Die Russland-Sanktionen und der Geist des Versailler Vertrags
Deutschland ist als gesellschaftliche Entität erneut aus der Zivilisation gefallen und wieder im Zustand der Barbarei angekommen. Das war schon vor dem 24. Februar 2022 der Fall, es blieb jedoch noch verdeckt. Mit dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurde es ganz offenbar. Deutschland ist ein barbarisches Land, das hinter zivilisatorische Standards zurückfällt. Nicht alle Deutschen, mag man einwenden, aber das politisch-mediale Konglomerat.
Deutschland schämt sich auch nicht für seine wiedergewonnene barbarische Geisteshaltung. Im Gegenteil sind die entsprechenden Eliten in Medien und Politik voller Stolz auf ihre harte Haltung hinsichtlich der Unterstützung der Ukraine, stolz auf ihren wiedererstarkten Bellizismus. Endlich darf Deutschland im Krieg wieder mitmischen, von jeder Scham befreit Waffen in Kriegsgebiete liefern, sich den Sieg über Russland wünschen und die ganze Amoral mit moralischer Hybris bis zum Geht nicht mehr aufblasen.
An elaborierten Begründungen, warum man das Schlachten und Töten in der Ukraine unbedingt verlängern und am Laufen halten muss, ist in der deutschen Politik kein Mangel. Es wird in diesem Zusammenhang in Deutschland über alles mögliche gefaselt und geschwurbelt, nur der tatsächliche Kriegsgrund wird nicht benannt: In der Ukraine kämpft der Westen einen Krieg gegen Russland. Russland hat ihm eine Grenze bei seinem Streben nach imperialer Ausdehnung aufgezeigt. Die Ausdehnung der NATO berührt russische Sicherheitsinteressen. Diese nicht zu beachten und sogar zurückzuweisen hat den Krieg ausgelöst. Alles andere ist Geschwurbel.
Russlands ignorierte Sicherheitsinteressen
Diese Interessen zu ignorieren, obwohl sie von Russland über Jahre klar und immer klarer formuliert wurden, bedeutet eine Rückfall hinter den Gründungsgedanken der UNO. Der deutsche Glaube, mit seinen Bündnispartner im Recht des Stärkeren zu sein, fällt selbst hinter die zivilisatorische Errungenschaft des westfälischen Friedens zurück. Die Köpfe der Entscheider in der deutschen Politik, in den Ministerien und Ausschüssen hält das finstere Mittelalter fest im Griff. Auch in den sozialen Netzwerken gibt sich der gemeine Deutsche gern der Scholastik hin, belegt, das man im Recht ist und daher auch das Recht zur Vernichtung hat.
Aber nicht nur in direkter Hinsicht auf das Schlachtfeld, auch in anderen Bereichen sind die germanischen Barbaren zurück. Die Motivation für die umfassenden Russland-Sanktionen ist, Russland wirtschaftlich zu zerstören. Es soll den Menschen in Russland die Existenzgrundlage genommen werden. Man möchte Mangel auslösen. Das Denken, das der Blockade von Leningrad zugrunde lag, ist zurück in der deutschen Politik, bricht sich Bahn in den Medien und den Chats in den sozialen Netzwerken. Es regiert der Hass. Man würde es gutheißen, wenn der Russe hungern müsste, wenn er nichts mehr hätte, er leiden müsste. Das würde das deutsche Verlangen nach Überlegenheit ein bisschen dämpfen.
Wenn wir Mangel auslösen, gibt Russland auf, der Krieg ist zu Ende, glaubt man in Deutschland. Russland ist bankrott und kann gefleddert, geteilt, unter westliche Kontrolle gebracht werden. Das Wort Dekolonialisierung macht die Runde. Gemeint ist die Aufspaltung Russlands. Ein Plan, den bereits die Nazis verfolgten. Die Statthalter stehen bereit. Dass sich Deutsche finden werden, die bereit wären, die Knechtschaft für alle Russen mit großer Freude und Genugtuung noch ein bisschen grausamer und demütigender machen, steht außer Frage.
Der Geist der Blockade von Leningrad
Unter ökonomischen Aspekten ist der deutsche Glaube an die Bezwingbarkeit Russlands durch Sanktionen zwar völliger Unsinn. Russland braucht zum Führen des Krieges keine ausländischen Devisen, denn alles, was für Russland mit diesem Krieg zu tun hat, wird in Rubel bezahlt. Russland importiert keine Waffen, zumindest nicht in nennenswertem Umfang, es verfügt über eine eigene, riesige Rüstungsindustrie und ist auf ausländische Devisen daher auch nicht angewiesen. Aber was schert man sich in Deutschland schon um Fakten, wenn es um tiefe und dumpfe Gefühle geht. Zudem ist die Welt an einem westlichen Sieg, an einem Sieg Deutschlands aus guten und zivilisierten Gründen nicht interessiert und kooperiert nicht.
Dennoch lässt sich an dem Wunsch deutscher Politik nach einem Sieg über Russland mit möglichst bitteren Konsequenzen für das Land die moralische Verrohung des politischen Deutschlands ablesen. Was man auf gar keinen Fall möchte, ist den Kriegsgrund ausräumen. Das Thema Sicherheitsgarantien für Russland und die Ukraine existiert in den deutschen Medien nicht. Es existiert nur der Wille, über Russland zu siegen und das Land und seine Menschen zu demütigen.
Selbst im Sport will man an Russland Rache nehmen. Innenministerin Nancy Faeser, neben Baerbock und Strack-Zimmermann eine der drei deutschen Erinyen, eine der Rachegöttinnen, mit denen ein ungnädiger, wütender und grausamer Gott die Menschheit, mindestens jedoch die Europäer zu strafen gedachte, will bei internationalen Großveranstaltungen russischen Sportlern keine Einreisevisa mehr erteilen. So geht Primitivität und Missgunst. Von irgendeiner Moral, irgendeiner Größe ist da gar nichts zu sehen. Es ist ganz gewöhnliche Niedertracht, die sich in der Politik Deutschlands zeigt.
In einem möglichen Frieden die Saat für Krieg anlegen
Deutschland ist in das Denken vor der Gründung der UNO zurückgefallen. Der Feind muss auch im Frieden noch leiden und niedergehalten werden. Er muss auf Dauer herabgedrückt werden und für ewig seine Niederlage fühlen.
In Deutschland ist man wieder beim Geist des Versailler Vertrages angekommen. Man pflegt erneut ein Denken, das selbst im Friedensschluss die Saat für einen neuen Krieg anlegt. Dabei müsste kein Land besser wissen als ausgerechnet Deutschland, was die Folgen sind. Der Rückfall ins Unzivilisierte, in die Rachsucht und den Hass, verweist in diesem Zusammenhang nicht nur auf die ausgesprochene niedrige Moral deutscher Politik, ihren umfassenden Mangel an Größe und Klugheit. Der deutsche Rückfall in die Barbarei deutet vor allem auf die maximale Unfähigkeit Deutschlands, aus der eigenen Geschichte zu lernen.
Absolut korrekt. Das Gedenkgeheuchel der deutschen “Intellektuellen“ wird offenbar. Die deutsche Politik hat längst einen Offenbarungseid geleistet. Als Deutscher kann man sich nur noch schämen.
Es fällt schon auf, dass speziell die Frauen in unser er Politik, sich mit der
größten Russophobie zeigen. Wir werden von Quotenfrauen regiert, die nicht
auf Grund ihrer Fähigkeiten, sondern wegen ihres Geschlechts auf die Posten
gesetzt wurden. Das ist speziell bei den Grünen und der SPD das Problem, in
der CDU hat es sich nach Merkel wieder gelegt. Nur v.d.Leyen ist leider hängen
geblieben
Bei Strack-Zimmermann ist es etwas anderes. Bei ihr hat die Rüstungsindustrie
heftig angeschoben. Allgemein ist aber die Bildungsferne vieler Politiker, die das
Chaos anrichtet. Es sollte eine Basisvoraussetzung geben, die eine abgeschlossene
Ausbildung verlangt um in der Politik zu agieren. Die Grünen würden damit jetzt
mindestens die Hälfte ihre Politiker in den Palamenten verlieren.
Eine Berufsausbildung oder ein abgeschlossenes Studium würde an dem Holz, aus dem diese Figuren geschnitzt werden nichts ändern.
Und Herr Strack- Zimmermann bildet keinerlei Ausnahme.
Auch die Erklärung der Quotenfrau läuft meiner Meinung nach ins Leere.
Pack schlägt sich, Pack verträgt sich. Da spielt das Geschlecht keine Rolle.
Was uns hier angeboten wird ist die seit Jahren betriebene Dummenauswahl die finanziellen Interessen dient.
Vermutlich müssen wir darüber sogar noch froh sein. Man stelle sich nur einmal vor welchen Schaden ein intelligenter Mensch in diesen Funktionen anrichten könnte. 🙂
Intelligenz ist ja leider kein Garant für eine humanitäre Verfasstheit.
Persönlich drängt sich mir immer mehr der unangenehme Verdacht auf nur Zuschauer, Leidtragender und Finanzie eines ganz, ganz schlechten Schauspiels zu sein.
Mit Demokratie und Bürgerwillen hat das alles jedenfalls nie etwas zu tun gehabt.
Vermmutlich führt Walt Disney seit 1948 hier die Regie.
Zum Zustand Russlands empfehle ich mal dieses Interview mit Scott Ritter, der seine aktuellen Eindrücke über den gerade abgeschlossenen Besuch in Russland beschreibt: https://www.youtube.com/watch?v=sFGszPZYLvM&t=1s
Ich glaube, der Westen hat sich mit dem provozierten Krieg und dem Wunsch, dann Russland über Sanktionen vernichten zu können, nicht nur ins eigene Knie, sondern eher in den eigenen Kopf geschossen.
Unprovoked.
never. Tom hat im Januar die geschichte des endes des WW2 (verkürzt) so beschrieben, dass Deutschland völlig überraschend 1945 von der UdSSR überfallen wurde. ein zutreffender vergleich.
Das ist leider kein rein deutsches Phänomen, wenn ich mir die Geschlossenheit des Westens im Umgang mit Russland ansehe.
Gerade auch osteuropäische Staaten scheinen sich durch die Rückendeckung des welt-größten Terrorstaates ermutigt zu fühlen, alte Rechnungen begleichen zu dürfen, für die sie oft genug selbst, mit gescheiterten Angriffskriegen, den Anlass gaben.
Wenn Russlandsein Territorium in Richtung Westen erweiterte, dann regelmäßig aus der Position des Verteidigers.
Das Grundübel ist der agressive Einfluss der USA sowie der Briten auf kontinental-europäischem Terrain, denen schlicht die Erfahrung eines Krieges auf eigenem Boden fehlt und deren Interessen durch die Distanz zum alten Kontinent völlig verschieden sind zu denen Europas.
Bezogen auf die Oligarchie der USA müßte man fast Cato zustimmen mit:
„Ceterum censeo, Americae esse delendam“.
Ausserhalb des Westens sieht man das wohl mittlerweile so mit der Entdollarisierung und der Zuwendung zu BRICS und SCO.
Mit den USA, die gewaltsam auf ihrer Welt-Dominanz beharren und scheinbar bereit sind, dafür den gesamten Planeten zu opfern, ist wohl kein Frieden zu erreichen.
@Robbespiere
Bravo 👍
Übrigens ich hab, als Liebhaber von Action Filmen aus den USA noch hinzuzufügen, dass die Siegermächte des 1. und 2. Weltkrieges gegenüber der eigenen Seite eine gewaltige Ungerechtigkeitsschlagseite haben, die Weltkriegsfilme – vor allem aus Hollywood – bis 2023, und wohl noch darüber hinaus, verfolgen sollte.
Bin selber erst drauf gestoßen, und das wäre auch für so manchen hier, oder in Russland, interessant zu erfahren 😉
Nur soviel:
Habt ihr euch noch nie gefragt warum nur weiße Soldaten in Weltkriegsfilmen – meist aus Hollywood (USA) vorkommen? Dabei gab es bei Omaha Beach in der Normandie auch afroamerikanische GIs – eine weggelassene Tatsache in allen Filmen über diese Zeit ist der Rassismus in der US-Army – und das lange vor der aktuellen Diskussion um Cancel Culture – na ja wird Zeit das daran erinnert wird.
Gruß Bernie
@Bernie
Danke für den Hinweis auf die Filmindustrie, aber es braucht keinen Beweis, dass die USA mit ihren vorgeschobenen „Werten“ blanke Heuchler vor dem Herrn sind.
Der Export von Gewalt unter dem Label von Demokratie und Menschenrechten ist nur das Tarnmäntelchen für die schreiende Ungerechtigkeit im eigenen Land.
Es wird dem Verbrechersyndikat an der Spitze aber zunehmend die Möglichkeit genommen, die Bedürfnisse der Massen mit ( werthaltigem ) Geld zu befriedigen, zumal die Nachfrage nach Produkten „Made in USA“ durch die Verarmung der Abnehmer reduziert und deren „Qualität“ ( siehe Patriot ) entblößt wird.
Man bekommt für weit weniger Geld woanders bedeutend mehr geboten.
Der Rob mag auch Italien und Frankreich nicht besonders. Da geht es nicht um die USA, welche natürlich wirklich ein Sonderfall ist.
Weiße und Afroamerikaner kämpfen oftmals in getrennten Einheiten, so Howard Zinn. Zum Sterben waren und sind die armen Farbigen gut genug.
@Bertold Kogge
Ja, aber das betrifft ja nicht nur die US-Armee, das war überall auf allierter Seite während des 1. und 2. Weltkriegs, und aller Kriege zuvor, so.
Tja, sogar auf Verliererseite erinnert man sich ungerne an die nich-deutschen „Hilfstruppen“ im 1. Weltkrieg – das mit den „Hilfstruppen“ aus anderen Ländern war ja durchaus keine Tatsache, die erst bei der Wehrmacht aufgetaucht ist, dass fing schon in den deutschen Kolonien des Kaiserreiches an – nur haben wir eben nicht die Filmindustrie, dass wegzuleugnen, wie die USA – in Hollywood.
Interessant für einen Extra-Artikel wäre es immerhin, der Rassismus gegenüber dem „Leid der anderen“….kein Wunder, dass die multipolare Welt entsteht, in Asien, Afrika, und anderen von dieser Heuchelei betroffenen Ländern sind die Opfer der eigenen Soldaten, und Bevölkerung, nämlich keineswegs vergessen – Im Gegenteil, dass Bewußtsein wächst…..
Tja, und was die USA selber angeht, da hat ja die „Wokeness“ zumindest hier mal eine gute Seite, wenn bald öfter an den Anteil afroamerikanischer SoldatInnen in den US-Kriegen erinnert wird.
Übrigens, auch Frankreich, was ja glänzt duch einen Hass gegen Moslems, hat den verhaßten „Arabern“ einiges zu verdanken – Oder woher sonst, als aus Nordafrika, und den französischen Kolonien, hat De Gaulle wohl seine Truppen gehabt – das wurde auch einmal filmisch verarbeitet, mir der Konsequenz, dass die wenigen Überlebenden dieser Einheiten eine Entschädigung vom französischen Staat erhielten – Hab den Titel vergessen, aber der Gerechtigkeit halber will ich drauf hinweisen, dass das kein reines US-Problem ist, auch bei den Briten, den Franzosen, und sogar bei den Italienern, und Deutschen haben – in beiden Weltkriegen – nicht-weiße Kriegsteilnehmer für die jeweilige Seite gekämpft – Rassismus verhinderte bisher das Gedenken an „das Leid der anderen“ – Dank multipolarer Welt kommt da aber immer mehr zum Vorschein.
Gruß
Bernie
Es geht um Gleichheit, nicht darum, Farbige zu erhöhen. Leider bedenken viele AktivistInnen dies nicht mit
Bereits in den 20 er Jahren sprach ein sozialistischer Journalist aus Italien sinngemäß in Deutschland davon, dass es eine Schande sei, dass Europäer von „Negern“ bewacht würden. Er bezog sich auf die Farbigen innerhalb der franz. Armee!
Danke für den Hinweis, aber als Kriegsenkel eines Opas der es anders herum handhaben musste – der Familienlegende nach im 1. Weltkrieg – ist mir das durchaus, rein bezogen auf die französische Armee, schon länger bewusst 😉👍
Angeblich hat mein Opa, den ich leider nie kennenlernen dürfe, da er vor meiner Geburt schon verstorben war, sogar ein Geschenk von einem solchen Soldaten erhalten den er bewachen musste – ist verloren gegangen. . egal…. Familienlegende eben…..
Chapeau auf den Punkt!
Robbes
Reconnu exactement! Bien vu!
Chapeau!!!
Amis können nur begrenzt am Boden kämpfen und haben leider kaum Ahnung vom Fußball. Wir Europäer haben mehr Ahnung vom Basketball als die Amis vom Fußball. Ron hält aber Russland für das beste Land der Welt.
Rob natürlich. Widerlegt mich ruhig
Von reichen Arabern geführte Spitzenclubs sind weitaus großzügiger als die von reichen Amis gekauften Fußballvereine, denen geht es nur um den schnellen Cent und Unterhaltung
@Anton alias Berthold Kogge
Wie kann man sich für eine WM ( 2010, 2014, 2022 ) qualifizieren, wenn man keine Ahnung von Fussball hat?
Bisher war das ja auch kein Nationalsport in den USA, so wenig wie Baseball, Rugby, Sumo oder Polo in Deutschland, aber das Interesse wächst dort rasant und allein auf Grund der Einwohnerzahl gibt es reichlich Potential.
Ihnen die früher mangelnde Begeisterung für Fussball vorzuwerfen, kann nur von einem Flacherdler kommen, der nicht mal die Quali beim „friesischen Teebeutel-Weitwurf“ schafft. 😉
Was will der Arbeitsrob schon wieder! Du großer Vordenker
kannst nicht leugnen, dass reiche Araber, bei Chelsea auch russische Gelder mehr bewirken, als es bei italienischen Clubs mit amerikanischen Eignern der Fall ist
Was hat der beamtengeile Rob mit Fußball dem Inbegriff von Leistung zu tun? Wird zum Glück nicht staatlich angeboten
Da geht es vor allem um Latinos,Arbeitbub
@Anton
Sag ichs doch….Anton wie er leibt und lebt.
Die Lackschicht auf der Kogge war hauchdünn.
Und jetzt noch der Beamten-Blues. 😀
Logisch, dass Du dicke Stalinorgel Fußballer unter Staatsdienern anordnest
Selbst Dein gefühltes Paradies Russland liebt Fußball
Die Teebeutel könnten dir die Friesen übel nehmen.
Bei ca. 300 Litern Schwarztee pro Jahr und Kopf wird der Beutel nur selten Anwendung finden. 😉
@flurdab
Nach dem Aufbrüehen, flurdab, danach…. aufgeqollen fliegt der Beutel auch weiter. selbst gg. die Nordseebrise. 😀
Lieber Gert, ich lese Deine Artikel gerne und stimme in den meisten Fällen mit Dir überein, aber hier muss ich sehr energisch widersprechen: erstens schäme ich mich sehr wohl dafür, unter den gegenwärtigen Umständen ein Teil dieses Landes sein zu müssen, zweitens distanziere ich mich auf schärfste von dem Teil der Bevölkerung, den Du da erwähnst!
Diese Menschen und ihre Taten sind nicht mein Deutschland!
@Wütender Bürger
Verstehe ich durchaus, und in mir wächst der Verdacht, dass Gert schon ein bißchen von anderen Einwanderern in fremde Länder gelernt hat – das kennt man ja mittlerweile von denen, die Deutschland verdammen, und Erdogan wählen – oder sogar in die „tolle Türkei“ ausgewandert sind, während Menschen aus der Türkei in Deutschland Asyl beantragen müssen, weil die politisch verfolgt werden…..;-)
Nichts für ungut, aber ich lese die Artikel von Gert auch gerne, aber mir ist diese Einseitigkeit schon bei seinen anderen Artikeln aufgefallen, und wollte das immer schon erwähnt haben. da ich hier deine Position teile lieber Wütender Bürger – sehe ich ähnlich 😉
Gruß
Bernie
Ich denke, Gert Ewen Ungar meint mit “Deutschland“ die politische und kulturelle Führungsschicht, die in ihrer leider übergroßen Mehrheit so drauf ist. Im Satz drauf präzisiert er auf „Eliten“.
Gut, dann sei er entschuldigt, ich kann ja auch irren – bin auch nur ein Mensch 😉
Liebe Grüße
Bernie
Ich störe mich auch daran, aber ich kann es auch nachvollziehen.
Schließlich wird Gerd in Russland vermutlich als „Deutscher“ angesprochen. Und wenn man jedesmal gefragt wird was die Idioten da gerade wieder anrichten, muss man wohl eine Strategie entwickeln um damit umzugehen.
Wenn Gerd von den Deutschen schreibt meint er ja nicht uns, sondern das verkommene Gesindel das in der Welt das Wort führt.
Ger Ewen schreibt ja auch nicht exclusive für „Uns“ sondern für seine russischen Leser. Das sollte man beachten.
Man merkt dies z.B. an der Erwähnung der Blockade Leningrads.
Für Russen ist dies ein fest stehender Begriff, für viele Deutsche völlig unbekannt.
Deshalb hier mal einem Link, in der Hoffnung das der Wiki- Eintrag noch geschichtlich richtig ist, 🙂
https://de.wikipedia.org/wiki/Leningrader_Blockade
@flurdab
Ja, kann auch sein, und danke für den Wikipedia-Artikel, aber über die Blockade von Leningrad weis ich schon länger Bescheid – gab früher mal einen Film drüber – namens „Blockada“…..und keine Sorge bin kein Feind Russlands, ganz im Gegenteil…..dennoch bleibe ich dabei, da mir das ja auch bei jedem sonstigen „Neubekehrten“ auffällt, egal wohin der bekehrt wurde, der ist besser als die „neuen Glaubensbrüder“ denen er „beigetreten ist“…..sorry, aber ist eine altbekannte Tatsache, die für jede Weltanschauung/Ideologie zeitlos gültig zu sein scheint ;-).
Gruß
Bernie
PS: Die „FourthyEighters“ (siehe darunter auch bei wikipedia) waren eben die „besseren Demokraten“ im us-amerikanischen Bürgerkrieg von 1861 – 1865, auf Seite von Lincolns Armee, aber das ist eine andere deutsche Auswanderer, und amerikanische Einwanderergeschichte 😉
Ich bezog mich ja nicht auf Dich.
Also ich wollte Dir da kein Wissenslücke unterstellen.
Aber ich denke viel unsere Mitbürger wissen nichts darüber. Ebenso wenig wie über die Bombenangriffe der Luftwaffe auf England.
Da lauert eine gewaltige Wissenslücke in der Bevölkerung.
Es sei nochmal daran erinnert das Gert- Ewen hauptsächlich für sein russisches Publikum schreibt. Der arbeitet ja als Journalist, nicht als Privat- Blogger.
Da kann es schnell zu Mißverständnissen kommen.
Schon verstanden – hast Recht 👍
Schon alles richtig, aber die Rolle der USA kommt mir dann doch zu kurz – nämlich quasi gar nicht vor.
@Draussen vor der Tür
Die Einseitigkeit ist mir auch aufgefallen, und hoffe, dass Gert nicht Opfer der „russischen Propaganda“ – die es eben doch gibt, wie ich „Grauseher“ vermute, der beide Seiten, USA und Russland, wie die „alte“ Schweiz, kritisiert – geworden ist.
Interessant fände ich übrigens auch einmal die Sicht derer zu lesen, die schon länger in Russland leben, und schon vor Jahren, wenn nicht sogar Jahrzehnten – oder noch früher – von Deutschland nach Russland eingewandert sind, und dort immer noch leben, trotz, oder gerade wegen, Putins Russland.
Wir hören hier immer nur von den „Russlanddeutschen“, die in Deutschland leben, dank Zufall habe ich ja jetzt auch solche Verwandtschaft – seit kurzem, aber es wäre doch einmal interessant die Sicht derer zu hören, die Russland eben nicht den Rücken gekehrt haben, sondern immer noch dort leben – sollen ja nicht wenige sein, die einst aus .de….;-)
Gruß
Bernie
Kennste das hier?
https://www.youtube.com/watch?v=arC9rY9FkVA
Nö, aber danke für 😉 🙂
Amüsierte Grüße
Bernie
Schon richtig beschrieben.
Aber es besteht Hoffnung.
Die Auflagen der Presse und die Einschaltquoten des ÖRR sind im freien Fall.
Die Menschen in Deutschland bemerken gerade das ihr Leben jeden Tag schwerer wird.
Ich bin irritiert. In dieser Kolumne geht es ausschließlich um Deutschland. Jeder sollte sich fragen, was passiert – egal, welche Regierung in der BRD in die Verantwortung geschoben wird – würde sich die Regierung von den USA abnabeln. Logisch, das wäre sehr wünschenswert. Aber lässt eine solche Eigenständigkeit das deutsche Kapital momentan zu? Nein, behaupte ich. Es kommen nur diejenigen in Regierungsverantwortung, die jegliches Verbrechen der USA tolerieren, oder zumindest ignorieren, und, wie an den GRÜNEN zu beobachten, laut Hurra rufen bei jeder US-amerikanischen Schweinerei.
Ungar spricht m.E. vom deutschen Untertanengeist, der sich wie ein roter Faden durch diese Gesellschaft zieht. Woher rührt diese Unterwürfigkeit? Dieser Gesellschaft – zumindest mehr als 90% davon – wird seit 1933 eine Russophobie/ bis 1990 Bolschewismus – eingebläut, und gleichzeitig wurden die USA, allein schon durch Care-Pakete/kalter Krieg/Mauerbau usw. auf einen Schild gehoben, und die meisten Deutschen glauben, oder besser, sind davon überzeugt, dem Russen ist nicht zu trauen. Der Russe ist hinterhältig und durchtrieben.
Deutschland ist weiterhin durch die USA besetzt. Putin hat recht, wenn er von einem Vasallenstaat spricht. Aber zu glauben, Ungar sollte die USA erwähnen und auch in die Verantwortung nehmen, greift zu kurz.
Wir, das deutsche Volk, sind aufgefordert, uns endlich aufzuraffen aktiv zu werden. Aber wenn ich die Gartenzwerge in vielen deutschen Vorgärten sehe,…..es wird schwierig den Deutschen vom Sofa zu holen. Noch geht es vielen (bitte nicht über mich herfallen) zu gut. Täglich, in den Nachrichtensendungen, Meldungen aus Ländern, deren Menschen am Existenzminimum leben, da sitzt der Altenheimbewohner vor der Glotze und murmelt: Gott sei dank, uns geht es besser. Und, das ist das katastrophale, nicht nur die Senioren, sondern auch große Teile der Jüngeren. Dummerweise geht es „uns“ auch noch besser, nur fragt der Mensch nicht, warum herrscht dort Armut und hier nicht. Die Gründe werden gar nicht hinterfragt, denn das haben „wir“ nie gelernt. Das Hinterfragen.
Bevor ich zum Ende komme, hier noch eine kurze Einschätzung vom Genossen Lenin:
„Revolutionäre Tendenzen entwickeln sich dort, wo die Oben nicht mehr so können wie sie wollen, und die Unten nicht mehr so wollen, wie sie können.“
Und genau diese Tendenzen müssen von einer kommunistischen Partei mit Massenbasis erkannt und in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Und…… richtig…… so eine Partei – wohlgemerkt in den Massen verankert – gibt es in Deutschland nicht.
Wir sind schon ein komisches Völkchen, oder?
„Und…… richtig…… so eine Partei – wohlgemerkt in den Massen verankert – gibt es in Deutschland nicht.“
Nein, weil man die KPD als einzige Partei überhaupt verboten hat; die NPD bleibt ausdrücklich erlaubt…
Eben, „Russenknechte“ die KPD von Anfang an…..siehe mein Hinweis auf Rosa Luxemburg, und Co…..
Man kann es nur so zynisch-sarkastisch sagen 😉
„Der Verrat“ des schon vor Jahrzehnten verstorbenen Journalisten, und Exilanten in Churchills GB, Sebastian Haffner, ist da sehr aufschlußreich, was die Russophobie angeht, die eben schon kurz nach dem 1. Weltkrieg, wenn nicht schon vorher – beim Zarenreich – anfing 😉
Gruß
Bernie
Das ist mir bekannt, und zeigt klar, in welchem Land wir schon seit 1933 leben. Eventuell können Sie mich informieren, wo die gravierenden Unterschiede zwischen KPD/DKP in den heutigen Jahren liegen und warum beide Parteien sich nicht nur annähern, sondern zu einander finden. Die DKP hat sich – so mein Kenntnisstand – 1968 von dem Satz „proletarische Diktatur“, zwar nicht verabschiedet, aber, um weiter legal arbeiten zu können, ihn umformuliert. Mein Vater musste sich 1954 auch noch polizeilichen Befragungen stellen, dann kurzzeitig weggesperrt, um im Anschluss, ärgerlicherweise – um seine Familie zu schützen -, hat er seine politischen Aktivitäten eingestellt. Mit den Worten – uns Kindern gegenüber – „den Deutschen ist nicht zu helfen. Ich habe keine Kraft mehr. Wenn ihr wollt, dann bitte, macht ihr das. Erst mein Vater in Bucherwald, jetzt ich im Knast.. nee, ich kann und will nicht mehr.“
Jetzt bin ich 75 Jahre, mein Sohn ist unpolitisch -heißt, es interessiert ihn nichts – aber mit meinem Vater, hat er gern diskutiert, na ja, was man so diskutieren nennt.
Alles richtig, ich will Ihnen nur in einem Punkt widersprechen, die Russophobie in Deutschland fing nicht erst 1933 an sondern schon wesentlich früher – schon Rosa Luxemburg, und Karl Liebknecht, sowie den revolutionären Matrosen/Soldaten 1918/19 wurde von den damaligen rechten Freischärlern, und der Noske-SPD, unterstellt, die die Revolution niederschlugen, dass sie „Russenknechte“ – und gesteuert „aus Moskau“ waren, ansonsten bin ich bei Ihnen.
Es kann übrigens, wenn es nach anderen geht, sogar noch viel früher eingesetzt haben – mit der „Russophobie“, aber diese Geschichte überlasse ich anderen….ich weis das mit Rosa Luxemburg, und Karl Liebknecht…..zufällig….aber wie gerade erwähnt, die Russophobie kann uralt sein……
Gruß
Bernie
absolut korrekt. Ich entschuldige mich meines Versäumnisses wegen. Danke für diesen Hinweis.
Das hier keine Armut herrscht stimmt nicht.
Über sie wird nur nicht berichtet.
Und zu:
Kapital ist seit 1970 global.
Monopoly- Follow the money. Eine Doku.
auf Youtube:
https://www.youtube.com/watch?v=jQiOT1puVgM
@flurdab
Dem kann ich nur zustimmen, und um die zu sehen kann man mittlerweile auch im kleinsten Nachbardorf die Bettler vor einem ALDI rumlungern sehen – kann auch daran liegen, dass die Großstädte die auf’s Land verbannen? Hab da mal über den Rapper Disastar gehört, der das für seine Heimatstadt Hamburg gesagt haben soll – die schicken die Bettler, und Obdachlosen, eben auf’s Umland zum Betteln – dann sieht Hamburg als Großstadt eben „besser aus“ *zynisch gesagt**daumenrunter*
Was die Berichterstatter, auch Journalisten angeht, die kennen Armut nicht, die interessieren sich auch nicht für Armut, dass bringt deren Journalistenausbildung, und die Herkunft aus „gutem Hause“ schon mit sich.
Ich schau gerne Berichte aus anderen Ländern, auch über mein .de, da wird dann einiges klarer, weil dort die Journalisten noch aus „dem Volk“ kommen – Nein, ich rede nicht von Russland, sondern von der Schweiz, wo übrigens auch nicht alles Gold ist was glänzt, aber dank Youtube kann ich schon noch Unterschiede feststellen, die wohl nur auf eine unterschiedliche Herkunft der Journalisten erklärbar sind – wäre interessant zu wissen, ob die Schweiz auch so filtert wie .de bei Ausbildung von Journalisten? Oder woher kommt das total anders sein sogar unkritischer, aus schweizer Sicht so gesehen (nach Corona), Bericht und Dokus aus der Schweiz im Gegensatz zu Deutschland? Liegt es an der Neutralität der Schweiz, die heute festgestellt hat, dass die der Ukraine weder Waffen (noch Söldner – wie andere Länder, darunter leider auch .de) liefert? Weis da jemand was? Wie schon gesagt, ich lobe die Schweiz nicht mehr über den grünen Klee, aber mir fallen denn doch gravierende Unterschiede – auch bei Talkrunden beim Schweizer Fernsehen auf – als in Deutschland…..
Woran liegt das?
Frägt sich Bernie
Vielleicht daran das die Schweiz eine Demokratie ist?
Vielleicht auch daran das die Schweiz ein Vielvölkerstaat ist.
Das in der Schweiz der Föderalismus nicht zum negativen verbogen wurde.
Aber sicher auch daran das die Schweiz noch nie von den USA besetzt wurden.
Sind aber alles nur Vermutungen, Ahnung habe ich auch keine.
Nur folgende Überlegung dazu:
In der Schweiz gibt es bei allen brisanten Themen eine Volksabstimmung. Und die geht dann in der Ukrainefrage so aus, wie von dir beschrieben.
Ich vermute, würde es in der BRD auch eine Abstimmung zu diesen Themen – die da sind: Rüstungsetat, Waffenlieferung, Sozialabbau usw. – geben, es würde eine schallende Ohrfeige für dieses Parlament geben. Iss nur ne Vermutung, oder besser, Hoffnung.
Das ist auch einer der Gründe, warum hier die Politiker der bürgerlichen Parteien eine Volksabstimmung fürchten wie der Teufel das Weihwasser(was immer das auch ist).
All die anderen Fragen mag ich nicht beurteilen, denn da fehlen mir vernünftige Daten.
Folgendes bleibt hängen:
– Die bereits vor dem russischen Überfall angekündigten Sanktionen wirken offenbar langsam besser als behauptet und sollten daher verstärkt werden.
– In Russland rechnet man offenbar mit einer Niederlage, sonst würde man wohl kaum über eine Kapitulation fabulieren. Zeit für ne Taurus Lieferung.
– Uns Unger will insgeheim zurück ins barbarische Deutschland, sonst würde sich nicht neuerdings alles darum drehen…
@Memikram
Woraus schließt du das?
Hat dir das der Nawalny gflüstrt…..dessen Sanktionen wirken tatsächlich. 😉
Klar, aber mit der der Ukraine und ihrer Unterstützer. 😉
Da wäre er schön blöd, allein schon wg. der Auswahl und Preise in den russischen Supermärkten, während hier oft Regale leer sind und das, was es gibt, viel zu teuer.
Was will der dicke Rob
Ich für mein Teil bin sehr überrascht von der Schwäche des russischen Militärs
Natürlich könnten die Amis so intensive Bodenkämpfe nicht führen, müssten sie aufgrund ihrer technischen Überlegenheit auch nicht.
Gott Anton, halt endlich deine ungewaschene Schnauze, kommt eh nur Gülle heraus.
Kannst Du alter Faltenheini bestimmt beurteilen
Er schimpft auf die Sanktionen und fordert faire Verhandlungen, bringt sogar die bedingungslose Kapitulation von Versailles ins Gespräch, obwohl beides für Russland doch angeblich gar kein Thema und keine Befürchtung ist. Offenbar wohl doch, sonst käme er ja nicht darauf und das Gerede hier könnte ihm egal sein.
@Memikram
Wer, Putin?
Hätte der nicht alle Rechte dazu, wenn ihm die NATO bis vor die Haustür rücken will?
Was würden wohl die Amis sagen, wenn Russland oder China eine Militärbasis auf Grund eines Bündnisses in Mexiko, Kuba oder Venezuela errichten würden?
Kuba-Krise…..US-Raketenbasen in Polen und Rumänien…..war da was?
Was haben die Amis überhaupt 8.000 km jenseits des Atlantiks in Europa zu suchen oder gar zu bestimmen?
Monroe-Doktrin…..klingelt da was bei dir?
Gebrochene Versprechen ohne Ende und du wunderst dich, dass die Russen „Faire Verhandlungen wollen, nachdem sie so oft vom „Wertewesten“ ( siehe NATO-Osterweiterung, Minsk II etc.) betrogen wurden? E R N S T H A F T?
Die Russen sind garantiert nicht scharf auf einen großen Krieg, aber wenn man ihnen den aufzwingt, werden sie ihm nicht ausweichen, weil es um ihr Existenz und Souveränität geht, was die US-Schuhputzer in Europa offensichtlich nicht kennen, weshalb sie auch keine eigenständige Geo-Politik betreiben.
Immer zuerst brav bei Uncle Sam um Erlaubnis fragen.
Gleich behauptet das dicke Rob, die Russen hätten bessere Produkte und können besser kochen
@Anton
Besser als wer…die Amis?….allemal.
Für Dich kochen die Russen besser als ItalienerInnen usw
Selbst russische Süßigkeiten sind nicht sonderlich bekannt bei uns
Warum nennt das Rob nicht ein Markenprodukte aus Russland, welches im Westen begehrt ist. Nein, nicht Gas!
@Anton, die vom Schiffsbohrwurm zerfressene Kogge
Moskowskaja, der Vodka, der dir das Hirn zerfressen hat. 😉
Natürlich wichtiger als das Hollywood Kino, mondelez Süßigkeiten oder Pepsi Cola
Ernsthaft?
Hast Du bestimmt so im Politikstudium gelernt, dickes Rob
Woher willst Du grossgalaktischer Superdepp wissen, dass Rob dick ist? Kennst Du ihn persönlich?
Hat er hier schon mehrfach erwähnt, faltiger Datenspritzer
die germanischen Barbaren (sind) zurück.
sehr guter essay, Gert. stimmt alles. ich versuche keiner zu sein, bin indes nur ein teil einer kleinen Menge. Wenn ich BK scholz in falkensee beim brüllen zusehe, der Deutschland nach außen vertritt, ist der ein Bundesbarbar. oder eben ein barbar des bundes. ceterum censeo .. von Cato und Robbespierre.
Von Bärbock gar nicht zu reden.
Dumm, dümmer, Bärbock.
Versailler Vertrag ist hier echt der falsche Vergleich. Der Brest-Litowsk Plünderungsfriede, der der Sowjet-Russland von der deutschen Kriegsführung aufgezwungen wurde, war doch wesentlich krimineller.
Norbert Andersch
Praelo, It.
Guter Artikel.
Ami go home! Slava Russia!
Passt.