Pfizer/BioNTech: Wem wir unsere Gesundheit anvertrauen

In der Darstellung nach außen ist wohl keine Branche derzeit so mit Zuspruch gesegnet wie die Impfstoffhersteller. Befeuert von Politik und Medien wird das Bild der selbstlosen Lebensretter vermittelt. Das könnte kaum weiter von der Realität entfernt sein.

Werfen wir also einen kleinen Blick auf die dunkle Seite der Pharmaindustrie. Oder, genauer: auf Pfizer/BioNTech.

Tests am Menschen

Früher, als die Pharmaindustrie noch nicht das Image von Pandemiebekämpfern hatte, wurde die teils sehr eigenwillige Methodik bekannt, mit der die Medikamentenentwicklung betrieben wurde. Um neue Medikamente zu testen, wurden Strafgefangene in die Pflicht genommen. Das hatte allerdings zur Folge, dass Menschenrechtsorganisationen im Dreieck sprangen, woraufhin Handlungsbedarf bestand.

Deutlich überzeugender war aber das finanzielle Argument. Musste Pfizer in den USA pro Proband mit 30.000 Dollar kalkulieren, konnte das Unternehmen in Nigeria mit 3.000 Dollar pro Patient spürbar kostengünstiger am Wohl der Menschheit arbeiten. Mit dem Segen der nigerianischen Militärregierung wanderte Pfizer also 1996 temporär aus und versuchte in Nigeria sein Glück.

Getestet wurde das Antibiotikum „Trovan“. Und während heute über Kinderimpfungen debattiert wird, bezog Pfizer die Kleinsten unter uns bereits aktiv mit ein. 100 Kindern wurde das Medikament verabreicht, fünf von ihnen überlebten das Experiment nicht.

Es stand der Vorwurf im Raum, dass die Eltern der Kinder nicht mit der nötigen Sorgfalt befragt wurden, doch Pfizer dementierte vehement. Zudem, so das Unternehmen, seien die Todesfälle nicht auf das Medikament, sondern auf die Krankheit Meningitis zurückzuführen. Die Fragestellung „an oder mit dem Medikament“ gab es damals noch nicht. Daher blieb auch bei einer Vergleichsstudie mit einem anderen Medikament, die sechs weitere Kinderleben kostete, die Frage offen, woran genau sie gestorben waren. Gleiches gilt für die Kinder, die während der Tests (durch oder mit dem Medikament) Hirnschäden erlitten. (https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/markt/wikileaks-belastet-pfizer/)

Gut, dass Pfizer den Fall aufklären konnte. Für Meningitis kann der Konzern ja nun wirklich nichts. Somit konnten und mussten alle erleichtert sein.

Ich sehe was, was du nicht siehst

Aktuell ein Thema sind – wenn auch vom Mainstream eher stiefmütterlich behandelt – die Studien von Pfizer. Das waren sie auch schon im Jahr 2010, als der Konzern Studien über ein Medikament gegen Depressionen zurückhielt, schwärzte oder schlicht verschwieg. Die „Süddeutsche Zeitung“ schrieb damals:

Das Pharmaunternehmen Pfizer hält Arzneimittelprüfern zufolge Daten zu einem Mittel gegen Depressionen zurück. Auf diese Weise macht es der Konzern unmöglich, die Wirksamkeit des Medikaments zweifelsfrei zu beurteilen.

Von insgesamt 17 Studien erblickten nur 10 das Licht der Öffentlichkeit, nach der Auswertung der verbliebenen Studien stellte sich heraus, dass das Medikament „Edronax“ faktisch keinerlei Wirkung erzielte, von Heilung ganz zu schweigen. Das alles dauerte 12 Jahre, in denen weder Ärzte noch Patienten angemessen über das Medikament aufgeklärt wurden.

Aber wir wollen mal nicht kleinlich sein, die Studien waren ja da. Irgendwie.

Ich zeig’ dir was, was du nicht willst

Und heute? In der Krise, der Pandemie, dem größten Drama seit Bestehen der Bundesrepublik? Sieht alles ganz anders aus.
Oder?

Nein, eher nicht. „Transparency International Deutschland e.V.“ schreibt:

Weltweit wurden nur 7% der Verträge zur Beschaffung von Impfstoffen über offizielle Kanäle veröffentlicht. Davon enthalten fast alle erhebliche Schwärzungen von Schlüsselinformationen wie Gesamtpreis, Preis pro Dosis und Lieferpläne. Nur ein Vertrag (0,5%) wurde ohne Schwärzungen veröffentlicht. Gerade Deutschland sollte nach den Korruptionsverdachtsfällen rund um die sogenannte Maskenaffäre mit Blick auf Transparenz bei der öffentlichen Beschaffung vorangehen.

Freuen wir uns also, dass die Korruptionsverdachtsfälle rund um die Maskenaffäre nur eine Anhäufung von Einzelfällen sind. Und beruhigen wir uns, weil die CDU nach der Maskenaffäre geschlossen eine „Ehrenerklärung“ verfasst und eigenhändig unterschrieben hat.

Wie schön könnte die Welt sein, wenn die Union das schon vorher gemacht hätte?

„Transparency International“ schreibt, dass von 86 analysierten Studien lediglich 45 Prozent veröffentlicht wurden, wovon allerdings bei 41 Prozent ein weiteres Problem besteht: Ihre Inhalte wurden nur auf Pressekonferenzen oder in Pressemitteilungen durch die Impfstoffhersteller an die Öffentlichkeit befördert. Und wir erinnern uns vielleicht, dass in den Medien oft von derlei Pressemitteilungen die Rede war, als es um die Wirksamkeit der Impfstoffe ging. Nur bei 12 Prozent der Studien wurden klinische Studienprotokolle veröffentlicht.

Pressemitteilungen lesen wir allerdings jeden Tag, bei der Tagesschau, der Süddeutschen, beim Spiegel und vielen weiteren Blättern, deren Seriosität dadurch besticht, dass sie brav durchkauen, was ihnen aufgetragen wird und dann in Windeseile voneinander abschreiben, damit sie mit ihren investigativen Meldungen eine Spur schneller sind als die Konkurrenz.

Korruption, die 60 Millionen Dollar wert ist

Bevor wir uns nochmals mit dem heutigen Verhalten von Pfizer/BioNTech beschäftigen, werfen wir einen kurzen Blick zurück ins Jahr 2012. Damals hatte das Unternehmen eine Strafe von 60 Millionen Dollar akzeptiert, die erhoben wurde, weil es in Kroatien, Bulgarien, Russland und Kasachstan zu Schmiergeldzahlungen gekommen war. Insgesamt 15 Millionen Dollar wechselten damals die Besitzer.
Weitere 45 Millionen Dollar zahlte Pfizer wegen Schmiergeldzahlungen in Serbien, Italien, China und Tschechien.

Doch eine gute Nachricht gibt es auch: Pfizer konnte für all das nichts. Das Unternehmen hob damals hervor, dass weder das Ministerium noch die SEC unterstellt hätten, dass Pfizer von diesen krummen Dingern wusste.

Mehr noch: Sofort, nachdem Pfizer von diesen merkwürdigen Vorfällen erfuhr, leitete es unverzüglich eigene Untersuchungen ein, um die Sache aufzuklären.
Nicht auszudenken, wenn in diese Affäre ein Unternehmen verstrickt gewesen wäre, das nicht durch Ehrlichkeit, Tapferkeit und Uneigennützigkeit charakterisiert werden kann.

Argentinien, das Land der Feuerwehrleute

Kehren wir in die jüngere Geschichte, in den Februar des Jahres 2021 zurück. Mitten in der Corona-Krise war es Argentinien, das womöglich zur Rettung der Menschheit hätte beitragen können. Mehr als 6.000 Argentinier waren schon im August 2020 dem Aufruf gefolgt, als Feuerwehrleute für die gute Sache zu kämpfen und den Impfstoff von Pfizer/BioNTech an sich testen zu lassen. Die Hälfte von ihnen erhielt ein Placebo.

Was folgte, war ein „Operation erfolgreich, Patient tot“. Denn Ginés González García, der argentinische Gesundheitsminister, war Anfang Februar auf einer Pressekonferenz alles andere als erfreut, als er mitteilte:

Pfizer hat sich schlecht betragen.

Eine durchaus diplomatische Formulierung, von der sich unser trampelnder Außenminister Heiko Maas ein paar Scheiben abschneiden könnte. Ginés González

García hätte aber durchaus Grund gehabt, weniger Diplomatie an den Tag zu legen.
Denn abgesehen von den 6.000 Argentiniern, die sich für ein Impfexperiment zur Verfügung gestellt hatten, gingen, als die „Feuerwehrleute“ nicht mehr gebraucht wurden, die verbliebenen 44 Millionen Bürger des Landes leer aus. Und zwar aus einem Grund, der uns nur allzu bekannt sein dürfte.
Argentiniens Präsident Alberto Fernández sagte nämlich sehr deutlich, dass die Haftungsfrage kein Diskussionspunkt sei:

Sie sind verantwortlich für den Impfstoff, nicht der Staat. Der Staat kauft und sie verkaufen. Ich verstehe nicht, warum wir ihnen eine Norm verschaffen sollen, die sie von jeglichen zivilen und strafrechtlichen Verantwortlichkeiten freispricht.

Doch die Leser mögen von der Schnappatmung absehen, denn auch diese kleine, scheinbar ärgerliche Geschichte hat eine plausible Erklärung zu bieten. Denn es war nicht die Haftungsfrage, die zum Scheitern der Verhandlungen führte. Pfizer erklärte dem unwissenden Rest der Welt, dass Argentinien nicht bereit war, den nicht ganz billigen Transport der hoch sensiblen und kühl zu lagernden Impfstoffe zu zahlen.

Also: Don’t Cry for Me Argentina.
Und tschüss.

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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Mensch
Mensch
2 Jahre zuvor

So sieht’s aus😓

…und was die freien Leitmedien neben den ÖR, die eh zu Regierungssprechern verkommen sind, betrifft, sollte dringend rechachiert werden, wie die mittlerweile ihr Geld verdienen. Der große Werbehonigtopf, ist für Spiegel und Co nicht mehr ergiebig. Den haben die (a)sozialen Medien gekapert.

Auch für private Medien gilt, dass was für alle gilt: „Erst kommt das Fressen und dann die Moral“, oder auch: “ Wes Brot ist ess, des Lied ich sing.“

Die meisten von den Arschgeige sind über wie ein Kropf. Schon allein deshalb, wie Tom auch schrieb, weil sie eh meist nur noch von einander abschreiben.

Heldentasse
Reply to  Mensch
2 Jahre zuvor

Für mich sieht es aber so aus, dass das eigentliche, und noch größere Geschäft mit den Impfstoffen im Nachgang gemacht wird. Wahrscheinlich muss es den klitzekleinen Piks durchgehend alle halbe Jahre geben, damit es wirkt. Und zum anderen vermuten seriöse Experten, dass die Spike-Proteine (bildet der Körper) und die fluiden Nanopartikel (sind in der Sumpfung) die Menschen schwerst schädigen werden, in der Folge sind dann lukrative Behandlungen notwendig, um die chronischen Folgen ab zu mildern.

Prof. Dr. Stefan Hockertz mit einer vernichtenden Aussage zur Corona-Gentherapie.

Cetzer
Cetzer
2 Jahre zuvor

Guter und informativer Artikel, dem man aber gelegentlich anmerkt, wie schwer es geworden ist, bei diesem Thema den satirischen Hebel anzusetzen. Leichter hatte es da ein SF-Autor aus dem Golden Age: Alan E. Nourse, Die Coffin¹-Kur [The Coffin Cure]

Achtung! Wir spoilern bis zum Bitter End!

Endlich! Der [nicht porentief reinen] Wissenschaft ist es gelungen, einen Impfstoff zu erfinden, der den gewöhnlichen Schnupfen für immer beseitigt. Und weil nun die Nasen der Menschen enthemmt sind, kann sich der Geruchssinn unaufhaltsam verstärken². Jeder Atemzug durch die Nase wird zur Qual, da die (einstigen Wohl-) Gerüche jetzt viel zu intensiv sind. Nun haben die Wissenschaftler nichts eiligeres zu tun, als einen Anti-Impfstoff gegen ihr erstes Schnupfen-für-immer-weg-Serum zu entwickeln. Aber auch das hat anschließend einen Haken: Dauer-Schnupfen, Spätschäden bleiben der Phantasie überlassen.
Auch als Hörspiel ?

¹Hauptbedeutung von coffin ist Sarg
²Flashback: ca. 1982, Ferienjob in der Gewürzabfüllung – Tod allen Pfeffersäcken und Zimtschnecken!

Last edited 2 Jahre zuvor by Cetzer
Schnoerch
Schnoerch
Reply to  Cetzer
2 Jahre zuvor

Leider geht es schon lange nicht mehr mit dem sachlichen Hebel. Die Corona-Faschisten haben die Medizin neu erfunden und hebeln jede Sachlichkeit aus.

Pen
Pen
2 Jahre zuvor

Danke.

Mir tun die Menschen leid, die sich impfen lassen müssen, um ihren Job zu behalten.

Heldentasse
Reply to  Pen
2 Jahre zuvor

Leid tut es mir um jedes Menschenleben was auf dem Spiel steht, und besonders um die, die schon unnötig verletzt oder gar getötet wurden! Die die wussten welches Risiko sie eingehen, es und es trotzdem eingingen um ihren Job zu behalten, tun mir darüber hinaus(!) nicht leid. Das ist pure Dummheit, man hat nur ein Leben, und ein Job ist dagegen ein Nichts. Außerdem will man ja auch nicht mit Impf-Erpressern weiter zusammenarbeiten, dass sind m.E. Unmenschen so wie die Nazis damals!

Wir gehen sehr schweren Zeiten entgegen, es muss erst mal alles vor die Wand gefahren sein, viel Leid ertragen werden, bis dieser Kult endlich aufhört, LEIDER!

Cetzer
Cetzer
Reply to  Heldentasse
2 Jahre zuvor

„Wir gehen sehr schweren Zeiten entgegen“

Ich hoffe eigentlich nur noch, dass es mir gelingt meine Würde zu bewahren, meine Würde, nicht die verhunzte Worthülse Würde, mit der die Bonzen ihre Sonntagsreden auch noch spicken werden, nachdem die letzten Reste von Rechtsstaat und Demokratie das Klo runtergespült wurden.

Brian
Brian
Reply to  Heldentasse
2 Jahre zuvor

So ist es.
Sollte irgendjemand versuchen, mich mit einer Spritze o.ä. beglücken zu wollen,
muss der mit ernsthaften gesundheitlichen Schäden rechnen (und damit meine
ich nicht mich selbst…) 👿

Cetzer
Cetzer
Reply to  Pen
2 Jahre zuvor

„müssen“

An dieser Stelle sollte man der möglichen Entwicklung nicht vorauseilen. Eine gesetzliche Impfpflicht gegen Corona gibt es in Deutschland meines Wissens zur Zeit nur für Soldaten. Natürlich werden (auch) berufstätige Menschen unter Druck gesetzt, aber nach den Einschätzungen mehrerer Anwälte hätte eine offene Drohung mit Kündigung vor Gericht keinen Bestand.
Ich wünsche allen den Mumm, Sticheleien und Schikanen zu widerstehen und wenn es sein muss auch Jobverlust und Schlimmerem, viel Schlimmerem.

Last edited 2 Jahre zuvor by Cetzer
Percy Stuart
Percy Stuart
Reply to  Cetzer
2 Jahre zuvor

Mit der Impfpflicht ist das so ein Problem, die setzt nemmich etwas voraus was wir nicht haben, einen Impfstoff. Die Gähnexperimente die zur Zeit gespritzt werden verhindern weder die Ansteckung noch die Weitergabe von Coronaviren, sondern veringern angeblich nur die Schwere der Erkrankung, was preiswertere und harmlosere Medikamente auch können. Damit sind diese Gähnexperimente per Definition auch keine Impfstoffe und man sollte sie auch nicht dementsprechend bezeichnen.

Cetzer
Cetzer
Reply to  Percy Stuart
2 Jahre zuvor

Ja, vor kurzem hatte ich jemandem nahe gelegt, Propaganda-Steuer statt (Rundfunk-)Gebühren oder Beiträge zu sagen. De-Framing¹ sollte man natürlich nicht übertreiben, insbesondere die Verständlichkeit darf nicht leiden.
„Gähnexperimente“
Gähnen geht, glaube ich, in die falsche Richtung. Spritzpflicht, Zwangsspritze, Gensuppe-Fixen ?

¹Mutwilliges Verlassen der Gedanken-Autobahn (analog zum Verlassen der DDR-Transit-Autobahn)

Percy Stuart
Percy Stuart
Reply to  Cetzer
2 Jahre zuvor

Gähnexperiment kommt von Schlafschaf. Die so Gespritzten träumen selig weiter in ihrem Paralleluniversum, und davon gibts leider eine Mengele Menschen. Es lebe der gespritzte Totalitarismus !

Lamperl
Lamperl
2 Jahre zuvor

Scotty, verdammt! Folge um Folge, keine Rettung. :'(

ShodanW
ShodanW
2 Jahre zuvor

Wer dachte, Pfizer wäre von der bösen Pharmalobby nun zu einem altruistisch agierenden Unternehmen mutiert, muss wohl öfter den Reset-Knopf gedrückt haben als dem Denksystem gut getan hätte. Ich sehe da nur noch Systemausfälle.

niki
niki
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Ne… Die sind schlimmer denn je… Eigentlich gehören die enteignet und die Verantwortlichen vor ein unabhängiges (!!!!) Gericht gestellt und entsprechend verurteilt!

ShodanW
ShodanW
Reply to  niki
2 Jahre zuvor

Wird hierzulande schwierig werden, noch irgendwen als unabhängig anerkennen zu können. Selbst beim BGH hagelt es momentan merkelsche Gerichtsurteile.

niki
niki
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Deswegen die (!!!!)….

Brian
Brian
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Irgendwie habe ich eh schon ziemlich lange das Gefühl, das eine ziemlich große Menge
von Menschen zu oft ‚geblitzdingst‘ wurde…

ShodanW
ShodanW
Reply to  Brian
2 Jahre zuvor

Das ist nicht das Problem, sondern wer ihnen danach die Story erzählt 🙂

Brian
Brian
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Auch nicht wer, sondern was ihnen erzählt wird.
Und zu oft geblitzdingst werden kann zu schweren neurologischen Schäden
(inkl. des Ausfalls eines ganzen Gehirns) führen…

Cetzer
Cetzer
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Der Weihnachtsmann spritzt immer zweimal, nachdem er aus dem großen, rollenden Pferd gesprungen ist.

ShodanW
ShodanW
Reply to  Cetzer
2 Jahre zuvor

Ja, und dann sitzen Franzosen in der Burg und beleidigen Artus.

Brian
Brian
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Der Herr kennt sich aus !
And now for something completely different…

ShodanW
ShodanW
Reply to  Brian
2 Jahre zuvor

Na sicher dat, als Monty Python-Nerd 😁

Utek
Utek
2 Jahre zuvor

Denn abgesehen von den 6.000 Argentiniern, die sich für ein Impfexperiment zur Verfügung gestellt hatten, gingen, als die „Feuerwehrleute“ nicht mehr gebraucht wurden, die verbliebenen 44 Millionen Bürger des Landes leer aus.

Also wird hier nun kritisiert, dass Millionen Bürger Argentiniens angeblich keinen Impfstoff bekommen haben. Sachen gibt’s… 🤪

Wo hier doch sonst vor dem angeblich nicht genug (wann ist das?) getesteten Impfstoff gewarnt und bei jeder Gelegenheit der Teufel an die Wand gemalt wird. 🤣🤣🤣

Ich kann euch beruhigen. Mittlerweile gab es (Stand 23.6.21) in Argentinien über 28 Millionen Impfungen.

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niki
niki
2 Jahre zuvor

Die Pharmakonzerne sind gerade dabei einen totalitären Hygiene-Faschismus nahezu weltweit zu installieren…

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  niki
2 Jahre zuvor

Was glaubst du wohl, wer u.A. hinter den Pharmakonzernen steckt?

https://sif.gatesfoundation.org/portfolio/

Seite 3 Biontec, Seite 6 Pfizer, Seite 4 Curevac und noch etliche weitere Beteiligungen rund ums Impfen.

Da klingelt die Kasse.

Last edited 2 Jahre zuvor by Robbespiere
niki
niki
Reply to  Robbespiere
2 Jahre zuvor

Nun ja… Ist doch klar, dass die üblichen Verdächtigen da mitspielen… Gell?

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  niki
2 Jahre zuvor

Ja und wenn man dann noch der größte private Geldgeber der WHO ist und beim zweitgrößten, der Impfallianz GAVI der größte Finanzier…..So eine gelddruckmaschine hätte ich auch gerne in meinem Keller stehen. 🙂

Brian
Brian
Reply to  Robbespiere
2 Jahre zuvor

Ich nicht.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Brian
2 Jahre zuvor

@Brian

Das war nicht ernst gemeint. Mir fehlt nichts, was man mit Geld kaufen könnte.

Brian
Brian
Reply to  Robbespiere
2 Jahre zuvor

Weiß ich doch. War mir trotzdem ein Bedürfnis, das zu äußern.

niki
niki
Reply to  Robbespiere
2 Jahre zuvor

Denen geht es nicht mehr um Geld. Das ist nur Mittel zum Zweck! Es ist Macht… Weltherrschaft!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  niki
2 Jahre zuvor

Denen geht es nicht mehr um Geld. Das ist nur Mittel zum Zweck! Es ist Macht… Weltherrschaft!

Das und vermutlich so eine Art Sport, sich gegenseitig zu übertrumpfen.

Mensch
Mensch
2 Jahre zuvor

Ich komme gerade von einem Wochenendtrip aus einer wirklich entspannten Gegend nach Hause.

Das was mir mein örtliches „Käseblatt“ verkündet macht mich wirklich wütend 👎☹️🤕🤑

„Ab sofort können auch Kinder und Jugendliche ab zwölf Jahren in den Impfzentren in Nordrhein-Westfalen geimpft werden.“

Dreckschweine 👎👎👎

Last edited 2 Jahre zuvor by Mensch
ShodanW
ShodanW
Reply to  Mensch
2 Jahre zuvor

Das grassiert gerade sehr extrem. Mir hat man ein „tolles“ Impfangebot übermittelt, natürlich alles für die Gesundheit :

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Cetzer
Cetzer
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Bald muss auch das Rotlichtmilieu mitkämpfen für den ImpfSieg.
Sicher sind viele Dominas das ständige Peitschen leid und würden ihre Kunden gern mal zur Abwechselung mit Spritzen bewerfen oder an sehr schmerzempfindlichen Stellen impfen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

@ShodanW

Mecker nicht rum.

Woher sollten die denn wissen, dass Afrika gar nicht dein Urlaubsziel ist? 😀

ShodanW
ShodanW
Reply to  Robbespiere
2 Jahre zuvor

Afrika kommt ja momentan eher zu uns, da muss man nicht hin 😉 Oooooh, böse, darüber macht man keine Scherze

Cetzer
Cetzer
Reply to  ShodanW
2 Jahre zuvor

Na ja, nur das alte Zeug von Johnson & Johnson.
Beim angesagten Stoff von Schulze und Schultze reicht es, einen Tropfen ins Ohr zu träufeln.
Ohne Pieks in die Tragödie!

ShodanW
ShodanW
Reply to  Cetzer
2 Jahre zuvor

Die Leute stehen doch so auf Tragödien, wir können auch gleich die nächste Operette damit boosten.

Cetzer
Cetzer
Reply to  Mensch
2 Jahre zuvor

Ab sofort können auch XXX geYYYt werden, aber höchstens 12 Schläge.

Brian
Brian
Reply to  Mensch
2 Jahre zuvor

Dann lies dir mal als Gegenpart dazu (z.B. bei corodok.de) durch, was Nena bei ihrem
letzten Konzert in Berlin gemacht (oder besser : gesagt) hat.

Mensch
Mensch
Reply to  Brian
2 Jahre zuvor

Interessanter Weise war ich letztes WE selbst auf einem Konzert. Sollte es da ein sogenanntes Hygienekonzept gegeben haben, dann ist mir das nicht nur nicht aufgefallen, sondern hat dann dort auch niemanden interessiert. Nervige Ansagen diesbezüglich gab es auch keine.

Ich hab am WE gar ein paar Läden ohne Maske betreten dürfen🙂✌️ Wo das war verrate ich besser nicht, wer weiß schon welch missgünstige Denunzianten hier mitlesen🤔😓

BTW: Zu Impfungen von Kinder ab 12 Jahren, hatte Nena aber nichts gesagt 😉

Cetzer
Cetzer
Reply to  Mensch
2 Jahre zuvor

„wer weiß schon welch missgünstige Denunzianten hier mitlesen“

Demnächst: Für 3 erfolgreiche Denunziationen von Maskenmuffeln gibt es einen ImpfPass ohne Pieks.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Cetzer
2 Jahre zuvor

Plus einem Rgenbogen-TShirt. 🙂

Wolfgang Seidel-Guyenot
Wolfgang Seidel-Guyenot
2 Jahre zuvor

Pfizer ist eigentlich ein Skandal-Unternehmen, und zwar auf gleich zwei Ebenen:

Bezüglich wissenschaftlicher EthikBezüglich der Hygiene in den Werk- und HerstellungsstättenIm Jahre 2009 wurde das Unternehmen zur historisch bisher höchsten Geldstrafe für „Fraudulent Marketing“ (Betrügerisches Marketing) verurteilt, das es jemals gab.

Insgesamt 2.3 Millarden US$ Strafgeld, davon 1,3 Milliarden zivilrechtlicher Art (civil fines)und 1 Milliarde strafrechtlicher Art (criminal fines). Es ging um die betrügerische Manipulation von Forschungsdaten und die Bestechung von Medizinern und Forschungsinstituten wegen eines Medikamentes (kein Impfstoff). Siehe erster Link.

Darüber hinaus gab es wiederholte Meldungen über bakterielle Kontaminationen und Verunreinigungen mit Schimmelpilzen in Pfizers „McPherson, Kansas, Facility“, in der u. a. auch Covid-19-Impfstoffe für den amerikanischen Markt hergestellt werden. Siehe zweiter Link.

BioNTech ist zwar nur ein Tochterunternehmen von Pfizer und es wäre demzufolge nicht redlich diesem Unternehmen a priori Ähnliches zu unterstellen. Dies ist auch nicht meine Absicht, aber generell sollte man bei den schon fast glorifizierten Pharma- und Vakzinherstellern nicht allzu blauäugig-naiv auf deren vermeintliche weißbekittelte Unfehlbarkeit vertrauen.

Hinter der glänzenden Fassade der Firmen und deren Werksgeländen, den hygienisch-steril erscheinenden Labors und den sauberen weißen Kitteln der Wissenschaftler und wissenschaftlichen Angestellten verbirgt sich so mancher unansehnlicher „Gilb“ und so mancher hässliche Schmuddelteufel, und das in jedweder Hinsicht.

https://www.justice.gov/opa/pr/justice-department-announces-largest-health-care-fraud-settlement-its-history

https://khn.org/news/article/pfizer-new-vaccine-plant-persistent-mold-issues-history-of-recalls/

Last edited 2 Jahre zuvor by Wolfgang Seidel-Guyenot
Cetzer
Cetzer
Reply to  Wolfgang Seidel-Guyenot
2 Jahre zuvor

„betrügerische Manipulation von Forschungsdaten“

Das ist ein Riesen-Problem, die Wissenschaft degeneriert an vielen Stellen zu Neo-Alchemie.

„blauäugig-naiv“

Man fragt den Hohepriester nicht nach seinem Vorstrafenregister, das tut ein Fortschritts-Gläubiger nicht.

„hässliche Schmuddelteufel“

Mit dem Wort Teufel steht dann klar Vorsatz im Raum. Man stelle sich Andreas Lubitz als stellvertretenden Leiter einer Produktionsstätte von Gensuppe/Impfstoff vor.