Dammbruch, Habecks Bruder & Roger Waters: Die Alternativmedienschau

Der Dammbruch also: Das Thema der Woche. Es ist eine Katastrophe für Mensch, Tier, Fauna. Und wie es im Krieg so ist, drohen immer brutalere Katastrophen, man muss schließlich einen draufsetzen, eine Stufe mehr Schmerz aufdrehen, vielleicht reicht es ja, um den Feind zu beugen. Niemals hat die Absicht eine Atombombe zu werfen: Aber wenn es hilft, den Krieg zu gewinnen, brennt eben Hiroshima. Wer welche Schuld trägt, ob am Dammbruch oder am Krieg, ist irgendwann egal. Die Frage wird sein: Wann? Bevor die maximale Eskalation erreicht ist? Oder etwas früher? 

  • Die zentrale Frage nach dem Dammbruch ist nicht, wer es verbrochen hat – die Frage der Stunde lautet: Wo ist die Exit-Strategie aus dieser Eskalation? (Roberto De Lapuente)
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  • Warum ist die AfD so stark? Weil die Demokratie funktioniert, könnte man sagen. Wenn eine Regierung versagt, wird die Opposition stärker. Ganz einfach. Das Problem ist nur, dass viele bürgerliche Wähler von falschen Annahmen ausgehen. Sie wähnen das Land von der Union bis zur Ampel in einem linken Klammergriff. Doch das ist falsch. (André Tautenhahn)
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  • Am Rande der Hannover Messe wurde der grüne Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit einem Preis für die Energiewende ausgezeichnet. Der wurde ihm von seinem Bruder Hinrich überreicht. Hinrich ist nicht nur Habecks Bruder, sondern auch Chef der Wirtschaftsförderung Schleswig-Holstein. Die Wirtschaftsförderung wird von der Landesregierung Schleswig-Holstein finanziert und gesteuert. (Uli Gellermann)
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  • Die Linkspartei hat keine Perspektive mehr: Alexander Neu über die Partei Die Linke: Neu war acht Jahre lang Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke. Von 2013 bis 2021 vertrat er die Partei im Parlament. Heute hat er einen deutlich kritischen Blick auf sie. (Tilo Gräser)
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  • Wenn ein Minister den Zuschauern einer Sendung empfiehlt, sich nach der Lektüre eines Artikels von Roland Tichy die Hände zu waschen, dann ist das kein Kavaliersdelikt oder einfach nur eine bekiffte Blödheit, sondern der schmutzige Sound aus deutschen Diktaturen, wie diese mit kritischen Medien umgegangen sind. (Alexander Wallasch)
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  • Kai Diekmann blickt auf anderthalb Jahrzehnte Bildzeitung zurück und sieht nicht, was schiefläuft in den Leitmedien. (Michael Meyen)
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  • Schwarzer Ledermantel mit roter Armbinde: Ist das eine Straftat oder nicht? Und dürfte man heute noch den Mussolini tanzen? (Roberto De Lapuente)
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  • Was haben Annalena Baerbock und die deutschen Eurovision-Song-Contest-Musiker gemeinsam? Sie werden aus unerklärlichen Gründen im eigenen Land von den Medien gefeiert, aber im Ausland werden sie bestenfalls belächelt und am Ende gibt es keine Punkte. (Jens Berger)
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  • Alternativmedienschau der letzten Woche.

Buchempfehlung der Woche:
Ernst Jünger hat einen schlechten Ruf. Anders als sein Zeitgenosse Erich Maria Remarque verbrannten die Nazis seine Bücher nicht. Insbesondere sein »In Stahlgewittern« lasen die nationalsozialistischen Machthaber wie ein Loblied auf die Manneskraft und den Heldenmut. Remarque galt ihn hingegen als wehrkraftzersetzend, als defätistisch: Wer ihn liest, könnte auf den Gedanken kommen, dass im Krieg nur Dreck vorherrsche, nicht aber die Bewährungsprobe unter Völkern, wie sie es sahen. Jünger lässt sich aber auch anders lesen, seine Sprache ist poetisch, er beschrieb einen Krieg in den Klängen metallischer Farben, eine von Menschen gemachte Todesnatur, in der die Naturkatastrophe als Patronenhülsen und Schrapnelle herabregnen. Man kann das verherrlichend finden, wenn man mit dieser Grundeinstellung »in seine Erzählung hineingeht« – oder aber man ist so offen wie sein Protagonist, der nicht weiß, was ihn erwartet und der ein Abenteuer direkt in einer Hölle erlebt, das er sprachlich poetisiert, um dem Grauen nicht völlig zu verfallen. (Roberto De Lapuente)

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Redaktion

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Bernie
Bernie
9 Monate zuvor

Lieber Roberto J. de Lapuente, ich bin entsetzt, wie kannst du nur ein Buch aus der Bibliothek Hitlers empfehlen? *Sarkasmus*

Glaubst du nicht? Hier der Hinweis zu finden:

Die Bücher, die Hitler nicht verbrannte | Doku Reupload HD | ARTE

Adolf Hitler, dessen Diktatur 1933 mit einer Reihe von Bücherverbrennungen begann, besaß zum Ende seines Lebens selbst über 16.000 Bände. Rund 1.300 davon befinden sich heute in den USA. Sie zeugen davon, dass rassistisches und antisemitisches Denken lange vor den Nazis vitaler Kern der westlichen Kultur war und bis heute die sogenannten Neuen Rechten inspiriert.

Kaum jemand weiß, dass Adolf Hitler, Diktator und Massenmörder, am Ende seines Lebens selbst 16.000 Bände besaß, verteilt auf die Privatbibliotheken in seinen Residenzen in Berlin, München und Berchtesgaden. Rund 1.300 dieser Bücher befinden sich heute in den USA. Was erzählen diese Bücher über die Quellen nationalsozialistischen Denkens – und über das Fortwirken rechtsextremer Gewalt heute?

Der amerikanische Historiker Timothy Ryback gilt als kenntnisreichster Experte für Hitlers Privatbibliothek. Er reist für den Film nach Washington D.C. und Providence in den USA, wo diese Bücher heute lagern. Hitler besaß Klassiker der Weltliteratur und antisemitische Hetzschriften, pseudowissenschaftliche „Rassenstudien“ und esoterische Groschenhefte. Viele dieser Bücher waren Bestseller – lange vor der Machtübernahme der Nazis im Jahr 1933. Hitlers Bibliothek zeugt davon, dass Antisemitismus und Rassismus keineswegs Randphänomene in der westlichen Geistes- und Kulturgeschichte waren, sondern viel mehr in ihrem Zentrum standen.

Und bis heute sind diese Traditionslinien virulent: Die sogenannte „Neue Rechte“ vermeidet zwar Begriffe wie „Blut“ und „Rasse“ – doch viele rechtsextreme Denkmuster und Verschwörungserzählungen von heute sind den Gedanken aus Hitlers Bibliothek verblüffend ähnlich, zum Beispiel die Erzählung vom „Großen Austausch“, nach der die weiße Bevölkerung Europas und Amerikas gezielt durch Muslime und nichtweiße Menschen ersetzt werden soll. Sie dient rechtsextremen Terroristen auf der ganzen Welt als Legitimation, um Menschen zu ermorden, seien es Schwarze, Juden oder Muslime.

Dokumentarfilm von Claus Bredenbrock und Jascha Hannover (D 2021, 92 Min)

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=ruoM0aklOUY

Bis auf das fehlen wichtiger Bücher (z.b. „Nietzsches“ „Der absolute Wille zur Macht“), und eine absolut dämliche, und sehr einseitige Schlußfolgerung der Macher des Filmes über „Bücherleser“ generelll gleich zum Anfang der Dokumentation von ARTE, sehr aufschlußreich….und interessant auch auf das aktuelle Zeitgeschehen bezogen…..

Schon allein wegen dieser absolut dämlichen Schlußfolgerung der Sprecherin im Film über das Lesen von Büchern…..gleich zu Beginn der Doku, aber seht selber 😉

Paßt irgendwie zur Äußerung von Cem Özdemir bei Lanz, über die Alternativmedien, wie Tichys Einblick und „Kontaktschuld“ 2023 bzw. zu Coronazeiten, aber das ist ein anderes Thema 😉

Gruß
Bernie

PS: Ob die Achsenpartner Hitlers – Mussolini und Hirohito auch Bücher und Privatbibliotheken hatten, oder Franco oder Stalin bzw. Pol Pot, und was sagt und das über heutige Leser 2023.….*daumenrunter**sarkasmus*

Last edited 9 Monate zuvor by Bernie
flurdab
flurdab
Reply to  Bernie
9 Monate zuvor

16.000 Bände, Respekt.
Wenn Hitler die auch alle noch gelesen hätte wäre die Shoa und der 2. Weltkrieg ausgefallen. Der Mann hätte einfach keine Zeit dazu gefunden.
Vermutlich hat Hitler aber zumindest einige dieser Bücher gelesen, was mich dazu verleitet einen Vergleich zwischen Hitler und heutigen Politikierenden zu ziehen.
Kein schönes Bild…

Bernie
Bernie
Reply to  flurdab
9 Monate zuvor

Hast recht, aber es lohnt sich die ARTE-Doku anzusehen, vor allem wegen des absolut dämlichen Vorworts in Richtung Bücherleser…..*kopfschüttel*

In der Doku wurde auch erwähnt, dass er viele Bücher gar nicht gelesen hat, da waren Werke drunter, die er von Menschen geschenkt bekam….kein Witz….der Mann bekam Bücher von VerehrerInnen geschenkt *augenroll*

So soll ein gewissen Buch von Friedrich Nietzsches Schwester stammen, die es ihm geschenkt hat – „Der absolute Wille zur Macht“ – das könnte er gelesen haben….wie seine Taten beweisen, aber Nietzsche ist freizusprechen, da heutige Quellen sagen, dass das Buch von seiner Schwester war – sie hat einfach ein eigenes Buch unter Mißbrauch seines Namens (Tote können sich ja bekanntlich nicht mehr wehren) herausgegeben, dass Hitler als Nietzsches ansah…..egal, mehr erfährt Mensch beim googeln….

Gruß
Bernie

Last edited 9 Monate zuvor by Bernie
Bernie
Bernie
9 Monate zuvor

Die zentrale Frage nach dem Dammbruch ist nicht, wer es verbrochen hat – die Frage der Stunde lautet: Wo ist die Exit-Strategie aus dieser Eskalation? (Roberto De Lapuente)

Weiterlesen bei Overton Magazin

Dem kann man nur beipflichten, das sowieso schon unermessliche menschliche Leid der ukrainischen Soldatenwitwen durfte ich gestern hier ansehen:

Gefallene Soldaten: Wie ihre Witwen sich ins Leben zurück kämpfen| auslandsjournal

:

Ihre Männer sind als Soldaten an der Front im Ukrainekrieg gefallen: Um mit dem Schmerz umzugehen, haben Frauen in Saporischschja sich zusammengeschlossen. Gemeinsam mit einer Psychologin verarbeiten sie den Verlust, reden, schreiben Briefe an ihre gefallenen Männer.

ZDF-Reporter Timm Kröger hat die Frauen getroffen. Darunter ist die 27-jährige Aljona: Ihr Mann Ilja war 31 Jahre alt, als er an der Front gefallen ist. Seit 2014 hat Ilja als Soldat gekämpft, im Donbass. 

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=v7Vz1Viw330

Übrigens, meine Mutter hatte als schwerst, pflegebedürftige Person vor Corona auch eine Pflegerin aus der Ukraine, die mir überaus kompetent auffiel, aber als ihr Mann sie abholte absolut unselbständig rüber kam – wie die Witwen hier auch. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Emanzipation dieser Frauen nur gespielt ist – ich hoffe ja so mich zu irren, aber wie schon gesagt, ich habe diese Erfahrung, lange vor dem aktuellen Krieg ab 2022, gemacht – eine Frau im Film sagt auch, dass sie jetzt auch alleine sei, und ihr Mann, der wie eine Steinmauer zum Schutz gewesen wäre, tot sei….das hat mich an die Frau erinnert, die bei uns war – sind arme Frauen, und arme Männer, die für Selenskij in den Krieg müssen, und dazu kommt eben noch, dass deren modernes Auftreten nur gespielt sein dürfte – würde mich nicht wundern in einem Land, dass von einem ehemaligen Schauspieler kriegsrechtlich „regiert“ wird…..

Was den Dammbruch angeht, der hat mich an ein altes Kriegsverbrechen erinnert, dass hier am Rhein geschah. Neuseeländische Piloten (damals war Neuseeland Teil von GB) versuchten eine Stauwehr, auf der deutschen Seite der Grenze, bei Basel zu bombardieren, was auch gelang. Das Flugzeug wurde abgeschossen, und erst 78 Jahre später erinnert ein Stein an die grausame Tat eines Nazis, der sie gefangen nahm, erschoss und ihre Körper in den Rhein warf, wo die später auf allierter Seite gefunden, und beigesetzt wurden.

Neuseeländische Angehörige haben den Ort besucht, und, auch das ein längst vergessenes Kapitel des 2ten Weltkrieges – der Dammbruch selber hatte keine Folgen, wie ein anderer, da kamen deutsche Zivilisten um, was auch ein Kriegsverbrechen war – damals schon, aber das ist ein anderes Thema –

Interessant ist auch, dass die ersten modernen, deutschen und britischen Panzer, wie von Spezialisten lange vor dem Einsatz vorhergesagt, von den Russen, samt darin sitzender ukrainischer Soldaten, zerstört wurden – das war vorauszusehen, und man frägt sich warum die so däm…ch waren, diese Panzer zu benutzen?

Seit Armenien/Aserbaidschan wissen auch die Russen, dass Panzer heute ählich wirken wie die angebliche polnische Ulanen-Attacke auf deutsche Panzer 1939 – gar nicht – die Panzerwaffe ist ein Relikt vergangener Zeiten – warum haben das die UkrainerInnen nicht gelernt? Schade um die Soldaten, und deren Frauen, die Witwen wurden….auch beiden Seiten…..seh’s ja neutral, und wenn man Putin glaubt sind diesmal die Russen im Vorteil, was von Anfang an klar war…..nur den ukrainischen „Eliten“ eben nicht, und deren Sponsoren…..

Zynische Grüße
Bernie

PS:

17.5.1943: Briten bombardieren Talsperren

Link:

https://www.youtube.com/watch?v=S5teq-BvuYw

Last edited 9 Monate zuvor by Bernie
Bernie
Bernie
Reply to  Bernie
9 Monate zuvor

Vielleicht sollten wir Feministinnen in die Ukraine schicken zur psychischen Bekämpfung der noch lebenden Chauvis in der Ukraine? Gute Idee 🤔😎

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Bernie
9 Monate zuvor

Das war jetzt aber arg frauenfeindlich… oder sollte man sich vielleicht doch eher Sorgen um die ukrainischen Chauvis machen? 😉

Wo ist der Buchmacher, wenn man einen braucht?

Bernie
Bernie
Reply to  Draussen vor der Tür
9 Monate zuvor

@Draussen vor der Tür

Wie? Was? Versteh ich nicht – Seit wann bin ich „frauenfeindlich“ wenn ich den ukrainischen Frauen mehr Alice Schwarzer-, und Sahra Wagenknecht-Gene, oder auch nur die meiner superfeministischen Schwestern, wünsche, die das auch nicht verstehen was die Frauen in der Ukraine angeht? *kopfschüttel*

Eh egal, der Wetterprophet hat gelogen, hab gerade andere Probleme – handy sagt kein Regen, Wetterdienst im Netz sagt kein Regen, und was sind, dass den für dicke Tropfen die da gerade vom Himmel fallen? Schnee? Soviel zu den „Wetterpropheten“, die sind auch nicht besser als die „Klimapropheten“ – von wegen Klimakleber und so….kleb mich jetzt im Regen fest, um zu protestieren, dass es regnet – vielleicht erhört mich der oberste …. ja, und läßt es aufhören zu regnen…..

Sarkastische Grüße
Bernie

flurdab
flurdab
9 Monate zuvor

Ich erlaube mir den werten Mitlesern einen Artikel vom multipolar- magazin anzudienen.

Neue Berechnung: Dollar wird durch Abkehr der BRICS-Staaten 10 Prozent an Wert verlieren, Kettenreaktion droht

https://multipolar-magazin.de/artikel/dollar-10-prozent-an-wert-verlieren

Im Zusammenhang mit dem Stellvertreterkrieg in der Ukraine betrachtet erzeugt die Erkenntnis des Artikels bei mir schwere Unpässlichkeit.
Die Frage steht im Raum was die USA bereit sind zu unternehmen um den Verlust der Vormachtstellung des US- Dollars zu verhindern, oder zumindest zu beschränken.

Wenn man seinen Gläubiger erwürgt verlieren die Schulden ihre Macht.

Noch 2 Tage bis zum Beginn des größten Luftstreitkräftemanövers der NATO seit Ende des Kalten Krieges.
Was soll schon schief gehen…

Bernie
Bernie
Reply to  flurdab
9 Monate zuvor

@flurdab

Seit ich letzten Sonntag „Steimles Welt“ geschaut habe teile ich Uwe Steimles, und deine, Befürchtungen hier vor dem Nato-Luftmanöver, und hoffe so, dass wir drei uns irren, denn ich bin gerne am Leben, trotz, oder gerade wegen 🤔 meiner psychischen Einschränkungen.

Na ja, ganz zynisch gesehen kann ich mir meinen Suizid 😥sparen, dass erledigt dann ab 12.06.2023 die NATO für mich. 👍

Sarkastischer Gruß Bernie

Last edited 9 Monate zuvor by Bernie