Von einem Linken, der auszog, die Sozialdemokratie zu lernen …

Frustriert aus der SPD auszutreten, um sich der Partei „Die Linke“ zu nähern und gleich noch ein Parteibuch zu bestellen, war eigentlich bisher keine große Sache. Aber dann kam Martin Schulz, der vermeintliche Retter der Sozialdemokratie. So scheint es zumindest derzeit zu ein. Fast wie die Lemminge rennen die Menschen der Richtung hinterher, die die SPD unter Martin Schulz vorgibt.
Aber: Welche Richtung ist das eigentlich? Wohin wird die Reise der SPD mit Schulz gehen?

Man weiß es nicht genau. Und auch Ralph T. Niemeyer, Ex-Mann von Sahra Wagenknecht und ehemals Mitglied der Linken, kann nicht so richtig sagen, was denn von der „SchulzPD 4.0“ zu erwarten ist. Aber er hat den Schritt getan und ist von „Die Linke“ zur SPD gewechselt. Und zwar schon im Mai 2016!

Ich habe ihn gefragt, was ihn dazu bewogen hat und ob er wirklich glaubt, die SPD sei nun eine Partei für echte sozialdemokratische Politik.

Hier seine Antworten:

P.S. Die Tonqualität am anderen Ende der Leitung bitten wir zu entschuldigen. [InfoBox]

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Tom J. Wellbrock

Tom J. Wellbrock ist Journalist, Autor, Sprecher, Radiomoderator und Podcaster. Er führte unter anderem für den »wohlstandsneurotiker«, dem Podcast der neulandrebellen, Interviews mit Daniele Ganser, Lisa Fitz, Ulrike Guérot, Gunnar Kaiser, Dirk Pohlmann, Jens Berger, Christoph Sieber, Norbert Häring, Norbert Blüm, Paul Schreyer, Alexander Unzicker und vielen anderen. Zusätzlich veröffentlicht er Texte auf verschiedenen Plattformen und ist für unsere Podcasts der »Technik-Nerd«.

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47 Gedanken zu „Von einem Linken, der auszog, die Sozialdemokratie zu lernen …

  • 21. März 2017 um 12:56
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    konnte es mir bis exakt minute 17 anhören. bis jetzt würde ich sagen:
    stringent unlogisch. wobei der ja aktiver parteifunktionär zu sein scheint und das aus dieser perspektive tatsächlich eine logik hat?

    er verortet sich inhaltlich quasi dem programm der linken zugehörig, sieht aber die spd trotz ihres kaum linken programms als für ihn bessere wahl um irgendwas umsetzen zu können. erinnert mich an sukram^^
    aufbruchstimmung! bewegung! die linke ist zu festgefahren! lol 🙂

    • 21. März 2017 um 14:17
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      Vollkommen richtig! Der könnte auch hier den Sukramisten geben!

    • 21. März 2017 um 14:20
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      @Modred
      Danke für die Inhaltsangabe – da habe ich mir die Zeit gespart. Ich erwartete schon Sukramie :-).

    • 21. März 2017 um 14:23
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      @Modred
      Ralph T. Niemeyer – war das nicht auch diese Figur, die diesem Mülleimer Spiegel in einem Interview erzählt hat, Sahra Wagenknecht wäre seine „heißblütige Stalinistin“ oder so ähnlich?

      • 21. März 2017 um 15:20
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        @schwitzig

        Sahra Wagenknecht wäre seine „heißblütige Stalinistin“ oder so ähnlich?

        Diesbezügliche Aussagen waren wohl viel mehr satirisch gemeint, siehe Wenn der Ehemann im Internet plaudert.

        Beste Grüße

        • 21. März 2017 um 15:37
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          @Heldentasse
          Ach, Du meinst, man sollte ihm dafür einen Dummheitsbonus gewähren?

    • 21. März 2017 um 14:26
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      Ich finde nicht alles so unlogisch. Gewisse Punkte stimmen. Und vielleicht brauchen wir linke Leute in der SPD. Vielleicht sind wir mal dafür dankbar. Jedenfalls: Ohne SPD keine linke Alternative – dieser Satz ist jetzt explizit nicht tagespolitisch gemeint. Das ist eine ganz grundlegende Sentenz.

      • 21. März 2017 um 14:40
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        @Roberto J. De Lapuente

        Ohne SPD keine linke Alternative

        Das sehe ich anders. Da könnte man auch sagen: Ohne AfD keine linke Alternative.

        Ich denke, dass es „ohne „s“PD ist linke Politik möglich“ eher korrekt darstellt.

        • 21. März 2017 um 14:48
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          Man sollte Parteien schon dynamischer betrachten. Nichts ist gezwungenermaßen festgefahren. Ich sage nicht, dass die SPD sich ändert. Ich sage aber: Sie könnte es.

          • 21. März 2017 um 14:52
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            @Roberto J. De Lapuente
            Du meinst, dass die AfD oder die NPD auch mal eine Option wären?

          • 21. März 2017 um 22:51
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            Nee. Finde auch, dass das ein dummer Vergleich ist.

          • 21. März 2017 um 18:44
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            Die SPD-Spitze ist fester Bestandteil des Neoliberalismus.
            Das schließt linke Politik faktisch aus.

        • 22. März 2017 um 8:54
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          Ich denke, dass es „ohne „s“PD ist linke Politik möglich“ eher korrekt darstellt.

          Richtig, du denkst und nimmst nicht nur an oder hoffst gar, wie Robert oder der Niemeyer.

      • 21. März 2017 um 15:08
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        Ohne SPD keine linke Alternative

        Das gilt aber nur solange als wie man die möglicherweise geläuteten Sozen als Bestandteil einer zukünftigen Lösung ansieht. M.E. sind sie aber ein gehöriger Bestandteil des Problems, und mich beschleicht der Verdacht, dass es sie nur gibt, um ein linke und sozial gerechte Politik zu verhindern.

        Beste Grüße

      • 22. März 2017 um 8:51
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        Eine interessante Sichtweise. Welche gewissen Punkte wären das denn, die stimmen? Es gibt schon genug linke (im Sinne von link) Leute in der SPD. Vielleicht macht sie ja auch dieser Aspekt so anziehend für Menschen, welche Logik und Stringenz sowie linke Ziele zu Gunsten von Personenkult und Parteitaktiken entsagt haben.

        Wenn er jetzt behauptet, seine Einstellung zu linken Inhalten hätte sich nicht geändert, so kann man nur anmerken, dass er evtl. wie so viele andere, sich selbst links verortende Leute, gar keine wirkliche Ahnung von den durch die jeweiligen Parteien vertretenen Inhalten abseits der Programmatik hat und hatte.

        Wann genau haben die Spezialdemokraten denn jemals tatsächlich linke Inhalte vertreten? Diese Annahme ist genau so hanebüchen, wie zu behaupten, die SED wäre jemals eine freiheitlich demokratisch ausgerichtete Partei gewesen, nur weil sie sich selbst in ihren Programmen so benannt hat. War sie nie – so wenig, wie die SPD progressiv links ausgerichtet ist, sein kann und jemals sein wird.

        Die SPD hätte ohne den Druck der gewerkschaftlich fixierten Mitgliederbasis noch nicht einmal Arbeitnehmerrechte vertreten. Das ist der Punkt, der zumeist mit einem links ausgerichteten Arbeitnehmerinteresse der Partei verwechselt wird. Aber ist es nicht eher immer nur darum gegangen, den Arbeitnehmern und Gewerkschaften immer so fein geschnipselte Häppchen zu servieren, damit die nicht aufmuppen? Hintenrum haben die Funktionäre und Führungszirkel in den Parteiorganen und doch immer die Interessen des Bürgertums und Kapitals vertreten. Sarrazin, Clemens und Hartz, Steinbrück, Steineimermeier, Gasgerd und Konsorten sind keine Ausnahmen in dieser Partei, sie sind genau das, was die Spezialdemokraten zu solchen macht.

  • 21. März 2017 um 18:13
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    Er sagt zwar er will was verändern, aber seine Vorgehensweise ist sehr zweifelhaft.

    • 21. März 2017 um 23:24
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      Der Mann ist nur dumm .
      ich bin für die Linke aber Wähle die SPD,so dumm.
      Frau Wagenknecht ist mit dem ins Bett ?

  • 21. März 2017 um 19:34
    Permalink

    Ich kann die Zweifel von Tom gut nachvollziehen, was den Missionseifer von „Syssiphos Niemeier“ betrifft.
    Allein schon die Aussage Gabriels, er wolle nicht zum Kanzlerinnenmörder o.s.ä. werden, womit die FDP anno dazumal kein Problem hatte, läßt doch schon erahnen, wie hoffnungslos Niemeiers Ziel ist, die SPD nach links rücken zu können und schulz, der die SPD-Politik in der EU auch mit kruden Methoden durchgesetzt hat, wird daran ebenfalls nichts ändern.
    M.M.n. ist der Mann ein Träumer der glaubt, ganz dicke Bretter mit Miniatrwerkzeug bohren zu können.

    • 21. März 2017 um 23:30
      Permalink

      Ja !
      Er denkt er kann bei der SPD was verändern.
      Das SPD nicht Sozialdemokratisch ist,sieht dieser Mensch nicht.
      Er hätte mehr Glück bei der NPD oder AFD.

    • 22. März 2017 um 14:01
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      Rob: Die Linkskpartei wird bei der BT-Wahl sicher nicht einmal 10% erreichen, sie hat ihre „Pickel am A.-Funktion“, keine Frage. Will sie mehr, wird sie sich anpassen müssen!

      • 22. März 2017 um 15:19
        Permalink

        @anton

        Die Linkskpartei wird bei der BT-Wahl sicher nicht einmal 10% erreichen, sie hat ihre „Pickel am A.-Funktion“, keine Frage. Will sie mehr, wird sie sich anpassen müssen!

        An wen oder was sollte die Linkspartei sich anpassen müssen, etwa an schwarz-rote Politik? Dann kann sie sich gleich aus dem Fenster stürzen. Noch eine Partei gleichen Inhalts braucht kein Mensch.
        Das Peoblem sind doch SPD und GRÜNE, die lieber mit der CDU regieren wollen, als nach links zu rücken und eine Politik im Dienst der Bürgermehrheit zu gestalten, weil dann natürlich die Wirtschaft und ihre Eigentümer aus der Oberschicht die Parteispenden, Redehonorare und hochdotierte Jobangebote streicht, weil sie ihre Interessen nicht mehr durchdrücken können.
        Es sind doch gerade etablierte Parteien, die mit Hilfe willfähriger, parteiischer Medien dafür sorgen, daß die Themen der Linken nie öffentlich diskutiert werden und damit die interessen der reichen Gesellschaftsschicht gg. die Masse der Arbeitslosen, Arbeitnehmer, ihrer Familien und Rentner gewahrt bleiben.
        Uns Bürgern wird vorgegaukelt, die aktuelle Politik sei ohne Alternative, was an sich schon absurd ist, denn es gibt immer Alternativen zur Mästung einer gierigen, allmacht-süchtigen Elite, sofern man es will.
        Dazu braucht es aber gut informierte Bürger und die Bereitschaft, diese am Entscheidungsfindungs-Prozess zu beteiligen und genau das ist nicht gewollt, weil dann eine Politik nach Gutsherrenart nicht mehr möglich ist.

        Die ganze Euphorie um Schulz und die SPD, die Hoffnung auf einen Linksruck derselben ist reiner Selbstbetrug und Energieverschwendung, ebenso wie auf die Grünen zu setzen.
        Nach der BTW wird alles so weiterlaufen wie zuvor, nur daß sich die bande der Volksverräter wieder mal bestätigt fühlt und das Tempo des Demokratie- und Sozialabbaus weiter steigert.
        Bis zur nächsten Wahl sind es dann ja wieder vier Jahre, in denen der Bürger sich nicht wehren kann.

        M.M.n. liegt die einzige Chance auf Veränderung im Widerstand der Bürger, in seiner Vehemenz angepasst an die Reaktion der Regierung.
        Der Krieg wurde uns durch gezieltes Heranrücken an die Armutsschwelle schon längst erklärt, auch wenn es Viele nicht wahrhaben wollen und ohne Drohkulisse gibt es keine Basis für Verhandlungen auf Augenhöhe mehr.
        Die Gegenseite hat da keinerlei Hemmungen und baut munter ihr System der Bespitzelung und des „Anti-Terror-Apparates“ mit Sicherheitskräften aus, die mit Islamismus rein gar nichts zu tun haben. Das alles ist eine Brandmauer gg. den berechtigten Volkszorn.

  • 21. März 2017 um 19:48
    Permalink

    Er möchte etwas verändern. Er hängt nicht nur auf Stütze wie ihr alle
    sondern er packt Probleme an.

    TW: Dieser Kommentar stammt nicht von „unserem „Original, er wurde nur unter seinem Namen abgesondert.
    Der User ist mit dem größten Vergnügen gesperrt worden.

    • 21. März 2017 um 19:59
      Permalink

      Oh, der Sukram71/smukster-Komplex hat ins Forum geschissen!

      • 21. März 2017 um 20:26
        Permalink

        Ich hab´s mir angetan, ich hab den Troll gelesen. Jetzt bin ich blind…

    • 21. März 2017 um 23:01
      Permalink

      Er hängt nicht nur auf Stütze wie ihr alle

      Wie war das gerade?

      • 22. März 2017 um 8:24
        Permalink

        Ich bin auch sehr gespannt … noch immer!

      • 22. März 2017 um 10:59
        Permalink

        Da steht Gast und nicht Mitglied, wie bei mir. Ich habe ne Mail geschickt, mit der Bitte das zu löschen oder klarzustellen, dass das nicht von mir ist. Danke.

        • 22. März 2017 um 12:36
          Permalink

          mit der Bitte das zu löschen oder klarzustellen, dass das nicht von mir ist.

          Erledigt.

          • 22. März 2017 um 13:33
            Permalink

            Ei ei ei…Sachen gibs!
            Da nistet sich ein Raubkopierer hier ein und Keinem fällts auf.:-)

          • 22. März 2017 um 15:18
            Permalink

            @Robbespiere
            Ich habe es auch nicht gemerkt – es war so original Sukram-Style …

          • 22. März 2017 um 15:25
            Permalink

            @schwitzig

            Ich habe es auch nicht gemerkt – es war so original Sukram-Style …

            Ja, das war ein würdiger Blog-Kujau.:-)

    • 22. März 2017 um 1:01
      Permalink

      Zu Sukram71 als ohnehin verpeiltem Typ passt der Niemeyer in der Tat:
      Auf seiner Homepage kann der sich nicht so recht entscheiden, welche Partei er gerade vertritt.
      Aber endlich hat die SPD-Linke mal wieder Jemand in ihren Reihen, der unter Berufsverbot fiel – ist ja im weitesten Sinne Stamokap.
      Falls aber die SPD auf Grund der Vorstrafen, Flucht ins Ausland sowie Unterhaltsproblemen doch den Daumen senkt, finden sich bestimmt neue Kumpel.

    • 22. März 2017 um 9:25
      Permalink

      oha 🙂
      da habe ich wohl mit meinem ersten posting einen nerv getroffen 🙂
      freut mich. XD und so

    • 22. März 2017 um 10:50
      Permalink

      Das habe ich NICHT geschrieben.
      So abfällig würde ich mich nie über andere Menschen äußern.

      • 22. März 2017 um 15:22
        Permalink

        @Sukram71
        Ich denke, da hast Du ausnahmsweise mal Recht. Wenn ich jetzt darüber nachdenke, hast Du tatsächlich das Hartz-IV-Opfer-Bashing nicht betrieben. Also, falls ich etwas in Bezug auf das Posting geschrieben habe: Vergiss es :-).

  • 21. März 2017 um 23:27
    Permalink

    Sahra hat sich offenbar auch privat stark verbessert.
    Dieser gerichtsbekannte Luftikus dürfte sich mit seinen Parteifreunden Petra Hinz und Sebastian Edathy bestens verstehen.
    Zusammen könten sie vielleicht den Genossen Jochen Wolf resozialisieren und vielleicht sogar den abtrünnigen Hans Püschel heim in die Parteivolksgemeinschaft holen.

  • 22. März 2017 um 1:24
    Permalink

    warum fällt mir da nur „Wendehals“ ein …

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  • 23. März 2017 um 20:10
    Permalink

    si taucisses. Gott seis getrommelt, ein Pöstchenjäger weniger. Was für ein wirres Geschwafel.

  • 23. März 2017 um 21:20
    Permalink

    Also verrückt fand ich das nicht, was er sagte. Von der Linken zur SPD zu wechseln mag irritieren, aber die Wagenknecht kann auch abschrecken. Nur ist sie auch nicht die komplette Partei. Zwiegespalten. Der Schwerpunkt in Sachen Machbarkeit liegt auf den Grünen. Überrascht nicht und ist bitter. Mit Özdemir und Göring-Eckardt haben die ne doofe und langweillige Spitze gewählt. Einfallslos. Zu gleicher Lohn für gleiche Arbeit fällt ihm nur „retro Industrialismus“ ein. Ich fass es nicht. Als ob die olle Graspflanze ihn progressiv machen würde. Da ist die Gesellschaft schon weiter. Selbst das dumme Wort „Obergrenze“ nehmen sie in den Mund. Obergrenze für Menschenrechte. They went full retard.

    • 23. März 2017 um 21:43
      Permalink

      Özdemir möchte sich als schlimmerer Fischer profilieren, bloß „wegen Auschwitz“ wird er nicht in Kriege einsteigen.
      Dieses Motiv ist schon besetzt. Von ihm ist aber jederzeit eine humanitäre Flugverbotzone zu erwarten die uns
      in den dritten Weltkrieg reißt. Frau Göring ist ein zweiter Neolib der grünen Spitze. Sie hat schon 2003 bei Unterzeichnung der Hartzgesetze gegen einen Mindestlohn gestimmt. Das sind beides Figuren die ohne Kretschmann nicht denkbar wären.
      Schwarz wie die Nacht mit grünem Tarnschleier. Es liegt also kein qualitativer Schwerpunkt Machbarkeit auf den Grünen.

      Obergrenzen gibts nicht weil unten immer welche wegsterben. Mit der „Obergrenze“ wollen sich die Schwarzen um ein
      Einwanderungsgesetz drücken.

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