Kuschelkrieg, Watschenscholz & grünes Kaffeekränzchen: Die Alternativmedienschau

Aus gut unterrichteten Kreisen haben wir gestern erfahren, dass die These, wonach mit einer Yacht zur Sprengung gewassert wurde, natürlich nicht zu trifft. Es war ein Ruderboot. Das war auch nicht mit sechs Mann besetzt, sondern nur mit drei Personen. Eine von ihnen soll Olaf Scholz gewesen sein. Aber er ging nicht baden, saß nur Schmiere. Wir wissen außerdem, dass Sergej Lawrow und Roger Waters – schon der Name verrät ja alles! – auf Tauchgang gingen. Sie brachten mit Sprengstoff versehene Gänseblümchen an die Pipeline an, die automatisch bei Aufblühen detonierten. Kurz und gut: Es ist gut, dass wir endlich eine wasserdichte Theorie haben.

  • Ein Kuscheltier hat wohl jeder daheim. Wer aber im Trend der Zeit liegen will, holt sich einen Kuschel-Leoparden. Nein, nicht das Tier. Den Tierpanzer! (Roberto De Lapuente)
    Weiterlesen bei Overton Magazin
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  • Humor ist relativ. Allerdings ist er heute relativ unironisch, vor allem in der Selbstironie. Das Wesen der Comedy hat sich derart verändert, dass man lieber den alten Zeiten nachtrauert, in denen es noch derbe sein durfte, ohne gleich Gewissensbisse zu bekommen. (Sascha Wuttke)
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  • Die USA haben eine intellektuelle Flugverbotszone über unser Land verhängt: Zensur und Selbstzensur kaschieren das deutsche Elend, derweil die Rechtsstaatlichkeit schwindet. (Friedhelm Klinkhammer & Volker Bräutigam)
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  • Star-Reporter Seymour Hersh über Joe Biden’s Anschlag auf Nord Stream 1 und 2, Bundeskanzler Olaf Scholz als Mitwisser und Journalisten, die wegsehen.(Patrik Baab)
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  • Neulich in Mazedonien: Die seltsam talentierte Annalena Baerbock erklärte lauthals, dass sie den Haftbefehl des dubiosen »Internationalen Strafgerichtshof« gegen Wladimir Putin unterstützt. Was wird sie tun? Putin mit bloßen Händen jagen? Ihn nie wieder zum grünen Kaffeekränzchen einladen? (Uli Gellermann)
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  • Der WDR verfolgt den beliebten Journalisten Boris Reitschuster auf übelste Art und Weise. Die etablierten Medien schweigen bis heute dazu. Leider, so bedauert Reitschuster, schweigen auch die kritischen Medien zu seinem Schicksal. (Alexander Wallasch) (Anm.: Wir sind nicht immer einer Meinung mit Reitschuster, wie er Russland sieht, finden wir oft sehr einseitig: Aber er muss berichten dürfen.)
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  • Auf modernen Schlachtfeldern töten und sterben zunehmend Söldner, soldatische »Profis« ohne ideelle Motivation und Verankerung in der Gesellschaft des Auftraggeberlandes. (Wolfgang Sachsenröder)
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  • »So. Jetzt ist doch aber wirklich mal gut! Ehrlich. Reicht doch! Wie lange willste das noch machen und in der Vergangenheit wühlen? Ja, gut, es wurden Fehler gemacht. Es gab ein paar Pannen. Aber jetzt ist doch alles vorbei. Also lass doch gut sein!« (Markus Vollack)
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  • Faktencheck der Faktenchecker: Wie manipulativ ARD-»Faktenfinder« versucht, Ganser, Guérot und Krone-Schmalz zu diffamieren. (Florian Warweg)
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  • Alternativmedienschau der letzten Woche.

Buchempfehlung der Woche:
Im Spätsommer letzten Jahres erhielt der ehemalige Stern-Autor und taz-Chefredakteur Arno Luik seine Diagnose: Darmkrebs. Erstmals in seinem Leben schreibt er seither Tagebuch. Er berichtet über seine schlaflosen Nächte und darüber, wie auch dieses Land mehr und mehr erkrankt: Am Nationalismus und der Kriegsbesoffenheit. Luik erzählt in »Rauhnächte« aus seinem Leben, lässt zudem einige Interviewpartner zu Wort kommen, unter anderem die Schriftstellerin Angelika Schrobsdorff, die zum Zeitpunkt des Gesprächs mit Luik schon todkrank war. Selten hat man so ein schonungsloses Gespräch verfolgt. Ein Leser habe ihm daraufhin geschrieben, so erzählt Luik, dass er in seinem Leben »noch nie etwas so Menschliches gelesen« habe. Womöglich sollte man konkretisieren: Das Gespräch mit Schrobsdorff ist etwas sehr Menschliches – und nachzulesen in einem Buch, das so menschlich ist, wie wenige andere. Arno Luik ist ein berührendes und hochmenschliches Stück Literatur gelungen. (Roberto De Lapuente)

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Bernie
Bernie
11 Monate zuvor

„[…]Humor ist relativ. Allerdings ist er heute relativ unironisch, vor allem in der Selbstironie. Das Wesen der Comedy hat sich derart verändert, dass man lieber den alten Zeiten nachtrauert, in denen es noch derbe sein durfte, ohne gleich Gewissensbisse zu bekommen. (Sascha Wuttke)
Weiterlesen bei Polemica[…]“

Das gilt aber nicht nur für Kabarettisten/-innen – auch bei vielen Karikaturisten/-innen fällt mir dieselbe, propagandistische Einseitigkeit 2023 auf.

Hier findet man solche zeit- bzw. dem gesellschaftsgeist angepaßte Karikaturen, und andere – die es zum Glück auch noch geben soll beispielsweise – http://www.hpd.de.

Dazu sollte man auch einmal etwas Kritisches veröffentlichen? Ist ja auch Teil der „Volksverummung“ (Zitat mein Vater zu seinen Lebzeiten – zugegeben in einem anderen Zusammenhang).

Gruß
Bernie

Last edited 11 Monate zuvor by Bernie
Cetzer
Cetzer
Reply to  Bernie
11 Monate zuvor

ohne gleich Gewissensbisse zu bekommen

In dieser Sendeanstalt haust ein böser Geist, der jedem der zu frei spricht, von hintenrum ins Gewissen beißt.

bernie
bernie
Reply to  Cetzer
11 Monate zuvor

Schon gut und recht, aber das eigentliche Thema ist hinten runter gegangen.

Was ist mit einer Analyse der deutsche Karikaturenmacher? Ist die nicht auch notwendig? Wie war das als Charlie Hebdo Mohammed-Karikaturen verbreitet hat? Erinnert sich noch jemand an den Aufschrei, auch schon vor den Anschlägen, dass das geschmacklos wäre und so nicht geht? Zeigt sich hier nicht, auch bei Charlie Hebdo, die Doppelmoral unseres „Wertewestens“? Putinkarikaturen oder Russen-Bashing-Karikaturen bösester Art erlaubt, aber ein Aufschrei wenn es gegen Muslime geht?

Damit wir uns richtig verstehen, ich will nicht, dass Mensch/Staat Karikaturen verbietet, aber diese Doppelmoral, die es schon immer gab, und verstärkt jetzt wo „wir uns im Krieg gegen Russland befinden“ (Zitat Außenministerin Baerbock), die gehört auch einmal schärfst kritisiert.

Zynische Grüße
Bernie

Last edited 11 Monate zuvor by bernie
Bernie
Bernie
Reply to  bernie
11 Monate zuvor

Sorry, vorher vergessen zu schreiben das man in Zeiten des Informationskrieges mit Russland eigentlich alles gedruckte mit äußerster Vorsicht genießen sollte – nicht nur Karikaturen.

Wie ich drauf komme? Habe mich immer schon für Kulturen und dem Alltagsleben anderer Menschen interessiert und mir dann ein Reiseführer über die Ukraine gekauft – lange Jahre vor dem russischen Angriffskrieg.

Hab’s gestern hergegeben nachdem ich es noch einmal gelesen habe. Sorry, bin halt manchmal ein Spätzünder bis es klick macht – der Autor, dessen Namen ich nicht nenne, hat keinen unabhängigen Reiseführer geschrieben sondern pro-ukrainische und anti-russische/-kommunistische Propaganda verbreitet

Na ja, vielleicht bin ich nicht der einzige den dies auffällt in diesen kriegsbesoffenen Zeiten

Also Vorsicht auch bei angeblich unpolitischen, neutralen, harmlosen Reiseführern😉- da gibt es mittlerweile auch viele Schwarze Schafe drunter die das Gegenteil machen was man eigentlich von unpolitischer Literatur erwarten sollte !!! 😬

Nur Mal so als Hinweis….😉

Gruß
Bernie

PS: Meine Skepsis gilt übrigens auch der angeblich unpolitischen Reiseführerkultur von Putins Russland bzw. anderen Ländern gegenüber 👍😁

Last edited 11 Monate zuvor by Bernie
Cetzer
Cetzer
Reply to  Bernie
11 Monate zuvor

angeblich unpolitischen, neutralen, harmlosen Reiseführern

Allerdings.
In meiner Jugend (und ich hatte auch Interesse an schon damals älteren Büchern) gab es in Reiseführern, Bibliographien, Das Neue Universum usw. Erstaunliches über Afrika und Asien zu lesen, teilweise auch über Südeuropa. Die USA hingegen waren, ab 1945, verdächtig nahe am irdischen Paradies¹; Der Rest Amerikas im Grunde vernachlässigbar, die UdSSR sowas wie die Hölle auf Erden mit unbändigem Expansionsdrang.
Manchmal glaube ich, der Baron von Münchhausen, assistiert von Till Eulenspiegel und Don Quichotte, war näher an der Wahrheit, als irgendein Mensch nach oder vor ihm.

¹Hic sunt dei

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Cetzer
11 Monate zuvor

Das Neue Universum usw.

Krass!
Bei Oma standen Bände „Urania Universum“ (aus Leipzig) im Regal.
Die habe ich damals verschlungen.

Cetzer
Cetzer
Reply to  bernie
11 Monate zuvor

Analyse der deutsche Karikaturenmacher

Vielleicht gibt es einen riesigen Unterschied zwischen dem, was sie veröffentlichen (können) und den Ideen, die in ihren Köpfen verbleiben oder höchstens als zerknüllte Skizzen im Papierkorb landen¹. An dieser Stelle bin ich selber quasi auch betroffen, weil ich visuelle Ideen (Richtung Karikatur²) habe, aber mangels zeichnerischer Fähigkeiten nicht umsetzen kann.
Eine genaue Analyse sollte wohl unterscheiden zwischen (indirekter, vorweg genommener, systemischer, verinnerlichter…) Zensur und Anbiedern³; Das gilt ähnlich auch fürs Kabarett.
Im Übrigen empfehle ich, sich mal Gedanken über Open Satire im Sinne von Open Source zu machen. Für die Propagandasteuer (GEZ) bekommt man eben nur noch Regierungs-Propaganda, das wird sich sicher nicht durch verzweifelte Eingaben an den Rundfunkrat ändern; Linus Torvalds hatte eben einfach mit Linux(Kernel) angefangen, anstatt einen langen Brief an Bill Gates bzw. dessen Papierkorb zu schreiben.
Als die Nachdenkseiten vor kurzem über 300 Leserbriefe zum Thema ‚Versagen des Kabaretts‘ brachten, war ich befremdet über die durchgängige und tief verwurzelte Konsumenten-Haltung. Beispielsweise tauchte x-mal der Spruch Wes Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing auf, aber so weit ich gesehen habe, hatte sich keiner die Mühe gemacht, dieses etwas altbackene Motto zu modernisieren, a la Wes Koks ich schnupf‘, des‘ Fakes ich vertell‘ oder so. Gestört hat mich auch die ‚Vergoldete Vergangenheit‘: Als ob nicht auch schon früher Kabarettisten und Liedermacher (Degenhardt) auf der ‚Schwarzen Liste‘ standen…  

¹Und von der Gemahlin sicherheitshalber im Kamin verbrannt werden
²Z.B. Weinkönigin erschießt (Fußball-)Nationalspieler nach der Vorlage eines der bekanntesten Fotos aus dem Vietnam-Krieg.
³Gemeinsames Lästern unter Anleitung eines sich dadurch anbiedernden Alpha-Männchens/Weibchens (pro tempore). Vielleicht haben schon unsere Vorfahren in der Steinzeit den Zusammenhalt ihres Clans gestärkt, indem sie über das lockere Inzest-Tabu des Nachbar-Clans lästerten. Wenn Kabarettisten die kleine Minderheit der Politiker/Elite attackieren (im Rahmen ihrer Möglichkeiten), so sprechen sie dadurch für die Mehrheit der still leidenden Bevölkerung und biedern sich damit an, was die Eintrittspreise hergeben. Auch die Corona-Maßnahmenkritiker waren klar in der Minderheit; Einige wenige saßen vielleicht sogar im Publikum, mussten aber wegen des enormen Gruppendrucks an den falschen Stellen lachen.

Last edited 11 Monate zuvor by Cetzer
spartacus
spartacus
Reply to  Cetzer
11 Monate zuvor

Das Problem mit der fehlenden Zeichenkunst kenne ich. Ansonsten gäbe es schon länger eine Cartoon-Reihe über eine inzwischen Ministrierende, die ich immer mit Ringelschwänzchen vor mir sehe. Eigentlich ein geschenktes Sujet für jeden Zeichner, bedarf es doch kaum eigener Ideen oder subtilem Humor, da die „Einfälle“ in Permanenz von der Trulla selbst geliefert werden.

Zum Kabarett(publikum) hatte ich hier vor längerer Zeit schon mal was geschrieben. Hat etwas von Ablasshandel. Gut, daß es mal jemand gesagt hat, dann muß man sich selbst nicht mehr drum kümmern.

Bernie
Bernie
11 Monate zuvor

Zu Scholz ist mir heute der alte Spruch eingefallen „[…]Sag mir wer dich lobt…[…]“?

Wer hat ihn gelobt nach seiner Wahl als Bundeskanzler Deutschlands?

Konnte man nicht damals schon mißtrauisch sein als Ex-Kanzlerin Merkel (CDU) ihren SPD-Vize Kanzler über den berühmten grünen Klee gelobt hat?

Wieso sollte eine CDU-Kanzlerin einen SPDler loben? Macht das nicht schon alleine mißtrauisch Scholz gegenüber als „Genosse“?

Gruß
Bernie

Last edited 11 Monate zuvor by Bernie
AusdieMaus
AusdieMaus
Reply to  Bernie
11 Monate zuvor

Letztlich scheinen sie alle “Angestellte“ des Großen Bruders zu sein. Die Servilität von Olaf ist eigentlich nur noch peinlich. Seinen Eid hat er längst gebrochen, wenn man sich das Schmierentheater um die Pipelines ansieht und den Schulbub neben Sleepy-Joe memoriert.

bernie
bernie
Reply to  AusdieMaus
11 Monate zuvor

@AusdieMaus

Sehe ich ähnlich – trotzdem war es oberverdächtig, dass ihn die Amtsvorgängerin im Kanzleramt, die ja auch bei Expräsidenten ihren Vasallenstatus gezeigt hat, wenn auch nicht so offen wie jetzt Scholz gegenüber dem neuen US-Präsident Biden, schon vor (!!!) seiner Wahl zum Bundeskanzler über den berühmten „grünen Klee“ gelobt hat – da hätte man es schon wissen können wohin die Reise mit Scholz geht 😉🙄Liebe Grüße Bernie

AusdieMaus
AusdieMaus
Reply to  bernie
11 Monate zuvor

Bernie, ist dir am Scholzomat schon mal seine zynisch-scheinironische Mimik aufgefallen? Des öfteren habe ich mich dabei bei dem Gedanken ertappt, dass Scholz entweder denkt, ich kann sowieso nichts ohne das Go vom Großen Bruder machen, oder ihr dummen Schafe lasst euch doch alles von Papa Schlumpf erzählen. Das konnte Angie noch mit ihrer Raute wichtigtuerisch überspielen.

Last edited 11 Monate zuvor by AusdieMaus
bernie
bernie
Reply to  AusdieMaus
11 Monate zuvor

@Aus die Maus

Danke für den überaus wichtigen Hinweis den ich bisher übersehen habe.👍😉

Wütender Bürger
11 Monate zuvor

Auweia!

Ich wäre heute fast den NachDenkSeiten auf den Leim gegangen: Katja Kipping stößt als Verstärkung zu den NDS.

Erst durch Toms hervorragende Lesart habe ich gemerkt, daß dies unmöglich ernst gemeint sein kann. Zum Glück! Denn ehrlich gesagt hatte ich beim Lesen des Artikels nur den einen Gedanken: „Bitte nicht auch die NDS, bitte keine Gaga-Gender-Wokenes Sprech- und Schreibweise auf den NDS!“ Denn das wäre etwas, das mich ernsthaft bewegen könnte, die NDS trotz aller Sympathien nicht mehr zu lesen.

Und Tom als Vorleser täte mir leid. 😉

bernie
bernie
Reply to  Wütender Bürger
11 Monate zuvor

Wütender Bürger

Habs auch gelesen, aber, zumindest bei Nachdenkseiten bin ich nicht drauf reingefallen.

Andernorts schon – man darf heute eben nicht alles für bare Münze halten was man liest – immer das Datum im Kopf behalten denn auch andere kritische Blogs sind heute auf Narrenfüßen unterwegs 😁🙄

Und mein liebster Aprilscherz aus Polen ist sogar am 01. April geboren😬😂 – wollte sie heute auch in den April schicken und weis erst heute Abend ob mir das gelungen ist 😁

Hab gerade meine jüngste Schwester in den April geschickt und bin selber überrascht das der so gut geklappt hat 😁😁😁😁😁

Amüsierte Grüße
Bernie

Last edited 11 Monate zuvor by bernie
Wütender Bürger
Reply to  bernie
11 Monate zuvor

Meine Unsicherheit resultierte aus meiner Unkenntnis zu der betreffenden Personalie. Es erschien mir zunächst gar nicht so abwegig, dass eine Politikerin der Linken die NDS unterstützt. Stutzig bin ich beim exzessiven Gebrauch des Sternchens geworden, aber erst Toms Tonfall hat mir aus der Patsche geholfen.

AusdieMaus
AusdieMaus
Reply to  Wütender Bürger
11 Monate zuvor

Naja, wenn man die NDS öfter verfolgt, wird schon allein an der Überschrift klar, dass das nur ein Aprilscherz sein kann. Kipping kam dort – zurecht – schon öfter ganz schlecht weg. Die einzigen Linken, wie mir scheint, die dort noch Kredit haben, sind Wagenknecht, Hunko und Dagdelen. Vielleicht finden wir die drei ja bald in etwas Neuem?

Cetzer
Cetzer
Reply to  AusdieMaus
11 Monate zuvor

wird schon allein an der Überschrift klar, dass das nur ein Aprilscherz sein kann

Das letzte Mal, dass ich auf einen Aprilscherz herein gefallen bin, war vor ca. 45 Jahren, als mein Vater jovial verkündete, mein karges Taschengeld würde verdoppelt – Ach was sage ich, verdreifacht!

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Wütender Bürger
11 Monate zuvor

Naja, als „Lifestyle-Linke“ zuständig für das langjährige NDS-Herzensthema „Lifestyle“, da war doch alles klar!

Pentimento
Pentimento
Reply to  Wütender Bürger
11 Monate zuvor

Lange her, dass mir ein Aprilscherz so in die Glieder gefahren ist.

Die Erleichterung, dass es sich um einen solchen handelt, ist entsprechend groß.

Last edited 11 Monate zuvor by Pentimento
Juergen Wehrse
Reply to  Pentimento
11 Monate zuvor

Grins . . . Ja, der war nicht übel, gell? Habe auch ganz kurz geschluckt. Ne ganze Nummer härter geht es aber bei RT ab. „Ahrtal-Spenden für Waffen verwenden“ und so. Ziemlich heftige Abrechnung mit den braunen „Grünen“ von Rainer Rupp. Zum 1. April.

Last edited 11 Monate zuvor by Juergen Wehrse
Wolfgang Seidel-Guyenot
Wolfgang Seidel-Guyenot
11 Monate zuvor

„Dabei sieht man die Frau, wie sie lasziv vor einem Panzer in Kuschelformat posiert.“ Naja, ‚lasziv‘ stell ich mir irgendwie anders vor. Für mich sieht sie eher wie eine depressive Borderlinerin in einer psychaitrischen Klinik aus bei der das Tavor und das Haloperidol eihe Art somnambulen Trancezustand mit Rekursion bzw. Flucht in frühkindliche Verhaltensweisen verursacht haben.

Roberto J. De Lapuente
Reply to  Wolfgang Seidel-Guyenot
11 Monate zuvor

Für jeden ist ein Blick anders. Des einen Laszivität ist des anderen Selbsttötungstrieb 😉

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Wolfgang Seidel-Guyenot
11 Monate zuvor

Es könnte auch ganz einfach Alkohol sein.

Wütender Bürger
Reply to  Draussen vor der Tür
11 Monate zuvor

Vielleicht wollte sie auch einfach nur in Erinnerung an vergangene Zeiten mal wieder ein Rohr in der Hand haben…

Habe gehört, die Frau soll früher Heizungsinstallateurin gewesen sein…

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Wütender Bürger
11 Monate zuvor

Und dann verheizt man die im diplomatischen Dienst, wo hier doch jede Fachkraft zum Heizungstausch gebraucht wird?

Wütender Bürger
Reply to  Draussen vor der Tür
11 Monate zuvor

Eben, Du hast es völlig richtig verstanden: Fachkräfte müssen geschont werden, Nicht-Fachkräfte können verheizt werden.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Wütender Bürger
11 Monate zuvor

verheizt war hier eher als Wortspiel in Bezug auf die gesetzliche Pflicht zum Heizungstausch (mit für ältere Gebäude unverhältnismässig hohen Sanierungskosten) gemeint…

Cetzer
Cetzer
11 Monate zuvor

Prominenz – Die böse und die gute Seite:
Die meisten Punks altern schlecht, aber es gibt Ausnahmen. Jetzt dürfte auch klar sein, wer im nächsten Batman-Film wie lebensecht den Pinguin¹ spielt.
Es gibt viele abschreckende Arten einen Menschen zu töten, aber selbst Mohammed bin Salman al-Saud hat Respekt vorm Arsenal des WerteWestens: Von Milosevic bis Gaddafi ist für jeden² was dabei.

¹Vielleicht sollten die Beine um 50cm verkürzt werden
²der Einzelbehandlung verdient, Massenabfertigung ist vergleichsweise lieblos

Schnoerch
Schnoerch
11 Monate zuvor

Steht feministischen Außenpolitikerinnen zu, ausgerechnet auch vorwiegend Männer, in ihren Kriegen zu verheizen? Ist das unter feministisch zu verstehen?

Last edited 11 Monate zuvor by Schnoerch
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Schnoerch
11 Monate zuvor

Das ist offensichtlich der Daseinszweck feministischer Aussenpolitikerinnen… die Dezimierung des Gegners Mann.
Vor dem Endsieg werden natürlich noch reichlich Spermien eingefroren, irgendwas braucht frau dann ja doch noch.

Horst Kevin
Horst Kevin
11 Monate zuvor
Horst Kevin
Horst Kevin
11 Monate zuvor

774.399 haben unterschrieben. Nächstes Ziel: 1.000.000.

Dank Ihrer Unterstützung hat diese Petition das Potenzial erfolgreich zu sein. Wir benötigen 225.601 mehr Unterschriften, um gemeinsam das nächste Ziel zu erreichen. Können Sie mithelfen?

Jetzt steht nicht mehr daneben, daß es eine der erfolgreichsten Petitionen werden könnte. Dafür, daß ich promoten soll.
Was ist das? Ne Schneeballbude?

Witzig, die Aussicht darauf, erfolgreich sein zu können. Realexistierende „Demokratie“!

DDR 2.0

Wo Ihr hinwollt, kommen wir (Ossis) schon lange her!

PS: Achso, es geht um die Wagenknecht/Schwarzer-Petition

Last edited 11 Monate zuvor by Horst Kevin
spartacus
spartacus
11 Monate zuvor
Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  spartacus
11 Monate zuvor

Ja, der Oberknaller der Rechtstaatlichkeit wäre es wohl auch, wenn es den Vertragskonstrukteuren nicht gelungen wäre, die Giftmischer haftungsfrei zu halten.

Die Nummer der Haftungsfreistellung war längst bekannt und hätte jedem der letzte Wink sein müssen, sich nicht spritzen zu lassen.

Ich halte das für Brot und Spiele fürs Volk, selbst wenns da ein paar Milliönchen geben sollte. Peanuts, im Vergleich zu den Milliarden, die da geflossen sind.

PS: Zumal, wenn ichs richtig verstanden habe, eh der Steuerzahler bluten wird.

PPS: Das muß dieser freie Markt sein, von dem immer gesprochen wird. 🙂

Last edited 11 Monate zuvor by Horst Kevin
spartacus
spartacus
Reply to  Horst Kevin
11 Monate zuvor

Is mir doch egal. In erster Linie geht es ja darum, die Zulassung zurückzunehmen. Dabei werden sicherlich auch Lug und Trug dokumentiert. Wenn das klappt, würden andere vielleicht folgen.
Also, ernstzunehmende Regierungen zumindest. In unserer Bananenrepublik wird das natürlich nie geschehen.

Last edited 11 Monate zuvor by Spartacus
Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  spartacus
11 Monate zuvor

Is mir doch egal.

Aha!

Du hältst es also für sinnvoll Zulassungen zurückzunehmen, die so nie hätten erteilt werden dürfen. Oh, und vielleicht „dokumentiert“ das jemand. dann könnte mal was klappen, außer den Türen.

Das Wort „Verharmlosung“ ist dir gewiss geläufig.

Wir haben weder eine ernstzunehmende Regierung, noch eine funktionierende Justiz.

Mir ist hier also genau nix egal!

PS: Gaby Weber ist übrigens Wessi ausm Ländle.
Ich würde allerdings nicht opponieren, wenn sie zum Ossi ehrenhalber ernannt würde. Der scheint eher nix egal zu sein und sie ist wohl eine der wenigen, die sich tatsächlich Journalist nennen dürfen.

Last edited 11 Monate zuvor by Horst Kevin
spartacus
spartacus
Reply to  Horst Kevin
11 Monate zuvor

Du hältst es also für sinnvoll Zulassungen zurückzunehmen, die so nie hätten erteilt werden dürfen.

Sehr richtig. Da Du das bemängelst, bist Du wohl der Ansicht, man solle immer an einmal gemachten Fehlern festhalten?

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  spartacus
11 Monate zuvor

Oha, hast Du heute nen Schluck aus der „ichmöchtemissverstehenPulle genommen?

Ich meine damit, daß man mal da nachkramen sollte, wo diese Entscheidungen getroffen wurden.
Die Folgen der „Fehler“, wobei das schon wieder verharmlosend ist, weil wenn man bewusst oder ohne ausreichende Informationen, nur geleitet durch Einflüsterungen von Lobbyisten, „Entscheidungen“ trifft, man keine „Fehler“macht, sondern Verbrechen begeht.

Last edited 11 Monate zuvor by Horst Kevin
spartacus
spartacus
Reply to  Horst Kevin
11 Monate zuvor

Ok, Leute, die gegen eine Rücknahme der Zulassung klagen, sind also „Verhamloser“. Und Leute wie ich, die das gut finden.
Zum Glück gibt es ja andere, die da gnadenlos konsequent sind.
Ich freue mich schon auf deren ungeschminkte Aufarbeitung.

Horst Kevin
Horst Kevin
Reply to  Horst Kevin
11 Monate zuvor

PS: Der Rest ist Wortklauberei. Eine Zulassung, die widerrechtlich erteilt wurde, hat ansich nie eine Rechtswirksamkeit. Jedenfalls in meiner Welt. In meiner Welt war es auch nie rechtens, Menschen an der Mauer abzuknallen usw….

Wenn es Menschen gibt, die so stulle sind, sich an menschenrechtswidrige unwürdige Dinge, die nur dadurch erlassen wurden, weil durchgeknallte Penner, die zufällig an Macht kamen, sich das ausgeschissen haben, meinen halten zu wollen/müssen, dann ist das leider so und jeder kann sofort wissen, warum es „damals“ so kommen konnte, dann hat das alles nix mit mir zu tun!

PS: Nein, lieber Sparti, das ist nicht alles an dich adressiert. Das muß nur manchmal raus. 🙂

Last edited 11 Monate zuvor by Horst Kevin
Horst Kevin
Horst Kevin
11 Monate zuvor

Ich hab mal wieder was für euch:
Es gibt (schlechte Untertilel) aber seht euch das komplett an.
https://www.youtube.com/watch?v=-1xRZDHSvxo
Und aktuelle Impressionen hab ich auch gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=u41ddV2-fXI

Das alles benötigt Zeit, aber ich würde sagen, es lohnt sich.

PS: Leider ist das sehr werbeverseucht. Aber richtiger Journalismus muß sich halt auch finanzieren.

Last edited 11 Monate zuvor by Horst Kevin
spartacus
spartacus
11 Monate zuvor

Man sollte Gedenktage nicht immer so achtlos vorüberstreichen lassen:

https://norberthaering.de/

Ein Hoch und Dank für diese Errungenschaft des mentalen Wäschereiwesens.