DFB-Krise: Oh, ihr journalistischen Rumpelfüßler!
Die WM ist seit gestern vorbei. Seit dem Ausscheiden der DFB-Elf lieferte der deutsche Journalismus viele Befindlichkeitsanalysen: Es ging um das verlorene Wir, das fehlende Herz und um nicht vorhandene Führungsspieler. Dabei ist die Krise taktischer Natur. Und davon ist nicht nur der DFB betroffen.
Seit ungefähr drei Wochen haben Analysen zum Zustand der deutschen Nationalmannschaft Hochkonjunktur. Kaum ein Tag verging, an dem nicht ein Journalist sich bemüßigt fühlte, die Situation in Worte zu fassen. Im Wesentlichen kommen dabei Befindlichkeiten zu Papier oder Pixel. Man beschwört ein bisschen alte Mythen und kündet vom fehlenden Wir-Gefühl oder von Führungsspielern, die versagt hätten oder schlicht nicht im Kader anwesend waren. Das waren aber noch die fachlicheren Betrachtungen. Andere versuchten den großen Bogen zu spannen, den deutschen Niedergang bei diesem Turnier mit dem thematisch zu verbinden, den wir in der Politik beobachten. Speziell der Spiegel tat sich da hervor, als er salbaderte, dass es mal ein starkes Land gab – quasi so, als habe vor diesem Sommer alles noch gepasst, politisch wie fußballerisch. Auch in diesem Elaborat ging es natürlich um die Floskeln, die man immer liest, wenn in Deutschland fußballerisch analysiert wird: Wir-Gefühl und Führungspersönlichkeiten.
Aktuell hat man es besonders mit Mesut Özil. Sein Name scheint das Surrogat für eine Analyse des Spielgeschehens zu sein. Natürlich spielte der Mann ein schlechtes Turnier. Aber er alleine? Und warum stellt ihn der Bundestrainer eigentlich auf, wenn er offensichtlich nicht in Form war? Es ist ja nicht so, dass er total in Schuss war, bis zu dem Moment, als er den türkischen Präsidenten traf – so klingen aber all die Einschätzungen: Özil schüttelte dem Obertürken die Hand und der sog ihm alle Kreativität aus dem Körper. Auch an Kroos hat man Kritik geübt, nicht ganz so viel wie bei Özil versteht sich, er war ja auch nicht auf dem Hotelzimmer des türkischen Präsidenten. Aber er spiele so automatisiert, herzlos gar, bewertete man ihn. Genau das haben sie ihm vor 2014 auch nachgeworfen. Als er aber 2014 Weltmeister wurde mit genau dieser Art verinnerlichter Spielkultur, erlernt in einem deutschen Nachwuchsleistungszentrum (NLZ), da galt er als der letzte Schrei der Fußballwelt, als das Beste was Deutschland auf dem Rasen zu bieten hatte. So kann es sich wandeln.
Durch die Installation dieser NLZs hat Deutschland seit dem Jahrtausendwechsel mächtig aufgeholt. Nicht nur, was die Talentförderung betrifft, sondern auch taktisch. Ohne sie wäre Deutschland heute dort, wo die südamerikanischen Mannschaften mittlerweile gelandet sind: In der zweiten Liga des internationalen Geschehens. Es reicht nämlich heute nicht mehr aus, ein Ensemble hochkarätiger Einzelkönner aufzubieten. Die taktische Schulung ist so wichtig wie nie.
Fußball ist ein Taktiksport. Immer gewesen. Aber nie zuvor wurde Taktik so professionell eingeübt und mit derart technologischen Apparat vermittelt, wie in den letzten Jahren. Die taktische Ausrichtung im Fußball ist nicht einfach eine Liste mit verschiedenen Möglichkeiten, sein Spiel irgendwie auf dem Platz zu gestalten – sie obliegt einer evolutionären Entwicklung. Im modernen Fußball begann es wohl in der UdSSR, bei Dynamo Kiew genauer gesagt. Trainer Walerij Lobanowksi engte das Spielfeld theoretisch ein und verlangte von seinen Spielern dadurch, den Druck dieses Platzverlustes mit körperlichen Dauereinsatz aufzuwiegen. Das Pressing war geboren und in jenen Jahren galt Kiew als europäische Spitzenmannschaft. Bis man eine Antwort auf das Pressing fand, die da hieß: Gegenpressing. Man musste es eben genauso handhaben. (Eine andere Methode war die schnelle Überbrückung enger Räume. In England entwarf man ein Gegenkonzept, ein unansehnliches Spiel namens Kick an Rush.) Bis zu dem Moment, da das die anderen beherrschten, waren die Teams, die gut pressen konnten, noch im Vorteil.
In den Achtzigerjahren übernahmen auch die Holländer, berühmt für ihren totaalvoetbal, Versatzstücke des Pressings. Sie engten den Raum ja seit geraumer Zeit ein, sofern sie nicht im Ballbesitz waren. Bei Ballbesitz nutzten sie den gesamten Raum und zogen ihr Spiel in eine gestalterische Breite. In den Neunzigerjahren übernahm der FC Barcelona, bei dem oft holländische Spieler und Trainer engagiert waren, dieses attraktive Spielsystem. Dort wurde der taktische Grundstein für el toque gelegt, der Art Fußball zu spielen, wie es die Spanier besonders erfolgreich von 2008 bis 2012 praktiziert hatten. Enge Räume in Offensive wie Defensive, Kurz- und Direktpassspiel, Räume finden und die gegnerische Abwehr durch drückenden Ballbesitz in einen Zustand der Dauerbelagerung zu versetzen: Das versprach Erfolg. Der Ballbesitz wurde ab hier zum Mantra, denn wer hohe Ballbesitzanteile vorweisen kann, so sagten es Menschenverstand wie Statistik, der gerät nicht so oft in Bedrängnis. Ballbesitz versprach also Erfolg durch Nicht-Ballbesitz des Gegners.
Der FC Bayern München übernahm diese Spielart ebenso (nicht zuletzt durch den Ex-Spieler und -Trainer des FC Barcelona Guardiola), wie viele andere Mannschaften auf der Welt. Die deutsche Nationalmannschaft praktizierte eine Variante von Ballbesitzfußball – und wurde 2014 damit Weltmeister. Evolution hält aber niemals still, sie rumort und wirkt. Und es war ein frommer Traum der Fans des Ballbesitzfußballs, einfach mal bequem anzunehmen, man wäre auf Jahre hinaus, ja vielleicht sogar für immer, unschlagbar. Die Mannschaften, die die individuelle Klasse nicht aufbringen konnten, um einen solchen Fußball anzubieten, fanden jedoch in den letzten Jahren probate Mittel, mit einem strengen Defensivkurs, solche Mannschaften an den Rand der Erfolglosigkeit zu verfrachten. Was sie praktizieren ist das Gegenteil ansehnlichen Fußballs, ihr Modell ist ein Anti-Fußball, der strikt defensiv ausgelegt ist, den Ballführenden mit mehreren Gegnern attackiert und stets mit einem Auge auf einen blitzartigen Konter schielt.
Es ist nicht zu übersehen, dass bei dieser Weltmeisterschaft in Russland besonders die favorisierten Mannschaften ausschieden, die den Ballbesitz mantragleich zelebrierten. Wahrscheinlich ist die Ära dieses Fußballs an ihr natürliches Ende geraten, weil die evolutionären Kräfte in taktischen Fragen sich weiterentwickelt haben. Der Ballbesitz scheint ein Dinosaurier zu sein, der zu groß geworden ist, um noch ausreichend Futter für sein Überleben zu finden – er stirbt aus, seine kolossale Statur mag zwar Stärke und Überlegenheit suggerieren. Insofern stirbt er also in Schönheit. Man wird Wege finden müssen, wie man Gegner besiegen kann, die mit starrer Geduld verteidigen, verteidigen und nochmals verteidigen und die ihre Konzentration derart auf die Erhaltung der eigenen Null fokussiert haben, dass sie darüber hinaus das Offensivspiel vernachlässigen müssen.
Im Grunde ist es ein Treppenwitz der Taktikgeschichte: Der Ballbesitzfußball hat den Stürmer überflüssig gemacht, man rotierte heftig und eine Spitze war bestenfalls hängend sinnvoll. Man brauchte ja Überzahl, um den Belagerungszustand, das ewige Sondieren nach einem freien Raum, mit ausreichend Personal aufführen zu können. Der moderne Fußball organisiert den Personalmangel auf dem Platz mit Kompensation in anderen Mannschaftsteilen oder deren faktischen Auflösung – irgendwie ist er die sportive Umsetzung des neoliberalen Credos, sein Personal stets knapp zu halten. Nun haben die abwehrenden Teams den Spieß allerdings umgedreht. Sie brauchen auch keinen Stürmer mehr: Sie benötigen nur Defensivkräfte, die bei Bedarf in die Offensive schalten können.
Nichts darüber wurde jedoch in den meisten journalistischen Analysen zur Nationalelf thematisiert. Es ging nur um Befindlichkeiten, um enttäuschte Gefühle und um Untergangsszenarien. Dabei ist die Antwort des Versagens so eindeutig: Der Ballbesitz ist kein probates Mittel mehr. Man ist im internationalen Fußball an einen Punkt geraten, der an die militärische Konstellation um 1914 erinnert – was nicht heißt, dass man Fußball mit Krieg vergleichen dürfte. Aber damals war es doch so, dass die Verteidigungslinien waffentechnisch so erstarkt waren, dass es zu einem starren Frontenkrieg kommen musste. Der Angriff endete stets im Desaster, weil das Kriegsgerät die Verteidigung begünstigte. Ausfälle aus dem Graben heraus endeten so gut wie immer in einer Katastrophe. Unter vollkommen anderen Vorzeichen gilt das für den augenblicklichen Fußball.
Es geht nicht um das Wir-Gefühl oder um Leader. Das sind bestenfalls Randschauplätze, die von journalistischen Rumpelfüßlern aber immer wieder gerne herangezogen werden, um das ganz große Drama niederzuschreiben. Dabei liegt die Wahrheit, gegrüßet seist du alte Binse, nun mal auf dem Platz. Und nicht in der Wahrnehmung der Fußballer, die ein Land im politischen Niedergang sehen und deshalb schlecht kicken. Die DFB-Elf ist aufgrund ihrer taktischen Rückständigkeit ausgeschieden. Wie auch Spanien. Die Niederlande hatte sich erst gar nicht qualifiziert. Was 2014 noch innovativ war im taktischen Bereich, muss 2018 nicht mehr unbedingt zeitgemäß sein. Da muss man mobil bleiben im Kopf und in seiner Anaylseoffenheit.
Doch über Taktik wurde im deutschen Journalismus eh nie besonders gerne gesprochen. Raphael Honigstein zeichnete das sehr anschaulich in seinem Buch »Der vierte Stern: Wie sich der deutsche Fußball neu erfand« nach. Nach 1998 und 2000 ging es in der medialen Berichterstattung um die Trainerfrage, um den Zusammenhalt im Team und um Führungsspieler. Dass man immer noch mit dem antiquierten Libero spielte, kam jedoch selten zur Sprache. Man war ganz in einer Art Befindlichkeitsanalyse gefangen, wo schon lange fachliche Analysen notwendig geworden wären. Und da man in Deutschland ja der Ansicht war (und ist), dass jedermann ein Fußballexperte ist, kann freilich auch jeder Journalist aus jedem Ressort, egal wie sehr er was von der Sache versteht, seine Einschätzung zur Lage aufschreiben und als Presseerzeugnis feilbieten.
Der deutsche Fußball wird sich wieder neu erfinden müssen. Jeder Fußball muss das. Gegner stellen sich ein, justieren ihre Möglichkeiten so, dass es problematisch wird, sie zu schlagen. So wirkt Evolution. Nicht der Schönste gewinnt, sondern der, der das Beste aus seinen Möglichkeit herausholt: The Winning of the Fittest. Nischen finden, sich dort einrichten, seine Chancen maximieren und sich immer wieder anpassen. Das gilt eben auch für die Welt der Fußballtaktiken. Nur für einen großen Teil dessen, was sich als Sportjournalismus sieht, scheinen andere Gesetze zu gelten.
Jetzt erzählt mal wieder der wahre Profi…na das kann ja was werden:-o
Na, dann leg los, wir sind gespannt.
Es tut mir leid, aber für mich ist dieser Artikel und auch viele andere im Kontext reine Kaffesatzleserei. Es kann so sein wie Tom es schreibt oder aber auch nicht.
Die Erklärung dafür ist sehr einfach, denn gerade wenn beim Spitzenfußball extrem fitte Mannschaften gegeneinander spielen, kann man bei einzelnen Spielen gar nicht wirklich belegen ob die bessere Mannschaft gesiegt hat, oder einfach nur die, die zufällig die Pelle öfters in Tor schoss als der Gegner (Infos hier) . Um diese Zufälligkeiten auszuschließen müsste man die Mannschaften öfters gegeneinander antreten lassen, und die Ergebnisse mit einem geeigneten statistischen Test auswerten.
Mann kann auch anders an die Sache herangehen und ganz einfach postulieren, dass das rauschen im Blätterwald und im Netz nach dem vermeintlichen Versagen der toitschen Mannschaft einfach mit zum Spiel gehört.
Beste Grüße
Wer jetzt?
Ich?
Für Toms Kaffeesatz entschuldige ich mich natürlich – aber der Rest des Textes ist von mir 😉
Ist schon recht! 🙂
Sorry für die Verwechselung, kommt nicht wieder vor, schreibe demnächst immer „Autor“. 😉
Autor*in bitte. Wo ist deine politische Rechtschreibkorrektheit?
Gerne! Aber nur wenn vorher gesagt wird wer von euch beiden das Mädchen ist. 😉
Na ja, aus Tom kannste ja kein Mädel machen, aber Roberta…..feurige Flamenco Tänzerin…?
Ich finde den Artikel gut. Ob das alles so stimmt, kann ich als Fussballlaie nicht beurteilen, aber es klingt irgendwie plausibel. Gewiss ist das Sample nicht hoch genug, um eine sozialwissenschaftlich testbare Hypothese zu formulieren. Aber die Erklärung hat den Vorzug, den Fussball aus dem Fussball zu erklären, nicht aus Gestirnskonstellationen oder dem Niedergang der deutschen Nation. Ausserdem ist der Artikel nett geschrieben. Man sollte das nicht verbiestert sehen.
Wie wird eigentlich das Spiel der Russen beurteilt? So einfach massiv defensiver Antifussball war das doch eher nicht, beim 5:0 gegen KSA und 0:4 gegen Uruguay.
Und passt das Endspiel auch in die Beurteilung? Da wäre ich auf Toms, oops Robertos (edit) Antwort gespannt.
a^2
0:3 gegen Uruguay.
@aquadraht
Da schliesse ich mich an. Zudem enthält der Artikel sehr viel Hintergrundwissen, von dem ich als Laie keine Ahnung hatte. Der Ausdruck ‚ballbesitzorientierter Fußball‘ ist sehr treffend.
Nun ja die Statistik sagt wie oben etwas genauer ausgeführt, zumindest bei so wenigen Spielen wie bei WM& Co., dass man hier nicht beweisen kann, dass der Beste gewonnen hat.
Und auch wenn man mit einer signifikanten Wahrscheinlichkeit beweisen könnte, dass der Beste gewonnen hat, sollte man in erster Näherung immer davon ausgehen, dass die Würfel übel gezinkt wurden, im Fußball wie auch im richtigen Leben.
Mein Ergo: Nicht der Beste gewinnt in der Regel, sondern der mit mehr Macht (in welcher Form auch immer) und Geld, und das hat nicht unbedingt was mit Evolution zu tun!
Beste Grüße
WM vorbei ! Kolumbianer koksten alle weißen Linien weg! (Harald Schmidt)
Also bei mir geht das mit dem linken Fuß genauer und mit dem rechten fester!
Auf die Torwand schieße ich mit dem rechten. (Andreas Brehme)
Lohnt es sich, mit Fußball, der auf dem Platz stattfindet, überhaupt noch auseinanderzusetzen? Die Rahmenbedingungen sind es, die diese Sportart im professionellen Bereich dominierend beeinflussen.
Fußball geht so: Chinesische Investoren haben in den letzten Jahren mehrere europäische „Vereine“ übernommen. Darunter sind Aston Villa oder Espanyol Barcelona. Sie halten Anteile an Atletico Madrid, Manchester City oder Inter Mailand. Warum machen die das? Zu geringen Anteilen mag es auch um den Fußball auf dem Platz gehen. Das Hauptanliegen ist offensichtlich: Es geht darum, eingesetztes Spekulationskapital zu mehren. Wenn das nicht klappt, kann es sein, dass ein Fußballclub von jetzt auf gleich keinen Geldgeber mehr hat und nach unten durchrutscht, wie der Traditionsverein 1860 München erfahren musste, der sich auf einen arabischen Investor eingelassen hatte.
Und die Spieler? Die reisen dem Geld hinterher. Auch hier sind die Chinesen derzeit stilbildend, die zunehmend gute Spieler aus Europa für eine noch schwache eigene Liga abwerben. Die Arbeitsverträge der professionellen Fußballer sind meist so gestaltet, dass sie jederzeit gebrochen werden können, wenn die entsprechenden Mittel fließen. Dass in dieser Branche die Legalität nicht die Grenze des eigenen Geschäftsgebarens darstellt, ist folgerichtig. Die zwei bestverdienenden Fußballer aus Portugal und Argentinien wurden wegen Steuerhinterziehung verurteilt. Der Kapitän der kroatischen Nationalmannschaft muss sich wegen Meineid vor Gericht verantworten.
Ich sehe da keinen unmittelbaren Widerspruch, dann damit der Rubel rollt muss auch das sportliche stimmen und die Sportregeln lassen sich nicht, oder nur sehr selten so zurecht biegen, dass immer der mit dem größten Geldsack und den vermeintlich besten Spielern immer gewinnt. Man sieht das sehr schon bei den DFB Pokalspielen, wo krasse Außenseiter den etablierten sportlich nicht selten einen so richtig einschenken. Auch bei der heurigen WM haben die under dogs ja teilweise richtig gut ausgesehen, besser auf jeden Fall als unsere hoch bezahlten Helden.
Beste Grüße
Erst hat man kein Glück – dann kommt auch noch Pech hinzu.
Die Jungs müssen wieder lernen, Gras zu fressen.
Die müssen endlich den Bock umstoßen.
Den Schalter umlegen.
Flach spielen – hoch gewinnen.
Hinten kackt die Ente.
Die Führungsspieler, das scheint eine Art Glaubensbekenntnis zu sein im Journalismus.
Dabei ist das jetzt nicht wirklich das erste Turnier, in dem die – Heldentasse hats schon angesprochen- „Underdogs“ und die aus der zweiten Reihe die Großen aufmischen.
Die Teams, die eins dieser überschätzten Genies in ihren Reihen haben, sind gerupft worden wie noch nie, Neymar, Ronaldo, Messi,…
Parallel dazu machen die großen Vereine immer mehr dicht, was mögliche Konkurrenz angeht, siehe Champions Leaugue und Bundesliga.
Ganz so wie im gesamten System, je schwächer die überschätzten Eliten, desto mehr verstopfen sie die Kanäle, auf denen ihnen Konkurrenz erwachsen könnte.
Fußball ist die neue Pest der Menschheit.