Nichts Genaues weiß man nicht

Wie die Frontlinien in der Ostukraine verlaufen? Gewinnen die Russen? Verlieren sie? Ich will ehrlich sein: Mir war das die ganze Zeit völlig gleichgültig. Warum? Weil keiner Genaueres weiß. Außer die, die es wissen. Aber die schweigen.

Bachmut: Die Ukrainer gewinnen Straßenzüge, die Waffenlieferungen wirken, sonst wäre Bachmut, ja sonst wäre die Ukraine längst verloren. Artjomowsk: Die Russen nehmen die Stadt bald ein, sie besetzen Tag für Tag weiteres Gelände: Die Ukrainer sind am Ende, ihnen gehen die Soldaten aus. So ging das in Dauerschleife, am Ende waren es wohl die Russen, die die Stadt eingenommen haben. Von offizieller Seite erhielt man die erste Variante von Meldung, auf einschlägigen anderen Kanälen – die übrigens nicht schlechter, vielleicht aber besser sind als das, was hier als Qualitätsjournalismus vorgestellt wird – erfuhr man von Ereignissen zweiterer Art.

Zwischenzeitlich stellte sich mir die Frage: Wer hat nun recht? Wem darf ich glauben, wo man doch weiß, dass in Kriegszeiten grundsätzlich gelogen wird? Wer lügt da eigentlich? Selbstverständlich immer die anderen! Alleine dieser Satz zeigt, wer das erste Opfer im Krieg ist: Die Wahrheit. Wie kann ich im Krieg aber angemessen, wenigstens halbwegs wahrheitsgemäß informiert werden? Alles glauben? Nichts? Nur das, was einem logisch erscheint? Aber was ist im Krieg schon logisch? Dann lieber dem Glauben schenken, was einem gefällt oder anspricht? Oder aber: Man dreht sich weg und verliert das Interesse? So ging es mir.

Kriegsberichterstatter: Ein Job, den es so nicht gibt

Einen Krieg gab es, bei den die Rezipienten einst wirklich dabei waren, der unzensiert gezeigt wurde: Den Vietnamkrieg. Damals schickten sich Journalisten an, direkt von der Front zu berichten. Die Army kontrollierte sie nicht. Es gab brutale, verstörende Bilder. US-Soldaten wirkten darin wenig heldenhaft. Die US-Politik sah schnell ein, dass das aus ihrer Warte ein gravierender Fehler war. Denn die Bilder, die in die US-Wohnzimmer ausgestrahlt wurden, verursachten Widerstand – besonders junge Amerikaner begehrten auf. Der Vietnamkrieg sollte sich medial nicht mehr wiederholen; in Kuwait und im Irak lief es nachher anders: Journalisten durften natürlich anwesend sein, denn Pressefreiheit ist ein hohes Gut, aber das Militär behielt die Oberhand und kontrollierte die Bilder. Weniger durch Zensur, als durch Steuerung vorab.

Seither gilt: Im Krieg ist der Berichterstatter immer jemand, der etwas erzählen soll, wovon er nur randständig etwas wissen kann. So richtig im Geschehen ist er nicht. Niemand weiß in einem solchen Szenario ganz genau, was gerade vor sich geht. Objektivität schwindet, wenn man um sein Leben rennt. Und in Zeiten, da Medien und Militär eine Synthese eingegangen sind, wird der Berichterstatter ohnehin nur zum Abnehmer militärischer Informationen und letztlich auch zum Instrument militärischer Interessen.

Der Kriegsberichterstatter geht einem Job nach, den es so nicht gibt. Wer aus Kriegsgebiet berichtet, nimmt Informationen ab, die man ihm aufdrängt. Weit vor den Frontlinien beginnt die eigentliche Front: Die der Informationsverteilung, der Berichterstattung und damit der Propaganda. Der Journalist an dieser zweiten Frontlinie ist nicht einfach ein Reporter, der seinen Job machen soll, sondern ein operatives Instrument von militärischem und letztlich politischem Interesse. Die Kunst besteht darin, den Berichtenden vor Ort glauben zu lassen, dass er seinen Job mache, ohne dass er merkt, dass er gesteuert wird.

Kriegsjournalismus: Reine Glaubenssache

Auch in jenem Cordon sanitaire am Rande des wirklichen Schlachtgeschehens, spielt freilich die Angst eine Rolle: Für den Anspruch an Objektivität ist sie allerdings wenig dienlich. Wer um sein Leben fürchtet, wägt nicht ab. Was wir also von der Front wissen können, ist stark limitiert und hat keinen Nachrichtenwert – es ist immer durch die persönliche Verfassung des Berichtenden gefärbt: Das trifft natürlich immer zu, aber in einer existenziellen Situation wie einem Krieg, färbt das natürlich auf die Stoßrichtung dessen, was berichtet werden kann, viel stärker ab.

Daher mein Dilemma, als in und bei Bachmut gekämpft wurde. Diese dauernd sich widerstreitenden Meldungen, Berichte von Gräueln, die dann von der jeweils anderen Seite wieder entkräftet wurde: Was kann ich wissen? Was muss ich glauben? Besser gesagt: Diese Berichterstattung ringt um den Rezipienten nicht etwa mittels Argumentation – sie setzt Glaubensfähigkeit voraus, ruft laut aus: Nur ein starker Glaube kann dich leiten. Kriegsberichterstattung hat religiöse Züge, mindestens aber sektiererische Anwandlungen. Sie punktet nicht durch lückenlose Beleuchtung von Umständen, sondern setzt voraus, dass der Abnehmer der Botschaft glaubt.

Der Glaube ist nicht unwichtig für eine Gesellschaft, die sich nicht im liberalen Chaos verlieren will. Das wäre ein anderes Thema, vielleicht demnächst. Aber eines noch: Der Glaube gehört in die Kirche. Mindestens aber an den heimischen Wohnzimmeraltar – so vorhanden. In der Berichterstattung ist er nicht nur fehl am Platz, sondern geradezu gefährlich. Denn dort steht er der Information im Wege. Ob nun Bachmut oder Butscha oder nochmal ganz andere Orte dieses Krieges: Man kann nie wissen, was zutrifft. Es empfiehlt sich immer skeptisch zu bleiben. Am Ende muss man abwarten, bis die Sache vorbei ist: Dann weiß man eventuell mehr. Bis die Geschichtsschreibung kommt und die sich andeutende Wahrheit entstellt. Sie ist die Frontlinie hinter der Frontlinie, die von der eigentlichen Frontlinie berichtet.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Schwitzig
Schwitzig
10 Monate zuvor

Im Krieg dürfen und müssen Untertanen Verbrechen begehen. Das müssen sie für eine winzige Oberschicht von 1+x-Leuten machen, welche selbst nie an dem Krieg oder an den Folgen teilnehmen.
Es gewinnt niemals eine Kriegführende Partei – auf dieser Seite gibt es nur Verlierer.
Es gewinnen nur die Leute, welche den Krieg gestartet haben, aber nicht daran teilnehmen.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

Traurig.

Ich hasse das Imperium und die Briten.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Ich hasse das Imperium und die Briten.

Naja, deren Stiefelputzer v.A. in der EU sind auch nicht besser.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

https://consortiumnews.com/2023/06/09/john-kiriakou-the-insanity-of-solitary-confinement/

DIE amis sind ganz besondere Schurken und scheinheilig dazu.

DER link führt zu einem Artikel über das (private!)

US Gefängnissystem und die Folgen der Einzelhaft.

DAS ist nichts anderes, als Folter der Ärmsten und Benachteiligsten.

Last edited 10 Monate zuvor by Pentimento
Robbespiere
Robbespiere
10 Monate zuvor

Seither gilt: Im Krieg ist der Berichterstatter immer jemand, der etwas erzählen soll, wovon er nur randständig etwas wissen kann. So richtig im Geschehen ist er nicht.

Eben und deshalb ist es wichtig, dass es immer noch freie Journalisten wie Marc. Barthalmai, Eva Bartlet, Alina Lipp,Thomas Röper oder Patrik Baab gibt, die so dicht wie möglich, unter Inkaufnahme des persönlichen Risikos, an die Orte des Geschehens gehen, um sich ein eigenes Bild zu machen.

Die sind zwar auch subjektiv geprägt, aber immer noch glaubwürdiger als die journalistischen Exekutoren der US-NATO oder Kiews.

Vietato Fumare
Vietato Fumare
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

Der heutige Journalismus ist eine einzige Schande. Und die „Qualitätsjournalisten“, die dieses schmutzige Handwerk (was gibt es Schmutzigeres als das gewerbsmäßige Ermorden der Wahrheit?) betreiben, irren gewaltig, wenn sie sich denken, dass sie es sich im derzeitigen System der Lüge und Heuchelei gut gerichtet haben wie die Maden im Speck. Nichts vom Geld und vom SUV, den sie als Sold für diese feine, aber in Konsequenz mörderische Tätigkeit erhalten, wird ihnen bleiben. Nur die Schande.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Vietato Fumare
10 Monate zuvor

@Vietato Fumare

Der heutige Journalismus ist eine einzige Schande.

Dafür steht schon alleine der Name „Julien Assange“, dessen Auslieferung das Ende jeglichen, investigativen Journalismus bedeuten würde und die Branche schweigt.

Sollte früher oder später die „Nachr der langen Messer“ kommen, sind di mit dran.
Nichts wird vergessen werden.

Lasse Machen
Lasse Machen
10 Monate zuvor

Die Frage, „wem darf ich glauben, wem darf ich nicht glauben“, stellt sich für mich nicht. Ich weiß, dass wir als deutsche Bevölkerung von jeher belogen und betrogen werden, ich weiß, der Russe steht seit 70 Jahren vor der Tür und wenn er dann kommt frisst er kleine Kinder. Zwischendurch wurde dann kurz vor der gelben Gefahr gewarnt, denn Chinesen sind ähnlich schlimm wie diese Russen. Nicht ganz so, aber fast. Der Amerikaner ist und bleibt unser Freund – zumindest deren korruptes politisches Personal. Die Amis können ganze Nationen in Schutt und Asche bomben und deren Bevölkerung massakrieren, die Amis sind die Guten. Genauso gut wie die Grünen.
Ich weiß, hier im besten Deutschland aller Zeiten gilt nach wie vor der Grundsatz Goebbels:

Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden, irgendwann wird sie geglaubt.

Also, für mich stellt sich die Frage nicht, wer spricht die Wahrheit in diesem Ukrainekrieg. Der Westen nicht und mit absoluter Sicherheit auch nicht die Nazi-Regierung in Kiew.
Da bleibt für mich nur noch die russische Führung. Die Wahrheit kommt ans Licht, da habe ich keine Zweifel. Dafür wird das russische Militär sorgen. Wenn nicht heute, dann eben zu einem späteren Zeitpunkt.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor
Lasse Machen
Lasse Machen
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Danke für diese Informationen.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Lasse Machen
10 Monate zuvor

„…wer spricht die Wahrheit in diesem Ukrainekrieg.“

Die volle Wahrheit? Wohl keiner – die Frage müsste daher lauten: Wem kann man noch am wenigsten misstrauen?

Bernie
Bernie
10 Monate zuvor

Hallo Roberto, wie immer sehr zutreffend formuliert – hab gerade Mal bei Wikipedia zum Thema „Kriegsberichterstattung“ nachgesehen – dort steht eine interessante „Geschichte“ der Kriegsberichterstattung – ist etwas lang, und ich weis auch Wikipedia ist kein Lexikon – nach Wikihausen, aber ich fand es dennoch hilfreich es hier zu erwähnen – auch wenn ich eventuell das ein oder.andere dort nicht teile, und ich schrieb ja bereits hier unter einem anderen Artikel, dass auch die Alliierten viel weglogen, weil sie so rassistisch drauf waren, um separierte Angriffstruppen zu rekrutiere, die in keinem einzigen Film, höchstens auf Privatfotos, der jeweiligen malischen oder afroamerikanischen Einheiten, vorkommen – will mich nicht wiederholen, aber ist, wie schon gesagt durchaus interessant was alles seit 1945 unter den Tisch gekehrt wurde, auch vom Kriegsgegner auf alliierter Seite – heute dürfte es nicht anders sein – egal wo auf diesem blauen Planeten wo gerade Krieg ist – die Wahrheit erfahren manche dann erst über 80 Jahre später, falls dann noch Menschen da sind, die es wissen wollen.👎😞

Gruß
Bernie

Last edited 10 Monate zuvor by Bernie
flurdab
flurdab
10 Monate zuvor

Wer gewinnt ist klar > BlackRock und die Wallstreet.
Wer verliert auch > alle die keine Kohle an der Börse haben.
Wer blutet auch > Russen und Ukrainer, erstmal.
Der Hunger in z.B. Afrika ist „Gott gewollt“.

Und wer lügt > Medien und Politiker, immer!

Last edited 10 Monate zuvor by flurdab
Träumer
Träumer
10 Monate zuvor

Der Bogen der Lüge, bzw. der des Weglassens der Wahrheit, spannt
sich noch weiter als um das reine Kriegsgeschehen. Z.B. habe ich gestern
einmal versucht herauszufinden, warum der Flackpanzer Gepard offiziel
ausgemustert wurde. Da ich auf dem Panzer 1980 zum Flackkononier
ausgebildet wurde, kannte ich seine Macken. Statt Etwas über das Ausmustern,
findet man jedoch nur heroische Andeutungen und wie toll sich der
Panzer ja in der Ukraine bewährt. Das ja sogar die Drohnen an ihm abprallen.
Aufgefallen ist mir in all den Kriesberichten, dass es keine Erfolgsmeldungen
vom Einsatz des Gepards gab. Uns gab man damals 18 Kampfsekunden,
da schon damals die Radarsysteme sofort geortet werden konnten. Ohne
Folgeradar, war der Panzer aber nutzlos. Eine Drohne konnte und kann
man auch heute nicht “ aufschalten „. Die Signatur ist zu klein. Somit
ist der Panzer heute gegen seinen größten Feind wehrlos. Ähnlich wird es
wohl auch dem Leopard gehen. Dazu noch die unerfahrenen Manschaften.
Aus meiner Sicht werden die armen Schweine verheizt und der Herrsteller
weiß das.

flurdab
flurdab
Reply to  Träumer
10 Monate zuvor

Aus meiner Sicht werden die armen Schweine verheizt und der Herrsteller

weiß das.

Die Hersteller sind nicht das Problem. Die wissen ja wofür sie ihre Geräte bauen und verschweigen das nicht.

Die Politiker, Medien und Couponschneider wissen das auch, ebenso die Bevölkerung. Das ist das Problem.

Die Idee mit einem „Flugabwehrpanzer“ aus den 1960iger Jahren in ein Kriegsszenario in 2022 einsteigen zu wollen ist, ja was eigentlich?
Wie Blinddarm- OPs 2023 mit den Techniken aus 1830, wegen der Kostensenkung im Krankenwesen?
Die Einzigen die hier eine gute Figur machen sind die Brasilianer, die rücken die Munition nicht raus.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Und bringt doch mal ein Journalist die westlichen Kriegsverbrechen ans Licht, sperrt man ihn als Exempel auf ewig weg, wie jetzt Julian Assange in Belmarsh, wo David erst letzte Woche den wohl vorletzten Akt im Auslieferungsverfahren gegen Goliath nun auch wieder verloren hat.

Vietato Fumare
Vietato Fumare
10 Monate zuvor

Manchmal wird es ganz unverblümt zugegeben. Z.B. sagte der ukrainische Ex-Präsidentenberater Arestowich:
„Die nationale Idee der Ukraine ist es, sich selbst und andere so weit wie möglich zu belügen. Denn wenn man die Wahrheit sagt, bricht alles zusammen.“
 
Siehe auch ein Interview auf T-Online mit dem deutschen Söldner Jonas Kratzenberg, der für die ukrainischen Oligarchen seinen Kopf hingehalten hat. Sein Resümee: „Alle lügen dort. Grundsätzlich über alles.“ (Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100169314/deutscher-soldat-im-ukraine-krieg-russland-stellt-sich-wahnsinnig-daemlich-an-.html )

Und für dieses Lügengebilde schwenken die guten Menschen hierzulande eifrig die Fahnen.

Träumer
Träumer
Reply to  Vietato Fumare
10 Monate zuvor

Leider denken viele in Deutschland gerade einmal bis zu ihrer Unterlippe.
Sie glauben ungefragt alles was Tagesschau und Lanz und Co. in den
Raum blasen. Es gibt zwar immer mehr, denen dieser Krieg komisch
vorkommt, aber sieht man z.B. mal in die Kommentare bei Focus online,
wird da vermutlich duch eine KI heftig Hetze betrieben. Ob sich unsere
total kaputte Gesellschaft in naher Zukunft wieder berappelt, mag ich
bezweifeln. Es gibt immer noch viele, die beim leichtesten Kratzen im Hals
einen Corona Test machen. Wenn unser unrasierter Wirtschaftskasper,
von dem man eher erwartet ihn unter einer Brücke schlafend, als im
Bundestag zu finden,so weiter macht und die Menschen in der Ukraine den
Deutschen vorzieht, können wir uns im wahrsten Sinne der Wörter, warm
anziehen. Meine Hoffnung ist, dass sich der deutsche Michel wie ein schlafender
Vulkan gibt und doch einmal plötzlich explodiert. Wahrscheinlich wird das
aber nix, weil man ja dann dem Klima schadet.

flurdab
flurdab
Reply to  Träumer
10 Monate zuvor

Die denken ja auch das dieser Krieg sehr, sehr weit weg ist und ihnen nichts passieren kann.
Das dies wieder so ein Krieg ist wie Jugoslawien, Irak, Syrien, Afghanistan…
Ich hatte gerade ein Gespräch. Einig wurend wir uns in der bedrohlichen Lage und das Defender23 es nicht besser macht.
Aber dann kam „Russland, alles korrupt. Die haben an der Front nichts zu fressen“.
Wenn man von Außen an ein Goldfischglas klopft, dann gucken die Fische ähnlich.