Der heilige Franz auf dem Weg nach Assisi

Sepp und ich hatten uns mit einigen Dosen Bier, zwei Flaschen Wein, einer Flasche Doppelkorn und Zigarren eingedeckt. Unsere Busfahrt nach Assisi sollte ein festlicher Akt werden. Und schon die Zugfahrt von Ingolstadt nach München, dem eigentlichen Startpunkt der Bildungsreise, ließ sich gut an. Wir pumpten Bier runter, zogen ein wenig Schnupftabak durch die Nase und Sepp, dieser provinzielle Rastafari vor dem Herrn, erzählte mir, wie er am letzten Wochenende mit einer Kollegin aus dem Wohnheim angebandelt hatte, während er sich an seinen Dreadlocks fummelte. Ich glaubte ihm kein Wort. Gerade deshalb war die Geschichte ja so grandios.

Wir waren nun seit zwei Monaten Zivildienstleistende: Als Betreuer in einem Heim für erwachsene Behinderte. Erst war ich idealistisch an die Sache ran gegangen, ich tat schließlich etwas Gutes, redete ich mir ein. Aber ich habe ganz schnell gemerkt, dass das nicht meine Welt war. So hatte ich mir das alles nicht vorgestellt. Fast täglich schoben wir Dienst, die Nachtbereitschaft galt nur zu einem Viertel als Arbeitszeit, wir mussten aber dennoch vor Ort bleiben. Karitative Arbeit, so schwante uns, macht arm und nicht mal besonders sexy.
Immerhin bot uns die Caritas im Rahmen des Zivildienstes eine einwöchige Reise nach Assisi an. Dort sollten wir auf den Pfaden jenes Franziskus wandeln, dessen Einfältigkeit sie einst heiligsprachen. Uns war klar, dass das Programm ziemlich religiös sein würde, aber wir nahmen uns vor, uns in Assisi abzuseilen und unser eigenes Programm zu mixen. Außerdem war der ganze Spaß günstig. Es wird doch wohl auch dort, wo dieser heilige Bruder wandelte, einige Nachtklubs und Bars geben, sagten wir uns.

So etwa in der Mitte zwischen dem Nordbahnhof Ingolstadts und Hauptbahnhof Münchens spürte ich, dass ich allmählich gut drauf war. Sepp kam richtig in Fahrt und rülpste Namen. Ich nahm plötzlich die Schönheit einer Landschaft wahr, die mir jahrelang nicht aufgefallen war und die mir in den Jahren danach auch nie wieder auffiel.
»Wo müssen wir dann eigentlich hin?«, fragte mich Sepp.
»Landwehrstraße oder so, glaube ich.«
»Weißt du, wo das ist?«
»Keine Ahnung, wir fragen da einfach eine Mieze, die uns über den Weg läuft. Muss aber wohl in Bahnhofsnähe sein.«
Sepp erzählte mir von einer anderen Kollegin, die nicht auf ihn reingefallen war.
»Die ist sicherlich frigide, ich sag es dir«, schimpfte er über sie. »Ich wette, die hatte noch nie einen Typen alleine auf dem Zimmer.«
Ich lachte. Drei Abende davor hatte ich sie dort, wo er sie nicht hatte. Oder besser gesagt: Sie hatte mich dort. Aber ich erzählte es ihm nicht und guckte aus dem Fenster, sah der vorbeihuschenden Hallertau beim Blühen zu und hielt den dort keimenden Hopfen für die beste Gabe, die dem Menschen je widerfahren war.
»Meinst du, der Gottesdienst dauert lange?«, fragte er mich plötzlich. Was für ein harter Schnitt: Von der enttäuschenden Bekanntschaft direkt in die Kirche. Sepp hatte grundsätzlich nie nur ein Thema.
»Welcher Gottesdienst?«
»Auf dem Programm für die Reise stand, dass in München vorher noch ein Gottesdienst gefeiert wird.«
Ich verdrehte die Augen.
»Echt jetzt?«
»Hast du den Handzettel nicht dabei? Komm, lass uns einen Schluck Schnaps nehmen.«
»Nein, habe ich nicht. Hätte ich vielleicht tun sollen …«
Ich kramte in meinem Rucksack und holte die Flasche hervor.
»Ist das jetzt echt dein Ernst, Seppi?«
»Klar, ich will einen Korn.«
»Ich meine das mit dem Gottesdienst, Depp!«
Er nahm die Flasche, drehte den Deckel ab und die Bahn juckelte weiter über die bayerischen Flure.
»Ich lüge dich nicht an, du Pfeife.«
Er nahm einen großen Schluck.
»Na, dann bringen wir es hinter uns. Den Gottesdienst, meine ich – nicht den Schnaps.«
Wir lachten und fügten uns in unser Schicksal. Assisi war es uns wert und wir sagten uns, dass es nicht schaden könne, hier im Zug ein bisschen dafür zu sorgen, dass uns der Gottesdienst halbwegs bekömmlich würde. Also becherten wir – ganz ohne Becher, die hatten wir vergessen.

Wir hoben die Flasche und die anderen Fahrgäste belächelten uns. Sie beneideten uns wohl um unsere Jugend, um unsere Unbeschwertheit – und die Hallertau verabschiedete sich und das Münchner Vorland begrüßte uns angetrunkenen jungen Männer. Uns und unseren Übermut. Unseren Lebenshunger. Unsere Naivität. Die Welt war gut zu uns, sie stand uns offen. Wir mussten nur zupacken.
»Assisi, ich kann Assisi schon sehen, da is der heilige Franz!«, lallte Sepp auf Höhe von Fröttmaning und deutete auf ein Graffiti, das den jungen Franz Beckenbauer zeigte – vermutlich aus der Anfangszeit seiner Karriere.
Damals war Fröttmaning noch ein Vorort von München, der sich wehrte einverleibt zu werden. Zu jener Zeit hatte jener Verein von Weltformat dort noch kein Stadion hingestellt und die Bundesliga noch nicht zur Eintönigkeit verdammt. Es waren die Neunziger. Was davon übrigblieb. Wir lagen in den letzten Zügen jenes Jahrzehnts. Der Techno hatte seinen Zenit erreicht. Die NATO bombardierte Serbien – aber wir machten Urlaub, die Spaßgesellschaft hatte uns im Griff.
»Komm, lass uns das Pflichtprogramm abspulen und dann ab in den Bus und nach Italia.«
»Hach ja, Bella Italia
»Und Amore, Seppi … viel Amore
Die Fahrgäste um uns herum hatten Spaß. Sie guckten uns amüsiert zu. Der Schaffner eilte mehrmals vorbei und blinzelte uns zu. Wir ahnten, er wollte eigentlich mit uns tauschen. Raus aus seinem Trott, in den Urlaub, weit weg von Verpflichtungen. Aber wie es aussah, waren wir damit an der Reihe.
»Komm, Seppi, einer geht noch.«
Ich reichte ihm die Flasche Doppelkorn und er zog gierig daran wie an einem Wassereis. Danach tat ich es ihm gleich.
»Assisisi …«, stammelte Sepp.
»Yeah, Aschisi …«, antwortete ich.
Danach waren wir wohl hinüber. Wir dösten dahin. Die Münchner Vorstadt sah ich bei dieser Einfahrt nicht mehr. Ich mochte die Einfahrt in die Millionenmetropole eigentlich immer. Schon als Kind. Sie verhieß Weltläufigkeit. Als Provinzkind liebte ich das Flair dieser Weltstadt. Es hatte etwas Erhabenes. Es war wie die offizielle Eintrittskarte in die Grenzenlosigkeit, die uns Provinzler wie eine andere Welt vorkam. Aber diesmal war nichts zu machen. Wir hatten uns maßlos überschätzt. Verschliefen die Außenbezirke, verpennten den Nymphenburg-Kanal, die Donnersberger Brücke und die Glaskuppel des Hauptbahnhofes.

Irgendwann öffnete ich dann doch die Augen. Wir fuhren noch immer. Ich suchte die Flasche Wasser, die ich mitgenommen hatte. Sie hatte einen stiefmütterlich verordneten Platz in meinem Gepäck erhalten. Andere Getränke hatten Priorität. Nach einer Weile fand ich sie, schraubte sie auf und löschte meinen Brand wie ein Feuerwehrmann einen brennenden Dachstuhl. Sepp schnarchte unruhig vor sich hin. Irgendwas war faul. Ich wusste nur noch nicht was.

Ich kippte die Flasche Wasser in mich hinein und fragte mich dann doch, wieso um Himmels Willen ich plötzlich vorwärts fuhr. Bis eben war die Hallertau noch rückwärts an mir vorbeigeschossen. Und wieso zum Henker war da schon wieder die Hallertau? Wir waren doch eben schon weiter, hatten schon Fröttmaning passiert. Daran konnte ich mich erinnern. Mir schwante Übles.
»Sepp, wach auf.«
Ich schüttelte den Kerl, aber er wollte nicht zurückfinden ins Reich der Wachen.
»Sepp, ich glaube, wir fahren zurück. Die Regionalbahn hat einfach umgedreht! Kruzifix!«
Aber er wachte nicht auf, schmatzte nur satt vor sich hin und sah aus wie ein zufriedenes Baby. Nur der Milchbart fehlte ihm.
Ich guckte konsterniert aus dem Fenster und dachte mir nicht viel, eigentlich nur eines: Scheiße. Bis der Schaffner vorbeischoss und mich wieder anblinzelte.
»Halt, bleiben Sie bitte mal da«, rief ich ihm nach.
Er machte kehrt und kam zu mir zurück.
»Irgendwas stimmt hier nicht. Wieso hat der Zug gedreht?«
»Gedreht? Naa, dea hot se ned draht.«
Er lachte laut und ich fühlte mich wie ein Vollidiot.
»Buam, ich hab eich wecka wolln z’Minga, aber ihr hobts ja gschlafa wia Stoana. Also hab i eich glassen. Wir san scho wieda auf der Rückfahrt nach Nürnberg.«
Er lachte und ging weg. Einen Blick auf sein Namensschild konnte ich noch erhaschen. Er hieß Franz Irgendwas. Im Laufe der Jahre habe ich seinen Nachnamen vergessen. Wir hatten keine Tickets für diese Rückfahrt, aber danach fragte Franz nicht. Eigentlich ein guter Mann, einer mit Verständnis für die Jugend. Aber er hätte uns trotzdem wecken sollen, verdammt!
Sepp schnarchte indes noch immer und die Hallertau verabschiedete sich abermals in die andere Richtung. Die Heimat drohte bald sichtbar zu werden.

Erst auf Höhe von Ingolstadt kriegte ich ihn wach. Er war total betrunken und dachte, wir seien in Assisi angekommen. Ich setzte ihn in ein Taxi und fuhr selbst mit dem Linienbus heim. Die Abreise nach Assisi hätten wir unmöglich noch geschafft.
Zuhause angekommen sperrte ich die Türe auf und es empfing mich Trubel. Mutter saß am Tisch. Sie weinte. Die Nachbarin und eine Bekannte waren da. Großmutter ebenfalls.
»Bub, was machst du denn hier? Woher weißt du es?«, fragte jene Nachbarin.
»Was soll ich wissen?«
Sie starrten mich an.
»Dein Vater …«
Mein Vater kränkelte seit Wochen vor sich hin. Es ging ihm schlecht, aber es schien nichts Ernstes zu sein. Die Ärzte fanden nichts, nicht mal im Krankenhaus, wo er Tage zuvor mit Beschwerden in die Notaufnahme ging, konnten irgendwas feststellen.
»Was ist mit ihm?«, flüsterte ich.
»Ach Bub …«
Meine Mutter umarmte mich und schluchzte mir die Schulter voll und ich glaubte zu begreifen.

Mein Vater war früh zu Bett gegangen und es würde für ihn kein Erwachen geben.
Im Schlafzimmer waren schon die Bestatter zugange. Und die Kriminalpolizei verabschiedete sich kurz nach meinem Eintreffen – und ich stand da, weit weg von Assisi, und glaubte ein klein wenig an ein Wunder. Erreichbar wäre ich dort nicht gewesen. Ich hatte keine Adresse hinterlassen. Und Mobiltelefone gab es damals zwar schon, aber nicht für uns Grünschnäbel, nur für die Wichtigtuer dieser Erde. Noch waren wir nicht alle Wichtigtuer – das kam erst später. Mein Vater würde diesen Niedergang der allerreichbaren Menschheit nie erleben.
Der Schaffner war freilich nicht der heilige Franz und schon gar war er aus Assisi. Aber er ließ uns schlafen und lotste mich so gerade noch zurück, um dem Tode meines Vaters beizuwohnen. Der Mann mit der Trillerpfeife hatte Gespür und in anderen Zeiten, wer weiß, vielleicht wäre er ein Heiliger geworden.

Als sie dann meinen Vater nur im Leichensack abtransportieren konnten, weil die Verwinkelung der elterlichen Wohnung den Einsatz eines Sarges nicht zuließ, endete schlagartig meine Jugend. In Assisi war ich bis heute nicht.

Diesen Beitrag ausdrucken

Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

Unterstütze uns und hilf dabei, die neulandrebellen besser und wirkungsmächtiger zu machen
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

18 Comments
Oldest
Newest
Inline Feedbacks
View all comments
ChrissieR
ChrissieR
2 Jahre zuvor

Traurig schön!
Mir hat die Geschichte gut gefallen! Das pralle Leben, etwas Spiritualität ( und ich meine nicht nur die Flasche Korn) , dann die Konfrontation mit der Endlichkeit des Seins…
Sehr geil!

Roberto De Lapuente
Roberto De Lapuente
Reply to  ChrissieR
2 Jahre zuvor

Danke! 🙂

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Roberto De Lapuente
2 Jahre zuvor

Ich musste so an einen Spätdienst auf der Linie 6 denken, zwischen Wiesbaden und Mainz. Da war ganz hinten ein Typ eingepennt, den bekam ich auch an der Endstelle nicht wach und ich dachte mir, armer Kerl, draussen wars saukalt, lass den halt im warmen Bus bissl pennen. 2 mal fuhr der so hin und her, dann hatte ich um 1:30 Uhr Feierabend in Wiesbaden. Da wachte der dann auf und wollte wissen, wo er nun sei. “ Oh Scheisse…ich muss aber nach Mainz!“ Ich so:“ Ja, da waren wir jetzt schon drei Mal!“

Pen
Pen
Reply to  ChrissieR
2 Jahre zuvor

Sehr nett von dir. :- )

Tom J. Wellbrock
Reply to  ChrissieR
2 Jahre zuvor

test

ChrissieR
ChrissieR
2 Jahre zuvor

Guude!
Selbst meinem Reich-Ranitzki hats nach der Lektüre die Brille weggepustet!!

20211022_111600.jpg
Jau
Jau
2 Jahre zuvor

Was für eine Geschichte.
Hab Dank.

Pen
Pen
2 Jahre zuvor

Gut geschrieben;

sehr bewegende und mit ein paar Spritzern Deines schönen Humors aufgehellte, fast klassische Kurzgeschichte.

Habe den Eindruck, dieses Format liegt Dir.

Gern mehr davon.

Last edited 2 Jahre zuvor by Pen
Pen
Pen
Reply to  Pen
2 Jahre zuvor

Putin: „Die Revolution ist nicht der Ausweg aus der Krise, sondern sie verschärft sie nur. Keine Revolution war jemals den Schaden wert, den sie dem menschlichen Potenzial zugefügt hat.“

https://www.anti-spiegel.ru/2021/putin-im-o-ton-ueber-gender-cancel-culture-neusprech-und-andere-absurditaeten-des-westens/

Last edited 2 Jahre zuvor by Pen
Mensch
Mensch
2 Jahre zuvor

Hab’s schon heute Morgen gelesen und selbst nach so viel Zeit, ist es mir nicht wirklich gelungen, die Kurzgeschichte für mich einzuordnen.

…und das ist das Gegenteil von Kritik. Durchs Hallertau über Nürnberg, Ingolstadt nach München bin ich selbst schon (fast) unzählige Male gefahren. Allerdings mit dem Auto.

Assisi kenne ich allerdings. Erinnert mich an meinen leider schon verstorbenen Freund, der die Menschen die durch Assisi wandelten alle auffallend demütig wahrnahm.

Danke Roberto! Deine Kurzgeschichte hat mich ein wenig erden können.

Ich hoffe, dass ihr beiden das mit den Kurzgeschichten durchzieht. Wenn’s dann so viele geworden sind, dass es für ein Buch reicht, melde ich mich schon mal vorsorglich als Käufer an.

Allen ein schönes Wochenende!

Tom J. Wellbrock
Reply to  Mensch
2 Jahre zuvor

„Ich hoffe, dass ihr beiden das mit den Kurzgeschichten durchzieht.“

Auf jeden Fall!
Die nächsten Geschichten sind schon in Arbeit oder in der Schublade.

Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Gute Geschichte !
Da kommen dann natürlich ein paar eigene Bilder hoch.
Der dreiwöchige Zivi-Lehrgang (einen Monat nach Beginn der Tätigkeit, das verstehe, wer will…) inkl. Rundum-Verköstigung, diversen Bierchen und ‚Selbst-Erfahrung mit dem
Rollstuhl‘.
Die zahllosen Besäufnisse mit netten, unschönen und skurrilen Erlebnissen.
Auch eine Begegnung mit dem Tod. Der kam allerdings nicht ganz so überraschend.
Kann mich da auch nur anschließen : gerne mehr davon.

ShodanW
ShodanW
2 Jahre zuvor

Man merkt, dass euch die Schreiberei liegt, auch die Prosa und nicht nur im Blog-/Artikelformat. Eine schöne Abwechslung in diesen schwierigen Zeiten, und jetzt habt ihr beide mich auch angefixt 🙂

ShodanW
ShodanW
Reply to  Roberto J. De Lapuente
2 Jahre zuvor

Danke! Dann teile ich natürlich auch gerne mit, dass ich die Bloggerei nach etwas zähem Beginn (auch) wegen euch richtig angefangen habe. 😉 Auch danke dafür!

Tom J. Wellbrock
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Dann teile ich natürlich auch gerne mit, dass ich die Bloggerei nach etwas zähem Beginn (auch) wegen euch richtig angefangen habe. Auch danke dafür!

Der Dank kommt postwendend zurück!

ShodanW
ShodanW
Reply to  Roberto J. De Lapuente
2 Jahre zuvor
Tom Wellbrock
Tom Wellbrock
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Ein wirklich eindrucksvoller Text!