Das Pferd, das den Zombie aus dem Sattel schmiss und schiss

Die Menge applaudierte wie irr, als dieser C-Movie-Star vor die Leinwand kam und einige Worte ins Mikrofon stammelte. Michael kannte die Frau nicht und er wusste bereits nach Sekunden, er hatte wirklich nichts verpasst.

Bis eben hatten sie gerade Ausschnitte ihres Schaffens gezeigt. Billige Horrorfilme, in denen Gehirne aus Schädeln getrieben wurden und in denen die Frauen derart brüllten, dass man glaubte, sie hätten gar kein Gehirn, welches man herausschälen könnte. Mittendrin diese Schauspielerin, von der es hieß, sie sei ein richtiger Star, die über die Horrorfilm-Szene hinaus bekannt sein sollte. Sie schrie und wimmerte und hechelte um ihr Leben, dass man nur hoffte, es möge bald Schluss sein mit ihr. War es aber nicht, denn sie stand vor diesem Publikum, von dem Michael ein Teil war. Sie sah wesentlich älter aus als in den Ausschnitten und man ahnte, hier blickte eine Diva der Branche auf ihr Lebenswerk zurück.

Michael hatte bei dem Rückblick dieser schauspielerischen Scheiße herzlich gelacht. Nur leider lachte er alleine. Der Kerl, der neben ihm saß, fragte mehr sich selbst als Michael, was es da denn zu lachen gäbe. Es waren wohl offenbar doch keine Komödien, die sie ihnen da vorspielten, dachte sich Michael. Er war wohl der einzige, der das nicht kapiert hatte. Ihm war die ganze Geschichte als Kinopremiere angekündigt worden, bei der man dabei sein müsse. Nun war er dabei. Er und viele andere Menschen. Der Saal war voll. Das war hier ganz großes Kino für vermutlich ganz kleines Kino. Die Menge jedenfalls tobte. Es waren augenscheinlich alles Anhänger des Splatters und Michael war hier nur Gast und Banause.

Der Premierenfilm hieß »Das Pferd, das den Zombie vom Sattel schmiss und schiss«. Auf so einen Titel muss man mal kommen. Der Laudatio für die Hauptdarstellerin folgte dann dieselbe und außerdem noch der Regisseur des Streifens vor die Leinwand. Sie sagte brav drei, vier Sätze und dankte allen für ihr Erscheinen. Sie stammte aus dem Land von Laurence Olivier und Alec Guinness. Was bedeutete, dass es überall solche und solche Könner gibt. Der Regisseur hingegen war Franzose und er nuschelte englisch vor sich hin, warnte vor einigen Fehlannahmen. Kein Splatter sei es diesmal, erklärte er. Es gäbe weitaus weniger Blut. Die deutsche Übersetzung nehme viel von der Tiefe des Originals weg, weswegen er die Originalversion in Englisch empfahl. Die gab es aber heute nicht zu sehen.
Für Michaels Geschmack warnte der Mann zu viel. Er ahnte wahrscheinlich, dass er ganz große Scheiße fabriziert hatte und wollte nun schon mal vorbauen. Dann wackelten die zwei Kreativen auf ihre Sessel zurück und ein Sprecher eröffnete das Spektakel. Er kündigte noch drei Trailer an und dann sollte das Meisterwerk die Leinwand füllen. Er sagte tatsächlich »Meisterwerk«. Understatement war jedenfalls nicht die Losung des Abends und Michael malte sich schon mal aus, wie »Der englische Patient« oder »GoodFellas« in Zukunft in einem Atemzug mit diesem Fabrikat genannt werden würden.

Bevor nun also »Das Pferd, das den Zombie vom Sattel schmiss und schiss« startete, zeigten sie Trailer aus anderen Filmen. In einer Sequenz fuhr eine Hand, die an keinem Körper hing in den Hinterkopf eines Taxifahrers hinein und matschte das Gehirn heraus wie zu weich gekochten Blumenkohl. Die Szene war so stümperhaft arrangiert, dass man das Hirn, ohne viel Ahnung von Spezialeffekten haben zu müssen, als weiches Softeis enttarnten konnte. Michael brüllte vor lachen und irgendwo in weiter Ferne des Kinosaals schrie eine Frauenstimme um Hilfe. Es gab sie noch, die sanften Gemüter, die sich einnässten, wenn Eis zwischen Finger hindurchgedrückt wurde.
Einen Werbespot für Eiscreme gab es hingegen nicht. Wahrscheinlich war jeder Clip für ein Eis besser verfilmt, als der Film, der gleich kommen sollte. Und damit das keiner merkte und nicht versehentlich den Spot mit dem Hauptfilm verwechselte, ließ man Hinweise auf Eiscreme einfach weg.

Und so war es dann tatsächlich auch. Der Film war eine Katastrophe. Das Pferd schmiss niemanden ab. Ja, es schiss nicht mal. Letzteres hätte vielleicht etwas retten können. Doch es sollte nicht sein. Ein Zombie ließ sich den ganzen Film über nicht blicken. Schade auch das. Das Pferd war laut Plot ein Monster, das sich in die Träume von einem Mädchen schlich. Es war noch nicht mal ein richtiges Pferd, sondern ein Fettsack von einem Kardinal, das einen Pferdeschädel auf einem viel zu kleinen Hals trug. Michael schmunzelte und wunderte sich viel. Er spürte, wie ihm das Lachen verging. So eine Stümperei war schon nicht mehr lustig. Die Maske war grauenhaft. Michael hatte Karnevalskostüme gesehen, die realistischer gestaltet waren. Sie sah aus, als habe sie einer aus einem dieser Styroporstücke geschnitzt, die zuweilen in Verpackungen Flachbildschirme abfedern.

Die Schnitte waren gesetzt wie von einem Filmstudenten, der alles mal ausprobieren wollte, was er in der Theorie so gelernt hatte, um ein Gefühl für die Sache zu bekommen. Die Sequenzen waren zudem überlang, hatten keine Chronologie; gedankenschwanger blendete der Regisseur einen Wolf ein und kein normaler Zuschauer wusste, was das arme Tier verbrochen hatte, um in so einem Streifen mitmischen zu müssen. Blut gab es tatsächlich relativ wenig. Mal einen Kratzer oder ein bisschen Nachgeburt unserer allseits beliebten Diva, die ein Kind auf einem Kirchenalter gebar. Die Frau war um die Sechzig, wieso sie jetzt ein Kind bekam, wusste man sich nicht so recht zu erklären. Und warum das ausgerechnet auf einem Altar sein musste, erklärte sich ebenfalls nicht aus der Dramaturgie.
Man musste den ganzen Sermon als Zuschauer hinnehmen. Wahrscheinlich dachte der Regisseur, dass es gut aussehen würde. Tat es aber nicht. Aber er war wahrscheinlich überzeugt von diesem Clou. Einer musste es sein. Michael ahnte ja nicht, dass es das Publikum auch war.

In dieser Art ging es weiter. Die Geschichte war einfach erzählt. Eine junge Frau wurde wie schon gesagt von Alpträumen geplagt, in denen ihre Familie immer wieder von dem Pferdeschädel bedroht wurde. Auch ihre Mutter. Gespielt von jener berühmten Schauspielerin, die Michael nie zuvor gesehen hatte. Mehr war es nicht. Der Film war einfach nur eine Aneinanderreihung von Einschlafszenen und Traumsequenzen, in denen auch nicht viel geschah, und falls doch mal Bewegung in die Sache kam, ging es in Zeitlupe weiter, damit der Zuschauer bloß nicht aus dem Rhythmus geriet.

Michael schlief phasenweise ein und träumte zum Glück nichts von Pferden, die unter Umständen schmissen und schissen und betrachtete seine Begleitung, die begeistert zu sein schien. Zu einer solchen Premiere wollte er grundsätzlich nicht gehen. Manchmal tut man aber Dinge aus Liebe, die man im Vollbesitz seines Verstandes niemals tun würde. Jedenfalls, seine Begleitung – oder viel mehr war er ja ihre – hatte den Mund offen, aber er rutschte von Ecke zu Ecke seines Kinosessels und wollte furzen, eine rauchen, ein bis vier Gläschen Bier trinken, vögeln oder einfach nur draußen bis zu den Knöcheln im Brunnen stehen. Alles wäre besser gewesen.

Zwei Stunden bröckelten so von seiner Lebensuhr ab. Zwei Stunden Traumsequenzen und ein Pferdekopf, der lächerlich wie eine Piñata von minderer Qualität aussah. Es war ehrlich zum Erbrechen. Dafür hatten Leute wahrscheinlich Filmkunst studiert, öffentliche Gelder wurden für deren Ausbildung verschwendet und heraus kam dann ein Produkt, dass man nicht mal mehr einem Dreijährigen zutrauen würde, weil man ihn für zu reif dafür hielt.

Irgendwann gab es dann doch einen Abspann. Alles hat ja bekanntlich ein Ende. Selbst dergleichen. Applaus brandete auf. Als im Abspann der Name der weltbekannten Schauspielerin erschien, ging ein anerkennendes Raunen durch die Szenerie. Die Begeisterung schien riesig und Michael lächelte vor sich hin und er wusste, dass er im falschen Film war.
Den Abspann zeigten sie jedenfalls in seiner ganzen Pracht und dann gingen behutsam die Lichter an und ein junger agiler Typ ergriff das Mikrofon und bedankte sich. Nun sei es an der Zeit, dass die Kreativen und Künstler sich den Fragen der Anwesenden stellten, ließ er die Leute wissen. Außerdem würde der Regisseur vielleicht exklusiv erklären, warum er den Film so und nicht anders gedreht hatte. Michael wurde übel. Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieser Stümper irgendwas Verwertbares von sich geben konnte. Nicht jeder, der eine Kamera anweisen kann, ist gleich ein Regisseur. Manche bilden sich das zwar ein. Aber es ändert nichts daran, dass da schon mehr dazu gehört als das reine Handwerk.

Die Schauspielerin wurde dann von Fans gefragt, ob für sie die Szene auf dem Altar schwierig gewesen sei. Sie habe darin großartig agiert, sagte der fragende Fan. Michael lachte laut auf und die Leute neben ihn sahen ihn böse an. Selten hatte er gesehen, dass jemand derart theatralisch Nonsens in ein Objektiv hechelte und dieser Idiot nannte das »großartig«. Die ganzen Darsteller in Vorabendserien wirkten im Gegensatz dazu fast wie Leute, die wissen was sie tun.
Sie bedankte sich artig und führte aus, wie schwierig die Bedingungen waren. Die Kirche war kalt und sie saß da im Hemdchen und fror wie irre. Alle lauschten wie dem Gottessohn bei der Bergpredigt. Und sie führte weiter aus, dass sie das Drehbuch von »Das Pferd, das den Zombie vom Sattel schmiss und schiss« gelesen hatte und wusste, dass sie alles auf sich nehmen würde, um diese Rolle zu bekommen. Das Drehbuch überzeugte sie. Der Regisseur und Drehbuchautor sei ein Koryphäe auf seinem Gebiet. Sie sprach wie eine verdammte Meryl Streep, der man das Drehbuch für »Sophies Entscheidung« vorgelegt hatte.
Alle bedankten sich während der Fragestunde für ihre großartige Leistung. Die junge Darstellerin, die die Tochter mimte und in dem Streifen an Alpträumen litt, war leider nicht anwesend. Sie hatte sicherlich zwölf oder fünfzehn spitze Schreie im Film losgelassen. Das kam gut an. Die Leute lobten das junge Talent und auch die ältere Kollegin, ganz Routinier, hobelte Sätze des Lobes. Standardfloskeln. Aber die Anwesenden waren begeistert. Ein Star zum Anfassen eben.

Der Regisseur indes war ein undurchdringlicher Charakter. Warum habe er das Pferd gleichzeitig als Kardinal auftreten lassen, fragte ein langhaariger Zottel. Der erwiderte daraufhin etwas von seiner Kindheit. Seine Mutter sei immer lange wach gewesen und er musste früh schlafen gehen. Und eines Tages habe er sich in die Küche geschlichen, um einen Schluck Cola zu stibitzen. Aber versehentlich griff er ein Glas mittelscharfen Senf und leckte daran. Die Leute sagten »Aha« und »Oho«, wirkten unglaublich gebannt und sie schienen mit der Erklärung zufrieden zu sein. Denen musste man nichts darlegen, es reichte, wenn man lose Worte aneinanderheftete, um ihnen das Surrogat einer Erläuterung aufzutischen. Michael verstand den Zusammenhang allerdings nicht. Wollte er auch gar nicht.
In dem Stil ging es weiter. Der Franzose lavierte, wich aus, gab sinnlose Statements ab und legte die Attitüden einer ganz großen Nummer, eines Jahrhunderttalents geradezu, an den Tag. Er wähnte sich als Capra, Peckinpah und Scorsese in Personalunion. Seine Ausführungen wollten gedankenschwer sein und die Leute in seine innere Welt entführen. Aber es blubberten nur Seifenblasen aus ihm heraus. Armer Kerl, er wollte so viel mehr sein. Ein cineastischer Psychoanalytiker, der die Seele von Träumenden ausforscht und daraus ein Meisterwerk für die Leinwand bastelte. Heraus kam etwas, was man gemeinhin als »Scheiße« bezeichnet, womit man der Scheiße aber unrecht tut.
Die Leute waren begeistert den Pfuscher so löchern zu dürfen. Sie klebten ihm an den Lippen, wie vertrocknete Popel im Schnurrbart. Und als er die DVD zum Film zum Verkauf feilbot und sie signierte, huschten einige Enthusiasten nach vorne und waren selig.

Bei dieser Euphorie musste Michael dann passen. Das war ihm dann doch zu viel. Er ging hinaus, gab die Rolle als Begleitung auf und zündete sich solange eine Zigarette an. Sie kam bald danach nach. Nicht begeistert, aber auch nicht kritisch. In Beziehungen muss man viel ertragen. Der andere an unserer Seite kann hin und wieder Sonderheiten aufweisen. Einen komischen, ja befremdlichen Geschmack hegen. Sich am »Das Pferd, das den Zombie vom Sattel schmiss und schiss« laben. Und wir sitzen daneben und verstehen die Welt nicht mehr. Wir sehen all die anderen Gestalten, die begeistert sind und fragen uns: Bin ich es oder sind es die anderen, die nicht mehr richtig spulen? Man darf sich da echt nicht beirren lassen, Mehrheiten können durchaus allesamt Geisterfahrer sein.

Einige Monate zuvor hatte Michael einen Film mit seiner damaligen Frau im Kino gesehen. Der Streifen war weitaus besser als dieser Schwachsinn, den er sich eben antun musste. Viel, sehr viel besser – und trotzdem schlecht, weil belanglos und beliebig. Aber er kritisierte ihn, hob Schwächen hervor. Er beanstandete Schnittfehler und Effekthascherei. Sie stritten sich darüber und dann zerbrach die Ehe bald darauf. Nicht deswegen. Aber wahrscheinlich war auch das so ein Augenblick, in dem die Ehe sich als unüberbrückbare Differenz hervortat. Jedenfalls hatte ihm das Demut gelehrt und er schaute seine neue Freundin an, küsste sie und heuchelte die Phrase: »Ich hoffe, du hast dich amüsiert, Liebes.«
Dass er den Film Scheiße fand, wusste sie. Er musste es nicht aussprechen. Manchmal durfte man einfach nicht zu pedantisch sein, um ein friedfertiges Leben zu fristen. So hielt er sein Maul, sie fuhren heim, landeten auf dem Laken und er träumte danach vom Kardinal mit Pferdekopf und lachte sich schief nach dem Aufwachen. Für den Frieden musste man auch zu schlucken lernen. An jenem Abend hatte Michael das endgültig kapiert. Ihr aber künftig richtig gute Filme zu zeigen, konnte aber trotzdem nicht schaden.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Robbespiere
Robbespiere
2 Jahre zuvor

Kraftvolle, derbe Sprache, so wie das Leben eben. Gefällt mir.

Und die Frage, ob die Masse bescheuert ist oder man selbst, stellt sich seit 2 Jahren permanent.

Man wird wohl einiges runterschlucken müssen, wenn man den Rest seines Lebens nicht als Einsiedler verbringen möchte.

Roberto De Lapuente
Roberto De Lapuente
Reply to  Robbespiere
2 Jahre zuvor

Kraftvolle, derbe Sprache

Und dabei bin ich doch im Privaten für meine feine Ausdrucksweise bekannt. 😉

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Roberto De Lapuente
2 Jahre zuvor

De-Lapuente

Wenn ich Spanisch könnte, würde ich auch feiner klingen. 😀

Schwitzig
Schwitzig
2 Jahre zuvor

Roberto wurde bestimmt von „The Asylum“ inspiriert. Ich empfehle Nazi Sky. Die Sharknados sind auch nicht schlecht aber keinesfalls derartige Perlen der Filmkunst wie die älteren Mockbuster dieses Innovationsleichtturms.

Brian
Brian
Reply to  Schwitzig
2 Jahre zuvor

Was schlechte Filme angeht (nicht nur aus dem Horror- und Splatter-Bereich), können
wir ja nun wirklich aus einem reichen Fundus schöpfen.
Mir fiel bei der Beschreibung direkt ‚Tanz der Teufel‘ (der 1. Teil; der dritte Teil ist ja noch
ganz witzig) ein. V.a. wenn man so Filme wie ‚Zombieland‘ oder ‚Shaun of the dead‘
danebenstellt. Oder den wahren Horror wie ‚Unthinkable‘.
Der letzte wirklich grottenschlechte Film, den ich vor nicht allzu langer Zeit gesehen habe, war ‚Venom‘. Wahrscheinlich schweineteuer, aber einfach nur unfaßbar mies
(obwohl ich eigentlich Tom Hardy mag).

Brian
Brian
Reply to  Brian
2 Jahre zuvor

Ach ja, wieder einmal eine gute Geschichte, Roberto.

Frau Wirrkopf
Frau Wirrkopf
2 Jahre zuvor

Das erinnert mich irgendwie an Texte die anspruchsvolle Kunst beschreiben. Da krieg ich auch immer keinen Kopp und keinen Arsch dran. Der Film scheint auch anspruchsvolle Kunst gewesen zu sein.