Greta Thunberg, das Klima, die CO2-Steuer und das System

Ein persönlicher Abschlussbericht.

Wenn ich derzeit durch meine Filterblase schwebe und versuche, auch dorthin zu kommen, wo ich eher selten bin, dann fällt mir etwas ganz besonders auf: das heillose Durcheinander. Greta-Fans versus Greta-Kritiker kriegen sich mächtig in die Haare (mich, trotz fehlender Haarpracht, ausdrücklich miteingeschlossen), und es dauert nicht lange, bis die Systemfrage im Raum steht.

Ich glaube, da läuft einiges durcheinander.
Aber der nicht chronologischen Reihe nach.

Gute Greta, böse Greta

Schon von Beginn der Medienpräsenz von Greta Thunberg an gab es zwei Lager. Die einen feierten sie als mutige Jugendliche, die sich für die Umkehr der Klimakatastrophe stark macht. Die anderen sahen sie als reine PR-Figur, die keine Möglichkeit auslässt, sich und ihr Anliegen zu vermarkten (wobei das Anliegen Klimaschutz ja nicht zu den schlechtesten gehört, die man sich auf die Fahne schreiben kann).

Eine dritte Gruppe sah Greta als Opfer ihres Umfeldes, die es zwar gut meint, aber gnadenlos von Leuten über den Tisch gezogen wird, die sich davon Profit versprechen (etwa durch den Verkauf von Büchern und was nicht noch alles). Ich fühle mich übrigens der Gruppe zugehörig, die sich die Aktivitäten von Greta erst einmal eine Weile angesehen haben, das wäre dann die vierte Gruppe.

Klar war schnell, dass es irgendwie nicht möglich war (warum eigentlich nicht?), zu Greta eine neutrale Meinung zu haben. Das ist verwunderlich, aber offenbar nicht zu ändern. Dass neben Kritik an Greta und ihren Auftritten auch viel Häme, Verhöhnung und sogar Hass ausgeschüttet wurde, ist allerdings bei allem Verständnis für mein Empfinden eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte.

Ich schließe nicht aus, dass für derlei Angriffe dieselben Leute verantwortlich sind, die beklagen, dass bei „Deutschland sucht den Super-Star“ junge Menschen öffentlich gedemütigt werden. Für eine Greta Thunberg fühlen sich diese Kritiker aber scheinbar nicht verantwortlich.

Sei‘s drum, alles in allem wäre ein freundlicherer Umgang mit Greta sicherlich das Zeichen guter Erziehung und angemessener Umgangsformen gewesen. Aber im Zeitalter von Facebook & Co. spielen derlei Charaktereigenschaften offenbar keine so große Rolle mehr.

Warum genau Greta Thunberg eine Person ist, die man mit derlei heftigen Emotionen belegen muss, erschließt sich mir jedenfalls auch heute immer noch nicht.

CO2-Greta? AKW-Greta?

Was auch immer Greta sagt, es hat Gewicht, selbst bei ihren Kritikern. Und so wundert es nicht, dass die Empörung groß war, als sie sich scheinbar für den Einsatz von Atomkraft aussprach. Ich kann nicht beurteilen, was sie genau gesagt hat und was nicht, aber laut „Welt“ ist sie nach einer Aussage zurückgerudert Auf „sozialismus.info“ wird sie dagegen folgendermaßen zitiert:

Aber ich meine, Atomkraft ist nicht die Zukunft. Sie ist nicht erneuerbar. Aber nach Meinung des Weltklimarats, nicht meiner Meinung nach, nach Meinung des Weltklimarats, kann Atomkraft ein kleiner Teil einer großen Lösung für Energie ohne fossile Brennstoffe sein […] Aber ich meine, Atomkraft ist sehr gefährlich, teuer und zeitaufwendig.

Wie auch immer. Ruckzuck war Greta in den Augen ihrer Kritiker für Atomkraft. Und deshalb erst recht zu verurteilen.
Nun ja, steile These.

Und dann gibt es da ja noch die CO2-Steuer, die jetzt heftig diskutiert wird. Ich kann mich nicht erinnern, dass Greta Thunberg diese Steuer gefordert hätte. Zugeschrieben wird sie ihr aber allemal, zumindest von denen, die sowieso schon ein blitzendes Auge auf die junge Frau geworfen haben, die sich hinstellt und die Mächtigen (und Ohnmächtigen) beschwört, sie mögen in Panik geraten.

Die CO2-Steuer ist kritisch zu bewerten, ohne Frage. Zum einen, weil sie weder kurz- noch mittel- noch langfristig augenscheinlich positive Auswirkungen auf das Klima hat (das sich bekanntlich nicht die Bohne für Steuern interessiert). Vielmehr muss man befürchten, dass die Einnahmen dieser Steuer in alles Mögliche gesteckt werden, aber nicht in die Rettung des Klimas. Denn Steuereinnahmen sind nicht zweckgebunden, sie können also für alles Erdenkliche ausgegeben werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass „der kleine Mann“ seinen Obolus (wie hoch er denn auch ausfallen möge, für viele wird das spürbar unangenehm werden) auf irgendwelchen verschlungenen Wegen zurückbekommt, kann als unwahrscheinlich oder eher absurd eingestuft werden.

Nun aber Greta Thunberg für die CO2-Steuer verantwortlich zu machen, ist in höchstem Maße ungerechtfertigt. Hätte sie sich hingestellt und laut diese Form der Steuer gefordert, könnte man das von allen möglichen Seiten beleuchten, auch ohne Wohlwollen. Aber so war es ja nicht.

Also wird Greta Thunberg für etwas verantwortlich gemacht, weil sie etwas anderes gefordert hat: den Einsatz für die Klimarettung. Die Herleitung von Gretas Forderung nach dem Schutz des Klimas zur heiß diskutierten CO2-Steuer erscheint mir dann doch ziemlich weit hergeholt.

Greta, die Systemkritikerin, die das System nicht richtig kritisiert

Auf Facebook habe ich folgendes Zitat von Greta gepostet:

Unser Klima wird für den Luxus einer kleinen Zahl von Menschen geopfert, denen das Unsummen an Geld einbringt. Und wenn ihr erklärt, dass das in diesem System sich nicht ändern lässt, sollten wir das System ändern. Wir erwarten die Lösungen nicht mehr von Euch! Ihr habt die Probleme in der Vergangenheit ignoriert und werdet sie weiter ignorieren! Aber Lösungen werden kommen, die Macht gehört den Menschen!

Eigentlich hätte ich nicht gedacht, dass die Reaktionen auf das Posting so heftig ausfallen würden, aber genau so war es. Schon kurze Zeit nach dem Post kommentierte ein Facebook-Kontakt, dass uns diese Greta letztlich nur die CO2-Steuer eingebracht hätte (die wir, nur der Vollständigkeit halber, ja noch gar nicht haben). Ein weiterer Kommentar lautete:

…wie möchte sie denn das System ändern? Dazu müsste man das Militär auf seiner Seite haben – denn mit den ‚demokratischen‘ Basisstrukturen wird sich absolut nichts ändern lassen. Warum erinnert mich Gretas Inszenierung an einen weiblich installierten Kinder-Adolf? Es sind dieselben Wirkmechanismen wie einst erkennbar – nur sie hat Recht, nur sie spricht Wahrheit, nur sie personifiziert das Gute – alle Skeptiker sind dann mal wieder Verschwörungstheoretiker, böse Klimawandelleugner und überhaupt – schlimme Zeitgenossen, auf die man, natürlich im Namen des Guten, draufknüppeln kann 😢 Hier spielt man mal wieder die Karte der Massenpsychologie aus, ändern wird sich am Klima … nichts! Es geht ausschließlich ums Kapital und um nichts anderes. Aber wenn Emotionen im Weg sind, möchte man nur zu gerne glauben, es wäre für alle hilfreich – es ist aber nur für ‚alle‘ hilfreich, die eh schon auf der Sonnenseite des Kapitals stehen. Der Rest wird gezielt noch weiter abgehängt 😠

Da dieser Kommentar so dermaßen albern und darüber hinaus geschmacklos ist („Kinder-Adolf“, über diese Formulierung will der Kommentator intensiv nachgedacht und sich dann dafür entschieden haben), lasse ich ihn kommentarlos hier stehen, aber nicht ohne den Hinweis an die Kommentatoren meiner Facebook-Beiträge: Ich poste fast immer öffentlich, also sind es die Kommentare auch.

Auch eine Perle ist dieser Kommentar:

Genau, Tom Wellbrock, was offensichtlich die letzten 50 Jahre nicht wahr war, ist nun plötzlich wahr, weil es ein schwedisches Kind ausspricht, das v.a. von den reichen, schönen und mächtigen hofiert wird, die die 50 Jahre dafür gesorgt haben, dass es nicht wahr wird. Ich bin restlos überzeugt. Wo kann ich meine Bahnsteigkarte für diese Revolution bezahlen ?

Was dieser Kommentator zum Ausdruck bringen wollte, lässt sich nur schwer erschließen, denn der Eingangssatz von Greta lautete schließlich:

Unser Klima wird für den Luxus einer kleinen Zahl von Menschen geopfert, denen das Unsummen an Geld einbringt.

Ich weiß es nicht, vielleicht bezog der Kommentator sich nicht auf diesen Satz, sondern auf einen der folgenden. Oder er hat einen Zusammenhang hergestellt, der sich mir nicht erschließt. Aber dass das Klima für eine kleine Zahl von Menschen geopfert wird, die daran ein Schweinegeld verdienen, finde ich ziemlich schlüssig. Und kaum diskutabel.
Eine kleine Anzahl Menschen opfert auch den sozialen Frieden, den Weltfrieden, Gleichberechtigung, bezahlbares Wohnen, auskömmliche Renten und vieles mehr. Was also ist an diesem Satz falsch?

Es gab weitere Kommentare von jenen, die ich bisher – mein Fehler, sorry! – eigentlich als die Systemkritiker schlechthin ausgemacht hatte. Die aber offenbar das System nur ändern oder weghaben wollen, wenn die passenden Leute mitmarschieren (er hat marschieren gesagt, er hat marschieren gesagt!). Und Greta scheint da nicht die erste, nicht mal die letzte Wahl zu sein.

Tja, und nun?

Ich schließe hiermit – zumindest öffentlich – das Thema Greta Thunberg ab. Zumindest, wenn es um die gnadenlosen Kritiker geht, die ihr alles nur erdenklich Schlechte unterstellen.

Für mich, das möchte ich aber betonen, ist Greta Thunberg eine starke und sehr konsequente junge Frau, die für die Sache, die sie am meisten bewegt, einsteht. Sie tut das allen Widerständen zum Trotz, und gerade das macht sie für mich glaubwürdig.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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63 Gedanken zu „Greta Thunberg, das Klima, die CO2-Steuer und das System

  • 8. August 2019 um 10:01
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    Ehrlich: Scheiß auf die Hater, egal wo. Im Netz gabs die schon immer und die treten halt für gewöhnlich in nicht abarbeitbaren Massen auf. Greta und alle anderen Personen des öffentlichen Lebens sollten die einfach konsequent ignorieren. Das ist reine Gewöhnungssache. Ich diskutiere online seit Ende der 90er. Und habe ontop auch ca. 10 Jahre online gezockt. Hat ca. 5 Jahre gedauert, bis mir unsachliche (!) Flames vollkommen egal wurden.
    Du hast ja mittlerweile auch gesteuerte Hate-Communities. Martin Sellner, Oliver Janich, bestimmte AFDler, pseudolinke Hipstergruppen usw. usf. brauchen doch nur mit dem Finger zu schnippen und zack – haste in Youtube, FB, Blogs, Twitter…100e Hate-Kommentare. Und die Scheiße wird man technisch bis auf weiteres nicht loswerden können.

  • 8. August 2019 um 12:43
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    Letzte Worte ? Glaube ich nicht, da wohl noch Einiges kommen wird, dass uns die Sprache verschlagen wird. Ich gehöre auch eher zur Beobachterkategorie und warte erstmal ab, wie sich die Dinge entwickeln. Doch mein Gespür sagt mir, dass es sich hier nicht um eine heroisch anmutende Enzelkämpferin mit ehrbaren Zielen handelt, sondern dass der Neoliberalismus, wie auch beim Migrationspakt, hier eine wesentliche Rolle spielt und seine Finger mit im Spiel hat, die Welt aus den Fugen zu heben. Beispiel .. https://lobbypedia.de/wiki/Mont_Pelerin_Society

    • 8. August 2019 um 14:46
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      Sie befinden sich hier in guter Gesellschaft. KommentatorInnen wie Chrissie, Pen, Heldentasse, Robbespiere, Nashörnchen, Niki, Rudi und all die, deren Nick mir gerade nicht einfällt (10 bis 15 werden es schon sein), haben ins gleiche Horn geblasen und werden es auch weiterhin tun. Das gehört hier zum guten Ton. Lassen Sie sich also nicht beirren, weiter bashen, weiter, weiter, weiter… Irgendwann begeht sie den einen Fehler, auf den wir alle warten – sie trinkt ein Glas Wein zu viel, lässt sich mit einem Auto zu einem Event kutschieren, sagt irgendetwas Unbedachtes – es braucht nur Einen, einen einzigen Fehler! Dann aber, dann werden wir es ihr zeigen, dieser blondbezopften unheiligen Galionsfigur des Neoliberalismusses!

      • 8. August 2019 um 15:21
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        Nö.
        Die macht keinen Fehler. Kann sie gar nicht. Weil ihr niemand einen Fehler ins Drehbuch schreiben wird.
        „Ich will, daß ihr Panik bekommt“ wird irgendwann in der guten alten Tradition von „Sie baden gerade ihre Hände darin“ oder „Wer wird denn gleich in die Luft gehen“ oder „Wäscht nicht nur sauber, sondern rein“ stehen. Fehlerfrei.
        Das läuft. Und läuft. Und läuft. Und läuft. Und läuft…

        • 8. August 2019 um 17:12
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          Ich sagte es ja, Sie gehören dazu! Doch weil weiter unten ein Eschi angefangen hat, mitzumischen, der natürlich auch! Der Julian Reichelt und der Franz Josef Wagner werden den Takt vorgeben, so wie sie es immer tun, und Sie werden im Gleichschritt den Verleugnungsmarsch intonieren, auch so, wie Sie es immer nach deren Vorgaben tun & taten.

          Und hören Sie endlich auf, vom Schnackseln zu träumen, das wird nichts mehr!

          • 8. August 2019 um 18:51
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            Ich sagte es ja, Sie gehören dazu!

            Also normal ist das IMO nicht mehr!

          • 8. August 2019 um 20:33
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            Das haben jetzt aber Sie gesagt!

    • 8. August 2019 um 15:48
      Permalink

      “ Die Dinge entwickeln “ sich nicht mehr.
      Ein denkbares, linkes Korrektiv wird das
      nächste Jahrzehnt keine Entscheidungsbefugnis
      mehr erlangen.

      Du musst dich entwickeln, nicht “ die Dinge“ !

      You are the government ! ( Bad Religion )

  • 8. August 2019 um 15:41
    Permalink

    Streit und Debatten gehören in zuständige
    Gremien und Parlamente.

    Es zeigt, dass unsere Abgeordneten gekauft,
    und unsere Restdemokratie im Arsch ist,
    wenn man die Diskussion um existentielle
    Angelegenheiten der Greta und ihrer
    Kinderschar überlässt.

    Der Laden hat es hinter sich !

    • 8. August 2019 um 16:37
      Permalink

      Wo die Linken regier, gibt es nicht einmal eine engagierte Kinderschaft, sondern nur Armut, Verfall und Willkür, Verstaatlichung, Behördenhertschaft usw..und keiner dürfte über 10.000 Ruro im Monat verdienen, bäh

      • 8. August 2019 um 16:47
        Permalink

        Dich kenne ich! Du bist der, der keine Ahnung hat!

        • 8. August 2019 um 17:01
          Permalink

          Widerlege es, Sozis und Grüne sind hier nicht gemeint!

          • 8. August 2019 um 21:25
            Permalink

            Du bist hier bei uns zu Gast. Wenn du was willst, sagst du Bitte und Danke. Widerlege es, bitte – so heißt es richtig. Und ich antworte darauf auch freundlich: Nein, danke.
            Wenn du nicht mal das hinbekommst, bist du hier nicht richtig, du Unflat.

          • 8. August 2019 um 21:27
            Permalink

            Bitte widerlege es

          • 8. August 2019 um 21:30
            Permalink

            Was genau, deine hingerotzten Plattitüden? „Armut, Verfall und Willkür, Verstaatlichung, Behördenhertschaft“? Du lebst scheinbar noch im Kalten Krieg. Warum schwatzen wir darüber? Warum ist das jetzt hier das Thema? Damit du trollen kannst? Schlaf gut.

          • 10. August 2019 um 17:52
            Permalink

            Lieber Roberto, grosserPolitolge, ich brauche weder die Verstaalichungsfanatiker der Linken noch die Konservativen Spießer

      • 9. August 2019 um 8:14
        Permalink

        Thema verfehlt. Setzen, 6, Anton 🙂

  • 8. August 2019 um 18:46
    Permalink

    Ich kenne Greta nicht, also irgendwie schon, nur eben nicht „persönlich privat“ kann also nicht beurteilen wie sie ist, sondern nur ihre eventuelle Rolle betrachten. Frei nach Shakespeare – nur die Schauspieler wechseln, die Rollen sind immer wieder die Selben, nicht die Gleichen, nein, die Selben.

    Fast Jeder Mensch spielt seine Rolle, um sich anzupassen. Fast, deswegen ist es durchaus möglich, dass Greta keine Rolle spielt, sondern „ohne Maske“ agiert. Nur, ich gehe davon aus, sie läuft gegen Gummiwände. Sie kann so ihr eigenes Gewissen für ihre Taten pflegen, aber es wird keinen Erfolg haben. Leider.

    Da bin ich Pessimist.

    Denn die Beharrungskräfte, also wie in der Physik, Massen widersetzen sich der Veränderung ihres Zustandes, sind zu groß. Es sei denn, das „Vorbild“ 1789 aus Frankreich … aber da befürchte ich, die Beharrungskräfte der Massen sind doch zu groß, um noch einmal so einen Zeitraum der Geschichte zu besetzen.

    Komisch, dass mir da Pol Pot in den Sinn kommt … ?

    Seid froh, dass ich nicht „König von Deutschland“ bin … ! Wobei wieder einmal meine Ansicht über Demokratie vorgetragen werden kann – so wie Platon es Sokrates und Adimantes in Der Staat vorträgt. Die Demokratie, die Wiege der Tyrannis. Platon muss Merkel gekannt haben …

  • 8. August 2019 um 19:02
    Permalink

    Gebt den Kindern das Kommando
    Sie berechnen nicht, was sie tun
    Die Welt gehört in Kinderhände
    Dem Trübsinn ein Ende
    Wir werden in Grund und Boden gelacht
    Kinder an die Macht…

    https://is.gd/Zebi31

    Sie wissen nicht, was sie fordern wollen

    Tja…

    • 8. August 2019 um 21:36
      Permalink

      Klimaleugner- und Relativisten-Schiss der AfD
      nun auch bei KenFm.
      Da stehen 20000 Kohlejobs gegen mindestens 300 000 neue
      Jobs im Bereich Regenerative. Wenn man die 100 000
      Jobs aus der Rüstungsindustrie dahin noch
      hinüber dirigiert, geht es eigentlich nur am Rande ums Klima.
      Das das Treiben der Kurzen längst nicht in einen sozial-ökologischen
      Gesellschaftswandel mündet, können die Kinderchens
      nicht überblicken. Die Dödel der Grünen allerdings auch nicht, wenn
      man deren Plattheiten liest.
      Mehrwertsteueranhebung auf Fleisch usw.
      Das tut den unteren Einkommensschichten auch wieder
      weh.
      Die Grünen und ihre Besseresserwähler verbreiten ihr Prinzip Eigennutz
      und deren Brut äfft es aktionistisch nach.
      Kinder sind halt doof. Pubertierende Volldeppen die von
      daheim her nix von einer sozialer Frage gehòrt haben und
      keinen Gerechtigkeitssinn entwickeln konnten.

      • 8. August 2019 um 22:10
        Permalink

        Enteignen, aufhängen?

        • 9. August 2019 um 9:59
          Permalink

          Noch viel schlimmer, die nicht Genehmen müssen zur Strafe Deine geistigen Ergüsse lesen!

          • 9. August 2019 um 14:23
            Permalink

            Gibt es ein Problem, alter Mann?

      • 9. August 2019 um 9:52
        Permalink

        Klimaleugner- und Relativisten-Schiss der AfD
        nun auch bei KenFm.

        Ich finde es auch immer ganz fatal, wenn trotz Meinungsfreiheit andere Meinungen zu Wort kommen. Denn die Meinungsfreiheit ist ja bekanntlich, dass ich so frei bin eine Meinung zu haben, und ihr so frei seit die zu teilen, sonst gibt’s was mit der Kelle.

        Zur Sache, also der CO2 Problematik, möchte ich ausführen, dass es mir wie im verlinkten Kommentar spanisch vorkommt, dass im Grunde ganz überwiegend nur auf den CO2 Emissionen „herum geritten“ wird. Die Probleme sind äußerst komplex, was man IMO schon an so relativen Belanglosigkeiten sehen kann wie z.B. Mit diesem Hightech-Geschoss wird Greta in die USA segeln . Hier muss klar sein, dass diese Hightech-Geschosse nur konstruiert und gebaut werden können, weil wir als Menschheit so zerstörerisch wirtschaften wir wir es gerade machen. Denn diese Maschinen (analog z.B. zu den F1 Rennwagen) stehen ganz oben in der Kette/ Hierarchie des technischen Fortschritts, und könnten nie und nimmer nachhaltig regional gebaut werden.

        Vermutlich käme jetzt von Dir die Mähr vom „Green New Deal“, der ist aber eine Fata Morgana, oder sie Quadratur des Kreises, was aktuell bei KenFM auch herausgearbeitet wurde.

        Der Green New Deal: Sackgasse statt Ausweg

        bzw. fundierter

        Green New Deal? – Vortrag von Prof. em. Dr. Elmar Altvater

        Beste Grüße

        • 9. August 2019 um 12:10
          Permalink

          Mit der Wasserstofftechnologie die CO2 Emissionen gegen
          Null zu drücken ist kein Green New Deal, das ist
          Kapitalismus pur.
          Die Energieversorgung zu dezentralisieren ist ebenfalls
          Kapitalismus pur, nur eben die Produktionsmittel und
          Eigentum an ihnen, werden in der Breite der Bevölkerung
          verteilt und nicht nur Wenigen zugeschoben.

          • 9. August 2019 um 20:24
            Permalink

            Die Energieversorgung zu dezentralisieren ist ebenfalls
            Kapitalismus pur,

            Nein. Das ist das genaue Gegenteil.

        • 9. August 2019 um 12:17
          Permalink

          Mir geht deine Verlinkerei auf den Sack !
          Sag mal mit eigenen Worten was du willst
          und erspare deinen Mitmenschen deine
          Rettungsanker zum Mausfeld und anderen,
          wenn du nicht mehr weiter weißt.
          Deinen ganzen Scheiß kenne ich schon.

          • 9. August 2019 um 12:25
            Permalink

            Wenn der Eppler nicht geholfen hätte die Agenda voranzutreiben
            und aus den Grünen gemacht hat was sie sind, könnte man
            den bisweilen auch zitieren. So aber ist Eppler eine persona non grata was Sozial-Ökologie betrifft.
            Paech sollte lieber gar nichts mehr schreiben und
            nicht an Hochschulen lehren.

          • 9. August 2019 um 12:39
            Permalink

            @Eschi

            Du bist IMO ganz schön unverschämt! Eigentlich lehne ich es auf diesem Niveau ab, weiter mit Dir zu diskutieren.

            Trotzdem sage ich Dir was „was ich mir bestenfalls wünschen kann“, nämlich zu aller erst das die Lage realistisch eingeschätzt wird, und dann ein wahrhaftiger und demokratischer Prozess beginnt, wie wir evtl. aus dieser Misere herauskommen können. Denn wenn es überhaupt noch eine Lösung geben sollte, dann geht das so oder gar nicht.

            Ich befürchte aber wir können, und wollen das nicht. Entweder weil eigenen Interessen dagegen stehen, oder weil wir mehrheitlich kognitiv überhaupt nicht in der Lage sind zu begreifen was uns in einigen Jahrzehnten (oder auch nur 10 Jahre) erwartet.

            M.E. könnte sich durchaus herauszustellen, dass wir auch nicht viel besser sind als eine Population Blaualgen im Aquarium, die solange wachsen bis alles, auch sie selber, tot ist.

            Beste Grüße

            Und so es nur um zu ärgern:

            KenFM im Gespräch mit: Dirk C. Fleck („Feuer am Fuß“)

          • 9. August 2019 um 13:03
            Permalink

            Man muss die korrupten Drecksäcke aus alten
            Gewissheiten kegeln…Es muss dabei kein „Systemwandel“
            entstehen. Ziel sollte vorerst die Wiederherstellung von Verteilungsgerechtigkeit sein.
            „Wir wollen nicht mehr das es so ist, wie es ist!“ genügt
            als Forderung. Die Braunkohlegegner machen nichts
            Anderes als das.
            Du kannst die Aktivisten im Hambacher Forst unterstützen,
            auch Hausbesetzer und die Gelbwesten in Frankreich.
            Du musst nicht am Rechner sitzen, verlinken und auf die
            große Revolution warten. Der „Internetaktivismus“ ist
            durch !

            Ärgern lasse ich mich nicht ! Der Fleck ist aber nicht verkehrt !

          • 9. August 2019 um 13:10
            Permalink

            Ziel sollte vorerst die Wiederherstellung von Verteilungsgerechtigkeit sein.

            1. Eine Verteilungsgerechtigkeit kann es systemimmanent im Kapitalismus gar nicht geben, und hat es auch noch nie gegeben

            2. Und anzustreben ist eine weltweite Verteilungsgerechtigkeit, und dabei könnte sich herauszustellen, dass wir noch ganz schön viel abgeben müssten, obwohl wir meinen und stände noch ganz schön viel zu

            Beste Grüße

          • 9. August 2019 um 13:24
            Permalink

            zu 1.) Doch
            zu 2.) Warum sollen wir abgeben, was wir erwirtschaftet
            haben ?
            Warum sollen die afrikanischen und anderen Despotenfamilien nicht zurückgeben, was sie ihrer
            Bevölkerung durch korrupte Deals gestohlen haben ?

            Jetzt nicht die alte Laier mit Kolonialzeit und so…

          • 9. August 2019 um 20:28
            Permalink

            zu 2.) Warum sollen wir abgeben, was wir erwirtschaftet
            haben ?

            Wegen Verteilungsgerechtigkeit. Oder meinst Du, dass die Rohstoffbeschaffung und auch viele Endprodukte in den Billiglohnländern genug für die Arbeiter abwerfen? Nur weil in der Wrtschöpfungskette am Anfang so wenig „erwirtschaftet“ (eher entlohnt) wird, können hierzulande Automobilkonzerne und co. so einen Reibach machen.

          • 9. August 2019 um 14:24
            Permalink

            Dann gib von Deiner Rente oder Pnsipn was ab und fordere nicht von den Armen

          • 9. August 2019 um 14:31
            Permalink

            Pension, blödes Ipäd

          • 9. August 2019 um 14:33
            Permalink

            Ihr wollt Enteignung Massenarmut , nicht Gerechtigkeit

          • 9. August 2019 um 20:31
            Permalink

            Ihr wollt Enteignung Massenarmut , nicht Gerechtigkeit

            Wie blöd bist Du eigentlich? Kannst Du nicht auch nur einen Millimeter weiter als Mainstream denken? Hier wollen wohl die wenigsten Enteignung, sondern das z.B. von so Konzernen wie Amazon erst einmal Steuern gezahlt werden. Und warum sollte irgendjemand Massenarmut wollen? Meine Fresse, diese Schmerzen!

          • 9. August 2019 um 23:19
            Permalink

            Sehe mal in die Länder, welche das Vergnügen hatten, von Euch regiert zu werden! Ihr gewinnt eh keine Wahl, also egal!
            Hass auf Reiche und Neid machen Pickel

          • 10. August 2019 um 12:00
            Permalink

            Linke sind natürlich nicht gegen Privatisierungen usw.

          • 10. August 2019 um 17:54
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            Natürlich hat hier noch niemand Verstaatlichung oder Masseneinwanderung gefordert, Ausländer praktisch als Opfer linksrdikaler Menschenfeinde

  • 9. August 2019 um 9:44
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    Greta Thunberg hat eine wichtige Bewegung angestoßen. Warum man sie stândig kritisiert, ist mir völlig rätselhaft. Da stellt sich die Frage, wer hier eigentlich vom „System“ benutzt wird: Greta Thunbeg oder ihre Kritiker?

    Diese Welle der Kritik hat mit dem kollektiven Ego zu tun, das letztlich die Ursache für den fatalen Zustand unserer Welt ist. Da sollte jeder dieser Kritiker mal bei sich selber suchen, nach unverheilter Wut und anderen dunklen Emotionen.

    Vielleicht besteht dann die Chance, daß er durch Verzweiflung und Demut sein Ego aufgibt und er so in den Bereich der Liebe vorstößt. Liebe und Respekt vor allem und jedem, dem wir begegnen, würden an die Stelle von Gier, Machtstreben und Destruktivität treten.

    Das ist nämlich ist das, was Greta und ihre Mitstreiter bewegt, denn sie sind jung genug, daß man ihnen diese Liebe und das Wissen um die Einheit der Welt noch nicht austreiben konnte.

    • 9. August 2019 um 10:07
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      Für mich, also in meiner Wirklichkeit, ist Frau Thunberg zuvorderst eine Kunstfigur die System konforme Empörung auslösen soll. Was im allgemeinen dahinter steckt, dass hat der Herr Mausfeld sehr schon herausgearbeitet.

      Beste Grüße

      • 9. August 2019 um 10:20
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        Ja. Hat Mausfeld sich eigentlich mal explizit zu Greta Thunberg geäußert?

        • 9. August 2019 um 12:52
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          Bisher noch nichts gefunden.

          • 9. August 2019 um 14:30
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            Linksaußen hat man wieder einen Säulenheiligen, süß

          • 10. August 2019 um 0:31
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            Anton, als Roland bist Du genauso doof

          • 10. August 2019 um 8:04
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            Man weiß also nicht, was Herr Mausfeld von „Fridays for Future“ hält. Mit Verallgemeinerungen sollte man vorsichtig sein, auch wenn sie sich auf die Vorträge des von mir sehr geschätzten Herrn Mausfeld beziehen.

            Man weiß auch nicht, ob es Greta Thunberg oder ihre Kritiker sind, die vom System gesteuert werden. Wer weiß denn schon, ob und wann er von außen gesteuert wird.

    • 9. August 2019 um 10:30
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      Da stellt sich die Frage, wer hier eigentlich vom „System“ benutzt wird: Greta Thunbeg oder ihre Kritiker?

      Beide. Ist so üblich mit Systembestandteilen.

      Diese Welle der Kritik hat mit dem kollektiven Ego zu tun, das letztlich die Ursache für den fatalen Zustand unserer Welt ist. Da sollte jeder dieser Kritiker mal bei sich selber suchen, nach unverheilter Wut und anderen dunklen Emotionen.

      Vielleicht besteht dann die Chance, daß er durch Verzweiflung und Demut sein Ego aufgibt und er so in den Bereich der Liebe vorstößt. Liebe und Respekt vor allem und jedem, dem wir begegnen, würden an die Stelle von Gier, Machtstreben und Destruktivität treten.

      Das ist nämlich ist das, was Greta und ihre Mitstreiter bewegt, denn sie sind jung genug, daß man ihnen diese Liebe und das Wissen um die Einheit der Welt noch nicht austreiben konnte.

      Also bitte! Esoterik? Unverheilte Wut und dunkle Emotionen also. Ja wenn es mehr nicht ist. Dann müssen ja alle nur einmal zum Psychologen und gut is. Aua 🙁

      • 9. August 2019 um 10:34
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        Das hat nichts mit Psychologen zu tun. Was denkst Du eigentlich, wozu Du auf der Welt bist? Gibts da so eine Art Sinn?

        Aber laß man, die Oberflächlichkeit Deiner Antwort spricht für sich und paßt richtig gut in den allgemeinen Konsens dieses Forums.

        • 9. August 2019 um 10:39
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          Was hat das mit Wut und Emotionen zu tun?

          Einen Sinn, warum man auf der Welt ist, gibt es nicht. Wo man aber schon mal da ist, kann man ja was schönes draus machen.
          @edit: Ok, meine Eltern wollten ein 2. Kind haben. Deswegen bin ich da.

          • 10. August 2019 um 8:16
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            Wie schön! :-))

  • 9. August 2019 um 13:37
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    Ach was ein Hickhack mit dem Klima. Wir müssen doch endlich begreifen, dass wir dringend die CO²-Steuer brauchen. Wo sollen wir denn sonst das 2%vom-BIP-Ziel Wehretat hernehmen? Wer 80.000.000.000 € braucht um Ausländer zu killen (oder sollen die für Söldner im Inneneinsatz sein?), dem sind frierende Menschen, ohne Strom und Auto, sowas von egal!

    Für mich persönlich (ohne Anspruch auf Wahrheit) ist das Klimadrama der letzte kleine Tropfen, der die Deutschen massiv nach rechts treiben soll. Und es wird erfolgreich sein!

    Rechts ist der Kettenhund des Kapitals! Und der muss losgelassen werden… 🙁

    Schöne neue Welt. Deutschland AfD-regiert mit 80Mrd Kriegsetat… Gott bin ich froh, dass ich alt bin!

    • 9. August 2019 um 13:57
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      Da ist bestimmt etwas dran. Auch rufen sie ja auch schon den, wenn auch zunächst nur symbolisch, Notstand aus, und das sollte einem in Teutschland schon sehr nachdenklich machen.

      Und ja, wenn sie es mit dem Klimaschutz so ernst nehmen würden, wie sie immer sagen das es ist, müssten sie das Militär weitestgehend deaktivieren.

      Aber sie rüsten auf, bald stärker noch als im kalten Krieg, und wenn es da nicht auch im die große letzte Schlacht, um alles oder nichts geht, freß ich einen Besen.

      Beste Grüße

      Franz-Josef Degenhardt – In den guten alten Zeiten

      • 9. August 2019 um 14:18
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        Ja, die Ernsthaftigkeit der Regierenden wird zu recht angezweifelt. Schließlich haben wir jahrelange Erfahrung im belogen werden.
        Nicht nur das Militär müsste man schrumpfen, auch unsere Agrarindustrie zum Beispiel. Ich war gestern abend echt geschockt (Doku auf Phoenix https://www.youtube.com/watch?v=nsZNmYDrgIM), obwohl ich das eigtl alles wusste. Aber das Ausmaß der Korruption, hat selbst mich umgehauen. Und dieselben Leute wollen mir was von Klimaschutz erzählen? Unfassbar!

      • 10. August 2019 um 17:55
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        Das deutsche Militär ist eh keinen Cent wert

  • 9. August 2019 um 15:16
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    Derzeit eine live Übertragung im swr1 wo der Kühlturm abgerissen wird. Mensch Greta, hast du gut gemacht 😀

    • 9. August 2019 um 19:51
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      Gebe zu bedenken, dass es ein Kühlturm eines stillgelegten AKW war. AKWs sind zwar auch ganz großer Mist, aber im Punkt CO2 Emissionen pro KWh doch beachtlich gut.

  • 13. August 2019 um 8:06
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    Eine gute Zusammenfassung aller fadenscheinigen Argumente gegen die jungen Klimaaktivisten:

    https://www.heise.de/tp/features/Frankreich-Starke-Widerstaende-gegen-Klimawandel-Erkenntnisse-4493555.html

    Die Verantwortlichen meinen, … „Klima – und sonstige Politi sei ein zu ernstes Geschäft, um es jungen Mädchen zu überlassen, und sei bei einer dafür bestimmten Elite doch viel besser aufgehoben…“

    Vor allem bei der Elite! Ende Juli herrschten in Frankreich Temperaturen bis zu 42 Grad Celsius.

    Video: Brutale Auflösung der friedlichen Blockade einer Autobrücke in Paris. Polizisten spritzen den auf dem Boden sitzenden Demonstranten aus nächster Nähe Tränengas direkt ins Gesicht. Dabei fällt ein Polizist, der das Gas eingeatmet hat, in Ohnmacht.

    https://m.youtube.com/watch?v=B4xuHUkq3mE

    Es braucht heute wirklich Mut, zu demonstrieren.

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