Gesund, erkrankt, genesen … gewesen: „Ich hatte Corona!“
„Lass mich vorbei, ich bin Überlebender und hab ein Recht auf Glühwein!“ So beginnt unser Podcast, aber wir möchten dem Eindruck entgegentreten, es handele sich womöglich um einen Witz. Das ist es nicht, im Gegenteil.
Einen von uns hat es erwischt: Covid-19. Entsprechend waren die letzten Wochen, in denen wir fast täglich Kontakt hatten und miteinander gesprochen haben. Darüber wollen wir berichten. Und wir wollen uns – bei allem Ernst der Situation – nicht in einer zutiefst betrübten Stimmung zeigen.
Denn wenn es etwas gibt, das derzeit viel zu kurz kommt, dann ist es das Lachen. Dieser Podcast soll also vermitteln, wie es ist, erkrankt und in Quarantäne zu sein. Er soll aber auch Mut machen. Außerdem steht ein bisschen Amüsement bei uns grundsätzlich recht weit oben auf der Prioritätenliste.
An dieser Stelle möchten wir uns bei den Kanalmitgliedern bei YouTube entschuldigen, aber auch bei den anderen Interessierten, die sich wahrscheinlich auf unseren versprochenen Livestream gefreut haben. Wegen der Corona-Erkrankung werden wir dieses Versprochen leider in diesem Jahr nicht mehr einlösen können.
Inhalt:
00:30 „Ich bin Überlebender, mir steht Glühwein zu!“
02:20 Die psychologische Komponente
09.45 Erlebnis mit dem Rettungsdienst
12:00 Schlaflos in Frankfurt
14:30 Zwei mit gleichem Status
20:00 Zig Millionen Therapiefälle
23:30 Sechs Monate minus einen Monat: der Genesenen-Status
29:00 „Wie hat es dich verändert?“
31:00 Die G’s, die Tests, die Unsicherheit
33:00 Der Impfstoff, der zu 100 Prozent sicher ist
36:00 Das Ende der „Pandemie“
38:30 „Statistiken interessieren mich nicht mehr!“
41:30 In Pandemien sterben Menschen
44:00 Was hätte man tun können?
47:30 Niemand darf sterben
49:45 „Ich will meinen Glühwein!“
52:30 In eigener Sache:
• Ankündigung unseres Jubiläums-Podcasts („Home-Story“)
• Ankündigung eines Jahresrückblicks mit einem Überraschungsgast
• Dank + Dank = Win-win
57:30 Rote Linien des Anstandes ohne A. Scholz
59:30 Der gefährlichste Kanzler seit Bestehen der Bundesrepublik
01:02:00 Endlich hat es stattgefunden: das Gespräch mit Gunnar Kaiser
01:03:30 Website-Relaunch der neulandrebellen
01:04:30 Einkaufsdienste für Ungeimpfte gegen Bares
Audioversion:
ab 06:30: Die tägliche Abfrage funktioniert seit Anfang an nicht. Warum? Zu wenig Personal. Dem will man eigentlich seit spätestens Anfang 2021 mit Software begegnen…Fälle können so selbstständig täglich in ein Online-Formular ihre Daten einhacken. Climedo heißt das am weitesten verbreiteste Tool dafür…wird direkt bei der Auslieferung mit Sormas mitempfohlen. Hauptproblem: Das Tool wird erst im 1. Quartal 2022 dazu in der Lage sein, mehrere Personen eines Haushaltes (Kinder…) über eine Mail-Adresse einzugeben. Des weiteren soll man dann endlich seine Kontakte darüber und nicht wie bisher per Mail mit Excel oder so melden können.
@Roberto J. De Lapuente: Weißt Du denn wie und wo Du Dich angesteckt hast?
Nicht wirklich. Nein.
Das soll jetzt keine Zuweisung von Schuld sein. Du sagst, du hättest dein Kind angesteckt und drei Tage später wäre dein Test immer noch negativ gewesen.
Könnte es umgekehrt gewesen sein, also du wurdest angesteckt und die Viruslast war erst nach drei Tagen für den Test groß genug?
Roberto: schön, dass es dir wieder besser geht!
Was die Sache mit der medizinischen Nicht-Betreuung von Erkrankten in Quarantäne angeht: warum heißt es denn wohl in den offiziellen Schreiben der Behörden „Absonderung“? Kranke haben sich gefälligst aus der Öffentlichkeit zu entfernen und die Gesellschaft der Gesunden nicht mit ihrem Leiden zu belästigen! 🤬
Ich höre den Podcast gerade, und schreibe parallel dazu ein paar Gedanken auf…
Millionen Therapiefälle? Nein, nur ein paar Dutzend, und die arbeiten alle in Berlin!
Virus ausrotten funktioniert auch mit einem „100% Impfstoff“ nicht, da das Virus nachweisbar von Mensch auf Tier und zurück(!) springt.
Medikamente: wird es m.M.n. in absehbarer Zeit nicht geben, und zwar aus finanziellen Gründen. Bisher sind laut WHO 5 Millionen Menschen an oder „mit“ (auch die WHO unterscheidet da nicht!) dem Virus gestorben. Das ist weniger als 1 Promille der Menschheit. Erwarten wir im Ernst, dass die Pharmaunternehmen Medikamente entwickeln, die nur für solch einen geringen Teil der Bevölkerung einen Nutzen hat, wenn sie stattdessen auch Präparate auf den Markt bringen können, die per Gesetz allen 8 Milliarden Menschen mehrmals im Jahr verabreicht werden sollen??
Feindbilder: wartet mal ab, bis die Podcaster dran sind! Was Ihr für „Krankheiten“ über das Netz verbreitet, ist super gefährlich! 🤪
Daß Klabauterbach ein Fall für die geschlossenen Psychiatrie ist, war spätestens dann klar, als er im Sommer sagte: „Ungeimpfte haben nicht das Recht, andere Ungeimpfte und Geimpfte (sic!) anzustecken!“
Die wichtigste Frage dieser Folge aber lautet:
Habt ihr eine solch grottige Musik als Ausblende wirklich nötig?? 😱
Gebt dem Roberto endlich seinen Glühwein! Fässerweise!
Ich kann zwar nur für mich reden, aber meines Erachtens seid ihr für mich tatsächlich eine große Hilfe wie ich diesen Wahnsinn da draußen überhaupt noch ertragen kann!
Wer hat das Glühwein-Fass zur Intensivstation gerollt?
Endlich jemand, der in meinem Sinne argumentiert!
Roberto, Du beschreibst die psychischen Auswikrungen.
„Der Hintergedanke, es könnte noch schlimmer werden.“
Ich frage mich, wie sind die psychischen Auswirkungen nach einer Impfung?
Das Zeug ist im Körper, no way back, man hat viel gelesen von Toten und Herzproblemen, schwirren dann nicht ebenso Gedanken um Kopf was nun alles passieren könnte? Könnten physische Probleme nicht nur allein durch die Bedenken psychosomatisch ausgelöst werden? Eine Art no-cebo-effekt?
Und wenn dann jedes körperliche Zipperlein nach 2-10 Jahren immer auf eine unfreiweillige Zwangsimpfung zurückgeführt wird und man sich selber Schuldgefühle einredet, bei der Nummer mitgemacht zu haben?
Welches medizinische Personal kümmert und erkundigt sich nach der Impfung nach dem Wohlbefinden?
Wenn Menschen gegen ihre tiefste innere Ansicht und Einstellung zu so etwas genötigt werden, ist dann nicht der Rest des Lebens durch Angst vor Nebenwirkungen versaut?
Ich denke eine Impfung gegen den Willen ist auch eine ungaubliche psychologische Belastung.
Fragt sich nur, was ist besser, die Infektion oder die Impfung?
Was meinst du, warum die Gespritzten mittlerweile so wütend auf die Ungespritzten sind? Weil in ihnen so langsam die Erkenntnis dämmert, dass sie verarscht wurden und sie dank der politischen und medialen Hexenjagd die „Schuldigen“ auf dem Silberteller präsentiert bekommen, ohne großartig noch über Sinn und Unsinn der Aktion nachdenken zu müssen.
Regel Nummer Eins für unfähige Politiker: präsentiere deinen Kritiker einen Sündenbock für dein Versagen!
Ich bin stolz, ein ungeimpfter Sündenbock zu sein.
Damit wir auch in Zukunft von makellosen Politikern kraftvoll regiert werden.
Ein in den Quallidädsmedien (fast ?) nie angesprochener Punkt, der aber vielen Bonzen sehr wohl bewusst sein dürfte. Sogar in den USA ist es nicht üblich, dass Menschen nach einer finalen Krebsdiagnose Kausal-Amok¹ laufen und z.B. ihren Arbeitgeber für Cancerogene zur Rechenschaft ziehen, aber so etwas kann sich schnell ändern, durch spektakuläre Vorreiter oder das Überschreiten kritischer Mengen von Betroffenen.
In Deutschland sind traditionell allerhöchstens einzelne Amok-Wähler zu erwarten, die nach 40 Jahren CDU zornentbrannt KPD/ML ankreuzen.
Ich würde mich nicht wundern, wenn es bei der Abstimmung über ZwangsimpfungsPflicht zu überraschenden Nein-Stimmen/Enthaltungen aus obigem Grunde² käme; Vielleicht finden sie aber auch einen Dreh, um anonymes Abstimmen zu ermöglichen und in 3 Jahren hat dann keiner ein Ja zu verantworten, außer den in der Zwischenzeit verstorbenen oder nach Nord-Korea geflüchteten MdBs.
¹Zur Zeit eher erweiterter Suizid
²Angst vor persönlichen Konsequenzen, vor allem wenn sich auch in der Leibgarde (+ Angehörige) Fälle von ImpfKrebs oder dergleichen häufen
Ich lese nun schon eine Weile mit und ich empfinde eure Worte, Beiträge … als wohltuend in einer Zeit, wo zumindest ich mich nicht überall traue, auch nur meine Meinung zum aktuellen Wahnsinn leise anzusprechen. Nun möchte ich mich zu Wort melden.
Eine Aussage von Roberto im aktuellen Podcast habe ich trotzdem als befremdlich empfunden, und zwar, dass er auf keinen Fall anderen behilflich sein will/wollte sich anzustecken. Ich verstehe, wo es herkommt, man will nicht verantwortlich sein für etwaige schwere Verläufe. Aber ich finde, hier greift doch genau die Eigenverantwortung, die ihr euch (wenn ich vergangene Beiträge richtig deute) und die ich mir auch wünsche. Die Person, die um Ansteckung bittet, hat für sich eine Risikoabschätzung vorgenommen und kommt zu dem Schluss, dass sie lieber das Risiko eines schweren Verlaufs der Krankheit, als entweder einen Impfschaden oder weitergehende Einschränkungen für das nächste halbe Jahr in Kauf nehmen will. Je nach individuellem Risikoprofil der Fragenden ist das auch eine Entscheidung, die ich teilen würde. Und selbst wenn sich ein 70-jähriger Diabetespatient so entscheidet, so finde ich, dass dies eben seine Entscheidung sein sollte. Natürlich ist es letztendliche Ihre Entscheidung, Roberto, ob sie diese Hilfe gewähren möchten und es steht Ihnen frei, abzulehnen. Aber die Argumentation, sich nicht an schweren Verläufen schuldig machen zu wollen, kann ich nicht vollständig nachvollziehen.
Das ging zwar an Roberto, aber ich sage mal, wie ich das sehe.
Du sagst es im Grunde selbst:
Die freie Entscheidung des einen ist das eine. Einen anderen für diese mit einzubeziehen, das andere.
Wenn sich jemand durch mich (oder Roberto, wie auch immer) ansteckt und schwer erkrankt, wird er meinen „Gefallen“ womöglich anders bewerten. Und bereut seine freie Entscheidung. Damit bin ich ein Teil dieser Entscheidung und verantwortlich. Das ist dann also nur noch bedingt Eigenverantwortlichkeit.
Ich selbst würde also dieser Bitte nicht nachkommen wollen.
Eigenverantwortung ist, wenn jemand aus eigenen Antrieb verantwortlich ist. Wenn er aber zu mir kommen muss, sich zu mir setzen muss, in meiner Wohnung, an meinem Krankenbett, ist das nicht mehr sein eigener Antrieb, sondern meine Verantwortung. Und ich wollte das nicht. Ich halte das für legitim – auch für vernünftig.
„Eine neue Fallstudie aus Japan legt nahe, dass es einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen dem Entstehen von Herpes-Symptomen und der sogenannten Corona-Impfung gibt.
Der Bericht stellt fünf Fälle von oralem Herpes zoster vor, die binnen fünf monatiger Beobachtungszeit innerhalb einer einzigen Praxis nach der COVID-19-Impfung aufgetreten sind. Die Patienten klagten über starke Schmerzen und Ausschlag. Vier der Fälle wurden am harten Gaumen beobachtet, ein Fall am Unterkiefer. Die Autoren weisen darauf hin, dass oraler Herpes von einer Herpesausprägung im Gesicht begleitet sein kann.
Innerhalb der 10jährigen Praxistätigkeit der behandelnden Ärzte war oraler Herpes zuvor lediglich ein paar Mal pro Jahr aufgetreten.“
https://2020news.de/der-impfherpes/
Kein Wunder. Corona und Herpes sind in der gleichen Gang und nach der Schmach, die Corona angetan wurde, muss es natürlich Rache geben.
Wenn das nur in einer Praxis aufgetreten ist, würde ich eher fragen, was der Arzt oder die Ärztin mit den Fingern angestellt hat, bevor er oder sie die Spritze aufzog…
Schöner Podcast, dank an beide.
Eine Frage an Roberto: Wie sieht das praktisch aus mit der Quarantäne? Kriegst Du einen Schrieb vom Gesundheitsamt, des Inhalts „Geh nicht raus sonst setzts was“, vielleicht mit ein paar warmen Worten und praktischen Belehrungen? Es wird ja kaum einer vor der Tür rumlungern (obwohl es das in Berlin gegeben hat für „Unterschichtwohnblöcke“). Und wird da ein Kuckuck an die Wohnungstür geklebt „Vorsicht Pesthaus“? Denke auch eher nicht.
Bring die Leute nicht auf noch dümmere Gedanken!
Meine Frau haben sie angerufen und ein bisschen ausgefragt. Zwei Tage später kriegte sie den Wisch. Ich bekam den Schrieb ohne Telefonat. Die beiden Papiere unterschieden sich auch optisch. Begründet wurde das damit, dass sie nicht nachkommen und nur sporadisch telefonieren. In dem Schreiben steht auch, dass man natürlich daheim bleiben soll – Strafandrohung gibt es indes keine.
Ich habe mit dem Mann vom Gesundheitsamt auch telefoniert – als er meine Frau anrief. Im ganzen zweiwöchigen Quarantäneerlebnis, war er einer von den freundlicheren Menschen, die mir telefonisch begegneten.
Danke, dachte mir schon, dass es so abläuft, wobei sie wohl bei Türken und Nwörtern etwas härter durchgreifen 😎.
zum Schutz der Vulnerablen: Wie wäre es mit guter Ernährung, wie wäre es mit besserer Pflege, wie wäre es mit dem Aufhören der Panikmache, wie wäre es mit Vitamin D+C, Zink, Selen… Wie wäre es mit Fragen, manch Hochbetagter sagt: „Ich lass mich nicht impfen, ist doch egal woran ich sterbe.“ O. ton einer alten Dame. Ich finde dass unter keinen Umständen das Recht auf Selbstbestimmung in Frage gestellt werden darf.
Ich finde, das wird doch überdeutlich aus Robertos Worten…die Angst ist am Schlimmsten. Angst ist zu 30 Prozent für schwere Verläufe verantwortlich.
Ja, also ich hatte in der gleichen Zeit Corona und ein völlig anderes Erleben als Roberto. Ich hatte bereits im Frühjahr 2020 Artemisia annualis gebunkert, Hühnersuppe eingeweckt und meinen Vitamin D Spiegel hochgefahren, Zink und jeden Tag ein bis zwei Stunden an der frischen Luft verbracht (Ja, so ein Hund hilft).
Als es mich dann riß, habe ich alle drei Stunden mit Artemisia gegurgelt, dreimal täglich 10 Tropfen Propolis auf Zucker im Mund zergehen lassen und löffelweise Honig gegessen.
Ansonsten lag ich schlafend rum, schlecht war mir sowieso und ließ meinen Körper mal machen. Hat er dann auch.
Keine Angst gehabt. Stattdessen vollstes Vertrauen in mein Immunsystem. Es war ja optimal unterstützt.
Seit heute bin ich aus der Quarantäne und war erst mal spazieren.
Ich bin heute mal wieder durch die Stadt gegangen, bzw ein wenig am Rande, um die Maskenpflicht in der Fußgängerzone zu umgehen. Dabei habe ich mehrfach etwas gesehen, das mit zu den traurigsten Dingen gehört, die mir während der letzten 20 Monate untergekommen sind: es haben doch tatsächlich Menschen an ihren privaten Haustüren „2G“-Schilder angebracht, und das sogar an Mehrfamilien- bzw Mietshäusern!
Nach der Phase der Diskriminierung von oben sind wir also jetzt schon in der Phase der Selbsterniedrigung durch obrigkeitshörige Blockwarte. 🙁