Die Pandemie, die niemals endet …

… es sei denn, wir beenden sie. Es wird Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken. Insbesondere für die, die sich bisher standhaft an die Erzählungen von Politik und Medien geklammert haben.

Es ist nicht mehr die Zeit des Argumentierens. Nicht mit dem PCR-Test. Nicht mit den Risikogruppen oder den Todesfallzahlen. Auch nicht mit der Inzidenz oder der Frage, ob „an“ oder „mit“ Corona gestorben. Keinesfalls kann man mit der Belegung der Intensivbetten argumentieren, die faktisch niemals an ihre Grenzen stießen. Die Wirkung der Masken kann man ebenso auslassen wie das Argumentieren mit Impfstoffen, die in Windeseile auf den Markt gebracht wurden. Und schon gar nicht braucht man gegen die Beratungsresistenz von Politik und Medien zu argumentieren.

Wozu auch? Es ist alles bekannt. Jeder kann sich informieren, und niemand muss sich inzwischen mehr vorwerfen lassen, auf „fragwürdige“ Quellen zu setzen. Mit ein wenig Geduld und Spucke kann man auch in den Mainstreammedien nachlesen, dass wir Zeugen einer großangelegten politischen Umwandlung geworden sind.

Kurzum: Alle Argumente wurden vorgetragen, wenn auch noch nicht von jedem. Und es ist inzwischen klar, dass die sogenannte Pandemie durchaus mit einer Grippe vergleichbar ist. Selbst das kann man heute ohne schlechtes Gewissen sagen, vor einem halben Jahr oder Jahr wurde man dafür an den virtuellen Pranger gestellt (wird man immer noch, aber es beeindruckt nicht mehr). Man kann lediglich noch darüber diskutieren, ob der Vergleich mit einer leichten, mittelschweren oder schweren Grippe stimmiger ist. Dass Covid-19 aber eine Krankheit ist, die nur eine ziemlich eng eingegrenzte Risikogruppe wirklich betrifft, das kann niemand mehr leugnen, der noch bei einigermaßen klarem Verstand ist.

Das Argument, das niemals endet …

… es sei denn, wir beenden es. Sie beten uns täglich neu ihre Botschaften herunter. Es sind seit Beginn der Krise immer die gleichen, sie wurden nicht angepasst oder neuen Erkenntnissen folgend geändert. Ob sie selbst immer noch an das glauben, was sie uns sagen oder einfach festgestellt haben, dass man mit dieser Form der Panik, der Angsterzeugung und der autoritären Form des Regierens am besten lenken kann, ist nicht mehr erheblich.

All das wird nicht besser, wenn wir mehr Argumente liefern. Sie werden ignoriert, gelöscht, medial mit Dreck beworfen und mit wirren Worten Lauterbachs oder Spahns „entkräftet“. Mit Worten, die mit Inkompetenz, Alkoholismus, Psychopathie, Machtbesessenheit oder Korruption erklärbar sind, die aber keine wissenschaftliche Substanz haben.

Die Zeit der Argumente ist vorbei, weil genug davon vorliegen. Man muss nur die Augen aufmachen, um sie zu sehen. Das ganze Gerüst der Krisenpolitik wackelt, es verliert an Stabilität, und es wird zusammenbrechen. Ob früher oder später, entscheiden wir.

Die Demokratie, die niemals endet …

… gibt es nicht mehr. Wer im Glauben war, dass das, was wir als Demokratie empfunden haben, Bestand haben könnte, sieht sich getäuscht. Wir erleben keine demokratischen Entscheidungen mehr, der Bundestag ist ein Stückwerk von Karrieristen und Duckmäusern, die nicht den Mut haben, gegen die Entdemokratisierung anzugehen, weil ihre Ärsche zu fest auf den Stühlen kleben, die mit Opportunismus eingeschmiert wurden. Größtenteils von ihnen selbst.

Die Ministerpräsidenten der Länder überbieten sich gegenseitig im autoritären und totalitären Hetzen, im besten Fall nimmt man sie nicht wahr, im schlimmsten stoßen sie weitere Grausamkeiten an, die allesamt dem Wohl des Souveräns entgegenstehen. Auch sie haben an der Liquidation der Demokratie mitgewirkt.

Den Souverän gibt es nicht mehr. Wir setzen uns aus Individuen zusammen, die dem Kollektiv folgen sollen, um Individuen zu schützen, die gesundheitlich kollektiv nicht gefährdet sind. Wir werden nicht mehr gefragt, was wir wollen, uns wünschen, was uns guttut, wie es uns besser gehen kann. Uns wird stattdessen das Leiden als patriotische Pflicht auferlegt. Das Vorhaben, es würde uns wieder besser gehen, wird auf einen zukünftigen Punkt verlegt, der sich immer weiter von uns entfernt, je länger darüber gesprochen wird.

Diesen Zeitpunkt der Besserung aber wird es nicht geben, er wird nicht zur Gegenwart, sondern als Idee für die Zukunft verharren. Weil es immer wieder neue Gründe gibt, sie konstruiert werden, die den Zeitpunkt der Besserung nach vorn verlegen. Im Moment geht es nicht, aber wenn wir erst dies oder jenes erreicht haben, dann können wir neu überlegen. Wartet noch, bis wir das Lebensrisiko auf null reduziert haben, dann sehen wir weiter, was vielleicht geht …

Der Gesichtsverlust, der niemals endet …

… es sei denn, wir ignorieren ihn. Es reicht! Wir brauchen kein Mitgefühl mehr für Politiker, die überfordert sind, nicht einschätzen können, mit welchem Risiko wir es zu tun haben, die lieber ein bisschen zu viel als zu wenig machen, um die Krise nicht eskalieren zu lassen.

Das mag zu Beginn dieser Episode überzeugend gewesen sein. Doch über diesen Punkt sind wir hinaus. Überforderung ist nicht mehr gegeben, das Risiko ist nüchtern und wissenschaftlich gut einzuordnen, die Frage ist nicht mehr, lieber etwas zu viel als zu wenig zu machen, die Frage ist die nach einem Weg zurück, zurück zu Grundrechten, Menschenrechten, Fürsorge für Kinder und Mitgefühl für alte Menschen.

Es gab in dieser Krise zahlreiche Möglichkeiten für die Politik (und die Medien), mit einem nur geringen Gesichtsverlust eine Umkehr anzustreben. Eine Umkehr hin zu demokratischem Denken und humanistischen Überzeugungen. Sie haben sie alle an sich vorbeiziehen lassen. Nun ist es zu spät. Es funktioniert einfach nicht mehr.

Die Politik des Impfdrucks ist das derzeit beste Beispiel dafür. Es funktioniert nicht, aus unterschiedlichen Gründen. Die Risikogruppen sind weitgehend geimpft, der Rest der Bevölkerung ist dem Risiko eines Virus‘ ausgesetzt, das mit dem der Teilnahme am Straßenverkehr vergleichbar ist. Oder mit dem, zu Hause von der Leiter zu fallen. Viele Menschen wollen sich nicht impfen lassen, aus persönlichen Gründen. Welche das sind, wäre in einer Demokratie völlig unerheblich, weil die persönliche Entscheidung für oder gegen das Impfen ausreicht.

Doch aus der persönlichen Freiheit, eine Entscheidung zu treffen, wird eine gesellschaftliche gemacht. Entgegen jeder Logik, da die Gemeinsamkeiten zwischen geimpften und ungeimpften Menschen größer sind als ursprünglich angenommen. Der Risikofaktor beider Gruppen unterscheidet sich nur unmaßgeblich voneinander, doch die Spaltung durch Politik und Medien nimmt weiter ihren Lauf. Der Grund ist denkbar einfach:

Es braucht Feindbilder, die von der Verantwortung der Politik ablenken. Es braucht Angst vor den Mitmenschen, um sie nicht vor denen zu haben, die sie seit anderthalb Jahren jeden Tag aufs Neue auslösen, festgehalten sogar schwarz auf weiß. Von den Tätern der Menschenverachtung und ihren Komplizen selbst.

Nein, ein Entrinnen der Politik ohne Gesichtsverlust ist nicht mehr möglich, sie haben den Point of no Return erreicht. Und sie verdienen dafür kein Mitgefühl, keinen Respekt, nicht einmal ein wenig Toleranz. Sie haben es versaut, haben alles, was in langer Zeit gewachsen ist und wertvoll war, mit ihrer unfassbaren Art der Grausamkeit vom Tisch gewischt.

Die Werte, die niemals enden …

… können nur wir, der Souverän, bestimmen. Nur wir können Eigenverantwortlichkeit entwickeln, können uns unsere Grundrechte zurückholen. Nur wir können unsere Kinder schützen und die Alten auf ihrem Weg liebe- und respektvoll begleiten. Nur wir sind in der Lage, so etwas wie Demokratie zu erkämpfen.

Die Zeit des Wartens und Hoffens ist definitiv vorbei. Als einziger, gewaltloser Weg bleibt nur der zivile Widerstand. Der Souverän muss sich weigern, all diesen Wahnsinn weiter mitzumachen, nur so kann dieser Alptraum noch beendet werden.

• Weigern wir uns, bei jeder Gelegenheit Tests an uns durchführen zu lassen.
• Weigern wir uns, verkürzt und nur unzureichend erforschte Impfstoffe in uns hineinjagen zu lassen.
• Weigern wir uns, unsere Kinder impfen zu lassen (es sei denn, sie haben ein erhöhtes Risiko).
• Weigern wir uns, in Lokalitäten zu gehen, die uns nur geimpft, genesen oder getestet empfangen wollen oder dürfen.
• Weigern wir uns, Politiker zu wählen, die für die Einführung und nicht enden wollenden Weiterführung komplett irrsinniger Maßnahmen verantwortlich sind.
• Weigern wir uns, auf Leute zu hören, die Ungeimpfte als eine Krankheit bezeichnen, als eine Pandemie menschlicher Körper und Seelen.
• Weigern wir uns, Politikern zuzuhören, die einen vermeintlichen Gesundheitsschutz über die grundlegenden menschlichen Rechte stellen und dadurch Menschen krank machen.

Jeder hat weitere Gründe, sich zu weigern, diesen Wahnsinn weiter mitzumachen. Jeder einzelne dieser Gründe, der als Grundlage die Rückkehr zu Freiheit und Rechtsstaatlichkeit hat, ist ein guter Grund.

Die Argumente der Politik sind schal, bitter, vergammelt, alt und längst gegenstandslos. Wer noch immer bereit ist, in einen Apfel mit diesen Geschmacksnoten zu beißen, soll sich später nicht über den unerträglichen Geschmack beschweren.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor

Bleibt nur noch hinzuzufügen: Der Mensch ist deshalb Mensch, weil er befähigt ist unabhängig zu denken und zu handeln. Wenngleich es abgedroschen klingen mag,.. diese „Wahlfreiheit des Geistes“ macht den Mensch zu einem „Individuum“.

Johann
Johann
3 Jahre zuvor
Reply to  Gaby

Klar. Die ganze Welt ist doof und hat keine Ahnung. ☺️

Santuzza
Santuzza
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Hätte nicht gedacht, Ihnen jemals zustimmen zu können, aber doch, denn die menschliche Dummheit ist international, wußte bereits 1931 kein anderer als Kurt Tucholsky.

niki
niki
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Ruthe, der woke Vollidiot mal wieder… Wer von dem die Twitterbeiträge liest kann verstehen, dass ich mich schäme, den mal gut gefunden zu haben… Der ist vollkommen durchgeknallt…

Last edited 3 Jahre zuvor by niki
Brian
Brian
3 Jahre zuvor
Reply to  niki

Was, der hat auch noch einen eigenen Kanal ?
Schon wieder so einer mit erhöhtem Sendungsbewußtsein. Kein Wunder, daß er
so ein Vollpfosten- und Karlchen-Groupie ist.

Gaby
Gaby
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann
Brian
Brian
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Nö. Aber Du allemal.

ShodanW
ShodanW
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Wenn selbst Geimpfte skeptisch werden, würde ich sie nicht als doof bezeichnen. Getrieben vielleicht vom Druck. Jemand wie du darf gerne in Australien die Zelte aufschlagen, soll momentan sehr schön dort sein für deine Sekte.

Cetzer
Cetzer
3 Jahre zuvor

Guter, entschiedener Artikel.

„Es ist nicht mehr die Zeit des Argumentierens“

Jedenfalls darf sich der Widerstand nicht im Quatschen erschöpfen.

Impft euch doch ins Knie!

Pen
Pen
3 Jahre zuvor
Reply to  Cetzer

😉

niki
niki
3 Jahre zuvor

• Weigern wir uns, verkürzt und nur unzureichend erforschte Impfstoffe in uns hineinjagen zu lassen.

Würde ich gerne tun, jedoch kann ich in diesem Punkt leider nicht folgen… Ich bin genötigt worden, mich impfen zu lassen, da ich sonst meine schwerkranke Partnerin nicht in gesundheitlichen Einrichtungen (Krankenhaus, u.ä.) entsprechend unterstützen, da ich mir die Tests ab Mitte Oktober mir schlicht nicht leisten kann!
Ich nehme das den Verantwortlichen dieser Entscheidung richtig übel…

Hoffen kann ich nur, dass die Impfung bei mir und meiner Partnerin (und natürlich alle anderen) keine langfristigen Schäden hinlassen hat… Die kurzfristigen Nebenwirkungen verhielten sich im Rahmen.

Jedenfalls meide ich sämtliche Betriebe, abgesehen von Gesundheitseinrichtungen, also bis aufs absolut notwendige, wo 3G notwendig ist… Bei 2G rufe ich zum Boykott für immer auf. Mögen diese ganz schnell Pleite gehen!

Last edited 3 Jahre zuvor by niki
Wolfgang Seidel-Guyenot
Wolfgang Seidel-Guyenot
3 Jahre zuvor
Reply to  niki

Tut mir leid, dass dir das passiert ist und ich habe vollstes Verständnis dafür, dass du dich unter diesen Umständen hast impfen lassen. Das ist ja gerade die Achillesferse mit der man Menschen, die der Impfung eigentlich eher skeptisch gegenüberstehen dazu nötigt sich dieser Prozedur zu unterziehen.

Mein ältester Sohn lebt in Israel und war eigentlich auch immer gegen eine Impfung, aber unter dem furchtbaren Druck der dort herrscht (Green Pass) hat er igendwann doch entnervt das Handtuch geworfen und sich jetzt wider Willen impfen lassen. Eine Weigerung hätte ihn seine gesamte Existenz gekostet.

Obwohl ich noch nicht geimpft bin und mich auch vehement dagegen sträube, muss ich doch zugeben, dass mir auch schon Gedanken gekommen sind wie „Was soll’s. Mach es einfach und der ganze Ärger ist vorbei“ zumal ich ja auch mal wieder nach Israel will und nicht weiß, ob man mich überhaupt einreisen lassen wird, wenn ich nicht geimpft bin. Ich würde auch nur ungern dahin reisen, wenn ich dann die ganze Zeit im Apartment meines Sohnes in Tel Aviv unter einer Art Zwangsquarantäne stehen würde und nirgendwo hin gehen dürfte.

Aber bislang bleibe ich eigentlich bei dem, was auch Tom in seinem Bericht hier geschrieben hat. Ich werde mich also weiterhin weigern mir verkürzt und nur unzureichend erforschte Impfstoffe in mich hineinjagen zu lassen.

Ich hoffe ich habe dazu weiterhin die Kraft.

Jau
Jau
3 Jahre zuvor

@ Wolfgang Seidel-Guyenot
Ich hoffe und wünsche, dass Du weiterhin die Kraft dazu hast.
Deinem Sohn auch alles Gute.

@ Niki
Dir und Deiner Partnerin auch alles Gute.

John Lennon
John Lennon
3 Jahre zuvor

 „Was soll’s. Mach es einfach und der ganze Ärger ist vorbei“….

Ja, vielleicht für 6 Monate. Und das geht es weiter. Richtig VORBEI ist es erst wenn wir uns WEIGERN. Daher: Sehr guter Artikel!

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor

Klasse Artikel!
Hierzu:

Weigern wir uns, unsere Kinder impfen zu lassen (es sei denn, sie haben ein erhöhtes Risiko).

…möchte ich anmerken, dass zumindest ich an dem: …“es sei denn…“ noch erhebliche Zweifel habe. Das gar, wenn ich das Risiko der Impfschäden ganz bei Seite lasse. Ich habe erhebliche Zweifel daran, dass die Impfstoffe, die normalerweise alle einzeln auf den Prüfstand gehörten, überhaupt eine positive Wirkung haben. Dass die Impfstoffe alle miteinander bewirken sollen, dass es nur noch zu leichten Krankheitsverläufen nach einer Infektion mit Covid 19 kommen würde, habe ich zwar zur Kenntnis genommen. Nur erlaube ich mir das zu hinterfragen. Wie soll so etwas funktionieren und dann noch bei allen Impfstoffen gleichermaßen?

Wenn die vergangenen 18 Monate bei mir was bewirkt haben, dann dass ich einfach gar nichts mehr glauben kann. Wer nicht dazu fähig ist mir das was ich glauben soll so zu erklären, dass ich es verstehen kann, der kann mir den Buckel runter rutschen.

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

…ach so, wenn das Festhalten an Masken, Abstand halten etc, trotz sehr hoher Impfquote (und bei den sogenannten vulnerabelen Gruppen gar nahezu zu 100 %) überhaupt sinnvoll ist, zudem ein weiteres Nachimpfen als erforderlich dargestellt wird, dann nur, weil die Entscheider ganz genau wissen, dass die schon getätigten Impfungen nahezu unwirksam sind.

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

dann nur, weil die Entscheider ganz genau wissen, dass die schon getätigten Impfungen nahezu unwirksam sind.

Vielleicht sind die Impfungen ja gar nicht so unwirksam, nur eben anders, als uns erklärt wird:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1102667/umfrage/erkrankungs-und-todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland/

Man vergleiche die Infektions- und Todesfälle bis Dezember, als ALLE ungeimpft waren, mit den werten bis Ende August ( Impfquote ca. 60%).
Selbst bei einer Wirksamkeit von 90% der Impfstoffe müßßten diese kumulierten Zahlen nach meinem Verständnis stagnieren, statt stetig zu steigen.

dazu auch der Anstieg der Impfungen:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1195116/umfrage/impfungen-gegen-das-coronavirus-in-deutschland-seit-beginn-der-impfkampagne/

Da die Zahl der Ungeimpften stetig abnimmt, zumal im Sommer die Virusaktivität geringer ist, dürfte das, was auf dem ersten Schaubild zu sehen ist, gar nicht sein, selbst dann nicht, wenn durch die „Delta-Variante“ verursacht, die zwar infektiöser, dafür aber weniger agressiv sein soll als Alpha.

Es sei denn, die Impfung schwächt das Immunsystem gar und bietet den ntürlichen Viren eine bessere Angriffsmöglichkeit.

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

selbst dann nicht, wenn durch die „Delta-Variante“ verursacht, die zwar infektiöser, dafür aber weniger agressiv sein soll als Alpha.

Das mit dem: „infektiöser sein soll“, ist auch einer der Dinge, die mir bis jetzt noch niemand erklären konnte. Irgendwer hat das Mal behauptet und sicher wieder auf irgendwelche Studien verwiesen (die eh nie jemand verlinkt und sicher auch nicht auf Gehalt überprüft, wahrscheinlich meist noch nicht einmal gelesen hat) und seit dem plappern es alle nach.

Ernsthaft. Wie kann eine Variante eines Virus infektiöser sein als eine ältere Version? Fliegt die weiter? Ist die außerhalb des Wirt länger überlebensfähig? Was genau wird also angenommen, dass die Delta-Variante zu einem infektiöserem Virus werden lässt? Mit Wissen hat diese Annahme jedenfalls nichts zu tun.

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

Mit „Delta-Flügeln fliegt das Virus weiter. 🙂

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Mit „Delta-Flügeln fliegt das Virus weiter. 🙂

Oha, dann werden wir Ungeimpften sicher bald dazu genötigt 3 m Abstand zu halten😱🤪

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

Mindestens und eine Gasmaske dazu. 😀

Pen
Pen
3 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Stimmt. Die Impfung zerstört das Immunsystem.

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Pen

@Pen

Das will man aber gar nicht wissen, sonst würde man ja auch konsequent Tote im zeitlichen Zusammenhang zur Impfung obduzieren, wie das der Heidelberger Chef-Pathologe bereits gefordert hat.
Nur warum sollte man das tun, wenn schon in normalen Zeiten 50% aller Morde unentdeckt bleiben, weil die Ärzte, welche die Leichenschau vornehmen, gar nicht spezialisiert sind und keine Obduktion anordnen?

Die daraus gewonnen Erkenntnisse könnten die Bevölkerung verstören, insbesondere den geimpften Teil.

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Die Impfung zerstört das Immunsystem.

Woher nimmst Du die Weisheit?

Sorry, aber auch das ist in meinen Augen Panikmache, die ganz und gar nicht Not tut😓

…und bitte nicht so verstehen, als ob ich wüsste, dass das nicht stimmen würde.

Erkenntnisse zu erlangen, die von Wert für zukünftiges Handeln sein können, ist meist sehr zeitraubend.

Was ich mir vorstellen kann, ist, dass es unser aller Immunsystem nicht gut tut, nun schon 18 Monate auf Sparflamme zu laufen und kaum bis gar nichts mehr zu tun kriegt.

Irgendwann sind wir alle so, wie isoliert lebende Urvölker, von denen man weiß, dass sie der Kontakt mit der Restweltbevölkerung (Deren Immunsystem viel besser auf alles mögliche schützend reagiert, weil es ständig dazu gelernt hat) töten kann.

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

Die Impfung zerstört das Immunsystem.

Dafür gibt es m.W.n. in der Tat noch keinen Beweis.
Allerdings macht man in Israel, wo 70% der Menschen bereits doppelt geimpft sind, die Erfahrung, dass weit mehr Geimpfte hospitalisiert werden als Ungeimpfte und kaum Genese.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass bei der Impfung das Immunsystem lediglich mit dem Spike-Protein konfrontirt wird, während es bei Genesenen gelernt hat, auf das komplette Virus zu reagieren.

Was ich mir vorstellen kann, ist, dass es unser aller Immunsystem nicht gut tut, nun schon 18 Monate auf Sparflamme zu laufen und kaum bis gar nichts mehr zu tun kriegt.

Das halte ich eher für unwahrscheinlich.
Dazu müßten wir uns entweder vollkommen abschirmen, oder die Maßnahmen wären wirksam, was sie m.M.n. nicht sein können.

Pen
Pen
3 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Bakhdi hat das in einem Vortrag bewiesen, m.E. Man hätte seine Zeichnung kopieren sollen, denn das Video wurde gelöscht. Sicher kann man das in einem seiner Bücher nachlesen.

Solange Bücher noch nicht verbrannt werden.

Pen
Pen
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

Das hat Prof. Bhakdi gesagt und in einem Video dargestellt und bewiesen. Es wurde auf yòutube schnell gelöscht. S
Statt dessen fand ich dies

https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9LB8L3-1

Die Impfung zerstört das Immunsystem. Das ist ihr Sinn. Dauert allerdings etwas länger.

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Das hat Prof. Bhakdi gesagt und in einem Video dargestellt und bewiesen.

Und Du bist wirklich im Stande beurteilen zu können, dass er das tatsächlich beweisen konnte?

Es wurde auf yòutube schnell gelöscht. S
Statt dessen fand ich dies

https://faktencheck.afp.com/http%253A%252F%252Fdoc.afp.com%252F9LB8L3-1

Den Artikel habe ich mir nun in Gänze reingezogen. Hast Du das auch?

In dem Artikel werden Herrn Bhakdis Behauptungen Stück für Stück entkräftet.

Mir geht’s nach dem Lesen des Artikels genau wie zuvor. Ich kann bei dem Fachchinesisch nämlich keineswegs mithalten und mir daraus eine fundierte Meinung bilden. Ich müsste mich entscheiden wem ich jetzt eher glaube.

Dazu bin ich aber nicht bereit. Wenn niemand in der Lage ist mir solch Dinge auch so erklären zu können, dass ich sie verstehen und dann auch beurteilen kann, dann werde ich einen Teufel tun, nur werde ich mich nicht dazu hinreißen lassen irgendetwas nachzuplappern was ich nicht Mal ansatzweise nachzuvollziehen in der Lage bin. Das gilt für Herrn Drosten gleichermaßen wie auch für Herrn Bhakdi und darüber hinaus auch für jeden Faktenchecker.

Sorry liebe Pen, in die Welt des Impfschädenpanikmachers Bhakdi möchte ich Dir nicht folgen. Den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben, ist keine gute Idee.

Die Impfung zerstört das Immunsystem. Das ist ihr Sinn. Dauert allerdings etwas länger.

Hier drehen wir uns im Kreis. Dich jetzt wiederholt danach zu fragen, was Dich zu der Überzeugung gelangen lässt, bringt ja offensichtlich nur immer wieder den erneuten Verweis auf Bhakdis „Thesen“ aus Deiner Tastatur hervor.

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor

Hier mal ein ungewöhnliches Statement einer CDU-Frau die im Bundestag sitzt.

https://saskia-ludwig.de/persoenliche-erklaerung-nach-31-der-geschaeftsordnung-des-deutschen-bundestages/

Ein Hoffnungsschimmer, wie ich finde…

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Pen

Na endlich wachen da welche auf.

Es ist allein schon eine Katastrophe, dass die Verlängerung des Notstandes mit einfacher Mehrheit beschlossen werden kann.
Dazu reichen die Stimmen der Regierungsparteien völlig aus und es herrscht ja bekanntlich Fraktionszwang.

Jau
Jau
3 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Schön und gut, wenn welche aufwachen.
Das Ding hinter den Kulissen läuft.

„[…]“
Nachdem im vorigen Artikel Teil I eines Transkripts der Corona-Ausschuss-Sitzung Nr. 65 vom 13.8.2021 veröffentlicht wurde, folgt nun der II. Teil, in dem deutlich wird, wie selbst viele Volksvertreter völlig ahnungslos sind, in welcher Weise führende Politiker vom World-Economic-Forum als Vertreter globaler Lenkungs-Interessen aufgebaut und installiert werden.
Dr. Wolfgang Wodarg, selber von 1994 bis 2009 SPD-Abgeordneter im Bundestag, konstatiert schockiert: „Es fällt jetzt die Maske der Demokratie, die fällt, die ist weg.“ Jeder hat es in der Hand, durch Aufklärung dafür zu sorgen, dass möglichst viele Bürger, dies ebenfalls erkennen.

Ernst Wolff:
 …Also die Plattform-Industrie ist die Industrie, die am meisten profitiert und der kleine Mittelstand wird denen unterworfen.
Also im Kleinen sehen wir, dass über Lieferando (2) die ganzen kleinen Restaurants in die Zange genommen werden.

Dann haben wir Flixbus, der gesamte Nahverkehr wird dem untergeordnet, dann haben wir booking.com…, also überall, Amazon ist der größte Einzelhändler inzwischen und macht die ganzen Einzelhändler platt, also der gesamte Mittelstand wird dem unterworfen.

Das Problem ist eben, dass dabei auch die Grundlage des Systems untergraben wird, also dieses System kann so nicht weiter-funktionieren.

Und genau deswegen wird im Hintergrund ein neues System vorbereitet, und dieses System soll ja auf der Digitalen Zentralbank-Währung basieren, wobei es da superinteressante Entwicklungen gibt, in den letzten Wochen und Monaten oder in den letzten 2 Monaten.

Einmal gab es da dieses International Finance Forum in Peking, das ist eine Organisation, so ähnlich wie der WEF, nur wird das geleitet von mehreren Kadern der Kommunistischen Partei, der Vorsitzende ist Mitglied der KP China, und seine sechs Stellvertreter sind auch Mitglied der KP China.

Interessant ist, wer im Beirat bzw. im Aufsichtsrat sitzt. Da sitzen nämlich Leute wie Frau La Garde, Herr Trichet, der frühere Vorsitzende der EZB, und aus Deutschland u.a. Horst Köhler, der früher den IWF mal geleitet hat und Bundespräsident gewesen ist, also das ist eine ganz wichtige Organisation.

Und bei deren Sitzung – ich glaube das ist ungefähr 6 Wochen her -, hatte ein chinesischer hoher Beamter, der für die Einführung des digitalen Yuan zuständig ist, gesagt, dass man in China überlegt, ob man den Yuan nicht vielleicht auf dem Netzwerk von Eperian/Experian? oder dem Netzwerk von Diem (3) in die Welt bringen könnte.

Nun muss man wissen, dass Diem die Nachfolgewährung von Libra ist. Libra ist die Privatwährung von Herrn Zuckerberg, also von Facebook.

Wenn das tatsächlich der Fall sein sollte, dann stehen wir tatsächlich vor der Einführung einer Weltwährung, weil das wäre die Zusammenarbeit zwischen der chinesischen Führung mit den amerikanischen, großen Digitalkonzernen.

Und es gibt noch etwas, was in diese Richtung deutet, und zwar das, was beim IWF gerade passiert ist. Der IWF hat für den 23. August angekündigt, die größte Ladung an Sonderziehungsrechten in die Welt zu bringen, und zwar 650 Milliarden. Sonderziehungsrechte sind eine Sonderwährung, die nur der IWF herausgeben kann und die nur zwischen Regierungen gehandelt werden kann.

Die Sonderziehungsrechte sind 1969 eingeführt worden, weil man damals Angst um den Dollar hatte, weil damals zu viele Leute Gold verlangt hatten, das Problem ist dann 1971 gelöst worden, indem man den Dollar vom Gold abgekoppelt hat.

Die Sonderziehungsrechte haben dann lange in der Kommode geschlummert, sind dann in der Eurokrise nochmal aktiviert worden, da hat man ungefähr zwischen 120 und 220 Milliarden davon gebraucht, um Griechenland und andere Länder davon zu stabilisieren. Aber dass jetzt plötzlich 650 Milliarden davon auf den Markt geworfen werden! –

Und man muss im Hintergrund wissen, dass sich inzwischen der Währungskorb, aus dem sich diese Sonderziehungsrechte zusammensetzen, geändert hat.

Und zwar seit dem Jahre 2016 ist auch der Yuan mit drin. Also da ist der US-Dollar drin, da ist der Euro drin, da ist der japanische Yen drin, da ist der Schweizer Franken drin und da ist auch der chinesische Yuan drin.

Also es gibt hinter den Kulissen eine Zusammenarbeit zwischen den USA und China. Und zwar von Seiten der USA von den großen Digitalkonzernen.

In China tobt z.Zt. wohl ein großer Machtkampf zwischen den Digitalkonzernen und der Regierung, wobei man sagen muss:

Die chinesische Regierung hat natürlich wesentlich viel mehr Macht als die westlichen Regierungen, weil die sich ja noch auf die zentralistischen Strukturen aus der kommunistischen Herrschaft vor ihr stützen kann.

Also wie dieser Machtkampf ausgehen wird, das kann man im Moment noch nicht sagen, aber egal wie er ausgeht, interessant ist die Tatsache, dass in den oberen Etagen an einer neuen Währung gearbeitet wird, die möglicherweise über dem Yuan und über dem Dollar stehen wird.“

Hier entnommen:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/09/08/es-fallt-die-maske-der-demokratie-politiker-als-marionetten-des-welt-wirtschafts-forums/#more-7847

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Jau

@Jau

Sag ivh doch.
Es wird hinter den Kulissen mehr gemauschelt, als der Normalbürger ahnt und das völlig außerhalb demokratischer Kontrolle.

Gerade beim Geld wunderer ich mich immer wieder, wie gerne Leute die Karte zücken, so als sichere diese ihnen einen Platz im Olymp.
Keiner scheint daran zu denken, wie gläsern er wird, wenn Bargeld verschwindet, denn darauf läuft es ja global hinaus.

Keiner regitriert, dass nur „Bares auch Wahres“ ist, welches man sich notfalls unter dieMatratze legen kann, während es sich bei Kontoguthaben nur um einee Forderung ggü. der Bank handelt, die nicht garantiert ist.
Bei einem Bank-Run wäre die staatliche Einlagensicherung überfordert und die bankeigenen Sicherungsfonds sind nur mit weit unter 10% gedeckt.

Reines Giralgeld böte auch dem Staat die Möglichkeit, die Konten missliebiger Zeitgeister zu sperren, oder wie im Fall einiger Kritiker die Banken zu veranlassen, Konten zu kündigen.
Dann könnten laufende Forderungen wie Miete nicht beglichen werden.

Es denkt auch kaum Jemand daran, was mit den Bankangestellten oder Kassiereinnen passieren soll, die dann nicht mehr gebraucht werden. Man sehe sich nur die Selbstbedienungs-Kassen bei IKEA an und Bankfilialen werden dann auch unnötig, weil der Kunde gezwungen wird, sämtliche Geschäfte Online zu erledigen.

Für diese Arbeitslosen kommen dann wieder die auf, die noch ein Einkommen haben, während die Profiteure ihre Gewinne maximieren.

an kann nur Norbert Häring folgen der rät, so viel wie möglich bar zu bezahlen.

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor

Bravo Tom, das wäre mal eine eine Rede, die es verdient hätte, im Bundestag gehalten zu werden. Danke dafür.

Tobi
Tobi
3 Jahre zuvor

Die einigermaßen namhaften deutschen Schwurbel-Leitfiguren des frühen 21. Jahrhunderts im Kontext des modernen Homo sapiens agieren mittlerweile durchgehend aus dem Ausland heraus.

Wer hingegen die Mechanismen moderner Aufmerksamkeits-Ökonomie nicht erfüllen kann, bleibt früher als die anderen als frustrierter, alter Mann einer Website zurück, dem nur noch eine kleine Handvoll immer-gleicher Kommentatoren folgen.
Dies alles in einem Umfeld permanent wachsender Entropie, welche nie wirklich einen „freien Willen“ erlaubte.

JW
JW
3 Jahre zuvor

Vielen Dank, Tom, für den Super-Artikel. Du lässt völlig zurecht die Sau raus. Es geht nur mit dem absoluten Verweigern der jetzigen „Autoritäten“. Wir haben, dank Merkel, leider eine Bananenrepublik, in der Typen wie der folgende es wagen, uns allen Repressalien aufzuerlegen.
https://www.youtube.com/watch?app=desktop&v=M61ASnmx9u0
Das geht doch nicht. Wer, bitte, ist dieser Christiano Drosten?
Beruft sich bspw. die Musikwissenschaft auf das Urteil von Dieter Bohlen? Natürlich nicht, weil er von Musik keine Ahnung hat. Er (Bohlen) hat es verstanden, mit seinen begrenzten Mitteln Geld zu verdienen, sonst nichts. Das ist meinetwegen legitim, aber weit entfernt davon, einen wissenschaftlichen Anspruch zu haben. So sehe ich auch diese Pfeife Drosten, dem sogar meine linken Jugendfreunde zu Füßen liegen. Früher haben sie Marx und Adorno zitiert, heute quatschen sie minutenlange Passagen aus dem Drosten-Podcast nach. Es ist nicht zu fassen!

Rudi K
Rudi K
3 Jahre zuvor

Unser „Starvirologe“ Herr Drosten sieht die Sache wohl auch etwas gelassener, wie hier zu lesen ist.

https://www.n-tv.de/panorama/Drosten-rechnet-fest-mit-Corona-Infektion-article22787879.html

Ich sage doch immer:

Mein Corona
Dein Corona
Corona ist für alle da.

Johann
Johann
3 Jahre zuvor

Weigern wir uns, in Lokalitäten zu gehen, die uns nur geimpft, genesen oder getestet empfangen wollen oder dürfen.

Super! Wer das nicht will, der muss sich nicht impfen lassen und hat erstmal gar kein Problem, solange er nicht krank wird. 👍

Ein privater Lockdown ist natürlich immer möglich und in Lokalitäten ohne 3G-Regel darf sowieso jeder.

Lockdown-Politik mit persönlichem Lockdown bekämpfen! Schlagt sie mit ihren eigenen Waffen und lehrt sie das Fürchten! Grandiose Idee! ☺️

Last edited 3 Jahre zuvor by Johann
niki
niki
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Du Hirnathlet verstehst ja wirklich die Welt… Wir verneigen uns vor den superschlauen Sukram, der Apartheid toll findet…
Und nein, ich diskutiere mit dir nicht mehr… Die Zeit ist vorbei… Du bekommst nur noch eine vorm Kopf… Verbal natürlich!

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  niki

Du Hirnathlet

100€, die ich nun in Wein investieren werde…

Johann
Johann
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

Aber nicht in nem Weinlokal oder ner Bar mit 3G-Regel … ☺️

Last edited 3 Jahre zuvor by Johann
Brian
Brian
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Du gehörst offensichtlich zu den bemitleidenswerten Kreaturen, die über ihre eigenen Witze am lautesten lachen. Du kannst einem echt leid tun.
„One thing you can’t hide, is when you’re crippled inside…“

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

Gut spekuliert. Hast du auch Biontech-Aktien, oder bist du Mitglied in einer Winzergenossenschaft und arbeitest an deiner Ausschüttung? 😀

Last edited 3 Jahre zuvor by Robbespiere
Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Gut spekuliert.

Keineswegs.

Ich hatte wirklich die Hoffnung, dass das zumindest eine Weile lang aufhört.

Die Hoffnung ist nun gestorben.

Aktien besitze ich keine. Um Mitglied in einer Winzergenossenschaft sein zu können, muss man da nicht selbst Winzer sein? So oder so, bin ich weder Winzer noch Mitglied einer Winzergenossenschaft.

Ich bin nur auf der Suche nach der Wahrheit, die ja angeblich im Wein läge. Trotz im Laufe von vier Jahrzehnten einige Hektoliter davon getrunken zu haben, hab ich sie (Die Wahrheit) noch nicht finden können. Das mag an den Schuften von Winzern liegen, die in den Wein einen Rausch untermischen🤔 Jedesmal wenn ich kurz davor bin endlich alles zu verstehen, übermannt mich der Rausch. So manchen Morgen danach habe ich so ein Gefühl, dass ich am Abend zuvor gar die Wahrheit gefunden hatte, aber des Rauschs wegen bis zum morgen wieder vergaß🤔😱😉

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

Ich hatte wirklich die Hoffnung, dass das zumindest eine Weile lang aufhört.

Hatte ich auch mal, als er noch unter Sukram hier herumgeisterte.
Einfach nicht mehr geantwortet.
Sobals aber Einer aus der Reihe tanzt, fühlt er sich wieder ermutigt, zu provozieren.

Um Mitglied in einer Winzergenossenschaft sein zu können, muss man da nicht selbst Winzer sein? So oder so, bin ich weder Winzer noch Mitglied einer Winzergenossenschaft.

Ist so, das war auch nur ein Gag. 🙂

Ich bin nur auf der Suche nach der Wahrheit, die ja angeblich im Wein läge. Trotz im Laufe von vier Jahrzehnten einige Hektoliter davon getrunken zu haben, hab ich sie (Die Wahrheit) noch nicht finden können. Das mag an den Schuften von Winzern liegen, die in den Wein einen Rausch untermischen🤔 Jedesmal wenn ich kurz davor bin endlich alles zu verstehen, übermannt mich der Rausch. So manchen Morgen danach habe ich so ein Gefühl, dass ich am Abend zuvor gar die Wahrheit gefunden hatte, aber des Rauschs wegen bis zum morgen wieder vergaß🤔😱😉

LOL….die Schwelle von der Wahrheit ins Nebelfeld ist beim Wein eng gesetzt und noch dazu abhängig von der Tagesform unddie Löschfunktion des Rebensafts muss auch nicht immer schlecht sein, wenn man unbelastet vom Gestern wiedergeboren wird. 😀

Schleichfahrt
Schleichfahrt
3 Jahre zuvor
Reply to  Johann

Weigern wir uns, in Lokalitäten zu gehen, die uns nur geimpft, genesen oder getestet empfangen wollen oder dürfen.

Sofort. Wenn man denn die Berufsfreiheit wieder zulässt und eine tatsächliche Entscheidung dem Hausrechtinhaber wieder gewährt.
Von mir aus auch wieder mit Rauch. Der Betreiber muss das vollumfänglich für sich entscheiden dürfen.

Er kann es ja per Schild deklarieren:

„Das Betreten dieses Lokals birgt gesundheitliche Gefahren.
Hier wird geraucht und Alkohol getrunken.
Und der Chef kocht selbst!“

Last edited 3 Jahre zuvor by Schleichfahrt
Brian
Brian
3 Jahre zuvor


Du hast mit m.M.n. mit fast allem recht. Und auch die Aufforderung zur Weigerung ist richtig. Aber ist das nicht etwas, was viele von uns hier (und in anderen Foren) schon die
meiste Zeit getan haben ? Daß Argumentieren nichts bewirkt, ist ja schon seit langem klar (es gibt aus meiner Sicht zwei gute Artikel zum Thema : ‚Der fortwährende Übergriff‘
von Bastian Barucker z.B. beim Rubikon und Julius Ruechels‘ Artikel über den nackten
Kaiser z.B. bei apolut.net).
Wenn ich in meiner eigenen Familie Menschen erlebe, die seit Ewigkeiten nur an der
Oberfläche leben, weil es so schön bequem ist und sich mit nichts ernsthaft auseinandersetzen, weil das Mühe kostet und es viel einfacher ist, seine Probleme auf
andere zu projizieren…
Wenn ich tagtäglich (vielen) Menschen auf der Straße begegne, die – egal in welcher Situation – Stöpsel im Ohr haben und sich die meiste Zeit mit ihrem Scheiß-Smartphone
beschäftigen, statt ihrem Kind, ihrem Hund oder einfach der Natur und ihrer Umgebung
ihre Aufmerksamkeit zu schenken…
Wenn ich schon seit Jahren beobachte und erlebe, daß viele Menschen ein Problem mit
Nähe und Distanz haben (sich zum einen manchmal völlig distanzlos verhalten und auf
der anderen Seite bloß niemanden (v.a. emotional) an sich heranlassen wollen)…
Und wenn ich die seit vielen Jahren erschreckend hohe Zunahme der allgemeinen
Gleichgültigkeit betrachte…
…dann habe ich keine wirkliche Hoffnung, daß sich an unserer ‚Situation‘ so schnell etwas ändern wird. Ein großer Teil der Menschen hat sich doch viel zu schnell an viel zu
viele Dinge gewöhnt (über die Kinder will ich gar nicht erst reden, da platzt mir nur noch
der Kragen). Man beobachte doch nur mal, wie viele Menschen auf der Straße fast überall diesen dämlichen Maulkorb entweder unter’m Kinn oder am Ellbogen trägt. Als
wär’s ein normales Kleidungsstück.
Um bei deiner Analogie zu bleiben : der Geschmack ist den meisten doch schon vor langer Zeit irgendwie abhanden gekommen. Nach jahrelangem Genuß von Geschmacksverstärkern kann das schon mal vorkommen.

OH
OH
3 Jahre zuvor
Reply to  Brian

 Lieber Brian,

was du schreibst, ist gut und schlecht: gut, wie du es beschreibst, schlecht der Sachverhalt, den du beschreibst.

Gestern in der Mittgspause saß ich am Rand eines Parks auf einem kleinen Mäuerchen und trank die 2. Hälfte meines Togo-Kaffees. Mir gegenüber nahm ein junger Mann Platz (24-28 J.), packte eine Tupperdose und eine Tupperflasche (?) aus, goß den Inhalt der einen in die andere, zog einen Löffel hervor und aß den Brei mit Entschlossenheit. Löffel um Löffel verschwand in seinem Mund, die Kiefer mahlten gezielt, exakt und gründlich. Er wirkte durchtrainiert, austariert. Wow, dachte ich, da ist jemand, der nach seiner Mittagspause loszieht, ein Hochhaus baut, einen Augiasstall ausmistet oder schlichtweg die Welt bei den Hörnern packt. Kaum war er fertig mit seinem Mahl, stopfte er mit Verve die Tupperwaren in seinen Rucksack, schulterte diesen und – … zog ein Smartphone hervor, setzte sich Kopfhörer auf (nicht die Stöpsel, sondern die schallschutzartigen) und taperte mit Schlenderschritt im Schlingerkurs gen Bahnhof, auf den Screen seines Phones starrend. Von wegen „die Welt bei den Hörnern packen“.
Sei ihm ja gegönnt. Als Pazifist ist mir ein Schluri lieber, als eine Soldatenmaschine. Aber mit solchen Leuten „einen Staat machen“? Geschweige denn, eine gesellschaftliche Veränderung herbeiführen? Das ist doch hoffnungslos!
Zugegeben: Auf freier Straße, in freier Wildbahn Kopfhörer zu tragen, das habe ich einmal ausprobiert. War mir zuwider, da fühlte ich mich eingeschränkt, entkoppelt, unsicher. Mir erschließt sich nicht, wie jemand sich freiwillig seiner Sinne beraubt oder berauben lässt. Wenn man durch die Welt geht, dann wachen Sinnes, das ist natürlich, alles andere ist eher gefährlich.

Voll und ganz verstehen kann ich diese deiner Aussagen:
„über die Kinder will ich gar nicht erst reden, da platzt mir nur noch
der Kragen“
Geht mir genauso.

Thrombo
Thrombo
3 Jahre zuvor
Reply to  OH

„über die Kinder will ich gar nicht erst reden, da platzt mir nur noch

der Kragen“

Geht mir genauso.

Mir auch! Zumal ich gestern erfahren habe, dass Schwangere ab dem zweiten Drittel der Schwangerschaft jetzt schon geimpft werden können und Kinder schon sehr bald ab ihrem fünften Lebensjahr …

Jetzt erst, wird mir plötzlich völlig klar, warum ich schon eine ganze Weile Misanthrop bin.

OH
OH
3 Jahre zuvor

„Es ist nicht mehr die Zeit des Argumentierens.“
„Es ist alles bekannt.“
„Sie beten uns täglich neu ihre Botschaften herunter. Es sind seit Beginn der Krise immer die gleichen, sie wurden nicht angepasst oder neuen Erkenntnissen folgend geändert.“
„Die Zeit der Argumente ist vorbei, weil genug davon vorliegen.“
„Wir erleben keine demokratischen Entscheidungen mehr“
„Die Ministerpräsidenten der Länder überbieten sich gegenseitig im autoritären und totalitären Hetzen“
„Es gab in dieser Krise zahlreiche Möglichkeiten für die Politik (und die Medien), mit einem nur geringen Gesichtsverlust eine Umkehr anzustreben. Eine Umkehr hin zu demokratischem Denken und humanistischen Überzeugungen. Sie haben sie alle an sich vorbeiziehen lassen. Nun ist es zu spät. Es funktioniert einfach nicht mehr.“

Wahre Worte in der Endzeit. Neulandrebellen als letzte Bastion der Vernunft.

Spaltung verhindern? Ich wüsste nicht, wozu das gut sein sollte, denn mit Hassrednern und Hetzverbreitern, sei es in Regierung, Medien und anderen öffentlichen Bedürfnisanstalten kann man nichts mehr zu schaffen haben wollen.

Weshalb die vernünftigen „Maßnahmen“-Kritiker meist so defensiv argumentieren, während die Gegenseite nichts als hohle Phrasen rausprustet, weiß ich nicht. Möglicherweise glauben sie noch an einen Dialog. Mit wem? Mit Funktionsträgern von Kapitalisten, die sich die Milliarden in die Geldspeicher schaufeln?

Lustig ist der „Wahlkampf“ anzusehen: Die selben Leute, die das Land niedergebrannt und die Demokratie zerstört haben, betteln nun um Wählergunst. Ohne die „Pandemie“ und die von ihnen verbrochenen Schäden zu erwähnen. Ohne zu erwähnen, dass sie Kinder spritzen wollen, mit Zeugs, dass lebenslange Schäden oder gar den Tod bewirken kann.

Das Ende jeglicher Menschlichkeit zu beobachten, hat auch etwas für sich. Man sieht, wie der Popanz in sich zusammenfällt. Die Hohlheit des homo sapiens sapiens in seiner ganzen Pracht, Supernova, und was herauskommt, ist ein brauner Zwerg. Ein Affe im Gebüsch.

Als Kind schon dachte ich bei mir, dass ich in einer Endzeit lebe, im letzten Abschnitt der Menschheit. Dass ich den Tag des Endes erlebe. Und dass sich danach die gleiche Scheiße wiederholt. And on and on and on. Macht einem den Wunsch nach einem Nirwana klar.

Ist aber kein Zufall, sondern Marx. Die kapitalistische Gesellschaft produziert Krise auf Krise, jedes Mal vor die Entscheidung gestellt: Rückfall in die Barbarei oder Überwindung des Kapitalismus. Wie bisher stets, so nun auch wieder: Rückfall.

Der Trost: Das wird sich so lange wiederholen, bis der Fortschritt kommt.
Zweifelhafter Trost, wird wohl Googolplex-Jahrhunderte dauern.

So gesehen verstehe ich die Geiger auf der Titanic.

Brian
Brian
3 Jahre zuvor
Reply to  OH

Guter und treffender Kommentar.

Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor
Reply to  OH

Dazu passend der Gunnar:
https://youtu.be/Yc1snE4xqNo

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor
Reply to  Mensch

@Mensch

Ich mag es einfach, wie Gunnar Kaiser ruhig seinen Mitbürgern die Wahrheit aufs Auge drückt.

Birgit Seibert
3 Jahre zuvor

Hallo Tom,

darf ich diesen hervorragenden Artikel als Aufruf und Flugblatt verteilen?

Solidarische Grüße
Birgit

Birgit Seibert
3 Jahre zuvor

Werde ich, danke 🙂

Wolfgang Seidel-Guyenot
Wolfgang Seidel-Guyenot
3 Jahre zuvor

Ich nehme auch inzwischen an, dass sie jetzt unbedingt alle „Ungeimpften“ auf Teufel komm raus impfen wollen, damit zusammenhängt, dass „Geimpfte“ Menschen möglicherweise gegenüber neuen Varianten empfänglicher sind. Die „Delta-Variante“ ist eigentlich nicht virulenter oder „gefährlicher“ als die anderen Varianten, im Gegenteil, sie scheint zwar etwas ansteckender zu sein, führt aber offensichtlich seltener zu schweren Verlaufsformen von Covid-19 mit Pneumonie. Dieses Virus produziert immer wieder neue Varianten und im normalen Verlauf einer Epidemie werden diese Varianten auch immer weniger pathogen. Dazu kommt, dass sich bei einer sich natürlich entwickelnden Immunität eine wesentlich robustere Herdenimmunität etabliert, als bei durch Impfungen erworbener Immunität. Wenn sich im längerfristigen Verlauf herauskristallisieren sollte, dass „Ungeimpfte“ eine nicht signifikant höhere Mortalität oder eventuell sogar eine niedrigere Mortalität aufweisen als „Geimpfte“ (und davon gehen einige Wissenschaftler z. B. Dr. Robert Malone, Prof. Christian Perronne, Dr. Anne-Marie Yim, Prof. John Ioannidis u. v. a.), dann würde das die gesamte so heiß und frenetisch propagierte Massenimpf-Politik ad absurdum führen. Deshalb sollen eventuell die „Ungeimpften“ möglichst rasch und vollständig in „Geimpfte“ überführt werden. Anders kann ich mir das Ganze nicht mehr erklären, denn es ist inzwischen völlig klar, dass „Geimpfte“ sich ebenso infizieren können wie „Ungeimpfte“ und der „Impfschutz“ insgesamt eine sehr fragile und ephemere Angelegenheit zu sein scheint. Es ist ebenso klar, dass medizinische Masken aus vielerlei Gründen gerade mal für die Füße sind. Trotzdem werden sie als eine Art „Gehorsamkeitsritual“ weiterhin verlangt.
Ziemlich schräg und irre das Ganze. Aber zum Glück gibt’s ja noch Schweden, obwohl ich manchmal den Eindruck habe, dass man eventuell demnächst auch noch die Existenz dieses Landes abstreiten und Leute, die behaupten, Schweden würde existieren als „Schweden-Schwurbler“ oder „verschwörungstheoretische Schweden-Behaupter“ stigmatisieren wird. Das letztere war natürlich nicht ernst gemeint sondern Satire. Aber mal ehrlich, wie viele Bären will man uns denn noch aufbinden?

Brian
Brian
3 Jahre zuvor

Ohne dir zu nahe treten zu wollen : solange selbst die ‚Kritiker‘ und ‚Skeptiker‘ immer
wieder auf der gleichen Argumentationsebene wie unsere ‚Offiziellen‘ bleiben, wird sich nichts Entscheidendes ändern. Wenn ständig die gleichen Begriffe (wie Herdenimmunität, Pandemie, irgendeine Kackvariante oder die ganzen diffamierenden
Bezeichnungen) – die letztlich irgendwelchen PR-Agenturen entstammen – wiederholt werden, zeigt das m.E., wie erfolgreich die ganze Propaganda war.
Ich frage mich dann immer, inwieweit sich auch die Kritiker vom offiziellen Narrativ/Framing haben beeinflussen lassen. Und wie nahe sie sich eigentlich selber stehen (nicht mißverstehen, das ist nicht als Vorwurf gemeint).
Da ich selber im (körper-) therapeutischen Bereich tätig bin, habe ich mich entsprechend
intensiv mit medizinischen Themen (und auch der medizinischen Geschichte) befasst.
Und mir erscheinen viele weitverbreitete medizinische Ansichten (bzw. zu Gsundheit und
Krankheit) zunehmend absurder und wenig nachvollziehbar.
Ganz abgesehen davon besteht das Leben ja nun auch aus so viel mehr als nur diesem
einen Kack-Thema.
(PS : m.E. lesenswerte Bücher zu dem Thema : „Die Medizin heilen“ von Klaus-Dieter
Platsch / „Die Nemesis der Medizin“ von Ivan Illich und (etwas OT, aber dennoch lesenswert) „Irrsinn Psychiatrie“ von Marc Rufer)

ShodanW
ShodanW
3 Jahre zuvor

Ich weiß nicht, ob und wie ich diesem Zwangszenario noch weiter entgehen kann. Bisher wurde es beruflich für mich noch nicht eng genug, musste mich bisher nur in sensiblen Einrichtungen (Pflege, Altenheim) testen lassen. Für den diesjährigen Urlaub musste ich mich dann auch gewissen Tests unterziehen (dazu werde ich demnächst einen Text veröffentlichen).

Wer weiß, wie lange das noch gehen kann. Ich bin mit meiner Partnerin überein gekommen, dass wir uns den genbasierten Stoff nicht impfen lassen. Ich überlege, dem Gesundheitsministerium einen Brief zu schreiben und genau das darlege. Sollte eine Impfpflicht kommen, verlange ich einen klassischen Impfstoff. Das neue Zeug können sie sich von mir aus selbst zwanzig Mal hintereinander reinjagen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/ruhrgebiet/probleme-nach-drittimpfung-bei-senioren-100.html

Pen
Pen
3 Jahre zuvor
Schleichfahrt
Schleichfahrt
3 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Genau so sieht es aus. Inzidenz besteht aus Anzahl der Test und Strategie.
Also fange ich ab 1.8. an, ungeimpfte Reiserückkehrer zu testen, wenn ich vor der Wahl noch (hohe) Zahlen brauche, die an sich nichts über eine Pandemie aussagen.
Wie so einiges andere auch. Aber das kennt ihr ja schon:
https://vimeo.com/591741693

Wolfgang Seidel-Guyenot
Wolfgang Seidel-Guyenot
3 Jahre zuvor

Die Pandemie selbst ist ein komatöser Patient.

Eigentlich ist die Pandemie bereits am Ende, oder fast am Ende. Prof. Drosten erregte kürzlich Aufsehen mit einer Bemerkung , eine nachträgliche Infektion würde bei „Doppeltgeimpften“ die Immunität „abrunden“ bzw. „vervollkommnen“. Das erschien so manchem paradox. Wie bitte? Erst zweimal Impfung und dann noch Infektion, die Impfungen sollen doch schützen? Dann relativierte Drosten auf die gewohnte Drosten-Manier wieder und sagte sinngemäß „Nein, wir hatten nie behauptet, dass die Impfungen vor einer Infektion schützen im Sinne von „absolut schützen“, wir hatten stets gesagt, dass die Impfungen nur vor schweren Krankheitsverläufen schützen“.

Ich meine zwar mich an andere Äußerungen seitens des Posterboy-Star-Virologen zu erinnern aber das mag dahingestellt sein.

Fakt ist. Im Prinzip hat Prof. Drosten Recht, aber eben nur im Prinzip und das was er sagt widerspricht eigentlich der Massenimpfpolitik.

Tatsächlich erhöht sich die sogenannte adaptive Immunität bei jeder Infektion mit einem Krankheitserreger. Dies hängt damit zusammen, dass das Immunsystem bei jeder erneuten Infektion neue ‚Gedächtniszellen‘, und zwar sowohl B-Gedächtniszellen, CD4+T-Gedächtniszellen und CD8+T-Gedächtniszellen erzeugt.

Diese Gedächtniszellen sind sehr langlebig im Gegensatz zu den „Effektor-Zellen“ des adaptiven Immunsystems, welche bei einer Infektion direkt und relativ rasch auf den Plan gerufen werden.

Solche meistens ein par Tage nach einer Infektion entstehenden „Effektorzellen“ sind Antikörper-sekretierende Plasmazellen (die sich aus B-Zellen entwickeln sobald diese Kontakt mit „ihrem“ Antigen hatten) sowie C8+T und CD4+T-Effektorzellen, die man nochmal aufrund ihres „Profils“ sekretierter Cytokine in Th1, Th2, Tc1 und Tc2 Subtypen unterteilen kann.

Immunologie ist wahnsinnig komplex. Ich selbst war lange in der klinisch-immunologischen Grundlagenforschung tätig und niemand, wirklich absolut niemand, kennt alle Zusammenhänge, weswegen es in der Immunologie auch extrem „partikuläre“ Spezialisten gibt.

Diese Effektorzellen verschwinden aber i. d. R. schnell wieder und da auch die antikörperproduzierenden Plasmazellen solche direkt gebildeten Effektorzellen sind, mit letzteren auch die Antikörper (Bei Covid-19 nach wenigen Wochen bis Monaten) und es bleiben nur „Gedächtniszellen“ übrig, die sich zwar nicht teilen und dadurch vermehren aber über Jahre oder gar Jahrzehnte erhalten bleiben, was Effektorzellen eben nicht tun.

Gedächtniszellen sind immer sehr kleine Zellen, die quasi „ruhen“, sie haben kaum Stoffwechselaktivität und „dösen“ eigentlich nur so vor sich hin, bis sie erneut aktiviert werden. Die Gedächtniszellen sind also die „ruhende Reserve im Hintergrund“. Bei erneuter Infektion können aber diese Gedächtniszellen sich extrem schnell, sogar exorbitant schnell durch rasch aufeinander folgende Zellteilungen „vermehren“. Das nennt man „klonale Expansion“, weil jeder der tausenden oder hunderttausenden Nachkommenzellen dann genetisch identisch mit seiner „Mama-Gedächtniszelle“, also ein „Klon“ ist.

Wiederholte Infektion schafft also mehr und immer mehr Gedächntiszellen, die sich alle ein wenig unterscheiden, das „Repertoire“ wächst also mit jeder erneuten Infektion.

Aber Impfungen und vor allem Impfungen mit nur einem einzigen Antigen (im Falle der mRNA-Impfstoffe aber auch der Nonreplikativen viralen Vektorvakzine ist dieses einzige Antigen das SARS-CoV 2 Spike-Protein) erzeugen erfahrungsgemäß eine eher dürftige Vielfalt sowohl an Effektor- als an Gedächniszellen.

Bei den derzeit applizierten Vakzinen ist es sogar, wie bereits erwähnt, nur ein einziges Antigen, nämlich Spike. Das SARS-CoV 2-Viruspartikel hat aber noch viel mehr mögliche Antigene, z. B. die Oberflächenproteine E (Envelope protein) und M (Membrane protein). Antikörper gegen diese werden bei den derzeitigen Impfstoffen nicht erzeugt.

OK, OK…die Vakzinologen werden jetzt einwenden: „Wir haben aber auch die Proteine E und M getestet, aber die haben immer nur eher schwach neutralisierende Antikörper erzeugt, wenn wir sie als Antigene in experimentellen Vakzinen verwendet haben. M und E haben keine ausreichenden Titer neutralisierender Antikörper erzeugt.“

Es stimmt. Das Spike-Protein hat immer so hübsch neutralisierende Antikörper (das sind Antikörper, die sehr stark an ihr Antigen binden und so die Oberfläche des Virus quasi mit Antikörpermolekülen „dekorieren“ erzeugt.

Derart mit neutralisierenden Antikörpern „dekoriert“, wird das Virus dann wie eine Art „Leuchtfeuer“ für andere Zellen des Immunsystems, sogenannte „phagozytierende Fresszellen“ (Makrophagen und Neutrophlile Ganulozyten) „markiert“.

Die Fresszellen nehmen dann die mit neutralisierenden Antikörpern bedeckten Viruspartikel auf und „verdauen“ sie (büüürps!).

Es ist allerdings bei Immunologen allgemein bekannt. Die robustesten Immunantworten und die beste und langlebigste Immunität erzeugt im Vergleich zur Impfung immer eine durchlaufene Infektion mit dem entsprechenden Pathogen.Die Vielfalt sowohl von direkt generierten Effektorzellen als auch von Gedächniszellen ist nach einer durchlaufenen Infektion ungleich größer als nach einer Impfung.

Es sind auch und gerade die weniger stark neutralisierenden Antikörper, die zusammen mit stark neutralisierenden Antikörpern die Immunantwort erst komplett machen und sozusagen „abrunden“ oder perfektionieren.

Eigentlich wäre es viel sinnvoller, wenn man jetzt den Dingen einfach ohne diesen ganzen Impf-Zirkus ihren natürlichen Lauf lassen würde. Es hatten vermutlich schon sehr, sehr viele Menschen unbemerkt Kontakt mit dem Virus und auch die vier schon lange in der menschlichen Population zirkulierenden humanen „Erkältungscoronaviren“, man nennt diese auch bisweilen „endemische humane Coronaviren“ (hCoVHKU1, hCoVOC43, hCoVNL63 und hCoV229E) haben trotz nicht zu bestreitender Unterschiede zu den „neuen“ CoVs (SARS-CoV 1, MERS-CoV, SARS-CoV 2) immerhin wohl doch so viel strukturelle Ähnlichkeit, dass sie zwar ganz klar keine B-Gedächtniszellen und damit direkt Antikörper, die SARS-CoV 2-reaktiv sind, erzeugen können, aber dennoch in der Lage sind zumindest eine relativ große Anzahl an SARS-CoV 2-reaktiven CD4+T und CD8+T-Gedächtniszellen zu generieren, welche dann u. a. B-Zellen helfen, sich zu hochgradig effizienten Plasmazellen auszudifferenzieren.

Zudem ist ein großer Teil der adaptiven Immunantwort gegenüber SARS-CoV 2 nicht B-Zell-vermittelt (also via Antikörper) sondern T-Zell-vermittelt (durch cytotoxische „Kliller“ CD8+T-Zellen zum Beispiel).

Viel besser als 2 Impfungen und eine Infektion als „3. Boost“ wären eigentlich 3, 4 oder 5 Infektionen ganz ohne Impfung. Eine Impfung die vermutlich nicht ganz risikofrei ist und eine eher einseitige Immunantwort erzeugt.

Da das Virus eine IFR (Infection Fatality Rate) von ca. 0,2-0,3% total und weniger als 0,03% bei Menschen unter 60 aufweist, ist es sowieso höchstens mit einer mittelschweren bis schweren Influenza zu vergleichen.

Das Problem am Anfang war, dass es ein neuartiges virales Pathogen war. Im Gegensatz zur Influenza gab es also auch keinerlei Grundimmunität in der globalen menschlichen Population. Dies führte in der Folge zu einem rasant schnellen Anstieg der Neuinfizierten und die Sorge um den Kollaps des Gesundheitssystems war zumindest anfangs durchaus berechtigt.

Inzwischen liegt der Fall aber anders. Wir haben bereits jetzt eine gewisse Grundimmunität und das bedeutet, dass die Pandemie bereits jetzt in dem Stadium ist in dem sie von einer Pandemie in eine sogenannte Endemie übergeht.

Ein weiteres Problem ist, dass niemand genau weiß, wie viele Menschen bis heute Kontakt mit dem Virus hatten, was daran liegt, dass eine Vielzahl von Menschen keinerlei Symptome aufweist. Die Tests, obzwar sehr „großflächig“ angelegt, erfassen wahrscheinlich nur einen Bruchteil derjenigen, die tatsächlich bereits Kontakt mit SARS-CoV 2 hatten.

Prof. John Ioannidis (obwohl man ihm ziemlich zugesetzt hatte immer noch einer der führenden Köpfe in Epidemiologie und Epidemiologischer Mathematik und Statistik) schätzte bereits im Herbst letzten Jahres, dass sich global möglicherweise bereits mehr als 30% der Menschheit infiziert haben könnte. Der überwiegende Teil davon völlig ohne dieses zu wissen.

Ich will es einmal so sagen: Diese Pandemie ist entweder schon tot oder sie liegt in ihren allerletzten Zügen und wird bald eine Endemie sein. Dann braucht man weder Impfungen, noch Masken, noch Ausgangssperren oder irgendwelche anderen Maßnahmen.

Auch bei einer Endemie können sich übrigens immer wieder mal Leute infizieren, es können auch durchaus Leute sterben, aber auch die im medizinischen Konsensus als „harmlos“ eingestuften endemischen und schon lange zirkulierenden CoVs (siehe oben) können bei geschwächten, älteren und/oder immuninkompetenten Personen tödliche Verläufe haben, oder besser gesagt, zum Tode beitragen. Die „Erkältungscoronaviren“ tun dies zwar sehr selten, aber sie können es durchaus, Es interessiert bloß niemanden großartig.

Das was die Politiker hier machen ist also eine Art künstliche Lebensverlängerung einer bereits erloschenen oder im Erlöschen befindlichen Pandemie. Man sieht das übrigens auch ganz gut an den hohen Zahlen „Neu Infizierter“ und der vergleichsweise geringen Zahl an Todesfällen, die in jüngster Zeit von jedem (sogar auf auf der Seite des RKI!!!) eingesehen werden können.

Wenn eine Frau Prof. Brinkmann also meint:

„Wir müssen jetzt noch mal ganz dolle draufhauen“

(scheußlicher Sprachstil) und damit meint, mehr Lockdown, mehr Impfungen, mehr Maßnahmen sollte sie sich eventuell auch mal fragen:

„Sollten wir jetzt nicht eher das Virus mal „ganz dolle draufhauen“ lassen? Sollte es jetzt nicht eventuell zu mehr „Infektionen“ kommen, von denen mehr als 99,97% (vielleicht sogar 99.99%) absolut moderat oder sogar symptomfrei verlaufen werden? Sollten wir jetzt nicht besser, da bereits eine breite Grundimmunität besteht, der Natur ihren Lauf lassen? Sollten wir nicht der Menschheit die Chance geben bzw. den Immunsystemen der Menschheit die Chance geben, sich zu adaptieren und so diese Pandemie zur Endemie werden zu lassen? Indem ein Großteil der Menschen eine Infektion durchlebt? Die meisten würden dies sowieso gar nicht bemerken!“

Ich kann auch dieses unerträgliche „Zyniker! Zyniker! Es sterben Menschen!“ von den wissenschaftlichen Apologeten der Lockdown und Massenimpfungspolitik nicht mehr hören.

Dieses Virus ist jetzt Bestandteil unserer Welt, es wird Bestandteil unserer Welt bleiben solange es Menschen gibt. Es ist zweifelsohne ein Krankheitserreger und kein Schmusehamster, es kann zweifellos auch wenigen Menschen ziemlich zusetzen, ja es kann sogar zum Versterben von bestimmten Menschen beitragen.

Aber das tun doch verdammt noch mal alle respiratorischen Viren. Influenza, die „endemischen humanen Erkältungscoronaviren“, VSR, sogar Adenoviren können sehr schwachen Menschen den letzten Garaus machen.

Die IFR von SARS-CVoV 2 ist gering möglicherweise sogar sehr gering, es sterben sehr wenige Menschen und bei denjenigen bei denen dies unglücklicherweise geschieht, muss man sich sowieso fragen, ob nicht andere Ursachen viel mehr Gewicht hatten als die unglücklicherweise dazukommende Infektion mit SARS-CoV2.

Diese Pandemie ist wie ein komatöser Patient, der im Sterben liegt und nur noch durch Angstpropaganda künstlich am Leben erhalten wird. Wenn dieser „Patient Pandemie“ stirbt, wird er zur Endemie.

Politiker, Experten lasst den komatösen Patienten namens SARS-CoV 2 Pandemie doch endlich sterben, als Endemie „wiedergeboren“ werden und die Menschen zur Normalität zurückkehren! Ausrotten könnt ihr das Virus nicht.

Es gibt leider kein „Nocovid“ nur „No-Nocovid“ oder „Livingwithcovid“

Last edited 3 Jahre zuvor by Wolfgang Seidel-Guyenot
Mensch
Mensch
3 Jahre zuvor

@ Wolfgang Seidel-Guyenot: Du scheinst Fachmann zu sein. Mir als Laien helfen solch Abhandlungen wie die Deine nicht wirklich. Letztendlich ist es für Menschen wie mich, die vom fachspezifischen Gebiet der Virologie nichts verstehen, was weltweit wohl mehr als 99% betrifft – außer Johann, SuzieQ und und und… natürlich, denn die sind gaaaaaanz sicher omniwissend – , immer eine Glaubensfrage, denn zu den fachspezifischen Erläuterungen kann ich nichts beitragen. Selbst kritisieren ist mir nicht sinnvoll möglich.

Das ist ausdrücklich keine Kritik an Deinem Beitrag! Für den Danke ich Dir. Allein aus dem Grund, dass sich mit Dir ein Fachmann gegen die „offizielle“ Meinung stellt.

Das was ich verstehen kann, sind solche Beiträge wie dieser offene Brief an die Geimpften.

https://youtu.be/Z_UNIRRQbtg

Percy Stuart
Percy Stuart
3 Jahre zuvor

Wir haben doch nie eine Grundforschung gemacht (machen dürfen) um herauszufinden wie weit verbreitet die C-Viren sind und wie hoch die Viruslast ist.

Ausserdem ist das Problem doch das alle Tests mit denen man glaubt die C-Viren zu finden nur PCR Tests sind die auch nur nach dem E-Protein suchen mit einer hohen Zykluszahl (zumindestens in Deutschland), d.h. sie können eigentlich gar nicht nachweisen das C-Viren existieren. Wir wissen also gar nicht ob „Patient Pandemie“ überhaupt existiert, oder vielleicht sogar nur wie gehabt „Patient Influenza“ ist.

Wenn ich mir dazu anschaue das alle Atemwegserkrankungen zusammen aktuell eine Inzidenz von 3500 ergeben aber die vermeintlichen C-Erkrankungen (eigentlich ja nur positiv Getestete) nur eine Inzidenz von 70 dann brauche ich schon ein Mikroskop um „Patient Pandemie“ zu finden.

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