Zartschmelzende Schokoladenmaskenmänner

Auch das kommende Jahr wird eine schwere Prüfung für uns alle, erklärt Bundespräsident Lauterbach. Nur wenn wir uns weiter an die Regeln hielten, schafften wir es aus der Krise. Vielleicht nicht sofort, nicht 2029 oder 2030. Aber im nächsten Jahrzehnt bestimmt.

Erneut bestärkte Bundespräsident Karl Lauterbach die Menschen im Lande, auch weiterhin die Seuchenschutz-Regeln ernstzunehmen. In seiner Silvesteransprache machte er nochmal deutlich, dass nur die Einhaltung der AHA+C+L+S+H+J-K-Regularien dazu führen könne, die neue Normalität wieder zu entspannen. Zwar habe man den seit 2020 neuen Modus des Zusammenlebens mittlerweile liebgewonnen, dennoch müsse man sich weiter auf das Ziel konzentrieren: »Vom deutschen Boden dürfe kein Sterbefall mehr ausgehen.« Weiter mahnte der Bundespräsident: »Nehmen Sie das ernst, denn es ist ernst.«

Bundesverdienstmaske für Dunja Hayali

Für Lauterbach sei klar, dass »das hier« – er deutete auf seine mit dem Bundesadler bedruckte Maske – »ein Ausdruck unseres Freiheitswillens« sei. Der im Land aufkommenden Kritik an der vor drei Jahren eingeführten Pflicht, je nach Beruf und sozialen Stand, Masken mit gewissen Farbtönen tragen zu müssen, erteilte der Bundespräsident eine Abfuhr. Dies sei nicht der Moment für Klassenkämpfe, argumentierte er. Im Sinne der Infektionsverfolgung sei es ein wertvoller Beitrag zur Transparenz, seinen Mund-Nasen-Schutz in den Farben seines Status‘ zu tragen. Wer das kritisiere, verschleppe nur die Erfolge des Jahres 2028 und verwerfe uns in die Anfangsjahre zurück, als wir noch freudig entschlossen waren, eine gesündere Gesellschaft werden zu wollen.

Man habe die Skeptiker weitestgehend überzeugt, erklärte der Bundespräsident weiter. In den Anfangsjahren habe es noch immer Widerstand gegeben, den man sukzessive zerschlagen konnte. Natürlich schmerze es im Rückblick, dass man manchen Unverbesserlichen mit drastischen Strafen – bis hin zu Entlassung und Berufsverbot – konfrontieren musste. Da sei sicher auch »viel Geschirr zerschlagen« worden. Aber im Sinne der Volksgesundheit waren eben leider auch unpopuläre Maßnahmen notwendig. Es sei richtig und wichtig gewesen, die Leugnung des Corona-Virus an die Paragraphen 130, 189 und 194 des Strafgesetzbuches anzugliedern.

An positiven Beispielen habe es in den letzten Jahren aber nicht gemangelt. Viele Personen der Öffentlichkeit hätten sich stark engagiert, der Gesellschaft einen großen Dienst erwiesen. Lauterbach kam nochmals auf eine kritische Geschichte des letzten Jahres zu sprechen, als man ihm unterstellte, es mangele ihn an nüchterner Distanz. Damals hatte er der Regierungssprecherin Dunja Hayali die Bundesverdienstmaske verliehen, obwohl die ehemalige Journalistin mehrfach ohne Maske auf öffentlichen Plätzen abgelichtet wurde. Dies hatte besonders bei Maskbook zu mehreren Shitstorms führte.

Verschenken Sie auch dieses Jahr zum Herbstlockdown Schokoladenmaskenmänner

Berechtigt sei diese Kritik damals nicht gewesen, erklärte der Bundespräsident. Frau Hayali habe über Jahre Haltung gezeigt und in der Zeit ihrer Tätigkeit im öffentlich-rechtlichen Fernsehen den Kurs der Regierung nie in einer Weise hinterfragt, dass man dahinter Boshaftigkeit vermuten musste. Sie habe sich als sachliche Größe erwiesen und auch die Bemühungen seit 2020 stets freundlich und aufgeschlossen honoriert. Die Bundesverdienstmaske dürfe Frau Hayali mit Stolz tragen. Kritik an dieser Personalie seien für ihn bis heute unnötig ausgestoßene Aerosole, die man sich besser sparen sollte.

»Wir richten uns noch immer ein in dieser neuen, viel gesünderen Welt«, sagte der Bundespräsident außerdem. Langsam haben sich Traditionen entwickelt, neue Rituale. Als er vor drei Jahren erstmals einen Schokoladenmaskenmann von einer Wählerin geschenkt bekam, habe er das nicht unbedingt für etwas gehalten, das Bestand haben könnte. Mittlerweile gehöre das ja schon zum guten Ton, die großen Lebensmittelkonzerne haben schnell reagiert und damit im Kleinen bewiesen, dass man pragmatisch mit der Situation umgehen müsse. Überhaupt könne man an der Geschichte mit dem süßen Maskenmann sehen, dass das Leben sich immer einen Weg suche, der Mensch gewöhne sich an alles.

Der Schokomaskenmann sei für ihn eine schöne Parabel, die diesen Umstand unterstreiche. Die Situation schaffe neue Strukturen, ein neuer Alltag etabliere sich. Die Kritiker, die meinten, der alte Alltag sei vorbei, wären nur destruktiv gewesen. Sie ahnten ja nicht, wie schön es sich unter einer neuen Ausgangssituation einrichten ließ. Besonderes Lob fand Lauterbach für Zuckerbergs Maskbook: Es sei ein starkes Bekenntnis, dass man dort nur noch Bilder von Menschen mit MNS hochladen dürfe. Das stärke unsere Art zu leben. Wir sollten überhaupt nie vergessen, wie Social Media unseren Alltag verbessert habe, es habe uns neu zusammengebracht und vereint.

Pragmatische Gesundheitsrepublik

Wer hätte denn noch etwa um die Jahre 2018 oder 2019 gedacht, dass wir die Folgen der Umweltverschmutzung so gut in den Griff bekommen, fragte Lauterbach. Zwar kenne er die Zahlen, als Wissenschaftler sehe er auch, dass der Klimawandel nicht gestoppt sei. Ganz im Gegenteil, sogar noch forciert wurde. Man dürfe sich da nicht täuschen lassen: Die Feinstaubbelastung sei ja nach wie vor hoch. Höher als vor zehn Jahren, Autofahren sei trotzdem gesünder, es reduziere schließlich Sozialkontakte. Man habe allerdings durch die Alltagsmaske einen Weg gefunden, damit leben zu können. Der Zahlenwert sei also gewissermaßen zweitrangig, wenn man sich zu helfen weiß. Lauterbach sei sich außerdem sicher, dass die Erderwärmung auch durch pragmatische Maßnahmen in einem erträglichen Rahmen gehalten werden kann.

Jetzt heiße es den Kurs halten, nachjustieren wo nötig. Die Maskenpflicht in heimischen Wohnzimmern sei vernünftig, man müsse nur bereit sein, die Volksgesundheit nicht dem Datenschutz zu opfern. Er begrüße ausdrücklich jene jungen Leute, die jetzt im Zuge der ausgezeichneten Bildungskampagnen zur Gesundheitsrepublik Deutschland dazu übergehen, ihre Wohnräume mit öffentlich zugänglichen Webcams auszustatten, um so vor der Öffentlichkeit Rechenschaft über ihre Maskenhaltung abzulegen. An diesen jungen Visionären sollten wir uns orientieren. Auch hier spiele Social Media eine wichtige Rolle. Wir sollten Maskbook unbedingt mit staatlichen Mitteln subventionieren, um die Wohnzimmer zu öffentlichen Räumen machen zu können.

»Bleiben Sie gesund«, wünschte der Bundespräsident am Ende seiner Ansprache. Karl Lauterbach begibt sich nun unmittelbar in Exerzitienquarantäne, um in einer Woche gestärkt zu seinem Staatsbesuch in den Vereinigten Staaten aufbrechen zu können. US-Präsident Lou Ferrigno wird den deutschen Bundespräsidenten in der zweiten Januarwoche im Weißen Haus begrüßen. Thilo Jung, der Sprecher des Bundespräsidenten, gab vorab bekannt, dass Lauterbach in Washington Werbung für die Alltagsmaske machen möchte.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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niki
niki
3 Jahre zuvor

Die Moral der Geschicht:
Wenn man denkt es könnte nicht mehr schlimmer kommen, kommt von irgendwo ein Lauterbach daher…

Helga Krüger
Helga Krüger
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Stimmt dumme gibt es immer wieder und Lauterbach übertrifft alle.

niki
niki
Reply to  Helga Krüger
3 Jahre zuvor

Jetzt hat er noch gefaselt, dass Corona ja das Hirn angreife und den IQ um 8,5 Punkte senken täte…
Da fehlt in seiner Erwähnung natürlich dass dieses laut Studie nur bei Extremfällen der Fall ist, wo die Menschen beatmet worden sind und wochenlang in einem künstlichen Koma lagen! Das wäre bei allen anderen Erkrankungen die so eine Behandlung erfordern auch der Fall!

Die Problematik liegt wohl eher in der Coronakrise bei „Angst frisst Hirn“!

Oblomov
Oblomov
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

In dieser Studie (noch pre-print) wurde nicht etwa ein Vorher/Nachher-Test durchgeführt (also wie war der IQ vor und nach der Erkrankung), sondern man hat mittels eines Online-Tests ehemals Erkrankte (+/- 600) und Nicht-Erkrankte (+/- 85000) befragt. Als Ergebnis kam raus, dass die Erkrankten im Durchschnitt schlechtere kognitive Fähigkeiten hatten. Daraus auf eine Minderung der Intelligenz durch Corona zu schließen, finde ich sehr gewagt!

Last edited 3 Jahre zuvor by Oblomov
niki
niki
Reply to  Oblomov
3 Jahre zuvor

ich habe die englischsprachige Studie, auf die sich der (un-)Lauterbach beruft, nur kurz überflogen und mit die Details nicht wirklich durchgearbeitet.
Daher danke ich für die Info!

Daraus auf eine Minderung der Intelligenz durch Corona zu schließen, finde ich sehr gewagt!

Oh ja…. das ist unlauter(bach)!

Pen
Pen
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Niki,

der übereifrige Lauterbach sieht schon wieder rot.Tatsächlich ist es viel zu früh für eine solche Srudie. Nach einer Grippe hat man normalerweise das, was man einen dicken Kopf nennt.

„Die vom Londoner Science Media Center befragten Experten wiesen auf einige Schwächen der Studie hin. So sei unklar, ob die Defizite tatsächlich auf die Infektion mit SARS-CoV-2 zurückzuführen sind. Tatsächlich ist bekannt, dass mechanisch beatmete Patienten auch bei anderen Krankheiten häufiger eine längere Zeit benötigen, um sich mental zu erholen. Die Studie macht keine Aussagen darüber, wie lange die Erkrankung bei der Befragung zurück lag. Offen ist auch, ob die Störungen von Dauer sind.“

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117816/Long-COVID-Hinterlaesst-die-Erkrankung-langfristige-kognitive-Stoerungen

Der Mann hat einfach Spaß daran, Panik zu verbreiten. Wer weiß, was da bei ihm schief gelaufen ist, bzw., was da bei ihm abgeht. So ganz normal scheint der jedenfalls nicht zu sein. Es gibt ja so etwas wie das Kassandra-Syndrom. Mal bei Google eingeben „Lauterbach warnt…“. Der ist nur am Warnen! Und wer hat die Sudie im Englischen Magazin entdeckt? Lauterbach natürlich. Dafür hat er ja in Havard „studiert“.Ich halte den für einen Wichtigtuer wie er im Buche steht.

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Heldentasse
3 Jahre zuvor

Ein sehr schöner Beitrag; vielen Dank dafür! Den real exekutierenden Wahnsinn der Zeugen Coronas mit Satire bloß zu stellen, ist eine gute Möglichkeit.

Nicht gänzlich OT:
Ein anderer Weg, das sind aber richtig dicke Bretter zu bohren, beschreitet KaiserTV mit einigen tollen intellektuellen Beiträgen wie z.B. Die Furcht vor der Freiheit und die Neue Normalität.

Last edited 3 Jahre zuvor by Heldentasse
Pen
Pen
Reply to  Heldentasse
3 Jahre zuvor

Danke für das Video. Ja, die Deutschen mit ihrer Angst.

„Die Angst vor der Freiheit“ von Erich Fromm sollte Schullektüre sein.

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Heldentasse
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

Müsst ihr euer Licht unter den Scheffel stellen? Ich denke nicht!
Sonst fragt hier womöglich noch einer: „Gnädiger Herr, wo lassen Sie denn denken?“ 🙂

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Roberto J. De Lapuente
3 Jahre zuvor

@Roberto J. De Lapuente

Soso, ihr habt also einen Betriebs-Brahmanen geleast? 🙂

Robbespiere
Robbespiere
3 Jahre zuvor

Super Satire, aber das erschrecnde ist, dass Manches, was ihr da auf die Schippe genommen habt, mit unserer politischen Vertretung durchaus im Bereich des Möglichen liegt.
Gerade Lauterbach wächst ja z.Zt. deutlich über seine psychische Grund-Gestörtheit weit hinaus. 🙂

Leselotte
Leselotte
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Leselotte
3 Jahre zuvor

@Leselotte

Tja, so agieren Politiker, die dank unserer Steuern mit einem fünfstelligen Betrag nach Hause gehen.
Da fehlt schlicht die Bodenhaftung.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Leselotte

Grundsätzlich passt zu unseren Politikern Folgendes:

https://www.youtube.com/watch?v=eg9FTkqI1WY

…..und für uns im Besonderen:

https://www.youtube.com/watch?v=SQ0I0SRW9_U

und

https://www.youtube.com/watch?v=queDnG9ZeNk

Last edited 3 Jahre zuvor by Robbespiere
Leselotte
Leselotte
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Danke, Robbespiere.

Frust
Frust
3 Jahre zuvor

Ich habe mich auch schon gefragt wie weit wir gehen würden
https://www.nutze-deinen-kopf.de/wie-weit-wuerden-wir-gehen/

Mittlerweile halte ich alles für möglich.
Neulich im Gespräch mit einem Bekannten der Drohnen zum filmen so toll fand gesagt, und wenn sie dann über uns schweben um uns zu kontrollieren dann findest du die auch noch toll? Antwort: wenn es unserer Sicherheit dient.

Leselotte
Leselotte
3 Jahre zuvor

Charité-Epidemiologe: Lockdown ist überzogenDas berichtet die Berliner Zeitung am 29.10.:

»Der von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten beschlossene Lockdown ist nach Ansicht von Stefan Willich, Direktor am Charité Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie, „in seiner Allgemeinheit überzogen“.

Willich sagte der Berliner Zeitung, es sei nicht sinnvoll, „auf dramatische Breitbandrestriktionen“ zu setzen: „Es gibt sehr gute und wirkungsvolle Hygienekonzepte in einzelnen Branchen, etwa in der Kultur. Es gibt zudem erhebliche regionale Unterschiede bei der Infektionsbelastung. Es ist nicht sinnvoll, alles über einen Kamm zu scheren.“

Es wäre besser, „adaptive Maßnahmen“ zu ergreifen. Willich: „Ein Lockdown sollte eine Maßnahme nur im absoluten Notfall bleiben.“

Es habe sich gezeigt, dass damit die beste Wirkung im Kampf gegen die Ausbreitung des Virus erzielt werden könne. Die aktuelle Lage auf den Intensivstationen ist, so die Zahlen des Robert-Koch-Instituts, derzeit nicht in einem kritischen Bereich.

Bundesweit sind etwa fünf Prozent aller Intensivbetten mit Covid-19-Patienten belegt. In Berlin sind es knapp zehn Prozent und erst bei 25 Prozent springt die entsprechende Corona-Ampel auf Rot.

Willich verweist darauf, dass „restriktive Ausnahmesituationen nämlich auch erhebliche Nebenwirkungen haben“:

„Mit dem Lockdown wird die Belastung für das Gesundheitswesen insgesamt zunehmen.

Wir sehen jetzt schon die Folgen im psychiatrischen Bereich, wie Angststörungen oder Depressionen.

Vor allem aber müssten alle anderen Krankheiten weiter behandelt und Patienten versorgt werden können, um einen therapeutischen Rückstau und eine Verschlechterung des Zustands der Patienten zu verhindern.“

So sei es problematisch, wenn Reha-Kliniken keine Patienten mehr aufnehmen, etwa weil sie aus anderen Bundesländern kommen. Gerade bei Krebspatienten sei es unumgänglich, dass die Behandlung nicht verschoben wird, sondern zeitgerecht stattfindet.

Willich: „Ein Lockdown kann im Gesundheitssystem gravierende Schäden anrichten.“

Willich vermisst vor allem zwei wichtige Aspekte in den geplanten Maßnahmen:

„Die Ausstattung der Gesundheitsämter muss verbessert werden, damit die Kontaktnachverfolgung konsequent erfolgen kann. Vor allem aber müssen Personen der Hochrisikogruppen bestmöglich geschützt werden.

In Alters- und Pflegeheimen sollten die Test-Möglichkeiten verbessert werden.
Für Besucher sollten wir dafür Sorge tragen, dass sie die in Kürze verfügbaren Schnelltests machen können.

Da gibt es nach 15 Minuten ein Ergebnis, und dann könnte auch in den Alten- und Pflegeheimen das soziale Leben aufrechterhalten werden.“

Die Einschränkung der Sportmöglichkeiten hält Willich für falsch:

„Vor allem für die sozialen und emotionalen Kontakte ist es für Kinder und Jugendliche sehr wichtig, Sport auch in der Gruppe betreiben zu können. Hier sollte es unbedingt Sonderregelungen geben.“«

Kopiert bei Artur Aschmoneit:
https://www.corodok.de/charite-epidemiologe-lockdown-ueberzogen/#more-6524

Sukram71
Sukram71
Reply to  Leselotte
3 Jahre zuvor

Anfang September 2020 lagen, wie in den Monaten zuvor, 235 Patienten mit Covid19 auf den Intensivstationen. Zwei Monate später sind es aktuell 2243.

In KW 37 gab es 10.000 positive Tests.
In KW 39 gab es 14.300 positive Tests.
In KW 41 gab es 30.500 positive Tests.
In KW 43 gab es 76.300 positive Tests.

Die Anzahl der Testungen ist in diesem Zeitraum etwa gleich geblieben. Ins Krankenhaus kommen die Leute etwa 2 Wochen nach einer Infektion.

Vielleicht kann sich manch einer vorstellen, warum sich Experten Sorgen machen, die Krankenhäuser könnten in wenigen Monaten oder Wochen überlastet werden, wenn es so weitergeht, wie in den letzten zwei Monaten.

Und warum man als verantwortlicher Mensch solche Zahlen nicht einfach in den Wind schlagen kann. 🙄

Last edited 3 Jahre zuvor by Sukram71
niki
niki
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Das dein Hirn ein Lockdown hat ist uns schon lange bekannt…

Wenn so ein scheiß Lockdown auch nur irgendwas bringen täte, wäre glaube ich jeder von uns dafür. Nur die Daten vom vergangenen Lockdown in allen Ländern geben es einfach nicht her… Und je strenger der Lockdown war, desto härter hatte es das Land entsprechend erwischt…
Kann es sein, dass Faktoren im Spiel sind, die eine Ausbreitung der Infektionen erleichtern wenn ein harter Lockdown dabei ist?

Mal angemerkt: In Schweden, kann man nun auch beobachten, dass im gleichen Maße die Infektionen ansteigen wie in Deutschland. Nur die Anzahl der aktuell an Covid-19 Verstorbenen bleibt dort unten…

Natürlich ist auch in Schweden nicht alles Gold was glänzt… Die haben im Frühjahr auch Fehler bezüglich der Eindämmung der Todesfälle in ihren Pflegeheimen gemacht und auch zugegeben… Im Gegensatz zur Bundesregierung! Die würden niemals auch nur ansatzweise Fehler zugeben, die ihre Arbeit als schlecht dastehen lässt! Die sind ja PERFEKT! Die schieben ihre eigenen Fehler auf die Bevölkerung… NICHT GENUG DISZIPLIN. Die Feiern alle nur. Die Kritiker der Maßnahmen sind schuld!

Sukram71
Sukram71
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Nach den Lockdowns wurden die Infektionszahlen überall besser. Auch in Deutschland. Man kann halt nicht sagen, wieviel davon auf Masken, Abstand und freiwilliger Vorsicht zurück gehen.

Dass andere Länder stärker von Corona betroffen sind, kann daran liegen, dass Deutsche tatsächlich etwas regeltreuer, disziplinierter und obrigkeitshöriger sind als Menschen in den Nachbarländern. Sogar die Jugendlichen. Vielleicht ist das nur ein Vorurteil, glaube ich aber nicht. 😉

Es ist auch richtig, dass übertrieben starke Einschränkungen vielleicht Trotzreaktionen hervorrufen, die negativ wirken. In Frankreich zB scheint der Staatsverdruss auch noch viel größer zu sein, als bei uns. Für die Gelbwesten reichte als Auslöser ne Erhöhung der Benzinpreise.

Der flächendeckende Lockdown ist ja auch bei uns hoch umstritten. Aber dass man den explodierenden Zahlen nicht einfach so zugucken kann, ist genauso klar.

Wenn die Krankenhaus-Einweisungen den positiven Tests folgen, weil sich mehr Ältere anstecken – und so sieht es bisher aus – dann gibt es in zwei Monaten keine Krankenhäuser mehr. Deshalb kann man nur hoffen, dass der Lockdown was bringt.

Last edited 3 Jahre zuvor by Sukram71
niki
niki
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Nach den Lockdowns wurden die Infektionszahlen überall besser.

Kurz und knapp:
Lüg‘ mich nicht an!

Sukram71
Sukram71
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Niki, dann mach halt gar nix, bleib zuhause und warte ab, was passiert… 🤦‍♂️🙄☺️

Es gibt eben Leute, denen macht es Kopfzerbrechen, wenn sich die Zahl der positiven Tests innerhalb von 2 Monaten versiebenfacht und die Anzahl der Intensivpatienten verzehnfacht.

Aber keine Sorge, in Fall der Fälle nimmste einfach ein paar Vitamintabletten und gehst etwas an die frische Luft. Vertraue auf dein Immunsystem. Dafür ist es da. ☝️☺️

Und so schlimm wird es nicht werden. Man gewöhnt sich offenbar dran.

Last edited 3 Jahre zuvor by Sukram71
niki
niki
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Niki, dann mach halt gar nix, bleib zuhause und warte ab, was passiert…

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Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

@Sukram

Es gibt eben Leute, denen macht es Kopfzerbrechen, wenn sich die Zahl der positiven Tests innerhalb von 2 Monaten versiebenfacht und die Anzahl der Intensivpatienten verzehnfacht.

Wäre das bei Herdenimmunität nicht völlig normal, dass der Test immer häufiger anschlägt?

Und wo seht geschrieben, dass die der Intensivpatienten auf Corona zurückzuführen ist?

Kann es nicht sein, dass viele Patienten aus Angst vor einer Corona-Infektion in einer Klinik oder beim Arzt längst fällige Untersuchungen aufgeschoben haben, bis es gesundheitlich nicht mehr ging?

Dass das RKI bestätigt hat, dass jeder Patient, bei dem Coronaviren festgestellt wurden, als Coronafall statistisch erfasst wird, auch wenn er wg. einer anderen Erkrankung oder eines Unfalls auf Intensivstation ist, ist doch mittlerweile Allgemeinwisen.

Warum also verbreitest du hier immer noch so einen Schwachsinnund beteiligst dich an der Angstmache?

Sukram71
Sukram71
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Wäre das bei Herdenimmunität nicht völlig normal, dass der Test immer häufiger anschlägt?

Nein. Weil mit Immunität wird das Virus vom Immunsystem so schnell bekämpft, dass es sich nicht im Körper vermehren kann und die restlichen Viren weden getötet. Und dann ist der Test idR negativ.

Bei Herdenimmunität wären Antikörpertests positiv.

Die schnelle Verbreitung von SARS-CoV-2 beweist, dass es keine Herdenimmunität gibt und es beweist, dass ein Großteil der positiv Getesteten infektiös, also ansteckend, ist.
Sonst hätten wir doch nicht diese schnelle Verbreitung und nicht zehn mal mehr Intensivpatienten, als vor zwei Monaten.
Was der Bhakdi sagt, ist längst an der Realität widerlegt. Deshalb erntet der ja auch so viel Kritik von Kollegen.

Wenn das so weitergeht, wie bisher, dann haben wir in zwei Monaten nicht 2000 sondern 20.000 Intensivpatienten, bei höchstens 8000 Intensovbetten. Und Bhakdi läuft wahrscheinlich immer noch rum und sagt, die Pandemie sie vorbei. 🤦‍♂️

Und wo seht geschrieben, dass die der Intensivpatienten auf Corona zurückzuführen ist?

Klar, die Ärzte sind alle doof und verwechseln ne Grippe, Herzinfarkt oder Krebs mit den typischen Covid19 Symptomen, wie Fieber, beidseitiger flächiger Lungenentzündung und Sauerstoffmangel im Blut… 🙄 🤦‍♂️

Last edited 3 Jahre zuvor by Sukram71
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

@Sukram

Nein. Weil mit Immunität wird das Virus vom Immunsystem so schnell bekämpft, dass es sich nicht im Körper vermehren kann und die restlichen Viren weden getötet. Und dann ist der Test idR negativ.

Warum findet der PCR-Test dann Viren-RNA bei Menschen, die nie erkrankt sind bzw. die eine Erkrankung mit leichterem Verlauf überstanden haben?

https://www.aerztezeitung.de/Nachrichten/COVID-19-Patienten-koennen-lange-nach-Genesung-noch-Virus-freisetzen-409726.html

Was die Ärztezeitung da vermeldet, bedeutet, dass die Viren eben nicht unbedingt vom Immunsystem rückstandslos eliminiert werden und von daher nicht mehr nachweisbar sind.
Es bedeutet allerdings auch nicht gesichert, dass sie noch infektiös sind.

Ergo verbreitest du hier nur wieder medizinisches Halbwissen.

Klar, die Ärzte sind alle doof und verwechseln ne Grippe, Herzinfarkt oder Krebs mit den typischen Covid19 Symptomen, wie Fieber, beidseitiger flächiger Lungenentzündung und Sauerstoffmangel im Blut…

Wo ist der wissenschaftlich unwiderlegbare Beweis für die Einzigartigkeit der Symptomatik bei Corona?

Frank
Frank
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Wo ist der wissenschaftlich unwiderlegbare Beweis für die Einzigartigkeit der Symptomatik bei Corona?

Kein Wunder, dass du in deinen engsten Umfeld nur auf Ablehnung stößt.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Keine Antwort quf meine berechtigte Frage ,aber gleich wieder ein dümmlicher, persönlicher Angriff auf den Fragesteller.

Du lernst auch nichts dazu.

Pen
Pen
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Einspruch! Ich möchte Robbespiere nicht missen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

Danke für die Blumen !

Leute, denen die Argumente ausgehen, werden in ihrer Not nun mal gerne persönlich, um ihren Status Quo zu retten.
Dass sie sich damit selbst ein Armutszeugnis ausstellen…….geschenkt.

Im Übrigen dürfte Jeder, der die Corona-Politik kritisch sieht, im persönlichen Umfeld auf reichlich Unverständnis und Gegenwehr stoßen. Aus der Reihe zu tanzen ist nicht sehr populär, wie hier gut beschrieben:

https://www.rubikon.news/artikel/das-mitlaufer-syndrom

……und wenn ich darüber nachdenke, zu wem das Foto passen könnte…… 😀

Last edited 3 Jahre zuvor by Robbespiere
Frank
Frank
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Leute, denen die Argumente ausgehen,

Nö, Argumente sind genug da. Allerdings stoßen sie bei dir auf taube Ohren. Du und ich, wir haben beide 0.0 Ahnung von der Materie. Wir können uns nur eine Meinung bilden, von denen die Ahnung davon haben. Du ignorierst bestimmte Zahlen, aber Zahlen lügen nicht. Du vertraust der Gruppe um Bhakdi, Schiffmann und Co, vermutest einen Plan der Eliten und ich vertraue der anderen Fraktion. Da kann man nicht zusammen kommen. Dein Leitbild ist geprägt von Abscheu und Hass der Politik, verachtet Menschen wie mich, die sich gut aufgehoben fühlen. Du wirst deine Gründe dafür haben, ich teile sie nicht, und dein engste Umfeld auch nicht, dass lässt du immer wieder mal raus.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Du ignorierst bestimmte Zahlen, aber Zahlen lügen nicht.

Zahlen lügen vielleicht nicht, aber Menschen schon, die Zahlen absichtlich in bestimmte Relationen setzen um eine entsprechende Wirkung zu erzielen und wenn innerfachliche Kritik ignoriert oder gar diffamiert wird, dann stinkt etwas gewaltig zum Himmel.

Du vertraust der Gruppe um Bhakdi, Schiffmann und Co, vermutest einen Plan der Eliten und ich vertraue der anderen Fraktion.

Ich vertraue in erster Linie meiner Beobachtungsgabe, meinen bisherigen Erfahrungen und meinem Verstand.

Eine Regierung, die seit Jahren das Gesundheitswesen ausweidet und jetzt über Personalmangel klagt….

die trotz der „Pandemie“ ihre Rüstungsausgaben stretig erhöht, wo doch die Sorge um die Bürger und den Erhalt der Wirtschaft oberste Priorität haben müßte….

Die völlig inkonsistent handelt in Bezug auf die Maßnahmen und die es nicht schafft, Diejenigen entsprechend zu würdigen, die sich in der jetzigen Situation den „A….“ aufreißen und sie personell zu entlasten, wobei sie bereits sechs Monate untätig verstreichen ließen…..

ist für mich nicht glaubwürdig.

Von einer verantwortungsvollen Volksvertretung erwarte ich, dass sie Gemeinwohl-orientiert handelt, statt permanent ausschließlich einen bereits übersatten Personenkreis zu pampern, wie das z.B. bei der Privatisierung von Kliniken zu Gunsten von Investoren der Fall war.
Öffentliche Daseinsvorsorge und Profitstreben gehören nicht zusammen, weil dadurch lukrative Bereiche der Medizin bevorzugt und weniger „rentable“ Bereiche abgebaut werden.

Auch der Pharma-Gelddruckmaschine läßt man ungehindert freien Lauf.
Zum Vergleich:
Die Dänen beispielsweise sind weder mit Medikamenten unterversorgt, noch kränker als die Deutschen, kommen aber mit weniger als der Hälfte an Medikanenten gut über die Runden.Zudem sind die Medikamentepreise in Deutschland mit die höchsten.

Dazu:
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/studie-zur-pharmaindustrie-deutsche-patienten-zahlen-am-meisten-fuer-medikamente/22611902.html?ticket=ST-5709952-dNW0cONPTzp71OJwEQDA-ap2

Frank
Frank
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Zahlen lügen vielleicht nicht, aber Menschen schon, die Zahlen absichtlich in bestimmte Relationen setzen um eine entsprechende Wirkung zu erzielen

Dann sind die DIVI Intensivregiester fake?

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Das habe ich nicht behauptet, die Belegung der Intensivbetten stimmt schon, aber wo ist die wissenschaftlich klare Trennung zwischen Corana und anderen Behandlungsgründen, wenn Jeder, bei dem der PCR-Test angeschlagen hat, als Coronafall zählt?

Sukram71
Sukram71
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Warum findet der PCR-Test dann Viren-RNA bei Menschen, die nie erkrankt sind bzw. die eine Erkrankung mit leichterem Verlauf überstanden haben?

Weil die Leute auch dann infiziert sind und das Virus weitergeben, wenn sie nicht oder nur leicht erkranken bzw keine oder nur leichte Symptome haben. Das gilt sogar für die meisten.

Deshalb macht man ja das ganze Theater! Wären nur Leute mit Symptomen ansteckend, dann bräuchte es keine Aha-Regeln, keinen Lockdown, keine Tests, sondern es würde reichen, Leute mit Symptomen auszusortieren. Das wäre einfach. Dann gäbe es gar keine Pandemie.

Und dass es nach Genesung einige Wochen dauert, bis ein PCR-Test negativ ist, ist bekannt.

Positiver PCR-Test mit niedriger Viruslast kann heißen:
– Infektion am Anfang,
– Infektion am Ende,
– Infektion voll da, aber Probe schlecht entnommen.

Was individuell stimmt, kann dann nur der Arzt mit dem Patienten besprechen. Für den Patienten ist das wichtig.
Zur groben Beobachtung der Epidemie reichen die Zahlen aber auch so.

Last edited 3 Jahre zuvor by Sukram71
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

@Sukram

Warum findet der PCR-Test dann Viren-RNA bei Menschen, die nie erkrankt sind bzw. die eine Erkrankung mit leichterem Verlauf überstanden haben?

Weil die Leute auch dann infiziert sind und das Virus weitergeben, wenn sie nicht oder nur leicht erkranken bzw keine oder nur leichte Symptome haben. Das gilt sogar für die meisten.

Wie soll das jetzt zu dem passen, was du weiter oben behauptet hast?

Nein. Weil mit Immunität wird das Virus vom Immunsystem so schnell bekämpft, dass es sich nicht im Körper vermehren kann und die restlichen Viren weden getötet. Und dann ist der Test idR negativ.

Äpfel und Birnen, oder so?

Last edited 3 Jahre zuvor by Robbespiere
Oblomov
Oblomov
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Laut PCR-Erfinder Kary Mullis kann man mit dem Test so ziemlich alles in jedem finden.
Zitat Drosten 2014: „Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.“
Und Frau Prof. Kämmerer: „Der PCR-Test zeigt nur die Nukleinsäuren an, NICHT das Virus, er kann KEINE Infektion nachweisen. Der PCR-Test kann NICHT nachweisen, ob das Virus replikationsfähig ist, sich in dem Wirt tatsächlich vermehrt und ob der Mensch damit ursächlich krank wird. Wenn beim PCR-Test auf der Oberfläche des Abstrichs diese Virus RNA ist, heißt das noch nicht, dass es in den Zellen drin ist und ob eine intakte vermehrungsfähige Viruslast vorhanden ist.“

Frank
Frank
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Und wo seht geschrieben, dass die der Intensivpatienten auf Corona zurückzuführen ist?

Das kannst jeden Tag von diversen Uni-Proffesoren hören und lesen. Die Corona Patienten werden von Tag zu Tag mehr, und hätten wir ein Querdenker als Macher, würde das System kollabieren, dass ist Mathematik.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Das kannst jeden Tag von diversen Uni-Proffesoren hören und lesen.

Ich würde dir ja gerne glauben, wenn ich nicht wüßte, dass solche „Experten“ z.B. in der Vergangenheit felsenfest behauptet hätten, die Pest käme von Miasmen, bis ein gewisser Alexandre Yersin sie eines besseren belehrte.
Solche Beispiele gibt es haufenweise, nicht nur in der Medizin.

Ich will nicht glauben, das ist Sache der Religion, sondern wissen, also entsprechende wissenschaftliche Nachweise über die abgrenzbaren Symptome von Corona.

Wenn so ein überprüfbarer, wissenschaftlicher Nachweis vorliegt, bin ich gerne bereit zuzugeben, dass ich mich geirrt habe, vorher nicht.

Gerade sogenannte Experten tun sich schwer damit, ihr eigenes Gedankengebäude einstürzen zu sehen, weil es an ihrer Reputation und ihrem Stolz kratzt, oder weil Wissenschaftlichkeit eben nicht das vorrangige Motiv war.

Last edited 3 Jahre zuvor by Robbespiere
Pen
Pen
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Daniele Ganser: „Gehen Sie aus der Angst!“.

https://m.youtube.com/watch?feature=youtu.be&v=3gertJ5VFfM

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Oblomov
Oblomov
Reply to  niki
3 Jahre zuvor

Argentinien hat seit März Lockdown und die Zahlen gehen durch die Decke!

Insomn
Insomn
Reply to  Oblomov
3 Jahre zuvor

Das ist interessant. In Argentinien hat der Lockdown tatsächlich nichts gebracht. In Argentinien ist Winter, wenn bei uns Sommer ist. Evtl. ist das ein Faktor. Das macht keine große Hoffnung auf unseren Winter.

Oblomov
Oblomov
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Auch in Schweden gingen die Zahlen analog zu Deutschland zurück, wie kommt’s? Macht es vielleicht keinen Unterschied, ob Lockdown oder sonstige Maßnahmen ergriffen wurden? https://www.aier.org/article/lockdowns-and-mask-mandates-do-not-lead-to-reduced-covid-transmission-rates-or-deaths-new-study-suggests/

Heldentasse
Reply to  Oblomov
3 Jahre zuvor

Im Westen nicht neues! Coronaviren koexistieren schon lange, mehr oder weniger gut angepasst, mit Menschen und auch Tieren.
Es ist offensichtlich auch so, bezogen auf den Menschen, dass man sie nicht komplett eindämmen kann, und dass es auch noch keine zugelassenen sicheren Impfstoffe gibt.

Beides wird jetzt versucht, und an beidem werden wir scheitern, m.E.
Da heißt die Schäden durch die Eindämmung und auch die vorschnellen Impfstoffe wird nach meiner Überzeugung viel größer sein, als die das, was das Virus anrichten könnte. Ausnahme dabei, die üblichen Verdächtigen, die sich gerade eine goldene Nase verdienen.

Rolando
Rolando
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Museen zu, Galerien offen, ich bin für härtere Maßnahmen, aber so? Merkel kann nicht reden, Sukram liebt Merkel

Atalante
Atalante
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

Wenn die Krankenhaus-Einweisungen den positiven Tests folgen, weil sich mehr Ältere anstecken – und so sieht es bisher aus – dann gibt es in zwei Monaten keine Krankenhäuser mehr. Deshalb kann man nur hoffen, dass der Lockdown was bringt.

Woran liegt es denn, dass man jetzt eine derartige Angst vor der „Überlastung des Gesundheitssystems“ hat?
Weil man die vergangenen Jahr(zehnt)e alles dafür getan hat, Kliniken und das Gesundheitssystem „rentabel“ zu machen (damit die Aktionäre auch schön ihre Dividenden bekommen, wie war das noch mit „anstrengungslosem Wohlstand“?), auf Kosten des Personals (Personalabbau, Klinikschließungen) mit teilweise abstrusen bis gefährlichen Folgen für Menschen, die Hilfe brauchen (dass man nen Schlaganfall-Patienten erstmal kilometerweit durch die Gegend fahren muss, bis man ne Klinik findet (die helfen kann) ist schon heftig)
weil die Kliniken, die es mal in der Nähe gab, von Konzernen wie Rhön oder Asklepios wegen „Unrentabilität“ geschlossen wurden und deren Personal eiskalt auf die Straße gesetzt wurde und sich daraufhin anderweitig umgetan oder gleich das Land verlassen hat(das Personal, das jetzt u.U. fehlt, um die Beatmungsgeräte zu bedienen, pro Gerät brauchts +/- 4 qualifizierte und erfahrene Leute, nur mal zur Info, möchte nicht wissen, wieviele Beatmete Schäden davontragen oder gar sterben, weil das Personal überfordert mit der Aufgabe ist, aber woher nehmen, bei DEN Bedingungen?))
Das restliche Personal wird gehetzt, gegängelt und muss Arbeit für 4 machen, weil „es sich sonst nicht „lohnt“, die Klinik noch zu betreiben“ (wie krank ist das denn, den Gesundheitsschutz, die medizinische Versorgung der Bevölkerung unter Rentabilitätsgesichtspunkten zu bewerten(danke Seehofer BTW), DAS gehört abgeschafft.)
DESWEGEN geht denen jetzt der A. auf Grundeis, nicht etwa, um die „Bevölkerung zu schützen“…

Sukram71
Sukram71
Reply to  Atalante
3 Jahre zuvor

Woran liegt es denn, dass man jetzt eine derartige Angst vor der „Überlastung des Gesundheitssystems“ hat?

Warum machst du dir Gedanken, wenn Covid19 doch bloß eine Art Schnupfen ist? 😉

Aber du hast natürlich Recht. Im Gesundheitssektor wurde zuviel am Personal gespart. Aber auch mit genug Personal kann das Gesundheitssystem durch SARS-CoV-2 überlastet werden. Auch dann gäbe es aktuell nur 8000 freie Intensivbetten, aber mit genug Personal. Wichtig, aber das ändert nichts am grundsätzlichen Problem.

Und in Deutschland sieht es immerhin noch besser aus, als in Groß Britain, Frankreich, Italien, Spanien, Niederlande, Belgien, Polen usw.. Die Nachbarländer schicken Intensivpatienten zu uns, nicht umgekehrt.

Last edited 3 Jahre zuvor by Sukram71
Atalante
Atalante
Reply to  Sukram71
3 Jahre zuvor

???Wann und wo habe ICH behauptet, dass Covid-19 „eine Art Schnupfen“ ist?

Ich verleugne nicht, dass dieses Virus, weil noch relativ neu, gefährlich ist („wir“ Menschen bzw unser Immunsystem kennen es halt nicht,anders wie die jährlich mutierende Influenza,denn die Tiere,die das SARS-CoV 2-Virus in sich tragen/trugen, bis der Mensch da eingedrungen ist,kommen/kamen wohl damit parat?) andererseits hätte man ja auch wissen können, nein MÜSSEN, dass sowas passieren kann,spätestens seit dem Auftreten von SARS-1(auf dessen Basis übrigens das Strategiepapier entwickelt wurde, wie im Fall einer Pandemie am Besten zu agieren wäre, aber selbst DAS hat offenbar niemanden interessiert,hat man ja gesehen, Masken waren nicht verfügbar, also kackt man ein „Masken bringen nichts“in die Welt usw……Diese Arroganz a la „Uns passiert sowas doch nicht“ kotzt mich einfach an.)
JETZT ist das Kind in den Brunnen gefallen und die Menschen werden mit teilweise übetrieben strengen „Eindämmungsmaßnahmen“ (unter Inkaufnahme von persönlicher und wirtschaftlicher Existenzvernichtung) überzogen, weil man das Gesundheitssystem schlicht zerwixt hat,damit irgendwelche ….. aus der Daseinsvorsorge finanziellen Vorteil ziehen, DAS kann und will ich nicht verstehen, wieso alles „privatisiert“ werden muss… Daseinsvorsorge gehört nicht in die Hände von (gewinnorientierten) Privatkonzernen,Punkt!
Es ist doch offensichtlich, dass unter dem Deckmantel des „Wir müssen die Bevölkerung schützen“ eigentlich nur verdeckt werden soll, dass das Gesundheitssystem schon unter „normalen“ Umständen komplett auf Kante genäht war, und das seit Jahrzehnten, weil Krankenhäuser „rentabel“ arbeiten müssen…
DAS fällt denen jetzt auf die Füße, das dann unter „Wir müssen die Bevölkerung schützen“ zu verbrämen,ist mindestens scheinheilig, was mir noch dazu einfällt, lass ich jetzt mal lieber…

Lesefuchs
Lesefuchs
3 Jahre zuvor

Das ist gruseliger als jeder Horrorfilm! So richtig lachen kann ich darüber nicht 😖

Leselotte
Leselotte
3 Jahre zuvor

Heribert Prantl kritisiert Söder und Lauterbach
https://www.sueddeutsche.de/politik/corona-massnahmen-die-grenzen-des-ertraeglichen-1.5100174
Vom 02.11.2020; 3 Minuten

niki
niki
Reply to  Leselotte
3 Jahre zuvor

Da hat wohl einer richtig die Nase voll von zwei komplett irren und gemeingefährlichen Gestalten!
Ich überlege, ob den Heribert Prantl schon mal so aufgebracht gesehen habe!

Pen
Pen
Reply to  Leselotte
3 Jahre zuvor

Bravo Herr Prantl!

Dies Video sollte man in alle Richtungen verbreiten.Wenn man sich dann noch mit dem Werdegang des Prof. Dr. Lauterbach befaßt, s.u.,kann einem übel werden. So jemand darf eigentlich nicht in der Regierung sein.

„Lauterbach schaffte es bei den letzten Bundestagswahlen sogar, die Plattform Campact für sich einzuspannen, die ihn unterstützte, weil er sich angeblich dem Kampf gegen Glyphosat angeschlossen hätte. Im Bundestag stimmte Lauterbach jedoch gegen ein Verbot von Glyphosat.“

https://www.nachdenkseiten.de/?p=62278

https://www.nachdenkseiten.de/?p=40168

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

„Lauterbach schaffte es bei den letzten Bundestagswahlen sogar, die Plattform Campact für sich einzuspannen, die ihn unterstützte, weil er sich angeblich dem Kampf gegen Glyphosat angeschlossen hätte. Im Bundestag stimmte Lauterbach jedoch gegen ein Verbot von Glyphosat.“

Ein typischer Soze halt. Links blinken und rechts abbiegen.
Wir Zeit fü unter 5%, auch wenn es nur ein Rollentausch wird.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Herr Prantl läßt sich schlecht als Verschwörungstheoretiker oder Querdenker – oder was immer die neuen Schimpfworte im Moment heißen mögen – einordenen. Und er ist Mainstream, aber einer der selbst denkt, und sich nicht von politischen Vorgaben beeinflussen läßt.

Marla
Marla
3 Jahre zuvor

Auch Jens Berger hat sich schon gewundert:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=62278

Der Lauterbach warnt:
Die Geschichte seines Aufstiegs!
https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16.6.2020der_seltsame_professor

Marla
Marla
3 Jahre zuvor

PS: ich finde das ‚Herz unserer Demokratie‘ Steinmeier/Roth schon merkwürdig…. Da denkt man große Teile der Kammern sind stillgelegt, die pennen, sind im Urlaub oder bei Freundin….
und plötzlich tauchen sie wieder auf…..

Nee, nee nicht im ‚Herzen der Demokratie‘ …… nee im Blätterwald oder in den Labersendungen: Röttgen, Nils Schmid (BW -nicht-verdient-Minister), Merz, Guttenberg taucht auch immer wieder in Randnähe auf…. merkwürdig….

Leselotte
Leselotte
3 Jahre zuvor

Diese Fotos und Texte waren Zufallsfunde und stellen sicher nur die Spitze des Eisbergs dar.

Sie zeigen, wie hohe Summen öffentlicher Gelder an eine Firma gehen, deren Testkits größtenteils nur für den Forschungsgebrauch verwendet werden dürfen.

Was wird da in alle Welt verschickt: nicht zugelassene, wenig spezifische Testkits oder beide? Und wissen die Empfänger, was sie bekommen?

Drosten hat seit Anfang dieses Jahrhunderts mit Landt – und damit indirekt auch mit Roche – bei PCR-Tests auf Viren zusammenarbeitet. [26]

Den Beginn machte 2003 SARS, als Drosten noch am Hamburger Bernhard-Nocht-Institut war. Inzwischen ist er an der Berliner Charité und es verblüfft, ausgerechnet diese beiden Institutionen in einem Gremium namens SEEG zu finden, das Gelder an Landt vergibt.

Dazu kommt noch das RKI mit Verbindungen sowohl zu Drosten als auch zu Landt und nicht zuletzt Drostens Charité-Institut und seine Mitarbeiter, die die Testkits von TIB MOLBIOL in alle Welt begleiten. Wie viele öffentliche Gelder wurden wohl schon über SEEG, GIZ und das BMZ mit welcher Begründung an TIB MOLBIOL vergeben? Und gibt es noch weitere Kanäle?

Im Hintergrund steht immer Roche und wenn es für TIB MOLBIOL um Millionen geht, geht es bei Roche um Milliarden.

Profitabel sind die PCR und sowie Antigen- und Antikörpertests, außerdem sollen mehrere Medikamente ihre Abnehmer finden.

Bei gründlicher Überprüfung der täglich erhobenen „Fallzahlen“ würden die von falsch-positiven Ergebnissen bereinigten Statistiken [27] vermutlich nicht mehr viel vom einkalkulierten Markt übrig lassen.

Dass aus dieser Perspektive weiter getestet werden muss, um positive Testresultate – egal, ob richtig oder falsch – zu produzieren, ist für die Firmen ebenso zwingend wie für Charité, RKI und WHO, die sich auf die herrschende Strategie festgelegt haben und von ihr profitieren.

So wurde uns ein zweiter Lockdown auferlegt und damit soll es jetzt noch ein letztes Mal um Landt und die eingangs gestellte Frage gehen.

Die aktuellsten Nachrichten über ihn aus dem Oktober sind im Magazin der Berliner Weberbank Actiengesellschaft zu finden, die sich auf reiche Privatkunden spezialisiert hat.

Er und seine ebenfalls in der Firma tätige Frau haben die Zeit zwischen den Lockdowns offenbar nicht mit Reflexionen zugebracht:

„Ein halbes Jahr später. […] Die Landts reden ruhig, fast entspannt über die vergangenen Monate Ausnahmezustand, der ihnen 16-Stunden-Arbeitstage bescherte, die Wochenenden inklusive. […] Die Firma hat dort heute rund 30 Mitarbeiter sowie Niederlassungen in den USA, Italien, Spanien, Polen, Kolumbien und Australien.

Jahresumsatz 2019: 18 Millionen Euro. Dieses Jahr erwarten sie wegen des Coronatests ein Mehrfaches.

„Aber wir waren nie geldorientiert“, sagt Olfert Landt.“ [28]

Diese ostentative Bescheidenheit klingt hohl aus dem Mund eines Besitzers von Firmen und Immobilien in mehrfacher Millionenhöhe [29].

Vielleicht war sie früher wahrer als heute, beispielsweise 2005, als er sich als forscher Wirtschaftsliberaler präsentierte: „Viele Biotech-Firmen leben von staatlichen Fördergeldern – etwas, das Landt ablehnt. ‚Ich bin Fördergegner‘, sagt er.

‚Der Staat kennt mich nur als Steuerzahler.‘“ [30] Inzwischen hat ihn der Staat auch ganz anders kennengelernt.

Hier entnommen:
https://www.corodok.de/entwicklungshilfe-test-hersteller/#more-6626

Pen
Pen
Reply to  Leselotte
3 Jahre zuvor

Danke, liebe Leselotte.

Sind sie ihm nicht schon auf den Fersen?

https://www.youtube.com/watch?v=DMQ3UyRf3Fk

Leselotte
Leselotte
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Danke, liebe Pen.
Ja, sind sie.

Marla
Marla
3 Jahre zuvor

Daniel Ganser….
Zu Corona
‚Während der Corona-Krise hat der Schweizer Historiker und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser in Düsseldorf am 11. September 2020 erstmals öffentlich einige Bemerkungen zum Thema Corona gemacht. Er sprach zu folgenden Punkten:
1.Sind die USA am schwersten betroffen?
2.Was bewirken Bilder?
3.WHO ändert Pandemie Definition 2009
4.Wer ist ein „Corona Toter“?
5.Was ist die Letalität von Corona?
https://www.nachdenkseiten.de/?p=66522#h09

Hört es euch an…. Das absolute Gegenteil vom Klabautermann……
Ich hab in live erlebt, er hat ne angenehme Art zu sprechen und plädiert immer wieder: schränkt BildMedienkonsum ein!

Pen
Pen
Reply to  Marla
3 Jahre zuvor

@Marla

Danke für den Hinweis auf Daniele Ganser, dessen Vortrag ich dringend empfehle, auch zum Weiterleiten. Es wird klar, wie sehr die Maßnahmen übertrieben sind. Es wird klar, wie Kinder mißhandelt und traumatisiert werden, und das völlig unnötig. Es wird klar, daß es der Politik nicht um unsere Gesundheit, sonder um etwas ganz anderes geht, wahrscheinlich um diesen vielzitierten Reset. Es wird klar, daß kleine Unternehmen für nichts in den Ruin getrieben werden, und daß der Lockdown absolut unnötig ist.

Der Lockdown muß sofort gestoppt werden. Dafür müssten die Menschen in Massen demonstrieren, denn Drosten, Wieler, Merkel, Spahn, Söder und Lauterbach geben sich gerade alle Mühe, Deutschland in den Ruin zu treiben. Ihr lieben Leut, werdet endlich wach, und tut was dagegen.

Nur mal ein Beispiel: der Historiker Ganser kann recherchieren. Das Foto, das angeblich die Särge der Coronatoten in Bergamo zeigt, stammt aus Lampedusa, und darinnen liegen Afrikaner, die auf der Flucht übers Meer ertrunken sind.

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Frank
Frank
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

Dafür müssten die Menschen in Massen demonstrieren, denn Drosten, Wieler, Merkel, Spahn, Söder und Lauterbach geben sich gerade alle Mühe, Deutschland in den Ruin zu treiben

Dann bewege deinen Hintern doch mal nach draußen und schreist dass dir die Gedärme aus deinen Arsch kommen…… Freihhhhhhhhhhheeeeiiiiiiittt[g, ich willllllllll meinnnnnnnneeee freihhhhhhhheit wieddddder.

Dein furchtbarer Beitrag ist von vorne bis hinten hirnrissig. Wenn du nicht eine Dame wärst, würde ich dir für soviel Dummheit das volle Programm ohne finales Ende mal wünschen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Dein furchtbarer Beitrag ist von vorne bis hinten hirnrissig. Wenn du nicht eine Dame wärst, würde ich dir für soviel Dummheit das volle Programm ohne finales Ende mal wünschen.

Wer bei dieser Corona-Geschichte die Dummen waren,wird sich am Ende noch herausstellen.
Möglicherweise ja Diejenigen, die sich allzu leicht von Zahlen, wie sie „Experten, Politik und Medien verbreiten, auf der Basis von Tests, die nicht differenzieren, beeindrucken lassen.

Interessant ist allerdings zu beobachten,wie auf den NDS gut beschrieben, wie die „Pandemie“ und die singuläre Beschäftigung damit elementare politische Entscheidungen auf anderen Gebieten in den Hintergrund drängen.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Wohin die Reise gehen soll, beschreibt schön dieser Artikel auf Terlepolis:

https://www.heise.de/tp/features/Pflicht-zur-Installation-der-Corona-App-4948017.html

schönsten fand ich den Satz:

wer „mit einem tödlichen Virus frei leben“ wolle, der müsse „Unfreiheit hinnehmen“.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

Als erstes muß Merkel weg. Die gehörte zu den Unterstützern eines faschistischen Unrechtsstaates. Sie hat von Anfang an klargemacht, daß es „kein Recht auf Demokratie gäbe“.

Last edited 3 Jahre zuvor by Pen
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

@Pen

Merkel allein reicht nicht !

Sämtliche „Metastasen“ aus Perlamenten und Ministerien gehören ebenfalls von der Macht entfernt, sonst beginnt der Spuk immer wieder von Neuem.
Anschließend muss die gesamte Demokratie so umgebaut werden, dass soviel Macht nie mehr in so wenigen Händen liegt.

Das, was in dem Heise-Artikel angesprochen wird, ist der feuchte Traum jedes Überwachungsstaates.
Man muss garnicht jedem Bürger einen Chip unter die Haut pflanzen, um ihn zu überwachen.
Dank Corona kann man das relativ Widerstands-frei über die App erreichen, wenn man sie zur Pflicht macht und so wie es aussieht, gibt es etliche Flacherdler, die das mit sich machen lassen würden, weil sie dem Märchen von der „Pest 2.0“ glauben schenken.

Pen
Pen
Reply to  Robbespiere
3 Jahre zuvor

@Rob

Wie wollen die uns zudieser App zwingen? Es gibt massenhaft Menschen ohne Smartphone.

Pen
Pen
Reply to  Pen
3 Jahre zuvor

schon klar, Schlüsselanhänger o.ä.

Pen
Pen
Reply to  Frank
3 Jahre zuvor

Haß ist keine Lösung.