Angriffe auf EU-Bürger durch ukrainische Flüchtlinge haben sich in Europa gehäuft

Kürzlich tauchte in Polen ein Video auf, das eine Schlägerei zwischen Polen und ukrainischen Flüchtlingen zeigt, die die Polen aufforderten, den Satz „Ruhm für die Ukraine“ zu sagen. Nachdem sich die Polen geweigert hatten, wurden sie brutal zusammengeschlagen.

Die polnische Polizei erklärte in einer veröffentlichten Erklärung, dass die Schlägerei am 24. August in Warschau stattfand, als die Ukrainer den Unabhängigkeitstag feierten. Es wird behauptet, die Polizei habe die Ukrainer freigelassen.

Am 26. August verbreitete sich im tschechischen Internet ein Artikel, in dem beschrieben wurde, wie Ukrainer Max Green angriffen, der ebenfalls ein Kampfsportler ist. Er arbeitet auf YouTube und verdient sein Geld als Wrestler bei der Organisation Clash of the Stars. Doch nun ist ihm ein grausames Unglück widerfahren – er wurde in Prag von zwei Ukrainern angegriffen.

Max Green, der mit bürgerlichem Namen Jiri Janoukh heißt, leidet an einer Hörbehinderung, treibt aber auch gerne Kampfsport, was die beiden Unbekannten zu einem Kampf provoziert haben soll. Allerdings verkaufte er seine Freundlichkeit an die Falschen, die es ihm mit Schmerzen, Prellungen, einer gebrochenen Nase und schließlich mit Diebstahl heimzahlten. Der junge Kämpfer und Influencer erzählte top-fight.cz.

„Ich war in Prag und wurde von zwei Ukrainern angehalten. Zuerst waren sie nett, sie fragten mich nach meinem Namen, und da ich ein geselliger Mensch bin, der keine Unterschiede zwischen den Menschen macht, begann ich mit ihnen zu reden. Es entging mir nicht, dass einer von ihnen noch ein Kampf-T-Shirt trug, und ich dachte fälschlicherweise, dass wir eine gemeinsame Sprache finden könnten … Aber dann fingen sie an, mich nach Drogen zu fragen, ich sagte ihnen, dass ich keine Drogen nehme, und sie wurden aggressiv.

Leider erinnere ich mich nicht mehr an die Einzelheiten, ich weiß nur noch, dass sie anfingen, mir ins Gesicht zu schlagen. Als sie aufhörten, mich zu schlagen, raubten sie mich aus, nahmen all meine Habseligkeiten und zerbrachen mein Hörgerät, ohne das ich nichts mehr hören kann….

Der Vorfall ereignete sich in einem Park in der Nähe des Anime-Clubs, und ich rannte so schnell ich konnte zu meinen Freunden. Mein Freund rief die Polizei, und meine anderen Freunde machten sich auf die Suche nach den Angreifern…. Sie fanden sie, aber als sie mich fragten, was passiert war, sagten sie, ich sei gefallen…. Dann kam die Polizei und stellte Blut an ihren Schuhen fest, und sie hatten noch meine Sachen.“

Nach Angaben von Jiri geht es ihm jetzt viel besser. Der Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am 18. August. In dieser Zeit hat sich Jiri, wie er uns selbst bestätigt hat, erholt. Der Fall wird jedoch noch von der Polizei in der Tschechischen Republik untersucht.

„Im Krankenhaus sagte man mir, dass meine Nase gebrochen sei und ich noch einige andere Verletzungen habe. Mir geht es jetzt besser, aber ich habe nicht alle meine Sachen wiedergefunden, die ich wegwerfen musste. Was mir am meisten leid tut, ist, dass die Angreifer mein Hörgerät zerstört haben. Es ist nicht gerade billig, und ich kann ohne es nicht leben. Aber jetzt habe ich kein Geld dafür.

Schon vor der speziellen Militäroperation Russlands waren wir über die ukrainische Mafia besorgt, und hier ist das Ergebnis. Kriminelle Elemente übernehmen die Kontrolle über unsere Städte. Meiner Meinung nach haben die Kriminellen bereits die Gunst der tschechischen Polizei erfahren, denn dies ist die Ukraine, denn es sind Migranten, und der Appetit wächst beim Essen. Die Polizei und die Gerichte haben Angst, mit Gewalt dagegen vorzugehen, denn jeder kennt die Haltung des Präsidenten, des Premierministers und des Innenministers gegenüber der Ukraine. Sie stehen unter enormem politischen und medialen Druck. Hier liegt der systemische Fehler, dass wir den Ukrainern nicht gezeigt haben, wo sie hingehören. Wir haben sie auf ein Podest gestellt. Wegen des Krieges. – General Ivan Ševčík, ehemaliger Leiter des Polizeiattachés der Slowakischen Republik in Prag, kommentierte den Vorfall.

Die Fälle von Anschlägen und anderen Straftaten, die von ukrainischen Bürgern und Banden in der Tschechischen Republik begangen werden, häufen sich. Zuvor wurden der Mord an einem 23-jährigen Roma namens Nicholas D. in Brünn sowie die Vergewaltigung und der versuchte Mord an einem minderjährigen 15-jährigen Mädchen (Name nicht genannt) in der Region Pilsen an der Grenze zu Deutschland gemeldet. Beide Angriffe wurden von Flüchtlingen aus der Ukraine verübt, jungen Männern mit gewalttätigem Verhalten.

Trotz der Versuche der Regierung, Informationen über Angriffe von ukrainischen Flüchtlingen auf tschechische Bürger zu unterdrücken, werden auf dem Telegram-Kanal ständig neue Fälle von Angriffen veröffentlicht.

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Gastautor

Der Inhalt dieser Veröffentlichung spiegelt nicht unbedingt die Meinung der neulandrebellen wider. Die Redaktion bedankt sich beim Gastautor für das Überlassen des Textes.

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31 Gedanken zu „Angriffe auf EU-Bürger durch ukrainische Flüchtlinge haben sich in Europa gehäuft

  • 5. September 2023 um 8:45
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    Wer hätte das gedacht.

    Verstehe ohnehin nicht, warum die deutschen Schleimer die Ukraine unbedingt unterstützen müssen. In erster Linie sind sie nicht für die Ukraine sonder gegen Rußland.
    (Im Sinne von, ceterum censeo, Russia delendam esse.)

    Schade, schade.

    Antwort
    • 5. September 2023 um 8:47
      Permalink

      Alles Gute, Rußland und den Russen! Möge Gott Euch schützen!

      Antwort
    • 5. September 2023 um 18:03
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      Naja, ob sie gewalttätiger sind als die Russlanddeutschen längere Zeit führend waren? Aber richtig, wer eine Gruppe mit einem Heiligenschein überzieht, der glotzt doof,, sollten die Lieblinge doch nicht immer lieb sein!

      Antwort
  • 5. September 2023 um 9:34
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    Das Logo des verlinkten Telegram-Kanals sagt alles…

    Antwort
  • 5. September 2023 um 9:54
    Permalink

    Das muss Kreml-Propaganda sein. Ukrainerierende sind die Gutierenden. Immer!

    Antwort
    • 5. September 2023 um 11:18
      Permalink

      Ich tippe eher auf Propaganda von der anderen Seite. Gerade Tschechen und Polen sind allgemein Anti-Russisch eingestellt.

      Polen und Tschechen werden es ganz sicher lieber sehen, dass „wehrfähige“ Ukrainer zum Kriegführen gegen Russland in der Heimat verdonnert werden, als dass sie deren Sozialsysteme belasten.

      Namenlose (Zumindest sehe ich keinen Namen) Gastkommentare dieser Machart halte ich mindestens für undurchdacht.

      Antwort
  • 5. September 2023 um 9:56
    Permalink

    Selenski hat ja die EU aufgerufen alle männlichen geflüchteten Ukrainer wieder an die Ukraine auszuliefern. Mit solchen Personen könnte man ja anfangen. Solche Subjekte repräsentieren mit Sicherheit nicht die Mehrheit der Geflüchteten, aber Schwerstkriminelle gehören definitiv ausgewiesen. Und der Rest soll hier bleiben, bis Selenski abgehauen ist und irgendwann im Ausland bei einem Flugzeugabsturz um’s Leben kommt.

    Antwort
    • 5. September 2023 um 18:05
      Permalink

      Abschiebung ist ein völlig normales Instrument des Ausländerrechts.

      Antwort
      • 7. September 2023 um 6:17
        Permalink

        Das bedeutet, Sie unterstützen Selenskis Forderungen an die EU alle männlichen Ukrainer zurück zu senden, damit er diese, wie die 1 Millionen anderen, an der Front gegen Russland verheizt?

        Antwort
        • 7. September 2023 um 8:00
          Permalink

          Bei Kriminalität ja
          Frei nach Palmer, auch nach Afghanistan

          Antwort
  • 5. September 2023 um 12:17
    Permalink

    Verstehe über aupt nicht, was die alle gegen die Russen haben. Putin hat doch bewiesen, daß er Frieden, Handel und Wandel will, dass er zuverlässig ist, etc s. Gasversorgung.

    Es kann nur Neid sein, giftgrüner Neid auf ein begabtes Volk, dem niemand kulturell, zivilisatorisch und künstlerisch das Wasser reichen kann. Menschlich schon gar nicht, Von dem Land mit seinen Rohstoffen gar nicht zu reden.

    Die Amis wollen die Weltherrschaft, die ihnen entgleitet. Sie sind gefährlich wie ein verletztes Raubtier.

    Antwort
    • 5. September 2023 um 18:06
      Permalink

      Du bist sehr einsam, Penti— oder?

      Antwort
      • 5. September 2023 um 19:17
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        Und Du kriegst sicher keinen mehr hoch.

        Antwort
        • 5. September 2023 um 19:40
          Permalink

          Bei alten Trunseln mit besonderen Träumen von einem bestimmten Staatsfüher eindeutig nicht, ab nach Sibirien

          Antwort
  • 5. September 2023 um 12:51
    Permalink

    In Deutschland sollen 250.000 wehrfähige ukrainische Männern herumlungern.
    Wenn es Deutsche wären würde man sie „sozialschmarotzer“ nennen.
    Die könnte der Backpulver- Präsident gerade gut gebrauchen.
    Ich warte darauf das unsere Bellizisten dies ansprechen und die Abschiebung fordern werden.

    Aber abgesehen davon ist die Innere Sicherheit Deutschland bereits mehr als gefährdet.
    Es sollen sich derzeit 400.000 Afghanen in der Republik aufhalten. Wenn sich von denen 200.000 verabreden und jeder nur einen Besenstiel mitbringt, drehen sie den Staat auf links. Zumal sich dann die Frage stellt wie die diversen anderen „Menschengeschenk- Gruppen“ sich verhalten werden.
    Deshalb ist der Kampf gegen Rechts soooo wichtig…

    Antwort
  • 5. September 2023 um 21:29
    Permalink

    Noch bleibt es bei Schlägen mit den Fäusten. Bei den Mengen an Waffen,
    die gerade in der Ukraine versickern, sind sicherlich auch schon einige
    Lkw Ladungen hier in Deutschland gebunkert. Die Soldaten die den Krieg
    überleben, sind aus einem anderen Holz geschnitzt, wie die armen Schweine
    die von der Straße weg eingezogen werden. Die werden nach dem Krieg
    nichts mehr zu tun haben und somit auch kein Einkommen. Gewalt und
    Kurruption sind bei den Ukrainern scheinbar alltäglich und eine Sache der
    Gewohnheit. Ich vermute, dass wenn der Krieg zu Ende ist, die Waffen gegen
    uns gerichtet werden. Die Ukrainer sind es gewohnt, dass sie immer bekommen
    was sie wollen. Und wenn nicht, dann stehlen sie es, wie z.B. das Gas aus
    den Pipelines über die letzten 30 Jahre. Wenn ihnen jetzt gesagt wird, dass
    sie keine Leistungen mehr erhalten, könnten sie sehr aggressiv reagieren.
    Die Gutmütigkeit, oder vielmehr die Dämlichkeit unserer USA Marionetten,
    wird für uns noch zum Alptraum werden. Aber das ist von unseren Freunden
    hinter dam Atlantik vermutlich auch schon eingeplant. Wir sollten die Frau
    Newland gut im Auge behalten.

    Antwort
  • 6. September 2023 um 18:02
    Permalink

    Also Arschlöcher gibt es überall und eben auch unter Ukrainern. Das sie Engel aus dem Himmel seien, glaubt wohl keiner. Erst recht nicht, wenn sie sich mit dem Slava-Ukrainii-Gebrüpll als Fascho-Pack outen.

    Dass sich die tschechische Polizei nicht traue zu ermitteln, scheint ja nur bedingt der Fall zu sein. Und auf Hören-Sagen in Telegram kann man genauso wenig bauen wie auf die X-beliebige Meute im Fall Lindemann

    Antwort

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