Das Lachen im Keller

Nein, ich habe keine Chance darauf, je als seriöser Mensch anerkannt zu werden. Warum? Weil ich es mag zu lachen, selten was ernstnehme, letztlich immer doofe Sprüche reiße. So einem traut man nicht ein Jota über den Weg. In Deutschland lacht man nur, wenn es vorher auf Schildern ausgewiesen wird.

Neulich habe ich einen unserer treuesten Kommentatoren zum Lachen gebracht. Und das mit einem Text, den ich gar nicht in humoriger Laune schrieb. Es ging um Gabriel, die Showpolitik und ein bisschen auch um Tönnies. Offenbar merke ich dergleichen schon nicht mehr, offensichtlich habe ich meine Seriosität, meinen ernsten Duktus gar nicht mehr im Griff. Ja, so wie es aussieht, schlagen das Witzige, der Zynismus und der Sarkasmus, alles Eigenschaften, von denen ich ja weiß, dass ich sie habe, jetzt unkontrolliert durch.

Damit wäre aber klar: Als seriöser Mensch, Schreiber oder Kollege, kann man mich jetzt nicht mehr schätzen. Ja, ich bin somit sogar hochgradig windig. Von zweifelhaftem Ruf. Halbseiden. Ein abgewalkter Kerl. Denn wer es in Deutschland mit Witz probiert, den nimmt man nicht nur nicht ernst – den hält man für im höchstem Maße unfähig.

Achtung, dies ist eine Satire-Sendung!

Solche Leute gehen hier nicht in die Politik, schreiben keine Texte über ernste Themen, diskutieren nicht über Wichtiges. Sollten sie jedenfalls nicht. Ihnen ist die Bühne vorbehalten. Oder eine Kolumne, die ordentlich gekennzeichnet werden muss – nämlich mit Worten wie »Satire«, »Parodie« oder »Glosse«. Vor dem Eingang zum Kleinkunsttheater muss dringend ein Schild aufgestellt werden, auf dem nicht nur steht, dass da jemand »Satire« machen will – man zeigt ein Bild des Possenreißers auf diesem Schild bitte auch so, dass er nicht allzu staatstragend guckt. Eher schielend oder ein dummes Gesicht ziehend. Alles andere würde nur verwirren.

Humor muss also unordentlich gekennzeichnet sein. Ja, da gibt es in Deutschland durchaus eine Kennzeichnungspflicht. Meines Wissens die einzige, die wirklich gewollt ist und gegen die nicht mal Julia Klöckner was hat. Auch die Weinkönigin weiß nämlich gerne vorher, womit sie zu rechnen hat. Ob sie auf Aktivierung aller Gesichtsmuskeln programmiert werden muss – oder nicht. Im Karneval ist es einfach, da weiß man es ja vorher. Selbst wenn es nicht komisch ist, muss gelacht werden. Überhaupt muss so ein Lacher ja auch vorbereitet sein. Man muss ihn aus seinen heimischen Keller holen, ihn entfritzeln, kurz abstauben und mal gucken, ob er noch richtig funktioniert. Schließlich hat man ihn schon lange nicht mehr gebraucht …

Natürlich, die Leute in Deutschland lachen auch viel. Man muss nur mal ins Fernsehen gucken. Bei einem wie Mario Barth muss man nicht mal mehr mit »Satire« labeln. Was übrigens auch glatt gelogen wäre. In Deutschland lacht man viel zu oft schlecht. Was aber eine andere Geschichte ist, die will ich heute gar nicht ansprechen. Da vergeht mir nämlich das Lachen.

Worum es mir geht ist eben, dass der Humor, ganz gleich welcher Art, ob nun versöhnlich, spitz oder mit Hintergedanken, keine Berechtigung hat, wenn man in gewissen Gefilden wildert. Politik oder Journalismus etwa: Wer da zu locker ist, der hat seinen Ruf weg. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen, der fand Gregor Gysi furchtbar. Nicht politisch oder inhaltlich etwa, ehrlich gesagt, davon hatte er nicht viel Ahnung. Aber weil dieser Gysi immer so witzig beschwingt ist. Das stehe einem Politiker aber nicht zu; Ernstes braucht Ernsthaftigkeit. Genau aus dem Grund finde ich den Linken aber bis heute sympathisch.

Der Witz: Eine ziemlich ernste Angelegenheit

Mir ist nun durchaus in den letzten Jahren aufgefallen, dass ich kein sonderlich ernster Mensch mehr sein kann. Egal welches Thema ich behandle, ich suche eine satirische Sentenz, formuliere dazu zynische Nebengedanken und behalte sie nicht für mich. Das muss ja raus. Nicht nur im Alltag als Blogger. Auch im wirklichen Leben. Wer mit mir redet, darf nicht damit rechnen, dass ich besonders bedeutungsvoll oder ehrfürchtig wäre. Ich nehme meinen Gesprächsteilnehmer schon ernst, ich bin ja kein Arschloch – außer vielleicht für die, die mich für eines halten. Aber jedes Sujet, ich finde ehrlich, man muss es flexibel betrachten. Das heißt: Auch unter den Aspekten der Witzigkeit.

Eben nicht nur, weil der billige Lacher Befriedigung verspricht. Tut er auch, ich gebe das ja unumwunden zu – aber unter dem Aspekt, einen vielleicht ernsten Umstand mit dem Blick zynischen Humors zu drehen und zu wenden, bekommt man ganz andere Sichtweisen auf die Problematik. Ich halte Humor nicht nur für ein Stilmittel, sondern für ein Anaylseinstrument. Indem man sich der Ernsthaftigkeit mit einer Haltung nähert, die nicht zu viel Respekt vor der Sache erübrigt, gibt man Denkräume frei. Man ändert den Blickwinkel, befreit aus Konventionen, aus der Enge des Augenblicks und kann, nicht selten, die Betonung auf andere Aspekte des Sujets lenken.

Das klingt zugegeben alles ein bisschen formal. Aber der Witz ist an sich eine ernste Angelegenheit. Wenn man nicht Mario Barth heißt jedenfalls. Ihn im Unterton immer mitschwingen zu lassen – den Witz, nicht Barth, bei dem schwingt nichts – darauf erpicht sein, als Antwort nicht nur eine seriöse Miene zu präsentieren, sondern auf eine witzige Komponente hinzuweisen: Das ist auch eine aufklärerische Haltung. Der Zynismus, dem ich mehr und mehr zuneige, wird von vielen dummerweise als Pessimismus wahrgenommen. Ich halte ihn für das Gegenteil davon. Er hat mehr mit dem Kynismus und dem Lachen des Diogenes gemein, als weilandt Peter Sloterdijk noch annahm.

Sind solche Zeitgenossen immer einfach zu ertragen? Ich habe das Glück, dass meine Partnerin nicht anders tickt – auch sie frotzelt gerne. Aber grundsätzlich gibt es viele da draußen, die mich bestimmt für einen Idioten halten. Eine ernste Angelegenheit, wenn einem so viel Unrecht widerfährt. Deswegen mache ich darüber auch meine Späße. Manchmal, im Berufsleben etwa, spüre ich schon, dass das nicht so ankommt, wie es mir lieb wäre. Da erwartet man spaßloses Auftreten. Mit mir auch da nicht zu machen. Da hört bei mir echt der Spaß auf.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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ChrissieR
ChrissieR
3 Jahre zuvor

Guude, Roberto!

Ich tendiere ja auch zu einer gewissen Art des schwarzen Humors und kloppe auch sehr gern politisch komplett unkorrekte Sprüche.Und daa macht mich dann aber vor allem bei den Leuten unbeliebt, von denen ich immer annahm, sie seien so bissl links-locker-tolerant. Da kommt dann oft Unverständnis oder fachliche Belehrung ( meistens aus dem grünen Lager).
Aber jetzt herrscht ja staatlich verordnetes Lachverbot durch Maulkorb! Und Lisa Eckardt wird auch rausgemobbt…
Da frag ich nur:“ Jo seids ihr bleeeed, Piefkes?“
…ich geh dann mal Tauben vergiften im Park…

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
3 Jahre zuvor

*hach* Nach dem ich jetzt gut gelacht habe, habe ich beschlossen, meine zu allererst immer zynischen Reaktionen auf alles Ungemach beizubehalten. Ja, sie sogar zu pflegen. Es erleichtert mir selbst nicht nur das optimistische Überleben allen Blödsinns, der mir derzeit zugemutet wird, es lässt mich auch sofort erkennen, wer geistig mit mir gemeinsam schwingt: sage mir, worüber du lachst und ich sage dir, ob ich dich sympatisch finde. Diese Prüfung bestehen immer weiniger Menschen in meinem Umfeld. Aber bei dir bin ich mir jedes Mal sicher, dass du das schaffst.

Danke für diesen Artikel, Schätzelein. Du hast einen wichtigen Punkt nicht angesprochen. Oder hab ich den überlesen? Um deinen und meinen Zynismus zu erkennen und dann auch noch drüber zu lachen statt sich aufzuregen, braucht es eine gewisse Menge Intelligenz. Wer sich aufregt, hat davon zu wenig. *fiesgrins*

Rudi
Rudi
Reply to  Frau Wirrkopf
3 Jahre zuvor

@Frau Wirrkopf

Um deinen und meinen Zynismus zu erkennen und dann auch noch drüber zu lachen statt sich aufzuregen, braucht es eine gewisse Menge Intelligenz. Wer sich aufregt, hat davon zu wenig.

Kann man so sehen. Zyniker sind meist verletztend. Vielleicht auch etwas arrogant, wie das Zitat zeigt: Wer sich aufregt, wenn die eigenen Werte verletzt und der Lächerlichkeit preisgegeben werden, ist halt dumm. Deshalb sollen sich Unterschichtler gesünder ernähren, mehr Bio-Gemüse verkosten und sich keine fetten Tönnies-Würste hinter die gierigen Kiemen schieben.

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
Reply to  Rudi
3 Jahre zuvor

Zynismus ist natürlich verletzend – wenn sich das Gegenüber den Schuh persönlich anzieht. Aber das ist selten der Fall, zumindest bei mir und bisher habe ich das auch bei Roberto nicht bemerkt. Einen Gesprächspartner absichtlich zu verletzen indem ich ihm zynisch komme ist nicht mein Ziel.

Meist geht es doch um das, was um uns herum passiert. Was heute oft passiert ist doch, dass Anhänger irgendeiner politischen oder anderen Glaubensrichtung aggressiv reagieren, wenn man die Aktivitäten der Gruppen zynisch beleuchtet und versucht, das oft absurde in den Vordergrund zu stellen. Da wird der zynische Gedanke nicht mehr auf eventuelle Wahrheiten hinterfragt, da kriegt man gleich Kasalla. Und da denke ich dann, dass die Intelligenz nicht reicht.

Das mit der Ernährung sollte man mal prüfen. Bei all dem Fertigfutter, das heute gekauft wird und von dem niemand mehr weiß, was da eigentlich drin ist …? Verblödungsaromen? *kicher*

Rudi
Rudi
Reply to  Frau Wirrkopf
3 Jahre zuvor

@Frau Wirrkopf
Hier mal ein Zitat aus dem Portal ‚Wortwuchs‘:

Wer zynisch ist, ist im höchsten Maße spöttisch und verletzt mit seinem Gedankengut und Äußerungen seine Mitmenschen, indem er ihre moralischen Werte sowie die gesellschaftlichen Konventionen missachtet oder auch lächerlich macht. Der Zynismus beruht auf radikaler Skepsis (kritischer Zweifel) und verfolgt die Absicht, die Werte sowie Wahrheiten anderer rücksichtslos herabzusetzen. Zynismus ist mit Ironie und Sarkasmus verwandt, wobei es Unterschiede gibt.

Roberto J. De Lapuente
Roberto J. De Lapuente
Reply to  Frau Wirrkopf
3 Jahre zuvor

Ich habe das tatsächlich nicht erwähnt. Einfach weil ich annahm, dass ihr wisst, es mit 95 Kilo reinster Intelligenz zu tun zu haben. Gut, ist natürlich eitel von mir. Sind schon mehr als 95 Kilo.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

J. De Lapuente

😀

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

😀

Pen
Pen
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

🙂

Pen
Pen
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Irgendjemand hat hier etwas gegen Pen. Diese Beiträge von Robbespiere, Frau Wirrkopf und Pen, die inhaltlich gleich. aber verschieden bewertet sind, beweisen es.

Nicht, daß mir das etwas ausmacht. Dem/derjenigen wünsche ich weiterhin viel Spaß. Haß macht häßlich. 🙂

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

Auf die Bewertungen würde ich nicht viel geben.
Was zählt, sind die direkten Antworten auf einen Kommentar, wo man sich inhaltlich mit dem Geschriebenen auseinandersetzt.

Dieses Bewertungssystem kann allenfalls ein Anhaltspunkt sein, ob überhaupt Jemand einen Kommentar gelesen hat.

In dem Zusammenhang finde ich es übrigens schade, dass die Liste der letzten Kommentare so kurz ist.
Wer länger raus ist, muss jeden einzelnen Artikel auf neue Kommentare überprüfen.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Rob

Eine längere List der neuesten Kommentare würde ich mir auch wünschen, das geht auf „feynsinn“, und „Abfall aus der Warenwelt“ (sehr zu empfehlen!) u.a. Bei längeren Threads muß man oft lange suchen uns scrollen, und scrollen, und…

Schönes Wochenende.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

Auf Feynsinn werden die Kommentare nummeriert nach Erscheinung aufgelistet, bei geringerer Masse.
Das ist recht übersichtlich, weil man sieht, was neu dazu gekommen ist und wer Bezug, gibt einfach die Nummer dazu an.

Auf Telepolis gibts die Möglichkeit, sich über eine Antwort auf den eigenen Kommentar per Email informieren zu lassen, aber um andere neue Kommentare oder Threads zu finden, muss man sich ebenfalls durchhangeln.

Fünf angezeigte Kommentare für Antworten auf mehrere Artikel sind eindeutig zu wenig, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Dir ebenfalls ein schönes Wochenende.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@rob,

danke.

feysinns anordnung ist für kleine blogs ideal, aber vielleicht ist das sein eigenes, geschütztes patent. dagegen spricht, dass https://www.moonofalabama.org/ dasselbe system hat.

gut ist auch das system von klaus baums „notizen aus der unterwelt“.

telepolis ist schön übersichtlich, weil man auch die threads, von anderen, an denen man interessiert ist, leicht wiederfindet.

das unübersichtlichste system, haben derweil die bitrebellen, was sehr schade ist, aber irgendwie gut zu roberto passt. bei tom weiß ich nicht so, er scheint mir einfach auf ganz vielen hochzeiten zu tanzen, und dieser blog ist ihm vielleicht nicht so wichtig. das hat nichts mit der qualität seiner artikeln zu tun.

(kleinschreibung wegen bruch des rechten schlüsselbeins. puhh…und das bei dieser
hitze…stöhn)

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Gute Besserung.

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

@Ceryk

danke dir 🙂

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

(kleinschreibung wegen bruch des rechten schlüsselbeins. puhh…

Wie geschafft?

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Rob

bin über die telefonschnur gestolpert, d.h. hatte mich verhakt. ein schnurloses steht – wie der backofen – auf meiner liste.

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Der auf Amerikaner und Russen allerdings auch😎😜

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Du liebst Schoki, richtig? Welche Sorten und Marken? Ich Milka und Ritter Sport

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Milka ist der Hammer, obwohl, da werde ich wohl alt, diese früher geiler schmeckte !Auch die Handelsmarken von Aldi oder Lidl sind teilweise unglaublich! Alpia, Schoketten oder Feadora gehen auch! Natürlich auch Ferrero
Leider liebe ich auch Gummibären und Kekse, ist halt so

Thrombo
Thrombo
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Wieso eitel? Ich glaube da bei dir eher understatement zu erkennen. Je mehr desto besser.
Meiner Meinung nach gibt es da zwei Möglichkeiten, um den kommenden Wogen einigermaßen zu trotzen: Die erste wäre viel Sport zu treiben, um fit zu sein, damit man schnell weglaufen kann oder die zweite, welche du gewählt zu haben scheinst (aber noch lange nicht erreicht hast), wäre halt kugelrund zu werden, um das Alles gemütlich irgendwo mit einer Familienpackung Milka Noisette und nem Kasten Bier auszusitzen. Optimal wäre aber kugelrund auf einem Berg. Man kann ja nie wissen …

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Nur diese Colamarke?

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Afri ist cool, wird in Imbissen und Restaurants immer mehr, so mein Eindruck!
Probierst Du auch Handelsmarken, sind teilweise sehr gut bei Süsswaren!

Pen
Pen
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Roberto,

weißt Du wieviel Zucker Cola enthält? Diät Cola ist noch schlimmer, weil Süßstoff drin ist, und der verändert die Synapsen im Gehirn. Bei Schizophrenen können Süßstoffe deshalb schlimme Folgen haben, indem sie einen Schub auslösen.

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Nicht nur dass.
Suessstoffe regen auch die Insulinproduktion an.
Wenn dann kein Zucker zum Verarbeiten da ist, bekommt man ein extremes Hungergefuehl.
Fuer Leute, die abnehmen wollen, eher kontraproduktiv…^^
Nicht umsonst werden Suessstoffe in der Schweinemast eingesetzt.

Von der Cacernogenitaet einiger(/aller(?)) Suessstoffe ganz zu schweigen.

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

@Ceryk

Eine Cola enthält die Zuckermenge von 9 Stück Würfelzucker und 105 Kalorien. Es ensteht der sogenannte Rollllercoaster (Achterbahn) Effekt. Man erhält einen Insulinschub, weil Insulin für den Abbau von Zucker benötigt wird, d.h. man hat plötzlich sehr viel Energie, die aber sehr schnell verschwindet, weil der Insulinspiegel rasch absinkt. Das führt langfristig zur Diabetes.

Wenn man dagegen Zucker konsumiert, wie er in der Natur vorkommt, passiert das nicht. Eine Dattel ist z. B. sehr süß, aber – in Maßen – ungefählich für Diabetiker, weil die anderern Stoffe in der Dattel, besonders die Fasern, bei der Verstoffwechselung helfen. Dasselbe gilt für Bananen etc.

Es ist der raffinierte Zucker, der gefährlich ist. Genauso wie das raffinierte Mehl im Gegensatz zu Vollkornmehl.

Süßen mit Honig, Rohrohrzucker und Stevia ist auch für Diabetiker ungefährlich. Stevia schmeckt ein bischen nach Lakritz, aber man kann es gut mit Rohrohrzucker mischen.

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Stevia wchokolade ist teuer

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Einmal pri Woche mit Honig frühstücken geht

aquadraht
aquadraht
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

Die angebliche krebserregende Wirkung von Suesstoffen ist eine Propagandaaktion der Zuckerindustrie. In der „Studie“ wurde Ratten ueber längere Zeiträeum eine Suesstoffmenge eingetrichtert, die mehreren kg (!) Saccharin bei einem erwachsenen Menschen entspricht. Die Tiere entwickelten über längere Zeit schwach oberhalb der Signifikanzgrenze mehr Blasenkrebs als die Vergleichsgruppe.

Seit ueber fuenfzig Jahren versucht die Zuckerindustrie, die Gefährlichkeit von Suesstoffen zu „beweisen“. Besonders glaubwuerdig ist das alles nicht.

Sicher sollte man auch mit Zuckerersatzstoffen nicht uebertreiben. Am besten gewoehnt man sich wieder an natuerliche Geschmaecker, die auch bitter, sauer und neutral schmecken, statt der „Haemmer“ wie Cola und Fruchtsaefte. Aber wer seinen Tee oder Kaffee gern etwas suess hat, tut auch den Zaehnen einen Gefallen, wenn er auf Zucker verzichtet.

Heldentasse
Reply to  aquadraht
3 Jahre zuvor

Wo ist hier der Witz?

Was ist süß, klebrig und läuft durch die Wüste?
Ein Karamel!

Pen
Pen
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Na klar, jeder wie er will, und das Irrationale ist mir eh lieber, als das Rationale und neben Deinem Humor das Netteste an Dir. 🙂

Felix Wilhelmi
Felix Wilhelmi
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Ich esse pro Tag nur noch einen Riegel Schokolde, dies ist schwer! Liebe ja auch Kekse, Kuchen und Gummibären, ist halt alles nicht so gesund!

Pen
Pen
Reply to  Thrombo
3 Jahre zuvor

@Thrombo

Welche kommenden Wogen? Gaubst Du dem Lieblingsknaben Drosten, nur weil er der einzige ist, vone dem sich unsere Jungfer Merkel beraten läßt? Achso, da ist ja noch der Tierarzt, no pun intended.

Thrombo
Thrombo
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen
Aber nicht doch! Ich meite doch gar nicht die viralen Wogen. Die Wirtschaftlichen, die Sozialen, die Politischen, auf die bezog ich mich. Egal wie man zu diesem Thema steht, die Konsequenzen dieser, in meinen Augen künstlich erzeugten Hysterie, werden verheerend sein. Das ist hoffentlich mittlerweile fast jedem Menschen klar.

So, und jetzt lies ´mal, unter dieser Prämisse, jenes Geschreibsel von mir da oben bitte noch einmal 🙂

Pen
Pen
Reply to  Thrombo
3 Jahre zuvor

@Thrombo

Alles klar. 🙂

Pen
Pen
Reply to  Frau Wirrkopf
3 Jahre zuvor

Auch Humor geht nicht ohne Intelligenz.

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Sag das mal dem Barth… ^^

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

Haben wir überhaupt Politiker mit Humor?

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Zweifelsohne Gysi – der hat den Schalk im Nacken sitzen.
Und an guten Tagen ist auch Sahra durchaus eine Meisterin im Setzen von versteckten hintersinnigen, teilweise tiefschwarzen Spitzen.
Leider hat Nobbi uns ja letztens erst verlassen – der hatte auch seinen eigenen Schalk und konnte auch mal ueber sich selbst herrlich lachen.
Bei den meisten Anderen reichts mit Glueck nur zur Realsatire – mit Pech allerdings auch nur zum Fremdschaemen (ich sag nur AKK und ihre Buettenreden…^^).

Molle Kühl
Molle Kühl
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

Nee nä? Ausgerechnet Ritter Gregor, der sich bei den Katholen und Vertretern der Verblödungsmedien zum Honk macht, weil seine überbordende Eitelkeit ihn zwingt , jedes Angebot zur öffentlichen Aufmerksamkeit anzunehmen. Dabei merkt er wohl gar nicht, dass die Bourgeoisie sich über ihn lustig macht. Ein LINKER Spitzenpolitiker, der sich an einer derart billigen Zwangsbespassungszeremonie beteiligt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

https://www.youtube.com/watch?v=Gtk5d9afkSQ

Ceryk
Ceryk
Reply to  Molle Kühl
3 Jahre zuvor

Den kannte ich noch garnicht (versuche Karneval immer so gut wie moeglich zu ignorieren).
Aua!

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

@Ceryk

ganz toll ist ja akk

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Jo, ich schrob ja schon, dass das echt zum Fremdschaemen ist.
Das war selbst an mir nicht vorbeigegangen. ^^

niki
niki
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Haben wir überhaupt Politiker mit Humor?

Martin Sonneborn… Naja… Ein klein wenig… Vielleicht…

Gregor Gysi hat auch ein klitzekleinwenig Humor…
Aber im Grunde genommen hast du mehr oder weniger Recht… Ziemlich humorlose Zeitgenossen sitzen in der Politik!
Und der deutsche Humor ist in der Tat eher wie Roberto beschreibt… Gehen wir in den Keller… Am besten noch 10 Flaschen Schnaps intus… Dann wird es lustig! Wenn wir die Kellertreppe herunterfallen… Hatta Bauz jemacht… „Always look on the bright side of life…“ *pfeiff*…

Pen
Pen
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Sonneborn, Gysi, Wagenknecht, Lafontaine (?)

Humor ist also links? 🙂

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Nicht unbedingt.
Nobbi war kein Linker.

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

Aber mit Herz, Voraussetzung für Humor 🙂

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

Meinst Du Norbert Lammert? Der hatte einen tollen Humor. Bei Schäuble dagegen ist Hopfen und Malz verloren.

Pen
Pen
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Dann ist da noch der Stammtischhumor.

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Ich bin mir nicht sicher, ob der Stammtisch Humor hat – deren Themen sind doch bierernst…^^

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

Eben. Der sprichwörtliche Stammtischhumor ist keiner, weil primitiv.

Ceryk
Ceryk
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Stimmt, den Martin hatte ich vergessen – dann gehoert der Semsrott aber auch dazu…^^

Thrombo
Thrombo
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Humor haben von denen, glaube ich, sehr wenige. Woher soll der auch kommen? Viele sind Pädagogen, welche üblicherweise schon im Referendariat ihren Humor verlieren, wenn sie denn vorher je einen gehabt haben sollten. Eine beachtlich große Mehrheit von denen sind Rechtsanwälte. Niemals hatte ich das Glück, so einen mit Humor zu treffen; wie soll das auch gehen, bei so einem Studium (obwohl es Stimmen gibt, die behaupten Gysi wäre so einer)? Und die dritte Gruppe, die mir so einfällt sind die Berufspolitiker, welches ich ohne Kommentar hier hin schreibe (doch ich tue es aber bloß mit Hilfe eines Namens: Philipp Amthor).

Wo soll denn da so etwas wie Humor herkommen. Das funzt gar nicht.

PS: Der Norbert Blüm, der hier auch genannt wurde, war Werkzeugmacher. Früher war Humor im Bundestag wahrscheinlicher, da die Berufsbilder diverser waren, so wie es eigentlich immer noch sein sollte.

Rudi
Rudi
Reply to  Thrombo
3 Jahre zuvor

@Thrombo
Bist du Humorist? Zumindest „glaubst“ du zu wissen, wo der Humor nicht steckt. Und das definierst du über die berufliche Tätigkeit (Jurist, Lehrer). Da wäre ich an deiner Stelle vorsichtig. Der weiter oben oder weiter unten (das weiß man bei dieser Blog-Formatierung nie genau) eher abwertend behandelte Mario Barth hat riesigen Erfolg mit seiner Art des Humors. Wer es schafft, 70.000 ZuschauerInnen ins Berliner Olympaistadion zu locken, kann nicht völlig frei von Humor sein. Schließlich gehen die Leute zu seinen Veranstaltungen, um zu lachen, nicht um Trübsal zu blasen. Er hat sicherlich einen spezifischen Humor, der nicht jeden zum Lachen bringt. Trotzdem kommt er bei einer doch relativ großen Masse gut an. Das kann man fürchterlich oder gut finden, sei’s drum.

Deshalb würde ich dir nahelegen, darüber zu sinnieren, ob deine generalisierenden Humorzuschreibungen für bestimmte Berufsgruppen der Humor-Variante des Mario Barth ziemlich nahekommt.

Thrombo
Thrombo
Reply to  Rudi
3 Jahre zuvor

@Rudi
Also ist, wenn ich dich richtig verstehe, Humor dort zu verorten, wo am lautesten (produziert durch die schiere Masse ) gelacht wird.
Interessante These. Dennoch widerspricht sie diametral meinen eigenen Empfindungen.

Pen
Pen
Reply to  Thrombo
3 Jahre zuvor

@Thrombo

woran liegt das wohl, daß da keine handwerker, krankenschwestern und hart4 ler sitzen? ein paar künstler wären auch nicht schlecht, aber mit Pillip am Thor in der gleichen Kantine sitzen, ist halt nicht jederman*frau*s sache.

Pen
Pen
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

@Ceryk

Barth – wer ist das?

aquadraht
aquadraht
3 Jahre zuvor

Was genau ist ein Mario Barth? Kann man das essen?

Ceryk
Ceryk
Reply to  aquadraht
3 Jahre zuvor

Ich denke eher nicht – der ist schon ungeniessbar, wenn man auch nur nah genug an ihn herankommt, um seine Lautaeusserungen hoeren zu koennen…^^

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  aquadraht
3 Jahre zuvor

Ne Art Mario, der Witze mit nem langen langen Bart zu machen versucht. Sowas wie ein untertalentierter Büttenredner im Karneval 😉

Molle Kühl
Molle Kühl
Reply to  aquadraht
3 Jahre zuvor
Tobi
Tobi
3 Jahre zuvor

Humor und Lachen bedeutet aktuell, seinem armseligen Leben z.B. in Ischgl im Rahmen einer Party-Ballermann-Freiheit den letzten Tribut zu erweisen, um dann im Anschluss von Deutschland aus eine tausendfache Klagewelle auf lokal verantwortliche Behörden/Gastwirte wegen nicht eingehaltener Hygienemaßnahmen zu vollziehen.

Das ist für mich Sinnbild des klassischen, „humorvollen“ deutschen Zeitgenossen.

OK, wird vermutlich nicht bei allen gut ankommen.
Aber die gesellschaftlichen Werte-/Meinungskonsens-Epochen werden eh immer kürzer.
Wir sollten moderne Aufmerksamkeitsökonomie zur neuen Religion küren.
Auch wenn sich der ach so authentische Blogger/Journalist dabei schäbig vorkommt.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Tobi
3 Jahre zuvor

Humor und Lachen bedeutet aktuell, seinem armseligen Leben z.B. in Ischgl im Rahmen einer Party-Ballermann-Freiheit den letzten Tribut zu erweisen, um dann im Anschluss von Deutschland aus eine tausendfache Klagewelle auf lokal verantwortliche Behörden/Gastwirte wegen nicht eingehaltener Hygienemaßnahmen zu vollziehen.

Das ist in der Tat armselig, dürfte aber wenig Erfolg haben, wenn selbst die Politik Corona in dieser Zeit noch heruntergespielt hat.

Auf der anderen Seite bereiten angeblich bereits Anwälte Klagen von Unternehmen gg. Regierungen wg. des Lockdowns vor Schiedsgerichten vor.
Diese Mentalität des Klagens auf Teufel komm raus kommt von Oben.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Rob

Das verstehe ich jetzt nicht. Klagen von Unternehmen gegen Regierungen – wieso kommt die Mentalität des Klagend von oben? Ich denke von den Unternehmen…

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

Klagen von Unternehmen gegen Regierungen

Pardon, wohl eher Klagen von Investoren.

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/klage-schadenersatz-regierung-investoren-1.4911746

wieso kommt die Mentalität des Klagens von oben?

Ersetze oben durch vermögende Oberschicht. Die sind gemeint.
Für wen sind denn wohl außernationale Schiedsgerichte geschaffen worden?
Und was denkt sich wohl „Lieschen Müller“ wenn die erfolgreich damit sind, sich jedes Risiko mit Steuergeld per Klageweg vom Hals zu schaffen?

Ceryk
Ceryk
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

^^
„Lieschen Mueller“ ist viel zu sehr beschaeftigt damit, sich ueber die rechten Verschwoerungsmystiker und potentiellen Moerder von der Berlindemo, die einfach so keine Maske getragen haben, aufzuregen.
Die bekommt doch das mit den Schiedgerichten garnicht mit…^^

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Ceryk
3 Jahre zuvor

@Ceryk

Das Beispiel war bewußt überzogen, zumal sich der einfache Bürger das Prozessieren auch i.d.R. nicht leisten kann, bzw. diesen Stress nicht will, aber es gibt durchaus Leute, die sich davon animieren lassen.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Rob

Jetzt ist alles klar.

Pen
Pen
Reply to  Tobi
3 Jahre zuvor

@Toby

also, bei mir kommt das gut an…

DasKleineTeilchen
DasKleineTeilchen
3 Jahre zuvor

ach roberto, dein makel als schreiber ist nicht dein humor, witzschigeit, ironie, sarkasmus oder der zynismus (achnaja, zynismus als textliche tugend is schon echt grenzwertig), sondern

Ich, Ich, Ich und Ich.

Pen
Pen
Reply to  DasKleineTeilchen
3 Jahre zuvor

@DKT

„ich, ich, ich und lch…“

Das trifft wohl eher auf Dich zu, als auf Roberto. Du hast ein krankhaftes Geltungsbedürfnis, bist sehr jung oder sehr dumm, oder beides, und eine Meganervensäge. Bist Du bei flatter gesperrt? Will Dich überhaupt noch jemand? Womit haben wir es verdient, daß Du Deinen Senf ausschließlich über die Bitrebellen ausschüttest? Könntest Du das nicht etwas besser verteilen? Ohje.

Ceryk
Ceryk
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

^^

DasKleineTeilchen
DasKleineTeilchen
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

hey, täglicher selbstbetruch und so…happens. ich hab ja auch nich son stock im arsch wie n paar hier, als wenn ich das nich wüsste…

Pen
Pen
3 Jahre zuvor

Jetzt mal im ernst, tom und roberto wollt Ihr nicht mal über ein anderes system nachdenken, man scrollt sich hier ja die finger wund. auch die dialoge wären flüssiger, besser und bezogener. kann doch nicht so schwer sein. um antwort wird gebeten!!!1!!

🙂

Ceryk
Ceryk
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Ich kann diese Bitte nur unterstuetzen…

Rudi
Rudi
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Ich schließe mich Ceryk an. Das Tagesschau-Blog finde ich gut organisiert. Alles in zeitlicher Reihenfolge untereinander. Wenn ich konkret auf jmd. eingehen will, ensteht ein Link mit dem Namen der Bloggerin, auf die ich mich beziehe. Der Text der einzelnen Postings ist von vorneherein in Gänze zu sehen, ohne dass man nochmals reinklicken muss.

horst2
horst2
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Vielleicht wäre euch schon damit geholfen, wenn ihr etwas gehaltvollere Kommentare absetzen würdet. Euer Chat-Stil ist derart blöd und unnütz, das derselbige eben für Unübersichtlichkeit sorgt.
Daneben benötigt man in diesem Kommentarmüll auch überhaupt keine Übersichtlichkeit, da der Informationsgehalt der Kommentare nahezu vollständig gegen Null geht.
Also, vor dem nächsten Kommentar: Macht euch vielleicht mal etwas intensiver Gedanken darüber, was ihr überhaupt sagen wollt. Und dann vielleicht noch, ob das den anderen überhaupt etwas bringt.
Und schreibt erst dann hier (oder irgendwo anders) etwas rein.
Ansonsten bleibt ihr eben weiterhin auf Spam-Niveau. Sich bei den Forenbetreibern über den Spam zu beschweren, den ihr selbst produziert habt, ist dann auch echt einfach nur noch dumm.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  horst2
3 Jahre zuvor

@horst2

Ja was sind wir doch froh, dass wir mit dir wenigstens Einen hier haben, der Gehaltvolles schreibt. Man widme ihm eine Straße.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Rob

von dir kann ich echt viel lernen: brot backen, mit und ohne backofen,
mit arroganten Kommentaren umgehen , gelassen bleiben….bis einem die richtige Antwort einfällt, etc.

da sag einer, hier wird auf spam Niveau gechattet. Das ist Lebenshilfe.

🙂

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

….und gänzlich koschtenlos, nicht nur für „schwäbische Hausfrauen“. 😀

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Es war einmal…

…eine Fortsetzung von Spiegelfechter.com

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Drunter & Drüber
3 Jahre zuvor

@Drunter & Drüber

Tja, Pech gehabt.

Da schon der Spiegelfechter gerne kritisiert wurde, hat Jens Berger wohl auf ein Kondolenzbuch verzichtet.

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Wollen Sie nicht mal lesen lernen? Irgendwann vielleicht?

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Drunter & Drüber
3 Jahre zuvor

@Drunter & Drüber

Wollen Sie nicht mal so schreiben, dass nicht nur Sokrates erahnt, was sie sagen wollen, irgendwann vielleicht?

horst2
horst2
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Ich mache mich nicht zu eurem Anwalt. Du solltest zwischenzeitlich mitbekommen haben, dass ich die meisten eurer Artikel genau so schlecht finde, wie das Gros der Kommentare hier.

Pen
Pen
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Roberto,

Wieso denn? Geht doch woanders auch. Vielleicht mal einen anderen Techniker fragen?

Und noch ein Vorschlag, wenn ihr es nicht schafft, was mir unbegreiflich ist, ein übersichtlicheres System hinzukriegen, sollte der thread nicht zu lang werden. 267 Kommentare sind für euer system zu viel.

DasKleineTeilchen
DasKleineTeilchen
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

voll! aba das bewertungssystem ma schön so lassn; is doch voll gerecht, wenn man sich einfach selbst und andere immer wieder bewerten kann, solange man nur dat sessioncookie löscht.

und vorsichtshalber hab ich hier schon mal meinen eigen post negativ bewertet, säh ja auch sonst komisch aus bei nem post vom hirnchen, stümmts?

DasKleineTeilchen
DasKleineTeilchen
Reply to  DasKleineTeilchen
3 Jahre zuvor

wow, ich nehm alles zurück! naja, nich alles, aber selbstbewertung scheint tatsächlich sauber unterbunden zu werden. da entschuldige ich mich doch mal voll und ganz für die unterstellung, sorry!

aquadraht
aquadraht
Reply to  DasKleineTeilchen
3 Jahre zuvor

Was man kann, und was ich auch gut finde, ist, die eigene Bewertung zu ändern. Aber man selbst kann sich nicht bewerten. Eigentlich schade, ich find mich gut 🙂

Pen
Pen
3 Jahre zuvor

Nun haben wir schon Zwei, die hier Gehaltvolles schreiben, Horst2 und D&D. Die reißen alles raus.

Heldentasse
3 Jahre zuvor

Dinge und Menschen zu verlachen ist herrlich subversiv und zersetzt die Macht. Und in der Tat wäre es sehr hilfreich wenn wir die politischen Vorturner mal so richtig auslachen und durch den Kakao ziehen würden. Das nimmt ihnen die amtliche Würde und die vermeintlich Wichtigkeit!

Talk im Turm: Humor

Heiko
Heiko
3 Jahre zuvor

Na gut,
dann verbreite ich mal den Witz des Jahres:
Die sPD (erstes Gelächter) bestimmt Scholz (zweites Gelächter) als Kanzlerkandidaten (drittes Gelächter…lang und anhaltend bis zum Seitenstechen)