Das Klima bla, bla, bla

Superpreise. Preiskampf. Dynamik im Wettbewerb. Kunden freuen sich. Bla, bla, bla. Oder besser gesagt: Blablabus. Für 99 Cent durch die Republik. Und das in Zeiten, da man über umweltverträglichen Verkehr und das Klima spricht – und somit die Ausbeutung von Mensch und Ressource immer fragwürdiger wird. Hey, aber die Kunden freuts.

Oh ja, die Kunden können sich freuen. Blablacar geht mit Bussen an den Start. Den Blablabussen. Und wie macht man der Konkurrenz Kunden abspenstig? Richtig: Mit Kampfpreisen! Ach was, was heißt hier Kampfpreise? Mit Dumpingpreisen, die so niedrig liegen, dass es sich fast gar nicht mehr für das Unternehmen lohnt, überhaupt noch einen Preis einzukassieren. Mit 99 Cent ist man dabei. Es kostet ja mehr, jemanden hinzusetzen, der den Geldbeutel öffnet und den Wechselcent herausgibt. Aber die Kunden freut es natürlich. Mobilität für einen Preis, der niedriger liegt als der berühmte Appel und das noch famosere Ei: Na, ist das etwa nichts?

Natürlich wird das positiv auf- und gut angenommen. Mit Handkuss. Die Wirtschaftsressorts berichten ohnehin so davon, als sollte man sich diese einmalige Chance nicht entgehen lassen. Per App kann man sich das Angebot der Stunde sichern. Selbst während man auf einer Klimademo Solidarität mit unserem Klima zeigt, kann man einchecken. Kurz einige Touchs und Angaben und schon für fast lau in die Ferne schweifen.

Es ist schon bizarr, dass Blablabus jetzt mit solchen Angeboten um die Ecke kommt. Während alle Welt entweder radikal oder dann doch ausgewogen einsieht, dass der Ausbeutungskurs an Mensch und Ressourcen und damit am Klima so nicht mehr vollzogen werden kann, will dieses Unternehmen Menschen nicht mal für einen Preis befördern, der auch nur annähernd das abbildet, was an materiellen, klimatischen und personellen Folgen entsteht. Das ist so hanebüchen, ja so schizophren, wie sich derzeit unsere gesamte Gesellschaft aufführt.

Man kann am Beispiel des Blablabusses viel bla, bla, bla absondern. Zusammengefasst lässt sich daran aber ermessen: Der Markt ist kein Regulator. Der in den Markt tretende Blablabus ist ein dankbares, leicht zu durchschauendes Beispiel für die gesamte Crux bei der Klimadebatte. Denn bevor wir über ein besseres Klima sprechen, sollten wir über den Markt sprechen: Und wie der unfähig ist, als regulative unsichtbare Hand alles zu einem Besseren zu manövrieren. Nicht, dass der Markt versagen würde. Das täte er nur, wenn ein ja eine regulative Aufgabe gehabt hätte. Hat er aber nicht. Das übersteigt seinen Horizont.

Gerade deswegen ist es aberwitzig, dass wir weiterhin vom Markt als einen Akteur sprechen, der unantastbar sein soll. Brauchen wir zum Beispiel weitere Teilnehmer, die die Massenmobilität von der Schiene auf den Asphalt tragen? Sind die Autobahnen nicht ohnehin am Ende? Der Kollaps liegt auf der Hand, man kommt mit der Instandsetzung der Fernwege gar nicht mehr nach, kilometerweise schleicht man durch Baustellen, die kaum bedient werden. Weil aber der freie Markt garantiert, dass jeder seines Glückes Schmied und nicht der Schmied eines gemeinschaftlichen Glückes sein darf, kann eben jeder mit genug Kleingeld Busunternehmer werden und darf um Kunden mit fast allen Mitteln buhlen.

Wenn wir über einen Wandel der Klimapolitik reden, dann können wir an einer Tatsache nicht vorbei: An der Regulierung. Und die widerspricht dem freien Markt und seinen Schnäppchenködern. Solange wir da nicht ansetzen, geht es weiter wie eh und je. Mit Bewusstseinsförderung sensibilisiert man die Leute nicht. Am Ende steigen genug in den 99-Cent-Bus und sind froh, so günstig durchs Land zu tuckern. Selbst dann, wenn sie eigentlich einsehen, dass sich was ändern muss. Klamm zu sein ist nun mal ein Sachzwang. Oder weil sie es können.

Und darum geht es bei der ganzen Debatte eigentlich: Man muss gewisse Dinge nicht mehr können können. Böse Zungen nennen das Planwirtschaft. Weniger reißerisch könnte man Regulierung dazu sagen. Wer da nicht ansetzt, der macht nur bla, bla, bla und zeigt an, dass er auch Blablabusse als wertvollen Beitrag für eine Mobilitätspolitik erachtet. Das ist letztlich eine Schizophrenie, die zum Markt gehört …

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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niki
niki
4 Jahre zuvor

Alles Blah-Blah halt…
(nichtsdestotrotz hast du im Prinzip ja recht…)

Eschi
Eschi
4 Jahre zuvor

Grund für Kampfpreise siehe

„Ruinöser Wettbewerb“

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Ruinöser_Wettbewerb

oder „Dumping“

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor
ChrissieR
ChrissieR
4 Jahre zuvor

Morsche!

…und wer badet die ganze gequirlte Scheisse wieder aus??? Die Busfahrer und Busfahreinnen, die totmüde mit Sekundenschlaf über die Autobahn und ins nächste Stauende ballern!!!

Es ist alles nur noch pervers!

Ich als emeritierte Linienbuspilotin würde nie bei so einem Kollegen oder Kollegin mitfahren…schlimmstenfalls würde ich extra was zahlen und mich selbst hinters Lenkrad setzen um sicher anzukommen!

Schade, dass unser verantwortungsvoller Beruf ( ich sage bewusst nicht: Job) so heruntergekommen ist! Jeder Fahrgast benimmt sich dann auch dem entsprechend und man darf dann in der Lenkzeitunterbrechung verschissene Bordtoiletten säubern und tonnenweise Abfall aus der Kiste holen…..

Diesen ganzen Geiz-ist-Geil Typen wünsche ich ein Begräbnis im billigsten Resterampe- Müllsack!!!!

Viel Spass mit Kamikaze-Tours

Alloah

Christine

Eschi
Eschi
Reply to  ChrissieR
4 Jahre zuvor

Die Busfahrer aus Osteuropa übermüden nicht.
Für einen deutschen Mindestlöhner können sich vier
Bulgaren beim Fahren ablösen.

“ Der Arbeitsmarkt ist kein Kartoffelmarkt“ ( Flassbeck )

…wenn die Kartoffel nicht vollzeit fahren und aufstocken will, kommt das Gemüse halt woanders her…

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Tja, mit ausreichend Wodka würde ich auch 16 Stunden durchbrettern…

Heldentasse
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Die Busfahrer aus Osteuropa übermüden nicht.

Wenn ich „Osten“ höre, denke ich an meinen Opa der im Straf- Bataillon an der Ostfront Methamphetamin bekam um Wach und bei Laune zu bleiben. 🙁

Ich denke die Kolleginnen und Kollegen die für einen Apfel und ein Ei Bus oder LKW fahren müssen, werden sich auch nicht selten dopen, damit sie überhaupt durchhalten.

Beste Grüße

Heldentasse
Reply to  ChrissieR
4 Jahre zuvor

Moin Chrissie,

FACK! Du hast vollkommen recht, Dumping geht immer auf die Knochen anderer, ggf. hier sogar auf die von unbeteiligten Dritten, denn wenn so ein Bus mit 100km/h ungebremst in ein Stauende rast, sind die Folgen mit einem Flugzeugabsturz vergleichbar. 🙁

Beste Grüße

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

Guude, Heldentasse!

Is leider so! Ich war leidenschaftliche Buspilotin….aber ich bemitleide jeden, der/die dieses Metier jetzt ausüben muss!!!

Es gab mal ne schöne Zeit…und der Bus galt als sicherstes Verkehrsmittel!

Das wird sich immer mehr ändern! In ein Flugzeug steige ich aus unterschiedlichen Gründen schon nicht mehr ein…und den Bus nehm ich auch nur, um in die Stadt zu kommen. Da ich ja die Strecken kenne, tangiert es mich auch nur sehr periphär ob der Busfahrer /in der deutschen Sprache mächtig ist…

Bon Après-midi

Christine

MAREIKE
MAREIKE
4 Jahre zuvor

Schade, ein unglaubliches wichtiges Thema verfehlt!
Und irgenwie in so’ne pietistische Moralkeule verwandelt!
„Man muss, wenn man für Klima ist, nicht mehr können , können“ was für ein Schwachsinn!
Sorry, aber diese whataboutism nervt mich tierisch!
Bedeuten es doch: sei lieber gefräßig, habe keine Ideale und schweineigele rum…. dann musst du dir auch nie anhören, dass dein Verhalten sich mit deinem Tun nicht moralisch und so deckt!

Immer werden jene, die was tun, sich für es einsetzen damit genervt, dass sie und da nicht moralisch sauber sind, das sie dann auch nicht dürften und und und
All jene aber, die auf den Couchen rumfläzen werden damit und darin bestärkt, lieber weiter nichts zu tun, sich nicht auffälligzu verhalten, Meinungslosigleit und Sichtlosigkeit anzunehmen…. denn sie werden damit nie direkt konfrontiert!
Wie sagte RUCHT 2010 auf meine Frage, warum er denn nicht die S21-Proler genauso ‚radikal‘ untersuche: „die sind nicht sichtbar, die kann ich nicht erreichen! Ihr seid ja aufer Straße!“

Pen
Pen
Reply to  Roberto J. De Lapuente
4 Jahre zuvor

,

da bin ich ganz bei Dir. Das unerschöpliche, weil unlösbare Thema hat zudem den Vorteil, von der imperialem Politik des Westens abzulenken, dabei wäre Frieden und Einigkeit aller Staaten die wichtigste Voraussetzung dafür, beim Klima irgendetwas zu bewegen.

Wenn die $ch€l$$ Grünen es ehrlich meinten, wäre Frieden das oberste Gebot. An der olivgrünen Kriegshetze sieht man, wes Geistes Kinder sie sind.

Keine Regime Changes mehr aus welchen Gründen auch immer!

Geburtenkontrolle für alle, auch für unsere arabischen und afrikanischen Mitbürger!

Gute Renten, damit nicht die vielen Kinder die Eltern versorgen müssen!

Fisch 1 x die Woche, damit die Bestände sich erholen!

FLeisch 1 x die Woche, am besten auf Marken, ging doch früher auch, und man kann mehr Menschen vegetarisch etnähren, ohne Massentierhaltung!

Fahrräder, Fahrräder, Fahrräder für Dicke und Dünne, Alte und Junge. Ausnahme: Kranke und Behinderte!

Dafür Ausbau von Fahrradwegen!

Bau von Sozialwohnungen, um dem Ansturm der Klimaflüchtlinge zu begegnen!

Ausbau des Küstenschutzes!

Bäume fällen verboten!
Kurzgeschorener Rasen verboten!

Und da gehts schon los mit den Verboten…

NIEMAND meint es ernst, weil niemand verzichten will, weder die Konzerne noch die Bürger, außer ganz wenigen einzelnen, die es sowieso schon tun, aus Gewissensgründen oder weil sie ARM sind!

MAREIKE
MAREIKE
Reply to  Roberto J. De Lapuente
4 Jahre zuvor

Schön diese Ping Pong Keule….

„…..eine Kultur des Verbotenen, aufgeführt wird, die besten Klimakämpfer plötzlich einknicken.“

Wie wär’s mit Beweisen, mit Argumenten, mit inhaltlichem ‚Eingehen‘?
Wo hast du diese Schlußfolgerung herausgelesen? Und wie baust du deine Anschlußargumentation darauf (?) auf?

MAREIKE
MAREIKE
4 Jahre zuvor

Seit der Schwarze seinen Kontinent verließ (und sich in alle möglichen Anpassungsfarben veränderte 😉 weiß man eines: der Mensch ist ein Reisewesen!

Am Anfang zu Fuss und dann kam Geld hinzu und die Gesellschaft spaltete sich:
die einen wurden per Sänfte getragen, später mit Kutsche heute mit Merz’scher Cesna….
der andere Teil fand und erfand Möglichkeiten, billig von a nach b zu kommen
Zuerst trampen: immer schon die Reisemöglichkeit der Ärmeren: ab auf den Pferdeanhänger und mit!
In den 70/80ger gab es die „Innovation des Volkes“ die Mitfahrgelegenheit! Und auch hier war es ideell und den Vielen zugute kommen lassen! Entweder per schwarzes Brett oder die MFgZentralen (die einen kleinen Unkostenbetrag nahmen)

Tja dann kam Krieg 2: DAS ist der Krieg gegen die Bevölkerung!
Man eignet sich „Innovationen des Volkes“, die demokratisch, anarchistisch, LowBudget etc sind….an und macht sie Marktfähig!
(Das letzte mal wo ich analysiert bekam woher jmd die Millionen hat war unter Berlusconi!)

Heute fragt niemand mehr: woher hat er das Geld!!!! (Auch das gehört zur Kriegsmaschinerie!)
BlablaCar tauchte aus dem Nichts auf und erkaufte sich nach und nach alle Mitfahrzentralen und dominiert seitdem den Markt komplett. („2012 investierten Accel, ISAI und Cabiedes & Partners insgesamt zehn Millionen US-Dollar in BlaBlaCar. Der größte Investor, Accel, hatte zuvor bereits in Firmen wie Facebook, Spotify oder Dropbox investiert.“)
(Auch ein Effekt des NeuKrieges: die gute Idee des Kartellrechts wurde zur Leistungslose SoDa Stelle!)

Das Geniale: MfG wird mit sozialen Daten verknüpft!
Und: im ernst: alle Versuche, sich gegen diese Kartellisierung, Konzernübermacht zu wehren schlagen fehl!
Das zweite Geniale: die Fahrer und Mitfahrer sind Tätige, also ‚organisieren sich selbst‘ … super kostengünstig für den Parasit!

Krieg2: wir erleben: tolle, vom Volk dem Volk dienende Innovationen werden vermarktet und dienen Einzelnen für horrende Gewinne und zerstören ‚Infrastruktur!

Es klappt weil: Das Geld aus den vielen Geldblasen kommt und hier völlig unkontrolliert „gewaschen“ werden kann!

PS: ist es von ungefähr, dass der USAnische Markt immer mehr sogenannte informelle Bereiche, europäische Übernahmen vollzieht? (Auch hier: die ‚Gründer‘ sind mit der USA verbandelt und Geld kommt aus den USA)

PPS: nahezu vollkommen unbemerkt finden diese entarteten Marktgeschenen auch in anderen ‚weichen‘ Bereichen statt! Nachbarschaftshilfe, Flohmärkte, Familienzentren, Kinderbetreuung…. der ganze ‚weibische‘ Bereich!
Die #Sharing Economy wir gekapert!
Man könnte fast denken: der entfesselte Markt frisst die eigenen Ressourcen! Und niemand ist mehr da und schützt!
Die Sharon Economy

MAREIKE
MAREIKE
Reply to  MAREIKE
4 Jahre zuvor

DAS ist der ‚Skandal‘ hinter der Blablaisierung: der weiße Krieg, der sich da schleichend aufbaut!
Das hat nix mehr mit Marktwirtschaft zu tun: das dient der Ausbeutung!
https://de.m.wikipedia.org/wiki/BlaBlaCar

Das Leute reisen ist Phänomen von Lebewesen! Tier, Pflanze und Menschen „bevölkerten“ ja nicht Kontinente indem sie Zuhause blieben!
Aber seit dem Kolonialismus haben wir immer auch die Schattenseiten zu sehen!
Diese werden aber mittlerweile komplett ausgeblendet! Oder seit die Antiautoritären, liberalen offenen Gesellschafter unterwegs sind auch nicht mehr angeprangert! Oder so wie oben der ICH Ab angelastet!
Religiös: sei du rechtschaffen und gut, dann ist Gott bei dir! Oder so ähnlich!

#Staatsversagen und nicht die „Schuld des Einzelnen“

Pen
Pen
Reply to  MAREIKE
4 Jahre zuvor

Doch. Niemand ist unschuldig. Alle haben die Fähigkeit zu denken , Bewußtsein zu entwickeln, dieses Dreckspack abzuwählen und umweltschonend zu leben.

Aber die Einzelnen sind träge, und deswegen sind auch sie schuldig.

Eschi
Eschi
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Wie lebt man denn hier umweltschonend wenn Zementwerke, Aluminiumhütten, Schmelzöfen, Kohlekraftwerke usw. ihre Produkte exportieren ? Stichwort „Exportweltmeister“

Der ganze Klamauk wird doch mit Steuermitteln subventioniert, auch die Agrarindustrie die weltweit für ca. 50 %
des CO2 Ausstoßes verantwortlich ist.

Deine Mülltrennung und die 10 km jährlich mit dem Fahrrad reißen das nicht raus.

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Besser als gar nichts :-))

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

@Pen

Doch. Niemand ist unschuldig. Alle haben die Fähigkeit zu denken , Bewußtsein zu entwickeln, dieses Dreckspack abzuwählen und umweltschonend zu leben.

Das mit der Fähigkeit zu denken ist so eine Sache.
Dazu bedarf es einer Förderung und schon in der Schule hat der vorgekaute Lehrplan Priorität. Da wird das selbständige Denken, die Grundvoraussetzung für Mündigkeit, bereits systematisch ausgetrieben.

Abwählen funktioniert auch nicht wirklich, denn auf dem Weg nach oben erleben progressive Politiker regelmäßig eine Metamorphose und landen bei solventen Herrschaften, allgemein als Lobbyisten bekannt, zum „Coitus Korruptus“ auf der Wohlstandsmatratze.
Im Gehege des Parlamentes feiern die Bonobos fröhliche Urständ.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
4 Jahre zuvor

@Robbespiere

Ja, man vergißt manchmal, daß unsere Schulen innen genauso verrotten wie außen, und daß dies wohl auch gewollt ist.

Die Stunden vor der Glotze erledigen den Rest.

Ob Merkel wohl deswegen so zittert, weil die Last ihrer Verbrechen zu schwer für sie wird? Eine psychsomatische Reaktion auf das, was sie hier angerichtet hat?

Ling Xu aus China
Ling Xu aus China
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Mein Vorschlag zum Klima: alle Haustiere schlachten, vor allem Hunde und Katzen mit ihrem Riesen-Co2-Fußabdruck (googeln Sie ruhig mal). Nur eine tote Kohlenstoffeinheit produziert kein Co2 mehr.

Meine Messer sind schon geschärft, der Schächtgalgen aufgebaut und die Blut- und Gedärmwannen geputzt. Süßscharfe Ben-Niu-Suppe mit Hundeaugen und Katzenkutteln…leeeecker! 😆

Robert2Help
Robert2Help
4 Jahre zuvor

Richtig analysiert.

Ich finde jedoch Planwirtschaft durch die Hintertür attraktiver, weil realpolitisch mit den neoliberalen Heinies besser umzusetzen: Also CO2-Steuer, Mauterhöhung, Kerosinsteuer. Dafür aber ÖPNV ausbauen und quersubventionieren, damit sich jeder Bus & Bahn leisten kann.

Eschi
Eschi
Reply to  Robert2Help
4 Jahre zuvor

Jährlich werden die fossilen Brennstoffe weltweit mit 500 Mrd. Dollar subventioniert. Die CO2 Steuer in Deutschland macht das wieder wett ! 😉
Da kann der kleine Mann mal zeigen was er fürs Klima übrig hat 😉

MAREIKE
MAREIKE
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Ja, ja die Leute, die sich gern selbst knechten…. ( muss noch ein klerikales Erbe sein!)
Geschichtslektion: #Ökosteuer unter Rot-Grün…. da es nie zielgerichtet eingesackt wurde, versandeten die Gelder irgendwo….. teilweise wird Ökosteuer mit den Sozialabgaben ‚verrechnet‘ und die größten Dreckschleudern wurden von der Ökosteuer befreit!

Also bevor Verbote, Steuern, Einschränkungen, ehrenamtliche mithilfe gefordert wird, muss sich erst mal grundlegendes ändern! Sonst geht die Selbstausbeutung fleissig weiter!

Eschi
Eschi
Reply to  MAREIKE
4 Jahre zuvor

Man kann denen beim Denken
zuschauen:
„Hmm, jetzt haben wir zum x-ten
Mal die Unternehmenssteuern gesenkt,
die Vermògensteuer abgeschafft
und durch die anhaltende Lohnzurückhaltung kommt auch
nix rein !………“
Komm, wir machen ne CO2-Steuer!
Das fällt den gutgläubigen Deppen
gar nicht auf , wenn wir ihnen damit
das Geld aus der Tasche ziehen
um die Einnahmeverluste zu kompensieren!“

Robert2Help
Robert2Help
Reply to  MAREIKE
4 Jahre zuvor

Das Geld muss ja von irgendwoher kommen. Wenn die Rentner Pfandflaschen sammeln ist es euch ja auch nicht recht. Wenn die Sozialabgaben steigen ist doch der einfache Arbeiter der Erste der jammert. Das mit den Ausnahmegenehmigungen geb ich dir recht. Und die fossilen Subventionen gehören natürlich auch abgeschafft.

Eschi
Eschi
Reply to  Robert2Help
4 Jahre zuvor

Wenn der Lohn steigt, steigen auch die Sozialabgaben prozentual. Warum sollte „der einfache Arbeiter“ darüber „jammern“?

Dazu aktuell aber off

Warnstreiks beim WDR – 6% mehr für Feste und Freie
https://www.radioszene.de/134556/wdr-warnstreik-djv-nrw.html

Der WDR ist der größte Sender der ARD und
bekommt anteilig den größten Batzen der 8 Mrd. Euro Rundfunkgebühren jährlich.
Davon ist er nicht in der Lage seine Leute anständig zu bezahlen !
Ein richtiger Scheißladen war der WDR aber schon immer.

MoMa abschalten ! Weil die Steigerung von flüssig, überflüssig ist !

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Robert2Help
4 Jahre zuvor

@Robert2Help

Das Geld muss ja von irgendwoher kommen.

Stimmt schon, nur sind die Rollen derer, die Be- oder entlastet werden immer gleich.
Rollentausch steht da nirgends im Drehbuch der Politik.

MAREIKE
MAREIKE
Reply to  Robert2Help
4 Jahre zuvor

Es gibt die Planwirtschaft schon längst….. nur nicht gut für Mensch, Natur, Umwelt und Allgemeinwohl!
‚gelber Punkt‘: Planwirtschaft plus Zwangsgelder: Ziel: Plastikeinsparung und Resterecycling!
Effekt: ein Mammutunternehnen, börsennotiert, gewinnorientiert und internationalisiert, super Managergehälter…. Plastik Verbrauch gigantonomisiert, Verbraucher als Hilsarbeiter zwischen GESCHALTET, Recycling nahezu Null dafür Ausfuhr von Plastik gen China und so….
Ah, und die Mafia rührt dort auch fleissig mit!

Aus #JutestattPlastik wurde Plastik ohne Ende zum Wohle einiger Weniger!

der-5-minuten-blog.de
der-5-minuten-blog.de
4 Jahre zuvor

Und wenn RYANAIR sich auch zu 99 Cent Reisen durchringen würde…

…man, dann könnten viel mehr junge Leute bei FRIDAY FOR FUTURE Events teilnehmen und ein Zeichen für die Umwelt setzen!

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  der-5-minuten-blog.de
4 Jahre zuvor

Ach wissen Sie, zur Zeit machen diese Teenager Monday to Friday For Future – damit auch Sie mal auf die Idee kommen, mitzumachen und ein Zeichen für die Umwelt zu setzen. Ist das nicht toll? Also, was jetzt?

MAREIKE
MAREIKE
4 Jahre zuvor

Wie aus einer ’sozialen Marktwirtschaft‘ eine geplante Machtdominanz wird!
https://www.zeit.de/digital/internet/2016-03/mitfahrgelegenheit-31-maerz-blablacar/komplettansicht
https://utopia.de/produkt/blablacar/

„Statt die politisch-juristische Rechtsstaatlichkeit als notwendige sekundäre Darstellungsform der im Kapitalverhältnis enthaltenen sozialen Repression zu erkennen, wird ewig die politische und juristische Charaktermaske der Wertsubjekte gegen die ökonomische Charaktermaske ausgespielt, als handele es sich um ganz verschiedene Wesenheiten…..“

citoyen
citoyen
4 Jahre zuvor

Bei solchen Preisen muss jemand erhebliche liquide Mittel in der Kriegskasse haben, um so ein Projekt hochzuziehen. Es muss erstmal in eine Busflotte investiert werden. Dann muss man für geraume Zeit die Einnahmenverluste vorschiessen, bis man selber bei Erreichen eines gewissen Marktanteils vielleicht mal an der Preisspirale schrauben kann um die anfänglichen Verluste wieder reinzuholen. IMHO eine betriebswirtschaftlich fragwürdige Investition. Auch volkswirtschaftlich ist bestenfalls marginaler Nutzen erkennbar, wenn ein beliebte Strecke statt im Stundentakt im 10 Minuten-Takt bedienst werden kann und andere vielleicht gar nicht.

Wie war das nochmal mit der ‚optimalen Allokation‘ der Marktideologen?

Eschi
Eschi
Reply to  citoyen
4 Jahre zuvor

Auch volkswirtschaftlich ist bestenfalls marginaler Nutzen erkennbar,

Warum könnte ein Unternehmer an
einem volkswirtschaftlichen Gewinn interessiert sein ?

Der betriebswirtschaftliche Gewinn besteht darin, den volkswirtschaftlichen Gewinn zu minimieren !

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  citoyen
4 Jahre zuvor

:

Ich glaube nicht, dass in eine Busflotte investiert werden wird…das wird doch wohl alles an lokale Busunternehmen vergeben, die dann Billiglohnsklaven ans Lenkrad ketten!

Minimale Investition und maximale Ausbeutung halt, wie schon bei Flixbus !

Bis denne

Christine

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

Eine der (vielen) Wahnideen, die zum Markt gehören ist die, man müsse ständig über ihn reden, selbst dann, wenn es um das Klima und Jugendliche geht, die ihren Zukunftsängsten Ausdruck verleihen. Da muss man erst mal über den Markt reden, gaaanz gaaanz wichtig! Markt – und was „wir“ mit ihm machen müssten, wenn wir irgendwas Anderes täten als BlaBlaBla.

Dieser Wahn gehört zum Markt, aber das nur, weil er der Wahn seiner Gläubigen ist. Schizophrenie ist dagegen was ganz was Anderes.

Eschi
Eschi
Reply to  Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

Max Horkheimer hat den Kapitalismus
mit einer Dampfwalze verglichen die durch
die Natur fährt.
Man kippt Sprit rein, sie fährt nun und
macht auf ihrem Weg alles platt, Wiesen, Bäume, Alles.
Kippt man keinen Sprit rein, bleibt
sie stehen und wächst zu.
Wenn man Biosprit reinkippt, macht
sie auch alles platt.

Was hat der „Markt“ wohl mit dem Klima
zu tun ?
Was ist der Sprit des Kapitalismus ?

Energie !

Keine ökonomische Theorie berücksichtigt den Faktor „Energie“.
Keine ökonomische Theorie kann
funktionieren wenn sie das nicht tut.
Was bedeutet das für den „Markt“ ?

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Genau, das ist es. Darüber wollte ich schon lange mal reden.

Eschi
Eschi
Reply to  Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

Jetzt habe ich dir das wie nem Siebenjährigen erklärt, wusste aber
schon vorher, dass dich das wieder überfordert.
Möchtest du nicht lieber bei Facebook
übers Abendbrot plaudern ?

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Energie: Der blinde Fleck der
Wirtschaftswissenschaft

http://norberthaering.de/de/27-german/news/971-energie

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Möglicherweise hätten Sie mit Diogenes beginnen sollen, nach dem Motto:
„Vielleicht ist es noch gar nicht allzu lange her, da sagte wer…“

Und ansonsten gilt wie immer: Wenn Sie es nicht können, lassen Sie’s, bevor Sie damit anzugeben versuchen!

Eschi
Eschi
Reply to  Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

Keine ökonomische Theorie berücksichtigt den Faktor „Energie“.

Keine ökonomische Theorie berücksichtigt angemessen den Faktor „Energie“.

Sollte es heißen.

Eschi
Eschi
Reply to  Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

Diogenes war Kyniker. Würde ihnen nicht
schaden, sich damit zu befassen.

„Ich besitze nicht, um nicht besessen zu werden.“

http://de.m.wikipedia.org/wiki/Kynismus

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Der gute Diogenes war schwer in Ordnung, aber in einer Tonne…naja…

Es gibt Wohnungen in Hongkong, sogenannte Schuhkartons, die sind nicht viel größer. Da werden wir wohl auch noch hinkommen

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Der Eine lebte in der Tonne, die Anderen von ihr, die Dritten im Schuhkarton, die Vierten auf ihnen. Nur vom Ersten glauben wir zu wissen, dass er es sich so ausgesucht hat. Doch das ist alles etwas ganz Anderes als „Selbst während man auf einer Klimademo Solidarität mit unserem Klima zeigt, kann man einchecken.“
Als generelle Regel gilt: „Denn bevor wir über ein besseres Klima sprechen, sollten wir über den Markt sprechen.“
Es handelt sich hier um Das Allgemeine De Lapuente-Postulat (ADLP),
auch Schüsse, ungehört, genannt.

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Die Tonne des Diogenes ist ein ähnlicher Übersetzungsfehler wie die Büchse der Pandora: war es im griechischen Originaltext bei Letzterer eigentlich ein Krug, so
bei Diogenes ein primitiver Bretterverschlag, der im Volksmund Fass bzw. Tonne genannt wurde 🙂

Eschi
Eschi
Reply to  ert_ertrus
4 Jahre zuvor

Egal ! Und jetzt alle !!

http://m.youtube.com/watch?v=pdEqf1zThXk

Folkher Braun
Folkher Braun
4 Jahre zuvor

BlaBlacar hat ein Eigenkapital von 50.000 Euro. Der Sitz der Bude ist in Paris. Das Geschäftsmodell ist ähnlich Uber, fremder Leute Fahrzeuge und Fahrer zu nutzen. Bei BlaBlabus ist der Aufwand nicht viel größer. Man bekommt von der Mercedes-Benz-Bank oder von VDL Financing ohne Umstände einen Bus mit Full-Service-Leasing. Der Busunternehmer muss also kein Eigenkapital besitzen oder wie früher, zumindest die Mehrwertsteuer anzahlen. Er bekommt des Bus in den Hausfarben von BlaBla vor die Tür gestellt. Jetzt muss der Fahrer gesucht werden. Man findet den unschwer in den MOE-Staaten, Ausgestattet mit allen Papieren, eine bis mehrere Fahrerkarten. Es fallen nur die Löhne und Sozialkosten des Entsendelandes an.
Das ist sehr praktisch und wird auch im gewerblichen Güterverkehr so gehandhabt. Wenn es kracht, sind die Verantwortlichen irgendwo hinter den sieben Bergen, die Transportversicherung weiß von nichts und zahlt auch nichts.
Und wenn der eine Hansel pleite geht, kommt der nächste Super-Busunternehmer. Die Arbeitswelt im Sektor Straßentransport ist eine soziale Gosse. War sie schon immer und wird es immer bleiben.

Felix
Felix
4 Jahre zuvor

Heureka! Endlich hat’s einer verstanden!
Wenn der Autor jetzt noch begreifen würde, dass das zwar traurig – manchmal gar tragisch – ist. aber DURCH ABSOLUT GAR NICHTS BESSER WIRD, sondern, wenn man es zu bessern versucht, immer nur NOCH schlimmer, werde ich ihn heiraten.

Heldentasse
4 Jahre zuvor

Ich denke der Artikel von Roberto ist gut gemeint, bringt aber den Leser mit dem Beispiel Bla Bla Bus womöglich auf die falsche Fährte, denn:

Der Fernbus ist selbst im Vergleich zur Bahn überraschend öko

„Gemessen am CO2-Ausstoß pro Personenkilometer ist der Fernbus das ökologischste Verkehrsmittel“, sagt Jörn Roßberg von der Pressestelle des Marktführers Flixbus und beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts.

Tatsächlich ist für das gute Gewissen ganz klar die Reise mit Fernbus oder Bahn zu empfehlen. Welches davon genau, ist aus ökologischen Gesichtspunkten nicht so relevant. „Die nehmen sich nichts“, sagt Heidi Tischmann vom Verkehrsclub Deutschland (VCD).

Auch welche Entfernung dabei zurückgelegt wird, spielt keine Rolle. Wichtig ist lediglich die Auslastung: „Je größer, desto umweltfreundlicher“, so Tischmann. In jedem Fall spricht sich die Referentin für Verkehrspolitik für die Förderung der öffentlichen Verkehrsmittel aus: „Lieber eine 50-prozentige Auslastung bei Bus- und Bahnverkehr als die Reise mit Auto oder Flugzeug.“

Quelle

Ergo wäre es aus ökologischer Sicht sinnvoll wenn mehr Menschen über faire Preise dazu gebracht werden, mit dem Fernbus zu verreisen, statt mit dem eigenen PKW oder Flieger.

„faire Preise“ sollten hierbei aber kein Dumping sein, aber das ist IMO (fast) reine eine ökonomische Betrachtung in die Richtung, das Dumping auf die Dauer zu Monopolen führt, die aus verschiedenen Gründen unerwünscht sind.

Beste Grüße

Eschi
Eschi
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

Wenn der PR-Futzi eines Busunternehmers etwas behauptet, musst du das prüfen und nicht einfach als richtig weiterreichen.

Selbstverständlich kaufen Unternehmen auch Schreiber fürs Guerilla-Marketing in „sozialen“
Medien.

Quelle ist nicht gleich Quelle !

Heldentasse
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Dann nimm halt die Böll Stiftung! Es es jetzt genehm?

Im übrigen ist es m.E. Binse das ein vollbesetzter Bus ökologisch besser ist als ein PKW oder Flieger, egal wer es sagt.

Eschi
Eschi
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

Bei der Böll-Stiftung sitzen nur Verbrecher.
Eine Binse ist, dass weniger Verkehr ökologisch ist. Halb Deutschland macht sinnfreie Lustreisen wenn das nichts kostet.
Früher waren Butterfahrten und Heizdeckenhandel den Rentnern vorbehalten.
Außerdem ist ein Fernbus schnell runtergeritten. Die Abschreibung für 500000 plus x zahlt ja dann der Steuerzahler.
Den Sprit allein darf man nicht rechnen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

@Eschi

Außerdem ist ein Fernbus schnell runtergeritten. Die Abschreibung für 500000 plus x zahlt ja dann der Steuerzahler.
Den Sprit allein darf man nicht rechnen.

So kann man das sehen, aber dann müßte man auch korrekterweise die Kosten für Anschaffung und Unterhalt der privaten PKW der Busnutzer gegenrechnen.
Im Fahrpreis für den Bus sind all diese Kosten mit abgedeckt, bis auf den steuerlich absetzbaren Teil.
In Summe dürfte das günstiger sein als der Individualverkehr.
Weniger Umwelt belastend ist es allemal.

Eschi
Eschi
Reply to  Robbespiere
4 Jahre zuvor

Na gut, ist aufgeflogen….aber probieren konnt ichs ja mal.

Man muss einfach die Energieträger wechseln. Brennstoffzelle / Wasserstoff, den Verkehr reduzieren und das Kraft-Lastverhältnis reduzieren ( 3,5 t SUV ? ). Damit kommt man recourcenschonend schon recht weit.
Verbrennerland ist abgebrannt !

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

@Eschi

Na gut, ist aufgeflogen….aber probieren konnt ichs ja mal.

😀 😀 😀

Man muss einfach die Energieträger wechseln. Brennstoffzelle / Wasserstoff, den Verkehr reduzieren und das Kraft-Lastverhältnis reduzieren ( 3,5 t SUV ? ). Damit kommt man recourcenschonend schon recht weit.
Verbrennerland ist abgebrannt !

Wasserstoff hat den Charme, dass er am Ende wieder zu Wasser wird.
Die Frage ist nur, wie belastend ist diese Technik im Hinblick auf die Prodution und Betrieb solcher Fahrzeuge?
Welche Rohstoffe werden benötigt und gibt es ausreichend davon, bzw. wie umeltschonend ist deren Gewinnung ( siehe Litium für Akkus oder hochreines Silizium für Solarzellen ) ?

Was v.A. fehlt, ist massives Engagement in der Forschung, um Technologien weiter zu entwickeln.
Statt dessen wird Uralttechnik weiter subventioniert.
Da fehlt natürlich der Anreiz durch drohende Selektion, wenn man garantierte Gewinne mit technologischen Pferdeäpfeln machen kann.

Eschi
Eschi
Reply to  Robbespiere
4 Jahre zuvor

Eine Brennstoffzelle ist ziemlich primitiv.
Für einen PKW genügt die Menge an Platin aus einem Kat, ne hauchdünne Membran, Schläuche und Gedöns aus einem Baumarkt.

Wenn wir nicht genug Wasserstoff aus Sonnenstrom selbst erzeugen könnten, könnte jedes Sonnenland der Erde das
für uns tun.

Deshalb möchten die Ölmultis und Kfz-Bauer keine Brennstoffzellenfahrzeuge.
So ne Karre kommt in wenigen Jahren aus dem 3D-Drucker….gedruckt aus Pfandflaschengranulat.
Ob da Audi, VW oder sonstwas draufsteht, ist dann scheißegal. Es braucht keinen Sprit, kein Öl zur Schmierung und aus dem Auspuff läuft Wasser und sonst nix.

Da gibt es nichts mehr zu forschen. Das Bessere ist der Feind des Guten. Mehr gibts da nicht zu forschen.

aquadraht
aquadraht
Reply to  Heldentasse
4 Jahre zuvor

In dem Artikel der Böllstiftung (die hier als Ökologieplattform, nicht als NATO- und Naziproprpagandaapparat auftritt) wird doch unmissverständlich klar, dass der Bus beim Landtransport der Bahn weit unterlegen ist, in allen Parametern, die aufgeführt wurden. Dass der Bus ökologisch weniger schädlich ist als Pkw oder Flugzeug, ist trivial.

Eschi
Eschi
4 Jahre zuvor

Off

RWE baggert weiter – Von der Grube
zum Hambi sind es stellenweise nur
noch 40 Meter.

Heute die „Rote Linie“ bilden.

Heute – 11:30 Uhr Waldspaziergang, Treffpunkt Manheim/Marktplatz

Hin da !

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Spätfolgen des Tagebaus – Der Spreewald stirbt.
Was bedeutet
“ Verockerung “ ?

https://www.greenpeace.de/themen/energiewende/fossile-energien/spaetfolgen-des-braunkohle-abbaus-bedrohen-spreewald

Nashörnchen
Nashörnchen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Der Spreewald stirbt nicht. Jedenfalls nicht daran.

In der Gegend weiter im Oberlauf der Spree gab es früher viel Raseneisenerz, das seit 700 Jahren abgebaut und verhüttet wurde. Als das vor 150 Jahren „alle“ war, hat man angefangen, Braunkohle zu gewinnen und dazu das Grundwasser massiv abgesenkt. Durch den Kontakt mit Sauerstoff fing das restliche Eisen an zu rosten. Seit nun viele Tagebaue geschlossen werden, steigt das Grundwasser wieder und spült diesen Rost an die Oberfläche und in die Spree. Prinzipiell ein ganz natürlicher Vorgang, den man in vielen Gegenden von jeder Gartenpumpe kennt – wenngleich durch die schiere Größe der Tagebaue natürlich viel extremer.

Vor etlichen Jahren (Dein Artikel von 2013 war schon ein ganz alter Hut) gab es in der Gegend relativ hohe Wasserstände, die viel von diesem Ocker ausgeschwemmt haben und das sah in manchen Abschnitten der Spree wirklich nicht schön aus und für die Fische war es sicher auch nicht so gesund. Inzwischen laufen mehrere Wasserreinigungsanlagen zig Kilometer oberhalb des Spreewalds wieder, die „Dürrekatastrophe“ tut ihr übriges, sodaß diese Verockerung seit Jahren praktisch kein Thema mehr ist. Für den Spreewald war es das sowieso noch nie…

Eschi
Eschi
Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

Erhöhung der Trinkwasserpreise wegen Verockerung, als Folge des Braunkohletagebaus.

https://www.gruene-fraktion.brandenburg.de/presse/
pressemitt
eilungen/2019/eindaemmung-der-verockerung-auf-naechste-wahlperiode-verschoben/

Eschi
Eschi
Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

Trinkwasservergiftung durch gelöstes Aluminium als Folge des Braunkohletagebaus.

https://mlul.brandenburg.de/cms/detail.php/bb1.c.431337.de

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor
Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Im Gegensatz zu Ocker ist Aluminium tatsächlich gefährlich. Die Aluminiumimdustrie entsorgt ihre Abfälle gewinnbringend, indem sie sie an die Kosmethik Industrie verkauft.

Aluminium wird gern in Deos verwendet, was nachweislich zu Brustkrebs führt, und es ist in so gut wie allen Kosmetischen Produkten als Füllstoff enthalten, z.B. auch in der guten alten Niveacreme.

Sehr praktisch. Die dürfen das eben. Es empfiehlt sich, bei solchen Produkten sorgfältig die Liste der Inhaltsstoffe zu studieren.

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Alzheimer durch Aluminium im Trinkwasser

Der Zusammenhang von Aluminium und Alzheimer ist seit längerem bekannt. Und nun haben wir Aluminium schon im Trinkwasser. irgendwo müssen die ja hin mit ihren Abfällen.

Also werden wir wohl alle an Alzheimer eingehen, denn wer von uns kann sich schon eine teure Trinkwasserfilteranlage leisten.

Nashörnchen
Nashörnchen
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Auch wenn mir grad nicht so ganz genau klar ist, was das alles mit Fernbussen zu tun hat: Aluminium hatten wir schon immer im Trinkwasser. In verschwindend geringen Mengen. Wesentlich mehr nehmen wir z.B. durch Lebensmittelverpackungen auf (Schokolade, Fertigessen, Bierfässer) und scheiden es quasi rückstandslos und unverändert wieder aus. Und obwohl wir das alle so ziemlich gleichmäßig aufnehmen, kriegen nur relativ wenige Alzheimer. Das war mal so eine Wir-werden-alle-sterben-Diskussion in den 70ern, die inzwischen längst widerlegt ist…

Eschi
Eschi
Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

Was könnte mit „wasserlöslichem“ Aluminium gemeint sein ? Überleg mal und melde dich dann nicht mehr !

Nashörnchen
Nashörnchen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Wenn mir einer unter:

Trinkwasservergiftung durch gelöstes Aluminium als Folge des Braunkohletagebaus.

einen Link anbietet, auf dem das Wort Aluminium kein einziges Mal vorkommt, muß ich da nicht lange überlegen…

Pen
Pen
Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

Das im Aluminium, das wir früher im Trinkwasser hatten, war noch nicht isoliert. Die Verfärbung des Trinkwassers war vor allem dem Eisenoxyd geschuldet, das auch ungefährlich ist.

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

„Ocker ist eine seit 35.000 Jahren bekannte Erdfarbe und wurde u.a. in der Höhlenmalerei benutzt. (Ausnahmen sind Höhlen wie die von Altamira in Spanien und Lascaux in Frankreich, deren großartige Tierzeichnungen eindeutig mit Rötel erstellt wurden). Im alten Ägypten und bei den Hethitern war Ocker als Schminke bekannt.
In China, in vielen Ländern Afrikas sowie in Süd- und Südosteuropa werden die Hauswände noch heute mit gelbem oder braunrotem Ocker bemalt. Ocker ist ein halbdeckendes bis gut deckendes lichtechtes Pigment, welches mit vielen Bindemitteln verträglich ist und in allen bekannten Malertechniken eingesetzt werden kann.“

https://www.mineralienatlas.de/lexikon/index.php/Ocker

Eschi
Eschi
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Was da zerfällt sind Eisensulfide. Die
zerfallen zu Eisenhydroxid und Sulfat.
Die machen das Wasser basisch.
Die Veränderung des pH-Wertes ist
das Hauptproblem daran, nicht die
Farbe !!!

Au Backe !

Nashörnchen
Nashörnchen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Richtig. Das nennt sich auch nur „Verockerung“, weil es halt so ähnlich aussieht. Mit dem Pigment Ocker hat das überhaupt nix zu tun…

Pen
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Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

„Allgemein werden gelliche bis gelblichbraune Mischungen aus “
Ton und wasserhaltigen Eisenoxiden (Eisenoxidhydrate) wie Goethit (resp. Limonit oder Brauneisenstein) als Ocker und rötliche bis tiefrote Mischungen aus Tonerde und wasserfreiem Eisenoxid wie Hämatit als Rötel bezeichnet.“

Siehe Link oben zu Mineralien

Pen
Pen
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Im gegenSatz zum industriell hergestellten, isolierten Aluminium, ist es in seiner natürlichen Verbindung mit anderen Mineralien ungefährlich. Leider läßt es sich, wenn es einmal isoliert wurde, nirgends wieder einbinden, außer in der Kosmethikindustrie. :- ))

Eschi
Eschi
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Ich erinnere mich gerade daran, mit welch leerem Gesichtsausdruck früher die Mädchen im Chemieunterricht saßen.
Den konnteste ne Kerze in den Kürbis
stellen.

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Lag sicher am Lehrer. :- ))

Pen
Pen
4 Jahre zuvor

Wo wir schon dabei sind: auch die von Zahnärzten emfohlenen Fluoride in der Zahnpasta, die den IQ herabsetzen, sind hochgiftige Abfälle der Industrie.

https://www.wasserklinik.com/fluoride-sind-toxisch-erst-recht-fuer-kinder/

Und die von unseren transatlantischen Freunden im Krieg gegen Jugoslawien eingesetzte Uranmunition ist auch ein Abfallprodukt, an dem noch Generationen erkranken und sterben werden. Danke Herr Fischer, danke Herr Schröder.

Nicht zu reden von der Verseuchung des Trinkwassers mit Nitraten durch die Massentierhaltung, damit Deutschland die ganze Welt mit Schweinefleisch versorgen kann. Den Schaden haben die Bürger, der Gewinn gehört den Konzeren.

Nashörnchen
Nashörnchen
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

HERRJE!!!

90 Prozent der Menschheit würden sich einen Arm abhacken, wenn sie nur ansatzweise so ein hochgiftiges verseuchtes Trinkwasser hätten, wie wir hier in Deutschland. Schon auf der Deutschen liebster Urlaubsinsel wird das Zeug in Millionen Flaschen rangekarrt; woanders saufen sie die pure Scheiße aus dem Ganges. Wenn sie überhaupt noch sowas ähnliches wie Wasser haben.
Jetzt kommt mal wieder ein bissl runter…

Pen
Pen
Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

Das ist natürlich ein guter Grund, auch hier die Umwelt zu verschmutzen. Solche Vergleiche bringen überhaupt nichts.

Und Tschüß!

Eschi
Eschi
Reply to  Nashörnchen
4 Jahre zuvor

“ Die Inder müssen ja nicht in den Fluss scheißen. Die könnten auch aufs Klo gehen.“

hätt die Thurn und Taxis jetzt gesagt…

“ Wie wir andren alle auch…!“

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

„Die Inder sind nur zu faul da mal zwei Meter zu gehen !“

Eschi
Eschi
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Off at Pen

Ein Lehrfilm der US-Army über
die Gefahren im Umgang mit
Geschossen und Munition aus
abgereichertem Uran:

https://youtu.be/yGUIUQp3LsQ

Seltsamerweise zeigen Gutachten
der Amis, über beschossene Landstriche
mit Uranmunition, das genaue Gegenteil.
„Völlig unbedenklich !“

Für Soldaten gefährlich, für Zivilisten
ungefährlich.

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Moin Eschi, hast Du die Kommentare gelesen? Da wird Dir schlecht.

„…birth defects due to depleted uranium“…Babies with feet growing out of their neck while having a head with no features except one big 2″ wide eye on the forehead.. 6 arms or 8 legs or all the internal organs spread outside of the stiomach or even the mouth. featureless heads..and born alive.“

Bezieht sich auf den Irak, wo Merkel gern dabei gewesen wäre. Wer solche Freunde hat, ist ganz schlimm dran.

Eschi
Eschi
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Haste gesehen ?

„Ein beschossener ground ist never zu dekontaminieren.“

Pen
Pen
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Ja, hab ich. Amerikas Elite ist durch und durch böse und wird sich niemals ändern. Sie kann sich nur – und sie wird sich! – selbst auflösen wie die Sowjetunion und die DDR. Viele Anzeichen sprechen dafür.

Shamine Narwani, eine der besten Journalisten in der Region Iran, Irak, Libanon und Syrien im Interview über den Iran auf youtube (englisch):
https://m.youtube.com/watch?v=9aA_oS-vi1A&feature=youtu.be

Eschi
Eschi
Reply to  Pen
4 Jahre zuvor

Der MIK samt Elite wird sich nie auflösen.
Regierungen und Präsidenten wechseln. Der Geldadel bleibt und zieht Gewinn aus
Konflikten.

Der Iran wird von den Amerikanern überfallen werden, wenn nicht unter Trump, dann unter wem auch immer.
Der Iran ist wegen seiner Größe und Lage ein wichtiger geopolitischer Baustein, um
Russland vom Süden aus militärisch in die Zange nehmen zu können.
Vom Westen aus allein, ist rund um Stalingrad Endstation, wie wir wissen.
Das das Fernziel Russland ist, können wir täglich der psychologischen Kriegsführung unserer Medien entnehmen. PsyOps – Feinbildaufbau und Einstimmung der Bevölkerung auf einen großen militärischen Konflikt, samt Schaffung von Toleranz für eine annähernde Verdoppelung des Militärhaushaltes.

Die Mullah-Deppen im Iran machens den
Amis viel zu einfach, wenn sie drohen ihre Zentrifugen wieder anzuwerfen, wenn auch das nicht wieder eine Fakenachricht ist.

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

PsyOp

„Der Ausdruck psychologische Kriegsführung (englisch: Psychological warfare (PSYWAR)) bezeichnet im Militärwesen und in der Kriegsführung alle Methoden und Maßnahmen zur Beeinflussung des Verhaltens und der Einstellungen von gegnerischen Streitkräften sowie fremder Zivilbevölkerungen im Rahmen oder im Vorfeld militärischer Operationen. Dabei wird durch gezielte Falschinformation Einfluss auf die strategischen Erwägungen des Gegners genommen.“

Eschi
Eschi
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Man achte auf das Küzel „AP“ für American Press wenn da was aus dem Ticker einer Nachrichtenagentur kommt. Unsere Journalisten-Darsteller kopieren diesen Scheiß auch noch ungeprüft !?

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Die Mullah-Deppen im Iran haben vor 40 Jahren den Shah vertrieben. Seitdem versuchen die USA immer und immer wieder vergebens, Zugriff auf das Land zu bekommen. Doch sie bekommen nicht einmal die Türkei, diese Erdoğan-Deppen, unter ihre Kontrolle. Was sagt uns das? Und über Sie?

Eschi
Eschi
Reply to  Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

Ich glaub der Drunter&Drüber-Depp weiß nicht das die Türkei NATO-Mitglied ist.

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Eschi
4 Jahre zuvor

Ist Ihnen das nicht selbst peinlich, nicht lesen, verstehen und schreiben zu können, aber rumprollen zu müssen?

und AP? Tatsächlich?

Eschi
Eschi
Reply to  Drunter & Drüber
4 Jahre zuvor

„Die Jamaika-Mütze ist die ideale Mütze für alle die Reggae lieben oder etwas entspannter rüberkommen wollen.“

http://www.kostüme.com/produkt/jamaika-muetze.html

Nur siebenneunundneunzig !

küchenrückwand folie
küchenrückwand folie
6 Monate zuvor

Thema ist sehr wichtig aber nicht so ganz richtig.

Lg Alisa