Die blöden Gesichter der Guten

Wieso haben so viele US-Bürger eigentlich Donald Trump gewählt? Haben sie denn nichts gelernt? Waren Amerikas Liberale nicht alarmistisch genug? Pädagogischer Alarmismus ist kontraproduktiv: Das sieht man auch an der Corona-Krise.

In den Stunden nach den Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten geriet eine Frage ins Visier der Berichterstattung: Egal wie das Tauziehen letztlich ausgegangen ist, ob es Biden geschafft hat oder nicht – warum zum Teufel haben so viele Amerikaner schon wieder Trump gewählt? Fast 71 Millionen haben für ihn votiert. Mehr als acht Millionen mehr als 2016. Und das, obgleich man weiß, dass der Mann lügt, betrügt, eingeschnappt ist und kaum Politik macht. Was erlauben sich die Amis eigentlich? How dare you?

Der US-Politologe Daniel Ziblatt sprach am Ende aus, was wohl mitschwang in dieser Fragestellung: »Wir waren nicht alarmistisch genug.« Ehrlich? Nicht genug? Journalisten trugen am Wahlabend mutterseelenalleine Maske vor der Kamera – nicht aus Gründen des Seuchenschutzes, sondern als Statement. Wieviel Beschwörung braucht es denn noch?

Ihr wollt Fünfjährige – ihr kriegt Fünfjährige!

Die Kulturlinke, die in den letzten Jahren die Deutungshoheit im öffentlichen Raum erwirkt hat, begreift einfach nicht, dass ihr arroganter Moralismus nichts beschwört. Ja, das Gegenteil ist der Fall. Der Soziologe Luc Boltanski stellte schon vor Jahren der »Sozialkritik« diese »Künstlerkritik« gegenüber, die als Imperativ wirkt und keinen Bezug mehr zu sozioökonomischen Fragen pflegt. Die Künstlerlinken haben sich im Laufe der letzten Jahre tief in den Moralismus vorgeschoben. Sie haben belehrt, für dumm erklärt und eingeschworen. Die »Sozialkritik« wurde ersetzt, man tat so, als könne man Probleme, Rückständigkeiten und dergleichen einfach wegpädagogisieren.

Was dabei immer übersehen wurde und noch wird: Wer Menschen kontinuierlich wie Fünfjährige behandelt, sie immer wieder von oben herab belehrt, ihnen ihre Dummheit vor Augen führt, der darf sich doch nicht wundern, wenn Menschen sich wie Fünfjährige benehmen. Wie Fünfjährige in der Trotzphase nämlich. Der Autor schließt sich da gar nicht aus. Auch er infantilisiert sich gelegentlich.

Das Phänomen kann man fast überall beobachten. Aktuell natürlich in der Corona-Krise. So ein Corona-Alltag ist ein Leben in einem durchgehenden Belehrungsautomatismus. Medien schwören ein, Bahnansagen wiederholen, Werbung greift auf, Arbeitgeber fordern ein und soziale Netzwerke denunzieren: Maske, Abstand, Lüften, nicht an die Nase fassen und wer weiß was – immer und immer wieder. Kein Wunder, dass man da trotzig wird, jetzt erst recht auf die Regeln pfeift. Viele Menschen spüren sehr wohl, wenn sie von oben herab erzogen werden sollen. Wenn man sie für Dummköpfe hält, warum sollten sie jemanden das Gegenteil beweisen wollen? Wem denn? Den Moralisten etwa, die sich ja nicht mal die Mühe machen, ihre Verachtung zu kaschieren? Zum Teufel mit diesen Kerlen; ist der Ruf erst ruiniert, wählt sich Trump ganz ungeniert.

Koketterie mit dem Schlechten

Egal welches Thema wir nehmen, wir kommen immer wieder an den Punkt, wo die Selbstgefälligkeit des kulturliberalen Justemilieu mehr zerstört als sie zu bewirken vermag. Ob nun Klimawandel oder Gleichberechtigung: Wer die rückständigen Massen pädagogisch ins Visier nimmt, sie abkanzelt, ihnen moralisch kommt, ins Gewissen hineinpredigt, der darf sich doch nicht mehr wundern. Das sind erwachsene Leute, sie sind zu alt, um sich von irgendwelchen Oberlehrern erziehen zu lassen. Wer dennoch so auftritt, kitzelt doch das Rebellische geradewegs heraus.

Dann artikuliert man sich eben als Klimaleugner oder gegen die Gleichstellung der Geschlechter. Manche wählen deshalb die AfD. Nicht etwa weil sie davon überzeugt wären. Wer hat heute bitte noch Überzeugungen? Das ist doch eine Haltung von dunnemals. Dies ist die Überzeugung des Autors,  die er heute mal in den Raum stellt – morgen wird er wahrscheinlich das Gegenteil erklären. Man ist aber in jedem Falle davon überzeugt, dass diese Prediger des Guten und Richtigen Idioten sind, Wichtigtuer und Deppen. Wie sie sich aufmandeln, für wichtig nehmen. Solche will man doch unbedingt ärgern, will man ausbremsen. Der Autor schließt sich auch da nicht aus – er ärgert auch hier und da gern.

Deren schulisches Sendungsbewusstsein ist im wesentlichen nur Selbstgefälligkeit. Eine eitel zur Schau getragene Heilslehre. Diese Leute brauchen die Massen, denen man Mäßigung, Anstand und Einsicht predigt, um sich selbst als Teil des Guten zu spüren. Je mehr man die Belehrung intensiviert, je alarmistischer man versucht, in die Köpfe der Menschen zu kommen, desto eher neigen sie dazu, mit dem vermeintlich Schlechten zu kokettieren. Und ehrlich gesagt, es ist auch unglaublich lustig, die feist-empörten und  blöden Gesichter der Guten zu sehen. Lehrer müssen geärgert werden – dafür sind sie schließlich da.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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niki
niki
3 Jahre zuvor

Machen wir es kurz: Anti-Establishment…
Hauptsache nicht die übliche nervende Scheiße, die die da „oben“ toll finden!
Dabei spielt es dann keine Rolle, ob die anderen noch schlechter sind, oder vollkommen Brainys…

Und da dieses für mich nicht in Frage kommt reaktionäre Arschlöcher zu wählen, da man damit nur noch alles schlimmer macht, wähle ich dann entweder mit „DIE PARTEI“ oder irgendeiner Tierschutzpartei irgendwie Protest oder möglicherweise gar nicht mehr…
Selbst meine eigene Partei „DIE LINKE“ hat zu 99,9% in der Corona-Krise so sehr versagt, und dazu noch das wegbeißen von Sahra Wagenknecht, dass eine Wahl zur Zeit nicht in Frage kommt…

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Selbst meine eigene Partei „DIE LINKE“ hat zu 99,9% in der Corona-Krise so sehr versagt, und dazu noch das wegbeißen von Sahra Wagenknecht, dass eine Wahl zur Zeit nicht in Frage kommt…

Zustimmung.

Die linkspartei war bereits vor Corona der letzte Beweis dafür, dass Wählen für die Katz ist, weil jede Partei früher oder später zumindest ideologisch „gekauft“ wird und somit keine Alternative zum bestehenden System darstellt.

Wählen macht allenfalls noch Sinn, um einer kleinen Partei Wahlkampfkosten-Erstattung zukommenzu lassen, sofern sie die dafür notwendigen Stimmen erreicht.

APO ist der einzig sinnvolle Weg für Veränderung.

Heldentasse
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

APO ist der einzig sinnvolle Weg für Veränderung.

Da aber Schulen und besonders Hochschulen m.E. keine Bildungsstätten mehr sind, sondern überwiegend nur noch marktkonforme Ausbildung machen, kann man man die so wichtigen APO- „Keimzellen“ nicht mehr erwarten.

Last edited 3 Jahre zuvor by Heldentasse
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Stimmt weitgehend, aber das heißt ja nicht, dass sich jeder das Selberdenken komplett abgewöhnen läßt und so Mancher, dem die Bildungsinhalte in diesen Einrichtungen zu mager sind, sucht nach alternativen Quellen,um seinen Wissensdurst zu stillen.

Die Beliebtheit von Vorträgen beispielsweise, ob von Ganser, Mausfeld, Senf, Bontrup oder Flassbeck sind Ausdruck dessen, genauso wie der Zulauf bei den NDS oder Ken Jebsen oder die Beliebtheit themenbezogener Literatur.

Alles in Allem doch ein gutes Zeichen, dass kritischer Verstand durchaus nicht von oben herab tot zu kriegen ist.

Heldentasse
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Moin Rob

Auch hier FACK! Das ist dass was angeboren ist, und weniger mit Verstand als mit Empathie füreinander zu tun hat. Ohne jetzt die Quelle heraus zu suchen, erwähnte z.B. Herr Mausfeld bei KenFM mal, dass Kleinkinder einen angeborenen Sinn für Gerechtigkeit (besser Ungleichbehandlung) haben. Man muss jeder Generation auf das neue, diese und andere „Flausen“ austreiben, sonst würden sie nicht funktionieren.

Last edited 3 Jahre zuvor by Heldentasse
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Das ist dass was angeboren ist, und weniger mit Verstand als mit Empathie füreinander zu tun hat.

Da könnte man jetzt lang und breit diskutieren,ob Empathie nicht auch eine Form von Verstand ist,oder zumindest eine Basis für eben jenen.
Was zählt ist, dass es immer noch Menschen gibt, die sich nicht manipulieren lassen wollen und die Widersprüche zwischen ideologisch gelenkter Bildung/Manipulation und der Lebensrealität erkennen.

Pen
Pen
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Stimmt, aber dafür haben wir das Internet. Dort wird sich die nächste APO bilden. Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Sucharit Bhakdi und nicht zuletzt Michael Moore, s.u., findet man auf youtube oder anderen Kanälen. Den Film ‚Planet of the Humans‘ haben bis jetzt 8 Millionen Menschen gesehen, obwohl er mehrfach auf youtube gelöscht wurde. Im Moment ist er gerade mal wieder online.

https://m.youtube.com/watch?v=Zk11vI-7czE&t=4925s

Die vereinigten Millionäre verdienen jetzt noch mehr Geld mit ‚Grüner Energie‘, und zerstören, was von diesem Planeten übrig ist. Sie verhindern ein Umdenken, eine Veränderung unserer Lebensweise.

(Leider auf Amerikanisch mit englischen Untertiteln, aber die Bilder sprechen für sich).

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Heldentasse
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Hallo Pen

Stimmt, aber dafür haben wir das Internet. Dort wird sich die nächste APO bilden.

da bin ich äußerst pessimistisch. Wenn wir Pech haben, und da zeigen sich schon lange erste Ansätze, entwickelt sich das Netz zum Instrument der perfekten Überwachung. Nicht umsonst arbeitet Herr Jebsen an einer „analogen“ Lösung!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Diese Skepsis teile ich.
Allerdings nicht nur wg. der Überwachung, sondern v.A. wg. der Zensur, die seit der Einführung des NetzDG durch Maas stattfindet.

Die Idee von Ken Jebsen ist hervorragend, zumindest, solange der verfassungsmäßige Rechtsstatt Bestand hat und es nicht nach „Kristallnacht“ riecht.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor
Pen
Pen
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Bin nicht so pessimistisch. Allein, was bis jetzt schon übers Internet bei den Menschen angekommen ist, könnte der Funke sein…. Auch, wenn wegen der Zensur wieder auf analoge Verbreitung zurückgegriffen werden muß, s. die große, friedliche Demonstration in Leipzig und die Pläne von Ken Jebsen. Ohne Hoffnung geht es nicht!

Noch nie wurden bei Telepolis so viele grün bewertete Kommentare gelöscht, wie bei diesem Artikel. Die Mächtigen fürchten das Volk, und sie tun gut daran.

https://www.heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Leipziger-Corona-Randale/forum-461218/

Die Straße können sie nicht zensieren.

https://m.youtube.com/watch?v=5wbftMR8Bgk

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Heldentasse
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

„DIE LINKE“ hat zu 99,9% in der Corona-Krise so sehr versagt

FACK! Das ist an Grund die nicht mehr zu wählen! Ich frage mich immer noch warum ist das so? Hat man denen ein Angebot gemacht was sie nicht ablehnen können? Sind sie von Sozen unterwandert?

niki
niki
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Die sind in einer moralischen Zwickmühle geraten…
Da kommt man nicht raus!
Jegliche Kritik gegenüber den Maßnahmen kann mit den Vorwurf mangelnder Solidarität totgeschlagen werden!
Das ist so… Und den Shitstorm hält kein Linker aus…

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor

de Lapuente

Egal welches Thema wir nehmen, wir kommen immer wieder an den Punkt, wo die Selbstgefälligkeit des kulturliberalen Justemilieu mehr zerstört als sie zu bewirken vermag. Ob nun Klimawandel oder Gleichberechtigung: Wer die rückständigen Massen pädagogisch ins Visier nimmt, sie abkanzelt, ihnen moralisch kommt, ins Gewissen hineinpredigt, der darf sich doch nicht mehr wundern. Das sind erwachsene Leute, sie sind zu alt, um sich von irgendwelchen Oberlehrern erziehen zu lassen. Wer dennoch so auftritt, kitzelt doch das Rebellische geradewegs heraus.

So ist es!

Vor Allem wikt das Schwingen der Moralkeule dann grotesk, wenn deren Nutzer selbst demonstrieren, dass ihnen Moral persönlich am Allerwertesten vorbei geht.
Je älter man wird und je länger man diese Widersprüche beobachtet, desto bockiger wird man, was sich in Boykott oder offenem Widerstand äußert.
Im Grunde eine gesunde Reaktion auf diese Heuchelei.

Heldentasse
3 Jahre zuvor

Was mich im Kontext ein wenig wundert (oder bei näherer Betrachtung auch nicht) ist, die m.E. nicht richtige ideologische Einstellung der politischen Lager dahingehend, dass Ideologien höchstens ein sehr grobes Hilfsmittel sein können, die politische Wirklichkeit zu beschreiben. Wirksame und menschengerechte Politik ist aber immer ein Prozess in den man möglichst viel (am besten mündige) Individuen einbinden sollte, damit diese sich einbringen können, und hinten was humanes heraus kommt, was aber vorher noch gar nicht genau feststehen kann, sondern sich erst während des Prozess herausstellt.

Das es so leider nicht(!) läuft liegt m.E. daran, dass es eben so nicht laufen sollte, weil es das Prinzip der Herrschaft untergräbt und komplett hinfällig macht.

So sehe ich auch die Lagerbildung in den US. Da ist es im wesentlichen vollkommen egal wer den Präsidenten darstellen darf, alles nur Fassade um von der wirklichen Herrschaft abzulenken, und dem Volke das Gefühl zu geben, sie entscheiden mit. Das machen sie im wesentlichen aber nicht, dort nicht und hier auch nicht.

Last edited 3 Jahre zuvor by Heldentasse
Heldentasse
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Im Prinzip ist diese Angabe genauso wertvoll, wie die absoluten Zahlen bei den Corona- Tests. ;P

Heldentasse
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Der Trick der wahren „Guten“ ist m.E., die Welt eben nicht in „Gut“ und „Böse“ zu unterteilen. 🙂

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Ja, die Verwendung des Gegensatzpaares „gut“ und „schlecht“ im Sinne der Nützlichkeit für ein gedeihliches Miteinander wäre die bessere Wahl.
Die Kategorie „böse“ ist schlicht indiskutabel, weil es sie im Grunde gar nicht gibt.

Heldentasse
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Das Rad immer wieder neu zu erfinden kann erbauen, aber ob man es so gut hinbekommt wie folgt?
Die Pflichtethik von Immanuel Kant

Oder noch besser
Diskursethik nach Habermas / von Philosoph Dr. Christian Weilmeier

Last edited 3 Jahre zuvor by Heldentasse
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Mir fehlt natürlich dieser philosophische Hintergrund und ich kann das, was ich denke, nur mit meinen eigenen Worten beschreiben, aber einen Widerspruch sehe ich da erstmal nicht.

Last edited 3 Jahre zuvor by Robbespiere
Heldentasse
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Mir fehlt auch sehr oft der theoretische Hintergrund, und es auch kein Widerspruch in Sicht bei Deiner Argumentation. Das einzige ist, dass ich als relativer geistiger Zwerg, viel weiter schauen kann, wenn ich mich auf die Schultern von Riesen stelle.

Tv
Tv
3 Jahre zuvor

Danke, Herr De Lapuente. Ich stimme Ihnen in Ihrer Einschätzung ganz zu.

Hoffentlich nimmt sich einmal jemand der Mächtigen (in der Kulturlinken und gerne auch „anderswo“) Ihre guten Worte zu Herzen 🙂

Sukram71
Sukram71
3 Jahre zuvor
Pen
Pen
3 Jahre zuvor

gelöscht

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
w. Schneider
w. Schneider
3 Jahre zuvor

Das Sein bestimmt das Bewusstsein.
Bewusstsein ist bewusst gewordenes Sein.
Karl Marx
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