SUV-Verbot: Partner in jeder Lage

Deutschland ist ein »Schnarchland«. Findet der BDI-Präsident. Weil die Deutschen nicht ohne schlechtes Gewissen SUV fahren dürften. Er wünscht sich zudem den kalkulierbaren Politikertypus. Damit ein SUV-Fahrverbot chancenlos ist.

Wer will Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) schon widersprechen? Natürlich ist unsere Republik ein Schnarchland. In der mongolischen Pampa gibt es Netz. Bei uns können schon an der nächsten Laterne die Lichter der Allerreichbarkeit ausgehen. Längst benötigte Investitionen im öffentlichen Sektor schiebt man seit Jahren vor sich her. Der Nahverkehr fährt auf Verschleiß. Personalknappheit in Pflege und Bildung versanden in einer Versorgungswüste. Sparen heißt die Devise. Neu ist das freilich nicht. Blöderweise meinte Dieter Kempf jedoch das alles gar nicht.

Es ging ihm am Rande der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA), als er »Spiegel Online« ein Interview gab, eigentlich nur um das Automobil. Ganz speziell auch um den heißesten Scheiß der Branche – das SUV. Da würde man nämlich pennen in Deutschland. Nicht, weil man diese gigantischen Kreuzer, die in engen Straßenschluchten zu viel Platz beanspruchen und dabei mächtig Dreck fabrizieren, immer noch baut, obwohl langsam ein klimatisch bedingtes Umdenken stattfinden müsste. Nein, der Herr Präsident sorgt sich um die schlechte SUV-Laune im Lande.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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40 Gedanken zu „SUV-Verbot: Partner in jeder Lage

  • 18. September 2019 um 19:20
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    Guter knackiger Kommentar – THX!

    Man könnte sogar auf den Gedanken kommen, dass „unsere“ Vorturner gerade mannigfaltige Nebelkerzen aus verschiedenen Richtungen schmeißen, wovon eine IMO mit Sicherheit das SUV- Verbot darstellt.

    Es lässt sich herrlich über so Kleinigkeiten diskutieren, genau wie über eine überlaufende Badewanne auf der Titanic, und bekommt dann erst mal gar nicht mit, dass der Dampfer (Oder sollte man besser vom Narrenschiff sprechen?!) gerade mit Mann und Maus untergeht.

    Beste Grüße

    • 18. September 2019 um 19:39
      Permalink

      Der Unterschied zur Titanic: Da spielte die Musik bis zum Ende. Bei uns radebricht nur Groenemeyer. 😉
      Danke fürs Lob.

      • 18. September 2019 um 20:15
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        Immerhin, lieber Roberto…typisch deutsch…wir kacken ab mit Grölemeyer!!!

        Weia! …und ich behalte meine Ente! Ich will keinen SUV!!!

        Alloah

        Christine

  • 18. September 2019 um 20:32
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    Wie der Jens bereits schrieb, die dicken Kisten
    werden überwiegend steuerbegünstigt und
    abschreibefähig betrieben, während der Malocher
    seine Karre jenseits der 15 Betriebsjahre fahren
    muss, weil keiner neuer drin ist, und/oder
    weil die Verkehrswende verschleppt wird und
    sich kein neuer Verbrenner abzustottern lohnt.
    Der Handwerker zieht per SUV eine Hebebühne
    oder einen Minibagger, der Bauer 5 Kühe…bloß 9 von 10 SUV
    haben gar keine Anhängerkupplung.

    Da kann was nicht stimmen !

    ( Das schreibe ich so oder ähnlich unter jeden
    SUV-Artikel..immer nen bissl abgewandelt )

  • 18. September 2019 um 21:03
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    Wir fahren nen Dacia Duster. Mit LPG-Hybrid. Den kann man aber bspw. von Gewicht, (internen) Abmessungen, Abgasen etc. nicht mit Q5 und co. vergleichen 😉
    Der BDI-Typ labert völlig am Thema vorbei. Wie Jens bei den NDS schon feststellte, sind die dicken deutschen SUVs zu mind. 75% Firmenwagen und soweit ich das mitbekomme, sind ca. weitere 25% auch irgendwie direkt oder indirekt sponsored by Arbeitgeber. Und Unternehmen sind, wie Mr. BDI wissen sollte, bei KFZ wesentlich vorsichtiger und informierter als Otto-Normalo. U.a. werden die Dinger aus Image-Gründen nicht mehr angeschafft. Aber ich glaube nicht, dass alternativ bspw. ein 540d-Kombi umweltmäßig besser wegkommt als der X5. Der Typ zündet lediglich ne Nebelkerze.
    Und ansonsten hat er die sonstigen Rahmenbedingungen (z.B. zu kleine Parkplätze allüberall…ich komme mit unserer kleinen SUV-Kiste in viele Parkhäuser gerade noch rein) der Modeerscheinung SUV wohl garnicht auf dem Schirm. Warum gabs denn in den 60ern so geile riesige Ami-Schlitten mit diesen Seitenflügeln und heute nicht mehr? Weil da heute keiner mehr drauf steht? 🙂 Die Karren sind schlicht unpraktisch.
    Wäre ich Mitglied beim BDI und in der Automobilbranche, würde ich mich über solch wirres altbackenes Marketing des Präsidenten lauthals beschweren.

  • 18. September 2019 um 21:50
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    Etwa 80 % der von Audi, Benz und Bring-Mich-Werkstatt gebauten Autos sind Firmenwagen. Damit stehen sie in der 111 Jahre alten Tradition des „Subventionslastwagens“. Der wurde 1908 erfunden. Das Preussische und das Bayrische Militär bezuschusste Lastwagen, die man im erwarteten Krieg als Munitionstransporter einsetzen konnte (Quelle: MAN (Hg.): H. Büssing. Göttingen 1986 S.160). Deswegen brauchen wir die Allrad-SUVs. Sie erfüllen im heutigen Straßenverkehr eine wichtige politische Funktion. So, wie H4 den gewöhnlichen Arbeiter mit finanziellen Sanktionen bedroht, bedroht der SUV den gewöhnlichen Verkehrsteilnehmer. Macht der SUV-Fahrer einen Fehler, ist der Kollisionsgegner tot, macht der Kollisionsgegner einen Fehler gegen den SUV, ist er auch tot. Insofern ist der Spruch „weil du arm bist, musst du eher sterben“ wieder zur Realität geworden.
    Ich fordere, dass die Gewichtsbeschränkung der Fahrerlaubnis-Klasse B von 3,5 auf 6,5 Tonnen erhöht wird. Denn in den USA werden Pickups angeboten bis 6,5 t zulässigem Gesamtgewicht. Von Dodge und International zum Beispiel. Wie die Bundesregierung mit ihrer 2 % Regel der Militärausgaben sollte auch der Bundesbürger fahrzeugtechnisch aufrüsten. Zum Beispiel mit dem JCB Fasttrac, einem 80 km/h schnellen Ackerschlepper. Mit Frontlader ausgerüstet, kann er auf der BAB SUVs zur Seite über die Leitplanke heben. Das wäre eine Maßnahme gegen den Stau.

    Die technischen Möglichkeiten sind also da. Da heißt es zugreifen. Hausfrauenpanzer kaufen, drohen, nötigen, rasen, alles was das geknechtete Seele des toitschen Elitebürgers zur psychischen Kompensation seines nutzlosen Lebens braucht.

    • 18. September 2019 um 22:46
      Permalink

      Die technischen Möglichkeiten sind also da. Da heißt es zugreifen. Hausfrauenpanzer kaufen, drohen, nötigen, rasen, alles was das geknechtete Seele des toitschen Elitebürgers zur psychischen Kompensation seines nutzlosen Lebens braucht.

      Täglich spüre ich genau diesen Wahnsinn des Straßenverkehrs als Fahrradfahrer im erheblichen Ausmaß!
      Ein „Volk“ muss auf die Psycho-Couch…

      • 18. September 2019 um 23:45
        Permalink

        Nein, müssen wir nicht. 1945 wurde unseren Altvorderen beigebracht, dass unser Konzept der Herrenrasse von russischen T34 und – begrenzt – durch US-Sherman-Panzer erledigt wurde. Meine Vatergeneration – SS-Totenkopf-Panzerdivision und anschließend Plenny bis 1949 – hatte gelernt. Eine Generation lang war vom Nazi-Dreck keine Rede. Jetzt kommt eine neue Generation Herrenrasse aus den Löchern. Ich frage mich: Welche Fehler haben wir 68/69er Studenten denn gemacht, dass diese Idioten in diversen Bundesländern bis zu 30 % der Wähler bekommen?

        • 19. September 2019 um 0:21
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          Ich glaube wir reden aneinander vorbei… Ich rede nicht von Nazis oder AfD, sondern von den alltäglichen Wahnsinn der im Straßenverkehr stattfindet und das dabei selbst die einfachsten Einschränkungen, die zur Sicherheit und Umweltschutz dienen täten, wie bspw. ein Tempolimit, von verdammt vielen als unzulässigen Eingriff in die persönliche Freiheit gewertet wird…
          Man kann das möglicherweise schon fast als Massenpsychose werten…

          • 19. September 2019 um 7:39
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            Egoismus und Rücksichtslisigkeit sind grenzenlos. Das Auto verleiht verleiht Macht, und die liebt der Michel und zeigt sie gern.

            Im Straßenverkehr geht es vor allem um Macht. Es ist kein Zufall, daß Raser fast immer Männer sind. ;- ))

          • 23. September 2019 um 9:10
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            Nein, bei aller Liebe, aber durchaus nicht.

            Das Straßennetz ist unterdimensioniert, und zu viele schlechte FahrerInnen haben eine Fahrerlaubnis. Der Staat tut sein Bestes, um duch mehr und mehr Limitierungen das Chaos noch zu vergrößern, damit er noch stärker limitieren und von der kraftfahrenden Normalbevölkerung mehr und mehr Geld(bußen) abpressen kann.Das ist das ganze Geheimnis hinter den Kraftverkehrsproblemen 🙂

          • 21. September 2019 um 13:17
            Permalink

            Lachhaft, Niki, lachhaft.

            Ihr Linken solltet vom Autofahren wirklich schweigen – davon versteht Ihr so viel wie von jedem anderen technischen (oder naturwissenschaftlichen) Thema: gar nichts. 😆

        • 19. September 2019 um 8:31
          Permalink

          [Anm. der Redaktion, dieser Kommentar wird in seiner Aussage zusammengefasst]
          Ich bin ein Dummkopf, der nicht viel weiß, aber viel Wut im Bauch hat. Ich essen meine Kaka. Ich wäre gerne klüger, aber ich kann es nicht.

          • 19. September 2019 um 9:03
            Permalink

            Was manch einer für nen peinlichen Unsinn von sich gibt. 🙂

          • 19. September 2019 um 13:03
            Permalink

            Das ist nicht peinlich, das ist Aggro auf 2 Beinen! Auf der untersten Stufe!

            Und lustig: seine dominante Mama (die sind immer schuld!) hat ihm beigebracht ‚Scheiße‘ sagt man nicht…. da gehorcht klein Fritzchen ja.
            Menschenverachtend pöbeln, o.k., aber nicht Scheiße schreiben!

            Aber vll ist er nur sauer/neidisch auf die 68er, weil die ‚freien‘ Sex hatten…. und er kriegt keine Frau ab! Es muss schon frustrierend sein, wenn mann mit seinem Gemächt ankommt und Frau wirft sich nicht sofort auf den Rücken!
            (Ps dat tun Weibsen nicht mal im Tierreich!)

          • 19. September 2019 um 10:56
            Permalink

            Anton auf Speed?

          • 19. September 2019 um 14:31
            Permalink

            Hier hätte der Autor doch mal ne gute Gelegenheit, Überzeugungsarbeit an einem seiner „Gäste“ zu leisten und einen verirrten AfD-Wähler ins linksreformistische Lager zurück zu holen. Also: Auf zum Exempel!!

          • 20. September 2019 um 18:25
            Permalink

            Nanana, das war sicherlich ein Troll. AfD wählt der sicher nicht, das klang schon nach Stalin-Fanclub, äh…der NPD 🙂

          • 23. September 2019 um 9:04
            Permalink

            Aber die Löschung und der Red.-Kommentar waren nun doch nicht ganz angemessen, finde ich. 🙁

            Auch wenn ich Ähnliches, wenn auch seitenverkehrt, bisher nur von Antifa und Co. gehört habe.

        • 23. September 2019 um 8:59
          Permalink

          Wie gesagt: alle Fehler. Man hätte Euch Linke damals bereits unschädlichmachen sollen, bevor Ihr Eure kranke Ideologie weiterverbreitet hättet.

          Der sog. Marsch durch die Institutionen wäre unterbunden worden, und wir hätten heute hierzulande weder ein demographisches Problem, ein Drogenproblem, ein Migrantenproblem, ein Verkehrsproblem oder sonst irgendwelche Probleme.

          Die perfekte menschliche Gesellschaft, die perfekte Nation (ich rede nicht gern von Gesellschaft, das hat so was aus dem 18. Jahrhundert) ist von der Abwesenheit alles Linken gekennzeichnet.

          Heute hingegen ist alles links, also postmodern. Aber die Post-Postmoderne wird diesen Zustand beenden. Es wird eine Auferstehung alles Normalen und die Vernichtung alles Perversen, also des Linken, Postmodernen, geben. Satans Geist wird aus der Welt verschwinden. Hallelujah!

    • 19. September 2019 um 8:38
      Permalink

      Guude…Früher war alles besser: da konnte man mit dem grauen Klasse Dreier Lappen noch 7,5 Tonner fahren, wenns sein musste auch npch mit nem dicken Tandemachsanhänger dran…

      Da gabs aber auch noch keine SUV s..

      Der Förster fuhr Landy und als Firmenwagen gabs vielleicht nen Passat Variant als Vertreterkutsche…

      Alloah

      Christine

      • 19. September 2019 um 10:40
        Permalink

        Der Förster fährt heute gar nichts mehr
        weil er nach dem Studium arbeitslos ist.
        Was die Idioten in den Landes-, und Bundesforsten,
        ebenfalls an Stellen für Forstwirte gespart haben,
        bringt ländliche Regionen in Aufruhr oder
        zwingt zur Abwanderung.
        Die Folgen des Freihandels machen landwirtschaftliche
        Kleinbetriebe platt, ein verkacktes EEG mit
        Massenpleiten und weiterer
        Deindustrialisierung in Ostdeutschland.

        Es gibt wichtigere Themen als geplante
        SUV-Verbote !

        • 19. September 2019 um 15:59
          Permalink

          Studieren Förster? Ernste Frage!

          • 19. September 2019 um 16:24
            Permalink

            Förster machen Abitur, studieren und förstern.
            Bauern machen Abitur, studieren und sind dann Agraringenieur

            a.s.o.

          • 19. September 2019 um 16:28
            Permalink

            Der Forstwirt ( Baumschubser ) ist ein Lehrberuf.

          • 19. September 2019 um 16:51
            Permalink

            Es gibt Forstwissenschaftler, die dürften als Uniabsolventen eher in leitender Position sein! Die normale Behörden FH dürfte eher als Führer befiehl, wir folgen Dir Schule, weniger als Hochschule im engeren Sinne zu verstehen sein!

          • 19. September 2019 um 17:23
            Permalink

            Hmmmm…ist dies alles, von den schlechten bunzelanischen Straßen über Tempolimitgedöns und dem sog. Dieselgate nicht vielleicht alles eine von links und dem Ausland abgesprochene Kampagne gegen die deutsche Autoindustrie? Um der deutschen Wirtschaft zu schaden?

            Nur so eine kleine Theorie… 🙂 auch wenn ich zugeben muss, es nicht beweisen zu können – ein Motiv wäre allerdings da. 🙁

          • 19. September 2019 um 17:39
            Permalink

            Und noch eine kleine Frage hätte ich: zwar sollen einerseits alle Kohle- und Kernkraftwerke geschlossen werden, andererseits sollen die Leute möglichst auf E-Autos umsteigen, meinen die Grünen. Wie stellen diese sich das vor, bitte sehr? 🙂

          • 19. September 2019 um 18:56
            Permalink

            Und noch eine kleine Frage hätte ich: zwar sollen einerseits alle Kohle- und Kernkraftwerke geschlossen werden, andererseits sollen die Leute möglichst auf E-Autos umsteigen, meinen die Grünen. Wie stellen diese sich das vor, bitte sehr?

            Du bist informationell zurückgeblieben.
            Du musst nicht beim Tichy lesen und
            dann hier mit unangemessenen Fragen
            angeschissen kommen.
            Fùr deine Bildungslücken können
            wir nichts.
            Die Grünen sind auch keine Instanz
            in puncto sozial-ökologischer Wandel.
            Das sind Verbrecher.

          • 19. September 2019 um 19:08
            Permalink

            Sagen Sie mal, geht es noch? Das war eine ganz normale Frage!

            Im RL hätten Sie jetzt keine Nase mehr, aber hier im Internet muss es auch Armleuchter wie Sie ja geben.

            Und die Grünen? Warum sind die in Ihren Augen Verbrecher, wenn ich fragen darf?

          • 19. September 2019 um 19:16
            Permalink

            Sagen Sie mal, geht es noch? Das war eine ganz normale Frage!

            Im RL hätten Sie jetzt keine Nase mehr

            Die Frage war saudoof und im RL bin ich zwei Meter
            groß und 150 Kilo schwer.
            Bevor du in der Nähe meiner Nase bist, habe ich
            dir beide Arme abgerissen !

          • 20. September 2019 um 9:51
            Permalink

            Und ich habe einen Waffenschein und eine Anzahl Wummen, wovon ich eine immer im Holster unterm Jackett bei mir trage.

            Dich dicken fetten Haufen Menschenmüll würde ich ggf. schneller abknallen, als du mit deiner weichen Birne denken könntest. Und nein, ich würde dir nicht in dieselbe schießen, weil sich dort offensichtlich bei dir kein lebenswichtiges Organ befindet.

          • 20. September 2019 um 9:59
            Permalink

            Und noch was: aus deinem Kadaver könnte man immer noch Treibstoff machen.

            https://www.saria.de/sr/spektrum/energie/biodiesel/

            Ehe du mich angefaßt hättest, wären deine quallig-fettigen Überreste schon im Tank meines Mercedes G 350 Bluetec. Dann hättest du zum ersten Mal im Leben einen meßbaren Nutzwert, bevor ich dich durch den Auspuff jagen würde 😆

          • 20. September 2019 um 18:22
            Permalink

            Hört ! Hòrt ! Unser schwarzer Ritter der Kokosnuss
            möchte originell wirken, dies trotz seiner
            saudoofen Fragerei !

          • 20. September 2019 um 19:52
            Permalink

            Och, für mich bist du kein Mensch, und daher nur als Bio-Kraftstoff geeignet. Merk dir das. Und jetzt geh zurück zu McDonalds, deine vier allabendlichen McMenüs warten auf dich.

          • 19. September 2019 um 18:47
            Permalink

            Egal, die Staatsforsten sind weitgehend privatisiert worden.
            Er wächst nun profitorientiert in Privathand.
            Jede Lohndrückerei und Entlassung steigert den Profit.
            Der billige Pole pflanzt jetzt an, zieht Zäune und
            und schleppt das Holz aus dem Wald.
            Der Bürger als Ex-Waldbesitzer und Selbstwerber legt jetzt
            richtig Knete für jeden Meter Brennholz auf den Tisch.
            Der Sammelschein hat früher mal 20 Mark pro Jahr gekostet.
            Allmendewald ist ohnehin längst vorbei.

          • 19. September 2019 um 18:51
            Permalink

            A twort war @ Mausi

      • 19. September 2019 um 19:32
        Permalink

        Chrissie ist hier im Blognrichtig, ja keine Veränderungen, herrlich

Kommentare sind geschlossen.