Die psychiatrische Notlage
Ich gebe zu, ich habe eine ganze Zeit gewankt: Soll ich? Soll ich nicht? Letztlich habe ich mich dagegen entschieden. Ich bleibe ungeimpft. Ich habe Bedenken – und ja, ich bin auch zu einem guten Teil trotzig. Aber das ist der kleinere Teil. Alles, was man jetzt noch tut, um mich zu bedrängen, dient nur einer Sache: Mich psychisch zu zerrütten.
Seit Tagen lese ich keine Zeitung mehr. Nun gut, richtig Zeitung habe ich eh nie gelesen, aber was ich meine ist: Bis neulich, als ich morgens aufwachte, brühte ich mir eine Tasse Kaffee auf und ging online- Um zu gucken, wie sich die Welt während meiner schlafenden Abwesenheit gemacht hat. Und natürlich gehörte es zum Frühsport der letzten Monate, zu schauen, wie viele Neuinfektionen es gibt. Das tue ich seit Tagen, vermutlich aber Wochen schon nicht mehr. Ich weiß, sie müssen hoch sein. Aber genaue Zahlen? Für was denn? Der Indikator galt doch noch vor ein, zwei Monaten als veraltet. Es schielen trotzdem alle darauf. Nur ich nicht mehr.
Ich meide überhaupt Meldungen zur Pandemie, nachdem ich aufgewacht bin. Warum? Weil die mich seit Wochen an den Rand meiner Belastungsgrenze bringen. Es gab keinen Tag, als ich noch darauf schielte, wo nicht irgendeine Meldung lanciert wurde, die es den Ungeimpften jetzt so richtig an den Kragen gehen lassen wollte. Kein Einkauf mehr, Lockdown hier, Kontaktbeschränkungen – oder Kontaktuntersagung, wie Robert Habeck neulich sogar sagte – und ÖPNV-Impfstatusabfrage dort. Im Laufe des Tages bekomme ich natürlich trotzdem mit, wie sich diese Republik entwickelt. Die Meldungen treffen mich immer wieder. Oft hänge ich meinen Gedanken nach und spüre, wie ich existenzielle Ängste in den Griff bekommen muss. Es gelingt mir nicht immer. Ich fühle mich degradiert, meines Menschseins beraubt. Bin nicht mehr derselbe, der ich war, als diese Krise begann. Ich bin fragiler geworden, verletzlicher. Auch gleichgültiger, arroganter auch: Nennen wir es Schutzpanzer.
Ja, ist denn meine psychische Gesundheit keine Gesundheit?
Was soll diese ganze Kampagne, die mir Tag für Tag klarmacht, dass ich ein Spinner bin, ein Gefährder, ein Egoist und Dummkopf? Die Sache ist doch die: Es ist November, ich bin nicht geimpft. Ich habe eine Entscheidung getroffen. Meine Entscheidung. Sie kann falsch sein: Ich bin demütig genug, dass zuzugeben. Sie kann aber auch nicht falsch sein. Dieses Dilemma hat man bei allem, was man im Leben so tut. So eben auch hier. Man sollte wissen, dass ich schon immer ein bisschen phlegmatisch gewesen bin, wenn es darum geht, eine Entscheidung zu treffen. Ich wäge ab, brauche Anlauf, viel Zeit. Übers Knie breche ich nur Baguette beim Picknick, aber keine Entscheidungen von weitreichender Güte. Ich bin da so wie das Bundesverfassungsgericht – ja, wie jedes Gericht in diesem Lande: Ich nehme mir alle Zeit der Welt. Und dann treffe ich eine Entscheidung. Und die habe ich, wie gesagt, seit geraumer Zeit getroffen.
Interessiert nur keinen. Und wenn sich jemand für meine Entscheidung interessiert, dann nur um mir zu sagen, dass ich falsch liege und eine andere Entscheidung treffen müsste. Man unterstützt mich dabei, indem man mir das Alltagsleben fast unmöglich macht, mich ausschließt. Jeden Tag neuerlich mitteilt, was für ein schlechter Mensch ich sei, was für ein Ausbund an Niedertracht. Leute wie mich, kann man traktieren, aussperren, an den Pranger stellen – ohne Probleme. Diskriminierung sei das keine. Auch wenn es sich für mich so anfühlt nicht.
Ich gebe zu, das nimmt mich psychisch mit. Nein, ich werde euch nicht all die Symptome aufführen, die mittlerweile bei mir auftreten. Es sind durchaus viele, die physischen Symptome verstärken sich. Bin müde, abgeschlagen, habe weniger Antrieb. Was mir besonders zusetzt, ist ja nicht nur der Umstand, dass diese Ausgrenzung und Stigmatisierung stattfindet: Sie gründet ja auf völlig falschen Prämissen. Wenn sich da draußen einer ansteckt, dann eher an jemanden, der geimpft ist und sich daher als kraftstrotzend und unverletzlich fühlt und das Virus dann in alle Welt hinausträgt. Bei einer 2G-Veranstaltung zum Beispiel, bei der ich gar nicht dabei sein kann – und will. In einem 3G-Modell bin ich wohl noch derjenige, der am ehesten sicher für andere ist. Anstecken werde ich mich dann aber bei einem Geimpften, der mir erzählt, er habe sich impfen lassen, um andere zu schützen.
Ist meine psychische Gesundheit, die mir jetzt fast täglich ein Stück mehr ruiniert wird, gar keine Gesundheit mehr, die es zu schützen gilt? Ich bin ja nur einer von vielen Menschen in diesem Land, die psychisch ruiniert werden. Und nicht alle sind ungeimpft, auch geimpfte Menschen leiden unter der Situation. Wann rufen wir die psychiatrische Notlage aus?
Der kleinbürgerliche Ungeist der Zerstörung
Es sprechen mehrere Studienansätze dafür, dass das Modell des ausgegrenzten Ungeimpften auf völlig falschen Annahmen und Prämissen beruht. Selbst Drosten stellt das im Grunde klar, wenn er darlegt, dass es diese Pandemie der Ungeimpften so nicht gibt und die Impfung wohl doch nicht die Pandemie beenden wird. Dennoch wird es durchexerziert, mit immer drastischeren Mitteln wird das Narrativ des Gefährders forciert. Mit jedem Tag kommt eine neue Hiobsbotschaft für Menschen ohne Impf-Abo auf den Tisch. Man guckt zu, hört was von evidenzbasierter Faktenlage und wundert sich, wie schroff man an eben diesen Evidenzen vorbeimarschieren kann, ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen. Der Geist der Zerstörung ist mächtiger als die Gabe, das gängige Narrativ zu überdenken. Das Planziel steht, Fakten stören da nur. Zerstörung macht Spaß.
Irgendwie hat das Szenario was von kleinbürgerlichen Schrebergartengehabe. Man schleicht sich auf die Nachbarparzelle und wirft den Gartenzwerg um, tritt nach, damit der Gnom in Scherben liegt und freut sich, seiner destruktiven Natur freien Lauf gelassen zu haben. Der Kleinbürger hat sein Areal nur erweitert, er reduziert seine Zerstörungswut nicht mehr auf einige Quadratmeter Rasen und Blumenbeete, er will expandieren, will ganze Bevölkerungsgruppen zertrümmern, seine Affekte an ihnen austoben.
Nicht umsonst hat mancher Historiker die Herrschaft der Nationalsozialisten als eine Regime des kleinbürgerlichen Geistes betrachtet. Als eine Tyrannei der Kleinbürgermoral und jenem selbstgerechten Zorn, der in diesem Milieu zuweilen vorherrscht. Klar, ich weiß, die Gutmütigen unter den Lesern werden jetzt wieder unken und sagen: Nationalsozialismus? Was hat das mit heute zu tun? Damals, das waren Verbrechen. Heute ist es doof, klar, aber doch nicht dasselbe. Mag sein. Äpfel? Birnen? Beide Früchte schmecken anders. Aber wenn man sie nimmt und jemanden an den Kopf wirft, tut das mit beiden Obstsorten weh. Und dafür sind Vergleiche ja da: Sie sollen wehtun, sollen vor den Kopf stoßen. Vielleicht werde ich demnächst dieses Thema nochmals vertiefen.
Diesem Kleinbürgerzorn ausgeliefert zu sein, sich fürchten zu müssen, bald schon in der Tram nach einem Test gefragt zu werden, vielleicht sogar einen dabei zu haben und dann von anderen Fahrgästen angefeindet zu werden: Leute, ich bin ein harter Brocken, ein Buddha des Leck-mich-am-Arsch-Gefühls. Aber was ich momentan erleben, macht mich wackelig, ja schwindelig. Ich fürchte mich. Vor der Bahnfahrt, vor der Arbeit, vor dem Einkauf, vor jedem Gespräch, vor Mitmenschen. Aber ich sage euch, die heute noch zu mir stehen, die liebe ich mehr als je zuvor. Ich werde ihnen nie vergessen, dass sie mich weiterhin als Menschen betrachtet haben, während die Welt mich wie ein Tier jagte.
Mir geht es genauso und ich bin es inzwischen leid immer wieder diese dreisten Lügen und Übertreibungen erzählt zu bekommen, die meist von Leuten kommen, die überhaupt nicht wissen wovon sie da eigentlich reden. Ich bin ja selbst mit Corona durch einen geimpften Superspreader angesteckt worden, bin jedoch nur dank der Aufklärungsarbeit einiger Blogger gut durch die Krankheit durchgekommen, da ich so zumindest ziemlich genau wusste wonit ich es zu tun habe und wie ich es behandeln muss. Hätte ich mich nur auf die allgemeinen Informationen verlassen, wäre es für mich vermutlich deutlich schlimmer gewesen – ich habe eine chronische Bronchitis mit leichtem Asthma, die mir auch im Verlauf der Krankheit tatsächlich gewisse Probleme gemacht haben.
Nach dieser Erfahrung kann ich nur sagen, dass Corona ein echter moralischer Dammbruch ist und das in jeder Hinsicht. Es ist nämlich wohl das erste Mal in der Geschichte der Menschheit, dass eine Krankheit NICHT behandelt wird solange der Zustand nicht akut ist. Vielmehr werden Ärzte und Experten verächtlich gemacht, die nach Mitteln und Wegen suchen, um schwere Krankheitsverläufe zu verhindern – also jene, die wirklich heilen wollen, anstatt nur die Leute wie Zuchtvieh abzuspritzen.
Mehr noch: Man zwingt gesunde Menschen zur potenziellen Selbstschädigung mit möglicher Todesfolge und tut dabei auch noch so als gebe dazu keine Alternative. Die Ignoranz der einzelnen Schicksale nimmt dabei ein unfassbares Ausmass an und die Betroffenen werden genauso im Regen stehen gelassen wie die Covid-Kranken. Die Letzteren können jedoch davon ausgehen, dass sie irgendwann mal genesen, bei einem dauerhaften Impfschaden verhält es sich aber schon ganz anders und man bleibt auf seinem Schaden sitzen.
Das ist genau der Grund dafür weshalb ich mich inzwischen wehement gegen die Teilnahme an diesem Menschenversuch wehre. Ich halte es für unmenschlich und unmoralisch vernunftsbegabte Menschen derart zu schikanieren, die wohlüberlegte Entscheidung für sich getroffen haben. Es geht ja schliesslich niemand etwas an wie ich mich vor dieser Krankheit schütze und es ist eine bodenlose Frechheit, wenn dabei auch so tut als wüssten Erwachsene nicht was gut für sie ist und dass man zu Hause bleibt, wenn man krank ist!
Im Großen und Ganzen ist die Corona-Politik aus meiner Sicht nur noch von Dummheit, Arroganz un Bösartigkeit durchsetzt. Das macht vorne und hinten überhaupt kein Sinn und es wird dadurch auch immer gefährlicher. Deshalb finde es wichtig umso aufmerksamer für diejenigen zu sein, die auch zweifeln und kritische Fragen stellen. Leider dauert es auch immer eine ganze Weile bis sich Mut und Vernunft gegen die Angst und Ohnmacht durchsetzt. Ich wünsche Dir viel Kraft!
@Bananita
Darf man fragen, welche Behandlung du für dich selbst gewählt hast?
@Rob
Ist mir auch so ergangen. Die Behandlung durch einen Arzt habe ich tunlichst vermieden, deshalb die Eigenbehandlung:
Viel trinken, Bettruhe, VitC, Zink, Selen und VitD3. Letzteres wird durch Sonnenlicht gebildet. Deswegen wurden früher die Lungenkranken mit Sonne behandelt, was man auf diesem Foto gut sehen kann. Roberto hat – ob bewußt oder intuitiv – immer ein gutes Händchen für die passenden Fotos, m.E. 🙂
Danke für den Artikel, Roberto. Könntest Du nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren? Bewegung an der Luft, natürlich ohne Maske (!) ist gesund, und du ersparst dir die bösen Blicke der faschistischen Kleinbürger. Daß Bewegung sinnvoller und heilsamer ist, als Medikamente, die immer auch Nebenwirkungen haben, ist aus der Nachbehandlung nach Krebsoperationen bekannt.
Frisch Geimpften sollte man unbedingt aus dem Weg gehen. Wegen des Shedding.
https://uncutnews.ch/dr-wodargs-appell-an-geimpfte-nehmen-sie-auf-keinen-fall-noch-eine-spritze/
Literatur über den zum Faschismus neigenden Kleinbürger – da empfehle ich die Bücher von Götz Aly.
Könnte ich. Sind aber 9 Kilometer – durch Großstadtdschungel. Ich fahre weiterhin ÖPNV. Mir ist das doch wurscht.
Bravo!
ich kann deine tips nur bestätigen. zusätzlich trinke ich viel ingwertee mit honig und gönne mir reichlich knoblauch am essen. seit ich regelmäßg zink nehme, fühle ich mich viel besser. ich habe auch aus den „dunklen“ nordischen ländern gelernt: dort gibt es tageslicht-cafes … ich habe einen alten uv-strahler für mich dafür umfunktioniert >>> tageshelles zimmer nach bedarf.
KEIN!!!!!! streß + viel schlafen >>> auf den körper hören.
vielleicht finde ich noch einen arzt, der mit bescheinigt, das impfen für mich sehr risikoreich und nicht empfehlenswert ist >>> habe reichlich allergien … mal sehen, zumindest würde es meiner psyche die angst vor impfzwang nehmen.
UND: es gibt ja als medizin diesen blog hier + #allesaufdentisch und dazu noch eine beachtlich lange „liste“ von tollen menschen – zuletzt der veranstalter der jazz-tage >>> ehrlich, die klugen und SCHÖNEN menschen sind bei mir!!!
die häßlichen schaue ich mir gar nicht an …
„Knoblauch am essen“. Jetzt aber nicht zur Corona Prophylaxe, oder?
Vitamin D, Aspirin, antivirale Halstabletten, Eukalyptysöl und Salbutamol gegen mein Asthma.
Wobei anzumerken sei, dass das Aspirin nur dann eine gute Wirkung entfaltet, wenn es frühzeitig gegeben wird. Es wirkt jedenfalls antientzündlich, fiebersenkend und es verbessert die Blutgerinnung.
Meine Hausärztin empfahl mir nach Corona noch zusätzlich Vitamin C, Zink und Selen zu nehmen, was ich dann tatsächlich einen Monat lang recht hochdosiert genommen habe. Auch ich war nämlich zunächst ziemlich schwach und hatte noch einige Nachwirkungen (trockener Husten, Kratzen im Hals und ständige Müdigkeit). Mittlerweile ist das jedoch auch passé, so dass ich mein Covid als vollständig abgeheilt sehe.
Nee, es verhindert sie. Das ist gut, weil es so Thrombosen verhindern kann, die sich durch die Spike-Proteine bei Infektionen wie bei IMPFektionen bilden.
Oups, doppelt. Wie ungeschickt von mir…
Mich wundert (eigentlich nichts mehr) warum nicht mehr Menschen gegen die ominöse Covid19 Erkrankung behandelt werden, warum werden die Menschen vom Hausarzt einfach wieder nach Hause geschickt ? Grippe gibts ja nicht erst seit gestern, und wenn Covid19 exakt dieselben Symptome hat wie eine Grippe sollten die Mittel dort ja wohl auch genauso wirken.
@Clarisse:
Problem hierbei ist die durch das Gesundheitsamt verhängte Quarantäne. Falls ich nämlich den Verdacht äussere, dass ich Covid habe, dann muss ich das ausdrücklich sagen und dann wird zunächst ein PCR-Test veranlasst. Bis zum Ergebnis ist man verpflichtet die Quarantäne einzuhalten und nach einem positivem Ergebnis dann sowieso. D.h. man ist tatsächlich zunächst auf sich selbst eingestellt und vielfach bleibt da nur noch die Möglichkeit den Notarzt zu rufen.
Bei den Hausärzten selbst scheint es eine Mentalitätsfrage zu sein wie sie damit umgehen. Es gab aber schon immer mal Ärzte und Rezeptschreiber.
Ominöse Covid19 Erkrankung … Das Virus gibt es also gar nicht?
Ich tippe mit Verbesseung war gemeint, dass es zu weniger Gerinnung kommt und das besser ist? Ansonsten ist es nämlich falsch weil genau andersherum… ASS/Aspirin sorgt dafür, dass die Blutblättchen schlechter miteinander verkleben und wird daher ugs als „Blutverdünner“ bezeichnet. Aber ich tippe es war nur ungeschickt ausgedrückt?
@Bananita
Danke, dann liege ich ja richtig.
Aspirin muß ich sowieso täglich nehmen, Vit. D3 nehme ich weil mein Spiegel zu niedrig ist und zusätzlich Vit.C und Zink.
Das haben Sie hervorragend auf den Punkt gebracht!
Auch ohne medizinische Ausbildung war mir recht schnell klar, dass das Verhalten der Politiker nichts mit einer gefährlichen Seuche zu tun haben KANN.
Wäre es eine gewesen, hätte man Kohorten gebildet und die Sache untersucht (so, wie Streeck damit begonnen hat und dann per Diffamierung ins Schweigekartell verfrachtet wurde). Zum anderen hätte man Erfahrungen über gelingende Prävention gesammelt – bei den Ärzten, nicht im Reagenzglas von Drosten. Dann hätte man auch eingehend untersucht, was bei schweren Verläufen im Krankenhaus angebracht ist – nicht die lukrative, aber schädliche Beatmung.
Zu allerletzt hätte man dann vielleicht auch nach einem Impfstoff gesucht!
Die Chinesen haben das im Übrigen bei sich genauso gemacht. Dort spielt bei der Behandlung die traditionelle chinesische Medizin eine große Rolle, und es gab damals ein Interview des Spiegel mit einer chinesischen Ärztin, die sich wunderte, dass Ähnliches in D nicht erfolgt (das Interview ist inzwischen gelöscht!).
Bei uns war von Anfang an sehr klar, dass es sich rein und ausschließlich um eine Kampagne der Pharmaindustrie handelt, bei der die Menschen vollkommen egal sind! Mit tränentriefenden gekauften Influenzern wurde die Dramaturgie von Intensivstationen ins Bild gesetzt – ein Schock für jeden, der noch nie auf einer war, denn was dort geschieht, ist für Laien auch ohne Corona zutiefst verstörend.
Noch eins zu China: China ist einer der Hauptlieferanten für die LNPs, hat einige Patente für mRNA-Impfstoffe und ist mit Fosun an BioNTech beteiligt.
Hat sich mal jemand gefragt, warum ein Land, das bezogen auf Biotech in Forschung und Produkte sonst an vorderster Front agiert, bei sich KEINEN mRNA-Impfstoff einsetzt – sondern bei uns investiert und verkauft und – beobachtet? Damit will ich die Chinesen nicht anklagen – ich vermute nicht, dass sie den Westen gezwungen haben, Experimente mit deren Bevölkerung zu machen. Dass sie es nicht verhindern sondern das Resultat beobachten, kann ihnen keiner verdenken.
Xi Jinping ist für das chinesische Volk verantwortlich.
So, wie Merkel&Co. …. für die Umsetzung der Agenda 21 gegen die deutsche Bevölkerung.
Sehr gut beobachtet, lieber Verschwörungstheoretiker. 😉 Besonders wenn man noch bedenkt das die Amis bei der Forschung in China eine große Rolle spielen.
So ist es, Kollegin.
Danke für die Korrektur. Ein kleiner, jedoch sehr entscheidender Flüchtigkeitsfehler meinerseits 😉
Auch hier: Sehr treffend beschrieben wie es ist.
Das alles macht auf jeden Fall nur dann Sinn, wenn man bedenkt, dass wir es mit einem medizinisch-pharmazeutischen Komplex zu tun haben, für den chronisch kranke Menschen eine lukrative Einnahmequelle darstellen. Nur in einem solchen System ist es möglich gesunde Menschen als potentiell Kranke umzudeklarieren, um so medizinische Eingriffe rechtfertigen zu können – wie etwa eine Impfung z.B. Schon vor Corona gab es nämlich schon viele gut erzogene Hypochonder, die Pillen gegen jede Kleinigkeit genommen und antibakterielle Putzmittel und Disinfektionsmittel n ihrem Haushalt regelmässig verwendet haben. Ich würde glatt wetten, dass viele von ihnen nun an der vordersten Front der Covidianer-Front am lautesten brüllen.
Es spielte wohl auch die Hoffnung eine Rolle, dass beatmete Patienten weniger ansteckend bzw. gefährlich für das Pflegepersonal seien. Ansteckungen bei diesem haben die Chinesen dann schnell mit 6-Stunden-Schichten in den Griff bekommen, nur so lange kann man die Hygiene-Prozeduren einhalten, bis auch der Stärkste vom Schlendrian überwältigt wird.
Ja, das wahr mit allergrößter Wahrscheinlichkeit auch die eigentliche Ursache für die zahlreichen Toten in der Lombardei Anfang 2020. Es wurde viel zu viel intubiert und invasiv beatmet. Selbst bei Patienten, die durchaus noch gut selbstständig atmen konnte, wurde intubiert und invasiv beatmet. Die invasive Beatmung ist eine der riskantesten Behandlungsmethoden die es gibt. Sie sollte eigenttich die wirklich allerletzte Option sein. Man sollte immer so lange wie möglich andere Methoden nutzen um eventuellen Sauerstoffdefiziten entgegenzuwirken, z. B. Sauerstoffmaske oder Nasensonde mit Sauerstoffzufuhr.
Bei der invasiven Beatmung wird der Patient in ein künstliches Koma versetzt und erhält Muskelrelaxantien. Die Luft wird – entgegengesetzt zum natürlichen Atemvorgang – mit Überdruck in die Lunge gepumpt und dann mit Unterdruck abgesaugt. Beim natürlichen Atemvorgang ist es genau anders herum.
Die Luft wird mit Unterdruck in die Lunge gesaugt und mit Überdruck hinausgepresst. Dies stellt eine unglaublich physiologische Belastung für den Patienten dar. Man kann deshalb die invasive Beatmung auch nur mit gleichzeitiger Muskelrelaxation und künstlichem Koma (tiefe Vollnarkose) durchführen. Die Patienten laufen auch immer Gefahr einer Unterkühlung.
Invasive Beatmung ist sehr teuer, wird sowohl von gesetzlichen als auch privaten Krankenkassen den Kliniken sehr lukrativ vergütet und ein kommerzielles Interesse daran, diese für Patienten wirklich sehr belastende und risikoreiche Behandlungsmethode anzuwenden kann deshalb nicht zu 100% ausgeschlossen werden.
Jedoch ist die Neigung invasiv zu beatmen wohl tatsächlich sehr stark mit der Tatsache verbunden, dass invasiv beatmete Patienten keine Aerosole an ihre Umgebung mehr abgeben und deshalb eine Infektionsgefahr für das Pflegepersonal deutlich geringer ist. Es ist jedoch aus medizinischer Sicht auch eindeutig unethisch zum Schutze von Ärzten und Pflegepersonal einen Patienten einem erhöhten Risiko auszusetzen. Das Patientenwohl muss immer über dem Wohl von Ärzten und Pfleger/innen stehen. Jeder Arzt und jede Pflegekraft muss sich darüber im Klaren sein, das die Berufsausübung auch mit einem Eigenrisiko verbunden sein kann. Das ist eindeutig durch zahlreiche Beschlüsse von Ethikkommissionen so festgelegt worden. Ein Arzt darf auch z. B. einem hochinfektiösen Ebolapatienten nicht die ärztliche Hilfe versagen, wenn zum Beispiel kein Überdruck-Schutzanzug mit Luftfilter.für sterilgefilterte Atemluft zur Verfügung steht und ein medizinischer Notfall vorliegt.
Danke für die sachkundige Erklärung.
Das mit der verringerten Gefährlichkeit wusste ich noch nicht.
Ja, wir machen dieses Gefühlschaos wohl alle momentan durch. Auch hierzu muss ich deinem Text nichts mehr hinzufügen. Deckt sich bis auf eine Sache mit meinen Erfahrungen: ich werde kurioserweise immer offenherziger. Sonst würde ich hier nicht wenigstens ab und zu frei von der Leber meine Gedanken herausposaunen. Man könnte fast behaupten, es wäre der ultimative Trotz gegen deren immer mehr hervortretende Frustration darüber, dass gerade ihr Heilsversprechen den Bach runter geht.
Jetzt bin ich nämlich schon wieder in der Situation, dass alles so eingetreten ist, wie ich es zuvor eingeschätzt hatte und man mich dafür ausgelacht. In Dingen wie fachliche Einschätzung durch vorherige Recherche ist das jedenfalls so.
Mir aus der Seele gesprochen. Danke!
Guude!
Schon wieder ein Text von Roberto, der auch mein momentanes Befinden zu 100% widerspiegelt!
Auch ich blende die ganzen „Infos“ aus, TV und Radio sind fast immer ausgeschaltet – selbst die alternativen Medien überfliege ich nur noch.
Dass ich nicht mehr ins Restaurant darf sehe ich mittlerweile sogar positiv: Ich spare Geld für überteuerte Getränke und lerne kochtechnisch dazu, da ich vieles, was ich früher nur im Restaurant gegessen habe nun eben selberbastele!
Zum Frisör ging ich schon seit gut 15 Jahren nicht mehr, mir wurde das mit meinem Teilzeitlohn zu teuer. Färbe selbst und lasse wild wachsen…
Und … ich meide Menschen noch mehr als früher, nicht aus Angst vor irgendwelchen Mikroorganismen sondern weil ich die kollektive Dummheit nicht mehr ertrage, die spüre ich schon fast körperlich…
„…kollektive Dummheit nicht mehr ertrage, die spüre ich schon fast körperlich…“
Das geht mir genau so. Mir tut es einfach körperlich weh wenn ich sehe was hier abläuft. Nur kann man das niemanden begreiflich machen.
Wenn ich z.b. einen Armbruch habe und mit Gips rumlaufe und erzählen wieviel Schrauben da drin sind und wie groß die Schmerzen sind, dann können andere das nachvollziehen.
Sage ich aber das die gesellschaftliche Situation mich seelisch und auch sogar körperlich krank macht, kann / will das keiner verstehen.
@ChrissieR
Das mit den Haaren gelingt Dir gut, wie ich deinem Foto hier entnehmen konnte. 🙂
Herzlichen Dank für die Offenheit! Es ist unglaublich wie einseitig und menschenverachtend sich die öffentliche und mittlerweile private Kommunikation entwickelt hat.
Ein jeder sollte dabei auch akzeptieren können, dass es unmöglich ist, egal was kommen mag, jemals mit Sicherheit feststellen zu können, ob diese Entscheidung falsch ist bzw war.
Ganz wichtig ist es, den Verstand weiterhin gegen jeden Widerstand weiter zu gebrauchen.
Das was unumstößlich feststeht, ist, dass die Impfstoffe nicht machen den aus guten Gründen bestehenden Auflagen entwickelt wurden. Zudem steht jetzt gar unumstößlich fest, dass sie weder vor einer Infektion, noch vor Infektiösität, noch vor schweren Verläufen und auch nicht vorm Versterben, wenn überhaupt ausreichenden Schutz bietet.
Selbst wenn man davon ausgehen mag, dass einige Impfstoffe – alle gleichermaßen angepriesene Impfstoffe, schon gleich gar nicht – zumindest für 5-6 Monate einen akzeptablen Schutz sorgen können, so reicht dieser Zeitraum noch nicht einmal aus um ohne nachzuimpfen den infektionskritischen Zeitraum von Oktober bis April abzudecken.
Wer seinen Verstand gebraucht, wird sich auch die Frage stellen müssen, woran es liegt, dass das Infektionsgeschehen in diesem Jahr gar wesentlich höher ist als im letzten Jahr zur selben Jahreszeit, obwohl locker 70% der Bevölkerung geimpft ist und für Ungeimpfte Auflagen wie auch im letzten Jahr bestehen?
Wer dafür eine andere Erklärung hat, als die, dass es nur durch die Geimpften, deren Infektionsstatus nicht mehr kontrolliert wird, liegen kann, der möge mir das bitte sagen.
Dem schließe ich mich an👍
Dazu paßt: Spahn auf der BPK: Spahn: Ende des Winters sei jeder geimpft, genesen oder gestorben Gesunde gibts dann wohl nicht mehr. Hätte er mal besser gesagt: „Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ….“. wäre schlauer gewesen. Peinlicher geht nicht. Wenn das keine psychiatrische Notlage ist.
Der Geimpfte kann sterben.
Der Ungeimpfte
mussmüsste sterbenDa fehlt noch eine Gruppe in der Aufzählung. Irgendwas um oder über 90% aller Menschen in Deutschland haben es bisher geschafft dem Virus aus dem Weg zu gehen und sich als Infektionsvermeider durchzumogeln. Auch diese Saison 2021/2022 wird es ähnlich aussehen. Und da die Spritzmittelvermeider aus dem sozialen Leben mit all seinen Coronaparties ausgeschlossen sind, haben diese sogar noch ein drastisch erhöhtes Risiko in dieser Saison eine Infektion zu vermeiden.
Die Infektionsvermeider sind mit rund 90% eindeutig die größte Gruppe in Deutschland. Wesentlich größer als die 10% Geimpft, 30% Ungeimpft oder 70% abgespritzt. Ich bin gespannt ob es Spahn doch irgendwie schafft die freiwillige Kontrollgruppe der Spritzmittelvermeider zu eliminieren und wenn nicht, wie er dann deren Überleben als Infektionsvermeider erklärt.
Mein gesunder Menschenverstand und die Lektüre „verbotenen“ Lesestoffes (beispielsweise von Sucharit Bhakdi) sagt mir folgendes:
Letztes Jahr um diese Zeit war kein einziger Mensch auf Erden geimpft, weil es noch keine Impfstoffe gab. In diesem Jahr gibt es Impfstoffe und die Mehrheit aller Menschen, die sich hat impfen lassen, tat dies in den Sommermonaten. Auf der Website der NZZ gibt es eine täglich aktualisierte, sehr nützliche Grafik, in der u. a. genau dies in aller Deutlichkeit zu sehen ist.
Im Gegensatz zum verlogenen Geschwätz unserer korrupten pharmahörigen Politkaste schützt eine Impfung keineswegs ein Jahr lang, wie es anfänglich hieß, auch keine neun Monate, wie es anschließend dem Volk hinterhergeschmissen wurde – inzwischen sind wir bei rund fünf Monaten angekommen, nach denen unbedingt ganz dringend und am besten noch gestern „geboostert“ werden sollte.
Tatsache scheint zu sein – so habe ich es inzwischen schon zahlreiche Male gelesen -, daß der Impfstoff einen guten Schutz für zwei Monate bietet. Daß ein solcher Schutz natürlich nur sinnvoll ist für Menschen, die diesen Schutz tatsächlich brauchen, wurde selbstverständlich nirgendwo erwähnt. Nach diesen zwei Monaten beginnt der Schutz zu bröckeln und nach vier Monaten ist der Schutz im Grunde kaum noch vorhanden.
Wenn wir nun anhand der Grafiken sehen können, wann die allermeisten Impfungen in Deutschland stattgefunden haben, und wenn wir von dort aus vier Monate weiterrechnen, dann landen wir genau im November, in der Gegenwart. Nachdem der Impfschutz sich inzwischen bei Millionen Menschen verflüchtigt hat, sie aber nichts davon wissen, sondern ganz im Gegenteil den Lügen der Politkaste auf den Leim gehen und sich absolut sicher und uninfektiös fühlen, stecken sie jetzt natürlich, falls sie sich selbst irgendwo angesteckt haben, auch andere Menschen an. Irgendwelche Vorsichtsmaßnahmen sind für sie ja nicht angesagt, weil sie sich geschützt fühlen.
Sie sind es eben nicht und deshalb die explodierenden Infektionszahlen, die wir im Moment beobachten können. Dasselbe findet derzeit überall statt, wo im Sommer heftig geimpft wurde. Beispielsweise in Österreich.
Das Problem bei Impfungen ist natürlich in jedem Fall, daß das Immunsystem durch die Impfung in einen sehr erholsamen Schlaf geschickt wird. In den Wintermonaten sollte man jedoch ein höchst aktives Immunsystem haben und keinen Tiefschläfer. Das, würde ich sagen, verschärft das grundlegende Problem des bröckelnden Impfschutzes einmal mehr.
Wann immer ich sehe, dass eine bestimmte Sichtweise mit aller Macht von Politik und Medien propagiert wird, kann ich davon ausgehen, dass diese Sichtweise und die daraus entstehenden Handlungen nicht zu meinem Besten sind.
Der Zustand ist SEHR beängstigend – und wird umso mehr von den Merkel-Medien befeuert. Gut, dass Du nicht mehr alles liest, Roberto, vielleicht der allerbeste Schutz. Da entging dir auch gottlob ein Essay, hier in der NWZ-Oldenburg, von Thomas Haselier: „Die Tyrannei der Ungeimpften“. Der Autor scheint der geistige Vater von Sahra Frühauf zu sein und hat „voll draufgeschlagen“, total hemmungslos. Laut Redaktion bekam er schon Morddrohungen. Das ist einerseits mit Sorge zu betrachten, nur andererseits: was treibt die woke Linke Intelligenz dazu, sich einer „Stürmer“-Niveau-artigen, komplett aggressiven Propaganda hinzugeben? Ohne jeden Beleg, aber im Besitz der einzigen „alternativlosen“ Wahrheit – samt moralischer Überlegenheit. Diese kollektive Gier nach Faschismus hatte ich unterschätzt. „Der Untertan“ war wohl nur verkleidet.
Apropos „Stürmer“:
https://blog.fdik.org/2021-11/s1637523222
@der_Mann_mit_Eigenschaften
Du lieber Himmel! Das glaub ich jetzt nicht.
Das ‚Divide et Impera‘ scheint wichtiger denn je.
….wobei die Baller-Spiel-Karikatur leider nur den gesellschaftlichen Istzustand, der zum Abschuss freigegebenen Ungeimpften aufzeigt😓
Wie völlig Banane die Politik handelt, habe ich gerade hier in NRW wieder erleben dürfen.
Als die Schnelltests kostenpflichtig würden, wurden wegen sinkender Nachfrage Testzentren geschlossen. Dann ist man ohne jegliche Überprüfung davon ausgegangen, dass die Ungeimpften für das Ansteigen des Infektionsgeschehens verantwortlich sein müssen. Das obwohl Ungeimpfte am öffentlichen Leben nur noch mit negativen Tests teilnehmen durften. Daraufhin hat man die Test wieder kostenlos angeboten, weil sich angeblich kein Ungeimpfter mehr testen würde, was für diejenigen, die z.B. ins Kino, Restaurant, Theater etc wollten schlicht falsch war. Die müssten sich ja testen lassen.
Nun haben wieder einige Testzentren ihren Betrieb ab heute aufgenommen, was stolz verkündet wurde. Allerdings gilt ab heute in NRW 2G, sodass gar kein Grund mehr für Ungeimpfte besteht sich testen zu lassen. Geimpfte müssen das eh nicht.
Unsinniger geht es kaum noch. Es sei denn, dass hinter verschlossenen Türen schon längst beschlossen wurde, dass demnächst 2G plus – also Durchgeimpft und getestet – verlangt wird. Damit Durchgeimpfte nicht völlig auf den Miesen kommen, verbietet man den Ungeimpften alles was geht. Nicht einer Notwendigkeit wegen, sondern nur um den Durchgeimpften künstlich geschaffen aufzeigen zu können, wie richtig ihre Impfentscheidung war. 2G plus wird dann für Geboosterte zu 2G gewandelt, damit die Boosterbereitschaft steigt. Weiterhin wird massiv gegen Ungeimpfte Stimmung gemacht und der Druck erhöht. Demnächst dürfen sich Ungeimpfte auch privat nur noch mit Geimpften treffen, wenn sie einen negativen Test der dann nur noch wenige Stunden alt sein darf vorlegen können. Gleiches wird dann gar für Supermarkt, ÖPNV etc gelten. A
Schon ab heute müssen ungeimpfte Arbeitnehmer z.B. auf Baustellen, wo der Anteil ungeimpfter Ausländer hoch ist, täglich einen negativen Test vorlegen. Über die Nachweise müssen Arbeitgeber Buch führen. Bei Verstößen sind hohe Strafen fällig.
All das hat keine nachvollziehbaren Gründe, denn es sind die unkontrollierten Durchgeimpften, die für das Infektionsgeschehen hauptverantwortlich sind und ist deshalb als faschistoid einzustufen.
Anzunehmen dass das Boostern hilft, dafür sehe ich keinen Grund. Das aktuelle Infektionsgeschehen zeigt mehr als deutlich auf, dass das ein Griff ins Klo war. Da helfen auch viele tausend wohlwollende Studien, die meinen Impferfolge feststellen zu können nicht.
Einen persönlichen Nachtrag noch: Ohne die Merkel-Medien hätte ich von der Pandemie übrigens nichts, aber auch gar nichts mitbekommen. Leichenberge wären einem ja schon mal aufgefallen, gell? Kompletter Irrsinn!
Und einmal noch:
https://uncutnews.ch/thomas-sarnes-ehemaliger-chefarzt-der-chirurgie-der-oberhavelkliniken/
Dieser Arzt im Ruhestand redet Klartext. Zitatbeispiel: „Jeder Tierversuch wäre an dieser Stelle abgebrochen worden“ . . . Er kündigt unserem Karl darin übrigens auch die Kollegialität als Arzt, usw. usf. Hört mal rein. Schlussendlich finde ich von ihm meine Nachtragsbotschaft ziemlich bestätigt.
Mir geht es ganz genauso. Ich kann das kaum in Worte fassen, was hier abgeht, einfach nur furchtbar. Hier reinzulesen hilft mir immer ein wenig.
Ich denke, es ist gut, dass man sich mit anderen trifft, denen es ähnlich geht. Das tue ich neuerdings. Solche Runden sind kulinarisch schön, anregend im Gespräch und tun einem richtig gut.
Ist der Gruppendruck wirklich neu, wenn es darum geht, alles mitzumachen, was der Mainstream ansagt?
Ich meine: nein. Es war schon lange spürbar, dass immer mehr Menschen dazu neigen, den Verrat jeder eigenen Einsicht mit Solidarität zu verwechseln und einen mit ihren Zumutungen (-> Wokeness) zu konfrontieren. Das wird nun lediglich offen bösartiger und wird zudem von der Politik und dem Sanktionsregime nach Kräften angeheizt.
Zu bedenken wäre, dass das auch in den Ämtern und Firmen schon lange und auch heute so läuft: Anpassung wird belohnt, nicht Leistung, schon gar nicht eigenständiges Denken. Deswegen machen die alle mit: der Gruppendruck ist noch wichtiger als die finanziellen Vorteile.
Nichts ist leichter zu lenken als eine Gruppe, die sich aneinanderschmiegt im Bestreben, es miteinander schön kuschlig und einig zu haben, weil die Aggressionen auf das Böse außerhalb gelenkt werden dürfen und sollen.
Das liest sich jetzt so, als ob viele im übertragenen Sinne, im Darkroom mit Herrn Röhm kuscheln möchten, wobei sie natürlich nicht wissen was der sonst noch so macht.
Die Ungeheuer von Woke Ness
So sind auch der Querdenker und seine Vordenkerinnen zum Hass-Etikett der Gleichschritt-Denker und Schmalspur-Beschimpfer geworden.
Ich denke, das ist einfach das ganz normale Leben. Rund 80 % unserer Mitmenschen sind Herdentiere, die restlichen 20 % einzelne Individuen. Das war schon immer so, das ist nichts Neues.
Völlig klar ohne irgendwelche speziellen Kenntnisse, ist der Umstand, daß es vor allem die Herdentiere sind, die sich anstecken. Die Einzelwesen sind ja meist allein auf weiter Flur, da ist niemand, bei dem sie sich anstecken könnten. Es sind die zusammenkluckenden Herdentiere, von denen man sich dringend fernhalten sollte, so einem die eigene Gesundheit noch was wert ist.
Die Behauptung der „Pandemie der Ungeimpften“ ist schlicht Schwachsinn! Wer dies behauptet, hat nicht für ein Fünferl Ahnung vom Leben.
Genau das haben die Nazis gemacht. Wie das ausging, wissen wir alle.
Es sind exklusiv die Deutschen, in denen jene Erinnerung eingebrannt ist, über die zu SCHWEIGEN man sie verurteilt hat.
Exklusiv WIR haben genau das schon einmal erlebt:
Eine Politik, die im Namen der Volksgesundheit die Reinen auf die Minderwertigen hetzt und damit einer ganz anderen Mission dient:
nämlich der von Leuten, die weder lieben noch hassen, sondern eiskalt anhand statistischer Kriterien, die sie sich selbst ausdenken, ENTSCHEIDEN, was die Politik auszumerzen hat und was nicht!
Uns ist es verboten, über der Holocaust nachzudenken.
Aber tief in den deutschen Menschen brodelt eine Wahrheit, die nicht länger verleugnet werden will, sondern endlich ans Tageslicht gelangen muss.
Die Wahrheit des damals schon international Projekts namens Euthanasie.
@GoAlive
Oh ja, diese Politik hatte in D. schon vor Jahrzehnten ihre Hofberichterstattermedien, die im Namen der Volksgesundheit und im Namen eines traditionell geordneten Familienlebens, das ihnen bitteschön niemand zerstören dürfe, atemberaubend zutreffende Prognosen dem ehrfürchtig lauschenden Volk ins Gewissen hämmerten.
So verkündete ein seinerzeit noch viele Leser interessierendes Nachrichtenmagazin in den Achtzigerjahren, daß es allerspätestens Ende der Neunzigerjahre von wegen des explodierenden HIV-Ungetüms, das niemand überleben könne, keine Menschen mehr in Deutschland geben würde.
Und wenn ich dann diesen Schwachsinn eines hochgradig unwissenden Pharmalobbyisten, den eine ebenso ahnungslose machtgeile Frau zum Darsteller des Gesundheitsministers gemacht hat, lese:
… dann fürchte ich, auch dies wird das Problem der grassierenden Wohnungsnot und der immer unbezahlbarer werdenden Mieten wie schon vor vierzig Jahren wieder nicht lösen können.
Dessen ungeachtet ist diese Prognose des immer noch in seiner Rolle des Gesundheitsministerdarstellers verharrenden Lobbyisten genauso menschenverachtend wie die damaligen Prognosen des erwähnten Nachrichtenmagazins.
Ein paar Bilder aus Österreich.
https://corona-blog.net/2021/11/20/die-oesterreicher-machen-da-nicht-mit-in-wien-gingen-tausende-menschen-gegen-die-impfpflicht-auf-die-strasse/
Aus Solidarität demonstrieren die Franzosen vor der östrreichischen Botschaft in Paris. Es beginnt die Vernetzung der 99 %.
Konzentrationslager sind wohl nicht mehr weit
https://www.rtl.de/cms/quarantaene-knast-in-neumuenster-das-erwartet-die-corona-regelbrecher-4687292.html
https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/heftiger-herbst-die-lage-wird-ziemlich-sicher-eskalieren
Lieber Roberto,
vielen Dank für Deine Offenheit.
Ich habe Tage, da steige ich erst in gar keinen Bus oder Zug und lege die Strecke lieber zu Fuß zurück (sind aber keine 9 Kilometer), denn ich falle ohne Maske auf.
Auf blöde Bemerkungen habe ich nicht immer Lust. Mitunter werde ich allerdings auch positiv überrascht. Ständig mit allem rechnen zu müssen – nöh.
Sollte es zu 3G in den Öffentlichen kommen, werde ich entweder ungern mein Abo kündigen oder ´buddhamäßig´ einfach weiter fahren. Ich weiß es noch nicht.
Vorhin erreichte mich eine Strafanzeige, die jemand an eine Polizeidienststelle geschickt hat, die ich gern im Wortlaut weiter gebe:
Strafanzeige und Strafantrag gegen Frau Sarah Frühauf
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen die Berlin-Korrespondentin des Mitteldeutschen Rundfunks Frau Sarah Frühauf
sowie die zuständige Programmdirektion wegen des Verdachts des Verstoßes gegen § 130 StGB (Volksverhetzung)
und stelle Strafantrag wegen aller in Betracht kommenden Delikte.
Dem liegt folgender Sachverhalt zugrunde:
1. Frau Frühauf gibt in einem Kommentar des MDR ungeimpften Personen Schuld an den aktuellen Maßnahmen der Regierung,
Zitat: „Dank Euch droht der nächste Winter im Lockdown. Vielerorts wieder ohne Weihnachtsmärkte, vielleicht wieder ohne
die Weihnachtsfeiertage im Familienkreis.“
(Quelle: „Tagesthemen“, 19.11.21, https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/tagesthemen/videosextern/tagesthemen-21-45-uhr-202.html)
https://www.daserste.de/information/nachrichten-wetter/tagesthemen/videosextern/tagesthemen-21-45-uhr-202.html
2. Frau Frühauf gibt ungeimpften Personen die Schuld an der wirtschaftlichen Existenzvernichtung von Freiberuflern und Selbstständigen.
Sie beschuldigt ungeimpfte Personen, verantwortlich zu sein für Missstände in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen.
Zitat: „Alle Impfverweigerer müssen sich den Vorwurf gefallen lassen, an der derzeitigen Situation mit schuld zu sein.
Sie tragen Mitverantwortung dafür, dass die Gesellschaft wieder unter Druck gerät. Wieder Ärzte und Pflegekräfte über ihre
Grenzen hinaus arbeiten müssen, wieder Gastronomen und Ladenbesitzer um ihre Existenz bangen.“
3. Frau Frühauf gibt ungeimpften Personen die Schuld am Tod von tausenden von Menschen und bezichtigt sie damit des
Mordes und Massenmordes..
Zitat:.“..sie müssen sich fragen, welche Mitverantwortung sie haben an den wohl tausenden Opfern dieser Corona-Welle.“
Frau Frühaufs Äußerungen entbehren aus meiner Sicht jeglicher wissenschaftlichen Grundlage:
Beim RKI (oder anderen zuständigen Behörden) wird nicht veröffentlicht, wie viele Geimpfte bzw. Ungeimpfte jeweils getestet werden.
Da momentan nahezu ausschließlich Ungeimpfte einem Testzwang unterliegen (so fordert es z.B. die vom Land aufgestellte Regelung
für die Massentestungen an den Schulen, Bsp. BaWü), ergeben sich zwangsläufig viel höhere positive Zahlen (und damit viel höhere Inzidenzen)
bei Ungeimpften. Diese Diskrepanz zwischen Ungeimpften und Geimpften wird sich in den nächsten Wochen durch das jetzt von der Politik
geforderte massiv erhöhte Testen Ungeimpfter verschärfen.
Des Weiteren ist vollkommen unklar, ob die positiv getesteten ungeimpften Personen tatsächlich wegen einer CoVid-Erkrankung
auf den Intensivstationen liegen. Sie gehen – falls positiv getestet – in die Statistik der „Corona-Patienten“ ein, auch wenn sie
wegen einer gänzlich anderen Grunderkrankung dort liegen.
Auch wird immer noch keine einheitliche CT-Diagnostik durchgeführt – es ist vollkommen unbekannt, wie viele Patienten
mit einem CT-Wert von über 30 als „positiv“ in die Statistik eingehen, obwohl sie laut RKI mit diesen Werten nicht mehr als „infektiös“
oder „erkrankt“ gelten (siehe RKI: „Covid19: Entlassungskriterien aus der Isolierung“).
Der Anteil der positiv getesteten Patienten auf den Intensivstationen – von denen wie bereits erwähnt unbekannt ist, ob sie tatsächlich
wegen einer CoVid-Erkrankung dort liegen – beträgt bundesweit momentan etwa 15% (siehe RKI, „Covid-19-Trends in Deutschland im Überblick“)
in den vergangenen Monaten ist es bundeweit zu einem massiven Abbau mehrerer Tausend betreibbarer Intensivbetten gekommen,
u.a. durch einen eklatanten Pflegekräftemangel (siehe „Ärzteblatt – Intensivbettenabbau“)
Dies ist wohl kaum den ungeimpften Menschen in diesem Land anzulasten.
Selbst im Jahr 2020, als noch gar kein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 zur Verfügung stand, kam es nie zu einer Überlastung der Krankenhäuser
durch „Corona-positive“ Patienten – die durchschnittliche Belegung der Krankenhausbetten mit diesen Patienten lag bei 1,9%,
die durchschnittliche Intensivbettenbelegung bei 3,4 %
(siehe „Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona- Krise“ (bundesgesundheitsministerium.de)
Der Anteil der Covid-Patienten an den SARI-Fällen (schweren akuten respiratorischen Erkrankungen) in den teilnehmenden Krankenhäusern beträgt
momentan nur etwa 37 % (siehe RKI, „Covid-19-Trends in Deutschland im Überblick“).
Aus dem aktuellen Wochenbericht des RKI („RKI: Wochenbericht 18.11.2021“) geht hervor, dass bei den über 60-Jährigen jetzt bereits über 61 %
der symptomatisch an CoVid-Erkrankten doppelt geimpft waren. Fast 45 % der über 60-jährigen hospitalisierten CoVid-Patienten sind doppelt geimpft,
fast 38 % der intensivmedizinisch betreuten und 42 % der verstorbenen Covid-19-Patienten. Tendenz dieser Zahlen wöchentlich steigend.
In Anbetracht der im aktuellen Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Institutes zu Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung
gegen SARS-CoV-2 gemeldeten zahlreichen Nebenwirkungen mit teilweise schwerem Verlauf ist möglicherweise demnächst eher mit einer
Überlastung des Gesundheitssystems durch Geimpfte als durch „Corona-positiv-getestete“ Ungeimpfte zu rechnen.
(siehe „Paul-Ehrlich-Institut Sicherheitsbericht 26.10.2021“)
Geimpfte Personen mit einem Impfdurchbruch haben eine ebenso hohe Viruslast wie Ungeimpfte und sind daher ebenso ansteckend wie Ungeimpfte,
auch für Geimpfte (siehe „Communtiy transmission and viral load kinetics oft he SARS-CoV-2 delta variant in vaccinated and unvaccinated individuals
in the UK: a prospective, longitudinal, cohort study“).
Auch erschließt sich aus einer Analyse der klinischen Studien der Impfstoffe, dass diese für die Gesundheit der Bevölkerung mehr Schaden als Nutzen bringen
(siehe: US Covid-19 Vaccines proven to cause more harm than good“)
Frau Frühauf erweckt mit ihren Aussagen wissenschaftlich nicht haltbar den Eindruck, dass nicht die Politik, sondern die Ungeimpften
für die weiterhin teilweise auch für Geimpfte bestehenden Restriktionen verantwortlich seien, des Weiteren für Existenzverluste und sogar
für den Tod von Tausenden von Menschen.
So stigmatisiert sie eine Gruppe der Bevölkerung und suggeriert der übrigen Bevölkerung, diese Gruppe sei eine – sogar möglicherweise tödliche – Gefahr.
Sie stachelt damit aus meiner Sicht in besonderer Weise zum Hass, aber auch zur Vergeltung an.
Sollten in den nächsten Tagen und Wochen Gewaltakte gegen ungeimpfte Personen erfolgen, ist dies möglicherweise eine direkte Folge
ihrer Aussagen zur besten Sendezeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen.
Frau Frühauf schürt mit ihren Aussagen meiner Ansicht nach Hass in der Bevölkerung mit nicht absehbaren Folgen für den öffentlichen Frieden.
Unter anderem in Anbetracht dieser Punkte ist aus meiner Sicht in Bezug auf Frau Frühaufs Aussagen der Tatbestand der Volksverhetzung
(§130, 1), Punkt 2) gegeben:
„Wer… die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er eine vorbezeichnete Gruppe, Teile der Bevölkerung oder einen
Einzelnen wegen seiner Zugehörigkeit zu einer vorbezeichneten Gruppe oder zu einem Teil der Bevölkerung beschimpft, böswillig
verächtlich macht oder verleumdet…“
Dem Sender und seinen Verantwortlichen ist vorzuwerfen, dass er diesen Inhalt verbreitet, in seinem Sendeprogramm ausstrahlt
und damit auch Personen unter 18 Jahren anbietet, was nach §130 (2) 1. strafbar ist.
Zudem ist der Beitrag weiter in der Mediathek des Senders abrufbar, was gegen 2. §130 verstößt (anbieten, vorrätig halten, etc. der genannten Inhalte).
Aufgrund der aufgeheizten Lage ist hier Gefahr in Verzug. Dem Sender ist per einstweiliger Verfügung die weitere Ausstrahlung
solcher Inhalte zu untersagen. Gegen die Programmverantwortlichen und gegen Frau Frühauf ist ein Verfahren nach §130 StGB einzuleiten.
Bitte leiten Sie die entsprechenden Schritte bei der zuständigen Staatsanwaltschaft ein und unterrichten Sie mich über das weitere Vorgehen.
Mit freundlichen Grüßen XXX
_______
Waldiges vom letzten Wochenende im Anhang.
Klasse und zeitnah. Meinen Dank an den Verfasser.
In der Tat, es wird Zeit, den Straftatbestand der Volksverhetzung zu erweitern. Gilt auch für die Hetze gegen „alte weiße Männer“, und alles artverwandte.
Weiß allerdings nicht, in welchen Strafanstalten die vielen Journalisten dann unterkommen sollen…
Weiß jemand schon (NRW), wie hoch die Strafen für 0G-Fahren sein werden und ob es sich dabei nur um eine Ordnungswidrigkeit handelt? Bei Ordnungswidrigkeiten greift das JedermannsRecht, Straftäter festzunehmen, nämlich nicht, deshalb zählt das altehrwürdige Schwarzfahren als Straftat, obwohl es rechtssystematisch eine typische Ordnungswidrigkeit ist, aber dann dürfte der Kontrolleur nicht kurzfristig den Bullen rauslassen.
Aus der Seite der Bundesregierung von Coronas Gnaden:
„Strafe von bis zu mehreren Tausend Euro Bußgeld rechnen. Die Höhe der möglichen Strafen ist Ländersache.“ Laut RT Ordnungswidrigkeit.
Ich finde, Offenheit ist das, was für die, die später mal draufschauen, als Transparenz bleibt. Sie sollen lesen, wie es 2021/22 war. Wie es sich anfühlte. Was für Schicksale dahinterstecken. Welche Ängste, welche Not. Und welche Unruhe. Denn unruhig: Das bin ich seit Wochen dauernd.
Warum erwähnst Du die Wut nicht?
Das:
https://amp.n-tv.de/wirtschaft/Krankenkasse-fordert-Zuzahlung-Ungeimpfter-article22949854.html
….macht mich wütend. Unbeschreiblich wütend sogar.
Ist das noch meine Welt?
Nein!
Es wird Zeit bereit zu sein, bereit zu sein sich angesichts dem was sich zusammenbraut zu radikalisieren.
Ungeimpfte werden auf unmenschliche Art und Weise als legitime Hassobjekte vorgeführt.
Eines wird immer deutlicher. Ungeimpft den nächsten Winter zu überleben ist weder erwünscht noch geduldet.
@Mensch
Gegen wen?
Radikalisierung macht nur dann Sinn, wenn man die Richtigen erwischt und das sind ziemlich Viele.
Ansonsten hast du einen Bürgerkrieg am Hals, den man nicht gewinnen kann und der genau diesen Lumpen in die Hände spielt.
Du lässt Dich also lieber zwangsimpfen als Dich zu wehren, was ebenso den Lumpen in die Hände spielt?
Impfpflicht =|= Zwangsimpfung
Momentan drohen sie uns „nur“ mit (relativ hohen) Geldstrafen falls wir uns nicht impfen lassen.
Haft oder gar physischen Zwang trauen sie sich dann doch (noch) nicht.
Du kennst die Eskalationsstufen, die zunächst keiner wahr haben will offensichtlich.
Scheint mir nicht nötig zu sein, sie noch einmal aufzuzeigen.
Oder etwa doch?
Ne, brauchste nicht.
Ich sags mal so: wir leben in wahrlich interessanten Zeiten (ganz im Sinne dieses alten chinesischen(?) Fluchs…)
@Mensch
So habe ich das nicht verstanden,
Wer mich zwangsimpfen will, spielt mit seinem Leben.
Ich würde aber nicht aus Wut auf die parlamentarische Judastruppe initial auf gewöhnliche Mitbürger losgehen.
Ein guter Rat zur werten Beachtung. Lasst euch nicht runter ziehen, das wollen die so, freut euch an Kleinigkeiten und kümmert euch um eure Lieben.
Die Kleinigkeiten die mich heute erfreut haben, sind zum einen die lauten kritischen Töne, im Wartebereich meines dörflichen Testzentrums, gegenüber der fatalen Situation angeschlagen wurden. Die meinten damit aber nicht die Ungeimpften.
Und dann habe ich heute über den Buschfunk glaubhaft erfahren, dass mein Vorgesetzter her die Spikungen, gelinde gesagt, nicht befürwortet. Das was ich mir jobmässig vorgenommen habe hat auch sehr gut funktioniert, trotz des verflixten Montag. Dann war hier das Wetter toll.
Liest sich jetzt wie der Rückzug ins Biedermeier, ist es wahrscheinlich zum Teil, aber man kann halt seelisch nicht diese ganze Corona-Sche*sse die ganze Zeit fressen, dann geht man kaputt, oder man lässt sich spiken und geht dann kaputt.
https://www.youtube.com/watch?v=C5wATk-yvHA
Wäre schön, wenn Du damit Brian erreichen würdest. Dessen letzte Posts hier fand ich beunruhigend.
Ich hab‘ bei Brian (durchaus nachvollziehbarer Weise, was ich zugeben muss) verschi**** bis in die nächste Steinzeit und noch drei Steine weiter😓
Es stehen ja meistens Menschen hinter den Kommentaren, aber leider ist die Kommunikation dabei so furchtbar einseitig. Wer was hat und wie man was bewertet unterliegt m.E. nicht selten Fehleinschätzungen. Darum seit nett miteinander, und sucht Gemeinsamkeiten.
Vielleicht sollte ich mich mal bewerben als Ersteller dieser netten Sprüche für Kalender oder Glückskekse? 😉
@Mensch
Da ich mit Brian auch privat in Kontakt stehe, kann ich zumindest die Anmerkung hier zurücklassen, dass es ihm ähnlich wie uns geht.
Für mich selbst gesprochen:
@Roberto J. De Lapuente Mir sprichst Du aus der Seele. Deswegen muss ich mich hin und wieder massiv zurückziehen.
Rückzug verstehe ich, @gaby-peschel. Sorge gut für dich.
Hier fallen die ersten Äpfel vom Baum der Erkenntnis:
Leider geht es dann mit einem hypermodernen Enkeltrick weiter:
Doch es ziehen dunkle Wolken auf:
Mit Wildvögeln sind natürlich Galgenvögel und Pleitegeier gemeint, die in der Hauptstadt der Verschwörung endemisch auftreten. Immerhin kann die Lage nicht hoffnungslos sein, denn dann hätte das Amt sicher eine Faxnummer angegeben.
..ich denke, „Bielefeld“ ist nur ne Verschwörungstheorie???
Ich habe den Eindruck, dass die Propaganda gegen „Impfverweigerer“ seit gestern noch mal deutlich radikalisiert wurde. Aber vielleicht täusche ich mich? Es riecht schon langsam nach Gewalt und Progromen – zumindest nehme ich das so wahr.
Ich denke, dass die Hektik und Verleugnung stets dann maximal wird, wenn sich der Schwindel dem Ende nähert. War bei Adolf auch so.
https://apolut.net/impfdurchbrueche-totales-impfversagen-von-peter-haisenko/
Ja, das hoffe ich. Nur so ganz glauben kann ich es noch nicht.
Übrigens NDS: Ein Totalausfall. Fast wie die Linke.
Auf was beziehst Du dich da?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=78186
und den Corona Bias im Sinne von, die Impfstoffe sind schon okay, nur der Zwang ist nicht so doll.
Ich höre es gerade und ich muss Dir recht geben es ist eine arge Schwurbelei, voll mit Missverständnissen. Glaube aber die NDS mischen sich nicht in die Inhalte ihrer Autoren ein. Lustig ist, dass Tom das liest. Das läuft wohl unter, er war jung und brauchte das Geld. 😉
Hier eine Anmerkung von Jens Berger auf die Aussage von Spahn, dass am Ende des Winters alle entweder geimpft, genesen oder gestorben sein werden.
Ganz davon abgesehen, dass die Quelle der von Jens Berger benutzten Zahlen von Interesse wäre, denn ansonsten wurde auch er völlig zurecht nicht müde darauf hinzuweisen, dass die Datenerhebung zur tatsächlichen Impfquote mangelhaft bis ungenügend ist, ist hier zu sehen, dass er es sich ganz wider der Fakten nicht nehmen lässt von immunisiert bzw nicht immunisiert zu schreiben.
Dazu kommt, dass er Millionen von Kindern zwischen null und elf Jahren, die (zumindest bis zum Frühjahr) gar nicht geimpft werden dürfen in seiner stumpfsinnigen Rechnung unterschlägt.
Der Oberhammer ist allerdings, dass er die große Anzahl sich nicht nur infiziert habenden, sondern auch tatsächlich erkrankten und teils gar verstorbenen Geimpften nicht einmal erwähnt, quasi regierungskonform so als gebe es sie gar nicht.
Die NDS kannste in Bezug auf Corona knicken. Die sind eingeknickt. Betreiben nur noch alibimäßig Maßnahmenkritik.
Das dort immer wieder Freude der näher rückenden SPD-Kanzlerschaft durchklingt, ist nicht nur angesichts des möglichen Kanzler Scholz für mich nicht nachvollziehbar.
Insgesamt ergibt das bei mir das Bild, das sich die NDS in seichteres Regierungsfahrwasser zu begeben gedenkt. Albrecht Müller, dem alten Willy Brandt Gefährten, dürfte das mitgeschuldet sein.
Irgendwie kann ich gerade nicht anders. Ich muss dabei an: “ Wer hat euch verraten? Sozialdemokraten!!!“, denken 😓
Sehe ich auch so. Die Wahrscheinlichkeit ist nicht gering, dass ihnen ihr Lügenkonstrukt um die Ohren fliegt, und dann brauchen sie schnelle Pferde.
Deutschland ist eben kleinbürgerlich und spießig.
Dummerweise gilt das auch für die sogenannte Linke, die dme Ideal der Wokeness hinterherrennt
„Nationalsozialismus? Was hat das mit heute zu tun? Damals, das waren Verbrechen. Heute ist es doof, klar, aber doch nicht dasselbe. Mag sein. Äpfel? Birnen?“
Auch hier immer dieses binäre Denken in der öffentlichen Nicht-Debatte. Entweder es ist genauso wie im NS-Staat, wenn nicht, ist es freie Demokratie.
Daß es da Unzahlen an Zwischenformen gibt, wird bewußt ausgeblendet von den einen, und ist schiere Blödheit bei den anderen.
Es geht um Denkstrukturen, und schon in der Idenditätspolitik lassen sich ganz klar Strukturen erkennen, die nationalsozialistischen ähneln oder sogar gleichen- daß sie im Namen anderer Gruppen stattfinden, ändert daran nichts.
Genauso fällt die Hetze gegen Ungeimpfte ganz eindeutig in die Kategorie der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit.
Der Nationalsozialismus war eine Public Health Bewegung.
Auch damals war die Gesundheit und Reinhaltung DAS Thema, um das es ging.
Das Blut der reinen Arier sollte vor der Verseuchung durch Minderwertige geschützt werden.
Minderwertig waren nicht nur Juden, Roma, Sinti, Behinderte, sondern auch Renitente, die dem nicht zustimmten oder das Verbrechen begingen, Blutschande zu treiben. Es wird gerne vergessen, dass damals auch die mit anderen Meinungen gefoltert und getötet worden sind.
Diese Leute wurden 1. diffamiert, 2. gekennzeichnet und 3. schließlich (!) in Lager verbracht, wo man sie 4. „verwertete“ und schließlich 5. umbrachte.
Heute ist nur die Reihenfolge anders, denn sich der Verwertung durch die Pharmaindustrie zu entziehen ist nun selbst das Verbrechen, um das sich 1. – 3. drapieren.
https://uncutnews.ch/wie-weit-wuerden-sie-gehen-soziales-experiment/
Damals wie heute als Asoziale bekannt
Wer will schon zu denen gehören?
https://de.wikipedia.org/wiki/Jonestown-Massaker#17._November_1978
@GoAlive
Interessanter Punkt, auch hier ähnliche Denkstrukturen- in der Tat, der Gesundheitswahn unserer Tage trägt zumindest Züge des alten Denkens. Bonmot am Rande: Himmler wollte seine SS nach dem „Endsieg“ zu einer Truppe von Vegetariern und Nichtrauchern machen….
@Art Vanderley
Es geht doch gar nicht darum, einen Eins zu Eins-Vergleich anzustellen, sondern um die Methodik dahinter.
Natürlich laufen keine Braunhemden auf den Straßen herum, aber die Muster der Manipulation sind sich sehr ähnlich.
-Ein Feindbild / Eine Bedrohung kreiieren.
-eine Scheinsolidarität im Kampf gg. die propagierte Bedrohung erzeugen.
-der Bedrohung ein Gesicht geben, das man bekämpfen kann.
-Eine vermeindliche Lösung anbieten ( damals Krieg, heute impfung ).
-Den inneren Gegner vernichten ( damals Kommunisten, Juden, Sinti etc., heute Impf- un Maßnahmenskeptiker ).
Die Kriegsrethorik ist doch zunehmend die gleiche, wie damals, das läßt sich doch nicht bestreiten, wenn man bis Anfang 2020 zurückblickt.
Das Verhalten der Politik hat sich doch um kein Jota in Richtung echter Gesundheitspolitik verschoben, die darauf abzielt, dem Virus seinen Schrecken zu nehmen.
Die politisch-psychologische Analyse der Funktionsweise totalitärer Systeme finde ich gut. Allerdings kann ich diesem Satzfragment von dir:
„….die darauf abzielt, dem Virus seinen Schrecken zu nehmen.“
nicht ganz zustimmen.
Welcher „Schrecken“?. Das ist eigentlich die Terminologie von Leuten wie Wieler, Drosten, Lauterbach und Spahn.
Das ist eine Worthülse aus der Propagandafabrik der Herrschenden und deren „Experten“..
Gewiss, es gibt dieses Virus (ich bin kein „Corona-Leugner“), dieses Virus kann für bestimmte Personen auch tatsächlich eine Gefahr darstellen. Aber das tun sehr viele respiratorische Viren. Adenoviren, Cocksackie-Viren, sämtliche der sogenannten Respiratorischen Synzytialen Viren, also HRSV, HMPV, HPIV und Influenza Viren… um nur einige zu nennen.
Genau genommen handelt es sich bei nCoV-2019 um ein Virus bei dem 95% der tatsächlich Infizierten nur äußerst milde oder gar keine Symptome zeigen, 5% zeigen stärkere Symptome wovon 0,15% – 0,4% (das kann man sogar den neuesten Hochrechnungen der WHO entnehmen) leider tödlich enden.
Diejenigen, bei denen eine Infektion zu einem letalen Ausgang führt, sind fast immer sehr alte, immunsupprimierte oder anderweitig komorbide Menschen (Diabetes, Immunsuppression, HIV, Adipositas, Autoimmunität, bereits vorher bestehende ARDS etc.). Zudem ist noch gar nicht genau untersucht worden inwiefern eventuell andere Faktoren einen ernsten Krankheitsverlauf (also mit Pneumonie und ARDS) mit bestimmen.
Es gibt nur extrem wenige Veröffentlichungen, in denen Wissenschaftler darauf hinwiesen, dass zum Beispiel bei fast allen schwereren Verläufen auch bakterielle Koinfektionen sowie Koinfektionen mit anderen respiratorischen Viren vorlagen. Ich habe hier zwei dieser wenigen Publikationen, die niemand aus der Riege von Drosten, Wieler, Brinkmann und Co. auch nur mit einer einzigen Silbe erwähnt, verlinkt.
Warum ist das so? Weil es niemand interessiert. Weil die „Experten“ und die Politiker offenbar in einer Art rigiden Tunnelblick auf dieses einzige Virus, den erklärten Todfeind der Menschheit, gefangen zu sein scheinen. Ich schreibe „scheinen“, weil ich eher denke, das dahinter ein politisches Kalkül steckt welches mit Wissenschaft, Gesundheitsschutz, Infektionseindämmung, Schutz der Bevölkerung etc. leider in Wahrheit herzlich wenig zu tun hat.
Ich bin übrigens selbst Biologe und Biochemiker und habe mich sehr ausführlich in die Molekularbiolgie, Genetik, den Infektionsmechanismus, pathogene Mechanismen eingelesen (wie z. B. die Unterdrückung von Interferon Typ I und II sowie die Hemmung der Stimulierung von B-Zellen und das durch nCoV-2019 hervorgerufene Ungleichgewicht von Th1/Th2-Immunantworten, also pro-inflammatorischen und anti-inflammatorischen Immunantworten, welch durc h bestimmte Cytokine reguliert werden).
Was mich dann zu interessieren begann, war die Rolle von viralen und bakteriellen Koinfektionen bei der Entstehung ernsterer Krankheitsverläufe und ich habe zwar ein paar wenige sehr hochwertige Publikationen darüber gefunden, aber es wird da einfach zu wenig geforscht.
Wie schon gesagt. Es gibt hierzu sehr interessante Publikationen aber niemand bemerkt diese. Vielleicht ist der ganze Ansatz mit dem Impfen der falsche. Vielleicht könnte man durch eine simple antivirale bzw. antibakterielle Therapie den schwer erkrankten Patienten weitaus besser helfen und so den „Schrecken“, der sich im Grunde auf dieses sehr kleine Patientenkollektiv reduzieren lässt, entschärfen.
Dazu wären aber Studien nötig und man müsste die Patienten neben einer Infektion mit nCoV-2019 auch noch intensiv auf andere Erreger testen und dann ein Behandlungsprotokoll basierend auf antiviraler und ggf. antibakterieller Therapie zusätzlich zu den Intensivmedizinischen Maßnahmen, die derzeit Standard sind etablieren.
Dies geschieht aber nicht. Man scheint sich fast schon darauf geeinigt zu haben, dass die Patienten ausschließlich an nCoV-2019 versterben und an sonst gar nichts. Es ist mittlerweile schon fast ein Dogma, dass ausschließlich nCoV-2019 der ‚Mörder‘ ist, dass der ‚Mörder‘ heimtückisch ist und an jeder Ecke lauert und uns alle töten will. Das ist Verblendung, das ist zutiefst unwissenschaftlich, ja sogar pseudowissenschaftlich, überborderte gebiaste Panikmache und abgrundtief dumm.
Zurück zum „Schrecken“ von nCoV-2019:
Die IFR von nCoV-2019 ist mit mittlerweile relativ gut abschätzbaren 0,15% – 0,4% eher die eines verhältnismäßig moderaten respiratorischen Virus. Wobei die IFR bei sehr jungen Menschen praktisch vernachlässigbar gering ist und erst ab ca. 70 Lebensjahren anfängt medizinisch signifikant und zum medizinischen Problem zu werden. Sie ist in jeder Hinsicht der IFR einer mittelschweren Influenza vergleichbar. Es geht – und du magst mich jetzt vielleicht als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnen – bei dieser Pandemie nicht um ein „tödliches“Virus, welches namenlosen „Schrecken“ verbreitet. Es geht um die Verfestigung autoritärer und totalitärer Strukturen. Und es ist auch eine Art organisierter Raubzug von Impfstoffherstellern, die jetzt sogar mit ihren „Boosts“ den Profitfluss ihrer Goldgrube verewigen wollen, wobei sie von politischen Satrapen und mächtigen NGOs und „philanthropischen“ Stiftungen unterstützt werden.
Die zahlreichen „Impfdurchbrüche“, die Tatsache der extremen Kurzlebigkeit einer protektiven Immunität nach der Impfung lassen doch eigentlich nur einen einzigen logischen Schluss zu. Die Impfstoffe taugen nicht allzu viel (das ist noch sehr diplomatisch ausgedrückt). Sie schützen in keinerlei Hinsicht auch nur ansatzweise vollständig und die schützende Immunität hat Eintagsfliegencharakter ( 5, höchstens 6 Monate dann ist Schicht).
Die Massenimpfungen waren bzw, sind im günstigsten Fall der wohl kostenspieligste und ineffizienteste medizinische Flop der Medizingeschichte und im allerungünstigsten Fall könnten sie sich zu einer wahrhaftigen Tragödie entwickeln, falls es zu noch nicht vorhersehbaren Langzeit-Nebenwirkungen kommt.
Wenn „Experten“sich hinstellen und behaupten es gäbe „keine Langzeit-Nebenwirkungen“ bei Impfstoffen lügen sie entweder oder haben keine Ahnung. Die Narkolepsien die durch Pandemrix (H5N1-Influenzavakzin) ausgelöst wurden, zeigten sich bisweilen erst viele Monate später bei den Betroffenen. Es ist eine medial-politische und auch kommerzielle. gesteuerte Kampagne begleitet von PsyOps und kein Gesundheitsschutzprogramm!
Darüber könnte ich jetzt sehr viel schreiben, aber ich lasse es lieber, sonst wird das hier eine Abhandlung und kein Kommentar.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32770825/
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32959802/
@Wolfgang Seidel-Guyenot
Nun, wie du selbst schreibst, ist das Virus für vulnerable Gruppen durchaus ein Risiko aber der „Schrecken“ kommt v.A. von der Propaganda aus Politik, Medien und sekundierenden Wissenschaftlern wie Drosten und Co.
Dieser wäre mit einer besseren Datenerhebung, Foerschung und einem stärkeren Fokus auf Therapien durchaus aus der Gesellschaft zu nehmen.
Wir sind uns vermutlich darin einig, dass ohne die Panikmache und Testerei das Virus in der gesellschaftlichen Wahrnehmung faktisch nicht vorhanden wäre, wie das auch schon früher bei Influenza der Fall war.
Dann sind wir schon zu Zweit. 🙂
M.M.n. ist das Ziel dahinter die komplette Datenüberwachung über den elektronischen Impfpass, zum Nutzen eines autoritären Staates und der Datenkraken, in Kombination mit einer vollkommenen Überwachung des Zahlungsverkehrs mittels Bargeldabschaffung.
Norbert Häring beschreibt ds auf seinem Blog recht gut, aber auch Ernst Wolff.
Genau das wird ja sehr erfolgreich seit Beginn verhindert, indem nur die Impfung gefördert und bereits vorhandene Medikamente gnadenlos niedergeschrieben bzw. deren möglichr Nutzen nicht in Studien überprüft wird.
In einigen Bundesstaaten Indiens, allen voran Uttar Pradesh, wird recht erfolgreich Ivermectin angewandt, in Kombination mit Vit. D3, Zink, Vit. C undeinem Antibiotikum, da mit dem Virus auch Bakterien Eingang in den Atemkreislauf finden.
https://tkp.at/2021/05/31/indische-anwaltskammer-klagt-who-chefwissenschaftlerin-wegen-unterdrueckung-von-information-zu-ivermectin/
Klar ist, dass die Notfallzulassungen für die Impfstoffe sofort enden würden, wenn es ein geeignetes Medikament gg. Corona gäbe.
Aus Sicht der Hersteller und ihrer Investoren wäre das ein GAU.
Deine Links werde ich mir erst übersetzen, da mein Englisch dafür nicht ausreicht.
Eine sehr gute Zusammenfassung, danke!
@Robbespierre
„Es geht doch gar nicht darum, einen Eins zu Eins-Vergleich anzustellen, sondern um die Methodik dahinter.
Natürlich laufen keine Braunhemden auf den Straßen herum, aber die Muster der Manipulation sind sich sehr ähnlich.“
Da hast du mich falsch verstanden, genau darauf wollte ich hinaus- daß man ähnliche Denkstrukturen diskutieren kann und sollte, auch wenn es sich nicht um dieselben Ergebnisse handelt.
@Art Vanderley
Da habe ich dich in der Tat falsch verstanden, Sorry.
Lieber Roberto, ich finde es sehr offen von Dir, hier quasi öffentlich zu „bekennen“, dass Du „ungeimpft“ bist (Du hast mich irgendwie mit Offenheit „infiziert“ also sage ich, dass ich ebenfalls (noch) „ungeimpft“ bin).
Andererseits brauchst Du das nicht zu tun. Es gibt nichts zum „Bekennen“. Der Impfstatus eines jeden Bürgers hierzulande ist dessen ureigenste Privatsache und geht nur die betreffende Person und ggf.den behandelnden Arzt oder andere Mediziner etwas an und sonst niemanden.
Ich frage niemals jemand, ob er oder sie geimpft ist, weil es eben die private Angelegenheit eines jeden Bürgers hierzulande ist, ob und gegen was auch immer man geimpft ist. Du hattest vor geraumer Zeit einmal eine sehr vergnügliche Geschichte zum darüber Nachdenken hier veröffentlicht in der es um einen Typ von Pizza(?)-Lieferdienst namens (Kevin/Steve?) ging. Ich glaube die Geschichte trug den Titel „Bist du eigentlich geimpft?“.
Du hast damals diese ziemlich dumme und – wie man leider hinzufügen muss – auch indiskrete, ja fast schon übergriffige Frage. mit ähnlich indiskreten Fragen verglichen und dich gefragt, ob du eventuell mit solchen Fragen kontern solltest: „Bist du beschnitten?“, „Bist du intimrasiert?“ „Hattest du heute schon Stuhlgang?“ …etc.
Das war eigentlich genau die richtige Einstellung und ich fand diese Geschichte von dir so umwerfend lustig und intelligent. Es geht niemand etwas an. Es ist eigentlich eine Sache, welche dem streng vertraulichen Arzt-Patienten-Geheimnis unterliegt.
Wie schon gesagt habe ich auch nicht das allergeringste gegen „Geimpfte“, diese Menschen mögen ihre Entscheidung für die Impfung getroffen haben (ich hoffe jedenfalls, dass sie „frei“ entschieden haben) aber da auch deren Impfstatus eigentlich deren ureigenste Privatangelegenheit ist, würde ich mich z. B. sehr freuen, wenn „Geimpfte“ nicht immer so devot, beflissen, ordentlich und brav ihre Smartwatches zücken und eiligst ihren QR-Code präsentieren würden, wenn sie von irgend einem Angestellten in einem Baumarkt oder Klamottenladen oder einem Restaurantkellner darauf angesprochen werden. Angestellte in Baumärkten/Klamottenläden und Kellner sind keine Ärzte.
Wenn also „Geimpfte“ also jedem Baumarktsangestellten, Klamottenverkäufer oder Kellner (und sogar sämtlichen nicht medizinischen „Amtspersonen“) einfach sagen würden: „Tut mir leid aber über meinen Impfstatus informiere bzw. spreche ich prinzipiell nur mit meinen behandelnden Medizinern oder gegebenfalls einen Notfallmediziner, auf jeden Fall aber ausschließlich mit einem Arzt oder einer Ärztin!“ dann wäre ich ja so was von glücklich.
Zur Zeit kursiert beispielsweise ein, von einem kreischenden Twittermob eifrig gefolgter hashtag #reitshusteristgeimpft. Mir persönlich geht es so was am Arsch vorbei, ob Herr Reitschuster geimpft ist oder nicht, das kann man sich gar nicht vorstellen.
Er ist Journalist und reist beruflich viel (nach Russland und z. B. auch nach Serbien). Dieser hashtag basiert ausschließlich auf der Vermutung, dass Herr Reitschuster aufgrund seiner Reisen ins Ausland „geimpft sein muss“. Der hashtag und dessen Follower ist an Blödheit und Albernheit nicht zu überbieten. Herr Reitschuster, der sonst immer sehr schnell auf Hetz-hashtags reagiert hat diesmal gar nichts dazu gesagt oder geschrieben. Und er hat recht damit. Warum sollte er das auch tun? Warum sollte er einer breiten Öffentlichkeit „Rechenschaft“ über seinen Impfstatus ablegen? Wir leben nicht zu Zeiten der Inquisition und Herr Reitschuster ist nicht Galileo Galilei.
Solltest du dich also irgendwann doch impfen lassen. Ich jedenfalls muss es überhaupt nicht wissen.
Liebe Grüße
@ Wolfgang Seidel-Guyenot
Seit heute gilt für Bundespressekonferenz 2G, Boris Reitschuster kann nun leider nicht mehr Spahn, Wieler, Seibert und Co persönlich auf den Zahn fühlen.
Vielleicht lässt er das anwaltlich prüfen, hat aber so seine Zweifel ob das überhaupt was bringt…
Die Mischpoke bei Twitter freut sich aber. Eine stramme Demokratin – niemand von Bedeutung – jubelte dort, endlich sei der Abschaum raus aus der BPK. Die Guten, sie dürfen einfach alles.
Puh.
@Roberto J. De Lapuente de Lapuente
Auf Twitter kommentieren ziemlich Viele, die Geschichte als Unterrichtsfach immer langweilig fanden.
Wie sollen die erkennen, das wir uns gerade in faschistoidem Fahrwasser befinden?
@Robbespiere, wir sind bei Twitter recht erfolgreich, seitdem wir das Netzwerk regelmäßig bedienen. Auch deshalb wachsen wir. Daher ist es schwer, Twitter zu meiden. Dass wir wachsen, heißt ja auch, bei Twitter gibt es Leute, die es eben nicht so sehen, wie die Wahnsinnigen. Aber ja, es ist schlimm, was man da lesen muss. Da ist so viel Hass im Spiel, Menschenverachtung und ich behaupte auch, bei vielen spürt man, das sie bereit wären, Menschen zu töten. Im Krieg verroht man – und wir stecken in einem Krieg. Was anders ist als früher, wenn Menschen im Krieg verrohten: Wenn wieder Frieden war, waren sie wieder anständige Leute und keiner konnte sich an damals erinnern, man kaschierte es usw. Heute steht alles geschrieben. Man muss 2028 nur gucken, was jemand 2021 geschrieben hat und kann ihn einordnen. Ich bin geneigt, diese Haltung in Zukunft an den Tag zu legen: Ich werde wissen wollen, wie er es 2021 hielt.
Die Coronamaßnahmem stehen über der Demokratie.
Das ist ihr Sinn.
Deswegen wird das wohl nichts bringen.
Natürlich volle Zustimmung, Wolfgang. Einerseits. Andererseits: Angesichts der dramatischen totalitären Entwicklung ist „der zivile Ungehorsam“ doch wohl Pflicht. Das Wählen bringt keine Veränderung, das „Umnieten von mir unliebsamen Personen“ wird auch nur im Kriegszustand belohnt – also – was ist leichter für Demokraten, als jetzt die Impfung zu boykottieren, auch für unsere Kinder? Boykott! Boykott! Boykott! Widerstand war doch nie einfacher, ganz ohne Aktion, komplett passiv und wie man sieht – herrlich wirkungsvoll. Spahn heute: „Geimpft, Genesen oder Gestorben“ . . . Huch, eine unterbewusste Ich-Botschaft?
Der muss das Dreckzeug unter die Leute bringen, der arme. BigPharma ist/war nie ein Chor der „mildtätigen Seelen der Heilkunde“. Cut:
Kennt ihr noch die Story von Sebastian Edathy? Der hat mal den NSU-Untersuchungsausschuss geleitet und war über Nacht – bis jetzt – verschwunden. Ich habe ihn und seinen Vater persönlich ganz gut gekannt, er war Mitschüler von mir, ist schwul und hat möglicherweise(?) Neigungen zu jungen Knaben. Der arme Kerl hat sich allerdings nachweisbar keiner Tat schuldig gemacht und war sehr, sehr angesehen im Dorf. Trotzdem war es möglich, ihn quasi zu verbannen (wie jetzt uns Ungeimpfte). Frage: Seiner Neigung willen oder seinen Erkenntnissen aus der Recherche wegen (weiß man´s)?
Fazit: Damals wurde immerhin noch – latent – recherchiert. Wird der „Spiegel“ auch jetzt mal wieder beginnen zu lernen, mal zu recherchieren, peu a peu? Oder für immer der jetzige „Stürmer“ bleiben. Auf dem Sofa? Bei konstanter Zimmertemperatur um die 20 Grad (von der Melinda und dem Bill wärmstens empfohlen, aber schon auch freiwillig).
PS: Altkanzler Schröder plädiert für Durchimpfung, räumt aber ein, im Jugoslawien-Krieg die falsche Entscheidung getroffen zu haben. Heißt, übersetzt: „Andere sollen auch mal GROSSE Schuld auf sich laden um sie mir abzunehmen“. Zynisch!
Impfboykott – auch anlässlich der Nebenwirkungen – ist der einfachste Weg, zivilen Ungehorsam auszuüben. Gewaltfrei – auch der einzige. Viel mehr Möglichkeiten haben wir Demokraten nicht. Das kann funktionieren. Boykott! Spahn wirkt angeschlagen: „Geimpft, Genesen oder Gestorben“ hat er heute gesagt. Eine kluge Selbsterkenntnis!
@Juergen Wehrse
Für einen wirksamen Boykott müßten allerdings auch zahlreiche Geimpfte auf den „Booster“ verzichten, damit das Argument, die Ungeimpften seien alleine verantwortlich, nicht mehr zieht.
Nein, der einzige ist das nicht.
Es gibt das Konzept der kompletten NonCooperation, das Gandhi damals angewandt hat.
NonCooperation ist er friedliche aber konsequente Verzicht auf JEDE Zusammenarbeit mit dem System. Zu kündigen, keine Leistungen des Systems in Anspruch nehmen, sich vollständig herauszuziehen aus einem sterbenden System, das jeden mit in den Abgrund reißen wird, der an ihm festhält. Derweil schon das neue System gründen, ohne Fragen oder Beantragen oder sonst eine Bettelei – so ungefähr hätte Gandhi das gemacht. In den USA nimmt genau das immer mehr zu. Während die Europäer insgeheim immer noch zu hoffen scheinen, dass sich schon irgendwie alles von selbst wenden und wieder werden wird wie zuvor….
NonCooperation setzt voraus, dass man wirklich begreift, welchen Umfang und welche Vernichtungskraft dieses alte System im Untergang entfalten wird und dass es unrettbar ist – alles daran, die sog. Politik, die Journalisten, die Schulen und Unis, die Jobs, die Wissenschaftler, die Ärzte … alles, was es bislang mehr schlecht als recht noch aufrecht erhält.
Sich als Risikopatient in der derzeitigen Lage ganz bewusst nicht impfen zu lassen, ist dann ok, wenn man ne Patientenverfügung macht, in der man auf intensivmedizinische Behandlung ausdrücklich verzichtet.
Dann nimmt man im Fall der Fälle andern Leuten, die gar nichts dafür können, keinen Behandlungsplatz weg.
Das Personal für Intensivbetten ist doch jetzt schon knapp und darauf zu schimpfen, wer daran schuld ist, ändert dann nichts an eurer Situation.
Bei 25-jährigen top-fitten Hüpfern, würde ich auch nichts wegen ner fehlenden Impfung sagen. Und Geimpfte sind zu Beginn genauso ansteckend und müssen sich dazu nicht ständig testen lassen. Alles richtig.
Aber als Risikopatient die Impfung zu verweigern, wo gerade die KH mit Covid19-Patienten volllaufen ist wohl eher mäßig klug … Viel Glück!
Wie wäre es dem Rat zu folgen, den jeweiligen Medizinern (Haus- bzw. Fachärzte) medizinische Beratung, Empfehlungen und Belehrungen zu überlassen – die kennen ihre Patienten mit Sicherheit besser als Du. Damit wäre schon mal der Zwist in der Bevölkerung „entschleunigt“. Was Du dir hier bisweilen „rausnimmst“ ist nicht nur nicht Dein Aufgabenbereich, darüber hinaus auch noch „abwertend“ Ärzten gegenüber; deren Kompetenz du damit subtil auch noch in Frage stellst.
Ich belehre dich schließlich auch nicht, dass du beim Sex besser auf doppelte Verhütung zurückzugreifen hast, damit sichergestellt ist, dass es keine Kinder gibt die in deiner Nähe psychischen Schaden erleiden. Geh‘ selbst am besten in den Sandkasten zurück und glaube einfach weiter daran, dass diese Art des Sandkuchens die ist die dein Überleben sicherstellt, aber versuch nicht ständig dich erhaben (hochnäsig und allwissend sowie mächtig) über andere zu stellen. Tschö!
Dann ist das okay, sagst du. Weil wenn du findest, dass was okay ist, dann ist das okay – oh, ihr Selbstgerechten.
Und genau da liegt dein Irrtum.
Waeren noch die 28k Intensivbetten vom Beginn der Pandemie vorhanden und nicht nur die aktuellen 22.230, dann wuerden wir momentan ueberhaupt nicht ueber knappe Intensivplaetze reden – erst recht nicht, wenn die fuer 700Mio letztes Jahr angeschafften zusaetzlichen 13,7k Intensivbetten wirklich betriebsbereit waeren.
Dass wir jetzt keine 41,7k Intensivplaetze, sondern nur gut die Haelfte haben liegt uebrigens nicht nur am fehlenden Personal – zB wirkt sich dabei auch das Krankenhaussterben (19 in 2020, 20 in 2021) aufgrund von Renditezwang im Gesundheitssystem (Stichwort: Fallkostenpauschale) verschaerfend aus.
Aber selbst wenn man dieses ausser Acht liesse kommt man doch nicht um die Erkenntniss herum, dass hier dringend gegengesteuert werden muesste beim fehlenden Intensiv-, bzw ganz allgemein beim fehlenden Kranken- und Pflegepersonal.
Es muss sich endlich was zum besseren bei den Arbeitsbedingungen aendern.
Leider wachsen Pflegekraefte nicht einfach so auf Baeumen, so dass sich die Arbeitsbdingungen nicht so von heute auf morgen aendern lassen.
(Fast) die einzige ad hoc-Stellschraube hierbei sind die Loehne – wuerde man endlich anfangen vernuenftige Loehne zu zahlen bzw dies in Aussicht stellen, bzw glaubhaft machen, dass, sobald es die Beschaeftigungszahlen wieder zulassen, man die Arbeitsbedingungen allgemein zu verbessern gedenkt (Pflegeschluessel) dann koennte man viele ehemalige Pflegekraefte dazu veranlassen ueber eine Rueckkehr in ihren alten Beruf nachzudenken und Berufseinsteiger fuer eine dementsprechende Ausbildung interessieren und nur so am Rande: haette man dieses Anfang letzten Jahres gestartet, waeren die ersten Ausbildungsgaenge jetzt schon zur Haelfte/zu zwei Drittel abgeschlossen.
Wie schon oben gesagt gehoert auch das Fallkostenpauschalensystem dringend abgeschafft – auch dies koennte nach nunmehr fast zwei Jahren laengst erledigt sein.
Haetten die verantwortlichen Politiker also ihre Arbeit gemacht, ansatt nur wie seinerzeit Spahn grenzdebil in die Kameras zu grinsen und staendig etwas von „Deutschland ist gut vorbereitet“ (wie man am jetztigen Zustand klar erkennen kann war D eben ganz offensichtlich NICHT gut vorbereitet) zu faseln oder bekloppte Klatschorgien zu veranstalten (und sich gleichzeitig Mios in die eigene Tasche zu scheffeln), dann haetten wir jetzt nicht die Probleme mit den Krankenhausauslastungen.
Die Verantwortung fuer die jetztigen Zustaende liegt bei der Politik.
Dies muss endlich benannt werden, denn nur dann kann sich etwas zum Besseren aendern.
Wie gesagt: eigendlich haetten entsprechende Aenderungen schon in Angriff genommen gehoert, als klar war, dass wir auf eine (angebliche) Pandemie zusteuern.
Da dies nicht geschehen ist, waere es jetzt umso dringender, dies endlich nachzuholen.
Dies geht aber wie gesagt nur, wenn man die Verantwortlichen fuer die jetzige Situation klar benennt.
Der Versuch die Verantwortung auf ausgedachte Suendenboecke zu schieben, und um nicht anderes handelt es sich, wenn man die Ungeimpften verantwortlich zu machen sucht, ist der Versuch der eigendlich Verantwortlichen, sich vor der eigenen Verantwortung zu druecken und sich reinzuwaschen und so die eigendlich dringend notwendigen Veraenderungen ein weiteres Mal zu verhindern.
Edit:
Ich meine mich dunkel daran zu erinnern, dass du dich hier mal als schwul geoutet hast.
Nicht dass mich das jetzt wirklich interessieren wuerde, oder auch nur etwas anginge…
Aber stell dir mal vor, damals in den 80ern, als AIDS noch als „Schwulenseuche“ galt, haette jemand von dir gefordert, dass du von ihm aus weiter deinen sexuellen Praeferenzen froenen kannst, wenn du dafuer eine Patientenverfuegung machst, in der du auf jegliche intensivmedizinische Behandlung im Falle einer AIDS-Erkrankung verzichtest….
AIDS galt in den 80ern nicht nur als Schwulenseuche, AIDS befiel anfangs nur schwule Männer. Das Virus trat zuerst in Kalifornien auf, als dort ein großes Schwulenfestival stattfand.
Das Virus gab es schon lange davor in Afrika, befiel dort aber sowohl Männer als Frauen.
Nach einiger Zeit mutierte das AIDS-Virus und befiel von da an auch Frauen.
Kürzlich habe ich in einer Zeitung (kein alternatives Medium) gelesen, das AIDS-Virus sei aus einem Labor in den USA ENTWICHEN! – komisch, gerade zu dieser Zeit, als dort ein Schwulenfestival stattfand.
Ich glaube, man hat aus der Sache gelernt und übte später mit harmloseren Viren, wie Grippeviren.
Ok, das war mir noch nicht bewusst.
Aendert aber nichts an der Fundiertheit meines Gleichnisses…^^
Drei Anmerkungen noch zu meinem obigen Post:
Schon in den Jahren vor der Pandemie waren in den Wintermonaten die Intensivstationen regelmaessig am Rande der Ueberlastung. Also stellten die 28k Intensivbetten, die es anfangs der Pandemie gab, eigendlich die absolute Untergrenze dessen dar, was als absolutes Minimum zur Bewaeltigung der Viruswellen noetig ist. Eine Unterschreitung dieses Minimums muss dann zwangslaeufig zu einer Ueberlastung des Krankenhaussystems fuehren – und das jedes Jahr aufs neue, ganz unabhaengig vom Vorhandensein einer Pandemie.Die Kinderkliniken und dort speziell die dortigen Intensivstationen sind gerade an der Ueberlastungsgrenze aber nicht etwa wegen Coronapatienten, sondern wegen einer riesigen Welle an respiratorischen Virusinfektionen, die ausgerechnet auf die total verfehlte Coronapolitik des letzten Jahres zurueck zu fuehren ist.Wenn man jetzt nicht endlich anfaengt, die Arbeitsbedingungen in der Pflege zu verbessern wird der Trend der Personalflucht in der Pflege anhalten. Was das fuer das Intensivsystem fuer den Herbst 2022 bedeuten wuerde, kann sich jeder ganz leicht selber ausrechnen: dann gibts nicht mal mehr 20k Intensivplaetze (bei linear gleichbleibender Entwicklung so um die 18k). Das reicht gerade mal zur Aufrechterhaltung der Intensivpflege in den Sommermonaten – irgendwelche Reserven zum Auffangen der Winterviruswelle waeren dann nicht mehr ansatzweise vorhanden. Dies gilt es auf jeden Fall und unter allen Umstaenden zu verhindern.
Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie wegen einer Grippe auch nur zum Arzt gegangen, obwohl ich schon sehr schwere Grippe-Krankheiten mitgemacht habe. Ins Bett liegen, schwitzen, einreiben, Tee trinken.
Ich habe einmal gelesen, daß bei einer Grippe das Herz so stark belastet wird, wie bei einem Marsch von 40 km mit einem Rucksack, der 20 kg wiegt. Viele Leute glauben, eine Tablette nehmen, dann kann man arbeiten. Da macht das Herz nicht mit, dann sterben sie, auch junge Leute.
Ein gutes Mittel, wenn Einreiben, Gurgeln, etc. nicht gegen die Ansteckung hilft: Einige Zehen Knoblauch zerdrücken mit ca. 150 ml Milch zusammen 10 Minuten erhitzen, durch ein Sieb passieren, gut ausdrücken, 1 TL Honig dazu und noch heiß schluckweise trinken. – Wenn ich alles andere davor schon ausprobiert habe, dieser Trank gibt den Viren innerhalb kurzer Zeit den Rest. Damit es weniger Arbeit macht, gebe ich die Knoblauchzehen nur etwas kleingeschnitten in die Milch und püriere es mit dem Stabmixer, schäumt dann etwas, aber es hilft.
Doris
Mein Arzt ist neben Allgemeinmediziner auch Homöopat.
Wenn ich zu dem mit einem Viralen Infekt wie Erkältung kommen, rät der mir zu einer Zwiebelsuppe und das hilft tatsächlich.
die Viren werden dann sozusagen ausgeblasen und gut ist nach ein paar Tagen.
Eine klassische Hühnerbrühe angesetzt, ordentlich Zwiebeln dazu, Knoblauch, Weißwein und Thymian und die Viren machen sich aus dem Staub.
Mit Weißbrot und etwas Käse überbacken ist das auch noch eine sehr angenehme Art der Kriegsführung gg. das Virus.
Das werde ich ausprobieren mit der Zwiebelsuppe. Gute Idee. Hühnerbrühe eher nicht, ich lebe vegetarisch.
Die Diskussion um die Intensivbetten, die man immer wieder überall liest, kann ich nicht nachvollziehen. So viele beschweren sich über den Intensivbettenabbau in Deutschland, dabei haben wir pro 100.000 Einwohner in Europa immer noch die meisten Betten. Ist es nicht eher so, dass hier die Patienten viel zu schnell auf Intensiv landen, weil das jede Menge Geld bringt?! Muss man alte, schwer vorerkrankte Menschen zwingend nochmal an die Beatmungsmaschine hängen? Wieso lässt man sie nicht in Ruhe sterben? Wieso wird das Leben dieser Menschen immer wieder künstlich verlängert? (rhetorische Fragen, ich weiß natürlich warum) Weit über die Hälfte derer überleben die Intensivstation und das Beatmen nicht. Schweden hat nur 7 Intensivbetten je 100.000 Einwohner, wir hatten mal 33, jetzt sind es etwa 21, glaub ich, also immer noch das Dreifache. Und die reichen trotzdem nicht?
Letztes Jahr hatte ich mal den Artikel eines älteren Notfallmediziners gelesen. Der berichtete davon, dass gerade die jungen Ärzte am liebsten wiederbeleben wollen, wenn z.B. ein schwerkranker alter Mann noch auf der Trage einen Herzstillstand hat. Er schrieb, er muss dann doch immer mal eingreifen und den jungen Ärzten sagen, es ist nun gut, mehr wird nicht gemacht.
In Deutschland ist das Natürliche des Todes abhanden gekommen, überall muss zwingend weitergelebt werden, auch wenn man es nicht will. Die meisten der alten Menschen in den Pflegeheimen sind keine agilen Senioren, denen mit dem Tod ein wunderbares Stück Leben geklaut wird, die meisten leben nur noch irgendwie dahin, sind wundgelegen, brauchen Windeln, haben oft jede Menge sonstiger Entzündungen … Leben kann man das kaum noch nennen. Die Lungenentzündung war vor dieser unsäglichen „Corona-Zeit“ eine normale Sterbeursache und auch nicht, wie gerne behauptet wurde, eine quälende.
@ Corinna: wahre Worte gelassen ausgesprochen. Danke!
Ganz so ist es nicht.
Es gibt die Moeglichkeit eine Patientenverfuegung zu verfassen, in der man im Detail angeben kann, welche Art von lebensverlaengernden Massnahmen man akzeptiert und welche nicht.
Im Extremfall duerfen dann nicht einmal mehr Wiederbelebungsversuche, die Gabe von Sondenkost oder die Verabreichung von H2O per Tropf zur Verhinderung von Dehydrierung durchgefuehrt werden.
Ich meinte das anders, nicht so konkret, sondern als Ausdruck unserer Gesellschaft. Es gibt alte Menschen, die gerne sterben möchten, die dann auch Essen und Trinken verweigern, und die werden immer wieder von Angehörigen bedrängt und überredet. Stirbt ein alter Mensch schlagartig, gibt es überall Betroffenheit, wie furchtbar, so plötzlich tot, die armen Verwandten usw. Ich sage dann immer, sie sollen doch froh sein, ein schneller Tod ist doch das beste, was man sich und anderen wünschen kann. Viel schlimmer ist es doch, jahrelang dahinzusiechen. Und natürlich trauern die Verwandten, aber das vergeht, der Mensch kommt mit der Trauer besser klar als der Gestorbene mit seinem dann möglicherweise nicht mehr lebenswertem Dasein.
Auch in der Rechtssprechung steht der Tod über allem. Natürlich muss jemand, der einen anderen umbringt, bestraft werden, aber ist ein kurzer schmerzloser Tod wirklich schlimmer als jemanden zu foltern oder zu missbrauchen, also dessen Leben komplett zu zerstören? Teilweise so schlimm, dass dieser nie wieder überhaupt normal leben kann? Okay, ich schweife ab.
Was ich vergesen hab: Ist es nicht auch eine Fehlentwicklung, dass man erst eine umfangreiche Patientenverfügung braucht, um wirklich alles an Möglichkeiten aus- oder einzuschließen? Sollten nicht eigentlich Gewissen und Moral statt technischer Möglichkeiten entscheiden?
Corinna, schön dass Du Dich hier anregend zu Wort gemeldet hast👍
Ich hatte zu viel Wein getrunken und bin redselig geworden. 😉
Rot oder weiß?
…bei war’s heute spanischer Roter😬
Weißwein zum Flammkuchen. Aber ich bin kein Kenner oder Gourmet, Wein ist bei mir eher die Ausnahme, also bitte keine vertiefenden Fragen. 🙂
Es war alles gut und richtig. Ich erlebe es genauso.
@Corinna
Nun ja, es gab eine Zeit, wo Andere entschieden haben, welches Leben lebenswert sei sollte und welches nicht, was in Euthanasie endete.
Von daher ist verständlich, dass eine eindeutige Willenserklärung vom Patienten gefordert wird.
Man sollte das nicht vermischen und verwechseln.
Gewissen ist etwas tief in jedem Menschen, auf das er keinen Einfluss hat: „hier stehe ich und kann nicht anders.“
Was treibt die Wodargs, die Robert Malones, die Geert van den Bossches, die Robert F. Kennedys an, sich dem Gespött und den Angriffen der Medien und der Nazis auszusetzen, indem sie immer und immer wieder auf Missbrauch, Verbrechen und Schaden hinweisen?
Es ist ein tiefes Empfinden, nicht anders zu können, weil etwas in ihnen nicht sich selbst zuwider handeln kann und dafür alles in Kauf nimmt!
Moral ist die Interpretation dieser Verhaltensweisen, durch andere oder durch diese Leute selbst. Moral ist immer ein Modell, eine Theorie darüber, warum das Gewissen so oder so handelt. Und damit ist Moral tatsächlich ziemlich beliebig: für die, die dem Gewissen folgen, ist es mal die eigene Integrität, die sie hochhalten, mal ihre Interpretation des Christentums, mal wird es mit Humanität begründet.
Das aber sind nur Ideen, Theorien, die geglaubt werden – denn wählen tut im Grunde niemand sein Streben: es ist in ihm, ob er feige, opportunistisch oder mutig sein wird. Man kann da auch nicht wollen oder erzeugen – vielleicht darum und damit ringen, das sicher. Aber „beschließen“ kann man nur Moral, niemals das Gewissen. Man hat es oder hat es nicht!
Ok, da gebe ich dir natuerlich Recht.
Edit:
Aeh, ganz entschieden nein!
„Gewissen“ und „Moral“ sind sehr, sehr subjektive Begriffe.
Ich habe definitiv gaenzlich andere Moralvorstellungen und wuerde andere Gewissensentscheidung treffen als zB so manch ein erzkonservativer Katholik.
Welche Moralvorstellung und wessen Gewissen soll dann „richtig“ sein?
Das stimmt. Ich bin auch etwas unglücklich mit der Formulierung. Aber irgendwie widerstrebt es mir, es als normal anzusehen, dass man nur mit einer allumfänglichen Patientenverfügung einen „wünschenswerten“ Tod oder eine Behandlung bekommt. Und dass alles Menschliche verloren geht, nur weil man es „technisch kann“. Vielleicht wäre Mitgefühl das bessere Wort für das, was ich meine?
Ich meine natürlich mit seinem VORHER möglicherweise nicht mehr lebenswertem Dasein.
@Doris
Wenn ich das noch recht in Erinnerung habe, war Patient Zero ein homosexueller kanadischer Flugbegleiter, de das Virus aus Afrika in die USA einschleppte, weil er zahreiche Sexualkontakte hatte.
DieAfrikaner hatten es wohl von sog. Buschfleisch, also Affen, die sie verspeisten.
Ob die Geschichte so stimmt, läßt sich natürlich schwer nachprüfen.
Ich habe das noch sehr gut in Erinnerung. Bei Höfer (er ist ja hier nicht so angesehen) gab es eine Frühschoppen-Sendung darüber. Da wurde klargestellt, daß das Virus zuerst in Kalifornien auftauchte. Im Spiegel, das wäre heute nicht mehr möglich, gab es einen seitenlangen Bericht über das Virus, mit Zeichnungen, wie es konstruiert ist und funktioniert, damit man ihm nicht beikommt.
Und warum, wenn in Afrika Männer und Frauen an dem Virus erkranken, befiel es am Anfang, sicher ein bis zwei Jahre lang, wenn nicht länger, nur schwule Männer. Da hieß es dann gleich in den USA, das sei die Strafe Gottes. Und es tauchte zu einem Zeitpunkt auf, als dort ein ganz großes Schwulen-Festival stattfand, über das man sogar hier berichtete. Wenn jetzt sogar eine „seriöse“ Zeitung nun beiläufig berichtet, es sei aus einem Labor entwichen, dann kann es doch kaum noch einen Zweifel daran geben.
Das Ausmaß, das es erreichte, hatte man wohl vorher nicht bedacht. Am Anfang starben bekannte Schauspieler daran und man hatte lange Zeit kein Mittel dagegen.
Wow! Hervorragender Text zu einem Teilaspekt des leidigen Coronismus, der bisher in der Öffentlichkeit wenig Beachtung fand – und der auch mich zunehmend beschäftigt / mir zusetzt.
Ich kann jedes Wort unterschreiben, es geht mir ganz genauso. Ich hätte vor einem Jahr nicht gedacht, wie sich das zuspitzt – und wie der Tonfall sich verändert hat. Erschreckend. Und alle machen mit – leider ist fast mein gesamter Freundeskreis und Familie auf Impflinie. Ich schlafe schlecht und ich habe Angst – nicht vor dem Virus, sondern von dem immer wahnwitziger agierenden Konglomerat aus Medien und Politik. Und ja, ich habe dieselbe Taktik entwickelt: MSM +Coronathema auf jeden Fall vermeiden. Ich habe angefangen, Romane zu lesen, das hilft. So konnte ich das Thema gut auf Abstand halten – was auch der Hauptgrund ist für meine bisherige Impffreiheit. Ich fühlte mich nicht gefährdet und die Impferei war mir egal. Ich wollte abwarten und beobachten und mich vielleicht irgendwann impfen lassen – oder nicht. Nie hätte ich erwartet, dass daraus ein derartiger gesellschaftlicher Spaltpilz gezüchtet wird. Denn nun ist der Punkt erreicht, wo es die Maßnahmen selbst sind, die mich zum Gegner machen. Wer schreit (und schikaniert), hat unrecht! Und nach allem, was ich inzwischen weiss, überzeugen mich die bisher angebotenen Mittel kein bisschen.
Das schlimmste aber sind die Existenzsorgen – aktuell muss ich jeden Tag auf Arbeit einen C- test vorzeigen. Nervig genug. Aber, was wenn sie 2G einführen – wider alle Vernunft? An manchen Tagen schnürt es mir die Kehle zu – ganz ohne Virus. Manchmal wünsch ich mir, der nächste Test wär positiv – damit ich „es“ hinter mir habe…. was auch immer.
Willkommen hier. Es tut mir leid, dass es Dir da geht wie mir. Du hast völlig recht: Wer schreit, fortwährend die Contenance verliert, beleidigt, spuckt, kratzt und mich einen Idioten nennt, kann nicht recht haben. So benimmt sich niemand, der recht hat.
…und es sagt er viel über deren Menschenbild – und das Demokratieverständis…
– Danke für das freundliche Willkommen! Lese schon länger mit…. schon früher bei Ad Sinistram…
Ist zwar eventuell etwas off-topic, aber Mai Thi hat nochmal richtig einen Affenzahn zugelegt. Sie rast jetzt quasi mit WARP 10 oder vielleicht auch der „Wahnsinnigen Geschwindigkeit“ in „Space Balls“ auf den totalen Vax ‚em all–Klimax zu und nichts scheint sie jetzt noch bremsen zu können.
Wie empört und zornig ihre Maskara-umrahmten Äuglein funkeln, sie scheint irgend wie kurz davor zu sein ihren „GGG“-spot zu finden, noch schriller, noch krasser, noch lauter, ekstatischer…Jaaa,.. Jaaa…Jaaa!
Ich erspar euch den Rest.
https://www.swyrl.tv/article/mai-thi-nguyen-kim-eine-impfpflicht-ist-weniger-krass-als-eine-gurtpflicht-im-auto
st zwar eventuell etwas off-topic, aber Mai Thi hat nochmal richtig einen Affenzahn zugelegt. Sie rast jetzt quasi mit WARP 10 oder vielleicht auch der „Wahnsinnigen Geschwindigkeit“ in „Space Balls“ auf den totalen Vax ‚em all–Klimax zu und nichts scheint sie jetzt noch bremsen zu können.
Wie empört und zornig ihre Maskara-umrahmten Äuglein funkeln, sie scheint irgend wie kurz davor zu sein ihren „GGG“-spot zu finden, noch schriller, noch krasser, noch lauter, ekstatischer…Jaaa,.. Jaaa…Jaaa!
Ich erspar euch den Rest.
Das war übrigens Satire und falls ich hier irgendwie ‚unwoke‘, gynophob‘, ’sexistisch‘ oder sonst was schlimmes ‚unwokes‘ geschrieben hatt e, tut es mir unendlich leid und ich entschulldige mich scho jetzt prophylaktisch bei der wunderschönen, hochintelligenten, hochkompetenten und überhaupt geradezu göttlichen Mai Thi und all ihren möglicherweise vorhandenen Klonen und Avataren und ferner hoffe ich inbrünstig, dass Satire immer noch alles darf, so wie damals bei Böhmermann und seinen Sodomie-Witzchen über Erdogan. Oder sind wir jetzt schon in der Post-je-suis-Charlie-Ära?
Vielleicht hatte ich auch heute bloß zuviel Cola getrunken und Schokoriegel gegessen und war total überzuckert.
Falls ihr hier noch irgendwie als nebulös-spektrale ‚wokeness‘-Nebel herumwabert, so wie kürzlich….Bitte nicht böse sein lieber Mai Thi-Fans.
https://www.swyrl.tv/article/mai-thi-nguyen-kim-eine-impfpflicht-ist-weniger-krass-als-eine-gurtpflicht-im-auto
Ist zwar eventuell etwas off-topic, aber Mai Thi hat nochmal richtig einen Affenzahn zugelegt. Sie rast jetzt quasi mit WARP 10 oder vielleicht auch der „Wahnsinnigen Geschwindigkeit“ in „Space Balls“ auf den totalen Vax ‚em all–Klimax zu und nichts scheint sie jetzt noch bremsen zu können.
Wie empört und zornig ihre Maskara-umrahmten Äuglein funkeln, sie scheint irgend wie kurz davor zu sein ihren „GGG“-spot zu finden, noch schriller, noch krasser, noch lauter, ekstatischer…Jaaa,.. Jaaa…Jaaa!
Ich erspar euch den Rest.
Das war übrigens Satire und falls ich hier irgendwie was ‚unwokes‘, gynophobes‘, ’sexistisches‘, ‚überhaupt nicht liiiiiebes!‘ oder sonst was schlimmes ‚unwokes‘ geschrieben hatte, tut es mir unendlich leid und ich entschuldige mich schon jetzt prophylaktisch bei der wunderschönen, hochintelligenten, hochkompetenten und überhaupt geradezu göttlichen Mai Thi und all ihren möglicherweise vorhandenen Klonen und Avataren und ferner hoffe ich inbrünstig, dass Satire immer noch alles darf, so wie damals bei Böhmermann und seinen Sodomie-Witzlein über Erdogan und Ziegen.
Oder sind wir jetzt schon in der Post-je-suis-Charlie-Ära?
Vielleicht hatte ich auch heute bloß zuviel Cola getrunken und Schokoriegel gegessen und war total überzuckert.
Falls ihr hier also noch irgendwie als nebulös-spektrale ‚wokeness‘-Nebel herumwabernde Mai Thi-Fans aufpassen, dass niemand was böses über Mai Thi schreibt, so wie kürzlich….Bitte nicht böse sein lieber Mai Thi-Fans.
https://www.swyrl.tv/article/mai-thi-nguyen-kim-eine-impfpflicht-ist-weniger-krass-als-eine-gurtpflicht-im-auto
Sehr herzlichen Dank für dieses wohltuende Beispiel an Selbstreflexion, die zu auch schmerzhaften, aber klaren Erkenntnissen führt. Und auch zu Klarheit, mit wem man sich einlassen kann und mit wem nicht. Bitte weiter so!
Ich schütze mich gerade eher vor Menschen, die zu feige oder zu faul sind (Kant), sich dem schmerzhaften Nachdenken über sich und die Umgebung zu stellen und die immer klarer werdende Haltung verwirren. Manche wollen hier auch vorsätzlich und bewusst zerstören, teils aus eigenen Ängsten.
Lieber Roberto,
danke für diesen Stimmungsbericht. Sei unbesorgt, so geht es derzeit vielen. Die Mechanismen der Ausgrenzung funktionieren seit je in allen menschlichen Gesellschaften. Und nahezu unverändert. Das schizophrene dabei, sie haben sogar sehr viel mit Immunität zu tun, aber nicht mit jener vor Covid-19. Philosophisch hat sie zuletzt Giorgio Agamben, der italienische Philosoph, in seinem ‚Homo Sacer‘ Projekt detailliert beschrieben.
Beschrieben werden diese Mechanismen und die dahinter sich versteckenden Machtverschiebungen auch in meinem neuen Roman ‚Ronja tanzt – Jugend im Ausnahmezustand‘, das ich dir ans Herz legen möchte. Viel Spaß dabei und ‚Halt die Ohren steif‘ wünscht
Werner