nur eines: Wir werden mit einer Impfkampagne gequält, die keine vernünftig begründbare Grundlage hat. Die Impfung wirkt nur sehr eingeschränkt, sie kann weder Infektionen noch Krankheit verlässlich verhindern. Sie ist schon aus medizinischen Gründen abwegig, weil man nicht in eine bestehende Pandemie hinein impft, um die Bildung weiterer Varianten zu verhindern. Sie ist für Kinder und Jugendliche sozusagen ein Schuss ins Blaue, weil die ein Immunsystem haben, das sich gut gegen die Infektion von Covid-19 zur Wehr setzen kann. Wie gut sie sich aber mit der Impfung arrangieren können, ist weitgehend ungewiss.

Die Impfpflicht ist die Krönung der Erschöpfung logischen Denkens. Eine ganze Bevölkerung mit einem Impfstoff behandeln zu wollen, obwohl nach wie vor so viele Fragezeichen im Raum stehen, ist nicht einfach dumm, es ist auch nicht fahrlässig, sondern eine Tat mit Vorsatz. Wenn die gesamte Bevölkerung geimpft wird, ohne sich dagegen wehren zu können, und wenn dann auch nur ein Mensch stirbt, dann ist das staatlich angeordneter Mord, vielleicht auch „nur“ Totschlag, aber so oder so bedeutet es, dass die Bundesregierung den Tod von Menschen in Kauf nimmt, wissentlich in Kauf nimmt, da es faktisch Todesfälle geben wird. Die Frage ist hier nicht, ob ein Mensch an der Impfung stirbt und 10 andere vor einer theoretischen Erkrankung (oder gar lediglich einer Infektion) geschützt werden. Denn dieser eine Todesfallkandidat hatte keine Wahl, er durfte sich nicht anders entscheiden, musste sich impfen lassen. Damit liegt die Verantwortung für seinen Tod beim Staat. Ganz abgesehen davon, dass der Staat diese Argumentation überhaupt nicht verwenden darf.

Der Hass aufs Volk

Macron sagte kürzlich:

Ich werde Ungeimpfte bis zum bitteren Ende nerven, indem wir ihnen soweit wie möglich den Zugang zu den Aktivitäten des sozialen Lebens einschränken […] Ich habe große Lust, die Ungeimpften zu ärgern. Deshalb wird meine Regierung dies auch weiterhin tun, bis zum bitteren Ende, das ist die Strategie.

Man kann diese bewaffnende Ehrlichkeit Macron schon fast zugutehalten. Hierzulande passiert in den politischen Köpfen zwar Ähnliches, doch die meisten verpacken es subtiler (was es keinen Deut besser macht). Hass mag ein großes Wort sein, aber anders kann ich die charakterlichen Eigenschaften unserer Regierungsvertreter nicht mehr einordnen. Menschen, die nicht der anerkannten Erzählung folgen, werden behandelt, als wären sie Mörder, sie werden zuweilen sogar so genannt. Menschen, die auf Demonstrationen gehen, werden pauschal als „Leugner“, „Antisemiten“ und „Extremisten“ bezeichnet. Das ist die Sprache des Hasses, ausgesprochen von denen, die sich voller Großkotzigkeit auf ihre Fahnen schreiben, gegen „Hass und Hetze“ angehen zu wollen.

Kontrolle, die unsere Fantasie übersteigt

Immer wieder hört man Kritik daran, auf der einen Seite fehlenden Datenschutz zu beklagen, auf der anderen Seite aber Facebook & Co. zu benutzen. Schließlich seien der Handel und die Analyse von Daten vorrangiges Ziel sozialer Medien. Das ist auf der einen Seite korrekt, auf der anderen aber unvollständig. Als die Arbeit der sozialen Medien begann, war vielen Nutzern nicht klar, dass im Hintergrund haufenweise Daten verarbeitet wurden. Als es bekannt wurde, waren aber vielfach schon Abhängigkeitsverhältnisse entstanden. Für die einen waren soziale Medien eine Möglichkeit, andere Menschen kennenzulernen (wenn auch auf sehr unpersönliche Ebene). Für die anderen bestand die Option, ihr Geschäft voranzutreiben. Inzwischen muss man von einer Art Sucht sprechen (was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann, es fällt schwer, mein Sendungsbewusstsein zu zügeln, wenn ich weiß, dass ich gewisse Reichweiten erreichen kann, auch wenn das Shadowbanning vermutlich Leute wie mich künftig stark einschränken oder weitgehend ausblenden wird)).

Doch vermutlich wird das, was schon jetzt erhebliche Ausmaße angenommen hat, künftig wie ein kleiner Trainingsbesuch auf unseren Rechnern und Smartphones erscheinen. Man mag darauf verweisen, dass so etwas wie ein Impfregister die Bundesregierung hoffnungslos überfordert. Und die Tatsache, dass in etlichen Behörden immer noch das Fax die bevorzugte Methode der Nachrichtenübermittlung ist, scheint diesem Verweis recht zu geben. Doch machen wir uns nichts vor – bei der Digitalisierung hat und bekommt die Bundesregierung Hilfe von „ganz oben“. Google und andere Tech-Giganten werden der Politik weltweit gern unter die Arme greifen, um die altertümliche IT-Struktur auf ein neues Niveau zu heben.

Die Folgen werden vermutlich doppelt wirken: Einerseits wird die Politik zwangsläufig besser werden in der Verarbeitung von Daten und deren Ge- bzw. Missbrauch. Andererseits werden sich auch die Tech-Unternehmen fleißig bedienen, wahrscheinlich werden sie unterm Strich mehr Daten zur Verfügung haben als die Regierungen der Länder dieser Erde.

Es wird vermutlich nicht mehr lange dauern, bis so etwas wie ein Impfregister nicht mehr als eine Lehrlingsaufgabe darstellen wird. Wir gehen auf eine Kontrolle unserer Daten – insbesondere der Gesundheitsdaten – zu, deren Konsequenzen zu schildern hier den Rahmen sprengen würden, die aber zu einem neuen Menschenbild mit neuen Anforderungen, Möglichkeiten, aber auch Ausgrenzungen und Vernichtung menschlicher Existenzen einhergehen wird.

Großer Neustart?

Wie man es auch nennen mag, ob „Great Reset“ oder „Großer Umbruch“, faktisch stehen wir einem solchen Umbruch nicht bevor, er ist nichts, was wir in Büchern lesen und am Horizont bedrohlich auf uns zukommen sehen. Wir sind mittendrin in der neuen Gestaltung, die Klaus Schwab gern als „kreative Zerstörung“ bezeichnet.

Und zerstört wird mit viel Eifer. Schwab selbst behauptet in seinem Corona-Buch zwar ganz selbstverständlich, es sei das Virus, das uns diese Situation eingebrockt hat. Aber das ist natürlich Unsinn. Selbst der größte Maßnahmen-Überzeugte kann im Grunde nicht leugnen, dass es die Maßnahmen der Politik sind, die weltweit zu Verwerfungen und Zerstörungen führt, die in keinem Verhältnis zur Gefahr durch ein Virus steht, das es in erster Linie auf bestimmte Risikogruppen abgesehen hat.

Risse hat das neoliberale System schon lange, spätestens seit der Finanzkrise 2008/2009. Doch es war zu keinem Zeitpunkt bereit – und damit sind selbstredend die politischen und wirtschaftlichen Akteure gemeint -, Fehler auszubessern, um sich selbst längere Zeit am Leben zu erhalten. Die Tatsache, dass das neoliberale System in seiner Gier und seiner Zerstörungswut so weit gegangen ist, dass jetzt die eigene Konstruktion auf dem Spiel steht, entbehrt zwar nicht einer gewissen Ironie. Doch für all die Menschen, die seit Jahrzehnten unter dem System leiden, dürfte diese Ironie kein Grund für auch nur ein leises Lächeln sein.

Wir sind also mittendrin im Neustart, und es ist nicht auszuschließen, dass selbst die, die hinter dieser Idee stehen und sie konkret angesteuert haben, jetzt überrascht sind ob des Tempos, das aufgenommen wurde und das wohl nicht mehr zu stoppen sein wird.

Ob von langer Hand geplant oder schneller als eigentlich gewollt, eines ist sicher: Scholz hatte recht, als er sagte, dass es die „alte Normalität“ nicht mehr geben werde.

Und womöglich wusste er das damals sogar schon.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor

Um den guten Artikel mal etwas ins positivere Licht zu rücken, wir als Pöbel haben eine große Chance das Leben endlich in die richtige Richtung zu nudgen. Unsere Politiker und andere gierige Kohorten haben zwar einen Plan und glauben mit diesem durchgerechneten Plan durchzukommen, aber wie immer sieht wer zu viele Zahlen hat das Volk vor lauter Bürgern nicht.

Die verzweifelten Versuche aus Individuen eine formbare Masse zu machen kann nur mit viel Gewalt (psychisch und physisch) funktionieren, und bei viel Gewalt werden immer mehr Schlafschafe aufwachen und sich gegen die repressive Minderheit stellen. Die Gegenöffentlichkeit lässt sich nicht mehr so leicht unterdrücken in Zeiten des Internet, trotz der vielen Überwachung, und diese Überwachung treibt auch viele Menschen wieder dazu Menschen im realen Leben zu treffen.

Die angedrohte Impfpflicht dient in erster Linie dazu die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren damit es keinen Vergleich mehr ermöglicht um Impfschäden zu finden. Man kann so die Impfschäden als ganz normale Krankheiten behandeln, mit Pharmamitteln selbstverständlich, ohne das die Herkunft der Erkrankung als Nebenwirkung der Impfung nachgewisen werden kann. Und die Impftoten werden dann wie üblich zu den Coronatoten gerechnet.

Wer wissen will wie die Pharmafia funktioniert dem kann ich nur empfehlen sich die Aids Geschichte zu Gemüte zu führen, dieselben Teilnehmer und dieselben Methoden wie bei Corona. Am besten zu lesen in Kennedys aktuellen Buch über Anthony „Napoleon“ Fauci. Dort bekommt man auch einen guten Einblick darin wie die Pharmafia nicht für unsere Gesundheit sondern dagegen kämpft, schliesslich ist nur ein kranker Patient ist ein guter Patient. Die Amis sind nicht umsonst die krankste westliche Nation, das sollte uns in Deutschland eine Warnung sein.

Und wem dieses Buch zu komplex erscheint, die Asterix&Obelix Bände „Streit um Asterix“ und „Der Seher“ zeigen sehr gur wie die aktuelle Manipulation funktioniert, beim Teutates !

Pen
Pen
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

Guter Kommentar, danke Clarisse.

Wer sich näher mit den Praktiken der Pharmaindustrie beschäftigen, und sich gleichzeitig gut unterhalten möchte, lese den gründlich recherchierten Roman von John LeCarré „Der ewige Gärtner“ (Englisch: The Constant Gardener).

„Die Essenz und die Geschichte des „Ewigen Gärtners“ sind zusammengefaßt: Die Feigheit der Politik gegen Profitinteressen und die Funktionalisierbarkeit von Menschen und Emotionen. Justin liebt Tessa, Tessa wird von anderen Menschen begehrt, und Verrat gehört zum seelischen Haushalt von homo sapiens. Es kömmt aber darauf an, was der damit macht. Le Carré kommt mit konservativen Methoden zu „linken“ Erkenntnissen minus Sentimentalität und Sozialromantik.“

http://www.kaliber38.de/woertche/einzelteile/lecarre2.htm

Last edited 2 Jahre zuvor by Pen
Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Das gibts auch als Film, wahrscheinlich nicht finanziert von Herrn Fauci oder Herrn Gates 😉 Aber lesen ist natürlich besser, danke für den Tip.

Pen
Pen
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

Beides sehr gut. Auch den Film kann ich nur empfehlen. Man erfährt viel über Afrika. Teile des Films wurden in Kibera gedreht. Kibera ist ein riesiger Slum bei Nairobi, der größte in Afrika.

https://www.youtube.com/watch?v=qOgtG6vN0Gs

Last edited 2 Jahre zuvor by Pen
Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

An den „Seher“ musste ich auch schon des öfteren denken.
Und – was mediale Manipulation betrifft – an „Wag the dog“.

FS
FS
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Und was die politische Entwicklung angeht, „Idiocracy“ nicht vergessen.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  FS

Nicht nur die politische – sondern v.a. auch die geistige…

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  FS

An den Film muss ich immer denken, wenn ich die Bilder vom Sturm auf das Kapitol sehe.

Frollein Renitent
Frollein Renitent
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

@Clarisse

Wer wissen will wie die Pharmafia funktioniert dem kann ich nur empfehlen sich die Aids Geschichte zu Gemüte zu führen, dieselben Teilnehmer und dieselben Methoden wie bei Corona.

Ganz genau! Die Namen sind alle wieder da und das Verhalten der hochbezahlten Mafiosi ist genau dasselbe wie damals. Nur hat man sich damals bescheiden auf die wenigen homosexuellen Männer beschränkt – inzwischen allerdings ist die Gier unkontrollierbar geworden und man betrachtet die gesamte Weltbevölkerung als Melkvieh.

Thomas
Thomas
2 Jahre zuvor

Wer sich oft genug impfen lässt, bekommt AIDS

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

Du musst gar nicht so weit zurück blicken (AIDS), ein Betrachten der Vorhänge rund um die „Schweinegrippe“ reicht.

Peter Wilker
Peter Wilker
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

Ein sehr schöner Text von CLARISSE …
Kommentiert mit viel Verstand und Humor !! Ich hoffe sehr, dass Sie mit Ihrer Einschätzung Recht haben, wenn Sie sagen, dass sich die Gegenöffentichkeit nicht mehr so leicht unterdrücken lässt. Leider bin ich nicht ganz so optimistisch.
Dass die Impfpflicht in erster Linie dazu dient, die Kontrollgruppe der Ungeimpften zu eliminieren, damit es keine Vergleichsmöglichkeiten mehr gibt, das müssen wir wohl
als gegeben betrachten. Daher meine Bitte an die (bisher) Ungeimpften, wenn irgend
möglich, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen !! Bleibt standhaft, und …
vielen Dank für Euer Engagement !!
P e t e r W.

Shepstone
Shepstone
2 Jahre zuvor

Endlich mal eine Zusammenfassung der Lage, die auch meinen Beobachtungen, Empfindungen und Gedanken entspricht. Dass auf jede sonst hier übliche augenzwinkernde Ironie verzichtet wurde, macht die ernsthafte Sorge vor einer dystopischen Zukunft besonders deutlich. Sehr gut, Herr Wellbrock!

Corinna
Corinna
2 Jahre zuvor

Der Begriff „bewaffnende Ehrlichkeit“ gefällt mir am besten. 🙂

Der Artikel trifft es genau. Leider.

An Clarisses Aufwachen der Schlafschafe kann ich nicht glauben. Wir werden sehen.

Last edited 2 Jahre zuvor by Corinna
Corinna
Corinna
2 Jahre zuvor
Reply to  Corinna

Lustiges Sprachgemixe hier: „Last edited gerade eben by …“

Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor
Reply to  Corinna

Naja, aufwachen ist natürlich übertrieben, sie werden uns nicht sagen das wir recht und Recht hatten, aber sie werden dann die Geschichte geflissentlich ignorieren und über was anderes reden wollen, das Grundgesetz ist ja auch ein langweiliges Thema.

Pen
Pen
2 Jahre zuvor
Reply to  Corinna

Ich bin ganz sicher, daß gerade jetzt viele Menschen aufwachen.Mit der Impfung sind die Eliten zu weit gegangen.Eine Impfpflicht wird diesem Betrug an der Menschheit den Rest geben.

Auf youtube kann man sehen, daß auf der ganzen Welt demonstriert wird.

https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=4N96uw8PdJs

Last edited 2 Jahre zuvor by Pen
Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Vielleicht ist „Aufwachen“ ein zu großer Begriff. Aber daß mittlerweile ein paar
Leute mehr wahrnehmen, daß mit den Erzählungen in Politik und Medien etwas
nicht stimmt, ist ja schon mal ein Anfang. Wenn ein Einzelner darob ein zunehmendes Unbehagen verspürt und sich (oder anderen) nach und nach
weitere Fragen stellt, ist ja schon mal ein Samen gesät.
Ich würde mir zwar keine Illusionen über den weiteren Verlauf (schon gar nicht
in Richtung : das geht jetzt alles ganz schnell und alles wird gut; genausowenig
allerdings in Richtung : die haben die Macht, wir haben keine Chance,etc.)
machen, der Verlauf der Geschichte bleibt allerdings nach wie vor offen.

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
2 Jahre zuvor

Ich hab ja verschiedentlich gelesen, dass eine Impfpflicht ohne Impfregister Blödsinn sei und fand die Argumente auch logisch, weil das Ganze dann so gut wie gar nicht kontrolliert werden kann. Aber Lauterbach tönt ja schon, dass eine Impfpflicht ohne Impfregister besser sei als gar keine. Sie wird also kommen.

Wir haben glaube ich noch keine Ahnung davon, wie bösartig Psycho- und Soziopathen werden können, in ihrem Denken und Handeln, wenn ihr Tun erfolgreich ist. Und sie sind erfolgreich und wir werden das wohl erleben.

Ich habe Angst, gar nicht mal vor der fernen Zukunft, auch schon vor dem Verlauf dieses Jahres. Und es fällt täglich schwerer, sich von dieser Angst nicht zerfressen zu lassen und sie jeden Tag aufs Neue bei Seite zu schieben.

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Frau Wirrkopf

Eine Impfpflicht ohne zentrales Register kann nur dann funktionieren, wenn jede/r Bürger/in den Impfstatus ständig nachweisen kann, also z.b. den Impfausweis ständig mitführt, und dieser Status dann überall und ständig kontrolliert wird: beim Tanken, beim Kauf einer Fahrkarte, beim Besuch von Kino, Theater, Konzert, im Schwimmbad, usw. Eben alles, was nicht zur „Deckung der Grundbedürfnisse“ (=Nahrung) gehört.

Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor

Was viele an der Impfpflicht nicht sehen wollen das der Staat damit in Haftung geht, und damit auch eine moralische und nicht nur eine gesundheitliche Verantwortung übernimmt. Und wer ist dieser ominöse Staat, richtig, alle Bürger sind darin eingeschlossen. Es wurde bei den vielen Prozessen gegen ehemalige Beteiligte an der Naziherrschaft immer betont das hier nicht nur einzelne Personen angeklagt wurden, sondern gleichzeitig das ganze Volk. Dies sollte man den Impfpflichtbefürwortern so direkt wie möglich fragen : Für jeden Impftoten seid ihr mitverantwortlich, seid ihr bereit diese Verantwortung mit zu übernehmen ?

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

Siehe mein Beitrag hier.

Kurz gesagt geht es um Folgendes:

Der Gesetzgeber möchte alle Bürger/innen dazu zwingen, sich mehrmals im Jahr etwas spritzen zu lassen, dass vielleicht für eine bestimmte Zeit gegen einen schweren Verlauf einer Krankheit schützt, die jede betreffende Person vielleicht bekommen könnte, damit sie vielleicht kein Intensivbett belegt, das ein/e Andere/r vielleicht benötigt.

Dazu kommt, dass der Hersteller selber sagt, der angebliche „Impfstoff“ könnte vielleicht wie angenommen wirken, vielleicht aber auch nicht, und er könnte vielleicht Nebenwirkungen haben.

Für meinen Geschmack eindeutig zu viel Konjunktiv!

Dem gegenüber stehen immer mehr Berichte über Versagen der „Impfstoffe“ und tödliche Nebenwirkungen.

Noch kürzer: der Gesetzgeber will wissentlich einige Menschen opfern, um vielleicht einige andere zu retten.

Ein Gesetzgeber, der von einer Partei geleitet wird, die von knapp 10% der Bevölkerung gewählt wurde.

Und wer ist jetzt jetzt die „radikale Minderheit“?

Last edited 2 Jahre zuvor by Wütender Bürger
der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor

Eben alles, was nicht zur „Deckung der Grundbedürfnisse“ (=Nahrung) gehört

Warum diese Einschränkung noch bei einer Impfpflicht? Das ist doch das Feigenblatt der Freiwilligkeit, dass man noch in Supermärkte gehen darf. Wenn es eine PFLICHT gibt und die ÜBERALL von der Gesellschaft kontrolliert wird, dann sind es doch GERADE die Lebensmittel die diesen Druck dann ausmachen werden… My 2 Cents.

Und was lernen wir aus der Aussage von Karligola? Unterstellt man, dass es um eine gesundheitliche Aufgabe ginge, wäre das Werben um ein Impfregister zu sicheren Erreichung von transparten Zielen einer Quote der Königsweg. Wenn – wie die meisten hier sicherlich wie ich selbst annehmen – man glaubt, dass es nur um die Transformation in eine Überwachungsgesellschaft mit Dauer-QR-Code-Ausweis (Passierschein A38) und angeschlossenem Social Score geht, dann ist doch GERADE das Fehlen des Impfregisters der Schlüssel dazu, dass man die Leute unter maximalen Druck setzen kann. Gegen einen Bescheid (weil nicht im Register) kann man Einspruch erheben, aber wenn den Supermärkten „freigestellt“ wird den (VERPFLICHTENDEN!) Impfstatus zu überprüfen (und REWE und andere das dann natürlich abgestimmt machen, Nähe zur Politik ist vorhanden, ich sehe keine Strömung in diesem Umfeld als kritisch an), dann ist das der ULTIMATIVE Druck. Am Ende werden die nicht gegen Corona geimpften Menschen sich wie in Littauen (oder war es Lettland?) auf selbst organisierten Märkten auf Parkplätzen dann versorgen müssen…

Das ist es, was ich für 2022 erwarte. Und das ist immer noch die Overtüre, wohl gemerkt. Bis 2030 ist da noch maximal viel drin…

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Frau Wirrkopf

Ich habe Angst, gar nicht mal vor der fernen Zukunft, auch schon vor dem Verlauf dieses Jahres. Und es fällt täglich schwerer, sich von dieser Angst nicht zerfressen zu lassen und sie jeden Tag aufs Neue bei Seite zu schieben.

Das ist nachvollziehbar. Und wirklich frei machen davon kann sich wohl kaum einer.
Deswegen macht es m.M.n. auch Sinn, sich nicht mit jeder Nachricht zu befassen, die
aus den Medien und dem Netz geblasen wird. Denn genau darum geht es ja, den Leuten
Angst zu machen. Manchen Dingen oder Nachrichten kann man sich natürlich nicht
entziehen, vielen aber schon.
Wenn ich es zulasse, daß diese Psycho- und Soziopathen (bildlich gesprochen) sogar
in meinen Kopf eindringen, dann waren sie wirklich erfolgreich. Das heißt nicht, daß man
keine Ängste oder Verzweiflung spüren darf, aber m.E. ist es im Leben sowieso (auch
ohne den ganzen Wahnsinn der letzten 2 Jahre) unerläßlich, sich mit seinen Ängsten
auseinanderzusetzen. Was nicht heißen soll, daß dann alles gut wird.
Aber man nimmt dann häufig seine eigenen Grenzen besser wahr und lässt es auch
weniger zu, daß andere diese (in welcher Form auch immer) überschreiten.
Natürlich gibt es genügend Möglichkeiten, uns das Leben so schwer wie möglich zu
machen. Aber irgendwann hat man auch nichts mehr zu verlieren.
Und was diese völlig schwachsinnige und rechtswidrige ‚Pflicht‘ betrifft, da halte ich es
mit Rob : wer versuchen sollte, mich zu etwas zu zwingen, das meiner körperlichen
Unversehrtheit zuwiderläuft, der spielt mit seinem Leben.
Ich weiß, das kommt nicht für jeden infrage.
Aber sieh es doch mal so : auch Du kannst anderen Menschen das Leben so schwer wie
möglich machen (in welcher Form auch immer)…

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Ja, ich stimme dir in allen Punkten zu. Was mir bei mir auch auffällt, ist das mit der Sucht, die Tom erwähnte. Das hat sicher auch jeder schon bemerkt, der sich selbst nichts vormachen will. Inzwischen weiß ich, wer mit mir übereinstimmt. Wer dem absolut entgegen steht, den lese ich nicht mehr. Das führt natürlich dazu, dass man sich „in Blasen“ bewegt. Aber ich glaube, in meiner Blase kriege ich auch mit, wenn sich wer irrt, sich korrigiert, etwas angeblich festgeschriebenes hinterfragt, so dass ich mich nicht in meinen eigenen Ansichen verkeile und wirklich auch auf dem Laufenden bleibe, was außerhalb der Blase passiert.

Es ist schwierig in all dem hochkochenden, emotionalen Wahnsinn noch objektiv zu beurteilen, was wichtig, richtig oder falsch ist. Hier bei Tom und Roberto fühle ich mich aber am richtigen Platz. Und es gibt ja noch mehr Plätze wie diesen.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Frau Wirrkopf

Und jetzt stimme ich dir zu. 😊
Ich denke, ein grundsätzlich kritischer Blick bzw. die Dinge aus einer gewissen
Distanz zu betrachten, kann nie schaden. Emotionalität gehört natürlich auch
dazu, aber man muss sich ja nicht von ihr vereinnahmen lassen.
Das fällt mir z.B. immer mal wieder bei Reitschuster auf. Manche Artikel werden
m.M.n. doch etwas sensationsheischend aufgemacht (wie z.B. über die
Äußerungen von Macron – die natürlich sehr deutlich eine Grenze überschreiten, aber nicht so, wie er es darstellt) und mit den Artikeln von Frau
Lengsfeld und Herrn Kelle kann ich häufig auch nur bedingt etwas anfangen.
Wenn’s zuviel wird, sind m.E. die einfachen Dinge recht hilfreich :
Abschalten (TV/Computer oder auch mal den Geist…), Handfestes (raus in die
Natur/Kochen/Sport/etc.) oder einfach auch mal gar nichts tun…

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor

Die Einleitung verstehe ich nicht:

…zeichnet sich ab, dass es so etwas wie einen „Großen Umbruch“ nicht geben wird. Er findet statt, jetzt und unüberwindbar.

Ansonsten: guter Artikel!

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor

@Wütender Bürger

Die Einleitung verstehe ich nicht:

…zeichnet sich ab, dass es so etwas wie einen „Großen Umbruch“ nicht geben wird. Er findet statt, jetzt und unüberwindbar.

Verstehe ich so, dass es keinen großen Knall geben wird, sondern einen schleichenden Prozeß. der bereits ( schon vor Corona ) voll im Gange ist.

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor

J. Wellbrock

Schon das NetzDG unseres Zensur-Maas-Männchens von 2017 passt linear zu den Löschorgien von Google und Co. gg. Kritiker der Maßnahmen.

Es kann auch Niemand glaubhaft belegen, dass es im Eigeninteresse von Banken liegen sollte, Kritikern ein Konto zu verweigern ( siehe Commerzbank mit Staatsbeteiligung ), ohne dass da politischer Druck dahinter steckte.

Das stinkt förmlich nach gezielter Vorarbeit für den Tag X.

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

100% d’accord. Man darf nicht vergessen, dass der erwähnte fast Zusammenbruch des Finanzsystems 2008 schon war und auch das war ja nicht vollkommen „aus dem Nichts“, es war auch vor 2008 kritischen Menschen klar, dass wir hier mit viel Unbildung bei den meisten Menschen in einem System unterwegs sind, das wenigen nutzt und vielen schadet. Schaut man sich die Hinweise auf Vorbereitungen und vorbereitende Maßnahmen an, so kommt man fast unweigerlich zu der Überzeugung, dass verschiedene Szenarien und Optionen unscharf mit dem Ziel der Prolongation verfolgt wurden, aber eben auch disruptive „resets“. 2008 hat dann vermutlich eine Weiche hart gestellt. So mein Bild. Der Rest ist „Wollen“ mit Vorbereitung und das einzige was nicht planbar ist, ist der Zufall. Wenn zufällige Dinge passieren, kann eine Dynamik entstehen die auch solche großen Pläne leicht umwerfen kann. Den möglichen Zufall hat man aber so weit irgendwie möglich per globaler Moderation und maximal konzentierter Medien schon eingeengt. Und für das Restrisiko wurden die Polizeien der westlichen Welt schon vor Jahren sukzessive immer militärischer ausgerüstet, auch heute noch weiter, und der Einsatz von Militär im Inland immer mal wieder diskutiert. Nun leiten hohe Militärs in D und A die Coronamaßnahmenpolitik, was genau braucht man noch um zu sehen, dass das hier mit aller Gewalt durchgezogen werden wird? Je freiwilliger wir mitmachen, desto friedlicher wird die Unterdrückung kommen. Aber ich halte keine Sekunde die Möglichkeit für gegeben, dass friedliche Proteste (wie sie derzeit stattfinden und dass auch noch sehr klein gemessen am Projekt) hier irgendeine Chance haben was zu ändern… Es kann nur vielleicht erzwingen, dass es für alle sichtbar zur gewaltsamen Umsetzung kommt und selbst dass wird man den Protestierenden in die Schuhe schieben können bei der geistigen Verfassung der Menschen (im allgemeinen) derzeit.

Franz
Franz
2 Jahre zuvor

Vielen Dank für den Artikel. Sein ruhiger Ton tut gut!
Es geht auch gar nicht darum, ob irgendwann Leute „aufwachen“, weil sie endlich sehen, dass sie verarscht worden sind. Das eigentliche Ziel, dass Tom Wellbrock ja skizziert, die totale Überwachung und damit Kontrolle durch Staat und Konzerne, die Vereinzelung der Menschen, die dadurch erleichterte Lenkbarkeit, all das wird jetzt gerade implementiert zur Neustrukturierung des Kapitalismus. Die Coronamaßnahmen sind lediglich Mittel, nicht Zweck. Dass die Pharmaindustrie massiv profitiert, ist ein wichtiger Effekt, klar. Es geht aber nicht nur um die Pharmaindustrie. Ich halte Ernst Wolffs Überlegungen und die von Norbert Häring dazu für sehr zutreffend.

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor

So stark wie der Druck der Politik ist ihre Inkompetenz.

Inkompetenz ist immer eine Frage, aus wessen Warte man auf das politische Handeln schaut.

Für die Gewinner der Krise ist diese Politik höchst effektiv, ebenso für Diejenigen, die Angst davorhaben, dass ihre Raubzüge durch ein rebellierendes Volk beendet werden könnten und sie dann Alles aufgeben müßten, was sie sich durch Ausbeutung, Betrug, Manipulation und Korruption angeeignet haben.

Alles in Allem hat die Politik sehr erfolgreich die Panik vor dem Virus mit Hilfe der „eingebetteten“ Medien und willfährigen Wissenschaftlern geschürt, um darauf mit totalitären Maßnahmen zu reagieren.
Erinnert sei an die manipulativen Bilder aus Bergamo, wo z.B. in Särgen aufgebahrte afrikanische Ertrinkungsopfer von vor 2020 kurzerhand zu Coronaopfern umdeklariert wurden oder überlastete Krematorien, für deren Ursache das Verbot von Erdbestattungen vreantwortlich war und eben nicht Corona.

Selbiges in Ostdeutschland, wo wegen der Grenzschließung zu Polen der Verbrennungstourismus zum Erliegen kam undsich so ein Flaschenhals in der deutschen Grenzregion bildete.

Insgesamt aber ein Artikel, der die Lage sehr treffend beschreibt.
Danke dafür.

Die Impfreligion

Es stellt mein Mathematik-Vertändnis schon auf eine harte Probe, wenn das politisch äbhängige RKI verkündet, dass 80% der Infizierten ohne oder mit leichten bis mittelschweren Symptomen die Krankheit überstehen, aber wg. der 20% schwereren Fälle eine Impfquote von 70% noch gesteigert werden soll.
Da zerfällt doch das Skelett von Adam Riese glatt aus Scham zu Staub.

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor

Serdar Somuncu:

– +++20 Millionen?+++

Zahlen sind relativ…. | Facebook –

Jetzt bin ich gespannt, ob und wo Herr Somuncu noch auftreten darf!

Renate
Renate
2 Jahre zuvor

Wir werden mit einer Impfkampagne gequält, die keine vernünftig begründbare Grundlage hat. Die Impfung wirkt nur sehr eingeschränkt, sie kann weder Infektionen noch Krankheit verlässlich verhindern. Sie ist schon aus medizinischen Gründen abwegig, weil man nicht in eine bestehende Pandemie hinein impft, um die Bildung weiterer Varianten zu verhindern.

Und das ist einfach in jeder Hinsicht falsch.

Die Impfung verhindert sehr viele schwere Covid19-Verläufe und senkt das Ansteckungsrisiko deutlich.

Nur weil die Impfung bei sehr alten oder kranken Menschen mit schwachen Immunsystem nur entsprechend schwach wirkt und beim Rest zu 85%, heißt das nicht, dass die Impfung schlecht wäre. Ne Erkrankung ist in jedem Fall weniger schwer, als ohne Impfung.

Die Viruslast bei Geimpften, die sich angesteckt haben, liegt nur bei 1/4el der Viruslast von Ungeimpften. Das senkt das Risiko der Weitergabe.

Zudem ist es schon richtig, dass flächendeckendes Impfen das Risiko von Escape-Varianten begünstigt. Das nicht zu tun würde allerdings bedeuten, dass man Millionen Menschen die Impfung verweigern müsste, obwohl man nicht sicher vorhersagen kann, wer schwer erkrankt und wer nicht.
Virus-Varianten gab und gibt es auch ohne Impfungen. Millionen Menschen wären ohne Impfung gefährdet, obwohl man sie impfen könnte, bloß um Varianten zu verhindern, die sowieso kommen. Deshalb macht man das nicht so.

Was bildet ihr euch eigentlich ein, zu meinen das besser zu wissen, als die Millionen hochintelligenten, lebenserfahrenen und gebildeten Menschen, die sich an die Regeln halten und sich nach Überlegen und Abwägen aus guten Gründen dem Rat von Experten auf der ganzen Welt folgen und sich impfen lassen?!

Das ist an Einbildung, Anmaßung und Ignoranz kaum zu überbieten.

Last edited 2 Jahre zuvor by Renate
Marla
Marla
2 Jahre zuvor

Die Antwort von @Renate ist doch geil! Genau dieses religiös erhabene GutUnmenschentum ist doch schon seit Jahrhunderten zu verzeichnen. … wir Papstkristen sind bessER als Heiden, wie Bleichgesichter sind stärkER als Rothäute …und ganz wichtig immer: zertifizierte Bildung als Differenz … ich Buch, du Forke/Sticknadel
…..
(dat wir so brachial einen Quantensprung im schon lange Abwärtsgleiten erleben schockiert mich und Andere!)

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Marla

Ich bin ja ein wenig hin- und hergerissen: meinte der/die/das Renate das Geschriebene vielleicht als zynische Satire?? Dann wäre es ja fast genial!

Frollein Renitent
Frollein Renitent
2 Jahre zuvor

Danke Tom! Gerade wollte ich fragen, wie lange wir diesen Propagandisten (m, w, d) der Pharmamafia noch ertragen müssen. Wollte schon eine demokratische Abstimmung anregen.

Aber ich fürchte, das Propagandist kommt bald wieder. Mit neuem Namen. Und altem Propagandamaterial.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Da kannst Du einen drauf lassen…
Das ist halt so bei geistig Minderbemittelten, deren Einsamkeit offensichtlich so
groß ist, daß ihnen jegliche Aufmerksamkeit wichtiger ist als gar keine.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

„(…) als die Millionen hochintelligenten, lebenserfahrenen und gebildeten
Menschen (…)“ ?
Na, da gehört er ja offensichtlich nicht dazu und offenbart ein wirklich schräges
Weltbild…
…oder er hat einen wirklich skurrilen Sinn für Humor. Das erinnert ja schon fast
an Gerhart Polt…
Gottseidank hatte ich beim Lesen kein Getränk in der Hand. Ich hätte das in alle
Richtungen geprustet…

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Renate

Renate, die große Virologin, hat gesprochen…

Schwitzig
Schwitzig
2 Jahre zuvor
Reply to  Renate

Sukram war schon immer ein kleiner, mieser Widerling, der quasi der Prototyp des woken Stromlinienförmigen war, schon lange bevor die wokeschisten das Spielfeld beschmutzt haben. Allerdings ist der seit knapp 10 Jahren so konsequent nur-doof, dass ich eher glaube, dass er einer dieser Trollpsychos ist, die sich an Widerspruch aufgeklebt. So dauerhaft vollblöd kann man nicht sein. Daher lohnt es auch nicht, seinen Schmonz zu lesen und noch weniger, darauf einzugehen.

Emil
Emil
2 Jahre zuvor
Reply to  Renate

Jeder der sich impfen lassen will kann das tun, die anderen, die es nicht wollen sollten es bleiben lassen können. Die Geimpften sind dann geschützt und der Rest muss halt sehen. So Renate, sag mir was dagegen spricht.

niki
niki
2 Jahre zuvor
Reply to  Renate

…und senkt das Ansteckungsrisiko deutlich.

Bist du auf Droge?
Die Antikörper die durch die Impfung angeregt sich bilden, erkennen schlicht Omikron nicht! Die Bindungsproteine sind komplett andere. Somit ist das Ansteckungsrisiko um genau 0 Prozent gesenkt!

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  niki

Dazu passend:

https://de.rt.com/inland/129450-rki-korrigiert-bericht-geimpfte-trotzdem/

Wovor nochmal sollen Ipfung und Auffrischungen lt. Propaganda schützen?

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor

Einigen Leser/innen empfehle ich dringend die Geschichte „Farm der Tiere“ von George Orwell zu lesen. Hat zwar mit Corona nicht direkt zu tun, aber die verschiedenen Rollen der Tiere sollten beachtet werden. Besonders die des Esels…

Rudi K
Rudi K
2 Jahre zuvor

Weil Benjamin ein „langes Leben hat“? In der Tat komme ich mir auch so vor.

Frollein Renitent
Frollein Renitent
2 Jahre zuvor

Ganz am Anfang seines aktuellen Artikels schrieb Tom:

Als ich mich im Supermarkt vor einer Weile einer Mitarbeiterin offenbar zu aufdringlich genähert habe, sprang mir ein „Gehen Sie auf Abstand!“ entgegen, und wieder sah ich Augen unter einer Maske, die geweitet waren. Ich stand wohl ca. einen Meter von dieser Frau entfernt.

Und um 11:57 Uhr schrieb Robbespiere mit wieder auferstandenem „e“:

Inkompetenz ist immer eine Frage, aus wessen Warte man auf das politische Handeln schaut.

Die Frage der Perspektive kann nicht nur bei Inkompetenz entlarvend sein, sondern auch bei der Frage des alltäglichen Erlebens.

So habe ich es in den vergangenen zwei Jahren tatsächlich überhaupt noch NIE erlebt, daß nicht irgendwer (fast immer Männer! jawohl!) an der Kasse meines Supermarkts mir dermaßen eng auf die Pelle rückte, als würde er mich gleich abknutschen wollen. Überall auf dem Fußboden des Supermarkt sind Warnmeldungen aufgeklebt (inzwischen natürlich kaum noch erkennbar, weil restlos verblaßt), die die werten Kunden darauf hinweisen, daß sie doch bittschön Abstand halten wollen.

Aber wir leben in Bayern und da interessieren solche Warnungen niemanden.

Gestern schon wieder! Ich wollte an der Kasse meine bereits von der Kassiererin über den Scanner gezogenen Produkte in mein Tragebehältnis einpacken, da rückte mir ein sehr, sehr junger Mann direkt an die Klamotten und hauchte: Darf ich hier mal fegen? Unten auf dem Fußboden lagen tatsächlich ein paar Brösel herum, die man mit sehr viel gutem Willen als wegfegungsbedürftig betrachten konnte. Nur … hat die Fegerei nicht noch ein paar Minuten Zeit, bis ich mein Zeug eingepackt habe? Nö, hat es nicht. Hier herrscht ja Ausnahmezustand. Wie reagierte ich also auf das fegebedürftige Kerlchen: Bitte gern, sagte ich und trat ein halbes Schrittchen zur Seite, damit er sein Fegebedürfnis befriedigen konnte.

Mir fiele es nicht im Traum ein, mich so zu verhalten wie diese Apothekerin in Toms Artikel. Meine Güte! Die Frau ist ein Fall für die Klapse! Wo war die in den vergangen zwei Jahren? Auf dem Planeten Erde kann es nicht gewesen sein. Und wofür ist diese Frau mindestens dreimal geimpft? Denn das ist sie garantiert.

Dieser Wahnsinn ist längst zur Sucht geworden, da kann man mir erzählen, was man will. Es ist eine zur Sucht gewordene Zwangsneurose.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Das ist ja das Irrwitzige !
Ich fand es damals (am Anfang; als man noch einkaufen gehen konnte ohne diesen
ganzen Schwachsinn) schon sehr auffällig, daß ausgerechnet die Leute, die mir vor dem
ganzen Wahnsinn im Supermarkt immer körperlich viel zu nahe gekommen sind (oder
mir mit ihrem Einkaufswagen quasi in die Hacken gefahren sind), auf einmal gar nicht
genug Abstand halten konnten. Was ich als gar nicht so unangenehm empfunden habe…
Ein Großteil der Menschen hat offensichtlich ein Nähe-Distanz-Problem.
Keine Ahnung davon, wann Nähe erlaubt und erwünscht ist und wann eher ein bißchen
Abstand geboten ist.
Das ist v.a. bei Menschen so, die sich selbst nur unzureichend wahrnehmen.
Und die dann dementsprechend entweder über jegliche Grenzen trampeln (wie war das noch mit den roten Linien ?) oder sich beim Nähern einer solchen zu Tode ängstigen.

Frollein Renitent
Frollein Renitent
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

@Brian

Da kennen die hier gar nix. Die halten keinen Abstand, da kann sein, was will. Aber mir ist das wurscht. Mein Immunsystem ist perfekt. Mehr brauche ich nicht. Und kriege ich auch nicht. Wie wir alle eben.

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

@Brian

Keine Ahnung davon, wann Nähe erlaubt und erwünscht ist und wann eher ein bißchen Abstand geboten ist.

Wenn du mal das Buch „Körpersprache“ von Julius Fast in die Finger bekommst, wirst du verstehen, dass die Unterschreitung des gebotenen Abstands ein Akt der Dominanz ist.

Je nach Beziehung gibt es unterschiedliche Distanzen zu Menschen, die als angenehm oder unangenehm empfunden werden.
Bei Fremden sind das zwei Armlängen, also der Abstand, den man gewöhnlich beim Händeschütteln einnimmt.

Ich muss allerdings zugeben, dass ich damit mitunter auch spiele, wenn z.B. Jemand das komplette Laufband beim Discounter als Sicherheitsabstand zum Vordermann nutzt, man selber seine Einkäufe nicht auflegen kann und sich eine lange Schlange gebildet hat.
Dann verkürze ich den Abstand auf eine Armlänge und schwupps….gibts Bewegung. 😉

Manche verstehen offensichtlich die Linien am Boden nicht.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Guter Artikel, Tom.
Kleine Anmerkung : Dr. Vollpfosten ist kein Wissenschaftler, sondern ein Wissenschafts-
Darsteller (und kein besonders guter; Soap-opera-Niveau).
Und die Politdarsteller sind nicht nur inkompetent, sondern auch größenwahnsinnig.
Aber das ist ja wahrlich nichts Neues…
Und was, Du hast ein (erhöhtes ?) Sendungsbewußtsein ?
Ist mir gar nicht aufgefallen…😉

marie
marie
2 Jahre zuvor

sehr passend und interessant finde ich auch das interwiew

„Wir befinden uns in einer Kollektiv-Psychose“ – Dr. Hans-Joachim Maaz im Gespräch – YouTube

 „Die Tatsache, dass das neoliberale System in seiner Gier und seiner Zerstörungswut so weit gegangen ist, dass jetzt die eigene Konstruktion auf dem Spiel steht, entbehrt zwar nicht einer gewissen Ironie. Doch für all die Menschen, die seit Jahrzehnten unter dem System leiden, dürfte diese Ironie kein Grund für auch nur ein leises Lächeln sein.“

hmm … sorry … da muß ich nochmal tiefer drüber nachdenken >>> denn eigentlich passiert ja diese selbstzerstörung, wie es für mich psycho-LOGISCH zu erahnen war, nun wohl doch real. >>> hat schon was …!

Schwitzig
Schwitzig
2 Jahre zuvor

Derweil regt sich Jens Berger darüber auf, dass Corona andere Themen „verdrängt“ und merkt dabei nicht, dass Corona genau die Methode ist, um die Folgen und den Widerstand gegen die Effekte der verdrängten Themen zu kontrollieren und zu unterdrücken. Corona ist schlicht das höchste Machterhaltungsinstrument geworden, um die Masse der Menschen als Nutzvieh einzuhegen.
Vielleicht sollte dem Jens mal einer erklären, dass das sehr wenig mit dem Virus an sich und noch weniger mit Gesundheitsschutz zu tun hat.

https://www.nachdenkseiten.de/?p=79521

Freichrist343
2 Jahre zuvor

Unser Kampf ist nicht vergebens. Die Beratung des Bundestags wegen der verdammten Impfpflicht wurde jetzt um 3 Wochen verschoben. Diese 3 Wochen müssen genutzt werden. Wenn jeder Impfgegner Geld spendet, kommen über 1 Milliarde € für eine juristische Offensive zusammen. Bitte googeln: Impfbeschwerde unverletzlich
Zudem wird es 2025 wieder eine konservative Regierung geben. Die Linke wird aus dem Bundestag fliegen. Die Partei FW wird in den Bundestag einziehen. Bitte googeln: Manifest Natura Christiana

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor

Mal was Anderes:

Täusche ich mich, oder sehe ich derzeit öfter Notarztwägen mit Blaulicht, aber ohne Martinshorn?

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

@Rob
Den Eindruck habe ich schon seit relativ langer Zeit, daß die Einsätze zunehmen, bei
uns allerdings auch mit Martinshorn.
Die Frage ist natürlich, welchen Hintergrund das hat. Darüber lässt sich höchstens
spekulieren. Kann ernst sein, kann vorgegebene Dramatik sein (ich kann mir bei unseren
Psychopathen mittlerweile alles vorstellen); ich habe allerdings auch schon mehrfach
mitbekommen, wegen was für Lappalien schon mal ein Krankenwagen gerufen wird
(und die Sanis müssen das ja erstmal ernst nehmen).

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

@Bria

Ich habe dazu das hier gefunden:

https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/9181/SitRep_de_2021-12-29.pdf

Seite 5, die Gründe für Notfalleinsätze, ist interessant.

Schau dir mal die Entwicklung der Cardiovaskulären Vorstellungsgründe seit 2019 an.

Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Sehr interessante Grafiken. Sie bestätigen damit das was man auch im GrippeWeb sehen kann, wir haben seit zwei Jahren quasi keine Grippewelle mehr, und damit natürlich erst recht keine C-Pandemie, eher das Gegenteil, eine Anti-Pandemie. Trotzdem werden wir alle sterben …. irgendwann ….

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

@Clarisse

Karl Lauterbach wird dir das sicher erklären können, wie die Maßnahmen die Grippe ausgerottet haben.
Grippeviren sind bestimmt so korpulent, dass sie nicht durch das Gewebe der Masken passen, die ja ganz doll schützen. 😉

Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Covid gehört offiziell zu den Grippe Krankheiten, also keine Grippewelle bedeutet eben auch keine Covid Welle … apropos Wellen, wo ist denn die 4.Welle abgeblieben, hat die jemand gesehen ?

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

@Clarisse

Letzte Woche ist ein vollbeladener Schubverband den Rhein hochgefahren und hat ordentlich Wasser verdrängt.
Ob das die Vierte Welle war? 🙂

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Ganz im Gegensatz zu unserem Klabusterbärchen selbst.
Der ist mittlerweile so hager, daß er bald durch die Zwischenräume passt…

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Sehr interessant. Und das System SUMO zu nennen, ist irgendwie auch sehr
bezeichnend…
Etwas OT, aber wie ich finde, auch sehr interessant : die ‚Smart City Charta‘
vom BMI von 2018. Wenn Du das liest, wird dir einfach nur schlecht.
Technokratische Hohlsprache in Reinform, und man ahnt direkt, wer wirklich
dahinter steckt (dafür ist die Sprache einfach zu entlarvend).
Man kommt sich wirklich nur noch vor wie in einer Welt voller Zombies (bzw.
‚Dämonischen‘ oder ‚Körperfressern‘ oder…).

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Hier in Köln habe ich den Eindruck insgesamt zugenommen habender Einsätze aller Art (Polizei, Arzt, Feuerwehr) seit ca. 10 Jahren oder ggf. noch etwas mehr. Von „1x die Woche Sirene“ zu „5-6x am Tag“. Die Steigerung ist aber nicht in den letzten 24 Monaten eskaliert in meinen Augen. Was ich beobachtet habe ist, dass nun gehäuft lokale Ereignisse in meinem Stadtteil direkt passieren, während früher die Sirenen durchgefahren sind. Das kann natürlich die Esakalation enthalten und verschleiern…

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor

Nachtrag: Weil es gerade wieder vorkam, auch Hubschrauberflüge in niedriger Höhe (und NICHT medizinisch) haben massiv zugenommen. Nebenbei bemerkt übrigens auch aggressives Hupen, was aber ein anderes Thema sein müsste 🙂

Last edited 2 Jahre zuvor by der_Mann_mit_Eigenschaften
Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Hallo Nachbar…😉
Von eskalieren würde ich auch nicht sprechen (ich heiße ja auch nicht Boingx),
aber zugenommen hat es m.A.n. schon, genauso die Heli-Flüge, wie Du richtig
anmerkst. Das bekomme ich hier schon ein wenig mit, ich wohne einen Steinwurf von der Uniklinik entfernt.

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Wie lustig ist das denn, ich wohne in Sülz (also vermutlich passt das mit Nachbar besser als gedacht und unsere Beobachtungen sind damit vermutlich ziemlich indentische!).

Gibt es hier eine private Benachrichtigungsfunktion? Ansonsten biete ich gerne auch an, dass die Gastgeber und Hausherren hier meine Mailadresse an Dich weitergeben dürfen, falls Du Interesse an Kontakt hast (wo wir schon mal so nah beieinander sind!). Ist aber nur ein Angebot und ich bin nicht beleidigt, wenn das nichts für Dich ist.

Last edited 2 Jahre zuvor by der_Mann_mit_Eigenschaften
Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Oh shit, dann sind wir uns bestimmt schon mal über den Weg gelaufen…😉
…denn ich wohne auch in Sülz…
Kontakt gerne. Mailadresse ist zwar auch möglich, aber wie wär’s denn z.B.
direkt mit einem Spaziergang (damit meine ich einen privaten) o.ä. ?
Z.B. im Beethovenpark ?
Ist auch nur ein Angebot und ich bin auch nicht beleidigt, wenn das nichts für
dich ist 😃

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Hey Brian, das ist eine super Idee. Lass uns das machen. Ich bin diese Woche ein wenig ans Haus gebunden, Job, ein paar Dinge die her kommen, Menschen die darauf warten dass ich etwas privat für sie fertig mache… Aber zum Wochenende wäre es super. Was meinst Du? Sa oder So?

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Von mir aus gerne Sonntag, wenn das für dich passt. Z.B. 16 Uhr ? Oder eine
andere Uhrzeit ?
Wie wär’s denn mit Treffpunkt am ‚Birkebäumche‘ ?

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor

Hey Tom, super nett, kommen wir drauf zurück wenn wir uns am Sonntag verpassen 🙂 Ansonsten gleich direktes Treffen, ist doch super! Vielen lieben Dank!

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

16h am Birkebäumchen. Sonntag. Gebongt. Lustig das…
Erkennungszeichen? Ich vermute das Bäumchen hat auf und daher gibt es da mehr als uns beide?!

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Fein !
Kurze Beschreibung : ein mürrisch dreinblickender, 1,83m großer, schlanker
Glatzkopf…😉
(Bei Bedarf kann ich mir auch noch einen Aluhut basteln. So einer, wie Tom ihn
hat…)

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Wie wär’s wenn wir uns an dem Briefkasten direkt davor treffen ?
Da wird wohl kein übermäßiges Gedränge sein…

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Briefkasten, fein. So machen wir das. Hier 1.84m, unschlanke 100kg und eine Coronafrisur, also die blonden Haare nicht mehr in Form aber nicht schlimm. Werde mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Hut tragen, Schiebermütze oder bei Regengefahr einen Stetson (je schwarz). Wir finden uns… Warst Du gestern beim Spaziergang in der Stadt?

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Nee, bisher noch nicht. Muss aber regelmäßig daran denken. Bin mein Leben
lang nie so der Demo-Typ gewesen, aber so langsam wird’s auch für mich mal
Zeit…
Und Du ?

der_Mann_mit_Eigenschaften
der_Mann_mit_Eigenschaften
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Fest eingeplant für kommenden Montag bzw. die nächste sich bietende Gelegenheit. Exponentielles Wachstum findet in dieser Plandemie nämlich gerade statt, auf der Straßen (las ich bei Twitter eben). 🙂

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Können wir uns ja am Sonntag mal drüber unterhalten.
Bis denne 😊

Jau
Jau
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

@ Robbespiere
Ich höre sehr oft das Martinshorn, vielleicht gibt es aber auch Einsätze ohne.
Die vermehrten Einweisungen wegen cardiovaskulärer und neurologischer Gründe hatte ich vor ein paar Wochen in einer der Statistiken ebenfalls bemerkt. Die Du verlinkt hast, waren es nicht. Im Moment fällt mir die Seite nicht ein.

Vermehrt nehme ich Menschen mit einer sehr grauen, starren Gesichtshaut wahr. Auch unter den Kolleginnen, eine von diesen muss in Bälde zu einer Behandlung ins Krankenhaus, andeutungsweise handelt es sich ums Herz, diese Kollegin ist Mitte dreißig.

Im Anhang ein Blick zur Therme.

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  Jau

@Jau

Ich höre sehr oft das Martinshorn, vielleicht gibt es aber auch Einsätze ohne.

Mir fällt das nur auf, weil es so früh dunkel wird und ich das Blaulicht dann deutlich sehen kann, ohne etwas zu sehen.
Mag ein, dass ich mich Täusche, aber rein gefühlsmäßig ist da mehr Aktivität als vor der Pandemie und früher eigentlich immer mit Martinshorn, zumindest bei der Fahrt in die Klinik.

Welche Therme meinst du? Caracalla in Baden-Baden?

Jau
Jau
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

@ Robbespiere
Das ist der Außenbereich der Bodensee-Therme in Konstanz. In so einem Whirlpool würde ich auch gern mal wieder hocken – aber nuja, nuja. Ich halte es auch noch aus ohne.
Zu Hause kommt immerhin warmes Wasser aus Wand, das war für mich nicht immer so.

Sieht denn die Therme in Baden-Baden ähnlich aus?

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  Jau

@Jau

Sieht denn die Therme in Baden-Baden ähnlich aus?

Keine Ahnung, aber das ist dieeinzig mir bekannte therme in BW, welche so bezeichnet wird.

Dem Namen Caracalla nach zu urteilen wird der Bau wohl recht protzig mit luxuriöser Ausstattung sein.
Römische Cäsaren haben gerne mit dem Geld ihrer Untertanen geprotzt.

Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Jau

Die vermehrten Einweisungen wegen cardiovaskulärer und neurologischer Gründe hatte ich vor ein paar Wochen in einer der Statistiken ebenfalls bemerkt.

Das müssen nicht zwangsweise Folgen der Impfung sein. Ich vermute, dass es eher die Folgen von aufgeschobenen Behandlungen und Therapien sind, die wegen der Corona-Maßnahmen nicht stattfanden. Da wird in den nächsten Jahren(!) noch einiges auf und zukommen!

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor

@Wütender Bürger

Das müssen nicht zwangsweise Folgen der Impfung sein. Ich vermute, dass es eher die Folgen von aufgeschobenen Behandlungen und Therapien sind, die wegen der Corona-Maßnahmen nicht stattfanden.

Das wäre ebenfalls eine plausible Erklärung, aber das Misstrauen gg. die unzureichend getestete Gen-Plörre bleibt.
Unklar ist auch, ob in allen anderen Ländern, wo dieses Phänomen auftrat, OP’s ebenfalls verschoben wurden.

Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Klar, da gebe ich dir Recht. Und ich teile dieses Misstrauen zu 100%!

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor

Grauenvolles am frühen Morgen:

Montgomery mit Allmachtsphantasien

Ich frage mich, was in den Köpfen solcher Menschen vor sich geht, die solcherlei geistigen und giftigen Dünnschiss von sich geben, und sich dann noch wundern, wenn ihre Häuser mit Farbe beworfen werden und sie beschützt werden müssen.

Das ist doch mit Größenwahn alleine schon nicht mehr zu erklären.

Leider habe ich nicht das Geld, um eine Klage wegen Volksverhetzung gegen ihn und andere seines Kalibers durchzuziehen. 🙁

Und wo bleiben die selbsternannten Wächter von Moral und Anstand, die sonst in jeder spitzen Bemerkung eine „Hassrede“ erkennen, wenn sie von Seiten der Bürger kommt?

Pen
Pen
2 Jahre zuvor

„Die Impfpflicht muss schnell kommen. Wir können nicht darauf warten, dass eine Impfpflicht überflüssig wird, weil wir eine sehr hohe Durchseuchung der Bevölkerung haben.“

Karl Lauterbach, 05.01. dpa

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Selten hat ein Lobbyist wahrer gesprochen: eine natürliche Immunisierung würde natürlich seinem Auftraggeber keinen Absatz mehr bescheren. 🖕

jugo12
jugo12
2 Jahre zuvor

Er bezeichnete die natürliche Immunisierung sogar als „schmutzige Impfung“. Klaro, nur die Genspritzen sind sauber..
Das ist nicht nur wissenschaftsleugnend, das ist wissenschaftsfeindlich!
Karies-Lauterbach ist – trotz seiner näselnden Fistelstimme – nur der lauteste unter unseren (Straf)Tätern.

Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor
Reply to  jugo12

@jugo12

Karies-Lauterbach

Odlicno, das passt auch recht gut zu dem Stan-Laurel-Imitator. 🙂

Clarisse
Clarisse
2 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Karl wer ? 😉

Brian
Brian
2 Jahre zuvor
Reply to  Clarisse

Der Käfer.
Den man einfach fortgejagt hat…

Wütender Bürger
Wütender Bürger
2 Jahre zuvor
Reply to  Brian

Ne, eben nicht: den hat noch niemand fortgejagt. Das ist ja das Schlimme!

Cetzer
Cetzer
2 Jahre zuvor

Guter Artikel.

mit Angst eincremen

einseifen ?

Sie haben schnell Blut gerochen, unsere Politiker

Angeblich waren einige im Frühjahr 2020 erstaunt, was sich die Leute bieten lassen, wenn nur Politik und Quallidädsmedien die Angstpeitsche schwingen.

dann ist das staatlich angeordneter Mord, vielleicht auch „nur“ Totschlag

Es sei an die Verurteilungen¹ wegen Mordes von Teilnehmern an ad-hoc Autorennen erinnert, bei denen es unstrittig war, dass keiner der Raser aktiv oder in Kauf nehmend Menschen töten wollte und sehr glaubhaft, dass keiner mit Opfern rechnete, abgesehen von gekränkten Verkehrsschildern.

bewaffnende Ehrlichkeit

Bei uns haben einige strafgeile Bonzen nach Verlesung der langen Liste von Schikanen für Ungeimpfte eiskalt erklärt, es ginge dabei nicht um Schikanen für Ungeimpfte, man wolle aber Impulse, Anreize usw. setzen, damit die Ungeimpften ihre bodenlos irrige Entscheidung im Lichte der Schikanen überdächten.

es fällt schwer, mein Sendungsbewusstsein zu zügeln, wenn ich weiß, dass ich gewisse Reichweiten erreichen kann,

Davor hatte schon FJS² seinerzeit aus bitterer Erfahrung gewarnt, vor allem wenn sich das Sendungsbewusstsein auf einem mit Hopfen und Malz gefüllten Wasserbett aufschaukelt³.

¹Meines Wissens hatte mindestens eine davon vorm BGH Bestand; Natürlich ging es immer auch um die rasenden Personen, deren Hintergrund und die armen Mütter, die für die Leasing-Raten der unverdienten Luxusautos ihrer Söhne putzen mussten wie die Derwische. Im Gegensatz dazu werden gewohnheitsmäßige Raser, wie der Handelsvertreter A oder die Leistungsträgerin B, mit juristischen Samthandschuhen angefasst, selbst wenn sie ihren wohlverdienten Sportwagen vorsichtshalber auf einen Uropa-Halter angemeldet haben, was man eigentlich als Vorsatz werten könnte, wenn man denn wollte.
²Franz Josef Strauß, legendärer Riese im Hintergrund der nachfolgenden Zwerge, von denen zur Zeit Söder mit der Zepter-Rassel wütet.
³Leider ist es mir nicht gelungen, diese schräge Metapher vermittels einer Bettgefährtin aus der gefährlichen Schräglage auf zu richten.

Last edited 2 Jahre zuvor by Cetzer
Jau
Jau
2 Jahre zuvor

Unbedingt möchte ich darauf verweisen:
https://2020news.de/wie-schlimm-ist-deine-charge/

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