Bloß von Außen Minister

Er beteuert, erbaut, bekennt, animiert und belehrt: Der amtierende Außenminister scheint der wichtigste Gesinnungsgenosse im Land zu sein. Ist das seine ministerielle Aufgabe? Heiko Maas ist letztlich nur von Außen Minister.

Okay, ich gebe es ja zu, vielleicht bin ich da hoffnungslos nostalgisch: Aber jemand wie Hans-Dietrich Genscher, der deutsche Außenminister schlechthin, hätte sich nicht vor einem Publikum produziert wie ein plumper Narzisst. Nun gut, die These hinkt, denn der Mann kannte Twitter oder Facebook noch nicht. Seiner Versuchung waren insofern Zügel angelegt. Aber so wie neulich sein Nachnachnachfolger, der zwitscherte, dass nun eine Combo von Schauspielern sich seinen Zuschriften gewidmet, sie vorgelesen habe, damit das geschätzte Publikum mal weiß, mit welchem Hass, welcher Menschenverachtung er es jeden Tag zu tun hat: Das hätte Genscher niemals getan. Und ich bin mir relativ sicher, Spitzenpolitiker haben zu allen Zeiten schlimme Zuschriften erhalten, nur waren die mit Schreibmaschine getippt oder, bei Psychopathen mit Stil, mit Füllfederhalter notiert. Aber das war den Altvorderen ziemlich egal, sie ließen solche Post daher schon im Vorzimmer aussieben. Wie gesagt, man mag dies Nostalgie nennen, aber ich glaube wirklich, die Politiker von damals waren, trotz ihrer Fehler, trotz ihres Opportunismus‘, aus einem ganz anderen Holz geschnitzt.

Natürlich hatte das auch mit Lebenserfahrung zu tun. Damals hatten sie Lebensläufe, Biographien – heute schmücken sie sich mit Viten, mit ausgestalteten Chronologien ihres wahnsinnig wichtigen Schaffens und außerordentlich bedeutsamen Könnens. Das ist natürlich der Preis unserer zum Glück an Krieg armen Zeit.

Ich gebe zu, ich bin nicht nur nostalgisch, sondern in der Beziehung auch ein wenig altmodisch. Ich finde nun mal, dass sich ein Minister nicht als Testimonial eignet – oder eignen sollte. Er sollte ein bisschen was ausstrahlen, wenn schon nicht Kompetenz, so doch zumindest Demut und Zurückhaltung, auch ein Gran an ehrlicher, authentischer Zuversicht kann hin und wieder nicht schaden. Aber als twitternder Aufmerksamkeitsökonom, der täglich Durchhalteparolen und Empörungsrhetorik verbreitet, der seine Amtsführung zu einem Schaulaufen von Empfängen macht, auf denen er geglänzt hat wie sonst keiner, kann man zu Heiko Maas nur eins feststellen: Sein ganzes Auftreten hat keinerlei Würde.

Nennt mich kleinkariert, aber ein Minister, der in die Kamera zwinkert, mit seinen Händen eine Kanzlerinnenraute in ein Herz verformt und so für das einjährige Jubiläum der Homo-Ehe wirbt, wirkt auf mich lächerlich bis clownesk. Außerdem hat das was schrecklich Selbstgefälliges. Es kommt mir vor wie eine Form mentaler Onanie, wie stümperhaftes Komplimentefischen, das einen narzisstischen Drang nachgibt. Maas tut das immer und immer wieder.

In einer NDR-Talksshow von 1985 hat Helmut Schmidt mal gesagt, dass – falls irgendwie vermeidbar – ein Regierungschef nicht mit »Tränen im Knopfloch« vorgeführt werden sollte. Die Moderatorin erhob Widerspruch, sie legte dem Bundeskanzler außer Dienst dar, dass ihr ein Staatsmann sehr viel näher und vertrauter auf sie wirkte, auch von ihr mehr geschätzt würde, wenn er Emotionen auch öffentlich zuließe. Schmidt erwiderte hanseatisch-cool: »Ich glaube Ihnen das – auf der anderen Seite ist seine Hauptaufgabe nicht, Ihnen vertraut vorzukommen.«

Dieser rhetorische Konter trockener Nüchternheit imponierte mir enorm, als ich die Aufzeichnung der Talkshow schon vor Jahren sah. Nüchternheit ist die neue Leidenschaft, finde ich. Wo sind denn die politischen Akteure, die sich das zum Credo ihrer Arbeit machen? Die »Träne im Knopfloch« ist heute bei fast allen dabei, Heiko Maas ist ein Meister des tränenerstickten, emotionalen Staatsmannes, der die nüchterne Distanz nicht nur nicht mehr wahrt, sondern sie zielgerichtet als PR in eigener Sache einsetzt.

Der Außenminister legt so viel Energie seiner Schaffenskraft in seine selbstverliebte Hoffnung, seinem Publikum, das eigentlich die Wählerschaft ist, nach und nach vertrauter vorzukommen. Hierfür stellt er sich dar als Vertreter eines weltoffenen, eines liberalen Deutschland, das offenbar in Dauerschleife bemüht ist, die Affekte seiner miserablen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik insofern zu bekämpfen, sie nicht als Symptome des politischen Versagens zu deklarieren, sondern als individuelles Versagen der Wählerinnen und Wähler, die etwas gegen offene Grenzen haben oder sogar für die AfD stimmen.

Eigenverantwortung war stets der kühne Abgesang des neoliberalen Putsches. Soziale Zusammenhänge aufzulösen und sie den Leidtragenden selbst in die Schuhe zu schieben: Das war die Agenda. Heiko Maas war in den Jahren, da sich diese Agenda etablierte, Hinterbänkler-Blogger bei Focus Online. Zusammen mit Oswald Metzger – erinnert sich noch einer an den? – galt er als das Zugpferd gebloggter Meinung im Neuland. Metzger gingen seinerzeit die Reformen nie weit genug. Aber auch Heiko Maas, eigentlich ein gemäßigterer Zeitgenosse als der Butcher aus Oberschwaben, bekleckerte sich nicht mit Widerworten und flankierte die Vorhaben der rot-grünen Bundesregierung mit einem jungen Sozialdemokratengesicht, das zwar hier und da ein wenig Bauchweh ausbrütete, aber eigentlich schon klar auf Schröder-Kurs blieb. In dieser Logik von Eigenverantwortlichkeit, der Ausblendung soziologischer Zusammenhänge, ist der Mann geübt- bis heute.

Aber als Außenminister, als Repräsentant eines Landes und seines Souveräns, ist es wesentlich problematischer, wenn man so tut, als sei ein Teil der Wählerschaft selbst schuld, dass er jetzt vom Twitterminister in fast jedem dritten Tweet gerügt und moralisch abgewatscht wird. Noch dazu, weil man davon ausgehen muss, dass das nicht Haltung ist, sondern der groteske Versuch, mit einer solchen Performance Vertrautheit herzustellen, um dieses soziale Kapital später in den Fortbestand der politischen Karriere umzusetzen.

Als Journalist sollte man sich mit keiner, auch mit keiner guten Sache gemein machen. Dass der deutsche Journalismus das seit Monaten doch tut, die sachliche Berichterstattung zugunsten einer einseitigen Kampagne aufgegeben hat, ist die halbe Miete, die uns zur Nüchternheit fehlt. Bei Politikern liegt die Sache freilich anders, sie müssen sich mit einer Sache, und wenn schon, so hoffentlich mit einer guten, gemein machen. Er – der Politiker – selbst ist aber nicht die Sache – und seine Person ist nicht der Mittelpunkt des Geschehens. Er ist nicht Gesinnungsbeauftragter, hat kein moralisches Mandat, sollte kein Testimonial des Zeitgeistes und gleichzeitig nicht gefallsüchtig sein. All das findet man bei Maas aber leider in jeder Facette. Er interpretiert sein Außenministeramt genau so, wie man sich keinen Entscheidungsträger im Lande wünscht.

Als Teil der Regierung könnte er mitwirken daran, dass die Bevölkerung wieder Vertrauen und Zuversicht erlangt, indem man sich vom strikten Sparkurs abwendet und jene Menschen auffängt, die ihm so völlig Gaga Beleidigungen schicken, die er dann wiederum publikumswirksam verlesen lässt. Das ist ein Geben und Nehmen und man könnte vermuten, dass da so viele Abgehängte, Globalisierungsverlierer und Abstiegsverängstigte im Land weilen, ist für einen wie Maas auch bloß ein egozentrisches Geschäftsmodell. Gäbe es sie nicht, fiele eine gute Gelegenheit für ihn weg, sich als der nette, offene Heiko zu positionieren, als einer von uns, der jetzt zufälligerweise halt Außenminister ist. Einer, der doch nur von Außen Minister ist, innen jedoch so ganz anders ist. Vertraut irgendwie – mit einer Träne im Knopfloch.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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ChrissieR
ChrissieR
5 Jahre zuvor

Morsche!
… also irgendwie klingt das nach „Sommerloch“ , lieber Roberto, dass Du Heiko Maas überhaupt für einen Artikel thematisierst!

…oder ich bin noch nicht richtig wach, kann auch sein…

Morgenstund hat Blei im Ar***

Grüsslies
Christine

Roberto De Lapuente
Roberto De Lapuente
Reply to  ChrissieR
5 Jahre zuvor

Heiko Maas ist das große Thema unserer Zeit. Der Typ wird mal die Kanzlerschaft anstreben. Und dann habe ich schon lange vorher niedergeschrieben, dass er kein Mann, nur eine One-Man-Show ist.

R_Winter
R_Winter
Reply to  Roberto De Lapuente
5 Jahre zuvor

Der Typ wird mal die Kanzlerschaft anstreben.

So? Mit welcher Partei?

Rudi
Rudi
Reply to  Roberto De Lapuente
5 Jahre zuvor

Zumindest tritt er ab und zu mit seiner Lebensgefährtin auf. Das griff 2017 genüsslich „Tychis Einblick“ unter der Überschrift „Maas als Posterboy im Möbelladen“ auf.

Dort lesen wir:

Dafür also ist Geld geflossen: Das Möbelportal Westwing veröffentliche zuerst eine Home-Story über die Wohnung der Schauspielerin Natalia Wörner und ihres Lebensabschnittsgefährten, Justizminister Heiko Maas. Es ist eine Werbe-Kooperation, man kennt das: Prominente erhalten Geld, wenn ihre Wohnung gezeigt werden darf, etwa wie in diesem Fall mit Möbeln eines ganz bestimmten Anbieters. Ein Minister als Poster-Boy in einem Möbelladen, wenn auch nur virtuell? Das kostet sicherlich einige Peanuts.

Linksman
Linksman
Reply to  Rudi
5 Jahre zuvor

Der rechtsradikale Tichy ist nur neidisch.
Dem Toupetnazi fehlt wohl die duldsame Lebensabschnittsgefährtin für die eigene Homestory.
Bei rechten Seitenscheiteln enden Flitterwochen ja gelegentlich schon nach 24 Stunden – Bunkermentalität halt.

Rudi
Rudi
5 Jahre zuvor

Roberto: „Als Journalist sollte man sich mit keiner, auch mit keiner guten Sache gemein machen.

Das sind wohl die zehn Gebote des Journalismus. Ein Satz, der inzwischen wie ein Rosenkranz von allen, die sich zu dieser Berufgruppe zählen, heruntergebetet wird. Sie krönen sich damit zu einer vermeintlich objektiven Instanz, die es zwar nie geben, aber vorgetäuscht wird. Allein das Anführen der „guten Sache“ ist schon Parteinahme, denn was eine „gute Sache“ ist, hängt ausschließlich von demjenigen ab, der sie als solche identifiziert. Das Neutralitätspostulat des deutschen Journalismus führt nicht zum besseren Journalismus. Vieles wurde zum Vorschein gebracht, weil sich journalistisch tätige Menschen engagierten, etwa für Benachteiligte, wie des Wallraff versuchte oder Michael Moore praktiziert. Carl Ossietzky hatte sich dem Pazifismus verschrieben und brachte mit dieser Haltung mehr ans Tageslicht, als ein neutralistischer Journalist es je fertiggebracht hätte.

Linksman
Linksman
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Leichte Übung & Routine:
Die ZDF-Maus dürfte zuvor schon oft genug anlässlich der Betriebsfeiern der Mainzelmännchen bei fortgeschrittenem Pegel auf den Tisch gestiegen sein. Zugesteckte Scheine der Redakteure dienen dann als unversteuertes Zusatzeinkommen. 😉

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

DEN verstorbenen Robin Williams – bitte keine posthume Geschlechtsumwandlung (trotz Mrs. Doubtfire :D)!

Rudi
Rudi
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Lieber Roberto,
wenn du schon die Unterscheidung machst zwischen Kommentar (mit Meinung) und vermutlich Bericht (ohne Meinung), dann würde ich gerne wissen, wie du deinen Text einordnest. Es dürfte zu den vermeintlichen Gewissheiten vieler Journalisten und Journalistinnen zählen, man könne eine objektive Trennung vornehmen. Allein die Wortwahl in den sog. Berichten ist oft Kommentar, etwa wenn die Gegner Assads ‚Rebellen‘ genannt werden, obwohl der IS mit einigem Recht den Terroristen zugeordnet werden könnte. Die Nachrichtenmacher der Tagesschau kennen sich da gut aus. Für sie ist F. Merz, der wahrscheinlich künftige Kanzler, ein ‚Wirtschaftsliberaler‘. Hinter diesem Euphemismus verbirgt sich eine – ich werte jetzt – üble kapitalistische Politik des Lohnabbaus und der Privatisierung des öffentlichen Sektors. Also: Zwischen Nachricht und Kommentar zu unterscheiden, mag vordergründig möglich sein, die Praxis wiederlegt dies oft.

Musil
Musil
Reply to  Rudi
5 Jahre zuvor

Zwischen Nachricht und Kommentar zu unterscheiden, mag vordergründig möglich sein, die Praxis wiederlegt dies oft.

Das ist ja gerade das Problem des heutigen „Journalismus“. Die Färbung der Berichte mit der eigenen Meinung (oder der Meinung des Blattes). 100%ige Objektivität ist tatsächlich nicht möglich. Aber diese Kampagnenmentalität in diesem Ausmaß ist mittlerweile unterträglich. Hier wird für die eigene gute Sache gekämpft, der eigene Lebensstil verteidigt (Journalisten sind nämlich von ihrer Milieuzugehörigkeit kein verkleinertes Abbild der Gesellschaft, sondern bilden eine relativ homogene Szene). Wie meinte die Kulturjournalistin Catherine Newmark: „Die Aufgabe des Journalismus ist es, die Menschen zu erziehen, ihnen die RICHTIGE Meinung zu verdeutlichen.“ Und aus dieser heute beliebten Perspektive, Journalisten wären die Kaste der Missionare und der Wissenden, hat Objektivität in den Medien gar nix mehr zu suchen.

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
5 Jahre zuvor

H. H. W. Schmidt meißelte seine Wahrheiten mit bloßen Händen in den Sand.

Stimmt das eigentlich, dass er eine Koksnase gewesen war? Und der Mann, den sie Genschman nannten, dieses Marshmallow in Gelb-Blau,, hat der, sozusagen hauptursächlich, 1991 über Slovenien den Jugoslawienkrieg und damit die völlige Zerstörung dieses Vielvölkerstaates hervorgerufen?

Kann so etwas wirklich sein? Kann man das ganz nüchtern konservativ-nostalgisch konstatieren? Falls ja, möchte ich doch gerne darauf hingewiesen haben.

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Sie machen nicht den Eindruck, als ob Sie unter Herrn Schmidt gedient hätten, oder?

Man muss ihn nicht mögen. Man muss überhaupt keinen Politiker mögen. Eigentlich reicht es völlig, sie an ihren Taten zu messen, nicht daran, dass sie etwas taten (oder so taten als ob), sondern daran, was und wie. Diese Bilanz wird – naturgemäß – verschieden bewertet. Menschen, die ihn ehern nüchtern-nostalgisch bewerten, kommen zu möglicherweise ganz anderen Schlussfolgerungen als solche, die ihn und seine Herrschaft erwachsen ertragen mussten. Er war ja aus ganz anderem Holz geschnitzt mit seiner Prinz-Heinrich-Mütze und dem vorgeblich preußischen Habitus als … na ja, Sie wissen ja, dieser Gauland zum Beispiel, oder so.

Oh, warten Sie mal…

Drunter & Drüber
Drunter & Drüber
Reply to  Roberto J. De Lapuente
5 Jahre zuvor

Nein. Ich mag Terje Rypdal.

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  Drunter & Drüber
5 Jahre zuvor

Ich auch 🙂

rainer
rainer
5 Jahre zuvor

…eigentlich muss man sich diesen Maas nur ansehen und schon ist alles gelaufen…..ein Typ, der keinen Arsch in der Hose hat und auch ansonsten nichts darstellt…..

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  rainer
5 Jahre zuvor

: Also quasi : Merkel in männlich….
oder “ der Mann ohne Eigenschaften“

ert_ertrus
ert_ertrus
Reply to  ChrissieR
5 Jahre zuvor

Dagegen könnte die Merkel noch als weibliches Bismarckpendant durchgehen – aber dieser Wischiwaschityp (der irgendwie aussieht wie ein laberfächerunterrichtender politisch korrekter Oberstudienrat) ist ein bei der SPD weit verbreiteter Abgeordnetentypus – da können Familien nicht einmal mehr Kaffee kochen!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  rainer
5 Jahre zuvor

Stimmt, aber hat Macht und kann nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Das ist das Fatale an einer parlamentarischaen Pseudo-Demokratie.

RKL
RKL
5 Jahre zuvor

Eigentlich möchte der Heiko eine Muschi haben.
Das zeigt er uns auf dem Foto.
Heiko ist im falschen Körper und Amt gefangen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Heiko ist im falschen Körper und Amt gefangen.

Taumberuf: Stripperin in Saarlouis. 🙂
Wer seine Seele schon verkauft hat, kann auch den Rest noch feilbieten.

Konterrevolutionär
Konterrevolutionär
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Der Lawrow lässt die Arme einfach runterhängen wenn er irgendwo steht.

Was ist daran falsch ?

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Konterrevolutionär
5 Jahre zuvor

@Konterrevolutionär

Der Lawrow lässt die Arme einfach runterhängen wenn er irgendwo steht.

Was ist daran falsch ?

Nichts, aber LaWrov ist halt auch ein Mann, kein aufgestellter Hundekötel.

Pentimento
Pentimento
5 Jahre zuvor

Heiko Maas ist eine absolute Fehlbesetzung. Schon seinetwegen gehört die GroKo abgewähl. In einer Zeit, in der es von Kriegshetze und – Vorbereitungen nur so knistert, könnte ein guter Außenminister viel bewirken. Heiko Maas aber handelt ganz im Sinn der Kriegstreiber. Wenn es ihm befohlen wird, kann er – wie im Fall Skripal – Diplomaten gar nicht schnell genug ausweisen. Vermutlich wurde dieser Streber genau seiner servilen Haltung wegen von wem auch immer in diese Position gehievt.

OT: Mit Hans-Dietrich Genscher verbinde ich allerdings den Tod der Studentin Elisabeth Käsemann, die von der argentinischen Militärjunta gefoltert und ermordet wurde. Genscher hätte das verhindern können.

„Der ehemalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher, der ein Interview schon zugesagt hatte, ist lieber doch nicht gekommen. Er hätte sich Fragen aussetzen müssen zum Tod der deutschen Studentin Elisabeth Käsemann, die 1977 während der argentinischen Militärdiktatur in Buenos Aires verschleppt, gefoltert und nach wochenlanger Haft im Alter von 30 Jahren ermordet worden war – ohne dass sich die Regierung ihres Heimatlands jemals für sie eingesetzt hätte. Wie es andere Regierungen in vergleichbaren Fällen erfolgreich taten.
Es ist eine haarsträubende, erschütternde Geschichte…“

https://www.tagesspiegel.de/medien/der-politische-mord-an-elisabeth-kaesemann-wie-das-auswaertige-amt-und-der-dfb-in-argentinien-versagten/9992174.html

RKL
RKL
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Ein Diplomat der zündelt, kann kein Diplomat sein.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Hans Dietrich-Genscher, „Der mit den Ohren“. O-Ton Herbert Wehner. :-))

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Dumbo , der Elefant…

Pentimento
Pentimento
Reply to  ChrissieR
5 Jahre zuvor

@Christine

OT, heute nahm ich in der großen Stadt ;-)) einen Gelenkbus. Deiner gedenkend beobachtete ich den Fahrer und kann nur sagen: CHAPEAU !!!

Grüße,
Elisabeth

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

?

RKL
RKL
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Fällt mir grad zu Herbert Wehner ein:

„Wenn wir uns weiterhin einer Steuerung des Asylproblems versagen,
dann werden wir eines Tages von den Wählern, auch unseren eigenen,
weggefegt.“ ( Herbert Wehner, 1982 )

Linksman
Linksman
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor
RKL
RKL
Reply to  Linksman
5 Jahre zuvor

Gut aufgepasst ! 1982 gab es überhaupt kein Asylproblem.

Linksman
Linksman
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

Und 2019 gibt es kein RKL-Problem.

RKL
RKL
Reply to  Linksman
5 Jahre zuvor

Merk ich mir. Jetzt hast du einen Heckenschützen im Rücken.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Heiko Maas ist eine absolute Fehlbesetzung. Schon seinetwegen gehört die GroKo abgewähl. In einer Zeit, in der es von Kriegshetze und – Vorbereitungen nur so knistert, könnte ein guter Außenminister viel bewirken.

Sein Vorvorgänger Steinmeier war doch genau so ein diplomatischer Schwamm, der dem Faschistenregime in der Ukraine den Rücken kraulte und Russland vor den Kopf stieß.

Folkher Braun
Folkher Braun
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Bei Norbert Häring kann man nachlesen, dass Maas der Kandidat des Atlantic Council gewesen ist. denn Gabriel war denen zu pro-russisch.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Folkher Braun
5 Jahre zuvor

@Folkher Braun

Na dann wirds aber nix mit ner Stelle bei Gazprom, aber vielleicht klappts ja bei Chevron und Co..

Pentimento
Pentimento
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

@Robbespiere

„Sein Vorvorgänger Steinmeier war doch genau so ein diplomatischer Schwamm, der dem Faschistenregime in der Ukraine den Rücken kraulte und Russland vor den Kopf stieß.“

Einer schlimmer, als der andere! Wenn man an Walter Rathenau denkt, der seine Botschafterkollegen fließend in vier Sprachen zum Frieden zu überreden versuchte, möchte man schier verzweifeln über diesen Niedergang.

Pentimento
Pentimento
5 Jahre zuvor

Maas erinnert mich äußerlich und in seiner servilen Beflissenheit an Adolf Eichmann. Die gleiche Banalität gepaart mit Macht und bedingungslosem Gehorsam.

RKL
RKL
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

„äußerlich“ kommt hin ….

comment image?1357300020

„innerlich“ würde man Eichmanns Taten verniedlichen …

Pentimento
Pentimento
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Volle Zustimmung! Ich beziehe mich hier nicht auf die beispiellosen Verbrechen des Adolf Eichmann, sondern nur auf den Menschentypus. So ein Vergleich wäre in der Tat ungeheuerlich! Danke für das Foto, das mich in meinen Eindruck nur bestärkt.

RKL
RKL
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Hannah Ahrendt beschrieb das als „Banalität des Bösen“. Das war damals verdammt mutig von ihr.

Es gibt dazu einen schönen Film von Margarethe von Trotta aus dem Jahr 2012 mit Barbara Sukowa
in der Hauptrolle. Ich bin im Film als Statist zu sehen. Deshalb kann ich diesen Film nur empfehlen :-)))

Pentimento
Pentimento
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

Ja, da hab ich mich schamlos bei Hannah Arendt bedient. – Den Film kenne ich. Echt gut. In welcher Szene kann man Dich denn bewundern?

RKL
RKL
Reply to  Pentimento
5 Jahre zuvor

Billard weil sie den Prof. im Hörsaal rausgestrichen haben…. „Staligrad“ war härter…Ich springe bei 2:02 vom Panzer OVvoo1qFPDo

:-))))

Folkher Braun
Folkher Braun
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

Wir sollten uns nicht aufregen. Die CDU war in der Hauptsache von Robert Pferdmenges finanziert und organisiert (also Sal. Oppenheim) und das Kohl war war eine Pflanze der Höchst-Chemie und jetzt bekommen wir BlackRock mit das Merz. Zwischenzeitlich hat das SPD mit dem Maschmeyer ein paar deals durchgezogen.

Es bleibt also alles beim Alten. Was soll die Aufregung?

SPD bei 13%
SPD bei 13%
5 Jahre zuvor

SPD sackt auf 13% , die Grünen sind Umfrage-Volkspartei

Auweiaaaa ! Heikooo, tu was …..

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

Loco
Loco
Reply to  SPD bei 13%
5 Jahre zuvor

Und hier haben wir den nächsten Tritt in die Eier für die einst so stolze Sozialdemokratie. Wie tief muss dieser durchgeschröderte Schatten einer Partei noch Fallen, bis die Parteibasis endlich ihr verkümmertes Rückgrat wiederentdeckt und die neoliberal Verseuchte Parteispitze endlich zum Teufel jagt?

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Loco
5 Jahre zuvor

@Loco

Wie tief muss dieser durchgeschröderte Schatten einer Partei noch Fallen, bis die Parteibasis endlich ihr verkümmertes Rückgrat wiederentdeckt und die neoliberal Verseuchte Parteispitze endlich zum Teufel jagt?

Meiner Einschätzung nach werden die zusehen, wie der Kahn unter der 5%- Wasserlinie verschwindet. Wer von dem bestehenden Personal sollte da auch eine innerparteiliche Opposition anführen?
Eine Pateibasis, die sich so lange an die Politik ihrer Spitze klammerte, hat dermaßen einen Krampf, dass sie sich nicht mehr lösen kann.

R_Winter
R_Winter
Reply to  Loco
5 Jahre zuvor

@Loco
Die neoliberal orientierten Medien verschweigen und / oder spielen den Abstieg der sPD herunter. Sie wollen inhaltlich keine andere Politik, als die vorherrschende Politik.
– Die sPD ist leider verbrannt.
– Die Linken-Betonköpfe stecken in ihrer 10%-Blase.
– Die Grünen entwickeln sich immer mehr zu einer „grünen-neoliberalen Partei, mit einem bürgerliches Image in der Mitte“ und damit ist R-R-G ein geplantes Auslaufmodell.

Damit bleibt nur eine Chance zur Verhinderung, des immer schneller fortschreitenden Aussaugen der Gesellschaft:

„# aufstehen“ als Partei.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  R_Winter
5 Jahre zuvor

@R_Winter

So sehr ich deinem Kommentar auch zustimme, von „Aufstehen“ als Partei halte ich wenig.
Wie einfach eine Volksbewegung auf „Kurs“ gebracht werden kann, sieht man ja am Beispiel der Grünen.
Wir müssen uns endlich von dem Glauben lösen, dass Parteien unsere Interessen vertreten.
Der einzige Weg, die Macht und Korrumpierbarkeit der Parteien zu brechen, ist die direkte Demokratie.

R_Winter
R_Winter
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

@Robbespiere

Eine direkte Demokratie setzt in einem 80 Mill. Volk einen gewissen Gleichstand an „Informations-Wissen-Wollen“ voraus, Das Niveau der Privat-TV-Sender (als Beispiel) lässt mich zweifeln, zumal die verkauften Medien in der Hand von meist neoliberal ausgerichteten fünf Familien liegt. Damit lässt sich eine Mehrheit von zweifelhafter Güte erzeugen. Die AfD ist ein weiteres Beispiel – auch Merz und Spahn sind Produkte dieser Medien.

Ich sehe keinen anderen Weg, als #aufstehen zur Partei werden zu lassen, auch wenn es z.Z. sehr schwer vorstellbar und der Weg wohl aus finanziellen Gründen z.Z. nicht realisierbar ist.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  R_Winter
5 Jahre zuvor

@R_Winter

Eine direkte Demokratie setzt in einem 80 Mill. Volk einen gewissen Gleichstand an “Informations-Wissen-Wollen” voraus

Dass man sich dabei nicht auf die Medien verlassen kann, ist selbstredend.
Dazu muss eine öffentliche Plattform geschaffen werden, die für Alle zugänglich und transparent ist. Das sollte technisch kein Problem sein.

Das „Wissen-Wollen“ ist ein Prozess, der erst in Gang kommen muss.
Man hat schließlich dem Bürger über Jahrzehnte die Beteiligung an der Sachpolitik ausgetrieben und zum reinen Wahlabnicker degradiert.
Grundsätzlich sind die Menschen ja nicht allesamt strunzdumm und wenn sie merken, dass sie etwas bewegen können, dürften sie nach und nach aktiver werden.
Bisher läuft Politik ausschließlich über Parteien, in denen man bei Abweichung vom Mainstream auf der Strecke bleibt.
Diese Gefahr sehe ich auch bei #Aufstehen#, sollte daraus eine Partei werden.
Als außerparlamentarische Bürgerbewegung sind die m.M.n. deutlich weniger hierarchich und agiler, weil eben nicht zental gesteuert.

Direkte Demokratie ist aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit, die Unterwanderung von Parteien durch Korruption und Lobbyismus ad absurdum zu führen, einfach weil es sich nicht mehr lohnt, Zig-Millionen Menschen zu bestechen.
Es wäre auch eine gute Möglichkeit, dass Leute wie Mausfeld oder Flassbeck öffentlich Gehör finden, was in der derzeitigen Medienlandschaft ja völlig blockiert wird.

R_Winter
R_Winter
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

@Robbespiere

Deine Ausführungen sind zu überdenken.

RKL
RKL
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Eine Konsensgesellschaft, nä ? Jeder Gesetzentwurf muss einstimmig
von 82 Mio. angenommen werden. Keine Enthaltung nur 82 Mio. mal
Ja oder 82 Mio. Neinstimmen – Konsens halt

Es gab da viele alternative Wohnprojekte die das so versucht haben.
irgendwann, ab etwa 150 Mitbewohnern haben die das Handtuch geworfen…

Zu direkt, diese Form der direkten Demokratie…

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Meines Wissens nach hat die Schweiz etwas mehr als 150 „Mitbewohner“ und da scheint es zu funktionieren.
Auch Island wäre ein passendes Beispiel.
Es ist wohl alles eine Frage des Willens und der Organisation.

Merke:

Wer von Vornherein die Flinte ins Korn wirft, sollte sich nicht wundern, wenn das Brot nach Eisen schmeckt. 🙂

RKL
RKL
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Die Schweizer und Isländer haben plebiszitäre Elemente eingebaut.
Eine Konsensgesellschaft ist aber etwas anderes und unmöglich zu verwirklichen.
Zugegeben, ein extremes Beispiel.

Hans Herbert von Arnim möchte die Ministerpräsidenten vom Bürger wählen lassen.
Also Volksvertreter vom Volk selbst wählen zu lassen, klingt irgendwie einleuchtend.
Eine Abwahlmöglichkeit wäre auch sinnig. Man muss heute die Nerven haben
und darauf warten, dass Herr oder Frau Abgeordnete sich die Ehre zum Rücktritt gibt.
Dieses Nahles und vdL-Elend ist ja nicht mehr auszuhalten.
Wäre eben nur sinnlos wenn nach Sympathie und Antipathie entschieden würde.
Wie man es regelt, sei aber erstmal dahingestellt. Gehen geht alles.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Die Schweizer und Isländer haben plebiszitäre Elemente eingebaut.
Eine Konsensgesellschaft ist aber etwas anderes und unmöglich zu verwirklichen.

Nach dem, was ich dazu gelesen habe, scheint das eher in überschaubaren, matriacharlischen Stammesgesellschaften zu funktionieren.

Also Volksvertreter vom Volk selbst wählen zu lassen, klingt irgendwie einleuchtend.
Eine Abwahlmöglichkeit wäre auch sinnig.

Das wäre eine Möglichkeit, aber wie du sagst, nur mit der Abwahloption, sonst sind die Vögel ja noch mächtiger als bisher und das für die volle Laufzeit.

Auch eine Idee zum Thema…….

https://www.rubikon.news/artikel/wahlen-sind-undemokratisch

….losen statt wählen bzw. eine Mischform.

Man hat schon Affen Aktienportfolios auswählen lassen und die performten besser als die sog. Profis. :-).

RKL
RKL
Reply to  Robbespiere
5 Jahre zuvor

Man hat schon Affen Aktienportfolios auswählen lassen und die performten besser als die sog. Profis. :-).

Wenn du Geld auf der Kante hast, Geld an das du für den Lebensunterhalt nicht mehr ran musst, Spielgeld halt…..dann wird das automatisch mehr ……Reich werden wird immer als hohe Kunst verkauft…. Kostolany und haste nicht gesehen…..tatsächlich ist das schlichtes Zeug…

Bündel eine Million in Scheinen, stapel sie auf der Klospülung und tausche sie zurück in eine
Währung deiner Wahl …..man muss nicht hochintelligent sein um eine Währung zu wählen die besser steht ….Schon haste mehr…..Das musst du nur oft genug machen….

So wie us Uli….Immer nah an der Sucht….wegen der Affen …..

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Wenn du Geld auf der Kante hast, Geld an das du für den Lebensunterhalt nicht mehr ran musst, Spielgeld halt…..dann wird das automatisch mehr ……Reich werden wird immer als hohe Kunst verkauft…. Kostolany und haste nicht gesehen…..tatsächlich ist das schlichtes Zeug…

In die Verlegenheit werde ich in diesem Leben nicht kommen. 🙂

So wie us Uli….

Us Uli? Wäller?

RKL
RKL
Reply to  Loco
5 Jahre zuvor

– Sozialdemokrat*innen wollen Rücktritt der gesamten SPD-Führungsspitze und Sonderparteitag –

https://www.marco-buelow.de/sozialdemokratinnen-wollen-ruecktritt-der-gesamten-spd-fuehrungsspitze-und-sonderparteitag/

RKL
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5 Jahre zuvor

OFF

vdL`s Altlasten

Das Bildungs-, und Teilhabepaket
„Lebensfremdes Bürokratiemonster“

https://www.nachdenkseiten.de/?p=46867#more-46867

Das hats Ursel ganz toll gemacht. 10 € pro Monat für den
Fußballverein aber kein Geld für Fußballschuhe.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Das hats Ursel ganz toll gemacht. 10 € pro Monat für den
Fußballverein aber kein Geld für Fußballschuhe.

Da kann sie nix für.
Pumps mit Stollen waren einfach nicht zu kriegen. 🙂

RKL
RKL
Reply to  Kitkat
5 Jahre zuvor

Sieht gut aus und steht ihm ….. Wenn er das nicht macht um sich an die jüngeren Wähler zu schmeißen,
darf er so gehen .-)

Sahra Wagenknecht darf sich auch andere Klamotten anziehen. Chucks, Jeans und schwarzer Kapuzer .-)
Ihre Stock-im-Arsch-Kleider sind bis auf die Farbe alle langweilig gleich…Die Haare sind auch so nix…kürzer mit Pony
zur Seite…

Wenn die Inhalte stimmen, darf die Verpackung Understatement sein ……Beim Heiko haut das noch nicht hin….

RKL
RKL
5 Jahre zuvor

Halb-Off

Blind-panischer Aktionismus bei der SPD bei 13% , Tendenz sinkend:

„Arbeit wird stressiger, sagt SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil. Er fordert ein
Grundeinkommensjahr: eine Auszeit, in der Beschäftigte 1.000 Euro pro Monat bekommen. “

https://www.zeit.de/arbeit/2018-11/lars-klingbeil-spd-generalsekretaer-grundeinkommen-arbeitnehmer-finanzen

Es war alles gut wie es war. Feines Schmiergelpapier hätte genügt. Da musste niemand mit dem Vorschlaghammer
auf dem Sozialstaat herumdreschen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Es war alles gut wie es war. Feines Schmiergelpapier hätte genügt.

Genau, Fußpeeling für Klingbeil, aber mit Schwingschleifer und 60er Körnung.

RKL
RKL
5 Jahre zuvor

Und nun die Pegelstände an Sieg und Lahn

GroKo unbeliebt bei 38 %, Union unter Herbst 2015-Wert 24,5 %,
SPD 13,5 %, Linke zieht nicht vorbei 11%

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  RKL
5 Jahre zuvor

@RKL

Und nun die Pegelstände an Sieg und Lahn

Naja, deswegen läuft der neoliberale Kahn insgesamt noch lange nicht auf eine Sandbank auf.