Selenskyj Ovations, Pandemievertrag & G7-Weltregierung: Die Alternativmedienschau
Das Heizungsgesetz wird im Juni nicht von der Koalition auf den Weg gebracht liest man. Das trotz Heizungsgesprächen: Wieder so ein Wortungetüm. Ob im Juni Habeck noch Wirtschaftsministrant ist, weiß man nicht. Die Gerüchte mehren sich, dass er abtreten muss. Gleichzeitig stellt der Kanzler in Aussicht mit Putin reden zu wollen: Vermutlich nach einem Anruf von Biden. Kurz und gut, ist die Kriegswirtschaft am Ende? Wäre schön. Aber wie bei Corona gilt: Bitte nicht einfach vergessen. Die Verantwortlichen müssen immer damit konfrontiert werden: Sie haben Existenzen zerstört. Wieder mal.
- Wer dereinst die Geschichte zwischen den Deutschen und Wolodymyr Selenskyj aufschreibt, wird eine Geschichte enthemmter Standing Ovations abliefern müssen. (Roberto De Lapuente)
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——– - Wer sich schon einmal den Arm gebrochen hat, weiß, wie schmerzhaft das ist. Die Verletzung zwingt zum Arztbesuch und der Patient muss sich dann für eine Weile schonen. Ein Weiter so ist also nicht möglich. Anders sieht es bei logischen Brüchen aus. Da wird trotz aller Widersprüchlichkeit einfach immer weitergemacht. (André Tautenhahn)
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——– - Noch bis zum 30. Mai wird auf der diesjährigen Weltgesundheitsversammlung der WHO in Genf über verschärfte und ganz neue internationale Regeln für das Management von Pandemien beraten. Die Vorschläge sind in der Bevölkerung vieler Länder in hohem Maße umstritten, die Bundesregierung unterstützt sie ohne Einschränkung. Was genau ist vorgesehen und wie lauten die Kritikpunkte? (Elke Schenk)
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——– - Zur Zeit sind die Medien voller Nachrichten von einer ominösen Organisation namens »G7«. Diese besonders wirtschaftsstarken Länder mit klarer West-Präferenz »warnen« Russland und China, so, als seien sie eine neue Weltregierung, eine Art Über-Uno, die den anderen Ländern Noten erteilt und Regeln vorgibt. (Uli Gellermann)
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——– - Die Linkspartei hat bei der Bürgerschaftswahl in Bremen zwar gerade mit rund 11 Prozent sehr gut abgeschnitten. Aber heißt dies auch, dass die Linkspartei noch eine Zukunft hat? Sven Brajer, Autor des Buches »Die (Selbst)zerstörung der deutschen Linken. Von der Kapitalismuskritik zum woken Establishment«, hat da so seine Zweifel, wie auch schon aus dem Titel deutlich wird. (Udo Brandes)
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——– - Mit dem digitalen Euro wären die Bürger der EU allesamt gläsern und vollständig kontrollierbar — deshalb wohl wird das Projekt massiv vorangetrieben. (Hakon von Holst)
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——– - Serdar Somuncu ist Kabarettist, Autor und Regisseur. Seine Fans lieben ihn vor allem für seine adrenalinlastigen Auftritte. Er ist so »angepisst«, wie viele es in dieser Zeit sind. (Alexander Wallasch)
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——– - In der sog. »Corona-Pandemie« hat sich das deutsche Denunziantentum wieder in all seiner Pracht gezeigt. Ungeimpfte und Maßnahmen-Kritiker sollten »sichtbar« gemacht und diffamiert werden. Corona-Maßnahmen-Brecher wurden bei den Ordnungsämtern verpfiffen. (Markus Vollack)
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——– - Die humanitäre Helferin Liane Kilinc erzählt von ihrer Reise in den Donbass und warum sie jetzt in Moskau lebt. (Ulrich Heyden)
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——– - Alternativmedienschau der letzten Woche.
Buchempfehlung der Woche:
Die Künstliche Intelligenz wird das Thema der nächsten Monate und Jahre werden. Wer sich spielerisch mit ihr auseinandersetzen will, sollte zu Marc-Uwe Klings Roman »Qualityland« greifen. Das Buch ist keine Analyse der KI, schon gar keine soziologische Abhandlung: Aber er skizziert auf recht witzige Art und Weise, wie eine KI-Gesellschaft aussehen könnte. Erfreulich ist sie jedenfalls nicht: Der Mensch wird als Gefangener gezeichnet, die KI-Gesellschaft ist eine reine Kommerzgesellschaft, die sich einen liberalen Anstrich gibt. Lesen lohnt sich auch dann, wenn zwischendrin klar ist, dass da ein Autor des Zeitgeistes schreibt, der immer wieder durchschimmern lässt, dass die Rechten in seiner Dystopie das Land immer noch gefährden: Rechte überdies, denen er Bildungsferne attestiert. Vielleicht würde Kling sein Buch heute anders schreiben? (Roberto De Lapuente)
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Dazu – ohne jeglichen weiteren Kommentar von mir einen Hinweis auf eine Meldestelle meiner wirklich winzigen, dörflichen Heimatgemeinde:
Nachdenklicher Gruß
Bernie
Zu Serdar Somuncu:
„Wir müssen Corona-Überbrückungshilfen zurückzahlen und Anträge ausfüllen, wofür wir das Geld benutzt haben. Muss irgendein Ukrainer was von den 100 Milliarden zurückzahlen, die in Waffen gepumpt wurden?“
Die Ukrainer müssen nicht nur nichts zurückzahlen, die müssen noch nicht mal Rechenschaft ablegen, wofür sie das Geld und die Waffen verwenden (Kleinwaffen sollen schon im Baltikum bei der OK aufgetaucht sein, kurz, nachdem der Westen sie in den Krieg gespendet hatte) – bzw. wohin das alles fliesst und wen das dort bereichert (allein Selenskji soll sein schon vorher in den Panama Papers aufgetauchtes Vermögen bereits um einige hundert Millionen vermehrt haben, seit er Präsident ist – seinen mehrheitlich armen und zu Hungerlöhnen arbeitenden Landsleuten allein wird er das kaum alles aus den Taschen gezogen haben können).
Der „Feindsender“ RT Deutsch berichtete gestern auf der versteckten Website davon, dass die Waffen wohl bei der ukrainischen Mafia in Polen gelandet sein dürften – die Stimmung gegenüber den polnischen Flüchtlingen ist am kippen, so RT Deutsch gestern….tja, die Polen waren eben naiv, unter Flüchtlingen sind nicht nur „nette“ und „liebe“ Ukrainer/-innen sondern eben auch – dank NATO und USA – Kriminelle mit modernsten Waffen – aus dem Schwarzmarkt der Ukraine……
Zynische Grüße
Bernie
PS: Übrigens, die Versorgung der ukrainischen Kämpfer/-innen, insofern die den Fronteinsatz überlebt haben, aber invalid geworden sind, ist auch unter aller Sau……siehe mein Hinweis auf einen hochaktuellen Artikel dazu, der es aus der Ukraine heraus geschafft hat….
Hier übrigens der sehr interessante Link:
https://gegenzensur.rtde.life/meinung/171076-ukraine-hilfe-polen-erntet-fruechte/
…meine polnische Bekannte berichtete mir schon letzte Woche, ganz ohne diese Meldung zu kennen, von der Zunahme des „Anstiegs der Verbrechen“ durch ukrainische Bürger……tja, RT hat das noch einmal bestätigt……
…sind eben nicht alles „Heilige“ unter den Flüchtlingen, und das war früher genauso wie heute 2023 – Polen hat jetzt eben das Problem, dass wir, dank US-Kriegen gegen den Terrorismus ja schon länger haben – nur eben andere Clientel (=ukrainische Flüchtlinge)….den Rest könnt ihr euch denken….
Sarkastische Grüße
Bernie
Was die eigene Bevölkerung, insofern sie nicht zu den „Oligarchen“ – oder „Eliten“ in der Ukraine zählt Selenskij & Co. wert ist zeigt dieser hochaktuelle Bericht aus der Ukraine:
Link und kompletter, schockierend machender, Text hier:
https://www.jungewelt.de/artikel/451576.folgen-des-krieges-verwundet-alleingelassen.html
…das der durch die ukrainische Zensur gerutscht ist? Liegt es daran, dass die Zensoren die deutsche Sprache nicht beherrschen? *Sarkasmus*
Zynische Grüße
Bernie
Das sind wohl die sogenannten „Werte“, die dort verteidigt werden…
Wenn unseren ganzen kriegstreibenden Politikern für jede Lüge über die Ukraine nur ein Haar ausfallen würde, würden im Bundestag schon jetzt fast ausschliesslich Glatzköpfige sitzen!
Es braucht mehr Engagement und es kostet zuweilen wenig….;-)
So langsam verstärkt sich bei mir der Gedanke, daß der erste und zweite Weltkrieg eigentlich nur mit dem Hintergedanken der Vernichtung der Organisationen der Arbeiterklasse und ihrer Besten geführt wurde….
Nach dem teils bedingten Mißerfolg (Ostermärsche) kam die NATO und das absolute KPD-Verbot, was wohl bis heute gilt und vom letzten Bürgerlichen mit seiner letzten Klaue verteidigt werden soll.
Weil wir unter US-amerikanischen Militärdiktat leben, wäre es doch mal angebracht, insbesondere für den sogenannten Widerstand gerade der Jüngeren, mal den Klassiker von Karl Liebknecht von 1907, nämlich „Militarismus und Antimilitarismus“ sich, für die meisten wohl das erste Mal, zu Gemüte zu führen.
Antiquarisch kaufen wäre besser, nicht teuer, weil nach Löschung und Verbot noch erhältlich.
Übrigens….Dr.Karl Liebknecht wurde zur Bestrafung seines Verhaltens im Reichstag zur Armee eingezogen und ohne Ausbildung an die Front verschickt.
1919 ließen ihn die Parteioberen Ebert und Noske vom Gefolge des Hauptmann Papst ermorden.
Die Militarisierungsversuche der Gesellschaft haben wir ja schon in Ansätzen unter Corona erlebt und überlebt, jetzt ist Widerstand gefordert!
Auch wenn die Werbung sagt, die Lage sei hoffnungsvoll, ist sie überaus ernst!
Es müssen mehr ‚Leut uff die Gass‘………
Bist du sicher mit dem „an die Front“?
Ich hab da mal was Ähnliches gehört, aber im 1. Weltkrieg waren ja nicht allein Soldaten, also „Kämpfer“, an der Front sondern auch Hiwis – „Der brave Soldat Schweijk“ war ja, als nichtkämpfender Diener eines österreichisch-kaiserlichen Offiziers, auch so einer, aber das ist eine andere Geschichte – aus der Tschechei…..ich vermute einmal Karl Liebknecht war eben auch so einer, der noch unter den Soldaten stand, ein zwangseingezogener „Hiwi“ eben?…..
Das mit der „Bestraftung des Verhaltens“ ist mir übrigens nicht neu, da eine weniger bekannte Person als Karl Liebknecht, mein eigener Großvater, den ich nie kennenlernen durfte, weil er Jahre vor meiner Geburt als alter Mann friedlich von uns ging, von der örtlichen NSDAP-Gauleitung angeordnet, zur Bestrafung noch einmal in die Wehrmacht mußte, obwohl er im 1. Weltkrieg schon Soldat war, und eigentlich zu alt für den Fronteinsatz. Mein Großvater hatte aber Glück, dass damals die Franzosen nicht weit weg waren – war zum Kriegsende, und er desertierte, und versteckte sich so lange bis die Franzosen das Gebiet von den Nazis befreit hatten…..ist so eine Familienlegende, aber danke lieber Carlo, da scheint doch was wahres dran zu sein, wenn es keinem geringeren als Karl Liebknecht, zu Kaisers Zeiten, ähnlich ergangen ist.
Gibt also im 1. und 2. Weltkrieg noch vieles was unter den Teppich gekehrt wurde, wie die zwei Fälle – meiner, und deiner, von Karl Liebknecht – aufzeigen.
Übrigens, meine Großmutter behielt die Dokumente meines Großvaters bis zu ihrem eigenen Tod auf, und ich kann bestätigen, dass er nicht zwangsweise zum Volkssturm eingezogen wurde, sondern er war tatsächlich noch einmal in der Wehrmacht – wo er, zu seinem Glück im Unglück, eben kurz vor Kriegsende 1945 eingezogen wurde, als die Franzosen schon…..der Rest ist eben Familienlegende, und dank dir weis ich, dass da doch was dran sein könnte – danke lieber Carlo 😉
Gruß
Bernie
Bernie,
ich denke gelesen zu haben, daß Liebknecht bei einer Artillerieeinheit Granaten schleppen mußte, was durchaus einem Hiwi gleichkommt.
Bei Hasek, also dem „Schweijk“ liegst Du daneben, weil Hasek, wie viele der Tschechischen Legion zur Roten Armee überlief, und für geraume Zeit sogar als Bezirkskommissar eingesetzt war.
Selber suchen und lesen….
Gruß
Carlo
@Carlo
Danke für den Hinweis was Hasek angeht, aber mir ging es ja mehr um die Romanfigur „Den braven Soldaten Schweijk“ – als um den Autor 😉
Da sieht Mensch wieder wie durchlässig im letzten Kalten Krieg die mainstreammediale „Mauer“ noch war? Haben wohl nicht aufgepasst, die damaligen GEZ-Verantwortlichen, und die „Feindsender bzw. -filmproduktionen“ auch für Kinder/Jugendliche und Erwachsene unkontrolliert übernommen? *Sarkasmus*
„Biene Maja“, „Der brave Soldat Schweijk“, „Aschenputtel“; „Winnetou“ (=eine jugoslawise Produktion, was gerne vergessen wird) – und andere „kommunistische“ Propaganda waren durchaus auch für uns „Westler“ erhältlich, und keine Sorge, die Lektüre, oder das Anschauen, dieser ehemaligen Ost-Filme/DDR-Produktionen hat aus mir keinen überzeugten „Kommunisten“ – oder „Rotarmisten“ werden lassen – janz im Jejenteil, würde der Preuße dazu sagen….;-)
Der Gerechtigkeit halber sollte ich erwähnen, dass der umgekehrte Weg ja auch möglich war, was mit ein Grund für den erfolgten Niedergang des Kommunismus/Sozialismus war, aber das ist ein anderes Thema, dass ich jetzt nicht extra anschneiden will – ich erwähne es nur der Gerechtigkeit wegen – umgekehrt war die mediale Mauer eben auch sehr durchlässig……auch in Osteuropa/Der UDSSR….ganz im Gegensatz zu heutigen Cancel-Culture-Zeiten…..wo man so blöde ist sogar historische Werke wie „Krieg und Frieden“, um einen Klassiker der russischen Literatur zu erwähnen, verbieten zu wollen – weil es „russische Literatur“ ist. Und? Verbieten die Russen etwa schwedische Literatur des vorherigen Jahrhunderts nur weil Schweden neuerdings der NATO beitreten will? Wird jetzt in Russland Astrid Lindgreen gecanchelt? Verrückte Zeiten 2023…..*Sarkasmus*
Gruß
Bernie
Bernie,
Du kannst mal nach „Armierungssoldat Liebknecht“ googeln, da gehn die Lichter an…..
Gruß
@Carlo
Danke, werde ich tun, bin gerade auf was anderes gestossen, dass mit dem „Strafdivision 999“ zu tun hat, wo Deutsche Mitbürger zur Wehrmacht gezwungen wurden – von den Nazi-Faschisten 🙁
Hier mal aus dem Wikipedia:
Link:
https://de.wikipedia.org/wiki/Strafdivision_999
…mir ist bewußt, dass über Zwangseingezogene aus den von NS-Deutschland besetzten Ländern schon viel geforscht wurde, aber hier geht es um Bürger des NS-Staates…..und wie schon gesagt, ist ein vergessenes Kapitel der NS-Geschichte, aber hier hat wohl doch jemand sich dieser „vergessenen Opfer“ (mein Opa hatte da ja noch Glück, im Gegensatz zu anderen die eben nicht kurz vor Kriegsende eingezogen wurden – oder an der Ostfront verheizt wurden)….angenommen…..
Übrigens, Russland wird ja der Vorwurf gemacht, dass die Kriminelle in Bachmut kämpfen läßt, als Söldner, aber was ist wenn die Ukraine dieselbe Schiene fährt?
Nur mal so als Überlegung, da ja bekanntlich alle „wehrfähigen“ bzw. „kriegstauglichen“ Männer in der Ukraine zwangsweise zum Militär müssen, denen die Flucht ins nahe Ausland nicht gelungen ist, und da wird nach Vorstrafenregister auch nicht gefragt…..
Zynischer Gruß
Bernie
Jep, dazu aus Wikipedia:
Link, und interessante Hinweise auf andere Promis, die zum Kriegsdienst gezwungen wurden – fürs Kaiserreich:
https://de.wikipedia.org/wiki/Armierungssoldat
Danke für den Tipp 😉
Gruß
Bernie
Bernie,
ich meinte nicht daß Du Dir Wikipedia reinziehst sondern das bzw. sein Schreiben an das Gouvernementsgericht,
ist doch nicht so schwer. Nebenbei auch bei der Artillerie braucht’s Armierungssoldaten.
Aber les doch selbst.
Salute
Manchmal ist das Schicksal gerecht.
@Carlo
Dazu passend meine persönliche Nationalhymne:
https://www.youtube.com/watch?v=WQA2YSl8_gA
Das Originalvideo übrigens mittlerweile von YT per Altersfreigabe zensiert.
Man will ja die jungen Leute nicht von der Kriegsbegeisterung abhalten. 😉
Zugabe für dich:
https://www.youtube.com/watch?v=xCCrLnMUDqk
https://www.youtube.com/watch?v=PfuIlux5kxE
Robbes,
Ja, ich hör auch gern noch Hannes Wader….irgendwann wird’s gehn.
Super, das Barcelona Gipsy Balkan Orchestra……laß ich jetzt mitlaufen….
Das ist echte Musik, noch von Musikern und nicht von Elektrikern.
Salute
@Carlo
Freut mich, deinen Geschmack getroffen zu haben.
Da bin ich durch Zufall drauf gestoßen.
Ohne Altersbeschränkung auf Odysee:
https://odysee.com/@HelmutAdolfMoser:5/Es-ist-an-der-Zeit—Hannes-Wader:f?r=Gue6QBCqcgs64r1ypVWFzWdYDASNP9bg
RT kann man sich auf Odysee auch noch unzensiert ansehen.
Danke, Robbes, für die Gipsys!
@Pentimento
Gerne
Interessant in zweierlei Hinsicht, 1. Wer hat den Kalten Krieg wirklich gestartet, nach siegreichem Krieg gegen Hitlers Deutschland und 2. Wer wurde als erster nach 1945 mit Hitler gleichgesetzt? Ich habe gestaunt, und hoffe, dass ihr das Video weiterverbreitet, da ja neuerdings wieder eine ähnlich dämliche Strategie gegen Putins (faschistisches????) Russland gefahren wird.
Also hier der mehr als aufschlußreiche Hinweis, bitte ansehen, und weiter verbreiten – ist ursprünglich von Frankreichs Sender ARTE, und hat jemand, die ich nicht kenne, bei Youtube verewigt, ein Wunder, dass es noch nicht gelöscht wurde, da sehr aufschlußreich was gewisse Strategen angeht, aber schaut selber – insbesondere auch die Stelle wie perfide die USA, und GB schon früher den 2ten Hitler mittels Propaganda als 2ten Hitler darstellten – eine uralte Strategie, und Trumans USA haben damit begonnen, was leider in Vergessenheit geraten ist 2023:
https://www.youtube.com/watch?v=bgqpTicbJPg
Zum aktuellen Versuch Russland in die rechte Ecke zu stellen, hier etwas ganz aktuelles von heute:
Link:
https://gegenzensur.rtde.life/meinung/171110-britische-wissenschaftler-russische-faschismus-begann-mit-stierlitz/
…wie schon erwähnt, die Strategie der „Angelsachsen“ ist eine längst bekannte in Russland, und ihr werdet erstaunt feststellen wen Truman als „neuen Hitler“ bezeichnete – und dessen siegreiches Land über Hitler gleich mit…..*sarkasmus*
Gruß
Bernie
Bernie,
kennst Du, pardon, the U.S. Presidential Anthem: Hail to the Chief.
Und die lustige Wikipedia meint das heiße:
Hail to the Chief (zu Deutsch etwa „ Gruß dem Häuptling“)
kraisch….kugel…..lach….wir wissen alle, was dette heest.
Aber irgendwie paßt das schon zu „pflanzenartigem Sprengstoff“.
Gruß
@Carlo
Jep, Wikipedia eben, aber falls du, oder jemand anders, den ARTE Doku-Film ansehen willst habe ich vergessen zu erwähnen, dass der 1. Mensch den die USA – kaum das der echte Hitler tot war – als neuen Hitler bezeichnete ein wichtiger Allierter sowie „Freund“ der USA ab 1941 war, dessen Fan man wegen seiner autoritären Herrschaft über sein siegreiches Land nicht unbedingt sein muss – …interessant, und sehr lehrreich, wie die USA mit dem Land umgingen, unter Truman schon, dass einen hohen Preis für die Befreiuung Europas von hitlers Diktatur bezahlt hat……*sarkasmus*
Gruß
Bernie
Bernie,
wen von den beiden meinst Du? Winston Churchill, der mit „Operation Unthinkable“, unter Nutzung noch betriebsfähig gehaltener deutscher SS-Bataillone, der Sowjetunion den Garaus machen wollte?
Oder „Uncle Joe“, wie er in der US-Army genannt wurde? Der allerdings im Osten Deutschlands widerum der Hitlerei definitiv den Garaus gemacht hat.
Etwas ratlos….wieviele Hitlers oder gar Schickelgrubers gibts denn noch?
@Carlo
Schicklgruber war, zumindest im geistigen Sinne, ein wahrer Rammler.
Es gibt unzählige, nur die Fellfarbe hat gewechselt. 😉
@Robbespiere
Man sollte immer die Familiengeschichte sehen, und ja, leider gibt es noch – sogar in den USA – zwar keine Nachfahren, aber doch nah Verwandte von Hitler….irgendwo hab ich mal gelesen, dass, zumindest die männliche Verwandtschaft, die in den USA leben soll, sterilisieren lassen hat – um einem eventuellen „neuen“, tatsächlich biologischen „Hitler“ vorzubeugen, aber das halte ich für eine dunkle Legende…..
Tatsache ist jedoch, dass die NS-Täter/-innen alle Familienmitglieder hatten. weil die ja nicht im luftleeren Raum gelebt haben, aber der Sache nachzugehen könnte man ein abendfüllendes Buch schreiben…..t
Teilweise erfährt man übrigens auch, dass Menschen mit dem selben Nachnamen eines NS-Verbrechers geschlagen sind, und deswegen – von klein auf – immer sagen müssen „Nein, ich bin nicht mit Heinrich Himmler verwandt“ – Der ZDF-Intendant ist doch mit dem Nachnamen dieses Menschheitsverbrechers und Holocaust-Täters „Himmler“ geschlagen…..
Tja, seltsam finde ich nur, dass der den Namen nie ändern lassen hat – Ich meine das geht im deutschen Namensrecht, mit so belastenden Nachnamen, aber kann mich auch irren…..egal, lassen wir das Thema, ist für einen anderen Blog geeignet – wobei ich mir nicht verkneifen kann zu erwähnen, dass kein Politiker/-in bzw. Herrscher/-in ohne nahe, oder entfernte, Verwandtschaft auskommt, die teilweise heute noch existiert – in Form von Enkeln, und Ur-Ur…..enkeln….aber wie schon gesagt, das Thema will ich nicht weiter verfolgen – nur darauf hinweisen, dass eben solche Menschen nicht aus dem luftleeren Raum stammen…..und leider, oder auch positiv, es noch Menschen gibt, die diese Menschen als Enkel…..und Ur,ur….enkel – und zum Teil, im Unterschied zu Frau Meloni in Italien, auch eine völlig andere politische – oder lebensumfeldliche – Lebensgestaltung hatten, haben, als ihre berühmt – und leider oft auch „berüchtigten“ Vorfahren und Ahnen…..
Schöne Pfingsten noch dir, Carlo und dem Rest hier…..
Gruß
Bernie
@Hi Bernie
Natürlich gibts da auch familiäre Seitenzweige und teilweise Nachkommen, schließlich haben nicht alle Mittäter ihre Sippe ausgelöscht wie eine gewisse Magda.
Worauf ich aber hinaus wollte, war eher die geistige Verwandtschaft des Irren aus Braunau und da gabs eine ganze Menge.
Viele von denen wurden in den 50’ern über CDU und FDP, aber auch SPD wiederaufbereitet un damit quasi für ihre Teilnahme an den Verbrechen belohnt.
Mir kann auch niemand erzählen, dass deren 12-jährige Ideologie mit dem Tag der Kapitulation gänzlich verschwunden und der heilige Geist der Demokratie in sie gefahren sei.
Die haben sich einfach nur ihr Tarnmäntelchen umgelegt und ihr Gift unterschwellig wirken lassen.
Wirklich aufgearbeitet und gründlich entnazifiziert wurde nie, weil die Amis in ihrem Kommunistenwahn jede Unterstützung nutzten, die sie bekommen konnten.
Man kann sich ja auch mal fragen, welche Rolle Amerikaner beim Aufbau der Person Hitler und der Kriegswirtschaft gespielt hatten.
Da bröckelt dann so manche Illusion über die „Guten“.
Dir, den Blogbetreibern und allen anderen Kommentatoren ebenfalls frohe Pfingsten.
Danke, wünsche ich dir, und allen anderen auch 🙂
Übrigens, dass mit der offensichtlich mehr als gescheiterten Entnazifizierung habe ich vor kurzem hier auch gepostet – dazu hat bei ARTE Dokus auch jemand was sehr aufschlußreiches veröffentlicht, dass man gerne anschauen, und weiterteilen, kann – wie schon gesagt, gibt noch vieles was neu aus diesem Kapitel der Geschichte aufgearbeitet werden muss – Bei Youtube nach „Arte – Geschehen, neu gesehen“ nachforschen – ist ein interessanter Zufallsfund, mit vielen geschichtlichen Kenntnissen, die man aber auch zwiespältig sehen kann, weil es vom Macher des Dokumentarfilms abhängt, der dort reingestellt wird, ob das geschichtliche Geschehen neu gesehen wird, um es mal salopp auszudrücken.
Interessant übrigens auch, dass am D-Day in der Normandie auch – separiert von den anderen allierten Einheiten – afroamerikanische Soldaten anlandeten, um Europa von der NS-Herrschaft zu befreien – das „separiert“, und das diese Tatsache kaum in einem US-(Anti-)Kriegsfilm vorkommt zeigt mir persönlich, dass es da auch auf allierter Seite noch viel zu erforschen gibt – aber schau selber, wie schon gesagt, ich seh’s zwiespältig, weil auch Dokus von deutschen Filmemachern vorkommen, die es glatt fertig bringen, die nationalsozialistischen Menschheits- und Kriegsverbrechen in der Ex-UDSSR komplett unter den Tisch zu kehren, aber das ist ein anderes Thema….ich halte mich da an die außerdeutschen Filmemacher dieses ARTE-Doku-Formats, da gab es manches AHA-Erlebnis, weil „die Geschichte, nicht in Stein gemeißelt ist, sondern ständigen Veränderungen unterliegt….je nach Zeitepoche und Bewertung neuer Generationen…..“ (so ähnlich das Vorwort zur ARTE-Doku-Reihe……das übrigens der Rassismus nicht nur bei den Nazis vorhanden war, sondern auch beim Kriegsgegner ist ein Thema, dass auch erst seit wenigen Jahren thematisiert wird – so gab es mal einen französischen Spielfilm, der zeigte wie nordafrikanische Soldaten halfen Europa/Alsace von den Nazis zu befreien, aber – und das ist eben die Hammer-Ungerechtigkeit – in historischen Wochenschauen der allierten Seite sieht man die nicht, nur „weiße“ Soldaten aus Frankreich – und General De Gaulle, dabei weis Mensch, auch dank solcher Produktionen, dass die „Araber“ ihren Teil der Befreiuung Europas, Frankreichs, von den Nazis mit vielen hunderten, wenn nicht sogar Tausenden, von Toten, bezahlt haben…..
Geschichte ist eben ein weites Feld, und da kann man – nicht nur in punkto eigener Heimat Deutschland noch vieles erfahren, was heute neu erscheint – das Kapitel „Kalter Krieg“ beinhaltet übrigens auch die Tatsache, dass der Sargnagel des Kommunismus ein polnischer Papst war, der aber nach dem Ende des autoritären Kommunismus in andere Fahrwasser geriet, was seinen „Ruhm“ in seiner Heimat Polen, und weltweit, wieder nachlassen ließ. Johannes Paul II war ein glühender Antikommunist, und wie schon gesagt, er war der Anfang vom Ende des Kommunismus….in Polen….und eventuell sogar in anderen Warschauer Pakt Staaten….und der UDSSR selber – im Verein mit Ronald Reagan – eine mir weitgehend so unbekannte Tatsache, aber ich will das Thema nicht weiter vertiefen, und belasse es beim Hinweis auf die interessante Doku-Serie aus der französisch-deutschen Sparte ARTE.
Gruß
Bernie
@Bernie
Im Buddhismus kennt man das als Subjekt-Objekt-Problem.
Ein Subjekt kan nie objektiv sein, weil es durch seine persönlichen Prägungen immer filtert un niemals alle Aspekte gleich beleuchtet.
Das wird nicht geschehen, denn dann müßte man sich ja der Frage stellen, warum man z.B. von angelsächsischer Seite die Nazis und die Kriegswirtschaft gefördert hat, um sie gg. den Kommunismus antreten zu lassen.
Dann hat man beim D-Day die eigenen Leute ins Feuer geschickt, um sich die Beute Westeuropa zu sichern, bevor die Sowiets am Atlantik standen.
Das dürfte bei den Angehörigen der Opfer nicht gut ankommen.
Das sind die meißten Geistlichen, weil der Kommunismus ihre angeblich von Gott verliehene Macht nicht akzeptiert.
Allerdings gab es auch nie wirklich Kommunismus, sondern Staatssozialismus.
@Robbespiere
Tja, muss dir wohl in allen Recht geben.
Was die afroamerikanischen Landungstruppen angeht – ich sollte vielleicht erwähnen, dass es sich dabei um Kampftruppen gehandelt hat. Eine Tatsache die in keinem US-Spielfim – bis heute, trotz Spielberg, so Erwähnung findet – tja, wird wohl noch einige Jahre gehen bis Hollywood das Thema filmisch aufarbeiten kann.
Wird ja übrigens auch erst seit ein paar Jahren erwähnt, dass im US-Bürgerkrieg von 1861 – 1865 erstmals ganze afroamerikanische Einheiten gegen die CSA eingesetzt wurden.
Außerdem durfte ich vor kurzem lesen, dass bei der Schlacht von Gettysburg auch Sklavenhalter auf Seiten Lincolns gegen Lees Konföderierte gekämpft haben sollen, das dürfte dann wohl nicht ins Bild „der Sklavenbefreiung“ passen die Woke Krieger der Union Lincolns schon von 1861 an auf die Fahne schreiben wollen 🤔 – Es ging zu Anfang, so habe ich das Mal früher gelernt, ums Prinzip der Wiederherstellung der Einheit der USA, das mit der Sklavenbefreiung kam erst viel später auf, als der Krieg schon in der Mitte der Kriegsjahre bzw. zu dessen siegreichen Ende für Lincolns Unionisten gekommen war😉
Übrigens als ich viel jünger war als heute las im Mal ein generell interessantes Werk zum Thema „Geschichtslügen“ – war schon immer an Geschichte interessiert, und fand damals schon, als 1er-Schüler, der seinen Lehrern immer alles brav, aus deren Lehrplan, nachbetete ☺️👎 heraus, dass es, schon seit antiken Zeiten Lügen über historische Ereignisse gibt, die sich bis heute hartnäckig im Geschichtsunterricht jeder Schule halten, auf die ich aber nicht näher eingehen will – nur soviel George Orwell agierte nicht im luftleeren Raum – seine Dystopie geht eigentlich auch auf Geschichtslügen bis in die antikste Menschheitsgeschichte der Vergangenheit hinein zurück bzw. Mensch staunt nur noch was bis heute für wahr gehalten wird ….ein weites Feld eben….aus den verschiedensten Gründen bis heute….🤔😉
Gruß
Bernie
Ergänzung:
Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass jeder Geschichtsstudent weis, dass es – weltweit – bis in antikste Zeiten der Menschheitsgeschichte hinein, Lügen gibt, und Orwell war ja ein vielseitig gebildeter Mensch, er dürfte sich dessen auch bewußt gewesen sein, wonach ich eben schließe, dass die berühmte Aussage auf geschichtliche Lügen in „1984“ eben auf Erkenntnisse, nicht nur bei Orwell selbst, zurückgeht, dass eben schon immer gelogen wurde, ob mit böser Absicht, oder ohne böse Absicht, dass kann jeder für sich selbst entscheiden….
…und ich schäme mich eben früher auf meine Geschichtslehrer, war auch auf weiterführenden Schulen, reingefallen bin, die sich stur an ihre Lehrpläne des zuständigen Bildungsministeriums gehalten haben…..na ja, jetzt bin ich eben Älter, und, zumindest in dieser Hinsicht weiserer gewordener Mensch – und wie oben erwähnt, die Geschichtslügen müssen nicht mal in böser Absicht geschehen sein, die wurden einfach so überliefert, teils sogar in Kunstwerken, oder anderen Medien, und jeder denkt das war wirklich so…..es lohnt sich damit zu beschäftigen, da man wirklich auf etliche Überraschungen – lange schon vor den angeblich „historisch so überlieferten“ Ereignissen des 20./21. Jahrhunderts stößt…..überall auf dem blauen Planeten Erde….natürlich vorausgesetzt man interessiert sich für Geschichte, und den damit zusammenhängenden Ereignissen, und eben auch – den frühesten – Geschichtslügen der Menschheitsgeschichte…..
Lieber Gruß
Bernie
Der „gute“ Mann hieß Josef mit Vornamen, und sein siegreichster General hieß Marschall Schukov 😉
Na? Klingelt es jetzt wie us-amerikanisch-trumansche „Dankbarkeit“ für den Sieg über Hitlers Deutschland aussieht?
Sarkastischer Gruß
Bernie
Bernie,
nich „Uncle Joe“?, dafür aber Asche auf mein Haupt…;-)
Salute
Bernie,
Truman?! U.S:A.?! Ich erinnere mich einen Brief von Günther Anders alias Stern an seine frühere Ehefrau Hanna Arendt gelesen zu haben, der den Unsinn der heutzutage modernen Äquidistanz zum Thema Revolution und Revolutionäre hat. Weiß aber nicht mehr wo. Such halt selber…
Merke: Stalin war Pristerseminarist und Bankräuber, aber er hat’s für die Parteifinanzierung getan und dabei mehrfach sein Leben riskiert.
Man kann ihn nicht mit Olaf Scholz vergleichen, nicht mal verbal, auch weil die Begriffe fehlen. und mit Worten der Sache nicht beizukommen ist.
Gruß
Bernie,
mal ganz locker gesagt, ein echter Diktator muß schon das Grosse Latinum haben, und auch mal den gelernten Cicero raushängen lassen können, auch Abzweige zur Demokratie von Plato sind nicht verkehrt.
Will sagen, ganz neudeutsch neoliberal gilt doch heute:
Kein Diktator ohne humanistische Bildung, oder lieg ich da schon wieder daneben….;-)
Salute
Na, das „humanistisch“ möchte ich bei den meissten Diktatoren bzw. generell machtbewussten Politikern in Abrede stellen, wenn man die Definition des Duden für Humanismus als „Denken und Handeln im Bewusstsein der Würde des Menschen“ versteht…
…wenn es denen nämlich um die Durchsetzung der eigenen Interessen geht, ist die Würde von Menschen ganz schnell völlig nebensächlich. Wird uns ja gerade trefflich auch von allen sogenannt „demokratisch legitimierten“ Eliten des Westens eindrücklich vorgeführt.
Die Karlspreisverleihung:
https://youtu.be/wW-zrwn0C8g?t=1356
Genau das kenne ich aus der deutschen Geschichte.
Ich stimme Roberto eher nicht zu, dass Selenskis Taten und Gehabe dem Krieg entspringen und damit verständlich sind. Die Personen, welche um ihn herum oxidieren und die, welche dann blödsinnig glubschend ihren gepanzerten Arsch zur Respektsbezeugung erheben, gehören meiner Ansicht nach vor ein Gericht, mindestens aber an die Ostfront.
Wenn ich diese „Personen“ sehe, kommt mir sofort das bekannte Max Liebermann Zitat in den Sinn.
Hallo Schwitzig,
dem kann man nur beipflichten, wobei der „Karlspreis“, wenn man es ganz zynisch sieht, Selenskij sogar zusteht, da er ja nach dem „Sachsenschlächter“ (Zitat: „Kriminalgeschichte des Christentums, Karlheinz Deschner) benannt ist, der gerne Genozide (eben an den „heidnischen“ Sachsen z.B., die sich nicht „zum Christentum bekehren ließen“) beging, und ein Bellizist des Frühen Mittelalters war. So gesehen hat der gute Selenskij diesen Preis durchaus verdient – zynisch gesehen 😉
Gruß
Bernie