Gesellschaft, die keine mehr ist
Die Gesellschaft erlebt eine massive Spaltung. Wie soll da jemals noch Gemeinsinn entstehen? Wie Rücksicht genommen werden? Man spürt im öffentlichen Leben, dass diese Qualitäten schwinden. Auch an sich – an mir – selbst.
In einem meiner letzten Texte habe ich davor gewarnt: Je länger diese Spaltung läuft, desto sicherer ist es, dass ich für diesen Staat, seinen Insitutionen und alles, was so am Staatswesen hängt, verloren bin. Im Gespräch mit meinem Umfeld habe ich das oft wiederholt und konkretisiert. Für einen etwaigen Gemeinsinn, so sagte ich unter anderem, wird man mich gar nicht mehr rekrutieren können. Welche Gemeinsamkeit könnte ich denn mit Menschen haben, die bereitwillig in eine Segregation marschieren? Welcher Zeitung kann ich noch glauben? Welche Partei wählen? Da droht ein Rückzug ins Biedermeierliche – aus Gründen des Ekels und der Abscheu. So vereinsamt man als Staatsbürger.
Dass dieser Effekt so schnell eintreten könnte, habe ich dann doch nicht erwartet. Das hat mich zugegeben selbst überrascht. Aber anderthalb Jahre Entsolidarisierung (die man uns unter der false flag der Solidarität verkaufte), haben wohl gewirkt. Ich war neulich in einer Drogerie. Stand da an der Kasse und bekam nur mit, wie ein großer, arabisch aussehender Mann verbal auf eine zwei Köpfe kleinere Frau eindrosch. Er nannte sie »Fotze«, stellte Schläge in Aussicht und sie möge ihn jetzt in Ruhe lassen, sonst »gebe isch dir auf die Fresse, isch schwör«. In anderen Zeiten hätte ich mich vielleicht solidarisiert.
Ich stand nur da und habe geguckt
Habe ich diesmal jedoch nicht. Die Kassiererin hat es beendet. Sie nahm seine Waren vom Band und erklärte ihm, für ihn gäbe es hier nichts mehr zu tun. Das hat sie gut gemacht. Dann fragte eine Kollegin nach, was denn geschehen sei. Alle waren sie schrecklich aufgebracht. Die Kundin habe wohl Abstand eingefordert, dann sei er ausgerastet, erklärte die Kassiererin. Komisch, die Frau stand hinter ihm an der Kasse – sie hätte ja Abstand halten können, dachte ich mir. Hat sie wohl nicht. Sie stand ja recht nahe bei ihm. Keine Ahnung, was da genau lief – geht mich auch nichts an. Jedenfalls ich stand nur da und habe geguckt. Die Kassiererin schaute dann in meine Richtung und sagte empört und laut, dass ja so viele Männer hier seien, aber keiner was sage. Sie hatte recht. Ich habe nichts gesagt. Unrecht hatte sie damit, dass viele Männer anwesend waren. Da war kein Kerl außer mir da. Andererseits sind Frauen heute ja emanzipiert, einen starken Mann brauchen sie eh nicht mehr.
Aber auch nach ihrem Angriff auf die Männlichkeit habe ich nichts gesagt. Ich wollte nur meine Waren bezahlen und raus. Während der Kerl die Frau runtermachte, dachte ich mir nur: Wenn er die jetzt haut, muss ich hier vermutlich noch länger stehen bleiben – dann lege ich die Waren lieber gleich weg und gehe woanders einkaufen. Es war mir, ich gebe es offen zu, scheißegal, was da geschieht, wer schuld war, wer anfing und ob ich als Mann versagt habe. Es interessierte mich nicht die Bohne. Im Zweifelsfall haben alle Schuld an der Eskalation. Aber es ist nicht mein Problem. Da halte ich mich völlig raus. Ich will nur raus, die Maske abnehmen, atmen, nach Hause, weg von all diesen Menschen.
Und das, geneigte Leserschaft, ist neu für mich. So war ich nie. Ich hätte mich solidarisiert, hätte gebremst. Auf den Spruch der Kassiererin von wegen Männer und so, hätte ich mindestens was Zynisches geantwortet. Aber ich war wie gelähmt, wollte mit nichts zu tun haben. Ich war wie einer dieser Zombies, die ich früher immer für so unbegreiflich hielt. Die mit nichts zu tun haben wollten, lieber in ihr Handy glotzen, wegschauen wenn es nötig ist und die Flucht ergreifen, wenn es brenzlig wird. Und das nicht, weil ich feige bin – sondern weil es mich einfach nicht mehr interessiert. Sollen sie sich doch was auf die Schnauze geben: Was geht mich das denn eigentlich an?
There’s no such thing as society
Gemeinsinn bedeutete für mich einst auch, dass man eben genau in solchen Momenten aufsteht und im Sinne einer friedlichen Gesellschaft auftritt, ja das Schlimmste verhindert. Zivilcourage ist gelebter Gemeinsinn im Alltag, könnte man insofern definieren. Es ist eine miese Entwicklung, wenn man dafür keine Energie, keinen Sinn mehr aufbringt.
Aber in dem Szenario wirkten alle auf mich fremd, wie die Protagonisten einer Szene, in der alle durchdrehen – irgendwie habe ich mich darin gar nicht wiedergefunden. Was da geschah, war auch ein bisschen Spiegelbild der Gesellschaft für mich. Alles verroht, geht sich an, droht, belehrt und am Ende steht da jemand und moralisiert. Eben die Kassiererin, die mich als Lösung eines Problems ausmachte, das ich ganz offensichtlich nicht als meines erachtete. Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden, hat ja neulich erst die Verrohung im öffentlichen Leben angemahnt. Natürlich hat er nur von den Querdenkern gesprochen, die dieser Entwicklung Vorschub leisten würden. Dem ist aber nicht so. Nicht grundsätzlich. Natürlich sind manche von denen auch aggressiv, keine Frage. Aber eben auch Politiker, Publizisten, Journalisten, Nachbarn, Sportfreunde, Arbeitskollegen und Mitreisende. Gauck hat Leute wie mich bekloppt genannt. Was habe ich dem alten Heuchelpastor eigentlich getan? Fast alle sind mit diesem Virus der Aggression infiziert. Es ist das einzige Virus im Moment, das wirklich überall andockt.
Ich hasse den Spruch, den ich als letzte Zwischenüberschrift gewählt habe. Er stammt von Margaret Thatcher. Sie meinte das damals auch anders. Ihr ging es darum, mit solchen Beschreibungen den Gemeinsinn zu dekonstruieren, ihn intellektuell lächerlich zu machen. Aber in die heutige Zeit, in diese Ära, in der man viel von Solidarität spricht, aber eigentlich Entsolidarisierung forciert, passt er einfach zu gut. Sowas wie Gesellschaft scheint es gar nicht mehr zu geben. Da sind nur »individual men and women and there are families«, wie die rostige Lady damals weiter ausführte. Und genau so verspüre ich das im Moment: Auf uns gucken, auf die, die mir lieb sind, Frau, Kind, einige Bekannte, Freunde. Hier und da ein geneigter Leser oder Leserin. Aber für mehr Nächstenliebe fehlt mir dann doch die Phantasie.
Eine Pandemie als Brandbeschleuniger
Nicht ich habe mich von der Gesellschaft entfremdet, sondern die Gesellschaft sich von mir. Dieser markige Spruch stimmt sicherlich nur bis zu einem gewissen Zeitpunkt innerhalb der Pandemie. In den letzten Wochen habe auch ich mich von der Gesellschaft wegentwickelt. Je mehr Druck ausgeübt wird, je moralischer die Spielfiguren des pandemischen Schaufensters auftraten, desto mehr wandte ich mich ab. Man könnte diese Abkehr auch ganz einfach Selbstschutz nennen. Sicherlich ist aber auch viel Trotz darin. Ich fühle mich kriminalisiert. Weil ich nicht (vielleicht auch noch nicht, der Druck nimmt stark zu) geimpft bin. Vorher fühlte ich mich auch schon so, weil ich den Lockdown falsch fand und manche unmenschliche, ja herzlose Maßnahme des Seuchenschutzes beanstandete. Wer das laut sagte, machte sich verdächtig – ich hielt die Kritik für mein demokratisches Recht.
»Demokratie wird durch Kritik geradezu definiert«, hat Marcel Reich-Ranicki mal festgestellt. Der Kritiker war in seinen Augen ein Demokrat, weil er sich das Recht herausnahm, Dinge zu bewerten, weil er die Willkür – bei ihm die der Literaten – einschränkt. Kritik sei gewissermaßen Gewaltenteilung, erklärte er. Aber das haben wir in den letzten anderthalb Jahren verloren. Schon vorher war die Tendenz so, dass man kritische Charaktere als Miesepeter deklarierte, man wollte sie nicht da haben, schloss sie aus, machte sie gesellschaftlich unmöglich. Aber in der Pandemie erstrahlte dieser Vorsatz in neuer Blüte. Jetzt war der Kritiker nicht einfach nur eine liederliche Gestalt, die keiner mag – jetzt war er Gefährder, potenziell ein Mörder, dem man zutrauen musste, Großvater über die Klinge springen zu lassen.
Wie soll man sich bitte zu einer Gesellschaft, die eine solche Entwicklung nimmt, ein gutes Verhältnis bewahren? Sicherlich weiß ich, dass man dem entgegenwirken muss, gerade jetzt ist es wahrscheinlich wichtig, die letzte Kohäsion zu sein, die es noch gibt. Gemeinsinn zu leben, wo er verwirkt hat. Aber das sind fromme Sprüche, Praktikansätze von Heiligen. Ich bin aber kein Heiliger, sehe kein konstruktives Element mehr in der Art, wie wir hier und jetzt zusammenleben. Da ist nur Destruktives – und mich zieht dieses zerstörerische Gefühl mit in einen Abgrund, wo es sowas wie Gesellschaft gar nicht mehr gibt. Und vermutlich geht es vielen so – mehr oder weniger. Vielleicht ist diese Lebenserfahrung ja eines Tages ja etwas wert und man kann darauf aufbauen – wir alle zusammen.
Guten Morgen Roberto.
Ich kann deine Gedanken und Gefühle vollkommen nachvollziehen. Auch mir geht es gelegentlich so. Aber jedesmal überkommt mich dann der Trotz. So bin ich doch nicht und so will ich auch nicht sein. Gerade weil die Maßnahmen und Handlungsweisen unserer Politiker und auch vieler Mitmenschen genau darauf abzielen, solche unsozialen Denkweisen zu fördern, regt sich in mir der Trotz.
Ich bin dann zu Leuten, die mir dämlich kommen, immer überbetont freundlich. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass sie das ganz besonders aufregt. Es gibt dann meist zwei Dinge, die dann passieren. Entweder sie reden sich um Kopf und Kragen und wirken dann immer hilfloser und sind dann ganz schnell weg oder – und das ist auch schon oft geschehen – sie beruhigen sich und auf einmal kann man mit ihnen ganz normal reden.
Ich gebe zu, dass mir das gerade in der letzten Zeit schwerer fällt, aber ich sage mir immer wieder: „So dumm, wie ich es brauche, kannst du mir garnicht kommen.“
Oder wie es mein Vater immer formulierte: „Was kümmert es die Eiche, wenn ein Schwein sich an ihr schubbert.“
Ich wünsche dir viel Kraft und Hoffnung.
Bis denn
Ja, diese Methode war in den letzten Jahren auch meine: Fragen stellen. Warum sagst du das? Wie meinst du das? Erklär mir das bitte. Aber auch dazu geht mir, wie dir, langsam die Energie aus und ich denke: „Lass es, spar dir den Atem, es hat eh keinen Sinn.“
@ Kyrsch
Auch eine Möglichkeit.
Wie hier im Blog bekannt arbeite ich maskenbefreit an einer Kasse; ich bekomme Zuspruch, erlebe aber auch das Gegenteil wie neulich ohne Einleitung:
„Und doppelt geimpft?“ Ich verwies freundlich auf den Aushang zu meiner Befreiung, nö, sowas gebe es in seiner Praxis nicht, er sei Arzt, man macht Sport und dann kann man auch richtig atmen, unverantwortlich dann nicht geimpft zu sein (hatte ich ja gar nicht beantwortet), er redete und redete, ich schwieg freundlich, er bezahlte mit den Worten: „Nagut – dann komme ich hier nicht mehr einkaufen.“
Als ob mich das beeindrucken würde 😀
Wie kommt jemand dazu, dich derart anzuquatschen? Wieso fragt der nach dem Impfstatus?
Tja, gute Frage, wie Du schon feststelltest – viele sind mit dem Virus der Aggression infiziert. Die guten Sitten – nunja.
Wie ich dem Internet entnehmen konnte, ist er tatsächlich Arzt (da er ein Kundenkonto bei uns hat, konnte ich das recherchieren); vielleicht nimmt er auch Drogen, ist ja kein Problem in der Anästhesie an das Zeugs zu kommen.
Der ist so befangen in der verkehrten Welt, der fühlt sich von solchen wie mich tatsächlich bedroht und ´dreht echt am Rad´.
Denn Pisser hätte ich, freundlich aber bestimmt, Hausverbot erteilt… Man muss sich nicht schräg von der Seite anmachen lassen!
@ niki
Na, er hat sich ja selbst das Hausverbot auferlegt, musste ich nicht mal viel Energie verschwenden.
Ich übe mich seit 30 Jahren in Tai-Chi, mir scheint das ist für mich ganz hilfreich.
Unfassbar ein solches Verhalten als Kunde. Was geht ihn das an?!? Manche wissen sich wirklich nicht mehr richtig einzuordnen.
Manche ist Vergangenheit. In der Gegenwart sind’s schon zu viele.
…und die Zukunft sieht noch düsterer aus.
sehr klug!!!
aber auch einfach nur schweigen ist nicht weniger klug!
ich persönlich denke in den von roberto beschriebenen situationen fast immer an „baal“ von brecht … baal ist asozial, doch er denkt, dass man in einer asozialen situation nur „sozial“ sein kann, wenn man sich DARIN asozial (zu ihr) verhält.
es gibt keine allgemein-gültige verhaltensnorm, immer nur eine ganz subjektiv-persönliche
Sehe ich genauso. Ich wäre auch gern in verschiedenen Situationen dazu in der
Lage, ganz cool zu bleiben (und in einigen wenigen gelingt mir das sogar).
Aber letzten Endes bin ich das nicht (im doppelten Sinne). Bei bestimmten Themen bzw. in bestimmten Situationen bin ich ganz schnell auf 180.
Und die haben häufig etwas mit Respektlosigkeit zu tun.
Aber es kommt halt auch immer irgendwie auf die Situation an.
ich bin auch alles andere als cool, denn oft fallen mir die allerbesten „coolen“ antworten erst viel zu spät ein … aber schon dieses zu erkenne, hilft mir oft schlagfertiger zu werden … denn ich bin mal ganz schüchtern auf die welt gekommen, aber das ist lange vorbei: ich lasse mir von NIEMANDEN dumm kommen = das mach ich nicht mit, doch wie genau ich diese botschaft rüber bringe, ist schon sehr verschieden und von der tagesform abhängig
Segregation….das Wort mußte ich erstmal im Netz suchen, war mir noch unbekannt.
Abschottung aus Ekel vor der eigenen Spezies, würde ich das nennen.
Das kenne ich aber schon länger, nicht erst seit Corona.
Die gesellschaftliche Gleichgültigkeit, das Unpolitische, Unsoziale, der Hang, nur über angenehme Themen zu reden und wenn mal nicht, agressiv die eigene, egoistische Position zu vertreten, haben mich schon längst in den gesellschaftlichen Rückzug getrieben.
Das Gefühl, mich im eigenen Umfeld zeitweise mit meiner Kritik wie ein Aussätziger zu fühlen, hat mich schon lange auf Distanz gebracht.
Corona ist nur die neue Spitze des Eisberges, weil es endgültig den Weg versperrt, Menschen zu treffen, die evtl. ticken wie ich, auch wenn ich mir das, außer in Foren wie diesem, fast nicht mehr vorstellen kann.
Vielleicht ist der Rückzug für mich der einzige Weg, nicht vollkommen irre zu werden, an dieser lieblosen, egoistischen Gesellschaft, wenn ich mich abwende.
Die Luft ist einfach raus, wenn man merkt, dass man so gar nichts bewirken kann.
Da muss ich gerade lachen. Gerade letztens habe ich das Wort einem Impfie geschrieben, der mir natürlich vorwarf, ich hätte das Wort ja Googeln müssen. Eigentlich nicht verwerflich, wenn es muss, aber die Absicht mir fehlende Intelligenz zu unterstellen, war natürlich erkennbar. Ich kannte das Wort schon. Ob man mir das abnimmt, ist dann auch wurscht.
Lieber Robbespiere,
klar, wenn man merkt, man kann gar nichts bewirken. Du bewirkst aber schon hier etwas. Hatte Mensch sich nicht mal bedankt und wir uns gegenseitig auf die Schultern geklopft und natürlich den Blogbetreibern gedankt. Ist das nun nur eine Blase oder schon ein morphisches Feld, das Welle macht?
Oder dieses mutmachende Beispiel aus der Sitzung Nr. 70 mecht ich unbedingt weitergeben:
Können Eltern ihre Schulkinder schützen?Impfbroschüre des Sozialministeriums wurde nicht verteilt, Elternrat unterstützt Proteste von Eltern gegen die Schulimpfung
(Min: 00:45:46 – Min: 01:28:05) Nils Wehner von der «Bewegung Leipzig» wollte etwas gegen die geplante «Impfung» nach Schulstart unternehmen.
Er wehrte sich erfolgreich gegen die Verteilung einer Broschüre vom Staatsministerium für Soziales an Schulkinder, in der behauptet wird, dass sich Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren im Einzelfall auch ohne Einwilligung der Eltern impfen lassen können. Mit einem notfallzugelassenen Medikament darf aber kein Kind allein über eine solche Behandlung entscheiden, erfuhr er von einem Fachanwalt, einer Medizinerin und einem gerichtlichen Gutachter.
Im Bürgergespräch mit Ministerpräsident Michael Kretschmer stiess Wehner mit seinen rechtlichen Bedenken auf taube Ohren. Er stellte deshalb Anfragen an Fachbereiche des Kultus- und Sozialministeriums. Bei Telefonaten erlebte er Entgegenkommen:
Die Beamten und Mitarbeiter wussten teilweise gar nicht genau, was in der Broschüre steht. Das war alles «von oben angewiesen». Seine Telefongespräche und kritischen Fragen, bei denen er immer auf Höflichkeit achtete, führten letztlich dazu, dass die Verteilung der Broschüren an die Schüler zu Schulbeginn nicht stattfand.
Zu diesem Erfolg hatten auch andere Eltern von der Initiative «Eltern stehen auf» in Chemnitz beigetragen, die ebenfalls telefonisch bei der Behörde anfragten. Mit E-Mails erreiche man wenig, ist Wehners Erfahrung. Durch viele Anrufe könne man hingegen Fakten schaffen, auf die sich die Mitarbeiter auch gegenüber ihren Vorgesetzten berufen könnten.
Ein weiterer beachtlicher Erfolg war die Pressemitteilung des bisher völlig linientreuen Landeselternrates Sachsen (LER) am 4. September 2021 in Dresden, die nach einer Umfrage bei den Eltern folgenden Titel trug: «Schulen haben einen Bildungs- und keinen Impfauftrag» (Min: 01:11:14). Von 63’000 Eltern hatten 53’000 gegen eine «Impfung» an den Schulen gestimmt. Wehner riet Eltern und Grosseltern ausserdem Schulen persönlich aufzusuchen und mit Schulleitern und Lehrkräften ins Gespräch zu gehen, auch über Tests, Zertifikate und Masken.
Viviane Fischer wies darauf hin, dass der Zeitpunkt für solche und ähnliche Aktionen im Moment günstig sei. Mittlerweile merken viele Menschen – auch in den Behörden – dass sich die Corona-Politik schädlich auf das gesamte Sozialleben auswirke, insbesondere auf die Kinder. Allgemein beurteilte der Ausschuss das Risiko der Kinderimpfung als eindeutig zu hoch.
Hier entnommen:
https://corona-transition.org/wer-wenn-nicht-wir-zusammenfassung-der-70-sitzung-des-corona-ausschusses-vom-17
@Jau
Das das hier die Ausnahme ist, hatte ich im Kommentar erwähnt, aber da draußen sieht es für mich eben nicht so positiv aus.
Ich kann ja nur von meinen eigenen Erfahrungen im persönlichen Umfeld berichten und die sinda halt so, wie sie sind.
Initiativen, wie in Corona-Transition beschrieben, sind natürlich begrüßenswert und weiten sich hoffentlich aus.
Es ist halt niederschmetternd, dass die Querdenken-Bewegung von ihrem Gründer derart in den Abgrund gefahren wurde, denn da steckte reichlich Potential dahinter.
Ich kann nur für das sprechen was ich beurteilen kann. Das ist nur mein Mikrokosmos. Halt die Menschen, mit denen ich tatsächlich persönlich Kontakt habe. Dass das nicht repräsentativ ist, versteht sich von selbst.
In meinem Mikrokosmos ist es leider wirklich ernüchternd. Bis auf einen Menschen sind alle geimpft. Dieser eine Mensch neben mir, muss gar noch mehr Unverständnis als ich aushalten, denn dieser Mensch wagt es zusätzlich den menschgemachten Anteil des Klimawandels zu hinterfragen, was mit Klimawandelleugnerei gleichgesetzt wird. Ich selbst gelte in meinem Umfeld noch als sehr hilfsbereiter und netter Mensch auf den man zählen kann. Nur bröckelt das mit meiner „Bockigkeit“ immer weiter. Dass Angefangen wird mich zu meiden, kriege ich immer deutlicher zu spüren. Solangsam kriegt das auch meine geimmpfte (Ansonsten hätte sie ihren Beruf nicht mehr ausüben können) Partnerin zu spüren, sodass auch sie immer öfter meines Ungeimpftstatus wegen gestresst wird. Sowohl direkt von Dritten, als auch immer wieder Situationsbedingt. Beruflich hat sie in ihrer Geimpftenblase sehr viel weniger Einschränkungen als privat mit mir. Mit mir kann sie nicht einmal mehr ein paar Tage Urlaub machen, ins Kino oder Essen gehen etc. Wirtschaftlich geht es uns gut.
Um Deine Zuversicht beneide ich Dich sehr. Die ist mir vollends verloren gegangen. Dein, ich nenne es mal: „Am Ball bleiben“ und auch akzeptieren können, dass z.B. ich nicht von dem was der sicher ehrenwerte Herr Bhakdi treibt überzeugt bin, ringt mir viel Respekt ab. Sofern ich nächsten Sonntag ungetestet ins Wahllokal gelassen werde, werde ich beide Kreuze bei der Basis machen. Wirklich überzeugend finde ich die Basis zwar nicht, zudem bin ich eh völlig politikmüde und immer mehr überzeugter Anarchist, aber Dir einen Gefallen zu tun, ist mir mittlerweile Deines Engagements wegen sowohl ein Bedürfnis wie auch eine
Ehre.
Wirklich überzeugend finde ich die Basis zwar nicht, zudem bin ich eh völlig politikmüde und immer mehr überzeugter Anarchist, aber Dir einen Gefallen zu tun, ist mir mittlerweile Deines Engagements wegen sowohl ein Bedürfnis wie auch eine
Ehre.
Danke, lieber Mensch!!!
Kann gut sein, dass die erste Stimme gar keinen Vertreter der BASIS in Deinem Landkreis hat, bei mir ist das so, habe ich erst gestern mitbekommen (Briefwahl) – möh.
Da ich stets bemüht bin, das was ich verspreche auch einhalten zu können, habe ich mich zuvor erkundigt😉
Wir haben hier einen wählbaren und zur BTW zugelassenen Kandidaten der Basis.
@Rob
Scheiße. Das ist leider 1a meine eigene Erfahrung und Wahrnehmung.
Und ich verstehe es nicht. Wieso den Menschen ihr oberflächliches Getue und Gerede
wichtiger ist als eine tiefgehende Beziehung zu (einem) anderen Menschen oder eine
intensives Verhältnis zur Natur.
Müsste ich einen Soundtrack dazu wählen, wäre es „Sound of silence“.
@Brian
Ich denke, es hat mit der Erfahrung von Verletzbarkeit durch Menschen zu tun.
Wer diese Erfahrung früh machen mußte, schottet sich ab und versucht sich unangreifbar zu machen, was beinhaltet, von sich selbst nur eine unangreifbare Oberfläche zu zeigen.
Wer z.B. als Kind durch Auslachen wg. seiner Schwächen verletzt wurde, was agressiv macht, diese Agression aber vielleicht wg. körperlichen Nachteile nicht ausleben konnte, wird evtl. das Lachen zu seiner Waffe machen, indem er sich selbst bei Anderen durch den Kakao zieht.
Diese Angriffsfläche ist dann bereits besetzt und kann nicht mehr gg. ihn genutzt werden.
Man wandelt also die eigene Schwäche in eine Stärke, um den verletzbaren Teil zu schützen, der dann allerdings verborgen bleibt.
Hat sich das erst mal erfolgreich etabliert, wird es zunehmend schwerer, diese Strategie wieder abzulegen.
Ja und nein. Natürlich hat das seine Wurzel meistens in der Kindheit. Aber diese Erfahrungen dürfte ein Großteil der Menschen gemacht haben.
Und mir ist auch klar, daß viele sich dann so verhalten, wie Du es beschreibst.
Was mich ratlos zurücklässt ist, daß viele Menschen offensichtlich ihr Leben
lang kein wirkliches Interesse haben, daran etwas zu ändern. Lieber hohl und
leer durch’s Leben ziehen als irgendwo und irgendwie eine tiefe Verbindung zu
spüren. Und so sieht unser Planet auch entsprechend aus.
Willkommen im Club, hat ja etwas gedauert 😉
Auch das kann ich unterschreiben. Ich stelle in den letzten Wochen fest, dass ich anfange aufzuhören bei denen zu lesen, die auf die Mängel hinweisen. Ich kenne die Mängel, genau wie du. Es ist wie mit den Diskussionen über Hundekacke oder überall präsenten Zigarettenkippen: die Aufregung, Belehrung oder was auch immer zu den Themen interessiert mich nicht mehr, es nervt, es stumpft ab. ICH kenne die Mängel und versuche, sie zu vermeiden. Die, die es angeht, die es lesen und ihr Handeln überdenken müssten, finden diese Texte nicht und wenn sie sie finden, lachen sie nicht nur über den Text, sondern machen auch noch die Autoren runter. In meiner „Blase“ lässt keiner Hundekacke liegen und schnippt keine Zigarettenstummel in die Gegend. Warum soll ICH mich jedes Mal drüber aufregen, dass andere „Blasen“ es tun.
Und genau so teilt meine Blase meine Meinung über das Corona-Geschehen, über Kriege, über das Klima, die Armut etc. „Wir“ wissen, wie es sein sollte. Viele kompetente Menschen, Wissenschaftler, Philosophen wissen, was funktionieren könnte oder welche Änderungen sein müssten, welche Ziele man ins Auge fassen sollte, um Verbesserungen für die Gesellschaft zu erreichen, die sich letztendlich aufs Klima auswirken könnten. Aber wenn sogar diese ausgelacht, ignoriert, stigmatisiert und diskriminiert werden – was soll und kann ich kleines Licht dann noch bewirken?
Mir geht die Energie dafür langsam aber sicher aus. Ich brauche meine Restenergie zum Überleben, zum „gegen den Strom schwimmen“. Was ich noch kann und will: Menschen wie dir oder meinen Lieblingsmenschen Mut machen, durchzuhalten, sich selbst treu zu bleiben, dabei den Weg des geringsten Widerstandes zu gehen, damit man die eigene Kraft nicht sinnlos verpowert. Das heißt am Ende auch, dass man sich reiflich überlegt, wie weit man sich bei Fremden noch stark machen will/kann/darf. Wenn ich sehe, wie man mit „Rebellen“ bei Demonstrationen umgeht, weil sie einfach nur dabei waren, wass soll es dann bringen, dabei zu sein? Ich hab nur einen Hund für den ich wieder heil nach Hause kommen müsste. Du und andere haben aber Frau und Kinder, die inzwischen ängstlich drauf hoffen, dass die Partner unverletzt die Demo überleben.
Vielleicht müsste man langsam anfangen, öffentlich die Schnauze zu halten, sich in kleinen Kreisen zu verbünden und im Stillen zu werkeln? Einfach nur mit dem Ziel, den Wahnsinn mit dem geringstmöglichen Schaden zu überleben? Solche gabs „damals“ auch und die haben heute immer noch meinen Respekt. Man muss ja nicht unbedingt eine Anne Frank sein oder eine „Weiße Rose“ gründen.
Zu dem Ergebnis bin ich auch gekommen.
„Die“ machen sowieso, was sie wollen.
Sicherlich nicht falsch. Nur denke ich, daß die meisten das aus den von Roberto und Rob genannten Gründen schon tun, allerdings (ebenfalls aus den genannten Gründen)
i.d.R. ohne sich zu ‚verbünden‘.
Abgesehen davon habe ich keine Lust, nur auf der Welt zu sein, um zu überleben.
Das macht für mich keinen Sinn, das ist kein ‚Leben‘. Jetzt kommt wahrscheinlich der
Einwand, daß es ja nur für eine begrenzte Zeit ist. Aber wer weiß das schon ?
Selbst wenn es ’nur‘ 5 Jahre (oder wie lange auch immer) dauern würde, wäre das schon
zuviel.
Letzten Endes funktioniere ich im Moment nur noch. Irgendwie. Längerfristig nicht mehr.
Das hängt vom eigenen Alter ab, wie man das mit dem Überleben sieht. Ich bin Ü70 – da hat das Wor „überleben“ nur noch wenig mit Notwendigkeit zu tun, wenn man dazu den Wahnsinn noch als Single aushalten soll. Für was? Für wen?
Eben. Und die gleichen Fragen stelle ich mir auch. Und ich bin 50.
Ich hätte trotzdem kein Problem damit, so langsam meinen Hut zu nehmen.
Das kann ich alles sofort nachempfinden.
Mir geht es da wie Rob (s.o) bereits erwähnte. Stehe seit Jahren, scheinbar immer, auf einer anderen Seite als dies Mehrheiten tun. Nicht ohne Grund. Mir waren seit jeher Menschen zuwider, deren Gesagtes nicht mit ihrem Handeln in Einklang zu bringen sind. Das geht bei Zigarettenstummel (wie Frau Wirrkopf beschrieb) los und hört bei gemachten, aber nicht eingehaltenen, „Versprechen“ nicht auf.
Der Versuch immer und immer wieder als halbwegs positives Beispiel vorauszugehen endete in den allermeisten Fällen mit der Ernüchterung meinerseits, dass ich – ähnlich wie Sisyphus – entweder einen zu schweren Stein, oder aber einen zu hohen Berg vor mir habe.
Ich war nicht immer Pessimist, bin es aber schnell geworden. Allein weil es gut tut häufiger eines besseren belehrt zu werden, als stetig – aus einem Optimismus heraus – enttäuscht zu werden. Freundlich lächeln, auch wenn es schwer fällt, kann ich (Gott sei’s gedankt) „noch“ weiterhin.
Wieso bist du pessimistisch, wenn du dein Leben in Einklang mit Anderen lebst, altmodisch genannt ein tugendhaftes Leben, dann hast du dir doch nichts vorzuwerfen. Du musst nicht jeden lieben und du musst nicht von jedem geliebt werden. Probleme im engeren Kreis kannst du direkt angehen, Probleme die Viele betreffen kannst du auch nur zusammen mit Vielen angehen.
Ausserdem ist es bestimmt nicht gesund wenn du am Ufer eines Sees zwei Menschen siehst die einen anderen Menschen mit Betonschuhen in den See werfen wollen und du sie dann fragst warum sie das machen.
Ich glaube nicht daran das ich die Gesellschaft ändern kann indem ich andere darauf hinweise was sie zu tun oder zu lassen haben (funktioniert in der Kindererziehung ja auch nicht), sondern nur indem ich mein eigenes Leben lebe und dann mit meiner Lebenszufriedenheit andere in den Wahnsinn treibe, so wie Sisyphos 😉
Einen irgendwie gearteten Anspruch darauf von jedem geliebt zu werden habe ich nicht, mich zu lieben ist – mit Verlaub: anstrengend; mich zu befriedigen schier unmöglich. Ebenso hoch sind meine Ansprüche an jene die von mir geliebt werden wollen. Einziges wo ich von tiefer und allumfassender Liebe spreche ist die Natur, ohne den parasitären und zerstörerischen Menschen, der in der Lage wäre sich eben nicht wie ein Parasit zu verhalten. Achtsamkeit, ein großes Wort unserer Zeit; gefüllt mit.. mit was eigentlich? Mehr Schein als Sein. Bei nächster Gelegenheit Schall und Rauch.
Wenn ich beobachte, wie jemand umgebracht wird, frage ich nicht nach dem Beweggrund – ich versuche es zu verhindern!
Ich will niemanden ändern. Sich zu ändern obliegt jedem selbst; nur es heucheln reicht leider nicht. Das macht unglaubwürdig.
Achtsamkeit ist in der Tat ein großes Wort, Achtsamkeit bedeutet aber nicht auch gleich achtsam zu handeln. Das einfache Innehalten ohne sich gleich zwangsweise beschäftigen zu müssen wäre schon ein guter Anfang. Nur leider amüsieren wir uns lieber zu Tode, was es unseren Politikern einfach macht uns zu steuern.
Das Paradoxe beim Ändern ist das die Menschen die sich wirklich ändern es gar nicht darauf angelegt hatten, und die die sich ändern wollen schaffen es selten.
Wie wahr, wie wahr.
@Gaby
Ich kenne dich ja nicht persönlich, aber von dem, was Du hier schreibst, machst
Du auf mich einen sehr faszinierenden und wahrhaftigen Eindruck (bzw. ich
finde mich in vielen deiner Äußerungen wieder).
Brian,
mit Komplimenten kann ich nicht allzu gut umgehen, zugegebenermaßen schmeichelt es mir. Danke.
Ich gehe mittlerweile schon einen Schritt weiter und denke mir zeitweilig, dass ich am besten bei mir selbst bleiben muss, am besten für niemanden mehr sein und auch nicht mehr gegen jemanden. Meinen selbst erdachten Senf hinzugeben und dann gar nicht mehr das Gespräch suchen. Das kann mir schaden, aber was macht das für einen Sinn, dann auf Bestätigung zu hoffen oder mindestens Konflikte, die Aufmerksamkeit bedingen? Man kann sich seine eigene Bubble bauen und fühlt sich noch am wohlsten, irgendwie. Doch ist das im Sinne des Erbauers? Was das soziale Leben, egal ob real oder online, mit einem macht, wenn man nicht bei Tiraden von selbsternannten Platzhirschen heftig nickt und schleimscheißert, habe ich oft durchgemacht. In dieser Form will ich jedenfalls nicht weiter Teil der Gesellschaft sein. Und das gilt auch, wenn man Mentalitätsfragen oder Gruppenentwicklungen mit einschließt.
Wie hoch der Druck jetzt schon ist und wie wenig die jetzt schon gültige Realität zumindest von Geimpften wahrgenommen wird, ist wirklich erschreckend.
Es wird von 2G berichtet und darüber durchaus auch mal kritisch. Dann wird gern über die Abschaffung der sogenannten kostenlosen Bürgertests im Oktober berichtet. Auch hier durchaus mal kritisch.
Mehr Heuchelei geht aber kaum, denn schon heute werden in Deutschland meist tagesaktuelle Negativtests verlangt, wenn man in Hallen bzw Innenräumen Sport treiben, ins Kino, Theater, Konzert, Restaurant, zum Frisör, Besuche im Altenheim oder Krankenhaus machen will.
Von all diesen Aktivitäten darf sich der Ungeimpfte schon heute das aussuchen, was er an einem Tag schafft. Ansonsten muss er schon heute damit rechnen, für jeden weiteren Bürgertest zur Kasse gebeten zu werden.
Gibt’s das Recht auf täglichem Hofgang für Gefangene wirklich? Das wäre auf jeden Fall humaner als der jetzt schon gültige und von der Allgemeinheit akzeptierte Umgang mit Ungeimpften.
Wie es sich mit kostenlosen Tests für ambulant und stationär behandelte Ungeimpfte in Krankenhäusern verhält, weiß ich noch nicht einmal. Wie wäre es, wenn ich z.B. zweimal die Woche zur Physio müsste?
All diese jetzt schon vorhandenen Realitäten werden nirgendwo zur Sprache gebracht. Einmal in der Woche hat ein Ungeimpfter die Möglichkeit sich kostenlos testen zu lassen. Oft gilt der Test dann nur tagesaktuell, ansonsten max. 48 h.
Einen Arzt suche ich nicht mehr auf. Ich habe schlicht keine Lust mehr das leider meist opportune Pack aufzusuchen und mich darüber hinaus noch testen zu lassen, damit ich die heiligen Hallen auch Praxis genannt betreten darf. Ich ärgere mich mittlerweile über meine Dummheit aus Gründen der Solidarität immer in der GKV geblieben zu sein. Von nun an starte ich den Versuch, wie alt ich ungeimpft und ganz ohne Ärzte werden kann.
Dass mit dem ausklingenden Sommer meine und mit meiner die aller Ungeimpften von den Herrschenden vorangetriebene und der Allgemeinheit akzeptierte Isolation weiter verschärft wird, ohne dass das klar und deutlich Impfzwang genannt wird, wundert mich nicht mehr.
Außer der Reaktion, die auf die Frage hinausläuft: „Warum tust Du Dir das an und lässt Dich nicht einfach impfen?“, habe ich in meinem Umfeld keine erfahren. Wenn’s Leben weiter gehen soll, musst Du Dich halt impfen lassen. Scheiße. Klar. Aber was will man machen? So und nicht anders praktiziert es die Allgemeinheit.
Dass nach uns Ungeimpften kein Hahn mehr kräht, ist nun wirklich mehr als deutlich.
So richtig das Kotzen kriege ich, wenn es wer von den Geimpften wagt, sich über jeden Mitläufer der NS-Diktatur zu erheben. Die Allermeisten, die sich fragen, warum nur Opa und Oma bzw Uropa und Uroma damals nichts gemacht haben, sind leider keinen Deut besser.
Das nächste unwürdige Betroffenheitschauspiel steht in 51 Tagen vor der Tür. Am 10. November wird wieder der Pogrome gedacht. Dazu werden dann alle Geimpften oder Genesenen und vielleicht gar gnädiger Weise Testselbstzahler herzlich eingeladen.
@Mensch
Es soll noch dicker kommen.
Impfen oder verhungern, ist da wohl die Devise:
https://de.rt.com/inland/122011-medienbericht-ab-herbst-impfnachweis-und/
Die alzu Impfwilligen, die nicht zu den vulnerablen Gruppen zählen, haben sich aber selbst ins Knie geschossen, nicht nur uns.
https://www.berliner-zeitung.de/news/bis-2023-eu-kauft-bis-zu-18-milliarden-weitere-biontech-impfdosen-li.157976
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/impfquote-eu-ziel-101.html
Die EU hat 447 Mio. Einwohner.
Davon sind 250 Mio. bereits doppelt geimpft.
Bleibt bei doppelter Impfung der Ungeimpften ein Bedarf von ca.400.000 Dosen.
D.h., es sind von den 900 Mio. fest bestellten Dosen 500.000 Mio. übrig.
Jetzt dürfen Spezialisten wie Sukram mal raten, für wen die gedacht sind.
Da wird doch wohl nicht eine Dritt-Impfung in Planung sein, wie sie in Israel bereits läuft?
Und was macht die EU dann mit den verbleibenden 53 Mio. Dosen, die nach der einfachen Dritt-Impfung übrig sind?
Da wird doch nicht wohl schon die Viert-Impfung teilweise mit abgedeckt, bei einer Option auf die nächsten 900 Mio. Dosen, die auch eine Fünft-Impfung mit einschließen würden?
Wer das nicht mitmachen will, gilt dann als ungeimpft und kann sich jetzt schon mal ein Beispiel am Umgang mit den derzeit Ungeimpften nehmen.
Viel Vergnügen in der Endlosschleife.
„Und täglich grüßt das Spritzentier“
Dann muss die Impfung ja wirklich grauenhafte Nebenwirkungen haben und ist, wie man sieht, kaum getestet … 🙄 😂
Der Vergleich mit dem Haare schneiden ist schon völlig korrekt. https://youtu.be/wf4NT2CMKng
@Johann
Abwarten, wenns dumm für dich läuft, werfe ich vieleicht noch mit deinen Knochen Nüsse vom Baum. 😉
Oder vögelst seine Freundin.
Ach nee, der hat ja keine…der hat ja nur seine rechte Hand… 😄
Leute, die grundsätzlich gegen alles sind, die völlig offensichtlichen Betrügern wie Fuellmich, Wordag, Bakhdi, Schiffmann & Co. hinterherlaufen, deren Quatsch unhinterfragt nachplappern und auch kein noch so gut bewiesenes wissenschaftliches Sachargument und keine Erfahrungen akzeptieren, beklagen eine „Spaltung der Gesellschaft“…🤦♂️
Gäbe es keine Corona-Maßnahmen und keine Impfungen, dann würdet ihr Corona-Tote zählen und „Mörder“ schreien… 🙄
Konstruktive Kritik wäre gut für die Demokratie. Was ihr macht, ist aber das exakte Gegenteil davon.
Offenbar wurdet ihr in der Vergangenheit so sehr frustriert, dass ihr jedes staatliche Handeln aus hirnloser Rache grundsätzlich bekämpft und hintertreibt. Ihr seid jeweils nur ein trauriger Fall.
Lasst euch impfen! Nach alleine bei uns über 50 Millionen geimpften Menschen hat man damit genug Erfahrung. Es gibt auch keine Idee wie ein Impfstoff erst Monate später schwere Nebenwirkungen auslösen könnte. Solche Befürchtungen sind doch völliger Humbug!
Ginge es nach mir, würde ich so Typen wie euch polizeilich vorführen und zwangsimpfen lassen. Einfach nur, damit ihr wirklich was zu heulen habt. 😭 😏
Liebe Kommentatoren, dieser geimpfte Mann hat deutliche Impfschäden und sollte uns eine Warnung sein ! Also lasst euch nicht impfen sonst bekommt ihr auch eine solche verdrehte egoistische Weltsicht und einen religiösen Eifer andere zur einzig seelig machenden Impfung zu bekehren !!!
Nun, ihr könnt es auch bleiben lassen, aber dann heult nicht rum, dass ihr nicht überall rein kommt und finanzielle Nachteile in Kauf nehmen müsst. Das wisst ihr ja vorher und ist eure eigene Entscheidung.
Es gibt einfach kein einzig sinnvolles Argument gegen die Corona-Impfung. Mittlerweile wurden die Impfstoffe doch besser getestet, als jemals irgend ein anderer Impfstoff zuvor.
Die von euch so sehr beklagte „Spaltung der Gesellschaft“ ist einfach nur Folge der Freiheit, die man euch gibt. Mit ner Impfpflicht könnte dem begegnet werden. 🙄
Aber ist die Impfung freiwillig, dann beklagt ihr eine „Spaltung der Gesellschaft“ und gäbe es ne Impfpflicht, dann erst recht…
Ich sage ja: Ihr sei grundsätzlich immer gegen ausnahmslos alles. Und das ist einfach nur tragisch und dumm. 🤦♂️
Ach ja, eine weitere Nebenwirkung der Impfung ist ein verzweifelter Rechtfertigungsdruck.
Sukram, noch einmal: eine Luege wird nicht dadurch wahrer, dass man sie staendig wiederholt.
Ich hatte schon im anderen Threat klargestellt, dass dies angesichts der teils erheblichen, mitunter toedlichen Nebenwirkungen und angesichts der naturgemaess noch vollkommen unerforschten Langzeitschaeden schlicht und ergreifend gelogen ist.
Wir koennen ja ueber alles moegliche diskutieren, aber wenn du nur hier bist um Luegen zu verbreiten, dann bleib doch bitte in Zukunft weg.
Nach hunderten Millionen Impfungen ist die Impfung besser erforscht als jede andere Impfung.
Und es kann gar keine „Langzeitschäden“ geben, wenn zweimal 3 ml Impfstoff gespritzt werden. Entweder ein Effekt tritt spätestens in wenigen Wochen nach der Impfung auf oder gar nicht. Das war auch bisher immer so. Oder *wie* soll das gehen?
Bei anderen Impfungen hat es nur sehr lange gedauert, bis so viel Leute geimpft waren, dass man sehr seltene Nebenwirkungen erkennt, die zB 6 mal unter 1 Million auftreten statt 3 mal pro Million ohne Impfung.
Das ist bei den Corona-Impfungen aber völlig anders. Hier sind hunderte Millionen in wenigen Monaten geimpft worden und die ersten sind schon über ein Jahr her.
Die einzigen, die hier mutwillig Unsinn verbreiten, seid ihr.
Kann man die arme Wurst nich einfach sperren? So langsam kann man das erbärmliche getrolle ja nich mehr an Kopp ham…
*seufz*
Sukram, du haettest mit deinen Ausfuehrungen durchaus absolut Recht – wenn es hier um eine normale Impfung gehen wuerde.
Nur ist diese „Impfung“ eben nicht normal: bei einer m-RNA-„Impfung“ handelt es sich eher um eine Gen-Therapie, denn um eine Impfung.
Dadurch sind 1. praktisch alle Erkenntnisse zu herkoemmlichen Impfungen nicht so ohne weiteres/garnicht uebertragbar und 2. ist bei m-RNA-„Impfstoffen“ fuer den Menschen die Erkenntnislage einfach noch viel zu duenn um irgendwelche Schlussfolgerungen bzgl irgendwelcher Langzeitschaeden verallgemeinern zu koennen.
Es gibt etliche Forscher und Mediziner, die zB vor der Gefahr von diversen Autoimmunerkrankungen als Folge dieser „Impfungen“ warnen – und solche Erkrankungen koennen uU durchaus sehr zeitverzoegert erst sichtbar werden.
Dabei ist es vollkommen unerheblich, ob diese Forscher und Mediziner vielleicht saemtlich unserioes sind und nur ihre Buecher promoten wollen, um das schnelle Geld zu machen (wovon ich persoenlich nicht ausgehe, wenn ich auch durchaus damit rechne, dass nicht jeder dabei nur ehrenwerte Motive hat, wie praktisch in jedem Lebensbereich, aber da kann ja jeder von uns seine eigene Meinung zu haben), oder nicht, denn selbst wenn es so waere, koennte aufgrund der mangelnden Erfahrungswerte mit mRNA-„Impfstoffen“ beim Menschen nicht mit letzter Gewissheit ausgeschlossen werden, ob sie nicht vielleicht doch Recht haben.
Solange aber diese Ungewissheit nicht beseitigt ist, solange ist die Aussage, diese „Impfung“ sei sicher, schlichtweg falsch.
Zumal es eben auch noch die jetzt schon beobachtbaren teils toedlichen Nebenwirkungen gibt, die oftmals nicht Einzug in die offiziellen Statistiken finden. (Siehe dazu auch die Posts und Links von Pen weiter unten…)
Ginge es nach mir, würde ich so Typen wie euch polizeilich vorführen und zwangsimpfen lassen. Einfach nur, damit ihr wirklich was zu heulen habt.
Bist du noch bei Sinnen, Johann? Überlege gut!
Dann hätte ihr genug Grund als Verfolgte Unschuld zum Widerstand gegen den brutalen Polizeistaat aufzurufen und gleichzeitig wären alle geimpft. Alle wären zufrieden. ☺️
Du tust mir leid. Wie leer und traurig dein Leben sein muss.
Hat irgendjemand jetzt noch Zweifel daran, daß der Kerl völlig gestört ist ?
Nee.
Nein, kein Zweifel.
Ich ordne den Kerl den Menschen zu, die ihrer eigenen vom Staatsfernsehen geprägten Blase leben. Ihr Verstand erlaubt es ihnen nicht selbst zu denken, weswegen sie anfällig sind für Covidvodoo und ähnlichen Geisterglauben.
https://uncutnews.ch/covid-19-furcht-angst-und-voodoo-tod/
Steve Kirsch (geschäftsführender Direktor des COVID-19 Early Treatment Fund) hielt vor dem Expertengremium der FDA einen Vortrag zu den Risiken der Impfstoffe.
Auszug:
„Ich werde mich heute auf den Elefanten im Raum konzentrieren, über den niemand gerne spricht: dass die Impfstoffe mehr Menschen töten, als sie retten. Uns wurde vorgegaukelt, dass die Impfstoffe vollkommen sicher seien, aber das stimmt einfach nicht. Im sechsmonatigen Bericht von Pfizer sind zum Beispiel viermal so viele Herzinfarkte in der Behandlungsgruppe aufgetreten, das war nicht nur einfach ein Missgeschick. Das VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System – Meldesystem für unerwünschte Ereignisse bei Impfungen) zeigt, dass Herzinfarkte nach diesen Impfstoffen 71-mal häufiger auftreten als bei anderen Impfstoffen.“
Unverständlich, dass man sich gegen eine Grippe mit so einer Giftspritze glaubt, schützen zu müssen.
Überheblichkeit und Hochmut (s.a. Kommentar „20. September 2021 15:25“) ist auch etwas worum ich niemanden beneide. Um es noch halbwegs „freundlich “ zu formulieren.
Ihr seid grundsätzlich gegen alles und akzeptiert nichts, was euch nicht passt. Das ist ja auch bei jedem Thema so.
Trauriger Fall ist da noch höflich.
Nimm dir einen Besen und kehre vor deiner eigenen Tür – vergiss die Ecken des Marktplatzes nicht. Und wenn du schon dabei bist, wickel die Leichen aus dem Keller gleich in eventuell vorhandene Teppiche, damit du siehst was sich unter ihnen an Grieß angesammelt hat.
@sukram
nein, ich bin dafür!
Ich bin dafür, dass Du irgendwo im Ruhrgebiet gegenüber einem Bruder von Robertos arabisch aussehenden begegnest und im Gegensatz zu Roberto Anteil nimmst und Zivilcourage zeigst.
Da bin ich ganz doll dafür!
Mit ein wenig Glück kommst Du so sogar um die Segnungen der „Impfung“ herum.
Was immer Du damit sagen wolltest, das ist völlig in die Hose gegangen.
Ich bin gebürtiger Kohlenpottler und wer weiß, vielleicht gar arabisch aussehend…
Und du als Gegenpol, der grundsätzlich für alles ist und nichts akzeptiert, was andere sagen. Und jetzt?
Wir richten uns nach dem breiten wissenschaftlichen Konsens.
Also die Erkenntnisse, dem mindestens 90% der am Thema forschenden Wissenschaftler aufgrund ihrer Daten zustimmen.
Du glaubst das auch noch… Meine Fresse!
Yeah, Strike !
Ich habe nur darauf gewartet. Meine Güte, bist Du berechenbar…
@Johann
So wie damals?
https://www.tagesspiegel.de/wissen/wissenschaft-im-nationalsozialismus-als-aerzte-zu-verbrechern-wurden/20624478.html
Bei dem, was Du an Narzissmus und Psychopathologie offenbarst, musst Du
wirklich eine schreckliche Kindheit gehabt haben. Armes Häschen…😢
Für die eine ist es Überheblichkeit und Hochmut, für andere ist es faschistoider, gequirlter Dünnpfiff eines Schwachkopfs, der sich an der erstmals im Leben gefühlten Macht berauscht, weil er die Mächtigen und die Massen hinter sich weiß.
Blätter das Geschichtsbuch ca 85 Jahre zurück. Für die menschenverachtensten „Aufgaben“, waren damals die größten Schwachmaten, die ansonsten von der Obrigkeit nur mit Verachtung gestraft wurden, zu willkommenen Gehilfen hochgelobt worden. Diese Vollidioten hatten sich mangels Verstand schon damals ganz groß dabei gefühlt, für die vermeintlich Guten das Ausmerzen der Schädlinge der Volksgesundheit erledigen zu dürfen.
Mit dem kleinen Unterschied, dass man euch nicht systematisch industriell ermorden lassen will, sondern ihr – wegen der Freiheit euch nicht impfen zu lassen – eine „Spaltung der Gesellschaft“ beklagt…
Das was ich bzgl des Kommentatoren und seiner Schreibe denke, würde ich ihm eher ganz persönlich – von Aug‘ zu Aug‘ – ins Gesicht sagen, als dies hier anonym und schriftlich zu tun. Ich befürchte nur, dass er/sie auch dem gegenüber nichts abgewinnen kann, weil dazu Arsch und Eier in der Hose fehlen. Andererseits ist mir sein Geschreibsel aber auch zu unreflektiert und eintönig, so dass ich nur wenig bis gar keine Muße dazu verspüre. Er langweilt mich in großen Teilen.
Zugegeben, Recht haste✌️👍💪
Einer riesigen, weltweiten Verschwörung einer Fake-Pandemie und von verheimlichen Impftoten auf der Spur zu sein und zu den Wenigen zu gehören, die das erkannt haben, klingt natürlich auch sehr viel spannender…
Das kann regelrecht süchtig machen. Deshalb gehen die Fans einer althergebrachten VT ja oft auch nahtlos zur neuen VR über… 🙄
Wer zB glaubt, dass man es *plant* Flugzeuge in 2 eigene Gebäude zu fliegen und dann 3 Gebäude zu sprengen…
Den stören auch keine Gleichsetzungen von Holocaust und Impfungen. 🤣🤣🤣
Laaaangweilig; was interessiert es mich ob die Sonne sich um die Erde, oder die Erde sich um den Mond dreht? Ob der Bi-Ba-Butzemann sich links oder rechts rum im Kreis dreht? Es hat keinerlei Mehrwert für mich. Zeitverschwendung. Wir brauchen weder eine Impfung noch ein Virus, wenn es Menschen wie dich gibt.
Sogar die Christen praktizieren den Widerstand, peu a peu. Endlich!
https://christen-im-widerstand.de/wp-content/uploads/2021/05/Ciwi_Impfbroschuere_A5_5auflage.pdf
Lies es dir mal durch, Johann. Lies vor allem Kafka! Verhöhne vor allem nicht die Opfer dieser Plandemie. Erich Fromm hat 1976 vor diesem, jetzt existenten, „technokratischen Faschismus“ gewarnt – leider sind alle von ihm erwähnten Kontrollmechanismen außer Kraft gesetzt. Alles in der Hand des Kapitals. Verbraucherstreik? Mit Typen wie dir? IKEA-, Amazon-, Lieferando-, SmartPhone- und Impfboykott hieße das. Mehr oder weniger konkret. Die „Impfverweigerung“ wäre, auch für dich, die vielleicht allerletzte Möglichkeit gewesen, dem Kapitalismus die Stirn zu bieten. Das hätte auch der Erde gut getan. Zu spät. Bist du ernsthaft so scharf auf Unterwerfung, Apartheid und Ausbeutung? Nach unten treten und buckeln? Du wirst dich noch wundern.
Impfungen mit anderen politischen Themen zu vermengen ist genau das Problem.
Es geht hier um den Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf, bei einer Infektion, die früher oder später jeder bekommen wird. Nicht mehr und nicht weniger.
Nein, Johann, es geht um die globale „Unterwerfung“, die schon lange vorbereitet wurde und jetzt, via „Plandemie“, ihren bisherigen Höhepunkt erreicht hat. Marx hat das vorausgesehen. Andere auch:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=76230&pdf=76230
An dem Plan, vollkommen ungefährdete Kinder impfen zu lassen, siehst du, wie krank dieses System mittlerweile agiert. Man nimmt den Kindern die Möglichkeit, ihr Immunsystem dauerhaft zu trainieren. Nur des Profits wegen. Für mich ein Verbrechen!
Seitens der Medizinerschaft bestehen gerade berechtigte Warnungen was das Immunsystem in Bezug auf die bevorstehende Grippesaison betrifft. Sie befürchten, dass die Influenza eine Grippewelle auslösen könne, weil die natürliche Anpassung durch das Maskentragen weitestgehend nicht möglich war.
Man möchte rufen: „Hört, hört – findet den Fehler! „
Dazu kommt, das die bei den Geimpften das Immunsystem geschwächt ist.
Jetzt darfst du 3x raten was bereits als Lösung im Raum steht. Eine Grippeimpfung und die Abkehr bei bereits Covid-Geimpften von der Maske. 🤦🏼♀️
Nicht mal mehr bis Mittag kann man rechnen. Nun gut, ich habe es nicht anders erwartet.. 🤷🏼♀️
Auf UncutNews läuft eine Pressekonferenz, in der drei Pathologen anhand von mikroskopischen Gewebeschnitten den Zusammenhang von Covid19 Impfungen mit anschließendem Tod beweisen. Bei der Impfung gegen eine Krankheit, die nicht schlimmer, als eine Grippe ist, handelt es sich um vorsätzlichen Genozid.
„Aus den Untersuchungsergebnissen resultieren rechtliche und politische Forderungen so zum Beispiel nach unverzüglicher Informationssammlung durch die Behörden, um die gesundheitliche Gefährdungslage der Bevölkerung durch die COVID-109-Impfstoffe bewerten zu können. Z.B. können durch Einsichtnahme in die IVF-Register frühe Signale eingeschränkter Fruchtbarkeit der Geimpften geprüft werden. Über das Krebsregister können Erkenntnisse über das Entstehen von Krebs durch die gentechnischen Veränderungen der Virus-RNA gewonnen werden. Eine Aussetzung der COVID-19-Impfungen ist zu erwägen.“
Die Pressekonferenz wurde auf youtube nach kurzer Zeit abgebrochen. Sie ist noch nicht beendet. Geht gleich weiter. Es ist erschütternd und genau das, was Sucharit Bakhdi vorausgesagt hat.
https://uncutnews.ch/ab-16-uhr-im-live-stream-pressekonferenz-montag-dem-20-09-2021-todesursache-nach-covid-19-impfung/
Die Konferenz ist wieder auf youtube zu sehen,
Ergänzung:
https://www.pathologie-konferenz.de/
https://www.youtube.com/watch?v=NIjcEoWjzT0
Dankeschön!
Hallo Jau, vielen Dank für diese unglaublich wertvollen Links. Ich habe mir den zweiten heruntergeladen und nach ca. 20 min. war der von Youtube gelöscht worden, wegen Verstoß gegen die Richtlinien.
Im Kommentarstrang, unter dem Video mit den drei Pathologen, fragt im Kommentarstrang eine Frau, warum das nicht im TV kommt. Beim Lesen der überaus interessanten Antworten kann ich keine neuen mehr laden. Neuladen der Seite bringt dann eben die Meldung über besagte Sperrung – was die vorangegangene Behinderung beim Laden zusätzlicher Kommentare erklärt.
Es ist eindeutig eine Verschwörung. Der Inhalt des Videos mit den Testimonien dieser Protaginisten plus die Löschorgien der Handlanger, lassen es nun nicht mehr verheimlichen.
Kann man das Video nicht irgendwie sichern?
@Thrombo
Hallo Thrombo, es hat sich wohl auch bei den Machern dieses Videos herumgesprochen, dass YT zum politischen Werkzeug verkommen ist.
Das Video gibt es auch auf Odysee:
https://odysee.com/@TeleSantana:1/Pathologie-Konferenz,-Tod-durch-Impfung-(20.09.2021):c
Die Kommentare auf YT sind natürlich futsch.
Hallo Rob, ich bin gerade dabei das Video wieder auf Youtube hochzuladen und hoffe, dass es klappt (ich habe den Titel etwas verändert). Für Deinen Link soll ich irgendeine App installieren, funktioniert also bei mir nicht reibungslos. Wenn mein Hochladen funktioniert hat (ist gerade bei 7%-geht ziemlich langsam) stelle ich den Link hier ein.
Was die Kommentare betrifft, so vermute ich mal, dass das ein Grund für die Löschung sein könnte. Die Äußerungen die ich bis zur Löschung lesen konnten waren allesamt sehr gut und sie zeichneten sich besonders durch die Abstinenz der üblichen „Sukrams“ aus.
@Thrombo
Also auf dem PC brauche ich da keine App, das funktioniert reibungslos.
Beim Smartphone sieht es da natürlich anders aus.
Odysee hat hal den Vorteil, dass da Goggle seine Finger nicht im Spiel hat.
Die löschen Alles (scheinbar in Absprache mit der Poltik), was nicht ins offizielle Narrativ passt.
Hier findet klar eine Informations-Zensur statt.
Hier zeigt sich die Archillesferse in der Nutzung der Angebote dieser quasi Tech-Monopolisten.
Es braucht dringend mehr Konkurrenz, so dass man bei Mißbrauch wirtschaftlichen Druck ausüben kann, in dem man sie meidet.
Nun, ich habe es noch einmal mit meinem Tischrechner probiert und das gleiche Resultat erhalten. Nach kurzer Sicht der eigentlichen Seite erscheint ein „Spaghettiastronaut“ der mir empfiehlt, irgendeine App zu erneuern. Keine Ahnung woran das jetzt liegen könnte. Wenn das bei anderen geht, liegt es wohl an meinem Rechner.
Jetzt ist dieses Problem wohl erkannt. Ich habe über eine andere Plattform den Odysee-Link benutzt und bekam die Nachricht, dass mein Videoabspielgerät dazu nicht taugt. Das ist klar und geschieht immer öfter. Ich benutze immer noch XP, bei dem der Support 2014 eingestellt wurde. Dadurch muss ich auf immer mehr Dienste verzichten, die es dem zeitversetzt gleichtun. Aber dafür habe ich seitdem keine Viren mehr auf meinem Computer 🙂
Das Video ist nun endlich hochgeladen, und beim Anklicken des Links erscheint die Nachricht „Dieses Video wird gerade verarbeitet. Versuche es später noch einmal.“
Bin gespannt, ob es das bis zur Veröffentlichung schafft und wenn ja, wie lange es dort bleibt.
Tja, jetzt bin ich so richtig paff. Mein, mit so viel Liebe und Mühe hochgeladenes Video wurde nun mit folgender Meldung nicht veröffentlicht: „Video nicht verfügbar. WEIL ES ZU LANG WAR.“
So eine Meldung sehe ich zum ersten Mal. Es scheint wohl deutlich zu sein, dass außer den „Querdenker-Terroristen“ keiner irgendetwas davon mitbekommen soll.
So, ich dachte mein letzter Kommentar zu diesem Thema wäre tatsächlich mein letzter gewesen, wegen der augenscheinlich abschließenden Meldung seitens Youtube. Aber weit gefehlt, denn nun kann ich folgende Meldung bezüglich des hochgeladenen Videos bewundern:
„Deine Inhalte wurde entfernt, weil sie gegen unsere Community-Richtlinien verstoßen. Da es dein erster Verstoß ist, ist dies nur eine Warnung. Wenn du eine noch einmal gegen die Richtlinien verstößt, wird dein Kanal verwarnt und du kannst 1 Woche lang keine Videos hochladen, Beiträge posten und Inhalte live streamen.“
Ich habe gerade einen leichten Geschmack davon abbekommen was da so abgeht und kann jetzt klar erkennen, welchen Mut all die Aufklärer aufbringen müssen, um sich diese Scheiße anzutun.
Welchen Mut jetzt? Einen Link im Internet zu setzen, um eine Datei zugänglich zu machen? Was um alles in der Welt könnte denn passieren, außer dass der Hoster für Dateien deiner Wahl „Nöh“ sagt? Wenn du eine entsprechende Plattform registrierst, bei irgendeinem Registrar, sagen wir mal in den Niederlanden, dann kannst du auf diese deine Plattform Links laden, bis du blöd wirst, und nix passiert.
Wo ist das Problem?
Du hast nicht verstanden wie ich das gemeint habe. So what?!
Ich fände es angebracht, wenn bei möglichen Impf-Toten nicht der gleiche Scheiß wie bei möglichen Corona-Toten durchgezogen wird.
Ich habe mir die Mühe gemacht zumindest einem dieser drei Pathologen zuzuhören. Der hatte 10 Fälle vorgestellt. Schwer gehütet von Beweisen zu sprechen, hat er sich als Fachmann selbstverständlich auch. Er zog es aus guten Gründen vor von wahrscheinlichen Zusammenhängen des Todes mit der Impfung zu sprechen. Von den 10 Fällen hielt er es in 5 Fällen für sehr wahrscheinlich, dass die Impfung ursächlich für das Versterben war.
Bitte nicht falsch verstehen, ich respektiere Dein Engagement. Ich mag nur keine haltlosen Übertreibungen. Letztendlich schadet es Deinem Anliegen mehr als es Nutzen bringt.
Danke für die Korrektur.
@Mensch
Dein Einwand ist absolut berechtigt.
Wenn der Pathologe wohlweislich nicht von Beweisen spricht, sollten wir das auch nicht tun.
Dennoch finde ich diese Initiative der Pathologen sehr wichtig, zumal offenbar von offizieller Seite keine Absicht besteht, durch viel mehr Obduktionen für Aufklärung zu sorgen, ob wie behauptet, die Impfung als sicher gelten kann oder nicht.
Das hätte natürlich bei positivem Befund hinsichtlich von Schädigungen weitreichende Konsequenzen für die Propagendisten der Impfung.
Mach dir keine Sorgen. Dein Kanzlerkandidat wird sicher, wenn alles klappt, irgendwie Klage gegen irgendwen wegen irgendwas erheben! Gut Ding will Weile haben. Bei der Gelegenheit könntest du auch mal nachforschen, was die Anti-Covid-Anwältin V. Fischer dir auf deine Nachfrage zu antworten gedenkt (tut sie doch hoffentlich). Aber vielleicht hat sie einfach sehr viel zu tun bei der Reinschrift des Rohentwurfs zur Klage des Kanzlerkandidaten Dr. Reiner Fuellmich gegen Drosten und so. Das geht ja alles viel zu schnell. Währenddessen werden bis zu 5 Millionen Kinder in Äthiopien mit blauem Licht (Blaues Licht!!!) auf die Zirbeldrüse, das ist ne Blockchain, quasi optogechipped – und von wem? Dem WHO-Chef, der zufällig aus Äthiopien stammt.
Wer solche Recherchen anstellen muss, hat nicht immer Zeit, sich um die korrekte Formulierung einer millionenschweren Sammelklage gegen Drosten et al. in Kanada (oder wo war das noch mal?) zu kümmern. Da muss man schon mal geduldig sein. Die Kohle kommt bestimmt mit Zins & Zinseszins zurück. Diese Leute sind ja seriös. Das sieht man doch. Und sie kennen sich mit Gold und Geld aus.
Alles wird gut
@Suzie Q
Äthiopien, blaues Licht?????
Wofür plädierst du eigenlich?
Alle impfen mit der nicht ausreichend getesteten „Wunderwaffe“ gg. das „Killervirus“, welches Leichenberge produziert, Intensivstationen zu einem „Rock am Ring-Szenario“ mutieren läßt und Millionen „Long-Covid-Opfer“ in Zombies verwandelt?
Volles Risiko für die Gepiekten, volle Taschen für die Hersteller und ihre Investoren, ohne jede Haftung?
Äußere dich doch mal klar und deutlich zu deiner Position.
Reicht es nicht, wenn ich mich zu deiner Position äußere? Ich habe mit der ganzen fürchterlichen Auseinandersetzung nichts zu tun! Ich versuche nur, dich wieder in irgendeine wie auch immer geratene Spur der Vernunft zu bringen. So völlig spinnert warst du nicht immer!
Äthiopien, Blaues Licht? Tja, das ist ein Video mit deinem Kanzlerkandidaten. Kann man im Internet finden. Ist gesichert worden, sozusagen, und ziemlich frisch, also nicht der Kandidat.
Nein! Nein zu der Unterstellung, ich häbe irgendwas in dieser Richtung im Sinne oder beabsichtigt zu äußern! Wir waren bei deiner Aussage
und allenfalls bei meiner Replik, dein Anwalt für weitreichende Konsequenzen hat nicht mehr alle Tassen im Schrank mit seiner Zirbeldrüse und Blockchain und Blaues Licht (Blaues Licht!) und 5 Millionen Äthioperkinder, die von einem Massenmörder und WHO-Präsidenten geblaulichtdingst werden.
Also, was ist jetzt mit Viviane Fischers Antwort auf deine Anfrage (welchen Inhalts nochmal)?
Ich bin mittlerweile auch erschöpft. Ich denke manchmal fast, dass alles was zu diesem Thema an Kritik zu äußern gewesen war, bereits gesagt wurde. Nicht nur einmal sondern oft mehrfach. Egal wie gut, sachlich, begründet, ethisch, wissenschaftlich die Kritik auch war, sie wurde immer entweder ignoriert oder mit Dreck beworfen. Ich kann mittlerweile auch keine Kommentare aufgebrachter Zeitgenossen mehr hören (obwohl diese Leute zurecht aufgebracht sind), dass man „denen“ den Prozess machen und „die“ oder „alle von denen“ einknasten solle. .
Ich weiß mittlerweile genau, dass man keinem von „denen“ den Prozess machen wird, und eigentlich ist mir das mittlerweile auch egal, ich habe kein Interesse mehr an irgendeiner „stafenden Gerechtigkeit“. Das Pandemie-Konstrukt soll nur endlich zusammenfallen wie ein Soufflé (was es ja im Grunde genommen auch ist).
Es soll einfach aufhören.
Dann können die verantwortlichen Poitiker sich von mir aus um den ganzen Scherbenhaufen versammeln, Kokodilstränen vergießen, von mir aus so tun, als hätten sie nichts gewusst, nur das Beste gewollt, Fehler eingestehen aber dennoch krampfhaft versuchen ihr „Gesicht“ zu bewahren (auch das wird dem einen oder anderen auf die eine oder andere Weise wohl gelingen) und sich meinetwegen darum fetzen, wer denn am meisten und den größten Mist gebaut hat.
Das einzige, was mich noch am Versinken in der totalen Apathie abhält ist die noch nicht aufgegebene Hoffnung auf ein Ende dieses Wahnsinns und dann irgend eine Art von „Post-Covid-Zeit“, wobei ich dabei schon irgendwie hoffe, dass diese keine „Voll-Schwab’sche“ Post-Covid -Zeit wird (aber ich glaube mittlerweile fast das WEF hat sich irgendwie auf eine Art transhumanistischer Feuchträumerei eingelassen, die in der von Schwab und Malleret beschriebenen Form so einfach nicht zu realisieren ist).
Irgend ein „Post-Covid-Kasperletheater“ werden die dann aber schon inszenieren, ich denke das Drehbuch könnte bereits geschrieben sein, die Blanko-Vordrucke für „Erklärungen“ in den Massenmedien liegen vielleicht schon vor und man wartet nur noch auf den Startschuss.
Danach soll es dann „neonormiert“ weitergehen. Das heißt – so wie Michel Huellebecq es so schön sagte – „Alles wird [wenn es vorbei ist] mehr oder weniger so sein wie vorher, nur schlimmer“.
Danke. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.
@ Wolfgang Seidel-Guyenot
Wünsche dürfen geäußert werden.
Vielleicht ist das für Dich hilfreich?:
https://www.achgut.com/artikel/digitaler_impfpass_ein_fest_fuer_faelscher
Den Artikel über den Impfpaß kann ich nur empfehlen. Man lernt alles übers Fälschen im digitalen Bereich, über die Dummheit der Politiker und die Schlampereien des RKI , aber vor allem hat man seinen Spaß. Und Lachen ist gesund.
Danke, liebe Jau.
😱😱😱🍷😂🤣😂🤣
Danke für den Achgut-Artikel. Ich bin zwar nicht betrügerisch veranlagt, aber ich hatte mir auch schon überlegt, dass ich mir ja z. B. einfach von einem meiner Geimpften Bekannten das Smartphone ausleihen und dann als „Geimpfter“ einen Kaffee trinken gehen könnte, und ob das vielleicht irgendjemand überhaupt bemerken würde. Da ja manche Leute kein Smartphone haben, wird wohl auch ein Ausdruck eines QR-Codes oder sogar eine Fotokopie eines solchen, akzeptiert würden (hab ich zumindest gehört). Wer soll denn einem ausgedruckten bzw. fotokopierten QR-Code entnehmen, ob derjenige, der mit so einem Wisch herum wedelt auch tatsächlich die zugehörige Person ist?
Das sind aber eigentlich nur Lapsi. Ic will eigentlich gar niemand übers Ohr hauen. Im Moment ist mir sowieso die Lust auf den Besuch von irgendwelchen Innenbereichen von impfaparten/segregierten Gastronomien, gründlich vermiest worden und ich trink meine Latte M. oder Cappuchino am liebsten mit Freunden („Geimpfte“ und „Ungeimpfte“, bei mir gibt es da keinen Unterschied) auf meinem eigenen Balkon. Dazu noch ein Stück Kuchen und ich hab bei mir mein eigenes kleines Café – völlig ohne irgendwelche „Gs“.
Dein eigenes kleines Café – ohja.
Falls Du allerdings eine Reise zum Sohn planen wolltest – vielleicht wäre das noch eine Möglichkeit, die nicht mal kriminell ist, die NDS brachten am 25. August 2021 zum Start der Initiative was:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=75467
https://evidenzdervernunft.solutions/
Ob die Katze, die hinter der Tür schon die Maus riecht und die Krallen ausfährt (Vergleich von Bhagdi), nachgewiesen werden kann – das habe ich noch nicht begriffen.
Vielleicht kannst Du mir das erklären?
gelöscht
Das hätte als eigener Artikel hier veröffentlicht werden können. 😊
Ich denke, die meisten hier haben ähnliche Gedanken und Gefühle.
Auch wenn mir klar ist, daß sich in diesem Land – ganz gleich, wie’s jetzt weitergeht – so
oder so (politisch, wirtschaftlich, etc.) nicht ernsthaft etwas ändern (geschweige denn
verbessern) wird, weil es ziemlich wahrscheinlich genau so ablaufen wird, wie Du das
beschreibst, so hoffe ich doch auf irgendwelche Konsequenzen für die ‚Verantwortlichen‘. Aber – wie gesagt – ich mache mir da keine Illusionen.
Wie abgrundtief die Gesellschaft gespalten ist sieht man an den gerade trendenden Hashtag bei Twitter: #QuerdenkerSindTerroristen
Twitter ist eine Diffamierungskurznachrichtenplattform, der ich noch nie was abgewinnen konnte und auch noch nie genutzt habe. Gilt auch für Facebook und Co.
Gerade ein interessantes Statement von Milosz Matuschek auf Kaiser TV gehört.
https://youtu.be/HnSdjEFcRJc
Schöner Beitrag von Gunnar Kaiser mit einer Reihe sehr guter Kommentare,
danke,lieber Mensch.
Danke für die ebenso drastische wie ehrliche Bestandsaufnahme. Wie üblich stinkt auch dieser Fisch vom Kopf her, und besonders penetrant. Regierende und ihre Claqueure leben davon, dass sie äußere und innere Feinbilder errichten und sorgsam pflegen. Die erkennbare Verrohung der Gesellschaft hat ihre Wurzeln also ganz oben, und genau dort hat man auch kein Interesse daran, ihr entgegenzuwirken. Im Gegenteil, Feindbilder und Sündenböcke werden benutzt, kritische Nachfragen zu unterdrücken.
Unser Hochmerkwürden Gauck ist der Bekloppte, nicht die Injektionsermeider. Ein kurzer Test mit den PISA-Bestandsindex nach INSM und der Impfquote zeigt dies recht eindrucksvoll auf.
Bundesland PISA Impfquote
Sachsen 66,8 55,9
Bayern 62,9 62,9
Hamburg 58,7 69,5
Thüringen 58,6 59,0
Saarland 55,0 72,3
Baden-Württemberg 53,8 63,3
Hessen 49,3 65,7
Niedersachsen 47,4 68,8
Mecklenburg-Vorpommern 46,4 63,9
Rheinland-Pfalz 45,4 67,3
Schleswig-Holstein 44,6 70,9
Nordrhein-Westfalen 44,5 70,5
Berlin 44,4 65,8
Sachsen-Anhalt 43,7 61,5
Brandenburg 43,2 59,7
Bremen 39,6 76,3
Korrelationen -0,47267844637336254
Steigung Regressionsgerade -0,3208971355459873
Quellen:
PISA Bestandsranking: https://www.insm-bildungsmonitor.de/
(Stand 2021)
Impfquote: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Impfquotenmonitoring.html
(Stand 07.09.2021)
Siehe da: 10 Punkte mehr PISA-Kompetenz bedeuten 3,2% weniger Injektionsquote. Und weil das mit den Korrelationen so schön ist, korrelieren wir gleich mal die Inzidenzen aus dem PCR-Orakel mit der Injektionsquote.
Bundesland Inzidenz I-Quote
Baden-Württemberg 91,8 63,3
Bayern 86,4 62,9
Berlin 84,0 65,8
Brandenburg 44,3 59,7
Bremen 117,3 76,3
Hamburg 75,4 69,5
Hessen 103,9 65,7
Mecklenburg-Vorpommern 37,9 63,9
Niedersachsen 75,8 68,8
Nordrhein-Westfalen 99,3 70,5
Rheinland-Pfalz 94,2 67,3
Saarland 72,3 72,3
Sachsen 43,6 55,9
Sachsen-Anhalt 27,3 61,5
Schleswig-Holstein 43,1 70,9
Thüringen 45,4 59,0
Korrelation: 0,5836069181910646
Steigung Regressionsgerade: 2,951345550114294
Quellen:
7-Tage-Inzidenz (vom 13.09.) Original RKI-Daten
Injektionsquote (ca. 07.09.) Original RKI-Daten
http://disq.us/p/2jiudpk
Siehe da: Pro Prozentpunkt Impfquote gibt es etwa einen Zuschlag von 3 auf die Inzidenz. Der PISA-Vollversager Bremen glänzt mit hohen Impfquoten und Inzidenzen. Der PISA-Meister Sachsen versagt bei der Impfquote und den positiven PCR-Orakeln auf ganzer Linie. Das ist das volle Gegenteil der hochmerkwürdigen Gauckelei.
Mein polemisches Fazit lautet daher: Impflinge sind in erster Linie PISA-Versager, das einzige Positive an ihnen sind die PCR-Testerergebnisse.