Marchons, marchons!

Viel mediales Lob für die Israelis: Sie gehen als Volk auf die Straße, um ihrer korrupten Regierung Einhalt zu gebieten. Die Franzosen tun das auch, aber medial bleibt es seltsam zurückhaltend.

»Ein ganzes Volk auf der Straße, um sein Land und seine Demokratie zu schützen«, twitterte die hessische FDP-Politikerin Nicola Beer neulich. Es sei »beeindruckend, wie entschlossen sich quer durch Israels Gesellschaft« Bürger ihrer Regierung entgegenstellten. Fazit von Beer: Volle Solidarität mit Israel. Dem wäre ja nichts hinzuzufügen: Es ist bewundernswert, was sich in Israel abspielt. Aber zeitgleich erleben wir in unserem Nachbarland westlich des Rheins eine ähnliche Aufbruchsstimmung. Darüber freut sich Nicola Beer aber nicht, sie verliert kein Wort über die Geschehnisse. Damit ist sie nicht alleine.

Das ist kein Zufall, die hier nur exemplarisch genannte Beer steht für die deutsche Wirklichkeit, Ereignisse im Ausland gerade so zu interpretieren, wie man es für nützlich hält. Einen sozialen Protest wie in Frankreich dieser Tage: Damit hat man ein Problem. Man möchte hierzulande wohl niemand ermutigen, den französischen Weg auch in Deutschland zu betreten. Also schweigt man dazu und fokussiert den Blick auf Israel, wo es um eine korrupte Regierung geht und nicht um sozialen Protest.

Emmanuel MacKinsey

Natürlich ist auch diese Interpretation von Wunschdenken geprägt. Denn einen korrupten Präsidenten findet man auch in Paris. Einst war er mit dem Versprechen angetreten, der Korruption im Lande ein Ende zu bereiten. Kaum sprach er das aus, wurde einer seiner engsten Vertrauten mit staatsanwaltlichen Ermittlungen beglückt. Gut, kann man sagen, dafür kann Macron nichts. Dass er aber aufs Engste mit McKinsey zusammengearbeitet hat: Das geht auf seine Kappe. Sein Parteiprogramm wurde von der Unternehmensberatung entworfen – unentgeltlich wie es heißt. Im Gegenzug habe Macron McKinsey mit milliardenschweren Aufträgen belohnt.

Überhaupt seien die Korruptionsverfahren während seiner Präsidentschaft angestiegen. Vom ehemaligen Korruptionsbekämpfer ist nichts mehr übrig. Man könnte auch noch sein Corona-Management hinzunehmen. Das war korrumpiert von einseitiger Beratung, Bürgerrechte wurden ausgehebelt, strikte Ausgangssperren mit Entfernungsradius etabliert. Wie nennt man das, wenn nicht die Allmachtsphantasie eines korrumpierten Regimes?

Die Franzosen gehen offiziell wegen der Rentenpläne auf die Straße. Ob die einst von McKinsey ersonnen wurden, kann man wohl nicht genau sagen – aber denken kann man es sich schon. Inoffiziell weiß man aber in Frankreich: Das Volk lehnt sich gegen den Filz auf, gegen das Macron-Regime, das das Land weiter neoliberalisiert und die Lebensverhältnisse erodieren lässt. Wo ist das savoir-vivre hin? Es geht den Protestierenden um viel mehr als die Rente. Die französische Gesellschaft darbt, man könnte an dieser Stelle etwaige Houellebecq-Romane empfehlen, um die Tristesse Frankreichs nachempfinden zu können. Die Franzosen reiben sich zwischen Korruption, einer aus dem Ruder laufenden Migrations- und Wohnungspolitik und der Verschlechterung ihrer Lebensqualität auf.

Sozialer Widerstand ist längst umstritten

Die französischen Proteste gleichen einer sozialen Revolte. Die Städte brennen nicht, weil hier irgendwelche Rentner zwei Jahre früher in den Ruhestand gehen möchten. Die politische Klasse hat sich so weit entfernt, dass sie die Lebensverhältnisse der Menschen gar nicht mehr kennt. Im letzten Houellebecq-Roman »Vernichten«, der einige Jahre in der Zukunft spielt, geht eine Schwarzafrikanerin, die in einem Altenpflegeheim arbeitet, wieder zurück in ihre Heimat. Dort gäbe es zwar mehr Armut, aber die Gesellschaft sei nicht kalt wie Eis und stecke ihre Alten in die Vernichtungsbetreuung. Diese Szene skizziert gewissermaßen ein tristes Lebensgefühl. Die Franzosen wachen, wie viele andere Völker auch, in einer entfremdeten Welt auf. Wenn die Städte brennen, fühlt sich das jedenfalls für einen Augenblick wie das alte Frankreich an.

Überhaupt: Kommt uns das nicht bekannt vor? Nämlich von einer Klasse regiert zu werden, die so gar nichts mehr vom Leben der Normalverbraucher ahnt? Vielleicht wird die Revolution in Deutschland nicht von den Habenichtsen ausgehen, sondern von den Hausbesitzern, die bald für 40.000 Euro oder mehr Wärmepumpen installieren müssen – zuzüglich Dämmungs- und andere Nebenkosten? Dieses Prestigeprojekt Habecks ist ein recht anschaulicher Beleg für die Abkehr von den Belangen normaler Bürger. Die Szenerie gleicht sich in allen Teilen Europas. Dennoch wird über den französischen Aufstand erstaunlich wenig berichtet.

Wir leben ja in einer Zeit der Umstrittenen: Ihnen hat man den Kampf angesagt. Ob Wagenknecht oder Guérot, Winnetou oder alte Schlager von Udo Jürgens, ob Hersh oder Alternativmedien: Alles wird mit dem Wörtchen »umstritten« gelabelt. Kein Wunder, dass man sozialen Widerstand schon längst für umstritten hält – und so behandelt. Denn der Widerstand ist gegen die Regierung gerichtet. Und alles, was nicht auf Regierungslinie ist, nennt man umstritten. Nur die Regierung scheint unumstritten zu sein. Und die Proteste in Frankreich richten sich – aus Sicht der linientreuer Schweiger im Medienbetrieb – gegen die französische wie gegen die deutsche Regierung. Es ist ein bisschen so wie in Zeiten der Französischen Revolution: Alle Könige Europas nahmen es persönlich, was man mit der Monarchie in Paris anstellte.

Journalismus: Ein Ausschnittsdienst

Sozialen Protest für etwas Umstrittenes zu erklären, hat in Deutschland natürlich Tradition. Man nehme nur die Proteste gegen die Agenda 2010 als Beispiel: Montagsdemos nannten die sich. Prompt stänkerten die Medien dagegen, der spätere Bundespräsidentenprediger Gauck schimpfte wie ein Rohrspatz, weil da Leute einen Begriff antasteten, den er als heilig betrachtete: Er, der angepasste Theologe aus der DDR, dem es erlaubt war, dann und wann in den Westen zu verreisen, spielte sich als Anwalt der Aufständischen auf. Alles war recht, um die »Sozialrevolutionäre« zu ächten.

Aber wenigstens nahm man sie noch wahr. Zwar nicht umfassend, nicht mit fairen Methoden: Aber gänzlich ausgeblendet hat man sie nicht. Was, wenn heute die Hausbesitzer in Deutschland auf die Straße gehen, sich durch horrende Miet- und Energiekosten geplagte Mieter anschließen? Danach die Pflegekräfte? Paketboten? Bus- und Tramfahrer? Arbeitsloseninitiativen? Ab wann würde davon berichtet? Ab 1.000.000 Teilnehmer? Wenn Straßenzüge brennen? Oder guckt man dann immer noch lobend nach Israel und schaltet um zu Plasberg, der jetzt anders heißt, und wo es um Klimarettung geht, während der Souverän zu recht wütend ist? Wer glaubt, hier wird übertrieben, hat sich ein reines Herz bewahrt, um das er zu beneiden ist. Ausgeschlossen ist so eine Ausblendungsstrategie jedenfalls nicht.

Und falls doch, zeigt man eben nur Versatzstücke. Journalismus ist, und auch für guten Journalismus trifft das zu, ein Spiel mit Ausschnitten. Die Wirklichkeit ist nie vollumfänglich abbildbar. Überhaupt könnte man darüber streiten, welches Konzept hinter der Wirklichkeit steckt. Letztlich geht es stets nur um gewisse Aspekte dessen, was beleuchtet werden soll, um eine Annäherung an die Wirklichkeit zu erlangen. Und genau dieser Umstand macht Journalismus immer zum Ausschnittsdienst. Die Frage ist nur, wie breit gefächert die Ausschnitte ausgewählt werden: Das unterscheidet den guten vom schlechten Journalismus – oder vom Scheinjournalismus. Wie das geht, erleben wir ja aktuell an der Ungleichbehandlung von französischen und israelischen Protesten. Wenn in Tel Aviv demnächst was brennt, switcht man vielleicht auch von dort weg und zeigt – eine lustige Tanzshow mit B-Promis oder eine Wiederholung von Kessel Buntes. Letztere Sendung lief, während in einem anderen Deutschland Protestler auf die Straßen strömten.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Bernie
Bernie
1 Jahr zuvor

Hallo Roberto,

als jemand der nicht weit von der französischen Grenze lebt kann ich dir nur zustimmen, aber in Frankreich – darauf wies dieses Wochenende Nachdenkseiten in den Video-Hinweisen hin – hat auch eine stark militarisierte, gewaltaffine Polizei.

Man könnte auch sagen die Polizei, nicht nur in Frankreich, kehrt zu ihren Gründungswurzeln zurück, und es ist interessant, dass das erst jetzt – zugegeben spärlich – dokumentiert wird.

Welche Wurzeln?

Die Erinnerung ist bei vielen verblaßt, weil man die PolizistInnen ja für die Hüter von Recht, Ordnung und Moral hält, aber die ersten Polizisten dieser Wetl waren Soldaten – ergo das Militär, und jetzt wird auch klarer warum ich die Rückkehr zu den Roots bei der Polizei sehe:

Die waren nie für die Bevölkerung da, sondern schon immer dem Militär die Aufgaben im Inland abzunehmen – eben die Ordnung zu Hause zu erhalten, während andere im „Feindesland“ standen.

Das ist, wie schon erwähnt, bei vielen in Vergessenheit geraten, aber man sollte sich mal näher mit der Geschichte des Polizeiwesens befassen, dann wird die Sache klarer….

Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
ChrissieR
ChrissieR
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernie

Guude!
Ja, ich lebe ja die meiste Zeit in Frankreich, ländliche Gemeinde. Hier ist von Protesten nichts zu merken, das Leben geht normal weiter. Es ist fast wie in Deutschland, die meisten Menschen motzen aber haben sich z.B. schön brav impfen lassen.
Dennoch gibt es wichtige Unterschiede: in Frankreich gibt es mehr familiären Zusammenhalt und bei der Rentenfrage zieht alt und jung an einem Strang! Die meisten mögen Macron nicht, haben ihn wohl nur gewählt um nicht Marine LePen zu bekommen. Mittlerweile wünschte ich beinahe, LePen wäre Präsidentin…
Und ja, die Gendarmerie untersteht dem Militär, die Police Municipale ist eher sowas wie unser Ordnungsamt.
Immerhin ist die Information im französischen TV und in den Zeitungen wesentlich vielfältiger als in D und es gibt noch Meinungspluralität!

Bernie
Bernie
1 Jahr zuvor
Reply to  ChrissieR

Danke für die Antwort. Natürlich sehe ich Frankreich positiver als Deutschland – ist eben ein anderes Land mit revolutionärer Tradition, und da hilft nicht einmal eine Polizei dagegen, die immer mehr militarisiert wird – in Frankreich.

Wie schon gesagt bei Nachdenkseiten.de las ich dieses Wochenende davon.

Bei Eigenrecherche stieß ich übrigens darauf, dass die moderne Polizei in Frankreich in napoleonischen Zeiten gegründet wurde, d.h. leider habe ich wohl damit Recht behalten das Polizei = Militär.

In Deutschland war es ähnlich – dort wurde die erste, damals moderne (Kriminal-)Polizei 1811 gegründet – so las ich es heute bei Wikipedia….

Wie schon gesagt wegen des positiven Namens „Polizei“, und oft auch der guten Bekämpfung der Kriminalität ist in Vergessenheit geraten, dass die Polizei ursprünglich aus Militäreinheiten bestand, die für „Aufgaben im Innern“ eingesetzt wurden – global gesehen….

Eine oft verschwiegene Geschichte, und so wird auch klarer warum Berichte über Militarisierung der Polizei als „neu“ verkauft werden – in den USA, Frankreich, und vielen anderen Ländern – die Wahrheit ist es waren immer schon militärähnliche Strukturen bei den Polizeibehörden….

Was .de und Revolutionen angeht, da kann man es nicht oft genug erwähnen, die letzten deutschen Revolutionäre – die es wirklich ernst meinten wurden 1848/1849 bzw. 1918, und 1932 in die USA, und andere Länder vertrieben….wir sind nur der sogenannte „traurige Rest“ der übriggeblieben ist.

Interessant war übrigens auch das Interview mit dem Ex-CIA-Analysten Ray McGovern bei den Videohinweisen der Nachdenkseiten.de – mir war gar nicht bewußt, dass auch hohe US-PolitikerInnen 1989 gewichtige Einwände gegen die deutsche Einheit vorbrachten – das Argument „das wäre nie gut ausgegangen für die Welt“…ist bei mir hängen geblieben….bisher dachte ich immer nur die Briten, nein auch die US-AmerkanerInnen hatten bedenken vor einem neuen, starken und wiedervereinigten Deutschland – da ein solches immer wieder zu Überheblichkeit und Größenwahn neigen würde – so Ray McGovern über Äußerungen eines wichtigen US-Politikers der 1989er Jahre….*schock*

Gruß
Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernie

@Bernie

mir war gar nicht bewußt, dass auch hohe US-PolitikerInnen 1989 gewichtige Einwände gegen die deutsche Einheit vorbrachten – das Argument „das wäre nie gut ausgegangen für die Welt“…ist bei mir hängen geblieben….bisher dachte ich immer nur die Briten, nein auch die US-AmerkanerInnen hatten bedenken vor einem neuen, starken und wiedervereinigten Deutschland – da ein solches immer wieder zu Überheblichkeit und Größenwahn neigen würde

Seltsam, diese Haltung, wo die USA damit ihren Einflussbereich erweitert haben.
Deutschland ist doch ein Vasall erster Güte für die USA, den sie militärisch und ökonomisch voll kontrollieren.
Größe könnt Deutschland nur in Verbindung mit Russland gewinnen und dem haben die Amis ja frühzeitig einen Riegel vorgeschoben, ohne dass unsere Volksvertreter dem je widersprochen hätten.

Kopfschütteln im Rektum ist halt keine leichte Aufgabe. 😉

Last edited 1 Jahr zuvor by Robbespiere
Bernie
Bernie
1 Jahr zuvor
Reply to  Robbespiere

@Robbespiere

Kann dir nur zustimmen – ich fand die Aussage auch seltsam – Wie schon gesagt aus dem Mund eines – zugegeben – schon etwas älteren Ex-CIA Analysten namens Ray McGovern aus den USA.

Kann mir das nur so erklären das der Mann aus einer anderen Generation stammt – er kannte „Gorbi“ noch persönlich und George Bush sowie Reagan auch – das heutige USA sagt er selbst ist ein anderes USA für das er im Kalten Krieg, und zu dessen Ende, er für die CIA als „Russlandspezialist“ tätig war.

Seine Aussage darüber, dass ein großes, wiedervereinigtes Deutschland auch von hohen US-PolitikerInnen als Gefahr für die Welt angesehen wurde kann ich mir nur so erklären – das war eben noch die Generation, die sich noch gut an die beiden letzten großen Weltkriege gegen Kaiser Wilhelm ll und gegen Adolf Hitler erinnern konnte.

Die ist, wie bei uns, ja schon größtenteils weggestorben – und die „Jungspunde“ haben deren Lehren heute vergessen .🤔👎

Ich finde die Analyse in der Hinsicht für zutreffend das unser ampelregiertes „Großdeutschland“ dieselbe Arroganz und Überheblichkeit zeigt wie das deutsche Kaiserreich und NS-Deutschland.

Einzig Gutes wir haben keine hochgezüchtete Wehrmacht sondern eine verteidigungsunfähige Bundeswehr – 2023.😉👍

Gruß Bernie

Last edited 1 Jahr zuvor by Bernie
Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  Bernie

@Bernie

Ich finde die Analyse in der Hinsicht für zutreffend das unser ampelregiertes „Großdeutschland“ dieselbe Arroganz und Überheblichkeit zeigt wie das deutsche Kaiserreich und NS-Deutschland.

Aus der Sicht Deutschlands ist da ja schon etwas dran.
Die Rolle Deutschlands in der EU und v.A. bei der Bankenkrise ggü. dem Süden sind mit „großkotzig“ noch fast harmlos umschrieben.

Als es damals um den Umzug von Bonn nach Berlin ging, war ich als einziger unter den Kollegen dagegen, weil aus dieser Stadt über Jahrhunderte nur Größenwahn kam.

Dennoch ist Deutschland nur die Rute am US-Pitbull, wenn auch zunehmend von Polen und den Balten abgelöst.

Berthold Kogge
Berthold Kogge
1 Jahr zuvor
Reply to  Robbespiere

Wieso sagt Rob nicht endlich, dass ihm die Russen lieber als Italiener oder Franzosen sind? Ich sage ganz klar, dass ich die Niederlande für ein Land halte, welches dem ärmeren Teil der Bevölkerung mehr bietet, als es die USA leisten will!

Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor
Reply to  Berthold Kogge

Und auf den Kokelmokelinseln fahren die Straßenbahnen schneller als bergauf.

Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  Horst Kevin

@Horst Kevin

Und „Anton“ sitzt im letzten Wagen. 🙂

Berthold Kogge
Berthold Kogge
1 Jahr zuvor
Reply to  Robbespiere

Ich bin ehrlich, Du nicht
Du hättest Dir auch eine russisch—sprachige Frau suchen können

Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor
Reply to  Berthold Kogge

Ich bin ehrlich,

Ja, ich stehe auch zu meinen Defiziten. 🙂

Berthold Kogge
Berthold Kogge
1 Jahr zuvor
Reply to  Horst Kevin

Meinte eigentlich den ewig aktiven Rob

Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor
Reply to  Berthold Kogge

Na und? 🙂

Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  Berthold Kogge

@Anton

Wirrkopf.

Anders als bei dir zählt bei mir die Seelenverwandtschaft, nicht die Nationalität.
Denk da mal drüber nach, vielleicht klappts dann ja ach noch auf deine alten Tage. 😉

Berthold Kogge
Berthold Kogge
1 Jahr zuvor
Reply to  Robbespiere

Ich habe vom Lehrlingsrob nie etwas über Italien oder Frankreich gehört, was ähnlich liebevoll (Vergleich zu Russland)) klingen würde!

Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  Berthold Kogge

@Anton

Kannst du haben:

Camembert, Ricotta…. 🙂

Schwitzig
Schwitzig
1 Jahr zuvor
Reply to  Berthold Kogge

Du hattest die Chance, etwas Intelligentes von Dir zu geben.

Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  Schwitzig

@Schwitzig

Du hattest die Chance, etwas Intelligentes von Dir zu geben.

Eine Zeit lang hat er ja durchgehalten, aber dann war die Kogge-nitive Dissonanz doch zu mächtig. 😉

wschira
wschira
1 Jahr zuvor
Reply to  Robbespiere

Mal eine Frage: Ist dieser Kogge der Anton unsäglicher Erinnerung? Der ist mir nämlich noch als grossgalaktischer Blödsinnsjodler in Erinnerung.

Robbespiere
Robbespiere
1 Jahr zuvor
Reply to  wschira

@wschira

Ich müßte mich schon sehr täuschen, wenn er es nicht wäre.
Das wirre Geschreibe ist doch zu markant. 😉

Berthold Kogge
Berthold Kogge
1 Jahr zuvor
Reply to  ChrissieR

Der Staatsdienst in Frankreich ist sehr mächtig, bis zu 80 Prozent vom letzten Einkommen können höhere Beamte und Offiziere erhalten

jjkoeln
jjkoeln
1 Jahr zuvor

Da sich ja so viele mit Habeck, Baerbock, StraZi, Scholz etc. beschäftigen sollte man diese mit Roll und umstritten nennen:
Der umstrittene Wirtschaftminister Habeck,
die umstirttene Außenministerin Baerbock,
die umstrittene Rüstungslobbyisting StraZi
der umstrittene CumEx-Kanzler Scholz

Man sollte sie garnicht anders mehr benennen. Einfach den Spieß umdrehen.

Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor
Reply to  jjkoeln

Du hast „sogenannte(r)“ vergessen. 🙂

Der derzeitige, sogenannte, umstrittene, nicht direkt gewähle Machthaber des Wirtschaftsministeriums, welcher per reformbedürftigem Wahlrecht aus einer Partei mit geringer Zustimmung in der Bevölkerung in diese Position kam – klingt doch nicht schlecht. 😀

Last edited 1 Jahr zuvor by Horst Kevin
Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor
Reply to  Horst Kevin

Ach, ich vergaß:

-trotz berechtigter Zweifel an fachlicher Eignung, welche sich permanent erhärten
-per Postengeschacher
-schwindende Zustimmung
-internationales Unverständnis
-…

Last edited 1 Jahr zuvor by Horst Kevin
Horst Kevin
Horst Kevin
1 Jahr zuvor

Derweil im besten Dummland https://blog.fefe.de/?ts=9ac34252

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