G’schichten aus Absurdistan – ULADZWAM oder: Der Kongo irgendwann nach 2035
Wir schreiben irgendein Jahr nach 2035. Afrika ist längst zum beliebtesten Einwanderungsland geworden. Doch gerade die zarten deutschen Wesen fühlen sich nicht auf ganzer Linie wohl. Sie leiden unter allem Möglichen, und das kann es ja nun auch nicht sein.
In diesem Interview werden die drängendsten Fragen rund um deutsche Opfer und non-binäre Entwicklungshelfer beantwortet. Es geht nicht um weniger als traumatisierte EWHISKIM.
Ganz großes Spiegekabinett!
Das letzte mal, dass ich mich vor Lachen dermaßen am Boden kugelte, war die Sache mit der „Brunsbütteler Hirnbaumschule“.
Vielen Dank!
Jetzt kann das Wochehende kommen.
Ich werde es dem Autor ausrichten. 🙂
Eine Inversdarstellung. Kann ganz schön offenbarend sein. Aber ist das nicht irgendwie AfD, wenn man den Spiegel benutzt?
Ist das überhaupt erlaubt? Ich muss das fragen, denn ich als Deutscher darf nur das denken, was mir durch mein Regime erlaubt wurde. Ich muss immer bedacht sein zu gefallen. So ist mir zum Beispiel der Buchstabe „Z“ verboten und natürlich erst recht der Versuch, etwas anderes zu denken als das, was mir die GEZ-Medien zu denken auftragen.