Das dritte Erwachen

Vorbemerkung: Wir haben uns entschieden, (nicht nur, aber auch) wegen Corona eine neue Rubrik namens „Glossen und Kurzgeschichten“ aufzumachen. Ich lege jetzt nach mit meiner Kurzgeschichte „Das dritte Erwachen“. 

Ich wünsche gute Unterhaltung!

***

Der Morgen war nass und stürmisch. Regentropfen prallten gegen das Fenster und rutschten im Anschluss träge am Glas herunter, bis die nächste Bö sie erwischte und mit unsichtbarer Hand zur Seite schob. Als Paul die Augen öffnete, fühlte er sich erschöpft, alle Knochen taten ihm weh. Wie lange hatte er geschlafen? Aber wichtiger noch: Welcher Tag war heute? Welches Jahr? Und wo genau befand er sich?

Er tastete nach seiner Brille, fand sie nicht sofort und bekam einen kleinen Anflug von Panik. Seine Kurzsichtigkeit war so stark, dass er ohne Sehhilfe praktisch blind war. Dann ertastete er sie doch. Nachdem er sich sein Gestell auf die Nase geschoben hatte, erkannte er alles. Aber er kannte es nicht. Er lag im Bett eines kleinen Zimmers, das karg eingerichtet war. Ein Tisch, zwei Stühle, ein Sofa (hatte sich da im Schatten etwas bewegt?), eine Orangenkiste, die als Ablage diente. Auf ihr ein Fernseher, der schon bessere Tage gesehen hatte. Schwer zu sagen, ob er noch funktionierte, aber das war eigentlich auch nicht unbedingt Pauls drängendste Sorge. Er kannte diesen Ort nicht, war hier noch nie gewesen und musste herausfinden, was gerade geschah.

Langsam erhob er sich. Auf einem weiteren Stuhl neben dem Bett lagen seine Klamotten. Und ja, das waren wirklich seine. Immerhin. Allerdings stanken sie bestialisch. Als hätten sie dort auf diesem Stuhl schon sehr lange gelegen. Er schlüpfte trotzdem hinein, fühlte sich jetzt ein wenig geschützt. Ein wenig. Dennoch, dieser Geruch. Er wirkte wie Fäulnis, könnte aber auch chemischen Ursprungs sein.

Jetzt stellte Paul fest, dass es kalt war im Zimmer. Er sah außerdem keine Tür, und das konnte nun wirklich nicht sein. Er drehte sich suchend im Kreis, blickte unsinnigerweise sogar nach oben. Keine Tür, nirgends. Das Fenster, an das der Regen trommelte, bestand aus Milchglas, er hatte keine Ahnung, was da draußen war. Aber hell war es, Sonnenlicht vielleicht, vielleicht aber auch eine künstliche Beleuchtung. Als er näher zum Fenster trat, hatte er erneut das Gefühl, dass sich in der Nähe des Sofas etwas bewegt hatte. Schnell drehte er sich in die Richtung, konnte aber nichts sehen, was sich hätte bewegen können. Langsam schritt er zum Sofa. Dann ließ er sich in die Sofakissen fallen. Auch hier war ein fast unerträglicher Geruch dominierend. Fäulnis, dachte Paul erneut. Fäulnis. Oder Chemie. Er blieb trotzdem sitzen, fühlte sich nicht gut. Das ist Hunger, schoss es ihm durch den Kopf. Wann in aller Welt habe ich das letzte Mal etwas gegessen? Er wusste es nicht mehr.

Nach und nach wurde ihm bewusst, dass er womöglich gerade dabei war, verrückt zu werden. Ein Zimmer ohne Tür, ein Sofa, das stinkt wie eine Leiche oder ein Säurebad, eine Bewegung in der Nähe des Sofas, Milchglas. Nein, nein, beruhigte er sich. Zumindest die Bewegung hatte er sich nur eingebildet. Schließlich saß er jetzt direkt auf dem stinkenden Sofa, und nichts bewegte sich. Ruhiger wurde er nicht bei diesem Gedanken. Beiläufig fragte er sich, ob man weiß, dass man verrückt wird, wenn es passiert. Oder ob man alles für völlig normal hält. In seinem Fall war es jedenfalls eine Mischung aus beidem.

Er musste hier raus, so viel war klar. Und essen musste er auch. Vielleicht sogar noch dringender als das Zimmer zu verlassen. Fast gleichzeitig zu dieser Erkenntnis bemerkte er an der anderen Seite des Zimmers eine Küchenzeile. Sie wirkte modern, wurde von den Farben Grau und Rot dominiert und erschien irgendwie unpassend. Im nächsten Moment verstand er auch, warum. Sie schien sehr weit weg zu sein. Zu weit in Anbetracht der übersichtlichen Größe des Raumes. Langsam stand er auf und bewegte sich auf die Küche zu. Sie kam nicht näher. Er ging weiter. Sie blieb auf Distanz. Als er hinabsah, bemerkte Paul, dass er zwar ging. Er bewegte sich aber absolut lautlos. Und – verrückt oder nicht – er kam nicht von der Stelle.

Dann geschahen zwei Dinge auf einmal. Im Augenwinkel sah Paul erneut eine Bewegung, direkt neben dem Sofa. Dann ein Rumpeln und Klirren. Was die Bewegung verursacht hatte, konnte er noch immer nicht sagen, aber die Küche befand sich jetzt direkt vor ihm. Und auf dem Boden lag ein zersplittertes Weinglas. Er hoffte inständig, dass er im Kühlschrank etwas finden würde, das gegen seinen inzwischen kaum zu ertragenden Hunger helfen würde.

Die Splitter des Glases ähnelten sich in einer merkwürdigen Weise. Als seien sie Kopien voneinander.

2

Ich bin noch nicht zufrieden. Es läuft anders als geplant. Eigentlich sind es nur Kleinigkeiten, aber in der Summe wiegen sie schwer, zu schwer. Es ist eindeutig, ich habe Details vernachlässigt, die sich jetzt als gravierend herausstellen. Die Tatsache, dass ich sie korrigieren muss, liegt auf der Hand. Aber ich weiß nicht, welche Folgen das haben wird.

Ich sollte mit dem Offensichtlichen beginnen.

3

Inzwischen war die Tür da. Oder Paul hatte sie einfach vorher nicht gesehen. Aber das war unmöglich. Man kann schon mal eine Kerze auf einem Tisch übersehen. Oder sich vor lauter Hunger hinsichtlich der Entfernung einer Küche irren, ja. Aber da war vorhin keine Tür gewesen, auf keinen Fall! Führte Hunger zu Halluzinationen? Und wenn ja, in welchem Stadium musste man sein, um derartige Sinnestäuschungen zu erfahren? Egal! Jetzt brauchte er Nahrung, und er hoffte inständig darauf, welche zu finden.

Als er den Kühlschrank öffnete, durchflutete ihn das warme Gefühl der Freude. Er war prall gefüllt, mit allem Möglichen. Obst, Konserven (lagerte man die im Kühlschrank?), Getränke, auch Alkoholisches, Eier, Milch, und noch einiges mehr. Paul lief das Wasser im Munde zusammen, im wahrsten Sinne. Ein wenig Speichel rann an seinem Mundwinkel herab.

Statt aber in den Kühlschrank hineinzugreifen, drehte Paul sich um und sah zur Tür. Er tat einen Schritt auf sie zu, stockte dann aber. Essen oder zur Tür gehen, das war hier die Frage. Beides erschien ihm wichtig. Wieder drehte er sich zur Tür, machte einen Schritt, stockte. Und noch einmal. Drehen, einen Schritt machen, stocken. Als er sich der Wiederholung seiner Handlung bewusst wurde, merkte er, dass er sie nicht steuern konnte. Wieder und wieder drehte er sich, machte einen Schritt und stockte. Der Hunger war verschwunden. Einfach so. Und weiterhin spulte er die Reihenfolge seiner unentschlossenen Handlung ab. Er kniff die Augen zu und sagte sich, dass er das beenden muss.

Doch es ging weiter, wurde schlimmer. Während er sich wieder und wieder zur Tür drehte und einen Schritt machte, begannen seine Finger zu zucken. Er spürte nichts dabei, sah aber, dass sie sich in Positionen brachten, die eigentlich nicht möglich waren, zumindest nicht, ohne sich üble Verletzungen und Brüche zuzuziehen. Jetzt schoss Pauls Blick nach oben, ohne eine Möglichkeit für ihn, etwas anderes zu tun. Sein Rücken verformte sich und sein Oberkörper nahm eine Haltung ein, die normalerweise zu einem Genickbruch hätte führen müssen. Paul fühlte erneut nichts, nichts, außer Panik.

Eine Minute später war es vorbei. Paul stand aufrecht im Zimmer und bewegte sich nicht. Er spürte seine Fußsohlen, aber keinen Schmerz.

4

Was ist hier los, verdammt? Moment, ich muss nur … nein, das funktioniert nicht. Jetzt! Ja. Ok, das ist gut gegangen. Aber so komme ich nicht weiter. Es kommt keine Ordnung zustande, sondern immer mehr Chaos.

Gut, weiter geht’s. Ich brauche einen neuen Ansatz.

5

Paul stand vor dem Kühlschrank. Und natürlich hatte er keine Ahnung, wie er dort hingekommen war. Sein epileptischer Anfall (nein, das war es sicher nicht gewesen, aber in Ermangelung einer anderen Erklärung nannte er es so) war verschwunden, stattdessen hielt er sich an der Kühlschranktür fest.

Er sah ein paar verpackte Sandwiches und griff danach. Wieder lief ihm Speichel aus dem Mund, er konnte es nicht steuern, es wurde zudem immer mehr Speichel. Darum würde er sich später kümmern, jetzt brauchte er Nahrung. Dann der Schock.

Attrappen. Das waren Attrappen. Die Folie des Sandwiches fühlte sich an wie Wachs. Er griff nach dem Eierkarton. Das gleiche Spiel. Eine Weinflasche. Wachs. Der Vollständigkeit halber tastete er sich an einen Apfel heran. Wachs. Wachs! Wachs! Paul verlor den Halt, seine Beine knickten ein, er rutschte am Kühlschrank herunter. Der Versuch, seine Hände zu benutzen, scheiterte. Auch das langsame Herunterrutschen am Kühlschrank konnte er nicht beeinflussen. Unten angekommen, kippte er nach hinten und sah in gefühlter Zeitlupe, wie er fiel. Kurze Zeit später landete er – ebenfalls sehr langsam – mit dem Kopf auf dem Boden. Schmerz empfand er aber erneut nicht.

Da lag er nun und konnte sich nicht bewegen. Aber sein Kopf zeigte genau zur Tür. Zu dieser Tür, die vorher nicht dort gewesen war. Oder eben doch. Sie öffnete sich lautlos. Und langsam. Alles war langsam geworden. Paul konnte zusehen, wie die Tür Zentimeter für Zentimeter zeigte, was sich hinter ihr verbarg. Er stellte verwirrt fest, dass er nicht blinzelte. Dass er nicht atmete. Seinen Körper nicht fühlte. Aber er nahm seine Umgebung ganz klar wahr, vielleicht klarer als alles, was er jemals in seinem Leben wahrgenommen hatte.

Draußen war es grün. Die Tür war jetzt weit geöffnet. Doch dahinter schien eine weitere Tür zu sein. Aber sie war nicht einfach nur grün, sondern hatte eine Art Adern, zumindest sah es so aus. Vielleicht waren es auch Drähte, Paul war sich nicht sicher. Die „Tür“ war zusätzlich dekoriert, mit Quadraten. Punkte waren zu sehen, irgendwelche Querverbindungen. Nein, das war eindeutig keine Tür, aber was es auch war, es verhinderte erneut den Blick nach draußen.

Inzwischen lief so viel Speichel aus Pauls Mund, dass es ihm Angst machte. Schließlich konnte er sich nicht bewegen, und der Speichel im Mund wurde immer mehr. Jetzt zuckten seine Beine, er spürte es nicht, sondern sah es aus dem Augenwinkel. Es wurde laut im Raum, das war der Kühlschrank. Er rumpelte, wackelte, bewegte sich auf Paul zu. Immerhin, die Pupillen konnte Paul noch bewegen, und so erkannte er jetzt auch, was für eine Bewegung er vorhin glaubte wahrgenommen zu haben. Neben dem Sofa war etwas zu sehen. Also doch! Es wirkte wie ein kleiner Karton, der vorn offen war. Innerhalb des „Kartons“ konnte Paul weitere Bewegungen ausmachen. Licht war auch zu sehen. Fast glaubte er, ein Labor zu erkennen, ein Büro vielleicht, er wusste es nicht. Es war zu klein und zu weit weg.

Lichtblitze durchzuckten jetzt den Raum. Der Speichel in Pauls Mund machte inzwischen das Atmen, das wieder eingesetzt hatte, schwer. Seine Beine wirbelten mittlerweile unkontrolliert in alle Richtungen, seine Hände schienen Gefallen an der Aktivität der Beine zu finden und begannen ebenfalls, völlig planlose Bewegungen zu machen. Die Blitze erfüllten mittlerweile den ganzen Raum, sie kamen von überall gleichzeitig, schossen von oben nach unten und von einem Ende zum anderen.

Nach einer halben Stunde gab Paul auf. Er hatte keinerlei Kontrolle mehr über seinen Körper, er konnte nicht mehr atmen oder hatte es bereits vor langer Zeit eingestellt, wegen der Blitze sah er auch kaum noch etwas. Kurz bevor er starb, sah er den Innenraum des Kartons neben dem Sofa, weil ein Blitz sein gleißendes Licht direkt dorthin warf. Es war tatsächlich eine Art Büro, wie eine Puppenstube, so klein, aber es wirkte nicht wie ein Spielzeug. Trotzdem war aber eine Puppe zu sehen. Es musste eine Puppe sein, was sonst?

Er nahm das Bild dieser Puppe mit in den Tod, und seine vorletzte Erkenntnis war, dass es sich nicht um eine Puppe, sondern um einen Menschen handelte. Der hämmerte auf einer Tastatur herum und schrie etwas. Was genau, konnte Paul nicht verstehen. Aber der Mann war verärgert, vielleicht sogar verzweifelt. Immer wieder drückte er die Entertaste, bediente erneut panisch die Tastatur, drückte wieder die Entertaste.

Pauls letzte Erkenntnis war die Tatsache, dass er seine Brille nicht mehr trug. Er musste sie irgendwann verloren haben. Aber er konnte alles sehen, ausgezeichnet sogar. Wahrscheinlich hatte er nie in seinem gesamten Leben so gut sehen können wie jetzt. Zu dumm, dass für dieses Wunder der Zeitpunkt so schlecht gewählt war. Aber vielleicht, dachte Paul und grinste auf eine unnatürliche Art und Weise, war es besser, dem Tod ins Auge zu sehen, ohne dabei durch Kurzsichtigkeit gestört zu werden.

Für eine weitere Erkenntnis fehlte Paul die Zeit, denn als er wieder zu der grünen „Tür“ sah, glaubte er zu erkennen, um was es sich dabei handelte. Doch das Wort, nach dem er suchte, nahm keine Formen mehr in seinem Kopf an. Er lag tot in der Mitte des Raums, nur seine Füße zuckten noch einen Moment lang.

Das Wort, nach dem Paul gesucht hatte, lautete …

6

… Nanochip! verdammter Nanochip! Nie und nimmer wird der mir so abgenommen. Scheiße, scheiße, scheiße! Jetzt kann ich mir auch noch eine neue Testperson suchen. Die vierte mittlerweile. Das geht ins Geld. Sie werden mir keine weiteren Mittel zur Verfügung stellen. Nie und nimmer.

7

Alles war schiefgelaufen. Dabei hatte der Versuch so erfolgversprechend begonnen. Insgesamt dreimal war Paul erwacht. Das war ein guter Wert, die anderen Testpersonen waren nur zweimal aufgewacht, dann war ihr Dasein Geschichte. Paul dagegen schien ein guter Kandidat zu sein. Der Versuch, ihn zu perfektionieren, war auf einem guten Weg gewesen.

Aber es begann mit der Kurzsichtigkeit. Wie konnte es sein, dass er erst Sekunden vor seinem Tod dieses Defizit ablegen konnte? Eigentlich sollte er aufwachen und dann feststellen, dass er sehen konnte wie ein Adler. Pauls Freude darüber hätte alles Weitere deutlich weniger dramatisch verlaufen lassen. Aber irgendwas war schiefgelaufen. Schiefgelaufen, schiefgelaufen! Bis er sein Leben ausgehaucht hatte, war er blind wie eine Natter gewesen, mit Werten, die früher Brillengläser wie Colaflaschenböden benötigt hätten. Er hätte früher sehen müssen, viel früher, direkt nach dem Aufwachen.

Immerhin, Paul hatte keine Schmerzen gehabt, das war klar an den Auswertungen zu erkennen. Wirklich gutgegangen war es ihm aber auch nicht, zunehmend schlechter sogar, insbesondere in psychischer Hinsicht. Pauls Perfektionierung war nicht geglückt. Sie war sogar komplett in die Hose gegangen.

Dennoch: Fortschritte hatten sich gezeigt, noch nicht vorzeigbar, noch nicht anwendbar, aber es waren Fortschritte gegenüber den anderen Probanden festzustellen gewesen.

Vielleicht bekam er ja doch weitere Mittel bewilligt. Bei der fünften Versuchsperson würde es sicher noch besser laufen.
Er freute sich bereits darauf.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Brian
Brian
2 Jahre zuvor

Tom, Du alter Schwurbler !
Echt gute Geschichte. Irgendwie so eine Mischung aus LSD-Horrortrip bzw.
Cannabis-Überdosierung, Gregor Samsa und der guten alten VT. Respekt !
Jo, wer weiß, vielleicht wird auch diese eines Tages wahr…😉
Bis dahin lobe ich mir doch meine analoge und kontolliert biologisch angebaute Welt…

Mensch
Mensch
2 Jahre zuvor

Wow!!!

Bitte, bitte weiter mit den Kurzgeschichten und bleibt bitte, bitte, bitte, bitte, bitte vôllig unberechenbar.

Danke 🙂

Ihr seid großartig!!!!!!