Wer ist jetzt eigentlich der Dumme?
Es ist fast ein Jahr her, da hat mich ein Sanitäter vor meiner Haustüre rundgemacht, weil ich nicht geimpft war. Er hat mich in einem ungünstigen Augenblick erwischt. Mit einigem Verzug und dem Wissen über die Impfung von heute möchte ich ihn nun fragen: Wer sieht heute dumm aus? Ich? Oder nicht etwa doch du?
Mir ging es wirklich nicht sonderlich gut. Damals, als ich mir erstmalig das Virus eingefangen hatte. Es war noch die Delta-Variante. Davon habe ich damals auch berichtet. Besonders schlimm war es, dass ich keine Hilfe fand. Kein Ohr, das hinhörte und keine Stimme, die mir erklärte, was ich tun kann. Die Hausärztin schob meine Nachfragen am Telefon weg. Ich solle bloß nicht zu ihr in die Praxis kommen. Das hatte ich eh nicht vor, mir war klar, dass ich das nicht durfte. Wenn es mir schlecht gehe, müsse ich ins Krankenhaus. Ich war nie ein Fall für das Krankenhaus. Zuspruch hätte wahrscheinlich schon geholfen. Der Ratschlag viel zu trinken, vielleicht was mit Süßholzwurzel, wäre hilfreich gewesen. Von ihr kam nichts.
Also rief ich in meiner Verzweiflung den Notarzt. Der kam dann auch, stand maskiert und in vollem Ornat vor unserer Haustür. Ob wir geimpft seien, fragte einer der beiden Herren. Wir verneinten. Die Tirade ging flugs los. Der Fragensteller wurde ausfällig, er habe keine Verständnis für Leute wie uns. Wir gefährden alle anderen, sagte er. Ich stand leise da, sagte gar nichts. Ich war beschämt, kriegte schlecht Luft. Man stellte dann doch meine Sättigung fest. Sie war niedriger als normal, aber in Ordnung. Kein Grund für das Krankenhaus, entwarnten beide. Sollte es schlimmer werden, dürfte ich jederzeit anrufen. Dann entschwanden die beiden wieder. Ich blieb aufgelöst zurück. An dich, lieber Sani, denke ich dieser Tage oft. Wie geht es dir?
Impfeffektivität und Nebenwirkungen
Als wir die Tür zuschmissen, brach ich in Tränen aus. Wie konnte das sein, dass man mich so abkanzelt? Ich war krank, die Energie das zu parieren, brachte ich da nicht auf. Nachdem es mir wieder besser ging, überlegte ich kurz, ob ich dich ausfindig machen sollte, lieber Helfer an der Haustür. Aber ich wusste schon nicht mehr so genau, in welchem Auftrag du Rettungswagen fuhrst. Ich meine mich erinnern zu können, dass du und dein Kollege von der Johannitern kamst. Sollte ich dort anrufen? Mich beschweren? Gebracht hätte es ohnehin wenig, damals waren alle so wie du. Außerdem wollte ich das nicht wirklich, du hast mich ja trotz allem geholfen. Du hast dich zwar wie ein Arschloch aufgeführt, aber du hast dich doch meiner angenommen. Das war es, was ich dir hoch anrechnete – trotz allem.
Deinen Auftritt vor meinen eigenen vier Wänden habe ich dann verdrängt. Erst kürzlich kamst du mir wieder in den Sinn. In den letzten Wochen hat sich die Bericherstattung zur Impfung ja schon verändert. Plötzlich gilt es nicht mehr grundsätzlich als schmuddelig, sie zu hinterfragen. Dass sie nicht effektiv ist, weiß mittlerweile jedes Kind. Ein Blick in die Corona-Stationen der Krankenhäuser zeigt: Wer geimpft ist, ist nicht sicher. Es gibt Indizien, dass es sogar ganz anders ist: Wer geimpft ist, infiziert sich eher. Dazu kommen die Nebenwirkungen, die ganz und gar nicht unerheblich sind.
Wärst du so verächtlich gewesen, wenn man das damals schon gewusst hätte, lieber Sani? Oder sagen wir es so: Wenn man es damals schon thematisiert hätte? Denn gewusst hat man es. Und die, die es gewusst haben – oder die zumindest mal nachfragten –, wurden nicht nur nicht gehört. Man rückte ihre Zweifel und ihre Ansichten in die übliche Ecke, in die man alle stellt, die der Mehrheitsmeinung nicht gefallen. Dass du mich als jemanden betrachtet hast, der aus dieser Ecke stammt, war aus deinen Sätzen deutlich herauszuhören. Zu viel Verachtung lag in deinen Worten. Wie gesagt, wie würdest du jetzt reagieren?
Long Covid oder PostVac
Karl Lauterbach präsentierte neulich Margarete Stokowski als Impf-Testimonial. Sie erklärte, dass sie gleich nach ihrem Booster erstmalig an Corona erkrankt sei. Bis heute leide sie an den Folgen. Long Covid mache ihr das Leben schwer. Hätte sie ihren Freund nicht, wäre sie aufgeschmissen. Die Kritik in den Netzwerken kam prompt: Das könnte auch das PostVac-Syndrom sein, also langanhaltende Nebenwirkungen der Impfung selbst. Sie gleichen dem, was wir heute als Long Covid kennen. Es stellt sich vor allem Erschöpfung ein. Woher die kommt, lässt sich nach wie vor nicht wirklich klären. Es gibt nur Indizien, wer eher erkrankt und wer nicht. Dass sich Stokowski für so eine Werbekampagne hergibt, und dies als geimpftes Opfer des Virus (oder der Impfung selbst?), ist nur mit einem Maß an Sendungsbewusstsein zu erklären, das man wohl benötigt, um im Mainstream akzeptiert zu werden.
Davon wurde damals, als ich mich krank an die Haustür schleppte, wenig gesprochen. Wenn überhaupt in den Kanälen, die man zu ächten sich verabredet hatte. Womöglich wäre meine Begegnung damals auch anders verlaufen, wenn man sofort offener und kritischer mit der Situation umgegangen wäre. Wie vielen Menschen ging es wie mir? Als Erkrankte kritisiert, beschimpft worden zu sein?
Und das alles nur aus einem Grundgefühl heraus, dass es klare Entitäten gibt: Hier die Sturköpfe, die Spinner, die Egoisten. Dort die, die es richtig gemacht haben, die Guten und Umsichtigen. Dieses »Lebensgefühl« hat sich mittlerweile gehörig zerschlagen. Kaum jemand protzt noch mit seinem Anstand und seiner Gemeinnützigkeit. Impfen ist für die meisten Menschen zu einer rein private Entscheidung geworden. Wer sich nicht entschließt, dem kann man das nicht vorwerfen. Natürlich führen manche immer noch Debatten darüber, aber in der Mitte der Gesellschaft ist dieses Thema längst nicht mehr angesiedelt.
Lieber Sani, wer ist denn jetzt der Dumme?
In der Gegenwart schickt es sich stets so aufzutreten, dass man im zukünftigen Rückblick nicht wie ein Idiot aussieht. Das ist jedenfalls für mich oft ein Antrieb, meine gegenwärtigen Positionen zu überdenken. Ich möchte nicht, dass man sich meiner belustigt oder kopfschüttelnd erinnert und mich als jemanden sieht, der sein Maß verloren hat. Natürlich gelingt mir das nicht immer. Aber es erlaubt mir, kurz zurückzutreten und nachzudenken. Sind meine Positionen so richtig, dass ich offensiv und überheblich auftreten könnte, ohne dass mir das zum Bumerang gerät? Oder muss man sich zaghaft ausdrücken, weil die Zeiten vielleicht bald aufzeigen, dass nicht alles so war, wie es im Moment scheint?
Tja, lieber Sani, wer ist denn jetzt der Dumme? Versteh mich nicht falsch, ich hoffe nicht, dass du dumm aus der Wäsche gucken musst, weil du unter der Impfung leidest. Das tun ja auch nicht alle, die sich zu diesem Schritt entschlossen haben. Darüber bin ich froh. Mögest du also bei bester Gesundheit sein. Aber glaubst du mit dem Wissen von heute nicht, dass du damals zu überheblich aufgetreten bist? Womöglich willst du nicht daran erinnert werden. Wie so viele.
Daher ist es so wichtig, dass Marcus Klöckner und Jens Wernicke ein Buch mit dem Titel »Möge die gesamte Republik mit dem Finger auf sie zeigen« publiziert haben. Damit eben nicht jeder einfach so weitermachen kann. Freilich werden in dem Buch Prominente aus allen Bereichen der Gesellschaft verewigt. Ein Rettungsdienstler wird darin wohl keinen Platz gefunden haben. Das muss auch nicht sein, er ist ja nur ein kleines Rädchen in diesem pervertierten Spiel gewesen. Wenn du das liest, melde dich doch bei mir. Oder komm zu einem Podcast dazu. Ich würde mich freuen. Und ich werde dann etwas tun, was du nicht unterlassen konntest: Ich mache dir keine Vorwürfe.
Sanitär? Bei uns ist das ein Gas-Wasser-Scheiße-Monteur. Hier sagt man Sanitöter, ähm Sanitäter zu diesen nicht ärztlichen Mitarbeitern im Rettungsdienst…
Dass Sanitär ein simpler Tippfehler oder eine missglückte Autokorrektur ist, was eigentlich keines Kommentars bedarf, geschenkt…
Warum dieser, zumindest für mich überflüssige Kommentar gar noch mit 4 „Daumen hoch“ bedacht wird, interessiert mich wirklich.
Ich bitte um Aufklärung…
Das liegt daran, dass 4 Leute den Beitrag lesenswert fanden und auf das „+“ geklickt haben.
Vollkommen egal was geliked wird oder nicht… Ich mag sowieso nur meine Beiträge! Vielleicht mochten die den Wortwitz mit Sani-TÖTER…
Ist zwar auch nur ein Flachwitz, aber egal…
Im Falle von Roberto war es wohl aber ein Sani-TÄTER… Wo die Betonung auf Täter liegt… Ein Überzeugungstäter, das GUTE(tm) zu tun. Wie richtig er damit lag…? Wohl voll daneben!
Für halbwegs des Nachdenkens fähigen und mit Empathie ausgerüsteten Mitmenschen hätte ich dem damals zur Hilfe herbeigerufenen Ersthelfer zugerufen: thanks for nothing, du Edelmensch. Mögest wenigstens du der Plage nicht anheimfallen. Und falls doch: …siehst Du…?
FUCKING DICKHEAD.
Ich verstehe Robertos Nachsicht nicht ganz nach dieser Nummer….
Nachsicht ist Stärke und Selbstschutz.
Es gibt keinen Grund, sich so mies zu benehmen wie andere. Dann ist man schnell auch nicht mehr besser.
@niki
…hoffentlich war der auch gegen TÄTERnuss geimpft!
( Flachwitzalaaarm!!!)
Anscheinend nicht… Sonst wäre er kein Täter geworden, sondern hätte sich selbst einen auf die Nuss gegeben!
Die sind auf ganz vielen Ebenen übergriffig geworden, besonders ins Herz geschlossen habe ich die kleine m.E. Faschisten, die ausgiebig von der vermeintlichen Macht gebrauch gemacht haben, die ihnen von den hohen Priestern des Corona-Kults verliehen wurden.
Aber ich lasse ihnen ihren Spaß, den sie m.E. durch die Bank nicht mehr lange haben werden. Evtl. gibt es den einen oder anderen Glückspilz unter ihnen, der eine nicht ganz so giftige Charge erwischt hat, oder Plörre die sie falsch oder zu lange gelagert haben.
Morsche!
Ich glaub, grad das medizinische Personal ist so dermassen indoktriniert..mein Schwager, Krankenpfleger in Rente und seine Frau, Ex Altenpflegerin frönen voller Angst dem Corona-Kult..
Und meine Apothekerin meinte noch vor ca 2 Wochen, dass ich es ja nur den Gespritzten zu verdanken hätte, dass ich nicht an C erkrankt sei!
Na ja- sie s elbst hatte mir ja seinerzeit das Genesenenze r tifikat ausgestellt nachdem ich ein WE mit Koppweh und bissl Laufnase im Bett war…
Die raffens halt net
Moin Chrissie, sollen sie ruhig so weiter machen, sie werden schon sehen was sie davon haben, die Naturgesetze kann man eben nicht indoktrinieren. Leid tun mit nur die Kinder, Jugendlichen und andere Unmündige die durch sie geschädigt werden, alle anderen sind hier mindestens in einer gehörigen Mitverantwortung.
…wobei mir Kinder und Jugendliche, die die Erwachsenen von morgen sind auch Sorgen machen. Derart gehirngewaschen, wird es schwierig bis teils gar unmöglich werden, sie noch Zeit ihres Lebens von dem Maske tragenden Dauerimpfungspfad abzubringen.
Dass die Opfer von heute, die Täter von morgen werden, ist zwar keine Zwangsläufigkeit, aber wie die Erfahrungen zeigen, leider auch keine Seltenheit 🙁
Er war nun auch viel zu billig, dieser Impuls den „Guten“ anzugehören.
Ob diese aus Schaden aber klug werden, ich möchte es bezweifeln.
Aber vielleicht erfüllen sich jetzt im nachhinein doch noch die Wirkungen einer Pandemie.
Leerstehende Wohnungen, freie Arbeitsplätze, Entlastung der Rentenversicherung, 20% Einsparung beim Erdgasverbrauch. Der Zusammenbruch der medizinischen Versorgung.
Da werden „Märkte“ in neue Positionen gerückt, da gibt es was zu verdienen.
„Mann braucht keine Pandemie, es reicht die Angst vor einer Pandemie“
Zitat aus der 2. Staffel von Utopia, britische Serie der BBC.
Und bitte nicht vergessen, dass sie strategisch so schlau waren in großer Tendenz eher die zu schädigen die sich ohne murren und knurren im Nasenring gerne durch die Arena haben ziehen lassen. Es wäre der Treppenwitz der Geschichte, wenn sich herausstellen würde, dass die Mitläufer und Befürworter des Regimes mittel und langfristig im Punkt Gesundheit schlechter dran sind als die Widerporste.
Ich wünsche es keinem, aber die Vorstellung das die kleinen Corona-Getreuen/ Mitmacher mit chronisch geschädigter Gesundheit, arbeitslos, feiernd vor leerem Kühlschrank in ihrer Wohnung hocken, hätte dann m.E. doch was von ausgleichender Gerechtigkeit.
Moin Heldentasse
Es stellt sich bereits heraus:
https://www.rubikon.news/artikel/der-absturz-der-fruchtbarkeit
Da wird wohl so mancher Kinderwunsch unerfüllt bleiben und das Alles wg. des Gehorsams.
Ich befürchte, da gibt es gewisse Überschneiungen zwischen den Corona- und Sanktions-Lemmingen.
Treffend dazu war der Spruch auf einem Demo-Transoparent:
°Ihr gehorcht, weil ihr wollt, dass es endet,
aber euer Gehorsam läßt es nie enden!“
PS: Schön, mal wieder von dir zu lesen.
LG Rob
Du meintest sicherlich frierend von dem leeren Kühlschrank. Feiern vor dem Kühlschrank ist nicht so übel, so dieser gerade gelehrt wurde und der eigene Magen schon ausreichend gefüllt ist. Nur der „Morning after“ ist dann irgendwie öde, so ganz ohne Frühstück und Konterbier, das „Moninger after“. *fiesgrins*
geleert…. bitte !
Einen Kühlschrank zu belehren ist reichtlich schwer und zudem unsinnig…
#Heldentasse
So ist es, achja…bin so deprimiert über meine Landsleute…schrecklich.
Bin ja mal gespannt, wie das alles wird, und ob die Verantwortlichen mal zur Rechenschaft gezogen werden.
Utopia? Die DVD der beiden Staffeln liegen vor mir auf dem Schreibtisch und sind für die langen Winterabende vorgesehen. Ich habe die Serie schon mal gesehen, aber in etwas schlechterer Qualität. Eine Bekannter hat einen ähnlich
schlechtenerlesenen Geschmack wie ich und daher habe ich jetzt alles ausgeliehen in etwas besserer Qualität. Gewisse Ähnlichkeiten im Drehbuch von Utopia und Coronoia sind nicht zu übersehen.Ich habe leider auch nur die erste Staffel in nicht so doller Qualität aus dem Netz gesaugt. Die Zweite Staffel ist da garnicht zu finden.
Was ich seltsam finde 🙂
Vielleicht sollte ich mir die DVDs doch noch zulegen, solange wir noch Strom haben.
Mal einem Link zu: https://archive.org/
Da findet man zumindest die erste Staffel, allerdings nur in Englisch.
Utopia 2013
Mein fast erwachsener Sohn meinte vor einiger Zeit zu mir, dass wir stolz auf uns sein können, all die Schikanen bisher überstanden zu haben, und weiterhin wir alle Vier ungeimpft sind. (Erkrankt waren wir auch, alle mit zwei Tagen Fieber und ich als Einzige danach mit noch 14 Tagen Kreislaufschwäche.) Ich hab meinen Sohn dann aber trotzdem noch drauf hingewiesen, dass wir es leicht hatten, so gut wie alles zu umgehen. Wir hatten in der Zeit keinen Angehörigen im Krankenhaus oder Pflegeheim, wir Erwachsenen haben keine Berufe im medizinischen Bereich, die Jungs gehen noch zur Schule und hatten also auch kein Problem, eine Uni oder einen Lehrbetrieb nicht besuchen zu dürfen usw. Wir mussten nur das Dauertesten für die Arbeit und den Schulbesuch ertragen und alles andere konnten wir aussitzen. Und wenn es um den Besuch der Großeltern ging, waren wir „zivil ungehorsam“, wir haben uns einfach trotzdem gegenseitig besucht.
Wer weiß, wie es gelaufen wäre mit einem anderen Beruf bzw. einer anderen Arbeit, so wie deiner, Roberto. Alle Achtung, dass du standhaft geblieben bist. Mit solchen Menschen wie der, der dich da angegangen ist, sollte man sich nachträglich nicht mehr groß beschäftigen. Auch wenn es für dich in dem Moment natürlich schlimm war, aber derjenige hatte sicher auch wirklich Angst, dazu war er überzeugt, was die Impfung angeht usw. (die Propaganda hat bestens funktioniert). Was ich wichtiger finde: Es war ein verbaler Ausbruch und danach wurdest du trotzdem untersucht und dir auch ein wenig Angst genommen mit der Mitteilung, dass die Sättigung nicht bedenklich war.
Mit solchen Menschen wie der, der dich da angegangen ist, sollte man sich nachträglich nicht mehr groß beschäftigen.
Für Roberto war das verletzend, öffentlich auf diese Art und Weise darüber zu reflektieren – warum nicht.
Mir wurde auch so manches an meinem Arbeitsplatz, an einer Kasse eines Lebensmittelgeschäftes an den Kopf geschmissen.
Ich konnte mich ganz gut distanzieren (einmal mit Hilfe eines Kirschschnapses und eines ausgiebigen Spaziergangs); habe den Rückhalt meines Mannes und meiner selbst. Unsere Tochter konnten wir von der Spikung abhalten – darüber bin ich sehrsehr froh.
Außerdem bin ich im regen Austausch mit ähnlich Denkenden und Fühlenden, die ich auch zum Teil an dieser Kasse und bei montäglichen Spaziergängen kennenlernte.
Also, lieber Roberto: Hab Dank für diesen Text.
Im Anhang eine Alpendohle beim Säntis.
Ich danke. Dass es Dir und Euch interessiert.
Wieso nicht?
Ich kann für mich selbst konstatieren, dass mein Vertrauen zu meinen Mitmenschen und im speziellen zur Ärzteschaft irreparabel und irreversibel gestört ist.
Ich spreche mit Impflingen nicht mehr über das Thema, sondern klammere es aus. Zu einigen Impflingen habe ich den Kontakt abgebrochen und werde ihn auch nicht mehr aufbauen.
Ich gönne ihnen nichts Schlechtes, muss mich aber bewusst dazu zwingen, weil ich rational weiß, dass es falsch ist, anderen Leiden zu gönnen.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis einige Pflicht- und Zwangsimpflinge. Ich sehe daher die Situation etwas verwirrter. Und ich wünsche denen keine Probleme an den Hals, möge dieser auch noch so ungewaschen sein. Kopf hoch, ist der Hals auch dreckig! versuche ich diese dann wieder aufzumuntern.
Ja, bei Pflichtimpflingen ist es nicht ganz einfach.
Einfach ist es, wenn die Pflichtimpflinge die Pflicht auch bei anderen sehen.
Man kann immer hoffen. nicht alle Impfchargen sollen so vergiftet sein.
Jetzt habe ich aber im seriösen Kanal (Tagesschau24) mal richtig was dazu gelernt. Anläßlich der Klimakonferenz wurde mir von irgendeiner ärztlichen Institutsleiterin en passent die aktuelle Übersterblichkeit in Deutschland erklärt. Das Klima, also der schöne Sommer, war schuld. Kann demnach gar nichts mit der Impfung zu tun haben.
Ein neuer Tiefpunkt der Berichtbestattung. Weder hatten wir im Sommer eine für die exorbitante Übersterblichkeit halbwegs passende Hitzewelle, noch gibt es eine Korrelation der konstanten Übersterblichkeit mit den temporären Hitzewellen. Wer es nicht glaubt: Einfach die Übersterblichkeit aus den Daten von Destatis ausrechnen und dann beim DWD sich mal die Wetterentwicklung des Sommers ansehen. Der war aus medizinmeteorologischer und bioklimatologischer Sicht ein relativer Schonsommer.
Die offiziell lizenzierten Narrative passen absolut nicht zu den Basiskenntnissen aus Medizinmeteorologie und Bioklimatologie. Das zieht sich von vorne bis hinten durch die Coronoia und war für mich bereits zu Beginn der Panikpandemie nicht zu übersehen. Damit passt das perfekt zum Klimawandelismus der Holy Church of Climatology, die auch sehr wissenschafts- und faktenfern schwurbelt, kreischt und hüpft. So gesehen kam dieser Tiefpunkt weder überraschen noch unerwartet, war stattdessen alternativlos.
Jep, ich habs ganz spontan nicht geglaubt. Dazu mußte ich mir nicht mal die aktuellen Daten anschauen. Ich weiß, daß extreme Hitze die Totesrate spürbar erhöht. Als ich mich vor 2 Jahren wg. Corona mit der Sterblichkeit beschäftigt hatte, war das auch sehr gut zu sehen. Nur hatten wir zwar einen fast schon abnormal sonnigen Sommer, der sicherlich nicht optimal für den Grundwasserspiegel war, es kam aber nicht zu Extremtemperaturen wie in einigen Sommern vorher. Und vor allem kann ich mich an keine einzige „tropische“ Nacht erinnern, die wir hier in der Gegend sonst öfter haben. Und beides, also Hitzewelle und mangelnde nächtliche Abkühlung wurden von der Trulla als die ausschlaggebenden Faktoren angeführt.
Wir hatten 2020 IIRC keine Hitzewellen. 2021 gab es genau eine Woche Hitzewelle. Die war in Kalenderwoche KW 24. In dieser Woche gab es eine Übersterblichkeit von knapp 3Tsd über dem Median der 5 Vorjahre. Aber in den Wochen vorher und nachher gab es aber einen Teppich von Übersterblichkeit der typischerweise bei rund 600 herum gependelt ist und in der Tendenz nach unten ging. Die Hitzewelle würde ich da mit unter 2½Tsd veranschlagen. In KW 28 gab es noch mal einen Peak nach oben auf 1½Tsd über den schon erwähnten Teppich mit Abfall über eine Woche danach. Das könnte das Tief Bernd gewesen sein, welches am 15.07.2021 durch Starkregen Hochwasser z.B. im Ahrtal ausgelöst hat. Das wären dann die indirekten Effekte wie ausgefallene Behandlungen und/oder Betreuung von darauf Angewiesenen. Das könnte eine lokale Übersterblichkeit von irgendwas um die 10% gewesen sein. Ein einwöchiger
GreenBlack Out könnte in ähnliche Größenordnungen gehen. Das wäre dann aber nur lokal und nicht deutschlandweit.Ich hatte mal vor 20 Jahren ein Gedankenexperiment zur hybriden Kriegsführung gegen Regionen in gemäßigten oder kaltgemäßigten (borealen) Klimazonen. Das ging etwa so: Man setzt einen fetten Influenzavirus (etwa Niveau der Hong-Kong-Grippe von 1968/1969) frei und sabotiert dann einige Zeit nach Anfang der Saison (ab November oder Anfang Dezember) die Energieversorgung (Black Out). Mit etwas „Glück“ sehen wir diesen Winter wie so etwas aussehen und -gehen kann?
Mein Mitgefühl gehört denen, die sich eine oder mehrere Impfungen holen mußten, um ihren Job zu behalten. Was hätten sie tun sollen?
Danke für den Text, lieber Roberto.
Wenn man nicht unmittelbar davon betroffen ist, hat man leicht reden. Trotzdem wäre es für diese Menschen sehr vernünftig gewesen, wenn sie sich nicht dem Zwang gebeugt hätten. Mindestens die Seele nimmt dabei Schaden, und worst case verliert man Job und Leben bei so einer Entscheidung.
„Etwas besseres als den Tod findest du überall.“
Aus „Die Bremer Stadtmusikanten“ – Gebrüder Grimm
Der andere Weg, wenn man es rein wirtschaftlich betrachtet, wäre gewesen, sich das Risiko für den Erhalt der Spritzen auszahlen zu lassen, bei gleichzeitiger Haftungserklärung des Unternehmers für die eigene Person.
Das zweitere habe ich mal ins Spiel gebracht, und gesehen, wie sie sich wie Aale hin und her gewunden haben. Es hatte doch einen gewissen Unterhaltungswert.
@Heldentasse
Stimme Dir zu.
Sicher konnten sich viele Menschen aber gar nicht vorstellen, wie krimimell und menschenfeindlich Vater Staat sein kann. Bisher konnte man Vertrauen haben. Das ist wohl für immer vorbei.
LG
Ja sicher. Nach der Agenda 2010 konnte man mit sowas überhaupt nicht rechnen. War immer so ein vertrauenswürdiger Staat.
Im Vorläuferstaat gab es auch mal eine Bevölkerungsgruppe, die konnte auch nicht rechnen.
Widerstand ist übrigens nie bequem und aus Zwängen kann man sich befreien.
Und zu möglichen matriellen Verlusten ist zu sagen, dass das Leben immer ein Verlustgeschäft ist. Am Ende verlässt man die Erde genauso nackt wie man gekommen ist.
@flurdab
Stimmt.
Wie immer hersschte auch damals schon das St.-Florians-Prinzip: Verschon mein Haus…..
Mansche saßen eben bereits zu fest im Sattel oder waren zu alt, um sie noch zu treffen.
Bestandsschutz, nannte sich das.
Schon einige Jahre vor der Agenda 2010 habe ich mein Vertrauen in unsere oberste verheerende Leitung in Berlin verloren. Der Krieg gegen Restjugoslawien 1999 und nach 2000 dann Bundesteilzeit- und Befristungsgesetz, Hochschulrahmengesetz, Wissenschaftlerzeitvertragsgesetz … Lustig war damals die Rolle der damaligen Opposition CDU. Besorgte Anfragen, was nun mit den vielen Wissenschaftlern die raus fliegen passiert, aber der damaligen Bundesregierung war nichts bekannt und es lagen keine Erkenntnisse vor, und dann selber an der Regierung so weiter machen und nichts entschärfen. Das war alles vor der Agenda 2010, die um 2003 offiziell aus dem Sack gelassen wurde.
Danke für die Aufzählung.
Da bleibt nicht viel „Gold“ wenn man drüber wischt.
Die Agenda 2010 hat allerdings in ihrem Ausmaß sehr, sehr viele Menschen mehr persönlich getroffen als die anderen „Entscheidungen“.
Die Nichtbetroffenen haben bis heute nicht begriffen dass Hartz IV als Schleppanker ihre persönliche Lohnentwicklung in den letzten 18 Jahre nieder hielt.
So wirklich schlau sind die nicht.
Die CDU hat sich heute als Oposition wieder einmal selbst übertroffen, indem Sie das Bürgergeld ablehnten.
Wobei die geplanten Änderungen nichts, aber auch wirklich garnichts an dem Skandal- Gesetzen ändern würde.
50€ mehr bei einer Inflation von 30% bei Lebensmitteln, von den Strompreisen wollen wir garnicht sprechen.
Das muss eine sehr spezielle Abgeordneten- Mathematik sein.
Ist doch nur konsequent. Im Lehnstuhl sitzen, wenn Arbeitslosenversicherung und Rente niedergebügelt werden, um einen Niedriglohnsektor zu schaffen und jetzt wieder mit den uralten Sozialneidparolen um sich werfen, weil der Abstand zu Geringverdienern zu gering wäre. Die CDU war schon immer die Fortführung des Ständestaates im demokratischen Gleichheitsmäntelchen.
@flurdap
Ich meine, auf Impfungen konnte man sich bisher verlassen. Die waren immer in Ordnung.
Bisher.
Da bin ich mir nicht so sicher.
Gezwungener weise habe ich mich ein wenig tiefer mit dem „Impfen“ beschäftigt, war nicht so wirklich beruhigend.
Sehr interessant war auch die Arte- Dokumentation „Impfen- die ganze Geschichte“.
https://tinyurl.com/yc4vnmd8
Auch die anderen Dokus sind sehenswert.
Die Impungen gegen Polio und Pocken waren sehr sinnvoll, m.E.
Danke für den link.
Es gibt durchaus viele hilfreiche Impfungen, bei den allermeissten überwiegt der Nutzen die Risiken.
Ich verstehe aber nicht, warum jetzt weiter bei Corona auf die nur provisorisch zugelassenen mRNA-Impfstoffe gesetzt wird, wo wir doch von Valneva inzwischen einen ganz regulär zugelassenen herkömmlichen Impfstoff haben.
Jetzt wäre doch die Zeit, mit den Experimenten aufzuhören – stattdessen hat Mutti von der Laien mal wieder für zig Milliarden bei ihrem Pfizer-Söhnchen eingekauft.
Woher genau nimmst Du die Gewissheit Deiner Aussage, dass bei den „allermeisten“ Impfungen der Nutzen die Risiken überwiegt?
Hast Du ein entsprechendes Forschungsprojekt begleitet oder gar geleitet?
Bevor Du irgendetwas in den falschen Hals kriegst…
Ich behaupte nicht das Gegenteil, bin nur immer wieder fasziniert, wie viele „Impfexperten“ sich nicht nur hier tummeln.
Ich gebe hingegen freizügig zu, dass ich nen Scheißdreck weiß, was das Impfen betrifft und ich restlos bedient bin und was auch immer bezüglich Impfen die Allgemeinheit nachzuplappern bereitgestellt wird, ich nicht mitspielen werde🤬
Woher ich die Gewissheit nehme?
Die allermeissten Impfungen werden vor Zulassung eben auf Herz und Nieren abgeklopft, und zwar wissenschaftlich kontrolliert von den Zulassungsbehörden – die Corona-Vakzine waren hier m.W. erstmals eine Ausnahme, die nur mit provisorischer Zulassung derart massenhaft verimpft worden sind. Weswegen ich auch nicht verstehe, warum jetzt nicht auf den regulär abgecheckten und zugelassenen von Valneva umgeschwenkt wird – aber wie Du sagst, das sollen Fachleute entscheiden.
Da die bisherigen COVID-Vakzine weder vor eigener Infektion noch vor Ansteckung anderer schützen, halte ich den Zwang hier inzwischen allerdings auch nicht für verhältnismässig.
Ich zB bin froh, als Kind gegen Pocken (Zwang!) und Polio geimpft worden zu sein; diese beide Krankheiten, die früher viele dahingerafft oder in den Rollstuhl gezwungen haben, sind wegen der Impfungen heute weitgehend ausgerottet.
Und zig Tetanus/Diphterie-Impfungen haben mir auch nicht geschadet. Ansonsten gehe ich auch eher sparsam mit Impfungen um, aber je nach Reiseziel kann die ein oder andere durchaus das geringere Risiko sein…
Da ich vorerkrankt bin und schon mal an einem ähnlichen Virus fast verreckt wäre, habe ich mich tatsächlich gegen Corona impfen lassen. und sei es nur, um mein Imunsystem fitter zu machen. Da musste ich nicht lange überlegen – die Bilder aus den Intensivstationen mit den beatmeten Komapatienten waren kein Fake, sowas hab ich selbst schon vor Jahren durchgemacht.
Da war für mich die Risiko-Nutzen-Abwägung erfahrungsgeleitet recht einfach, denn da war noch Delta unterwegs.
@Draussen vor de Tür
Naja, erinnerst du dich noch an die Schweinegrippe und die Fälle von Narkolepsie?
Auch bei anderen Impfstoffen mußten später ( nach bereits erfolgter Impfung ) Änerungen vorgenommen werden, z.B. eine Umstellung von Lebend- auf Totimpfstoff.
Bei MassenImpfungen gg. typische Kinderkrankheiten wie Masern könnte sich auch herausstellen, dass die natürliche Infektion weit besser ist.
Die Zulassungsbehörden sind m.M.n. schon lange nicht mehr vertrauenswürdig, weil sie entweder unter politischem Einfluss stehen oder, wie bei der EMA, die bestimmenden Personen aus der Pharmabranche kommen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/510959/EU-Direktorin-fuer-Impfstoff-Zulassung-war-Pharma-Lobbyistin-unter-anderem-fuer-AstraZeneca
Das tut es schon. Während bei natürlicher Infektion die Masern in etwa im Grundschulalter auftreten und in diesem Alter überwiegend harmlos sind, haben sich durch die Impfungen die Infektionen in das Säuglings- und Erwachsenenalter verschoben, also Altersgruppen, für die diese Krankheit wirklich gefährlich werden kann. Die Säuglinge haben keinen Schutz mehr über die Mutter, weil diese nun ebenfalls geimpft ist, statt eine natürliche Infektion durchgemacht zu haben.
Das Problem ist bekannt. Lösung: Noch mehr impfen. 👿
@Corinna
Ich habe das Alles im Kindergarten und der Grundschule durchgemacht und bin dauerhaft immun.
Es ist unglaublich, was man den menschen antut, nur damit sich Big Pharma, deren Investoren und die Lobbyisten ( womit bezahlt man eigentlich eine 4 Mio.-Villa?) eine goldene ( oder weiße ) Nase verdienen.
Kriminelle in verantwortlichen Positionen, wohin das Auge reicht.
Und um den Fass auch noch die Krone ins Gesicht zu schlagen wird bei der Masernimpfung ein Dreifachimpfstoff (MMR=Masern, Mumps, Röteln) verwendet, der eine ausgesprochen schlechte Sicherheitsbilanz hat. Ein reiner Masernimpfstoff ist da idR um viele Größenordnungen verträglicher. Aber der wird in Deutschland nicht verspritzt und die Eltern müssen sich den Luxus einer Reise in die Schweiz leisten können.
Ein Bekannter kennt einen erwiesenen Impfschaden nach der Masernimpfung mit den MMR-Spritzmitteln. Daher hat sich dieser mal die Zahl der Todesfälle durch Masern in Deutschland angesehen. Etwa ½ Todesfall/Jahr. Aus guten Gründen hat er sich einige Jahre vor der Coronoia skeptisch ggü. der Masernimpfpflicht geäußert … und wurde von selbsternannten Antifa übel beleidigt. Ähnliches kann man aber auch bei Kritik am Öffentlich-Rechtlichen
SchRundfunk und/oder deren Zwangsfinanzierung beobachten. Einer der Drahtzieher war 2013 auch die Antonio-Amadeu-Stiftung.Meine Beobachtung: Es gibt sehr viele selbsternannte Linke und Antifa, die aber real billige und willige Vollstrecker des marodierenden interna
ztionalen Großkapitals und deren Lakeien sind. Und die Klimawandelisten der Holy Church of Climatology missionieren auch nur für den Verkauf von CO2-Ablassbriefen.„Naja, erinnerst du dich noch an die Schweinegrippe und die Fälle von Narkolepsie?“
Durchaus; aber bei jedem Medikament und Impfstoff gibt es immer einen mehr oder weniger grossen Anteil mehr oder weniger gravierender Nebenwirkungen. Die Impfstoff gegen Schweinegrippe sollen in der EU nur im Fall einer Pandemie eingesetzt werden, und soweit ich weiss gab es im Bereich einer mittleren achtstelligen Zahl von damit Geimpften eine niedrige dreistellige Zahl von Fällen, die als Narkolepsie bezeichnet werden konnten.
Und wie ich schrieb: Es ist immer eine Abwägung von Risiko und Nutzen.
Und, BTW, eine fast schon militante Impfgegnerin in meinem Bekanntenkreis hat sich wegen einer spezifischen Vorerkrankung selbst gegen Corona impfen lassen, weil sie davon überzeugt war, dass es für sie das geringere Risiko war.
Aber jeder, wie er meint… früher konnte man an einer kleinen Verletzung sterben, inzwischen gibt es Tetanus-Impfungen.
@Draussen vor der Tür
Die Schweinegrippe wr ein Hype der Pharmaindustrie, wie wir Heute dank Wolfgang Wodargs Hartnäckigkeit wissen.
Die Wissenschaftler, welche damals Panik schürten, standen auf deren Lohnliste.
Der Impfstoff gg. die Schweinegrippe, Pandemrix, war damals wohl auch nicht ausreichend getestet, bevor man ihn auf die Menschen losließ.
Eines der Opfer war übrigens die Tochter von Till Schweiger, der bei Corona, aus dieser Erfahrung heraus, ein absoluter Impfgegner war.
Ich bin kein rgoroser Impgegner, aber wenn Kritik untrdrückt wird, zumal aus Fachkreisen und eine neue Technologie als „Ei des Kolumbus“ verkauft werden soll, die es seit 30 Jahren zu keiner Zulassung geschafft hat, werde ich sowas von misstrauisch.
Im Prinzip hat sich doch Alles, was die Impfskeptiker 2020 vorausgesagt haben, als Wahrheit herausgestellt.
Der Repressionsapparat Infektionsschutzgesetz steht, die Pharmaindustrie macht weiter Gewinne ohne Haftung und so nach und nach kommen die Schäden zum Vorschein.
Ein Beispiel:
https://www.rubikon.news/artikel/der-absturz-der-fruchtbarkeit
WEr sich mit der Impfung besser fühlt, soll sie natürlich durchfühern lassen, aber eben ohne den Druck auf die gesamte Gesellschaft oder gar Diffamierung der Verweigerer, denen man eine valide wissenschaftliche Grundlage vorenthielt.
Alles verständlich, alles nachvollziehbar.
Das Problem ist nur dass das Vertrauen in die Ärzteschaft bei mir fort ist.
Als Laie bin ich auf die Mediziner angewiesen und ihren Empfehlungen „ausgeliefert“.
Wenn sich der Arzt aber nun seinem Kontostand mehr verpflichtet fühlt als seinem Eid, habe ich die Gesäßkarte.
Wenn mich der Hausarzt wegen einer Erkältung nicht in die Praxis lässt, und der einzige Rat darin besteht den RTW zu rufen falls es brenzlig wird, dann wars das.
Wenn sich Hausärzte trotz Studium und praktischer Klinik wegen einer „Erkältungskrankheit“ derart in die Hysterie treiben lassen, wie es geschehen ist, sehe ich einen gefährlichen Mangel.
Ich habe Corona gehabt, und überlebt, trotz meiner 79 Jahre. Habe schon schlimmere Grippen gehabt. Die Ärzte hätten das Impfen nicht mitmachen dürfen.
Wir waren vier Kinder, und meine Mutter hat uns nie etwas anderes als feuchtheisse Wickel zugemutet, Hals Brust und Bauch. Wirkt Wunder.
Ausser bei Unfällen natürlich, da musste schon mal ein Arzt her, um etwas zu nähen.
🙂
Die Crona Impfung ist geplanter Völkermord.
https://uncutnews.ch/toedliche-agenda-der-plan-ist-durchschaut/
Ich sag ja auch nicht, dass jede Impfung sinnvoll ist. Es kommt immer auf die individuelle Situation an. Bei Reisen in bestimmte Weltgegenden können Impfungen sehr sinnvoll sein, an die man zu Hause im Traum nicht denken würde.
Und in meiner Situation einschl. der durchlebten Erfahrung habe ich mich selbst informiert, meinem Arzt vertraut und mich für eine frühzeitige Impfung entschieden (wegen meiner Vorerkrankungen war ich auch recht früh dran).
Der gleiche Arzt hat mir übrigens auf meine Anfrage vor diesem Winter wegen eines weiteren Boosters ausdrücklich von einem solchen abgeraten.
Und nein, ich bereue die Entscheidung zur Impfung nicht.
Ist doch auch in Ordnung.
Es war deine Entscheidung und die hast du nach bestem Wissen für Dich getroffen.
Das ist zu akzeptieren!
Du hast Dir zumindest die Zeit genommen abzuwägen, viele andere nicht. Viel wurden gezwungen.
Nun, dass nicht wenig Vorerkrankte vorzeitiog wegen Corona gestorben sind, ist nunmal Fakt.
Und ich war in der ersten Gruppe Vorerkrankter, die mein Hausarzt in einer Samstags-Aktion geimpft hatte. Da waren auch viele Krebspatienten und andere Risikogruppen dabei, die bei den Ärzten täglich in den Wartezimmern sitzen (und dort sitzen auch solche, die sich genau wegen dieser Vorerkrankungen trotz hohem Gefährdungspotential nicht impfen lassen dürfen) – dass die Ärzte denen gegenüber auch eine Garantenstellung haben, sollte auch hier einleuchten. Ich glaube kaum, dass die Ärzte das aus Sorge um die eigene gesundheit so gehandhabt haben (einige Ausnahmen mögen die Regel bestätigen).
Hier hätte m.E. der Staat mit speziellen Infizierten-Ambulanzen, wo eben solche Risikogruppen nicht auf höchstwahrscheinlich Infizierte treffen können, einrichten müssen.
Fakten? Die Zahl der Coronatoten wurde massiv übertrieben. Von den an und mit Corona Verstorbenen waren die große Mehrheit mit und nicht an Corona verstorben. Diese doch sehr manipulative Art der Erfassung war nach meinen etwas verblichenen Kenntnissen bereits Ende März 2020 aus Italien und kurze Zeit später aus Deutschland bekannt.
Das Medianalter der Coronatoten lag über dem Durchschnitt des Sterbealters. Schon das zeigt auf, dass von Corona keine übermäßige Gefahr ausgehen konnte. Gerade Krebspatienten sollten einen großen Bogen um diese experimentellen Spritzmittel machen.
Bereits Mitte 2021 lagen genug Daten und Warnungen vor. Durch die Gnade der niedrigen Priorisierung wäre ich erst frühestens Juni 2021 an die Spritze gekommen, aber zu dieser Zeit war schon nicht mehr zu übersehen, dass da etwas arg schief geht.
Pech hatten aber die Hochpriorisierten mit den schwachen Nerven. Ich bin zum Glück weder noch.
Ich wollte zwischenzeitlich mal mit einer Glocke, einen schwarzen Umhang und Schlapphut durch die Straßen ziehen.
„Bringt eure Toten raus“ wollte ich rufen.
Ach, mir fehlte der Mut.
(Durchschnittliches Sterbealter der Coronatoten 83 Jahre)
@Drausen vor der Tür
Da war der entscheidende Punkt.
Der Schutz der Risikogruppen auf die eine oder andere Art wäre hilfreicher gewesen als das Gießkannenprinzip bei den Maßnahmen.
Offensichtlich war aber rapressives Verhaten der Politik aus anderen Gründen nützlicher.
Was die Ärzte angeht, ist die Problematik m.e. vielschichtig. So ist die ökonomische Sichtweise nicht unbedingt intrinsisch motiviert, sondern unterliegt Systemzwängen, mit denen sich jeder irgendwie arrangieren muß. Der Klabauterbach weiß genau, was ich meine.
Ein anderer Punkt ist die Fehlannahme, Ärzte seien Wissenschaftler. Ich bin der Überzeugung, daß die meisten Ärzte höchstens eine vage Ahnung haben, wie Wissenschaft funktioniert. Und welcher praktizierende Arzt wird sich schon intensiv mit aktuellen Studien beschäftigen, wenn das Wartezimmer ständig voll ist? Ich sehe Ärzte inzwischen eher wie Bauingenieure. Die haben auch mal irgendwas gelernt, was mit Wissenschaft zu tun hat, aber letztlich kümmern sie sich nur um praktische Umsetzung. Die Ärzte folgen den Vorgaben ihrer Verbände und lesen bestenfalls mal einen Artikel in einer Fachzeitschrift, die sie für seriös halten. Insofern unterscheiden sie sich nicht von der Mehrzahl der „aufgeklärten“ Mitbürger. Spiegel-Leser glauben mehr.
Und nur die mangelnde wissenschaftliche Kompetenz in allen Bereichen (Medien, Medizin, Politik) konnte in Verbindung mit totalitärer Führersehnsucht dazu führen, angeblichen bzw. vorläufigen wissenschaftlichen Erkenntnissen bedingungslos zu folgen.
Deiner Einschätzung schließe ich mich an.
Aber als Ausrede lass ich sie nicht gelten.
„Ja Herr Richter, ich musste die Bank aus ökonomischen Gründen ausrauben“ wird auch nicht zum Freispruch führen.
Wenn ich an der Gesundheit von Menschen herumschraube sollte die Sorgfaltspflicht ein wenig größer sein als beim Maschinenschlosser oder dem Bauingenieur.
Nur meine Meinung.
Ich wollte ja auch nur auf den systemischen Aspekt hinweisen und daß nicht alle Ärzte von sich aus nur das Dollarzeichen in den Augen haben.
Was allerdings die Sorgfaltspflicht von Bauingenieuren angeht, bin ich anderer Meinung. Wenn die eine Brücke bauen, die einstürzt oder das Fundament eines Hochhauses bröckelt, haben die ganz schnell noch mehr Leute auf dem Gewissen als ein schludriger Arzt.
Wir wollen doch jetzt nicht zu einem Wettbewerb aufrufen. 🙂
Schludrige Mediziner: https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/14_2019.html
Da müssen sich die Bauingenieure aber ganz schön ranhalten. 😉
Der Nutzen für Pfizer und Biontech ist klar bewiesen. 🙂
@flurdab
Und „BILL“ natürlich, der deren Aktien im Depot seiner Stiftung hat. 😉
Mehr noch, der Nutzen für die 90 reichsten Menschen ist ebenfalls bewiesen.
Ohne Frage; und für jeden, der sich rechtzeitig mit Aktienpaketen dieser Firmen eingedeckt hat, auch. Bei vdL und Lauterbach zB würde mich das jeweilige Depot und dessen Entwickliung schon interessieren…
Ich bin aber auch keinem der Ärzte, die vor einigen Jahren mein Leben gerettet haben, gram, weil sie mit ihrer Arbeit Geld verdienen…
@draussen…
Man braucht überhaupt keine Impfung.
Wer sich allerdings jedes Jahr die Grippeimpfung geholt hat, leidet ohne diese vielleicht an Entzugserscheinungen.
„Man braucht überhaupt keine Impfung.“
Nein, man braucht keine Impfung – sie könnte aber in bestimmten Fällen das Leben verlängern oder vor weitgehenden Beeinträchtigungen schützen (wie zB bei Polio).
Ich persönlich habe nichts gegen Wissenschaft, und wo ich der Überzeugung bin, dass sie mir Vorteile bringt, verweigere ich mich ihren Erkenntnissen nicht.
Und mit 79 müssten Sie zumindest in Ihrer Kindheit zwangsweise gegen Pocken geimpft worden sein – vielleicht würden Sie ohne diesen Zwang hier heute gar nicht mehr mitschreiben, wer weiss das schon?
Gegen Polio und Pocken wurden wir alle geimpft.
Und du brauchst mich nicht zu Sie* zen.
Die Impfungen gegen Polio und Pocken waren und sind wichtig, keine Frage.
Aber diese Diskussion führt in die vollkommen falsche Richtung.
Bei Corona wurden zum erstenmal völlig neue „Wirkmechanismen“ als „Impfung“ verkauft.
Es ist keine Impfung!
Es ist ein Gentherapeutikum mit noch völlig ungewissen Langzeitfolgen.
Mal abgesehen davon das die Geimpften nun Genveränderte Organismen (GVO) sind, damit also keine Menschen mehr.
Damit hat man nun sogar ein hartes Unterscheidungsmerkmal, sofern man mal wieder ausgrenzen will.
++++ Was für Aussichten!
„Mal abgesehen davon das die Geimpften nun Genveränderte Organismen (GVO) sind, damit also keine Menschen mehr.“
Das grenzt jetzt aber auch an Volksverhetzung, nicht wahr?
Nö.
Siehe https://www.bussgeldkatalog.org/gentechnik/
Dort wird alles was gentechnisch verändert wird als GVO bezeichnet, nur beim Mensch macht das Gesetz eine Ausnahme.
Und diese Ausnahme macht das Gesetz noch garnicht so lang, vor einer Änderung galt auch für den Menschen mit Genveränderung GVO.
Zufälle gibts…
Wenn aber für eine Tomate die gentechnisch verändert wurde strikte Auflagen beim Versuchsanbau gefordert werden, und diese, sofern sie eine Marktzulassung erhält als GVO gekennzeichnet werden muss, warum braucht es dies dann nicht für einen Homo sapiens?
@flurdab
Beim Versuchsanbau? 😀
Beim Verkehr, im Verkehr bringen! 🙂
Nachtrag mit Originalgesetzes- Texten.
Interessant ist § 3 Begriffsbestimmung.
Die Formulierung “mit Ausnahme des Menschen” war in der ursprünglichen Fassung des Gesetzes nicht zu finden. Diese wurde erst 2004 hinzugefügt.
Ursprüngliche Fassung vom 20.6.1990:
Bundesgesetzblatt online/ http://www.bgbl.de
https://tinyurl.com/4nd8k5h3
Aktuelle Fassung:
https://www.gesetze-im-internet.de/gentg/BJNR110800990.html
Irgendwie bekomme ich da doch den Eindruck das Tomaten, Kartoffeln, Mais etc. einen höheren Schutz als Menschen geniesen.
Nur, dass hier die Voraussetzungen nicht vorliegen – nur, weil artfremde Gene in einen Körper gelangen, wird der Organismus deshalb nicht gentechnisch verändert.
Mann, Mann, Mann.
Doch einige mit Aluhut hier unterwegs, was?
Das sagt wer?
Die Pfizer- Boys?
Man weiß das nicht.
Das wurde im Rahmen der „Zulassung“ auch nicht geprüft.
Und es gibt Wissenschaftler die den Umstand völlig anders bewerten.
Aber gut, in 5- 10 Jahren wird man es wissen.
Das Problem an Zahncreme ist dass man sie nicht mehr zurück in die Tube kriegt.
Komm, wir machen einen Feldersuch mit 5 Milliarden Menschen. Danach sehen wir weiter. Was soll schon schief gehen…
@Draussen vor der Tür
Das ist auch grundsätzlich richtig so, sonst wären wir immer noch beim Aderlass, aber man muss auch immer im Hinterkopf haben, dass Wissenschaft Heute sehr stark ökonomischen Zwängen unterliegt, was mitunter zu Lasten der Ethik geht.
Ob zu Tabak, Zucker oder Ackergiften, es finden sich immer wieder Wissenschaftler, die Gefälligkeitsstudien für entsprechendes Salär erstellen.
Bei privaten Instituten fehlt eben die gesicherte Finanzierung, wie das bei staatlichen der Fall wäre, obwohl auch diese bereits über Drittmittel privaten ( Profit-) Interessen ausgeliefert werden.
Und dann wären da noch wichtige Entscheidungs-Gremien, wie z.B. die WHO, welche zu 80% über private Stiftungen finanziert wird.
Für mich ein Fall von: „Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt, welche Musik gespielt wird.
Oder nehmen wir die Positionierung von Lobbyisten, wie Emer Cook, langjährige Pharmalobbyistin, bei der EMA, der europäischen Zulassungsbehörde.
Da keinen Zusammenhang zu sehen, fällt äußerst schwer.
Wen wundert es da, dass die EU ü. 5 Mrd. impfdosen bestellt, bei ca. 450 Mio. Bürgern, also mehr als 10 Dosen pro Person, von Neugeborenen bis zum Greis?
„wo wir doch von Valneva inzwischen einen ganz regulär zugelassenen herkömmlichen Impfstoff haben“
Informieren Sie sich. Bereits vor einem Jahr wurde von vertrauenswürdigen Ärzten über die Gefahren ausführlich informiert. Von wegen herkömmlich. Stichwort Adjuvantien und „DNA-basierter Wirkverstärker.“
Das bezog sich auf den Impfstoff von Novavax, nicht auf den von Valneva.
Ich habe mich nämlich regelmässig informiert…
So. Das Netz ist voll von gegenteiligen Darstellungen. Beispielsweise hier
https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-was-vom-valneva-totimpfstoff-zu-erwarten-ist/1962907
Ja, aber ganz ehrlich. Wir werden als Laien mit derart viel „Information“ zugeschüttet, wer will da den Überblick behalten?
Wer will da Schiedsrichter sein.
Draussen vor der Tür hat sich informiert und dem entsprechend seine Entscheidung getroffen. Seine Vorgeschichte hat er ja geschildert. Wie ich mich an seiner Stelle entschieden hätte, ich kann es nicht sagen.
Angst ist ein starker Motivator und damit sind wir alle behandelt worden.
Wir sind alle Versuchskarnickel, sagt der Olaf.
Da müssen wir uns nicht noch gegenseitig ins Gehege kommen.
Grüße
Weil es offenbar nicht alle hier richtig verstanden habe, als ich schrieb
„Es gibt durchaus viele hilfreiche Impfungen, bei den allermeissten überwiegt der Nutzen die Risiken.“
noch einige Worte dazu:
Das bezog sich auf Impfungen, nicht auf Impfstoffe. Einfach das lesen, was da steht!
Ich zB lasse mich nur gegen etwas impfen, wenn ich eine erhebliche Gefahr für mich sehe (zB auf Reisen in bestimmte Gegenden), und mache vorher immer eine Abwägung von Nutzen und Risiko. Und ich gehe davon aus, dass das jeder verständige Mensch für sich so handhabt.
Und in den Fällen, wo dann auch nach dieser Abwägung geimpft wird, ist es dann auch tatsächlich so, dass bei den allermeissten der Nutzen die Risiken überwiegt.
Aber einige sind offenbar so in ihrer Impfskepsis gefangen, dass sie da offenbar nicht zu differenzieren bereit sind.
„Womöglich willst du nicht daran erinnert werden. Wie so viele.“
Und genau deswegen darf es keine Amnestie geben, weder für Politiker, die gegen Ungesprizte gehetzt haben, noch für solch relativ „kleinen Lichter“ im System wie diesen Sanitäter. Sie alle gehören an den medialen Pranger gestellt, und ihre Missetaten müssen immer wieder ans Tageslicht gezerrt werden.
Ein „vergessen und vergeben“ darf es nicht geben!
Oh, höre ich da etwa den Vorwurf der Rachsucht?
JA! Denn der ist berechtigt! Ich bin mehr als wütend auf all diese Menschen, die aus der Geschichte nichts gelernt haben und einfach nur aus welchen Gründen auch immer und stets sehr bereitwillig bei der Denunziation, Diffamierung und Stigmatisierung bestimmter Bevölkerungsgruppen mitgemacht haben.
Sie sind es, die aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden müssen, nicht die Ungesprizten!
Wertvoll und recht aktuell im Kontext!
https://odysee.com/@Punkt.PRERADOVIC:f/221110_Regenauer:8
Tja, krass, Roberto. Was haben sie in meinem Umfeld mit „der Wissenschaft“ rumkrakeelt, Drosten zitiert und Unnachgiebigkeit und äußerste Härte gegen die Widerspenstigen gefordert. Schlimm war das, ganz schlimm! Beschämend und ignorant! Im Auftreten leider: oft auch sehr, sehr überheblich-arrogant. Auch: respektlos.
Nun bricht die Corona-Erzählung zunehmend zusammen, denn es hagelt wissenschaftliche Studien im Sekundentakt. Und, werden diese Erkenntnisse angenommen und reflektiert? Davon sehe ich wenig und kann nur hoffen, dass es trotzdem keine Amnestie für die Verantwortlichen geben wird. Das wäre sonst, im Hinblick auf weitere zukünftige Sanktions- und Klimamaßnahmen – gegen den Bürger als freier Souverän – unfassbar fatal. Es braucht daher, meiner Meinung nach, unbedingt einen vereinten Gegenpart zum – hier – etablierten kapitalistisch-orientierten Neoliberalismus westlicher Prägung, mit all seinen gewaltigen Mitteln der Propaganda.
PS: Mit meinen persönlichen zahlreichen Konflikten, die mir Corona „dankenswerterweise“ beschert hat, werde ich ansonsten schon alleine fertig. Geschenkt.
Wer nicht erkennt, dass ein Narrativ nicht stimmen kann, obwohl nach wenigen Wochen klar war dass es sich im Leben nicht um ein Killervirus handelt, sondern um eine etwas heftigere Grippe und das eine mRNA Behandlung, flächig, bei gesunden Menschen angewendet, kompletter Irrsinn ist, der ist auch sonst nicht fähig die simpelsten Zusammenhänge zu begreifen.
Das halte ich für brandgefährlich.
Vor allem vor dem Hintergrund das ein nicht geringer Teil der Leute den ganzen Mist immer noch glaubt!
Dieser Umstand lässt mich wirklich ratlos zurück.
Und sich immer noch impfen läßt, obwohl die Nebenwirkungen bekannt sind und fie anderen Betrügereien auch.
Liebe Pen,
geh mal davon aus, daß es sehr viele Menschen gibt, die sich eher gar nicht informieren.
Es soll Alte geben, die kein Internet haben. (Du bist also eher die junge Hüpferin. 😉 ) Solche „informieren“ sich klassisch bei der Tagesschau und der Tageszeitung und das wars.
Bei den ganz jungen ists dann RTL II. Ich kenne solche Leute und bin eigentlich immer zu Tränen gerühert, wenn die es noch schaffen, ohne fremde Hilfe zu atmen. Oft scheinen die Kinder (noch (zeitlich) ) klüger als die Eltern.
🙂
Ja, da hast Du wohl recht. Deswegen ist quält mich ja auch am meisten das Mitgefühl, jedenfalls bei den Unschuldig Unwissenden.
Jedennfalls habe ich meine 95 jähr. Nachbarin vor der Impfung bewahren können. „Sag mal, läßt du dich impfen“,
auf gar keinen Fall..
LG
Das ist übrigens das, was ich als „links“ verorte!
Da brauchts keine Ideologie oder Parteien und auch keine Fähnchen.
Das kann wahre Christen includieren oder auch Budisten oder welche Konfessionen auch immer, die sich nicht als „einzig“ begreifen.
Sei sehr gegrüßt! 🙂
Lieber Kevin,
die Grüße gebe ich sehr gerne zurück! 🙂
Lieber Roberto,
heute Morgen vor der Arbeit las ich deinen Artikel und ging mit dem über den Tag schwanger.
Ich gebe zu, ich war heute nicht sehr gefordert und hatte also gut Zeit für Gedanken…
Was dabei herauskam, wundert selbst mich. 🙂
Es ist nicht der Sanitöter und es ist nicht Carola. Das sind nur die Symptome.
Es sind die allfälligen Erfüllungsgehilfen, die jedem Mist und jedem Befehl folgen.
Wenn dir so ein Wicht blöd kommt, ist das fast noch Spaß, auch wenn es für dich in der Situation gewiss nicht spaßig war.
Die gleiche Sorte Mensch wirft aber auch Kinder des Abends aus dem Zug, weil sie keinen Fahrschein haben oder aus dem Bus, weil sie keine Maske haben. https://www.soester-anzeiger.de/lokales/werl/keine-maske-werl-welver-busfahrer-kind-tuer-karrie-tours-busunternehmen-91902494.html
Die Gleichen knüppeln Demonstranten auf Befehl zusammen, fällen absurde Urteile, verbreiten Regierungspropaganda in Medien und schicken, wenns gerade modern ist, Menschen in Lager….
Das wirklich Schlimme an der Sache ist, daß jegliches Unrechtsbewusstsein fehlt, da man ja befehlsgemäß oder gar gesetzeskonform handelt. Oder man ist schlicht davon überzeugt, das Richtige zu tun.
Ich fürchte, dafür, nun in Nachhinein im Recht zu sein, können wir uns genau nix kaufen; nicht mal Überlegenheit, ganz egal, wie souverän wir damit nun auch immer umgehen.
Wir können uns vielleicht ein wenig gegenseitig auf die Schultern klopfen. Das machen die Maden aber sicher auch.
PS: Was mir eben noch so einfällt:
Den ganzen Tag bekommt man nur die Schlechtigkeiten und Gefahren um die Ohren gehauen.
Wäre es nicht eine Art Notwehr, mal vorsätzlich nach den guten und gelungenen Dingen zu suchen und sich darüber auszutauschen?!
Ist gewiss nicht so schön aufregend, könnte aber der geistigen Hygiene zugute kommen.
Da sagste was!
Ich höre und schaue schon mehr als 2,5 Jahre keine Nachrichtensendung mehr. Nicht nur der dort verbreiteten, unerträglichen Halbwahrheiten und teils gar glatten Lügen wegen. Das damit nicht selten einhergehende Verbreiten von Angst und Schrecken, ist genau so unerträglich, wie auch ermüdend.
…nur besteht mittlerweile der Inhalt der alternativen Medien auch immer raumgreifender aus dem Verbreiten von Angst und Schrecken. Zwar deutlich nachvollziehbarer und meist mit dem Hinweis, dass das „nur“ so kommen könnte, wenn die Menschen nicht bald aufwachen und sich wehren, was eh nicht geschehen wird, aber auch hier ist ein Mindestmaß an Zuversicht Fehlanzeige.
Irgendwie kein Wunder, dass sich damit junge Menschen nicht hinterm Ofen vorlocken lassen und z.B. auch hier wohl kaum bis gar keine U40er oder gar noch jüngere Leute mitmischen. Der überwiegende Anteil an jungen Menschen sind eben doch keine bedienungslosen Fans der „Klimaaktivisten“ der sogenannten „letzten Generation“ und auch nicht der FFF-Aktivisten.
Für junge Menschen, mag sich die Wahl zwischen mainstream und alternativen Medien, wie die Wahl zwischen Pest und Cholera entpuppen.
Als Narrative der Alternativmedien kristallisiern sich das so alt wie die Menschheit seiende: „Früher war alles besser“ und: „Mit der Jugend von heute, ist kein Staat zu machen“ und: „Wir waren noch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.“ bedenklich oft heraus.
Zielführend wird das kaum sein. Ohne, dass es gelingt die jungen Leute „mitzunehmen“ wird sich nichts ändern können.
Jungen Menschen fehlt es bestimmt (noch) an Lebenserfahrungen, nur dumm oder gar ungebildet sind sie ganz und gar nicht. Die heutige Generation in Europa ist garantiert gebildeter als die Jugend der 90er, 80er, 70er, 60er und 50er Jahre.
Ich hätte da was nicht ganz so negatives: https://www.youtube.com/watch?v=EFIxrKMliEI
🙂
Danke👍👍👍
„Wir leben in der Eiszeit! Warum? Weil auf unserem Planeten Eis existiert!…. 80% der Erdgeschichte war der Planet eisfrei…“
Sehr schön 😁
https://youtu.be/XzHpSeWW4EU
@Horst Kevin
Och nö, doch nicht den Corona-Lesch. 🙁
Doch, doch genau den: „Was-interessiert-mich-mein-Geschwätz-von-gestern-Harry!
…oder hast Du bessere und namenhaftere Beispiele für die Präzision der hochgeprisenen, wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sich eben doch nicht selten nur als der neuste Stand des Irrtums entpuppen?
@Mensch
Hast recht.
Wenn Drosten oder Montgomery jetzt nicht den Aderlass propagieren, ist Lesch treffend gewählt. 😉
Vom Wissenschaftler zum Propagandisten … Lesch ist ein sehr prägnantes Beispiel für den Absturz eines Menschen. Ich habe bereits die Rolle des Lesch beim Klimawandelismus der Holy Church of Climatology sehr aufmerksam beobachtet. Es war auf der einen Seite faszinierend zu sehen, aber auf der anderen Seite auch ekelhaft und abstoßend.
@Carlo
Lesch hatte durch seine Wissenschaftssendungen durchaus ein breites Renome‘ bei vielen Zuschauern.
Ob Alle das so sehen wie wir wird sich zeigen.
Man merkt ja im eigenen Umfeld, wie das eigene Handeln immer wieder verscht wird, zu rechtfertigen.
Keine Übung ist schwerer, aks zuzugeben, dass man sich hat eine lange Nase drehen lassen.
Das ist hier sehr deutlich zu sehen!
Habe leider nichts passendes zum Verlinken gefunden, also nur der schriftliche Hinweis. Es läuft gerade, und wird um 00:45 wiederholt, einer der wenigen Stallone-Filme, die mir gefallen, Demolition Man. Vielleicht gucke ich den ganzen Film nochmal, denn er erscheint wie eine zutreffende Vision unserer gesellschaftlichen Entwicklung. Mein persönliches Highlight ist der Monolog des Anführers (der eigentlich gar kein Anführer sein will) der unterirdisch lebenden „Terroristen“. Den habe ich mir rausgeschnitten und aufbewahrt, damit ich mir den reinziehen kann, falls mir danach ist. Darin enthalten sind der Wunsch, sich kilowiese Fleisch reinzuziehen, wenn ihm danach ist und in der Fußgängerzone eine Zigarre, so dick wie Cincinnati, zu rauchen.
Dazu eine Empfehlung meiner Jungs. Die beiden haben das letztes Jahr immer und immer wieder angesehen.
https://www.youtube.com/watch?v=bpRZGZsNd8E
Liebe Corinna,
Vielen Dank dir und deinen Jungs.
Ich hab das mit Vergnügen angesehen. 🙂
Ob der Harald je geantwortet hat?
Richtig gute Idee. Bin dabei. Erste Empfehlung TV entsorgen.
D.h. wenn ich an die Sending von alpha denke, die möchte ich nicht missen.
Hab kein TV gerät, aber ein Tablet.
Alles wird gut!
Für meine seelische Hygiene war folgendes gut und gelungen.
Wird wohl hart für die Norddeutschen, Text drunter auffalten, habe auch drei Durchgänge gebraucht, bis ich alles zusammen hatte.
https://www.youtube.com/watch?v=vdU8WRYCjoU
Fieser Busfahrer. Da hätte ich bei sein mögen. . .
Und hinterher heißt es dann wieder: „Ich habe doch nur Befehle befolgt!“
🤔 Hatten wir das nicht schon mal?
‚Überheblich‘ ist gut. Jetzt im Nachhinein kann man das Verhalten der vielen Coronaanhänger als ‚Überheblich‘ abtun, aber das war meiner Ansicht nach mehr.
Mal angenommen, man hätte die Nummer auf die Spitze getrieben und die total gefährlichen und unbelehrbaren Ungeimpften irgendwann aussortiert und abholen lassen, die meisten der Coronaanhänger wären auch gerne so ‚überheblich‘ gewesen und ich hätten Dich zur Abholung in ein Injektionslager gemeldet.
Die Leute waren so grell drauf, sie fühlten sich in ihrer gehirngewaschen Angstpanik total ‚im recht‘ und hätten Dich völlig problemlos wie 1938 den Nachbarn mit der falschen Religion einfach gemeldet.
Und da sind wir am Wahnsinn haarscharf vorbeigeschrammt und an einem Punkt, wo man das unreflektierte und verkorkste Bewusstsein dieser Leute ohne Vorwürfe und ohne Erinnerung nicht als einfache ‚Überheblichkeit‘ beiseite stecken kann, nach dem Motto „Schwamm drüber“.
Ich habe in dieser Zeit so extreme Dinge mit Leuten erlebt, die mir noch immer Angst machen, weil mir bewusst geworden ist, wie simpel die sich zu unmenschlichsten Handeln verleiten lassen, mit einer künstlichen Moral und medialen Konsenz abgesichert.
Das sollte geahndet werden, und zwar sollte JEDEM C-Anhänger klar gemacht werden, dass er sich völlig daneben benommen hat und sich vor allem zukünftig darüber bewusst sein sollte.
Einige der C-Anhänger sind sich inzwischen auch bewusst darüber, aber versuchen ihr damilges Handeln zu relativieren, umzudeuten oder zu vertuschen. Am besten eben nicht drüber reden. Nur so sind sie nicht mal mit einem blauen Auge sondern spurlos davongekommen und warten nur auf die nächste Massenpsychose, in der sie erneut ihr abgründiges Menschen- und Weltbild ausspielen werden.
Lieber Zoppo,
jetzt machst Du mir richtig Angst.
Da sind wir ja wirklich haarscharf an einer Katastrophe vorbeigeschrammt.
Daß ich den geimpften Teil meiner Familie verloren habe, ist dagegen vergleichsweise harmlos.
Der Krieg gegen Russland bietet sich da als neuer Schauplatz an. Da könnten die Totalitaristen ihren Hass gegen die Russen richten und austoben sowie nebenher auch noch von der Coronoia ablenken, da eine fachkräftige Abwicklung der Vorgänge in diesen Coronajahren für diese Totalitaristen sehr bedrohlich werden könnte. Ich bin bereits sehr früh in der Coronoia von etwa folgender Entwicklung ausgegangen: Die untergegangenen Klimahüpfer kommen wieder und Coronia wird mit den Auslaufen zur Flucht vor den daraus drohenden innenpolitischen Unruhen in einen Krieg übergehen.
Und es ward dann auch so. Die Klimahüpfer mutierten zu Klimaklebern und unsere oberste, verheerende Leitung schwurbelt, kreischt und hüpft gegen Russland.
„[…] und unsere oberste, verheerende Leitung schwurbelt, kreischt und hüpft gegen Russland.“
Leider nicht nur. Wenn ich mich richtig erinnere, ist nun ganz offiziell beschlossen worden, dass ukrainische Soldaten ab dem 1.1.23 in Europa z.B. von der Bundeswehr ausgebildet werden.
Somit nimmt der Wahnsinn seinen unheilvoll endenden Lauf.
Ein Haufen Irrer ist da am Werk. Da bleibt nur zu hoffen, dass die normale ukrainische Bevölkerung bald nicht mehr bereit ist ihre Kinder für „unsere“ Allmachtsfantasien zu opfern. Ukrainische Oligarchen- und Politikerkinder werden, wie in jedem Krieg ganz sicher nicht geopfert. Es sind stets die Kinder derer, auf die im Allgemeinen sonst drauf gesch***** wird, die bereitwillig geopfert werden.
Tonnenweise „Gras“ sollte statt Waffen in die Kriegsgebiete geschickt werden. Bekiffte Menschen haben keinen Bock darauf, sich gegenseitig zu killen.
Es geht nichts über eine lupenrein biologische Wehrkraftzersetzung!!!
Lieber Mensch,
Italien liefert keine Waffen mehr in die Ukraine, und weil die EU nur einstimmig liefern kann, läuft da erstmal gar nichts.
https://m.youtube.com/watch?v=Mlbiy1K5tDo
Liebe Pen,
leider wird es nicht nur so weiterlaufen wie bisher (selbst Italien hat zugesichert, dass sie die von der vorherigen Regierung versprochenen Waffen an die Ukraine ausliefern will), sondern der „Konflikt“ wir gar noch weitergehend militärisch verschärft. Wie zuvor geschrieben, ist beschlossen worden ab 2023 ukrainische Soldaten offiziell z.B. von der Bundeswehr ausbilden zu lassen.
Dass die Rüstungskonzerne im sogenannten Wertewesten in den Regierungen bestens vernetzt sind, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Selbst wenn Italien nach der Erfüllung älter Waffenlieferungszusagen nichts mehr liefern wird, werden andere das übernehmen und gar übererfüllen.
Dass die EU auf dem Papier nur einstimmig Waffenlieferungen beschließen kann, mag sein, nur wird es wie wir durch die vergangenen 33 Monate alle am eigenen Leib zu spüren gekriegt haben, auch in dem Fall nicht einmal den Wert haben, auf dem das geschrieben steht. Der blutigen Ursula wird da garantiert was zu einfallen.
Die für mich derzeitig einzig denkbare Möglichkeit diesen scheiß Krieg zu beenden, ist, dass die Väter und Mütter in der Ukraine nicht mehr bereit sind ihre Kinder für westliche Großmannssucht zu opfern. Dass sie sagen: Scheiß auf den Donbas, dafür unsere Kinder zu opfern ist es nicht wert. Egal was ihr uns erzählt!
dass die Väter und Mütter in der Ukraine nicht mehr bereit sind ihre Kinder für westliche Großmannssucht zu opfern. Dass sie sagen: Scheiß auf den Donbas, dafür unsere Kinder zu opfern ist es nicht wert. Egal was ihr uns erzählt!
👍👍👍👍👍👍👍
Und das gleiche sollen die russischen Väter und Mütter sagen, dann passt es doch
Das sagen sie schon, bis sie in den Krieg geschickt werden. Zumindest in der Ukraine von Leuten, die niemals selbst kämpfen würden.
Die Alternative in der Ukraine ist Tod oder Knast.
Danke für Deine ausführliche Antwort.
Hab mal gedacht, mehr Frauen in der Politik würden weniger Kriege bedeuten.
Die „blutige Ursula“ hat mich eines Besseren belehrt.
Die sterben alle für einen guten Zweck.
Die sterben für den US$, kann es was ruhmreicheres geben?
Besonders lustig finde ich die Erzählung von der verteidigten Freiheit.
Das die Ukraine dabei gleichzeitig in einen Schuldensumpf der USA versinkt fällt keinem auf.
Die werden nie wieder frei!
Ich erinnere mich noch gut an deine Story und wie mich das berührt hat. Es klang erst mal weniger so, es als exklusive Skandalstory aufzuziehen, aber es reichte mir vollkommen, das auch mit meinen Erfahrungen ins Bewusstsein zu rücken. Es war einfach bezeichnend in der Zeit gewesen, dieses arschige Verhalten im Gesundheitsmoralismus. Was wir davon haben, ist nur eine Verzögerung der Exit-Strategie bis zum heutigen Tag, und ich glaube, dass der Sani heute nicht viel anders darüber denkt. Sei es rein opportunistisch begründet oder aus voller Überzeugung – jedenfalls kennt es bei den Extremos kein Ende.
Ich weiß dann nicht, ob ich so jemanden zum Gespräch laden könnte. Da geht es nicht um falschen Stolz, sondern um die Heftigkeit der Anfeindungen, die jetzt nicht im Affekt passiert sind, sondern selbst schon Opportunismus waren. Die Spaltungsaufrufe in den Medien und im Mainstream selbst haben mehr oder weniger den Rahmen abgesteckt, dass man das so handhaben kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Wir wiederum wurden ständig damit traktiert – ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, wenn man sich der Regierungslinie widersetzt. Und das ist keine Kurzzeiterfahrung, die man in zwei Tagen wieder vergessen könnte. Sieht man ja, wenn du dich deiner Situation wieder so entsinnst und das gedanklich noch mal hervorholst. Danke dafür!
Nicht nur Glycyrrhizin (Süßholzwurzelextrakt, bzw starke Lakritze – die ohne Zucker) hilft, auch Lactoferrin ist nachweislich antivral, und das gerade bei der ganzen Gruppe der Coronaviren.
Alles seit vielen Jahren bekannt, billig und rezeptfrei erhältlich, es gibt sogar wissenschaftliche Studien dazu (in vitro und in vivo), aber nichts davon wurde als Empfehlung rausgegeben.
Ich hatte Covid als die Impfung noch nicht draußen war, genommen hätte ich sie aber ohnehin nicht.
Mit 54 Jahren, Herz-Vorerkrankung plus leichtem Übergewicht hat mir Glycyrrhizin geholfen.
Dazu reichlich Thymian- und Salbeitee gegen bakterielle Superinfektionen.
Ich hatte weder Atemnot noch irgendwelche Spätfolgen.
Lediglich minimalen Husten (beim Sprechen halt) und durchgängig hohes Fieber für rund zwei Wochen.
Letzteres war zugegeben nicht angenehm, aber weniger schlimm als jede Influenza die ich bisher hatte.
Und in einer einzigen Nacht hatte ich etwas Gelenk- und Muskelschmerzen – wenig überraschend wenn man über eine Woche im Bett liegt.
Danach war Covid nie wieder Thema für mich.
Leider haben sich viele Ärzte als Quackslaber ohne Rückgrat herausgestellt, denen der „Heillige Betriebsfrieden Deutscher Nation“ wichtiger war als die Erfüllung des ohnehin nur noch der Form halber aufgesagten Dingsda Eids (gehört halt zum Ritual dazu, sonst gibts keinen weißen Kittel)…
Gut, ich kann verstehen, dass durch den manipulativen Massendruck einer Minderheit von selbsterklärten Kiezhausmeistern und polternden Rasenpflegern als Abgesandte einer „Neuen deutschen Hässlichkeit“ im wohlbekannt bürgerlich-kleinstbürgerlichen Gewandt (ganz unabhängig von sozialem Rang, oder wohlklingenden Namen) so manchem Doktor und mancher Doktorin der Arsch auf Grundeis ging bei Widerstand Ziel staatlicher Repression zu werden.
Einige wenige haben den Preis aber bezahlt, einige wenige…andere haben sich in sozialdarwinistischer Ätschbätsch Haltung das Verteilen von Pieks & Bratwurst deftig honorieren lassen – ja sogar doppelt und dreifach wie man so hört….oder sind der medizinischen Betriebsblindheit und Abstumpfung („Augen zu und durch“) erlegen.
In der C-Zeit eine Arztpraxis besuchen zu müssen (ich musste einmal) entsprach gefühlsmäßig einem Besuch beim Jobcenter, Abt. Hartz IV – der medizinische Sachbearbeiter ist verpflichtet sich mit dir abzugeben, aber gerne tut er das nicht und wehe man ist postulierten „Sorgfaltspflichten“ nicht Punkt für Punkt nachgekommen…UND DIE MASKE ! DIE MASKE, UM GOTTESWILLEN…SETZEN SIE BITTE DIE MASKE AUF !!!
Ich weiß nicht wie oft ich in den letzten zweieinhalb Jahren Einsteins berühmten Vergleich zwischen der Unendlichkeit des Universums und der unendlichen menschlichen Dummheit im Sinn hatte – im Prinzip permanent…
Geblieben ist eine unendliche Verachtung (und Wut) gegenüber meinen ach so deutschen Mitmenschen mit verkorkster Gesinnung, womöglich ähnlich jener selbstdenkenden Zeitgenossen, die schon vor neunzig Jahren das Aufkeimen der Nazibewegung und ihrer SA-Schlägertruppen beobachteten oder ein paar Jahrzehnte später die ständige Präsenz der STASI im Nacken spürten.
Und da ham wa se jetzt die neuen obersten neuen Kettenhunde, als neue Reaktionäre fest verklebt im Arsch der Instanzen durch die sie einst marschieren wollten : Und dieses Pack will seine vermeintliche Delegitimation auch noch unter fadenscheinigen Begründungen bestrafen lassen ?
Obwohl es sich – im Grunde für alle sichtbar- tagtäglich selbst delegitimiert ?
Gut anderes Thema, ich denke was ich sagen will ist angekommen…