Kennziffernbildung, TransamokläuferIn & Antifeminismus: Die Alternativmedienschau

Vielleicht ist es billig, gerade an Ostern auszurufen, dass wir Eier brauchen. Nicht irgendwo versteckt, sondern sinnbildlich. Dringend sogar. Französische, israelische Eier. Eier, die wir auf die Straße tragen. Wir können sie natürlich auch weiter versteckt halten. Vermutlich laufen wir dann aber in den Abgrund hinein. Der nächste Winter kommt, Gas wird dann fehlen: Priorisierungen werden stattfinden. Oma wird keine Vorzugsbehandlung erhalten, wollen wir wetten? Wenn wir dann die Eier finden, ist es zu spät. Suchen Sie mal schön. Frohe Ostern!

  • Der Mathematikprofessor Bernhard Krötz zählt mittlerweile zu den bekanntesten Kritikern des deutschen Bildungsbetriebes. Was wirft er dem Bildungswesen vor? (Roberto De Lapuente)
    Weiterlesen bei Overton Magazin
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  • »Niemand steht über dem Gesetz« – allein diese unzutreffende Phrase jetzt nach der Anklage gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump dauernd hören zu müssen, ist eine Zumutung. Trump muss nicht prinzipiell in Schutz genommen werden. Aber wenn Moral und Strafverfolgung selektiv eine Seite treffen, sind sie wertlos. (Tobias Riegel)
    Weiterlesen bei NachDenkSeiten
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  • Hören wir nach Nashville und dem damit verbundenen Täter:innenprofil eigentlich noch etwas? Auffällig schweigsam ist es um den Amoklauf geworden, und das mag sicherlich auch am Stichwort »transgender« liegen. Dabei sollte man den Grad der psychischen Belastung unbedingt ansprechen. (Sascha Wuttke)
    Weiterlesen bei Polemica
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  • Erinnern Sie sich noch? Kinder durften während des Corona-Regimes nicht auf ihre Spielplätze, Kinder durften ihre Freunde nicht sehen, Kindern war der Besuch von Oma und Opa verboten. Kindern wurden gesundheitsschädliche Masken aufs Gesicht gezwungen. Das Regime hat unseren Kindern ein ganzes Schuljahr gestohlen. Heute sagt Gesundheitsminister Lauterbach: »Der Kenntnisstand (der Entscheider) war nicht gut genug, um die Kinder fast ein ganzes Jahr lang nicht zu beschulen«. (Uli Gellermann)
    Weiterlesen bei apolut
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  • Hat die Kritik an der Maßnahmenpolitik während der Pandemie endlich im Mainstream begonnen? Oder wird Aufarbeitung nur simuliert? (Marcus Klöckner & Roberto De Lapuente)
    Weiterlesen bei Overton Magazin
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  • Am 1. Februar 2023 nahm die mit unseren Steuergeldern bezuschusste »Meldestelle Antifeminismus« der Amadeu Antonio Stiftung ihren Dienst auf. (Corinne Henker)
    Weiterlesen bei Alexander Wallasch
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  • Psychologische Steuerungswerkzeuge dringen seit vielen Jahren in immer mehr Bereiche der Gesellschaft ein. In der Corona-Krise erlebte dieser Bereich der sogenannten »Soft Power« nochmals einen rasanten Aufschwung. (Jonas Tögel)
    Weiterlesen bei multipolar
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  • Alternativmedienschau der letzten Woche.

Buchempfehlung der Woche:
Hans Woller hat vor zwei Jahren eine Biographie namens »Gerd Müller« vorgelegt. Dabei bietet dieses Buch viel mehr als nur einen Abriss des Lebens des Bombers der Nation. Es ist eine Wirtschaftsgeschichte des Fußballs und speziell der Bundesliga. Der Untertitel deutet das an: »Wie das große Geld in den Fußball kam«. Gerd Müller wächst mit dem FC Bayern München – und der Verein wächst dank ihm. Über Freundschaftsspielreisen, in denen bereits im Flugzeug – und unter den Augen der CSU-Begleitung – Bargeld an der Steuer vorbei verteilt wurde und andere kuriose Episoden, in der sich die Bundesliga zum Wirtschaftsbetrieb korrumpierte. Sehr lesenswert. (Roberto De Lapuente)

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Bernie
Bernie
1 Jahr zuvor

Gerade las ich:

Am Ende des Regenbogens

Zuerst ist mir eine Instrumentalisierung von schweren Straftaten bis zu einem gewissen Maß egal. Ich leide nicht unter einer Pauschalmacke, aus der Häufung von Taten bestimmte Muster in Bezug auf Herkunft, Geschlecht oder sonstigen, oberflächlichen Eigenschaften zu stricken, auch wenn ich zugeben muss, dass ich Trendentwicklungen sehe, die entweder reiner Fakt sind oder die medial selektiv hochgespült oder auch bewusst ignoriert worden sind, um das Stimmungsbild zu beeinflussen.

Ein interessanter Text. Mir fiel auch bei einer Diskussion zum Thema beim Overton Magazin auf, dass manche eine regelrechte Heiligsprechung von Transgender-Personen, oder Frauen, betreiben, und daher zur „schwarz-weiß“ Sicht tendieren, die ich in Zeiten fatal finde wo Frau Madleine Albright, Von Der Leyen (auch noch zigfache Mutter, und nicht einmal das macht jemand zum „Friedensschwurbler“ wenn man Mutter – oder Vater ist 🙁 ), Frau Baerbock, Frau Strack-(Z)immermann vor „Kriegsbesoffenheit“ (Zitat: Sahra Wagenknecht auf der Friedensdemo mit Alice Schwarzer in Berlin) nur so triefen….

Ich tendiere da mehr zur Grausicht, denn Frauen sind, ebensowenig wie Männer, allesamt friedlebende „Engel“….oder auch nur xena-mäßige KriegerInnen – die Wahrheit dürfte, und das gilt auch für die Transgender-Menschen, in der Mitte liegen….sie sind alle Menschen, und genauso fehlbar wie Menschen, daher hat der Autor mit seinem Schluß völlig recht:

Heute befinden wir uns mitten in der Debatte der Grauzonen, die dem ideologischen Rahmen der Regenbogenagenda durch das Selbstbestimmungsgesetz zwar zugute kommt, aber statt Klarheit nur weitere Probleme mit sich bringen dürfte. Probleme, die heute schon absehbar sind oder wahrscheinlich noch kommen werden. Letztlich muss das wieder die Gesellschaft regeln oder zumindest aufzeigen, weil auch hierin Wunschträume erst einen Realitätscheck durchlaufen müssen. Und hier prognostiziere ich – wie so häufig in letzter Zeit – dass nicht alles einfach so bunt und divers sein kann.

Nichts für ungut, aber mich nervt schon lange, dass man beim Thema Frauen nur auf „Heilige“ friedliche Frauen, oder kriegsgeile Amazonen trifft – es gilt dasselbe wie für alle Menschen, die sind menschlich und damit nicht unfehlbar….zumal es in der kompletten Menschheitsgeschichte Beispiele zuhauf – global gesehen sogar – für beide menschliche Seiten sieht – „kriegsgeile“ und „friedliche“ Menschen bzw. Gesellschaften….die Wahrheit ist, wie schon gesagt, und nicht oft genug wiederholt werden kann – in der Mitte zu finden, und nicht im schwarz-weiß Denken….und das gilt auch für die Transgender-Debatte….

Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Ich frage mich ganz besorgt, weshalb es dieser „Transgender-Debatte“ überhaupt bedarf.

Darf ich mir herausnehmen, das für eine sehr private Sache zu halten?

Als die erste Meldung, daß Herr Kellermann nun Frau Kellermann sei vor mir auftauchte, dachte ich mir noch „schön für ihn/sie“ und hätte das damit für abgehakt gehalten.
Herrn Kellermann hatte ich bis dahin nie so auf dem Zettel. Frau Kellermann hingegen meint mir nun irgendwie ständig mit dem Schwanz vor der Nase herumwedeln zu müssen. So empfinde ich das zumindest.

Was soll das? Möchte ich fragen.

Möchte man mich zu einer Toleranz zwingen, die ich ohne dieses Generv mühelos aufbringe?
Wie sieht es mit der Toleranz einer Frau Kellermann aus, die Mitmenschen verklagen lässt, denen das Verständnis und der Gleichmut nicht so gegeben sind?

Meine liebste Vermutung wäre ja, daß das ganz große Satire ist.

Meine unangenehmere Vermutung wäre, daß Frau Kellermann sich für den Nabel der Welt hält, sich auf einer Mission meint und es daher für legitim hält, ihre Mitmenschen zu terrorisieren, indem sie sich mit Lippenstift an Kameras und Gerichten festklebt.

Vielleicht möchte Frau Kellermann aber auch nur ablenken: https://twitter.com/hori_____zont/status/1644361647224504321

Als ich heute morgen aufwachte fröstelte es mich leicht. Ich dachte kurz darüber nach, mich nun als Kühlschrank, Tiefkühlhähnchen oder Eiswürfel zu definieren, bis ich merkte, daß es diese Welt ist, die mich frösteln lässt.

flurdab
flurdab
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Die Suppe funktioniert nur mit möglichst kleinen Prisen von Menschen mit abweichenden Neigungen. Die Köche gehören aber nie dazu.
Die „Aussenseiter“ müssen in ihrer gesamten Anzahl aber so klein sein, dass sie sich nicht gegen die Vereinnahmung wehren können. Selbst wenn sie niemals freiwillig unter ihrem Stein hervorgezerrt werden wollen, und ihre passende Nische für sich gefunden haben.

(Wenn man sich als Wärmepumpe definiert, kann man dann staatliche Förderung beantragen?)

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Sag bitte Bescheid, wenn Du soweit bist.
Ich bau dich bei mir ein und kassiere die Förderung. 😉 🙂 😀

Direkte Förderung erhalten nur Luftpumpen.

flurdab
flurdab
Reply to  Bernie
1 Jahr zuvor

Ich glaube das der größte Fehler ist sich überhaupt auf solche Disskusionen/ Gespräche einzulassen. Erst dadurch, quasi aus Höflichkeit ist der Ball doch ins laufen gekommen.
Das ist wie mit einer Taube Schach spielen zu wollen.
Andererseits brauchen die Medien ja auch immer irgend etwas zum berichten, deshalb werden wir mit dem größten Unsinn bombadiert, während im Hintergrund ganz andere Dinge angeschoben werden.

Bernie
Bernie
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Hast recht, finde es nur traurig, dass wir in .de bei jedem gesellschaftlichen Thema dazu neigen keine neutrale Position einzunehmen – egal ob Transgender, oder Frau, Mann, oder Krieg und Frieden, oder Corona usw. usf. was es zu diskutieren gibt – sondern die einfache schwarz-weiß Sicht….das ist mir übrigens schon lange vor der Coronakrise aufgefallen, und nervt mich als „Biodeutschen“ schon seit Jahren – die „Grausicht“ ist einfach nicht in in der deutschen Diskussionskultur – nein, man hat recht, oder nicht recht, einen Zwischenweg gibt es nicht, und schon gar nicht, wie die Diskutanten hier eindrucksvoll bewiesen haben, dass man seiner Meinung bleibt, und trotzdem einen zusammen trinken geht und friedlich bleibt….

Übrigens manchmal funktioniert es doch – nur mal so eine Geschichte aus einem Klinikaufenthalt – da war eine Mitpatientin, die mich allen Ernstens angehen wollte weil die mitbekam, dass ich Atheist bin – ich sagte der „Du läßt mir meinen Unglauben, und ich dir deinen Glauben“ – und fortan hat sie mich respektiert….tja, manchmal geht es eben doch, aber noch viel zu selten…schade, eigentlich….

Was die anderen Dinge im Hintergrund angeht, die unsere Medien nicht berichten, da kann ich dir nur zustimmen, dass ist mir auch aufgefallen und ist leider so in .de.

Zur Aufheiterung, hat „Futurama“ 2022, und den Krieg gegen die „Friedensschwurbler“ bzw. „Lumpenpazifisten“ oder auch „Neutrale“ genannt vorausgeahnt?

Futurama- War on Neutrality

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=1-bCIA_vyVc

Amüsierter Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
spartacus
spartacus
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

Ich fürchte, da hast Du den Kern der Veranstaltung getroffen. Lt. einem Kommentar zu dem Artikel auf Polemica haben sich bis 2020 rund 400 Personen zu einem unklar definierten Geschlecht bekannt. Den üblichen Einwand mit spekulativen Dunkelziffern nehme ich einfach mal vorweg. Trotzdem bleibt man damit deutlich unter 0,01% der Bevölkerung. Mein erster Impuls beim Lesen war tatsächlich, cui bono? Und auch wenn mir das weit hergeholt erscheint, wirkt die Schlußfolgerung auf mich plausibel.
Woher kommt diese Diskussion? Aus USA. Wem nutzt diese Diskussion? Dem Kapital. Denn die öffentliche Aufmerksamkeit, die diesen Spzialproblemen gewidmet wird, lenkt von den ständigen Schweinereien ab, die dort abgezogen werden. Im speziellen erfüllt es die Funktion, uns von anderen Ländern abzugrenzen, in denen diese bunten Gestalten und ihre Fürsprecher nicht wöchentlich im TV auftreten. Es trägt also zur Identifikation und Lagerbildung bei. Das ist umso nötiger, da sich unsere Gesellschaft tatsächlich genau in die Richtung der anderen, nämlich autoritärer Gesellschaften, entwickelt, so daß am Ende nur unverschleierte Frauen und schrille Vögel mit Phantasiegeschlecht als tatsächliche Unterscheidungsmerkmale taugen.
Kurz gesagt, liefe es darauf hinaus, daß wir die Freiheit der Geschlechtswahl gegen alle anderen Freiheiten tauschen.

flurdab
flurdab
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Z.B. Kinderarmut in Deutschland.
Bisher heißt es jedes fünfte Kind wäre armutsgefährdet.
Und es interessiert niemanden.

Nun gibt es ein Interviev mit Michael Hüter beim verbotenen Sender, wo er auf jedes Dritte kommt.

https://odysee.com/@RTDE:e/Bestsellerautor_H%C3%BCter_im_Interview:b

Michael Hüter publiziert auch auf dem RUBIKON.
https://www.rubikon.news/autoren/michael-huter

Diese Trans- Gender- Wok- Nummer, sooo wichtig.

Noch ein Spässle zum Rassismus.
Wollt ihr mal eine richtige POC- Afro- Deutsche sehen. Seit nicht zu entäuscht.

https://kohsie.de/team/

Eine von den beiden Personen sagt das Sie eine Schwarze ist. 🙂

Last edited 1 Jahr zuvor by flurdab
Bernie
Bernie
Reply to  flurdab
1 Jahr zuvor

@flurdab

Die „Kinderarmut in Deutschland“ ist doch ein uraltes Problem, dass man nie angegangen ist.

Ich selber bin z.B. in einer behüteten Kindheit aufgewachsen, aber, als Hauptschüler der 1980er Jahre weis ich aus eigener Erfahrung mit Schulkameraden, dass es damals schon arme Kinder gab.

Kein Schwein hat das interessiert in den „bleiernen Kohljahren“ und warum soll das 2023 anders sein als früher?

Mein bester Freund hatte nie ein eigenes Zimmer, erst als er mit der Lehre fertig war konnte er ausziehen. Er teilte sich das Zimmer mit seinen 2 Brüdern. Nur die Schwestern, waren getrennt, aber mussten sich auch ein Zimmer teilen für 2 Personen, bis die „reif“ zum Auszug waren.

Wie schon gesagt „Kinderarmut“ ist ein uraltes Problem in der deutschen Klassengesellschaft (von wegen die gibt es nicht, eine Freche Lüge ist das!), dass sämtliche Regierungen – egal welcher Farbe – vor sich herschieben….

Man kann das wirklich nur noch mit viel Sarkasmus und Zynismus ertragen – wie schon gesagt, das Phänomen „Kinderarmut“ ebenso wie „Altersarmut“ ist uralt in .de und nie wurde das angegangen, egal welche Partei gerade in Bonn, oder Berlin, regiert hat…..

Das sollte man einmal an die große Glocke hängen, aber das wird nie passieren, nicht in Deutschland…..wie schon gesagt es sind beide Unsäglichkeiten uralt in Deutschland, aber sie werden immer wieder weggelogen – von der Politik, und deren Vertretern, queerbeet durch alle Parteien – ebenso wie die Tatsache, dass wir eben immer noch in einer Klassengesellschaft leben, wo Geburt darüber bestimmt und Stand und Geld wer man ist, und keineswegs „Leistung“ wie unsere neoliberalen Mainstreammedien schon seit Jahren weglügen….Es ist und bleibt .wie anno Tobak…..nur das Marx und Engels längst vergessen sind…..

Ich denke übrigens genau von dieser uralten, längst durch alle Gesellschaftsschichten bekannten Tatsache soll die „Gender- sowie sie Cancel-Culture-Debatte ablenken“, und auch davon – Gott bewahre, die Geschichte zu erforschen der „Kinderarmut“; „Altersarmut“ – oder Armut überhaupt in der deutschen Mainstream-Presse…..ist nicht erwünscht

Da ich auch andere Schularten – weiterbildungsbedingt – besucht habe kenne ich auch Menschen, die sich zur „Elite“ zählen, und schon per Geburt was Besseres sind als der Rest der Gesellschaft in .de. Tja, das ist vielleicht der Unterschied, früher konnte man das noch durchmischt – in der Schule – erleben, aber heute sind die jeweiligen Gesellschaftsklassen eben wieder unter sich…..und getrennt voneinander….

Sarkastische Grüße
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

„Hören wir nach Nashville und dem damit verbundenen Täter:innenprofil eigentlich noch etwas? Auffällig schweigsam ist es um den Amoklauf geworden…“

In einem Bericht (tagesschau oder so was) hörte ich, dass dies in den USA bereits der 16. bewaffnete Amoklauf an einer Schule in diesem Jahr (davon ist erst ein Viertel herum – also im Schnitt mehr als einer pro Woche) gewesen sei – bei derart inflationären Geschehnissen ist es natürlich schnell wieder raus aus den Medien, der nächste Amoklauf wartet doch schon auf Kenntnisnahme…

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
1 Jahr zuvor

An anderer Stelle las ich das die Täter auffallend oft ein „Trans- Dingens“ in ihrer Vita haben sollen. Eine gesicherte Quelle habe ich nicht.
Erscheint mir aber psychologisch passend. Wer erschießt Schüler?
Ich hätte da ganz andere Kandidaten.

Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Aus der beliebten Reihe, unser täglich KI gib uns heute: https://blog.fefe.de/?ts=9acc65c5

spartacus
spartacus
1 Jahr zuvor

Zur Meldestelle für Antifeminismus prognostiziere ich folgendes:
Irgendwann im nächsten Jahr, allerspätestens im übernächsten Jahr, wird diese verkünden, daß die Meldungen von antifeministischem Verhalten massiv zugenommen haben.

spartacus
spartacus
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Und genau mit sowas werden die sich befassen:

https://norberthaering.de/news/ladies/

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  spartacus
1 Jahr zuvor

Schon lustig, womit sich weiße männliche Männer die Zeit so vertreiben! Ob da Phobien eine Rolle spielen? Angst vor dem Verlust der Definitionshoheit über Alle und Jede?

Ist der Haering nicht so ne Art Goldverkäufer? Kann dem mal jemand seinen Leisten zurückgeben?

Berthold Kogge
Berthold Kogge
Reply to  Suzie Q
1 Jahr zuvor

Gibt es weiße weibliche Männer? Lustig zu lesen, womit sich Besserwisserinnen die Zeit vertreiben
Wir können doch alle unsere Neigungen größtmöglich ausleben, alles gut!

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Suzie Q
1 Jahr zuvor

Dafür ists um so weniger lustig, womit sich weiße weibliche Männer so die Zeit vertreiben: https://www.strackzimmermann.de/strack-zimmermann-begruesst-moegliche-postenstreichungen
Ob es eine Rolle spielt, wenn diese in der dritten Person von sich plappern?!

Ist der/die nicht so ne Art Waffenhändler? Gibt nix zurückzugeben.

Suzie Q
Suzie Q
Reply to  Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Ne, das ist ziemlich sicher ne weiße Frau! Unter denen gibt es eben genauso viele Arschlöcher wie unter den Männern