Bitte unterstützt die Impfopfer: „Vor der Impfung waren sie gesund“
Dieses Buch möchte Leben retten. Ziel ist es, dass impfkritische Menschen das Buch kaufen und den Menschen schenken, die sie auf die Gefahren hinweisen wollen.
In diesem Buch kommen Menschen mit möglichen Impfschäden, aber auch deren Angehörige bzw. medizinische Mitarbeiter zu Wort. Denn auch, wenn die Datenbanken der EMA, des PEI (bis zur Deaktivierung) und der WHO eine ganz klare Sprache sprechen: in den Medien wird sehr selten von Impfschäden berichtet, sie kommen kaum vor. Impfen wird weiterhin forciert, Nebenwirkungen werden weitestgehend ignoriert.
Betroffene erzählen – meist sogar hinter vorgehaltener Hand –, dass sie von Ärzten oft nicht ernst genommen, ja sogar lächerlich gemacht werden. Manch einer „erfährt“ von seinem Arzt, dass er „psychische Probleme“ habe, weil er seit der Impfung chronisch erschöpft ist. Bei mehrfach Geimpften, die bis dato nicht an Covid erkrankt waren, wird Long Covid diagnostiziert, was bei mir doch leichte Verwunderung auslöste. Wenn eine plötzliche Herzschwäche bei einem 30-Jährigen „nichts mit der Impfung zu tun hat“ und daher nicht gemeldet wird, kommen sehr starke Zweifel hoch, wie ernst die Ärzte ihren Beruf noch nehmen. Ärzte und Gesundheitspersonal sind verpflichtet, Verdachtsfälle zu melden. Ob es sich tatsächlich um einen Impfschaden handelt, ist dann von der zuständigen Behörde zu klären. Die Patienten werden mit ihren Problemen allein gelassen, was die individuellen Probleme noch weiter verschärft.
Im Internet gibt es zahlreiche Telegram-Gruppen, wo sich Betroffene zu Wort melden. Man findet auch zahlreiche Video-Projekte, die auf das Schicksal dieser Menschen hinweisen. Die Reportage von Servus TV „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“ erschien im Januar 2022 und erreichte bereits zahlreiche Menschen.
Die Schicksale betroffener Menschen tragen dazu bei, andere vor übereilten, unkritischen Schritten in dieser Hinsicht zu warnen. „Power to the Paper“ – auf Papier erreicht man Menschen, die nicht online recherchieren oder sich in kritischen Medien informieren.
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Naomi Wolf über die Auswertung der geheimen Pfizer Dokumente: „Sorry für die Ankündigung eines Genozids“:
Bestellungen: bestellungen@ars-vobiscum.com
Doku „Im Stich gelassen – die Covid-Impfopfer“
Audioversion:
Den Versuch, die Leute aufzuklären, in allen Ehren.
Aber den Menschen zu empfehlen, dieses Buch zu kaufen, um wiederum andere auf
Gefahren hinzuweisen, wird nicht funktionieren. Worüber reden wir uns denn schon so
lange den Mund fusselig ? Die meisten Menschen wollen nicht aufgeklärt werden.
Bei jeglichem Versuch in diese Richtung wird man i.d.R. doch nur schräg angeguckt.
Das funktioniert nur über Eigenantrieb. Und der kommt bei einer nicht unerheblichen Zahl von Menschen erst dann, wenn die Kacke so richtig am Dampfen ist.
Ich denke, solche Bücher sind viel eher und viel wichtiger für die, die sich schon auf die
Suche (nach Antworten, etc.) gemacht haben.
Die anderen würden sich ein solches ‚Geschenk‘ wahrscheinlich nicht mal ins Regal
stellen aus Angst, in eine bestimmte Schublade gesteckt zu werden (womit ich jetzt
ausdrücklich keine Wertung über das Buch selbst abgeben möchte – geht auch gar nicht,
ich hab’s bisher noch nicht gelesen).
Ja 🙁
Tom: zu den Versemmlern¹ im Zusammenhang mit der übergroßen Tasse² hätte ich eine Idee, woran Deine Nervösität liegen könnte. Panik-Kalle würde es wohl so formulieren: „Wie wir alle wissen, ist Koffein mehr oder weniger nebenwirkungsfrei.“
😁 ³
(1: das Wort finde ich schöner als den Anglizismus „Outtakes“.)
(2: beim ersten Anblick dachte ich, Du trinkst direkt aus einer Kaffekanne… Wenn ich mit dem Pott morgens an unserer Kaffeemaschine stünde, und das Gerät in seinem ganz eigenen Tempo eine Viertel Stunde zum Befüllen bräuchte, würden mich die Kollegen hinter mir in der Schlange vom Hof in jagen!)
(3: trotz der Ernsthaftigkeit, Dringlichkeit und Wichtigkeit des Themas sei ein bisschen Humor erlaubt.)
Ok, ich verrate dir jetzt ein Geheimnis, wir sind ja unter uns:
Ich mache die Tasse (den Eimer) morgens voll und nippe dann den halben Tag dran. Dann mache ich ihn noch mal voll und nippe die zweite Hälfte des Tages dran. Die Hälfte, die dann übrigbleibt, kommt weg.
Das ist geschmacklich dekadent, politisch nicht korrekt und für das Klima fatal.
Aber ich bin halt ein Rebell!
Ah! Ist der Pott so groß, weil er eine integrierte Heizspirale zum Warmhalten besitzt?
„Rebell zu sein“ sollte nicht bedeuten, den ganzen Tag nur an kaltem Kaffee nippen zu müssen.
😉
Das hab ich schon gemacht, da war ich noch kein Rebell 😉
Echte Rebellen kauen Kaffebohnen!
_Guter_ Kaffe schmeckt auch kalt.
Aber wer sagt denn, dass da Kaffee drin war?
Passt wunderbar personal correct nen Hefeweizen rein!
Es gibt in meinem Bekanntenkreis und in meiner großen Familie niemanden, den ich nicht gwarnt habe, und keiner wollte es hören;
ALLE haben sich impfen lassen.
Trotzdem – Danke für den Hinweis, lieber Tom.
Ich spendiere eine (virtuelle) Runde Kassandra-Wermut.
Warum sollte ich so einen Schritt machen???? War ja nicht gerade so, dass die Geimpften „solidarisch“ waren. Ich zahle weiter meine Krankenkassenbeiträge. Und gerne dürfen die Geimpften mir dafür danke sagen.
Harter Hund.