Tugendpächter, Pechstein & Alltagsverweigerer: Die Alternativmedienschau

Zäsur im Ukrainekrieg? Die Töne sind weniger ruppig. Biden erteilt dem NATO-Beitritt der Ukraine eine Abfuhr, Blinken freundet sich mit Xi an und Baerbock spricht vom Wiederaufbau der Ukraine und Vetternwirtschaft, die dort aufhören müsse. BlackRock steckt in der Ukraine mit drin. Wofür braucht man da NATO und EU? Der Westen ist drin, die Russen könnten auf diese Weise ihr Gesicht bewahren. Vermutlich ist das der Ansatzpunkt der Geheimdiplomatie in diesen Stunden. Danach ist der heiße Krieg zu Ende, die Ukraine lernt den Westen kennen: Als Ausbeuter und Investmenterpresser. Das ist dann der kalte Krieg auf ökonomischer Front. Tote inklusive, aber die zählt dann keiner mehr.

  • Amerikas linksliberale Elite ist tugendhaft im Dienste des Kapitalismus. Sie bekämpft die Arbeiterklasse und forciert eine brutale Leistungsideologie. (Roberto De Lapuente im Gespräch mit Catherine Liu)
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  • Deutschland debattiert über komisches Zeugs. Zum Beispiel über Uniformierte auf CDU-Parteitagen, obwohl es wichtiger wäre, der Referentin, die gut Schlittschuhlaufen kann, einen Kurs im Vorlesen zu spendieren. (André Tautenhahn)
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  • Wegen des Mitmachens vieler einflussreicher Gruppen der Gesellschaft ist eine echte Aufarbeitung der Corona-Politik kaum zu erwarten – zu viele Akteure müssten sich selber belasten, wenn diese Vergangenheit ernsthaft analysiert würde. Aber wenigstens für die Zukunft muss eine Wiederholung ausgeschlossen werden, das müsste doch auch im Interesse der bisherigen Mitläufer und ihrer Kinder liegen. Dafür müsste endlich eindeutig festgestellt werden, dass die Politik ein schlimmer Irrweg war. Aber nicht einmal das passiert. (Tobias Riegel)
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  • Viele vermeintlich Linke haben zahlreiche Themenfelder, bei denen sie eine dogmatische Selbstzensur betreiben. Entweder weil sie diese Bereiche als »rechts« etikettiert haben oder weil sie Angst haben, aus ihrer ideologischen Komfortzone gerissen zu werden. (Markus Vollack)
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  • In ihrem Kampf gegen »Rechts« verliert die Linke unaufhaltsam ihre Anhänger an eben jene Kräfte, die sie verachtet. (Sven Brajer)
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  • Kein Messer mehr in der Bahn und Konzerte mit Frauensonderzonen: Was der grassierenden Politik alles so in den Sinn kommt – sie leidet an Alltagsverweigerung. (Roberto De Lapuente)
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  • Die AfD erlebt ein Umfragehoch nach dem anderen. Am Sonntag steht sie kurz davor, in Thüringen in ein erstes Landratsamt einzuziehen. Bei der Stichwahl in Sonneburg heißt es dann erneut: alle gegen die AfD. Auf der anderen Seite des politischen Spektrums kämpft die Linkspartei mit sich selbst und gegen Sahra Wagenknecht. (Helge Buttkereit)
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  • Man darf das als Kampfansage an die Meinungsfreiheit, die Demokratie und den Rechtsstaat verstehen, was die Bundesinnenministerin und der Verfassungsschutzpräsident da gestern im Rahmen der Veröffentlichung des Verfassungsschutzberichtes abgeliefert haben. (Alexander Wallasch)
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  • Die Terroranschläge auf die Nord Stream-Pipelines sind die erste größere Zerstörung deutscher Infrastruktur seit den britisch-amerikanischen Bombardements deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Der folgende Beitrag argumentiert, dass die damalige traumatisierende Prägung des (west-)deutschen Verhältnisses zu den USA nie überwunden wurde und dass diese Prägung erklärt, warum die Bundesregierung kaum Interesse an einer Aufklärung des Angriffs auf die eigene Energieversorgung zeigt. (Paul Schreyer)
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  • Der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen fordert die Rückkehr zur Entspannungspolitik mit Russland. Verheugen hat das gesagt, als er in Berlin den Sammelband »Ukrainekrieg – Warum Europa eine neue Entspannungspolitik braucht« vorgestellt hat. Dabei hat er die deutsche Beteiligung am Krieg in und um die Ukraine deutlich kritisiert. (Tilo Gräser)
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  • Alternativmedienschau der letzten Woche.

Buchempfehlung der Woche:
Warum denn nicht einmal ein bisschen Zerstreuung bei 9/11 finden? Der Thriller »Das fünfte Flugzeug« von Mathias Bröckers und Sven Böttcher dreht sich um einen Journalisten, den es heute wohl nur noch in Romanen gibt. Max Fuller, gescheiterter Journalist und einer, der nichts mehr zu verlieren hat, ist der Wahrheit von 9/11 auf der Spur. Je tiefer er in die Materie eindringt, desto weniger Menschen kann er trauen. Die Tatsache, dass Mathias Bröckers seine Finger auf der Tastatur dieses Romans hatte, erhöht die Spannung schon deshalb, weil Bröckers sich wohl so intensiv wie kaum jemand sonst mit der Geschichte rund um 9/11 beschäftigt hat. (Tom Wellbrock)

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Bernie
Bernie
10 Monate zuvor

Die Terroranschläge auf die Nord Stream-Pipelines sind die erste größere Zerstörung deutscher Infrastruktur seit den britisch-amerikanischen Bombardements deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Der folgende Beitrag argumentiert, dass die damalige traumatisierende Prägung des (west-)deutschen Verhältnisses zu den USA nie überwunden wurde und dass diese Prägung erklärt, warum die Bundesregierung kaum Interesse an einer Aufklärung des Angriffs auf die eigene Energieversorgung zeigt. (Paul Schreyer)

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Wer sich diesen Artikel als Podcast ansehen will, der findet hier etwas zum Anhören desselben Textes:

Nord Stream und die deutsche Psyche – von Paul Schreyer

Die Terroranschläge auf die Nord Stream-Pipelines sind die erste größere Zerstörung deutscher Infrastruktur seit den britisch-amerikanischen Bombardements deutscher Städte im Zweiten Weltkrieg. Der Autor und Journalist Paul Schreyer argumentiert in seinem folgenden Beitrag, dass die damalige traumatisierende Prägung des (west-)deutschen Verhältnisses zu den USA nie überwunden wurde und dass diese Prägung erklärt, warum die Bundesregierung kaum Interesse an einer Aufklärung des Angriffs auf die eigene Energieversorgung zeigt.

Sprecher: Sabrina Khalil und Ulrich Allroggen

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=CeXIuJzEvmw

Interessant, und sehr aufschlußreich über das (west-) deutsche Stockholm-Syndrom seit Kriegsende 1945 – unser Kanzler stammt ja aus Hamburg, und da passt der Hinweis auf die „Operation Gomorrha“ wundervoll in die aktuelle Zeit – nach den Nord Stream Anschlägen. Der Grund könnte also der sein, dass unsere „Machthaber“ (Zitat: Tom Wellbrock im podcast) ein auf die Kriegsenkel vererbtes Stockholm-Syndrom haben.

Übrigens ergänzend möchte ich, als jemand der unsere Ahnen früher einmal für das ultimativ Böse hielt, anmerken, dass ich das mittlerweile etwas anders, nämlich mit einer Grausicht sehe, auch aufgrund ähnlicher Beobachtungen, die Paul Schreyer in seinem sehr informativen, und aufschlußreichen Text beschreibt – die allierten Bombardements (auch auf Talsperren wie z.B. im Ruhrgebiet „Möhnetalsperre“) würden heute als „Kriegsverbrechen“ gelten, da die ja überwiegend Zivilisten, und im Fall der erwähnten Talsperre sogar „slawische Untermenschen“ – also Zwangsarbeiter/-innen aus Polen und er Ukraine, sowie allierte Kriegsgefangene traf (ja, eine Tragik der Geschichte, die Briten erledigten Menschen der eigenen Seite – die Deutschland zur Arbeit zwang, oder in Kriegsgefangenenlager internierte ebenso wie deutsche Frauen, Kinder und alte Menschen mit diesem Angriff gleich mit, und dies obwohl so die damalige AirForce es durchaus gegen ein sogenanntes „militärisches Ziel“ ging)….

Dazu kommt noch, dass es deutsche Kriegsverbrechen gibt, die bis heute kaum thematisiert werden, z.B. Vergewaltigungen durch Wehrmachtsangehörige beim Überfall auf Polen…..und während der Besatzung Polens (?)…..sowie allierte Kriegsverbrechen bei denen jeder, der dies so bewies bzw. darauf hinweis das das kein Einzelverbrechen der „Russen“ bzw. der „Roten Armee“ war, damit rechnen mußte, als „Nazi“ gebrandmarkt zu werden.

Heute, wo dieser Begriff ja geradezu „inflationär“ (wie auch die Begriffe „rechts…“/rechtsextrem/radikal) sehe ich das milder – es kann durchaus auch allierte Kriegsverbrechen gegeben haben, und 78 Jahre nach Kriegsende kommt vielleicht irgendwann die Zeit, wo Nachgeborene Historiker auch auf diese geschichtliche Tatsachen, neben den deutschen Menschheits- und Kriegsverbrechen, die nicht vergessen werden sollen, hinweisen…..

Abschließend, ihr habt schon gemerkt, ich beschränke mich gerade auf’s mitlesen der „Neulandrebellen“, und bin kurz ausgeschert, weil mich dieser nahezu sinnfreie und inflationäre Begriff „rechts..:“ oder „Nazi“….nur nervt….Diskutanten, die denken mit diesem Begriff andere auszugrenzen, sollten darüber nachdenken, dass sie in Wahrheit die Antreiber der Zustimmung zur AfD (sei mal dahingestellt was die gerade ist), oder echter Nazi-Parteien wie der „NPD“, die sich in „Die Heimat“ umbenannt haben soll, sind…..und in sich gehen…..

Ein israelischer Autor – Moshe Zuckermann – beschrieb in einem Buch den Begriff „Antisemitismusvorwurf als politische Waffe“ – man sollte sich in ähnlichem Sinne mit dem Begriff des „Rechts…“ beschäftigen……und zwar ohne den Rechten Oberwasser zu geben sondern neutral….

Gruß
Bernie

Last edited 10 Monate zuvor by Bernie
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Baerbock spricht vom Wiederaufbau der Ukraine und Vetternwirtschaft, die dort aufhören müsse.“

Wenn die GRÜNEN das in ihren Ministerien nicht dürfen, dann soll es auch kein anderer dürfen, oder was?

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Auch ein schönes Bonmot in der vergangenen Woche:

Nach Massenschlägereien in NRW am vergangenen Wochenende, deren Hintergründe noch völlig unklar sind, sagte NRW-Innenminister Reul eine Bund-Länder-Besprechunmg im BMI zur Clankriminalität kurzfristig ab, weil Bundesinnenministerin Faeser das Gespräch medial ausnutzen wolle.
Das sagt ausgerechnet Reul, der hier in NRW jede der seit Jahren regelmässig stattfinden konzertierten Razzien in Sisha-Bars oder Barber-Shops als seinen unerbittlichen Kampf gegen Clan-Kriminalität zu einem medialen Großereignis aufplustert. Meisst erfährt man dann, dass hier und da „unverzollter Sisha-Tabak“ oder auch mal „ein Messer“ gefunden wurde – und dann kommt nichts mehr.
Herzlichen Glückwunsch, Herr Reul – Sie haben wohl Angst, dass Ihnen Frau Faeser Ihr kleines mediales Steckenpferd streitig machen will?

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Reul führt entsprechende Razzien durch und erscheint dann auch persönlich, da mag man Ihm Promotion unterstellen, vielleicht muss er aber auch Auftreten damit überhaupt berichtet bzw. gesendet wird?
Sein Vorgänger Jäger (SPD) unter Hanelore Kraft hat die Exsistenz von „No-Go-Areas“ in NRW bestritten und als „Angsträume“ bagatellisiert.

Die Fanzy Nänzi hingegen möchte gerne Ministerpräsidentin werden da Sie sich davon weiter 5 Jahre einen trockenen, warmen und gut besoldeten Bürostuhl verspricht. Die Restlaufzeit des Ministerposten in Berlin ist deutlich kürzer.

spartacus
spartacus
Reply to  flurdab
10 Monate zuvor

Die Fanzy Nänzi hingegen möchte gerne Ministerpräsidentin werden

Wenn sich die limitierte Paarhuferin da mal nicht verrechnet.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  flurdab
10 Monate zuvor

Es ist aber schon bemerkenswert, wenn er Faeser mediale Ausschlachtung dessen vorwirft, was er selbst seit Jahren medial bis an die Grenzen des erträglichen in fast schon volksverhetzend zu nennender Weise ausschlachtet.

Ich hab hier schon den Kontakt zu einem ehemals guten Freund abgebrochen, weil der ständig von irgendwelchen Clans faselte und in jedem Muslim einen potentiellen Vergewaltiger und Schwerkriminellern sieht. Also zu einem Rassisten geworden ist, der er früher definitiv nicht wahr.
Und diese Stimmung hat hier auch unsere Innenminister zu verantworten, der am rechten Rand nach Wählern fischt!

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Mein Problem, ich weiß nicht ob der Reul fischt.
Was ich weiß ist das er Probleme sichtbar macht.
Ob die nun übertrieben sind oder nicht?
Sind Schlägereine mit 800 Beteiligten ein Problem?
Möchtest du da gerne wohnen?
Magst du einen knallharten Katholiken in deiner Nachbarwohnung, der meint, dein Leben nach seinen Moralvorstellungen beurteilen zu dürfen?
Habe ich schon gehabt, war aber kein Katholik.
War ein Mensch mit Vollbart ohne Oberlippenbart.
Nicht lustig.

Clans faselte und in jedem Muslim einen potentiellen Vergewaltiger und Schwerkriminellern sieht

Wenn es da nicht diese ärgerliche Kriminalitätsstatistik gebe.
Die Wahrscheinlichkeit von einem Musel abgestochen zu werden ist eben deutlich höher als einem Juden ins Messer zu laufen.
Das ist Mathematik.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  flurdab
10 Monate zuvor

„Mein Problem, ich weiß nicht ob der Reul fischt.
Was ich weiß ist das er Probleme sichtbar macht.“

Doch, mit seinen regelmässigen Razzien in Shisha-Bars und Barber-Shops fischt er; denn Clan-Kriminalität, die es ohne Frage gibt und die er vorgibt zu bekämpfen, geht man nicht an, indem man diese Betriebsarten mit regelmässigen medial zu Grosskampftagen aufgeplusterten Razzien überzieht, von denen man dann später nie wieder was hört – was man hätte müssen, wenn dabei irgend etwas signifikant verwertbares bei rausgekommen wäre.

Das einzige, was Reul damit erreicht, ist Stimmung zu machen gegen bestimmte ethnische Personengruppen und Aktivismus vorzutäuschen, indem er suggeriert, diese seien alle in irgendwelchen „Clans“ verortet und kriminell.

„War ein Mensch mit Vollbart ohne Oberlippenbart.“

Hans-Werner Sinn?

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

„War ein Mensch mit Vollbart ohne Oberlippenbart.“

Stell dich nicht dumm.
Gegenfrage. Muss Reul Stimmung machen gegen „ethnische Personengruppen“?
Oder machen die nicht ausreichend Negativwerbung für sich selbst?
Ich sag mal „Freibad“.

Aber ja, Reul macht Stimmung. Vielleicht reicht die sogar mal soweit um bestehende Gesetze anzuwenden.
Vielleicht sogar um diese zu verschärfen.
Den Grundsatz unserer Rechtsprechung das alle vor dem Gesetz gleich sind, sähe ich gerne umgesetzt.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  flurdab
10 Monate zuvor

„Ich sag mal „Freibad“.“

Ja, es gibt durchaus Teile aus diesen Gruppen, die immer wieder negativ auffallen – wie übrigens in allen Gruppen*; die gemachte Stimmung trifft aber die gesamte Gruppe. Ich erlebs ja hier – off- und online!

*Ähnliches passiert hier übrigens alljährlich im rheinischen Karneval durch überwiegend Biodeutsche, worüber sich die meissten aber gar nicht aufregen, weil sie Teil dieser Karnevalistenhorden sind! Ich finde das einfach nur zum Speien und entferne mich in dieser Zeit aus der Gegend oder aber gehe keinen Schritt vor die Tür!
Ebenso gelegentlich von Fussballspielen durch sog. „Hooligans“ oder einfach nur rumpöbelnden „Fans“, denen man zu solchen Gelegenheiten besser auch aus dem Weg geht.
Mit beiden Gruppen hab ich üblere Erlebnisse gehabt als mit den ethnischen Gruppen, denen Du offenbar regelmässig im Freibad begegnst.

flurdab
flurdab
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Vielleicht solltest du deine Staatsbürgerschaft wechseln?

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  flurdab
10 Monate zuvor

Warum? Weil ich Menschen nicht nach ihrem Pass beurteile sondern an ihrem individuellen Verhalten?

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  flurdab
10 Monate zuvor

„Die Wahrscheinlichkeit von einem Musel abgestochen zu werden ist eben deutlich höher als einem Juden ins Messer zu laufen.“

Die Wahrscheinlichkeit, von einer Person aus dem eigenen vertrauten Umfeld abgestochen oder sonstwie getötet oder schwer geschädigt zu werden, ist empirisch nochmals deutlich höher. Kann man aber keine Stimmung mit machen!