Weltspitze beim Suggerieren von Weltspitze

Der ICE gilt als das Premiumprodukt der Deutschen Bahn. Wie es um Zukunft und Fortschritt in einer Gesellschaft bestellt ist, die Sparen für das oberste Gebot des öffentlichen Sektors hält, kann man an eben diesem ICE bestens beobachten. Ein Erfahrungsbericht – einer von vielen, die jeden Tag da draußen gesammelt werden.

Brüssel. Gare du Nord. Der ICE, der uns über Köln zurück nach Frankfurt bringen sollte, kam mit wenig Verspätung von Gare du Midi. Ein Deutscher sprach mich auf dem Bahnsteig an, ob wir denn zufällig wüssten, in welcher Wagenreihung der Zug einfahre. Sahen wir aus wie zwei Schaffner auf Arbeitssuche? »Bei uns in Deutschland steht das immer an«, schob er nach. »Nee«, antwortete ich knapp. »Du bist nicht in Deutschland, Kumpel« – das dachte ich mir nur. Ich drehte mich ab von dem Kerl, der eine Satz war mir schon genug. Wenn ich schon im Ausland höre: Bei uns in Deutschland – da reicht es mir sofort. Bei uns in Deutschland – das klingt bei den Deutschen im Ausland immer so, als sei da alles ganz ausgezeichnet und hier alles drittklassig.

Der ICE rollte ein. Er füllte sich; wir ergatterten zwei nicht reservierte Plätze und dann warteten wir, endlich zurück ins eigene Bett. Es würde fast Mitternacht, bis wir die Haustür aufschließen würden. Aber nichts ging. Wir standen ohne viel Beinfreiheit einfach am Gare du Nord herum. Die gläserne Schiebetür, die zum Ausstieg und zu den Toiletten wies, ging munter fünf Zentimeter zu und gleich wieder auf. Auf, zu, auf zu. Da war mehr Bewegung drin als in dem ganzen Zug. Nach sieben Minuten fuhren wir dann doch an – zögerlich nur, aber immerhin. Keine zwei Kilometer weiter standen wir wieder, noch innerhalb Brüssels. Güterzüge flankierten uns links und rechts. Zehn Minuten standen wir da. Eine Zeitspanne, in denen wir nebenbei erfuhren, dass die Toiletten in unserem Zugbereich außer Betrieb waren. Bei unserem ersten Zwischenhalt am architektonisch attraktiven Bahnhof in Liège hatten wir etwa 25 Minuten Verspätung; der Schaffner verabschiedete kurz und bündig die Fahrgäste, die hier ausstiegen. Informationen zur Lage? Nö – waren doch nur 25 Minuten. Das Personal tat so, als sei alles nach Plan. Und zu dem gehörte wohl auch, dass wir kurz nach Abfahrt von Liège weitere zehn Minuten mitten auf der Strecke standen. Lag es an den maroden belgischen Gleisen? Klemmte eine Weiche? Kreuzte eine Büffelherde die Strecke? Indianer?

Die digitalen Reservierungsanzeigen oberhalb der Sitze waren mittlerweile auch alle ausgefallen. Die Fahrgäste wurden unruhig, das Erreichen der Anschlusszüge war in Gefahr. Auch unserer würde vielleicht ohne uns losfahren. Dabei war unser Aufenthalt in Köln mit mehr als 40 Minuten veranschlagt. In Aachen angelangt waren es dann auch schon knapp 40 Minuten Verspätung. Noch immer kein Wort des Schaffners. Aber wir waren immerhin in Deutschland, ganz eindeutig, denn ein Paar mit Kind stieg zu. Die Mama artikulierte laut, dass jemand aufstehen müsse, damit sie mit Kind und männlichem Anhängsel einen Vierer-Sitzplatz bekäme. Das sei immerhin die Familienzone hier. Aber alles Rüpel – keiner tats. Als der Schaffner dann wieder mal durch die Reihen ging, um die Zugestiegenen zu kontrollieren, fragte ich ihn, ob dass denn normaler Umgang mit Fahrgästen sei, einfach so zu tun, als gäbe es keine Verspätung. »Da müssen Sie den Chef fragen«, konstatierte der. »Den Grube? Fährt der mit?« Doch da war er schon weg, den interessierte nicht, was ich zu sagen hatte. Ist halt auch nur ein Angestellter, dachte ich mir, aber fragen wird man ja doch mal dürfen.

Keine Minute später, die Stimme des Schaffners durch den Lautsprecher. Er bat um Entschuldigung, der Zug habe seit der Abfahrt technische Probleme, in Köln endet der Zug außerplanmäßig. Wie wer wohin kommen konnte, erklärte er dann ausgiebig. Bei uns in Deutschland – der Satz kam mir wieder in den Sinn. Wir gurken in einem Nachbarland Deutschlands mit einer Schrottkiste durch die Heide und vermutlich dachte mancher noch, dass es wie bei uns auch ist: Buckelpiste halt, uralte Stellwerke und Abbruchbrücken, über die man langsam und bedächtig schippern muss, damit nichts zusammenkracht. Dabei war das nicht das Problem: Das deutsche Premiumprodukt auf der Schiene war mal wieder das Problem. Wie so oft. Mal wieder musste ein ICE vorzeitig die Fahrt beenden. Wahrscheinlich hat mal wieder Zeit und Personal nicht gereicht, um den Primus der Bahn ordentlich zu checken. Das kommt recht häufig vor – so liest man.

Überhaupt ist das Ding ein Produkt aus einer anderen Zeit. Die digitale Anzeige wünschte schon 25 Minuten vor Liège jenen Fahrgästen alles Gute, die »in Kürze« aussteigen werden. Echtzeitanzeige? Nee, nur Fehlanzeige! Anschlussverbindungen, die aufgelistet werden? Gibt es auch nicht. In (fast) jeder Frankfurter S-Bahn existiert so eine Information. Aber in der Hochleistungstram der Bahn nicht. Internet ist seit kurzem jedoch gratis erhältlich. Auf diesen Clou ist man bei der Deutschen Bahn nachhaltig stolz. Als ob man revolutionär etwas in die Wege geleitet hätte, was diese Welt zuvor noch nie gesehen hat. Ebenso die Familienzonen, von denen eben schon die Rede war. Die haben nämlich die DB richtig Geld gekostet – also nicht die Zone selbst, man hat einfach nur über einen ausgewählten Bereich von Sitzreihen eine Banderole angeklebt. Die weist die Sitze als Familienzone aus. Teuer war aber die Marktanalyse, die dazu führte. Die ergab: Familien sitzen gerne bei Familien. Also sollen Familien kostenpflichtig in diesem Bereich reservieren können – wenn sie denn wollen. Alle anderen dürfen aber auch. Mehr Komfort bietet die Familienzone freilich nicht – außer das Image, dass man ein sehr familienfreundliches Unternehmen sei.

Zur Ehrenrettung muss ich sagen: Die Heizung ging. Wir mussten nicht, wie man oft hört, frieren und mit Nebenleuten kuscheln. Wenn also was kaputt ist, dann nie alles auf einmal. Auch das ist ja etwas, worauf man »bei uns in Deutschland« ein bisschen stolz sein kann. Irgendwas kriegen wir immer zum Laufen. Deswegen ist ja auch nur jeder dritte ICE verspätet. 38 Prozent sind verspätet, was heißt: mehr als sechs Minuten zu spät – und 16 Prozent fast pünktlich, also weniger als sechs Minuten. Für japanische Verhältnisse wäre das eine Katastrophe. Bei uns ist es normal. Man muss da ja auch nicht kleinlich sein, natürlich klappt nicht immer alles reibungslos. Aber abgebrochene oder gar nicht erst startende Fahrten sind in der Verspätungsstatistik gar nicht erst drin. Wer nicht fährt, kommt ja auch nicht zu spät – er kommt gar nicht.

Der ICE sollte Weltspitze sein, aber letztlich ist es bei der Deutschen Bahn wie bei vielem in diesem investitionsgestauten Deutschland: Nur im Suggerieren von Weltspitze ist man Weltspitze. Sich was vormachen: Das ist mehr denn je deutsche Lebensart geworden. So tun als ob: Das wertet das nationale Selbstwertgefühl beträchtlich auf. Und stimmt ja auch: In Burundi oder Pakistan wären sie ja auch neidisch auf den ICE. In Afrika wartet man auch mal Stunden auf einen Bus, von dem niemand weiß, ob er überhaupt noch kommt. Das sollte sich jeder, der im Premiumprodukt der DB sitzt, immer wieder einreden. Das tröstet ungemein – ganz besonders, wenn der Anschlusszug schon weg ist. Und es hilft beim festen Glauben daran, dass man in einem Zug von Weltgeltung sitzt, in der Krone der Eisenbahnschöpfung. Gegen einen afrikanischen Bus, dessen Ankunftszeit irgendwann zwischen Mittag und dem Abendessen angesetzt ist, sieht so ein ICE aus wie Uhrwerk, das so pünktlich wie die deutsche Post …

Fast hätte ich diesen Satz jetzt so beendet. Die deutsche Post: Auch so ein Laden von suggerierter Weltspitze. So ein Image ist wichtig, besonders für ein Unternehmen, das Arbeitsplätze massiv abbaut oder zu geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen umwandelt. Wenn so ein 450-Euro-Jobber meint, er gehört zu einem ganz großen Verein, dann fühlt er sich gleich besser. Zwar kriegt er damit nicht seine Miete bezahlt – und auch sonst reicht es nur dazu, Zügen nachzuschauen und nicht eines der teuren Tickets zu erstehen. Aber das muss ja nun wirklich kein Nachteil sein. Da erspart er sich viel Ärger, viele Ausfälle und Verspätungen. So definiert man Glück in der eingeredeten Weltspitze.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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ChrissieR
ChrissieR
6 Jahre zuvor

Super!
Und unsere Strassen sind ja genau so Weltspitze, immerhin mit Allrad- SUVs genauso gut befahrbar wie eine Buckelpiste in Burkina Faso!
Übrigens habe ich meinen durch fast flächendeckenden 5 Minuten Busverkehr verwöhnten Wiesbadenern immer, wenn sie sich über verkehrsnedingte Verspätungen beschwert haben gesagt: “ In Afrika sind die Leute froh, wenn überhaupt ein Bus kommt!“
Wir sind schon Spitze….lol

Hartmut
Hartmut
Reply to  ChrissieR
6 Jahre zuvor

In Afrika sind die Leute froh, wenn überhaupt ein Bus kommt!

Ja, unsere neue Vergleichsliga Afrika wird immer häufiger bemüht. Auch immer wieder toll die Armutsdiskussionen: „Wie? Was? Armut in Deutschland? Schau doch mal nach Afrika.“
Noch besser der stolze Verweis auf unsere hohen Sozialausgaben. Die Typen bemerken die Eigentore nicht mal mehr.
Ach so, wir waren ja noch bei VW …

Mordred
Mordred
6 Jahre zuvor

Egal welche Infrastruktur – Instandsetzung geschweige denn echte Investition in Ausbau/Verbesserung kannste überall vergessen.
Private Unternehmen und der Staat sind volkswirtschaftlich gesehen seit Jahren Nettosparer. Man frage Flassbeck oder Bontrup.
Da passt auch alle Jahre wieder dieses Geschwaller, dass in Schland keine Großprojekte mehr möglich wären, weil die Bürger pauschal „nein“ sagen, rein. Klar. Solange Internet, Autobahnen, Bahnstrecken und öff. Gebäude vor die Hunde gehen muss mir keiner nen neuen Flughafen oder ne Elbphilharmonie hinstellen.

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Weltspitze beim Suggerieren von Weltspitze – Tagesticker.net
6 Jahre zuvor

[…] beobachten. Ein Erfahrungsbericht – einer von vielen, die jeden Tag da draußen gesammelt werden.Weiterlesen bei den neulandrebellen Lesen Sie auch: Ich nehm den Bus, kost‘ ja nix Janine Wissler wirbt seit vielen Wochen als […]

Kasimir
Kasimir
6 Jahre zuvor

In Afrika kommen die Busse pünktlich. Allerdings fahren sie erst los wenn sie voll sind.
Das kann viele Stunden dauern damit sich alle die Fahrt leisten können.
Kostenpunkt: Bus / Ostafrika etwa 1 Cent pro Kilometer.

Wenig Bling-Bling, Hektik und Konsumdeppentum, dafür eine ausreichende
Grundversorgung und Freiheit. Lässt sich auf alle Lebensbereiche übertragen.
Seit Jahren erleben wir das Gegenteil. Die Leistungen werden zusammen gestrichen
und die Freiheit beschnitten.

Dann doch lieber im afrikanischen Busch unterwegs als hier auf dem Bahnsteig zu stehen.
Es geht dabei um eine Lebensqualität jenseits von ……..

Kennt die noch jemand ?

Seb
Seb
6 Jahre zuvor

Ich bin gerade aus Prag wieder zurück im Ruhrgebiet, jedesmal ein Kulturschock.
Da fahren doch in Prag tatsächllich alle 2-3 Minuten U-Bahnen (abends/sonntags dann „nur“ alle 5-8), der überirdische ÖPNV (Starßenbahn + Bus) fährt pünktlich und mit einer Taktung, die hier einem jedem Verantwortlichen die Schamesröte ins Gesicht treiben sollte, und das alles für umgerechnet 22 EUR (550 CZK) als Monatskarten-Abo (über einen Geltungsbereich der hier „B“ entspricht und monatlich weit über 100,- kostet).

Klar, die Wagen sind nicht samt und sonders superduperneu und man hat auf einer Linie schon mal drei Modelle bei drei Fahrten, aber das muss auch nicht sein wenn man denn alles vernünftig wartet und den ÖPNV nicht nur für eine Krücke hält, mit der das lästige Proletariat sich schon arrangieren wird.

Eigentlich kann ich mich zuletzt an keine einzige Stadt im europäischen Ausland erinnern in der der ÖPNV NICHT besser war als in den deutschen Großstädten.

Kakapo3
Kakapo3
Reply to  Seb
6 Jahre zuvor

Ernsthaft? Rom? London nach Mitternacht? Aber so ist das mit dem deutschen Superlativ entweder das Beste oder das Schlechteste, bloß keine realistische Einschätzung.

Kakapo3
Kakapo3
Reply to  Roberto J. De Lapuente
6 Jahre zuvor

Klar besseres Bier, Essen, Nahverkehr (obwohl ich einmal den letzten Bus nach Slany (Vorort) verpasst habe und die Nacht durchmachen musste lang ist es her) tolle Altstadt, gefühlt mehr US-Amerikaner als in New York, super Regierung na ja …
Ich wollte nur sagen, dass der deutsche Nahverkehr (in den Städten) gar nicht so schlecht ist. Ich bin hier (Berlin) meistens zufrieden.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Kakapo3
6 Jahre zuvor

@Kakapo3

Aber so ist das mit dem deutschen Superlativ entweder das Beste oder das Schlechteste, bloß keine realistische Einschätzung.

Naja, hinter dem weltweit geachteten „Made in Germany“ ( ob noch berechtigt ist eine andere Frage ) steht nun einmal kein Mittelmaß, sondern der Anspruch auf höchste Güte und Funtionalität, verbunden mit Langlebigkeit.

pentimento
pentimento
Reply to  Seb
6 Jahre zuvor

Auf London trifft das zu. Busse und U- Bahnen im 5-10 Minuten Takt flächendeckend, sage und schreibe freundliche Fahrer, die einen schon mal mit ‚Love‘ anreden und freie Fahrt für Alte und Arme außerhalb der Stoßzeiten. Ab 65 geben die Londoner ihren Führerschein ab und nutzen den ÖNV umsonst. Die geduldigen, höflichen Schlangen an den Bushaltestellen sind hinlänglich bekannt. Trotz städtischer Hektik bleiben die Leute höflich und kultiviert. Niemandem würde es einfallen, einen Hindu wegen seines Turbans, eine verschleierte Araberin oder einen orthodoxen Juden wegen seiner Schläfenlocken schief anzugucken. Das Britische Empire mag verrottet sein, was bleibt ist ein Empire of Culture. ( Man denke nur an die BBC Serien, höchste Qualität ohne Gebühren. ) – Der Fernverkehr wurde privatisiert, mit den üblichen Folgen, aber das wird Corbyn ja rückgängig machen. Auch an das Bier kann man sich gewöhnen. 🙂

Reinard Schmitz
Reinard Schmitz
6 Jahre zuvor

Man freut sich hier immer, wenn so etwas funktioniert, während man sich bei uns ärgert, wenn etwas nicht funktioniert.

Jochen Schmidt: Gebrauchsanweisung für Rumänien

Mordred
Mordred
Reply to  Reinard Schmitz
6 Jahre zuvor

Was wollen Sie uns damit sagen? Geht es hier nur um Mentalitäten? Man soll sich nur nicht so anstellen, dann gehts einem besser? Denn anderswo ist es ja noch schlechter?!

Der eigentliche Punkt ist doch, dass die Kohle und die notwendige Manpower vorhanden ist, um die Bahn/den ÖPNV auf Spitzenniveau zu bringen. Nur leider müsste dann entgegen dem neoliberalen Mantra das Geld für sowas auch ausgegeben werden wollen.
Schland lebt unter seinen Verhältnissen.

Drunter+Drüber
Drunter+Drüber
6 Jahre zuvor

Made in Germany war schon vor dreißig längst Jahren als Etikett ohne Wert desavouiert.
Ich muss leider feststellen, dass Alles viel schlimmer ist. Der Russe hat unsere Ministerien, die besonders gesichert waren durch unsere Cybersicherheitskräfte, gehackt. Das ist ein Skandal ohnegleichen. Deutschland muss sofort die Cyberhoheit über seine politischen Institutionen wiedererlangen! Ich apelliere an alle Cyberspezialisten in allen Blogs dieser Welt, uns unseren Cyberspace wieder zurück erobern zu helfen. Bitte verbreiten Sie alle diesen Appell im Cyberraum, wo immer Sie sich aufhalten, bevor es zu spät ist! Wir dürfen uns vom Russen nicht auf der Nase herum tanzen lassen.

Doch nun zu etwas ganz Anderem: Weltspitze war die HSH Nordbank. Deshalb zahlen wir Bürger auch gerne die übrig gebliebenen Schulden, nachdem diese böse Bank an einen, wir sagen Investor, abgetreten wurde.

ChrissieR
ChrissieR
Reply to  Drunter+Drüber
6 Jahre zuvor

Boah,ey, neee!!!! Da ist ja künstliche Intelligenz besser…

Drunter+Drüber
Drunter+Drüber
Reply to  ChrissieR
6 Jahre zuvor

Sagen Sie, könnten Sie nicht einfach leise sterben? Der Krach stört mich doch ganz erheblich!