Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein …
Im Umgang mit Donald Trump fehle es an Sachlichkeit in den Medien. Dasselbe hat man schon über den Umgang mit Wladimir Putin gesagt. Bei dem konnte ich das nachvollziehen. Dass man das den Medien nun in Sachen The Donald gleichermaßen abverlangt, erscheint mir rätselhaft.
Überhaupt waren und sind die Medien des Mainstreams viel sachlicher im Umgang mit dem neuen US-Präsidenten, als es dieser Charakter eigentlich erlaubt. Das sehe ich völlig anders als zum Beispiel mein ansonsten doch sehr geschätzter Kollege. Der Maßstab, den man bei der gefühlten (und tatsächlichen) Einseitigkeit in den Berichten zu Putin anlegte, den holt man jetzt also auch bei Trump hervor. Man möchte einen fairen Umgang mit ihm und nennt die Journalisten, von denen man behauptet, sie wollten Stimmung machen, peinliche Vertreter ihrer Zunft. Man muss als Rezipient durchaus zugeben, dass es gewisse Einseitigkeiten im Bezug auf Trump gibt. Aber man kann die medialen Stimmungslagen um Putin und Trump einfach nicht gleichsetzen.
Das geht schon damit los, dass Putin trotz vieler Verfehlungen vorallem in seiner Innenpolitik, eben doch als jemand auftritt, der in politischen Dimensionen tickt. Er ist zugänglich für Argumente, auch wenn er sie dann nicht als Befehl begreift und sie gegebenenfalls verwirft. Er sucht das Gespräch und weiß, wie man trotz Diskrepanzen diplomatische Grundregeln einhält. Sein Gegenspieler aus Washington hat nichts von diesen Qualitäten. Na gut, er hat auch noch nichts in der Politik verbrochen. Viele destillieren sich genau daraus einen Vorteil, bilden sich ein, da wäre die Unverbrauchtheit am Start, die Verkrustungen aufweicht. Die Frage ist allerdings, ob das eine so gute Sache ist, wenn man gleich die Position des vielleicht wichtigsten politischen Amtes auf dem Globus besetzt. Zumal, wenn man als homo novus an einer ganz offenbar übersteigerten narzisstischen Empfindlichkeit leidet, die verursacht, dass man wie ein Dickhäuter in die Fragilität des globalen Porzellanladens hineinplatzt.
Das ist übrigens auch der Grund, warum ich einige Zeilen zuvor vom Gegenspieler aus Washington schrieb, wider aller Meldungen, dass Trump mit Putin ganz gut könne. Sollte der russische Präsident nur versehentlich etwas sagen, was sein amerikanischer Amtskollege in den falschen Hals kriegt, wird sich das Blatt auch da wenden und wir haben exakt jene hillaryschen Verhältnisse, die wir vormals noch gefürchtet haben.
Sachlichkeit ist freilich ein journalistischer Standard. So weit gehe ich mit. Aber wie setzt man Sachlichkeit um, wenn das Sujet der Berichterstattung keinen Funken dieser Tugend in sich trägt. Donald Trump kommt wie gesagt und wie bekannt nicht aus dem Politbetrieb. Er ist eine Figur des Reality-TV-Zeitalters, jemand der im seichten Segment des Fernsehens erlernt hat, wie man mit gezielt gesetzten Sprüchen Quote macht und Publicity generiert. Man schalte mal nachmittags RTL an, dort wird stundenlang nur durcheinander geplärrt – die ausgestrahlten Sendeformate sind Schreitherapien für ein geistig umnachtetes Publikum. Aus den bildungsfernen Tiefen einer solchen TV-Landschaft kommt Trump. Dort wurde er zur öffentlichen Figur.
Ein ähnliches Amt zu haben, wie sein russischer Kontrahent, macht doch noch nicht, dass man sich auch beim mentalen Rüstzeug annähert. Und es war Trump, der bis zu Beginn seiner politischen Allüren mit allem Aufmerksamkeit erreichen wollte, was seine Methoden hergaben. Ob nun Rosenkrieg, als Sugardaddy für abgetakelte Models oder als Interviewter des Playboys: Trump nutzte über Jahrzehnte die Medien ganz unsachlich für seinen privaten Narzissmus, machte für Aufmerksamkeit fast alles. Und nun sollen es ausgerechnet die Medien sein, die ihn auf Knopfdruck versachlichen sollen?
Putin hat keine solche Eskapaden gepflegt. Er hat ja auch keine Vergangenheit als Karikatur einer Medienlandschaft hinter sich, die fortwährend auf Paradiesvögel setzt und Debilität zu einem Markenkern aufbauscht, mit dem sich unterhalten lässt. Dass diese Marke dann das höchste Amt im Lande besetzt, kann man wohl als Betriebsunfall einer Spaßgesellschaft einstufen, die unterhaltsamen Großmäulern eine Plattform gewährt, anstatt ebendiese zu stopfen. Man stelle sich nur vor, Dieter Bohlen entdeckte plötzlich die Politik für sich und käme daher auf die Idee, mit Sprüchen wie jenen, die er in seinen Shows anbringt, auf Ochsentour zu gehen. Sollte er es ins Amt schaffen, wären wir wirklich bereit, ihm auch nur mit einem Jota an Sachlichkeit zu begegnen?
Trump hat innerhalb von nur drei Tagen bewiesen, dass er eine äußerst kuriose Agendasetzung pflegt. Das waren drei kurze Tage der Zurschaustellung seines Narzissmus. Der Kampf um die Deutungshoheit der Zuschauerzahlen bei seiner Vereidigung reichen schon aus, um ihn und seinen Stab aus dem Gleichgewicht zu bringen. Putin reagiert im Inneren ganz sicher auch nicht immer besonnen, wahrscheinlich verliert er auch mal den Kopf. Aber für solche Kleinigkeiten machte er sicher keinen Finger krumm. Insofern wiederhole ich: Mit Trump ging man in der deutschen Medienlandschaft weitaus fairer um, als man es je mit Putin tat. Immerhin ist er ja der US-Präsident. Das hat noch immer mehr Standing. Man müsste die mediale Haltung zu Putin gewissermaßen trumpisieren. Das heißt, man müsste ihm die Aura des Bösen nehmen und durch einen Imperativ der Neutralität ersetzen. Das beinhaltete freilich auch weiterhin dringend, über Putins Eigenmächtigkeiten zu berichten, sie aber im Kontext des Politischen zu halten und nicht ins Propagandistische zu versetzen, wie wir das heute erleben. Das würde nachhaltig entspannen.
Von den »Trumpverstehern« kritisiert wird zum Beispiel auch die fehlende Ergebnisoffenheit. Man berichte von ihm und male sich schon aus, was er alles leisten und nicht leisten würde, skizziere also ein düsteres Bild seiner Ära und halte sich nicht offen, dass es ja vielleicht nicht ganz so heiß gelöffelt wird, wie man es nun kocht. Interessant ist, dass diese Einschätzung mehrheitlich von Leuten stammt, die sich über das Scheitern von Frau Clinton gefreut haben, weil sie nach deren Wahlkampfauftritten zu der Einsicht kamen, dass die Frau vielleicht einen Krieg beginnen könnte. Auch sie hätte doch als Präsidentin vermutlich ergebnisoffene Berichterstattung verdient, oder etwa nicht? Schließlich hätte man dann auch nicht gewusst, was die Zukunft mit ihr im Oval Office bringt.
Im Übrigen hätte das auch für Bernie Sanders gegolten. Auch unter ihm wäre das Eiapopeia nicht programmiert gewesen. US-Präsidenten sind nun mal keine Diktatoren. Und das ist – bei aller berechtigten und notwendigen Kritik an Obama – immer zu beachten, wenn man von seinem Scheitern spricht.
Damit wären wir bei einem weiteren Punkt. Es hieß in den letzten Tagen immer wieder, man habe in den Medien Obama und Clinton zur besseren Alternative zu Trump stilisiert. Das stimmt und stimmt auch nicht. Es wirkte so und mancher Journalist hat da sicherlich auch simplifizierende Schwarz-Weiß-Schemen bemüht. Andererseits ist das ja auch so eine gefährliche Tendenz der Person Trump. Neben ihm wirkt jeder mehr oder weniger als bessere Alternative. Zwangsläufig wertet sich jeder Dabeistehende auf, eben nur weil er neben diesem Mann steht und in der Nase bohrt. Sein Auftreten und seine Selbstüberschätzungen bewirken doch erst, dass alle anderen besser aussehen. Das ist nicht nur Stilisierung von den Medien alleine.
Natürlich sind die Mainstreammedien in einer tiefen Vertrauenskrise. Und das aus vielen Gründen, nicht nur wegen Putin, auch wegen ihrer über Jahre anhaltenden nicht neutralen Einschätzung in Sachen der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik. Manchmal machen sie ihren Job auch nicht völlig falsch. Im abgearbeiteten Falle ist ihnen äußerst wenig vorzuwerfen.
Kurz und gut: Putin kann und muss man in manchen Fragen verstehen, weil man ihn in politischen Dimensionen nachvollziehen kann. Das heißt nicht, dass man ihn sympathisch finden muss. Die Parole zum besseren Trumpverständnis, die jetzt jedoch in jenem Segment der Gesellschaft entflammt, das seit geraumer Zeit alles was aus Federn von Journalisten stammt, in den Generalverdacht erhebt, ist allerdings zweifelhaft. Trumpverstehen ist nicht dieselbe Kategorie, die wir vormals in russisch hatten. Wer die Welt so wenig präsidial als Tweet und Soap sieht, nimmt seinen Zeitgenossen doch jede Bemühung um Sachlichkeit. Über so einen berichten zu müssen: Das sieht letztlich immer so aus, als ziehe man ihn durch den Dreck. Aber das besorgt der Mann schon ganz alleine. Und mit ihm, so muss man befürchten, landen wir alle im selben.
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46 Kommentare auf "Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein …"
russland vs. usa:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157841/umfrage/ranking-der-20-laender-mit-dem-groessten-bruttoinlandsprodukt/
Zum einen relativiert sich die Beachtung wenn man dass PPP statt dem absoluten BIP zugrunde legt. Und zum anderen könnte man ja auch mal würdigen, unter welchen Anfangsbedingungen (Zerfall der udssr und Ausverkauf unter Herrn Jelzin) die Russen angefangen haben. Das gelobte Land ist es mit Sicherheit nicht, aber daran gemessen ist es m.E. schon eine Leistung.
Beste Grüße
„Man muss als Rezipient durchaus zugeben, dass es gewisse Einseitigkeiten im Bezug auf Trump.“
Fehlt da nur mir etwas?
Grüße
Herr Loriot würde womöglich diese wertvollen Ausführungen vervollständigen mit:
Quelle
Beste Grüße
[…] man das den Medien nun in Sachen The Donald gleichermaßen abverlangt, erscheint mir rätselhaft.Weiterlesen bei den neulandrebellen Lesen Sie auch: Donald Trump ist der 45. Präsident der Vereinigten Staaten Es ist ein […]
Künstlich aufgeblähter, gehaltloser Text.
Bei Heise schon gebracht:
Positives an Trump:
[quote]The American Civil Liberties Union has raised $24 million since Saturday morning and added more than 150,000 new members, according to media reports.[/quote]
[http://www.cnbc.com/2017/01/29/aclu-raises-10-million-after-suit-against-trumps-travel-ban-report.html ]
Plus, dass wahrscheinlich einige dort drüben jetzt den Arsch hoch bekommen und Freiheiten wieder mehr zu schätzen wissen…
Vielleicht braucht es wirklich so einen Typen um Erstarrungen/Krusten aufzubrechen und vielleicht ziehen die Demokraten und die Republikaner daraus auch Konsequenzen im Hinblick auf einen Neuanfang und realer Politik.
bombjack
Nicht Umsonst heißt es ja: „Hast Du ’nen Opa, schick ihn nach Europa!“
Das einer von denen nun von den Sozen als vermeintliche Führungspersönlichkeit, und Retter der Demokratie wieder zurückgeholt wird, ist m.E. tatsächlich eine Lachnummer!
Beste Grüße
Der wird im Reichstag dann prima Büttenreden halten zum dann dort stattfindenden Ganzlegislaturperioden-
Karneval 😉
Richtig! Aber leider keine neuer Zustand, was Herrn Degenhardt schon damals zu den Zeiten der US Kriege in Fernasien zu diesem bitteren „Ein Schönes Lied„, interpretiert von „Erdmöbel“, brachte.
Beste Grüße
Wenn Trump eine Einstellung solcher Angriffe angeordnet haette, koennte man ihre Sicht vielleicht teilen. Die Angriffe finden aber zusaetzlich statt. Den Menschen wird aber zusaetzlich die Fluchtmoeglichkeit genommen.
„eine“ (von vielen), und nicht „die“ (einzige)! Und wer flüchtet schon grade in die USA…!? Wenn ich die ganzen AfD-Honks so höre, kommen eh alle Flüchtlinge der Welt eh immer nur einzig und allein nach Deutschland!
Es ändert sowieso nichts an der Grundfeststellung, wonach „Kollateralschäden“ von Bomben- und Drohnenkriegen bestenfalls ein Schulterzucken ernten, während man sich im Vergleich dazu dann über so einen relativ harmlosen Quark wie (populistische) Einreiseverbote umso mehr aufregt! Genau diese ins Absurde verschobenen Maßstäbe und diese brechreizerregende Doppelmoral sind es auch, die „den Westen“ in vielen Teilen der Welt eben so „beliebt“ machen…!
Roberto, Du machst es Dir zu einfach, wenn Du die Aktionen Trumps, als die eines „Selbstdarsteller“ bezeichnest.
Ja. Trump ist ein Selbstdarsteller ohne Tiefgang. Er wird aber genutzt von seinen rechten Beratern, die eine eindeutige Linie verfolgen und hier liegt die wirkliche Gefahr. Diese extrem rechten Berater nutzen die Eitelkeit und politisches Unvermögen Trumps geschickt aus, um ihre rechten politischen Vorstellungen umzusetzen. Die Quelle liegt in einer rechten, sehr reichen Stiftung in Oregon. Diese Hintermänner lachen, denn ihre wahren Ziele bleiben im Dunkel und darum….
Trump wird das US-Pendant zu Jelzin werden …
Herr Jelzin lebte immer nach der Devise, dass der Alkohol der größte Feind der Menschheit ist, und beteiligte sich an vorderster Front heldenhaft an der Vernichtung des selbigen.
Herr Trump hingegen ist laut vielen Quellen dem Alkohol und den Drogen nicht gewogen, vermutlich braucht er deshalb die Chinesen und die Iraner als Feindbild. 😉
Beste Grüße
Nun, so war mein Beitrag nicht gemeint. Jelzin hat seinem Land geschadet, indem er den Aufstieg von Oligarchen ermöglicht hat und auch ausländischen Investoren zu paradiesischen Renditen (zu Lasten der Bevölkerung) verholfen hat. Er hatte eine Trojanische-Pferd-Funktion für diese Klientele – so wie sie
Trump wahrscheinlich für die Ultrarechten in den USA einnehmen wird.
Leute, machen wir die BRD und Europa groß, orientieren wir uns nicht immer an den Yanks, also ehrlich! BRD und Italien haben keine Atomwaffen, peinlich!
Das ist aber auch ein großes Glück, das Deutschland und Italien keine Atomwaffen haben.
In Deutschland liegen ja noch genug A- Waffen der USA herum, wie es in Italien steht ist mit unbekannt.
Fun Fakt, in der Türkei liegen auch noch jede Menge US- Atombomben herum.
Aber diese Woche ist ja wieder Trump- Woche, nächste Woche Schulz, danach wieder Trump.
Syrien, Putin und Erdogan haben erst mal Sendepause.
Was wir allerdings haben sind genug Atomkraftwerke und schlecht gelagerten Atommüll.
Wir könnten Ruckzuck eine strahlende Zukunft bekommen, auch ganz ohne den Einsatz von A- Waffen.
fluradb: Sehe ch anders, vertraue deutschen und Italienern usw. mehr als Amis, die eine raumfremde Supermacht sind. Wären die Australier so stark, würde ich denen eher misstrauen, soll kein reiner Anti-Amerikanismus um seiner selbst Willen sein! Frieden schaffen mit Strahlenwaffen, ist für mich als Neorealist eine positive Option!
Neorealist? Eher Nekrophantast!
Bitte, könnten Sie mir ein paar davon aufzählen? Und wo es geht auch die Quellen.
Na, mit zwielichtigen Gestalten in diversen Regierungen kann die westliche Wertegemeinschaft aber auch aufwarten.
Schönschreiben kann man alles. Für mich ist der einzige Unterschied zwischen Putin, Trump und Erdogan der, dass Putin als Ex-Geheimdienstler das alles halt etwas subtiler macht. „Staatschefs“ die per Dekret „regieren“ sind alle gleich schlimm. Ich möchte in keinem Land leben, in dem auch nur einer von den dreien etwas zu sagen hat.
@Winston
Du solltest nicht so viele Qualitätsmedien konsumieren. Das ist wie mit Alkohol: Zuviel davon verschmutzt das Gehirn.
Das bezieht sich auf Trump und Putin. Erdogan ist tatsächlich sogar noch extremer, als er von den Qualitätsmedien beschrieben wird.
welche antiimperialisten sehen in trump den retter? hab ich irgendwas nicht mitgekriegt, oder hat sich denununzenkalle mal wieder ausgemährt?
Danke GrooveX, immerhin einer hat meinen Kommentar gelesen und auch noch kommentiert. Welch Ehre!
Du hast so viel Zeit, da kann man es tatsächlich kaum für möglich halten, dass du etwas nicht mitkriegst. Vielleicht warst du aufm Klo und das WLAN hatte einen Aussetzer? Man weiß halt so wenig gesichert in diesen Infokriegszeiten. Aber auch das ist Unterhaltung …
okay, aber welche antiimperialistern sehen in trump jetzt den retter? kannst du das noch ein wenig ausführen, oder bleibt es bei den hingerotzten anwürfen ohne substanz?
Hallo jowi,
Welche Antiimerialisten tun das?
Dein patziges Anmaulen gegen GrooveX ist da wenig aufschlussreich.
Und Panzerbiathlon? Herrjeh: Die olympische Vielseitigkeisreiterei hieß bis vor ein paar Jahren noch „Military“. Beim Vorläufer des gleichfalls olympischen Tontaubenschießens wurde gar auf lebende Tauben geschossen.
Ich habe sogar irgendwo gelesen das die Syrische Armee Nato- Offiziere in Ost- Aleppo festgesetzt hat.
Und die waren nicht zum Pilze sammeln dort.
In den Medien habe ich nichts dazu gelesen.
Wo ich die Meldung gelesen habe weiß ich allerdings auch nicht mehr.
Ich habe mir jetzt einen Satz Runnensteine bestellt und werfe mir meine Informationen demnächst selber.
Ein Feindsender berichtetet hier und da ein wenig:
Quelle
Beste Grüße
Alles nur Nebel und Rauch. Die eigentliche Hauptnachricht beachtet keiner. Sie kommt aus Russland:
http://www.reuters.com/article/us-russia-rosneft-privatisation-insight-idUSKBN1582OH
10 Jahre US-Außenpolitik gegen Russland finden nun eine Auflösung in diesem Washingtoner Putsch. Wenn das stimmt, was die Nachricht nahelegt, dann gibt es auch ein Abkommen über die Aufhebung der Sanktionen.
Sollen die Amis im Faschismus umkommen. Aus der Nummer holt sie niemand raus weil eine Aktion ala Obama Beach ist umgekehrt einfach undenkbar wegen der Verteilung von Meer und Kontinenten.
Die Namen der Offiziere und ihre Herkunft wurden vor der UNO verlesen.
Hier: http://www.epochtimes.de/politik/welt/festnahme-von-nato-offizieren-und-agenten-in-ost-aleppo-bestaetigt-syrischer-un-botschafter-gibt-namensliste-bekannt-a2004843.html
btw… wenn es dem so ist, dass, wie John Robb meint, Trump den US neoliberalen Marktstaat durch einen merkantilistisch ausgerichteten autoritären Marktstaat ersetzt, dann muss sich das merkantilistische Deutschland sehr warm anziehen, dann wird keine Inszenierung, sei à la Merkel noch à la Schulz, dem deutschen Modell und seiner Hegemonie in Europa nicht mehr helfen
http://globalguerrillas.typepad.com/globalguerrillas/2017/01/the-rollback-of-neoliberalism.html