Was in den gelben Sack kommt – und was nicht

Der gelbe Sack ist ein geniales System! Weil es so sehr differenziert. Da wird nicht einfach blind Müll in den Müll geworfen, nein, das Prinzip des gelben Sackes (wahlweise auch der gelben Tonne) ist bis ins letzte Detail durchdacht.

Deswegen habe ich eine kleine Übersicht eingesprochen. So weiß jeder immer, was in den gelben Sack gehört. Und vor allem: Welcher Müll nicht.

Wer nicht sofort alles versteht, kann sich hier noch einmal einen Überblick verschaffen: Damit alles klappt mit dem gelben Sack.

Und hier geht’s zum Audio:

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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ChrissieR
ChrissieR
5 Jahre zuvor

Wer bringt den gelben Sack raus?

Darauf der chinesische Praktikant: „Was soll das? Ich kann selber laufen!!!“

Guude Morsche allerseits…und misch hot gestern die dabbisch Müllabfuhr uffgeweckt, wo se die gelbe Säck geholt habbe….

Alloah

Christine

Molle Kühl
Molle Kühl
5 Jahre zuvor
Reply to  ChrissieR

Gleich mal nen rassistischen Witz raushauen. Kommt bei mir nicht an.

Pen
Pen
5 Jahre zuvor
Reply to  Molle Kühl

Haltet den Dieb!

General Kurt von Hammerstein, Gegner Hitlers und Vater von sieben Kindern, die alle im Widerstand waren, im Gespräch über ein mögliches, vorzeitiges Ende des Nationalsozialismus, dann könne man „endlich wieder über die Juden schimpfen.“ Der Mann war kein „Rassist“. Er hatte Humor.

Manchmal ist ein Witz nichts weiter, als ein Witz. :- ))

Empfehlung: Hans Magnus Enzensberger, Hammerstein oder der Eigensinn.

ChrissieR
ChrissieR
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Danke, Pen! War auch meinerseits nur als flapsig frecher Witz gedacht….

Pen
Pen
5 Jahre zuvor
Reply to  ChrissieR

🙂

Molle Kühl
Molle Kühl
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

„Diese Welt wird nicht von der Atombombe zerstört werden, wie uns die Zeitungen weismachen wollen, sondern sie wird sich totlachen, wird an Banalität zugrunde gehen, weil sie aus allem einen Witz macht, einen schlechten noch dazu.“ (Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes)

Molle Kühl
Molle Kühl
5 Jahre zuvor
Reply to  ChrissieR

„Diese Welt wird nicht von der Atombombe zerstört werden, wie uns die Zeitungen weismachen wollen, sondern sie wird sich totlachen, wird an Banalität zugrunde gehen, weil sie aus allem einen Witz macht, einen schlechten noch dazu.“ (Carlos Ruiz Zafón: Der Schatten des Windes)

Rainer N.
Rainer N.
5 Jahre zuvor

Wenn sich aber kaum einer daran hält? Also überhaupt zu trennen. So in dem von mir bewohnten Haus – sieben Parteien – nur ich den Müll trenne.

Der Müll – Bio – einfach mit Plastiktaschen in die Biotonne geworfen wird – die Deckel nicht mehr schließen – und der Vermieter – eine Gesellschaft – nur sagt – also der Mitarbeiter der Betriebskostenabrechnung – warum die Leute den Müll nicht einfach in die zwei 1.100 Liter und zwei 770 Liter Restmülltonnen werfen – die frei auch für fremdeinwürfe zur Verfügung stehen – was aber nicht zulässig ist – denn der Vermieter hat die Pflicht dafür Sorge zu tragen, dass nur die eigenen Mieter ihren Müll einwerfen können dürfen – und ich gerade mit etwas Hilfe meines Anwalts eine fristlose Kündigung abgewehrt habe – die nur erfolgt, weil ich immer wieder Jahr für Jahr die Kosten der Müllbeseitigung anfechte – und der Vermieter befürchtet, das Gericht würde mir irgendwann einmal Recht zusprechen – bisher wurde ich immer verurteilt die unwirtschaftlichen Müllkosten zu zahlen – nun eigentlich nicht ich, sondern IHR ALLE, mit euren Steuern, denn ich bekomme Grusi – es ist also nicht direkt mein Geld —

wenn die bereitstehenden 3.740 Liter Restmüllvolumen bei einer Normalmenge von 10 Liter die Woche für 374 Mieter ausreicht, aber nur 76 Wohneinheiten mit meistens nur einer Person vorhanden sind —

ich nun mit der fristgemäßen Kündigung zum 31.3.2020 zu kämpfen habe — keine Wohnung in Aussicht — denn die Deckelung der Miete für eine neue Wohnung durch das Grusiamt — in Höhe der derzeitigen Miete — und nirgend wo eine Sozialwohnung zu finden ist — die gibt’s nicht mehr hier — und nur erklärt wird, ich würde dann in das Obdachlosenasyl untergebracht – ein Zimmer mit Etagenbett – meine Möbel wohl entsorgt werden –

übrigens – keine „Institution“ bereit ist, Rechtsbrüche des Amtsgericht meines Ortes zu ahnden – obwohl ZPO § 546 und 511 Abs. 4 mir Recht geben – also weder Staatsanwaltschaft. Generalstaatsanwaltschaft, OLG, BVerfG, noch EGMR, auch an den hatte ich eine Beschwerde gegen die Rechtsprechung in Deutschland eingereicht –

EMRK Artikel 6 und 13 —

Nashörnchen
Nashörnchen
5 Jahre zuvor
Reply to  Rainer N.

Verstehe ich Dich da richtig? Um dem AMT (!!!) eventuell 2 oder 3 Euro im Monat zu sparen, bezahlst DU (!!!) Anwälte und riskierst die Obdachlosigkeit???
Whow…

Rainer N.
Rainer N.
5 Jahre zuvor
Reply to  Nashörnchen

Rechnen schwach? Es geht in meinem Fall nur für 2017 um 130,50 €. Rechne das einmal für die von dem Vermieter „betreuten“ Wohneinheiten von über 2200 aus. Und dann, für die Jahre 2005 bis 2009 habe ich gewonnen. Ohne ein Urteil zu bekommen, weil der Vermieter das vermieden hat, damit die anderen Mieter sich nicht darauf berufen können.

Nachdem ich dann andere Mieter von meinen Erfolgen berichtete, diese sich auch wehrten, wurden die Klagen dann vom Direktor des Amtsgericht nicht angenommen. Da haben dann die „Mitstreiter“ aufgegeben. ICH NICHT. Und die Richter danach haben sich dann immer wieder auf die Abweisung der Klagen berufen, ohne den Sachverhalt zu prüfen und die entsprechende allgemeine Rechtsprechung zu beachten. Es sind RECHTSBRÜCHE, und da wehre ich mich aus PRINZIP.

Das alles bisher ohne Anwalt – denn mir wurde immer wieder PKH verweigert. Erst jetzt mit der angedrohten und eingereichten Klage auf Zwangsräumung habe ich endlich PKH bekommen und konnte einen Anwalt einschalten. Der bestätigt meinen Rechtsanspruch auch für die Jahre, in denen ich verurteilt wurde, erklärte aber auch, das Amtsgericht am Ort würde das nicht beachten. Da habe er schon häufiger die Erfahrung gemacht, hier wird entgegen der allgemeinen Rechtsprechung entschieden, wenn es um die Vermietergesellschaft der Stadt geht,

Und nun habe ich eben meinen Widerspruch gegen 2017 anders begründet und formuliert.

Verstoß der XXXXXX gegen die Pflicht des Vermieters nach der allgemeinen Rechtsprechung, in der geregelt ist, dass der Vermieter die Pflicht hat, Sorge dafür zu tragen, dass nur die eigenen Mieter ihren Müll in die bereitstehenden Tonnen einwerfen können. Diese Pflicht wurde bisher weder vom RA XXXXXX noch vom Amtsgericht ORT bestritten. Meine Forderung zur Beseitigung dieser Pflichtverletzung wurde ignoriert. Schon mit meinen Schreiben vom 12.10.2017 und 28.11.2018 habe ich darauf hingewiesen dass diese Pflicht besteht. Gerade als Vermietungsgesellschaft müssten sie diese Pflichten kennen.

Und so weiter …

Urteile aufgeführt: Amtsgerichte Dannenberg, Dortmund und Köln

Inhalt: Im Rechtsstreit wird das Gericht bei fortdauerndem Streit den Sachverhalt durch ein Sachverständigen-gutachten aufklären müssen. Die erforderlichen Kosten dafür hat der beweispflichtige Vermieter vorzuschießen. Überflüssige Kosten können auch dadurch produziert werden, dass übergroße Müllcontainer aufgestellt werden. Oft verleiten diese, dass nicht nur Restmüll, sondern auch Sperrmüll in die (zu großen) Container entsorgt wird. Dem kann vorgebeugt werden, indem die großen Container gegen kleinere Mülltonnen ausgetauscht werden. Auch muss der Vermieter sicherstellen, dass nur die Bewohner seines Hauses Zugang zu den Mülltonnen haben, nicht Nachbarn und Passanten sich bedienen können.

BGB § 556 Vereinbarungen über Betriebskosten – (3) Über die Vorauszahlungen für Betriebskosten ist jährlich abzurechnen; dabei ist der Grundsatz der Wirtschaftlichkeit zu beachten.

Zitat: Der Vermieter ist nur berechtigt, Betriebskosten, die dem Grundsatz der Wirtschaftlichkeit entsprechen, umzulegen. Sofern der Mieter Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der Betriebskosten hat, ist er gehalten, anhand von örtlichen Vergleichs- oder Durchschnittswerten zu belegen, dass die in Rechnung gestellten Betriebskosten über denen der Vergleichswerte liegen und somit unwirtschaftlich sind. Liegt ein Verschulden des Vermieters vor, ist der Mieter berechtigt, die entsprechenden Kosten für die unwirtschaftlichen Betriebskosten nicht zu entrichten. Zitat Ende.

Nun ignoriert der Vermieter erst einmal meinen Widerspruch. Begründung – man müsse die Rechtslage erst prüfen.

Wenn Sie zu viel Geld übrig haben … spenden Sie es dieser Seite oder den Nachdenkseiten.

Nashörnchen
Nashörnchen
5 Jahre zuvor
Reply to  Rainer N.

Ich zahle 124,00 p. a. also nicht sooo weit weg. Macht 10,33 im Monat. Der größte Teil der Kosten fällt garantiert an, genug Müll machen wir schließlich alle. Dann mag da ja auch noch ein Teil nicht auf den Pfennig genau berechnet sein. Ja, das ist scheiße! Überhaupt keine Frage!
Aber dafür so ein Zirkus bis hin zur Obdachlosigkeit??? Zumal Du das ja sowieso nicht (selber) bezahlst??? Nur aus PRINZIP???

Nee, das ist schon völlig richtig, wie Du das machst. Man muß um sein Recht kämpfen!!! Ich hab halt andere Hobbies. Und ’ne warme Bude…

Rainer N.
Rainer N.
5 Jahre zuvor
Reply to  Nashörnchen

Die Forderung meines Vermieters beträgt 237,79 €. Ich erkenne 107,29 € an.

So und nun rechne einmal – alleine in dem von mir bewohnten Haus mit sieben Wohneinheiten kassiert der Vermieter wie viel? Weil sich sonst keiner wehrt!

Also ich fordere vom Vermieter 130,50 €. Mehr als sie in einem Jahr zahlen, zahlen alle anderen Mieter in der Straße zusätzlich.

Ach, wenn ich alleine ein Grundstück bewohnen würde, mit Garten für den Biomüll, reicht ein „20 Liter Sack“ – also 520 Liter im Jahr – für 82,60 €. (2017)

Für sieben Wohneinheiten mit 10 Personen im Haus reicht eine Tonne mit 240 Liter für 287,20 € und eine Biotonne 80 Liter für 69,50 € – zusammen 356,70 € für sieben Wohneinheiten somit da nach Wohnfläche, nicht nach Bewohnern, 50,96 € für die Müllentsorgung – Ich rechne da noch mit der Anerkennung von 107,29 € eher zu Gunsten des Vermieters. Aber die Forderung in Höhe von 237,79 € NEIN nicht mit mir. Auch wenn das Amt das übernimmt, für viele andere Mieter in der Straße.

Nashörnchen
Nashörnchen
5 Jahre zuvor
Reply to  Rainer N.

Ich versteh Dich ja und Du hast ja auch vollkommen Recht. Aber Recht haben und Recht kriegen ist eben immer zweierlei. Und vielleicht hat es ja auch seine guten Gründe, daß Millionen Mieter, denen es ganz genauso geht, andere Probleme priorisieren. Ich wünsch Dir, daß Du auch in ein paar Wochen noch Deine (oder eine andere) eigene Wohnung hast. Die paar Kröten sind es echt nicht wert…

Rainer N.
Rainer N.
5 Jahre zuvor
Reply to  Nashörnchen

Get up, stand up, stand up for your rights!
Get up, stand up, don’t give up the fight!

Letztendlich geht es um Recht und Gerechtigkeit, und da halte ich es mit Bob Marley

wer auf sein Recht verzichtet, aus materiellen Gründen … so wie sie es tun würden … braucht eben keine Gerechtigkeit.

Loco
Loco
5 Jahre zuvor

Ich dachte immer wir würden vom selbstverliebten Herrn Lindner aus den Reihen der FDP reden, wenn der Begriff „Gelber Sack“ fällt – wieder was gelernt…

niki
niki
5 Jahre zuvor
Reply to  Loco

Tun wir das nicht gerade?

Folkher Braun
Folkher Braun
5 Jahre zuvor

Als Beirat in einer Eigentümergemeinschaft mit 40 Wohneinheiten, davon 20 WE von Eigentümern bewohnt, erlaube ich mir zu bemerken: Das Aufteilen auf schwarze, gelbe und blaue Tonne funktioniert nicht. Wir bezahlen eine Firma, die das Herrück-Stapeln von Falschwürfen sortiert. Ich bin für das niederländisch System: Alles außer Glas in eine Kiste. Für mehr Differenzierung ist der Bundesbürger nicht geeignet.

Pen
Pen
5 Jahre zuvor
Reply to  Folkher Braun

Soviel ich weiß, war der Grüne Punkt ursprünglich dafür gedacht, daß die Hersteller ihren Verpackungsmüll reduzieren, indem sie gezwungen werden, das Leergut mit dem grünen Punkt zurückzunehmen. Ein paar findige Unternehmen erfanden daraufhin die für sie einfachere und preiswertere Lösung „Gelber Sack“.

Ob sinnvoll oder nicht, das Sortieren des Inhalts der gelben Säcke in der hiesigenAbfallverwertung ist ein gefragter Job. Leute, die zu kaputt sind, um auf dem Bau malochen können, reißen sich um die leichte Arbeit am Laufband. Das Prinzip Gelber Sack schafft immerhin Arbeitsplätze.

niki
niki
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

@Pen:
Leichter Job? Das Gelbe-Sack-Einsammeln ist es nicht!
Ich musste das einen Sommer vor ca. 20 Jahren mal für ein Zeitarbeitsunternehmen beim städtischem Abfuhrunternehmen machen. Im Winter wäre das ein verdammter Horror gewesen…
Rund 25-30km laufen (in der Vorstadt/ und eher ländliche Routen) und dabei das Gewicht von 6-7t an alleine Säcke in die Müllwagen schmeißen klingt dann doch nicht mehr so leicht…
Der Müllwagenfahrer hatte dabei keinen Finger bewegt und das 3 fache an Gehalt bezogen…
Und dem war das immer zu langsam… Man war ja nur ein „Zeiti“… Den konnte man verschleißen…
Die meisten haben nach 2-3 Tagen heulend den Dienst quittiert… Man braucht dafür eine sehr gute Grundfitness, welche ich zu diesem Zeitpunkt hatte!

Ganz ehrlich: Ich fand das Sperrmüllfahren den Sommer danach angenehmer. Da war die Tonnage noch mal als doppelt so hoch… Aber das viele Laufen in diesen wirklich beschissenen Sicherheitsschuhen fiel weg!

Pen
Pen
5 Jahre zuvor
Reply to  niki

Niki,

man, Du hast ja wirklich so Einiges hinter Dir. Das klingt gar nicht gut.

Ich meinte allerdings das Sotieren am Laufband. Das passiert in einer Halle.
Einsammeln brauchen die nicht.

niki
niki
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

schon richtig… das ist Körperlich nicht so schwer. Allerdings der Gestank in der Sortieranlage ist nicht von schlechten Eltern… Und den ganzen Tag stehen ist nicht wirklich lustig. Dazu muss man sich in der Lage sein sein Hirn am Eingang komplett auszuschalten, sonst wird man in der Tat verrückt…
Bandarbeit ist für mich schlimmer als Gelbe Säcke einsammeln…
Ich weiß wie die Arbeit am Fliessband aussieht… Und da ich immer dabei war, wie für gelben Säcke zur Sortieranlage gefahren wurden, kenne ich auch den Zustand in dieser…
Für mich ist Arbeit am Fliessband Endmenschlichung pur… Ich habe das nie länger als ein paar Tage ausgehalten, zwar nur in einer Möbelfabrik, da ich regelmäßig nachts davon noch träumen musste … Echt übel.
Respekt vor denen die das über einen längeren Zeitraum können… ich kann das beim besten Willen nicht.
Wobei ich beobachtet habe das die Mitarbeiter mehr oder weniger allesamt einen an der Waffel haben… Mache davon würde ich sagen: ein Fall für die Klapse!

Robbespiere
Robbespiere
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

@Pen

Soviel ich weiß, war der Grüne Punkt ursprünglich dafür gedacht, daß die Hersteller ihren Verpackungsmüll reduzieren, indem sie gezwungen werden, das Leergut mit dem grünen Punkt zurückzunehmen.

Das war nur eine Masche vonkohl, den Grünen Stimmen in punkto Umweltschutz abzujagen, mehr nicht.
Aus dem recycleten Material wurden dann nur potthäßliche Parkkbänke und Zaunpfähle produziert, die keiner haben wollte.
für die Recylingbetriebe war das natürlich ein gewinnträchtiges Geschäftsmodell, ganz im Sinne des Bimbeskanzlers.

Pen
Pen
5 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

@Robbespiere

Wenn Kohl gewußt hätte, daß die Grünen schon den transatlantischen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten…aber diese Wandlung von einer Friedens – zu einer Kriegspartei konnte sich damals wohl niemand vorstellen. Nun wollen sie Krieg gegen Russland und Frackinggas aus den US, das sie Freiheitsgas nennen…und werden gewählt!!!1!!

Robbespiere
Robbespiere
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

@Pen

Wenn Kohl gewußt hätte, daß die Grünen schon den transatlantischen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten…

Damals gab es wohl noch Fundis in der Partei und die spätere Richtung war noch nicht erkennbar.
Selbst Heute noch geben sich etliche Bürger der Illusion hin, die Grünen seien identisch mit der ursprünglichen Bürgerbewegung.

Solange man nicht versteht, dass es im bestehenden System der parlamentarischen Vormundschaft und der Macht des Geldes keine Alternative geben kann, weil die Kontrolle durch Mitbestimmung fehlt.
Für das Großkapital ist diese Scheindemokratie augesprochen nützlich, suggeriert es doch Gleichheit ( bei Wahlen ), wo während der Legislatur gar keine ist.

Ronaldo
Ronaldo
5 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

Im Arsch der Behörden ist alles besser
Geile Bürokraten, doofe Politiker
Morgen geht der Krieg mit Russland los, Uhr seid geil!!

Ronaldo
Ronaldo
5 Jahre zuvor

Tom, irgendwie schätze ich Dich, aber düse sinnlosen Träume, es würde ohne Politik gehen, deutlich bessere versteht sich, ist doch auch nicht prickelnd

Pen
Pen
5 Jahre zuvor
Reply to  Robbespiere

@Robbespiere

Systemänderung und eine echte, direkte Demokratie wie in der Schweiz wären die Lösung. Aber wahrscheinlich muß erst alles zusammenbrechen, und dieser Zeitpunkt rückt immer näher. Millionen von Flüchtlingen werden bald unterwegs sein, weil der Meeresspiegel schneller steigt, als angenommen.

Bei KenFM gibts ein gutes Interview mit Dirk Pohlmann. Er sagt, daß Joschka Fischer, der Schurke, auch schon gern am Irakkrieg teilgenommen hätte, aber da war Schröder, der andere Schurke, noch nicht so weit. Ich hasse sie alle, und es ist mir scheißegal, ob das jetzt Hatespeach ist !!1!!!!

niki
niki
5 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Als in der Pasarelle in Hannover Gerhard Schröder vor ein Paar Jahren mir über den Weg lief, hatte dieser 3 Leibwächter dabei… Und das ganz bestimmt nicht umsonst… Einer hätte nicht gereicht…

Pen
Pen
4 Jahre zuvor
Reply to  niki

Deshalb brauchen Politiker eine hohe Pension. Damit sie sich reichlich Leibwächter leisten können. Gggrrrhhhh!!!!1!!!

niki
niki
4 Jahre zuvor
Reply to  Pen

Neeee. Die bezahlen sie ja nicht einmal…

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