Der optimierte Mensch: Blaß, belanglos und uniform

Fotos gephotoshoped. Profile gepimpt. Lebensläufe geschönt. Und bei Krankheit gedopt. Die Selbstoptimierung ist der beliebteste Volkssport geworden. Der Verrat am Selbst, der als Authenzität verklärt wird, kommt jener sartreschen Hölle gleich, die sich stets aus den anderen zusammensetzt.

Sie sind erkältet? Nase läuft, die Glieder schmerzen und der Kopf fühlt sich an wie ein Zementsack? Zu einer anderen Zeit hätte man Ihnen zu Bettruhe geraten. Schonen Sie sich und so weiter. Lassen Sie es langsam angehen. Das ist heute anders, die Medikamentenhersteller werben mittlerweile aggressiv damit, dass Sie so eine Erkältung nicht mehr aus der Bahn werfen muss. Einlöffeln, einwerfen oder auflösen und trinken: Und ab zur Arbeit. Die Krankheit wird sie nicht mehr aufhalten, Ruhephasen gehören der Vergangenheit an.

Ich erinnere mich, dass in den Spots von Wick Medinait, die ich als Kind sah, der Mittdreißiger im hässlichen Pyjama den Saft einnahm, aber trotzdem ins Bett kroch. Das Mittelchen sollte unterstützen, vielleicht auch ein bisschen Besserung simulieren. Die armen Hustensaftfabrikanten konnten ja nichts anderes als Hustensaft fabrizieren, also mussten sie Bedürfnisse schaffen. Per Werbebotschaft schickten sie den Konsumenten jedoch trotzdem ins Bettchen. Heute schicken sie die abgefuckten, rotgesichtigen Erkältungsopfer zur Arbeit. Glücklich sehen sie dabei nicht aus, aber beruhigt: Sie mussten sich nicht krankmelden. Der Pharmaindustrie sei gedankt! Und nebenbei auch dem großartigen Konzept, das wir Selbstoptimierung nennen.

Der neue Mensch: Ein individuelles Projekt

Der neue Mensch: Mit etwas Mut zur Vereinfachung könnte man behaupten, dass die Ideologien des 20. Jahrhunderts genau dieses Vorhaben angingen. Zum Glück ohne Erfolg. Ob nun Faschisten oder Kommunisten: Sie wollten einen neuen Typus entwerfen – einen, der gerüstet ist für die Zukunft, für moderne Zeiten. Gestählt und auf Linie getrimmt, allen Irrwegen des menschlichen Geschlechts der Vergangenheit ausweichend. Gelungen ist das allerdings und zum Glück nicht, der neue Menschentyp hat sich nicht durchgesetzt.

Die Ideologien haben glücklicherweise auf ganzer Linie versagt, auch weil sie am menschlichen Wesen vorbeibramarbasierten. Die ideologische Marschrichtung unserer Tage allerdings, eine Ideologie, die immer wieder von sich behauptet, dass sie gar keine Ideologie sei, hatte da mehr Erfolg. Sie hat den Menschen dort abgeholt, wo er sich am liebsten sieht: In seiner Einzigartigkeit.

Waren die Existenzgründer der neuen Menschheit aus dem letzten Jahrhundert noch darauf erpicht, ihre Typveränderung in ein gesichtsloses Kollektiv einzupflegen, so hat sich der heutige Typus, der selbstoptimierte »Agenda-Mensch«, wie der Sozialethiker Friedhelm Hengsbach diese Spezies schon vor vielen Jahren nannte, einer anderen Nische bemächtigt. Er ist ein Radikalindividualist. Früher hatten Menschen eine Lebensgeschichte, bis wir in ein Zeitalter traten, da sie einen Lebenslauf aufwiesen, eine aktenfähige Vita und gegebenenfalls eine Karriere. Diese Epoche ist aber auch schon Geschichte, denn heute pflegen Menschen sich als Projekt in eigener Sache, als Reißbrettauftrag an sich selbst. Für einen kollektiven Grundgedanken ist da kein Platz übrig.

Athleten des freien Marktes

Der schon genannte Friedhelm Hengsbach hat sich in den Reformjahren der letzten Dekade mit dem Typus auseinandergesetzt, der von der Politik, der Wirtschaft und eben der Wirtschaftspolitik vehement eingefordert und herbeireformiert, -sanktioniert und -sozialabgebaut wurde. In seinem Buch »Keiner schöner Land« fasste der SZ-Kommentator Heribert Prantl Hengsbachs Kritik einst zusammen. Der Sozialethiker beanstande nämlich, dass man »Athleten des freien Marktes« heranzüchte. Menschen, »die sich den Spielregeln des Marktes unterwerfen, […] die geltenden Steuern und Abgaben als eigentlich unzulässige Eingriffe des Staates in ihre Eigentumsrechte empfinden und denen zuzumuten ist, familiäre und heimatliche Bindungen abzustreifen, wenn diese den Arbeitseinsatz behindern.«

»Der Agenda-Mensch«, so schreibt Prantl über Hengsbachs Analyse weiter, »ist der neue Mensch, derjenige, dem der alte Adam ausgetrieben ist, der ihn – wider alle ökonomische Vernunft – an seinem Herkunftsort, an seiner Familie, an seinen Gewohnheiten und Traditionen festhält. Erfolgreich, das ist die Botschaft des Neoliberalismus, ist am Ende nur der, der sein Leben ganz der okönomischen Rationalität unterwirft, der Rücksichten abwirft und sich selbst zu einem Funktionselement des Marktes macht. […] Wer nicht produziert, ist draußen.«

Das ist nur die halbe Beschreibung unserer heutigen Situation. Auch deshalb, weil zu Beginn des Jahrhunderts und Jahrtausends noch gar nicht absehbar war, wie sich die Selbstvermarktung und der Selbstoptimierung durch gewisse Features wie soziale Netzwerke, Avatare, Fotodienste und so weiter entwickeln würde. Es stimmt ja nach wie vor, wer nicht produziert, der ist draußen. Aber hinzu kommt eine kleine Modifikation dieses Satzes, die da lautet: Wer sich nicht produziert, der ist ebenfalls draußen. Das setzt strenge Optimierung voraus. Tadellose Lebensläufe, formschöne Inszenierung vor der Öffentlichkeit – und natürlich auch Doping, um sein Leben als ewigen Bereitschaftsdienst zu führen.

Die Authenzität des Uniformen oder Mann, seid ihr langweilig!

Man wird bei der Betrachtung der Marktathleten den Eindruck nicht los, dass sie hochgradig depressive Figuren sind. Zerrissen und verunsichert. Sie fürchten sich, dass ihr Gegenüber eine gewisse Regung oder ein Gesichtszucken falsch verstehen könnte. Welche Konsequenzen wird das haben? Wie sieht er mich jetzt? Oh Himmel, mein schönes Image! Aus einem nicht nachvollziehbaren Grund, nennt man dieses optimierte Lebensgefühl auch Authenzität – was gemeinhin so viel wie Echtheit oder original bedeutet. Wenn etwas authentisch ist, dann meint man damit, dass das das Wirkliche ist, so wie es sein sollte, aber meist nicht ist, weil man es aus kulturellen Gründen oder gesellschaftlichen Zwängen verbirgt.

Authentisch waren für Rousseau noch die edlen Wilden. Sie würden das echte Leben erleben. Die Zivilisation und die Kultur hätten dieses Leben für den europäischen Menschen erdolcht. Heute scheint das Gegenteil der Fall zu sein. Wildheit gilt nicht als optimal. Sie ist ein nicht kalkulierbares Risiko. Wildheit ist aber als Attribut zur Selbstdarstellung etwas hochgradig Positives. Man hört oft, dass sich junge Menschen als »positiv verrückt« vorstellen. Meist ist man schnell enttäuscht, denn sie geben diese Eigenschaft nur an, weil sie als Label schön aussieht. Inhaltlich stimmt es nicht. Aber man darf sich trösten, denn Rousseau lag mit seiner Authenzitätsdialektik auch Meilen daneben. So edel waren die Wilden nämlich oft gar nicht, auch sie pflegten Konventionen, die sie anders handeln ließen, als Humanisten es sich vorstellen wollten.

Das Authentische ist heute eine Art Uniform, die man sich mental überstreift, um sich als ganz speziell, einzigartig und nicht wiederholbar aufzuhübschen. Ja, als unersetzlich und unaustauschbar. Urkomisch, dass diese Alltagsphilosophie in einer Zeit heraufbricht, da Tag für Tag am Arbeitsmarkt das glatte Gegenteil bewiesen wird. Jeder ist dort nämlich austausch- und ersetzbar. Vielleicht ist dieser selbstoptimierte Individualismus auch einfach nur die logische Folge eines Gesellschaftsmodells, in dem man keinen Platz mehr sicher hat, keine sozio-ökonomische Identität mehr kennt. Natürlich kann es aber auch sein, dass die Erklärung viel banaler ist. Denn wer Hustensaft säuft und dann auf die Weise gedopt und selbstoptimiert zur Arbeit oder Schule taumelt, der kann auf Dauer nicht ganz bei Trost bleiben. Mit dem Wick Medinait aus der Achtzigerwerbung wäre uns das eventuell nicht passiert.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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ChrissieR
ChrissieR
4 Jahre zuvor

Morsche un Guude!

Wenn die Leute sich mal auf Empathie- Ebene und auf der Ebene des kritischen Denkens selbstoptimieren würden, na ja….wird net so schnell passieren…
Die allgemeine Uniformität lässt mich persönlich immer mehr die Flucht in die 70er Jahre antreten. Fa gab es noch bunte Klamotten und sehr grellfarbene Autos und…vor allem die bessere Musik!
Als ich noch arbeiten musste, habe och mich über jede Erkältung gefreut….da blieb ich mal auf gelbem Schein ne Weile zu Hause und war dort ganz authentisch – Ich selbst!

Ausserdem habe ich die ärztlich verordnete Auszeit auch als Anpassung meiner Arbeitszeit am die Höhe der Bezahlung gesehen…

Im Vorabemd TV Programm gibt es in Deutschland ja fast nur noch Medikamentenwerbung. Von Scjmerzsalben bis Nagelpilzmittel und Zeug gegen Tüddeligkeit….
Dann kommen anschliessend die Nachrichten des Staatsfunks und alles wird gut!

Verrückte Welt

Liebe Grüsse

Christine

Roberto De Lapuente
Roberto De Lapuente
Reply to  ChrissieR
4 Jahre zuvor

Es gibt so Wörter, die machen mir Freude: Tüddeligkeit ist eines davon. Es klingt ein bisschen so, wie der Zustand selbst.

Pen
Pen
Reply to  Roberto De Lapuente
4 Jahre zuvor

,
das kenne ich auch. Eins der Wörter, die mir Freude machen, ist ‚Pamphlet‘. Es klingt nach Umkrempeln und Neubeginn. – Ein anderes schönes Wort ist ‚Erdreich‘, allemal schöner als ‚Himmelreich‘.
:- ))

Heiko
Heiko
Reply to  Roberto De Lapuente
4 Jahre zuvor

Mir macht das Wort Authentizität Freude.
Schade, dass es in dem Text durch das mir nicht bekannte Authenzität ersetzt wurde. 😀

Heldentasse
4 Jahre zuvor

Ich denke was dieser Artikel aufzeigt ist leider nur die Spitze des Eisbergs. Herr Fromm hat das vor einigen Jahrzehnten m.E. viel genauer definiert, und dessen Theorie wurde danach auch noch weiter entwickelt.

Ganz grob gesagt formiert sich das das ganze unter „Inszenierung von Wirklichkeit“, die notwendig ist das unsere durch und durch kapitalistische Gesellschaft auch funktioniert.
Auswirkungen hat das leider nicht nur auf das streben nach Effizienz und Optimierung, sondern greift ganz tief ins menschliche Miteinader ein. Hierzu als ein Zitat als Exempel:

Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die am
Marketing orientierte Menschen haben müssen,
ist eine fast chamäleonhafte Anpassungsfähigkeit
und Flexibilität. Ein erstes Kennzeichen ist des-
halb, dass nicht das Eigensein der Liebenden,
sondern deren Darstellungsfähigkeit die Bezie-
hung begründet. Es zählt nicht, wer ich bin und
welche Fähigkeiten und Eigenheiten ich habe,
sondern ob ich in jene Rollen schlüpfen kann
und mich mit jenen Aspekten und Eigenschaften
identifizieren kann, die vom Partner oder der
Partnerin geliebt werden und mit denen ich bei
ihm oder bei ihr gut ankommen kann. Das Lie-
beswerben ist gleichbedeutend mit dem Anbie-
ten und Verkaufen von Persönlichkeitsaspekten.

Aus Leitwerte des Wirtschaftens und Charakterzüge der Marketing-Orientierung von Rainer Funk zur werten Lektüre

Beste Grüße

P.S.: Wäre es ein großer Frevel wenn ich Vorschlage, dass die Rebellen sich doch bitte bevor sie sich eigene Gedanken machen, erst mal schauen was andere zum Besten gegeben haben? Man muss ja das Rad nicht immer doppelt und dreifach erfinden, und es ist überhaupt keine Schande Erkenntnisse von Geistesgrößen dabei zu übernehmen, oder wenn es geht weiter zu entwickeln.

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

“ Triebstruktur und Gesellschaft “ von Herbert Marcuse

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

“ Über den Prozess der Zivilisation “ von Norbert Elias

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

„Wir sollten nicht zu entdecken versuchen,
wer wir sind, sondern was wir uns weigern
zu sein.“
( Michel Foucault zu Selbstoptimierung
bzw. „Selbstkonstitution“ )

Pen
Pen
Reply to  Schwabbel
4 Jahre zuvor

@Schwabbel

Gefällt mir. Zu den wichtigen Momenten im Leben gehören diejenigen,
in denen wir merken, daß wir gar nicht das sind, was wir meinen zu sein,
um dann zu entdecken, was wir wirklich sind (und uns bisher weigerten zu sein).

Das wird dann ein langer Prozess, der aus unzähligen (Aha-) Momenten besteht.

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

Askese, Selbstbeschneidung, Arbeitsehtos

Buch: Die protestantische Ethik und der
Geist des Kapitalismus ( Max Weber )

https://de.wikipedia.org/wiki/Die_protestantische_Ethik_und_der_Geist_des_Kapitalismus

Viel Spaß mit den Splittern des Eisberges, Heldentasse !

Pen
Pen
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

Heldentasse

Sehr gutes Zitat.

Diese Chamäleonafte Anpassungsfähigkeit muß von klein auf trainiert werden, damit sie im Erwachsenenalter funktioniert. Das lernen Kinder früh genug, wenn Eltern nicht erlauben, daß sie sich ihrer Art gemäß entwickeln, sondern ihre eigenen Wünsche und Vorstellungen auf sie projizieren. Das Druckmittel ist Liebesentzug.

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Noch einer den Heldentasse außer Fromm und Mausfeld
zitieren könnte.

Axel Honneth : Den Sozialismus zur Vollendung bringen

https://www.youtube.com/watch?v=Z1M8smiQOho

Heldentasse
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

@Pen & @Schwabbel

Danke für die Resonanz und die URL! Womit wieder mal für meinen Fall bewiesen wäre, das man so wenig weiß!

Das schöne heutzutage ist, dass sehr leicht an die gute Geisteskost heran kommt, wenn man denn will. Das nicht so schöne (gelinde gesagt) ist, dass man zu dem Eindruck gelangen kann, dass die meisten noch nicht einmal wollen.

Beste Grüße

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

Das nicht so schöne (gelinde gesagt) ist, dass man zu dem Eindruck gelangen kann, dass die meisten noch nicht einmal wollen

“ Nicht mehr das Proletariat ist das revolutionäre Subjekt, sondern der vereinzelte Theoretiker, der seine Aufgabe in gezielter kritischer Analyse
gesellschaftlicher Bedingungen sieht, um die Hoffnung auf eine Revolution aufrechtzuerhalten, wo sie praktisch unmöglich wurde.“ ( Max Horkheimer )

Ne schlimme Angelegenheit, die Sache mit dem Sarrazin…

Folkher Braun
Folkher Braun
Reply to  Schwabbel
4 Jahre zuvor

Nö. Man muss ein paar Dinge unterscheiden. Horkheimer liegt da falsch. Zunächst muss man die innere Organisation der bürgerlichen Produktionsweise verstehen. Also die gewöhnliche Ausbeutung. Dann muss man sehen, dass das Kapital mit dieser Ausbeutung nicht mehr zufrieden ist. Es hat sich eine eigene Welt geschaffen, die des Finanzkapitals. Sehr gut beschrieben von Schulmeister.
Dann haben wir nach wie vor die Kapitalfraktionen. Die auf Export-orientierten gegen die Binnenmarkt-orientierten. Das hatten wir in den 20er Jahren auch schon mal. Nur waren Henry Ford und die Rothschilds mehr für eine Expansion Richtung Osten. Was im Binnenland passierte, war denen ziemlich wurscht.
Das Proletariat weiß leider nicht, dass es über drei Generationen schon belogen wurde.

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Folkher Braun
4 Jahre zuvor

Das Proletariat weiß das es betrogen wird.
Das Proletariat vertritt dennoch nicht das Bestreben nach der allgemeinen Freiheit, sondern lediglich eigene Interessen.
Wenn es was will, will es das Falsche.

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Schwabbel
4 Jahre zuvor

Horkheimer und sein Verständnis der inneren Organisation
der bürgerlichen Produktion -> siehe “ Dialektik der Aufklärung“

Schwabbel
Schwabbel
Reply to  Schwabbel
4 Jahre zuvor

OFF

Wagentage in Berlin – Supporter bitte nicht über
Schienen laufen !

https://www.besetzen.org/wagentage-in-berlin-diesela-besetzt-erneut-ein-leerstehendes-grundstueck/