Das Narrativ von Putler

»Die Person des Vladimir Putin ist als Gegenstand seriöser Berichterstattung schon lange ausgeschieden«: Mit diesem Satz fing ich vor fast einem Jahrzehnt einen Text an – damals waren »die Attribute der Dämonie« ihm gegenüber schon verliehen.

Neulich ist mir einer meiner alten Texte zwischen die Finger geraten – Titel: »Traktat über einen Mann, den es so gar nicht gibt« – eine kurze Betrachtung zur Berichterstattung zur Person Vladimir Putins. Anders als es die Kollegen Wellbrock und Berger mit dem Spiegelfechter gemacht haben, habe ich meine alte Wirkungsstätte nicht für die Nachwelt gelöscht. Man findet ad sinistram immer noch, wenn auch auf Sparflamme. Vermutlich bin ich sentimentaler als andere Autoren, ich möchte, dass geschrieben geblieben bedeutet.

Wie dem auch sei, der Text ist aus dem November 2014. Damals berichteten deutsche Medien von Putin wie von einem Teufel. Ich möchte den damaligen Text hier in Auszügen bringen. Manches ist zu kleinteilig, als dass sich eine Betrachtung noch lohnte. Die kursiven Passagen in den folgenden Absätzen stammen aus meinem Artikel von damals.

Traktat über einen Mann, den es so gar nicht gibt

Die Person des Vladimir Putin ist als Gegenstand seriöser Berichterstattung schon lange ausgeschieden. In den Zeitungen fungiert er ausschließlich noch als Kunstfigur, der man die Attribute der Dämonie verliehen hat. Die Medien sind gerade dabei, diesen Mann fiktionalisiert und narrativ in die Geschichtsbücher zu diktieren.

Es vergeht kein Tag, an dem nicht eine Meldung zu Putin in den Zeitungen steht. Und obgleich er täglich Zeilenhonorar einbringt, findet der Mann gar nicht als Nachricht statt. Jedenfalls nicht als klassische. Also nicht als objektives, neutrales und nüchternes Sujet. Er gebiert Meldungen, die dem Konsumenten ein Bild vermitteln, das nicht über wirkliche Geschehnisse aufklärt, sondern etwaige Vorurteile nur bestätigt. Der beschriebene Putin ist eine Konstruktion, die nicht mit Ergebnisoffenheit recherchiert wird, sondern nach verplanten Attributen. Er ist so voller einseitiger Boshaftigkeit, Durchtriebenheit und Heimtücke, dass er nur als Personifikation verstanden werden kann.

Als Stilfigur des Machiavellismus etwa. Als völlig entfesselte Ikone von einem Machtmenschen, der sein Noworossija gegen jegliche Vernunft durchdrückt. Aber als real existierender Mensch und Politiker kommt er nicht vor. Er ist ein Dämon, eine Legende, die das journalistische Narrativ mit Wesensmerkmalen ausstaffiert, die man sich für einen infernalischen Charakter gemeinhin vorzustellen glaubt.

Heutige Betrachter, die die Ukraine auf dem Schlachtfeld der NATO-Osterweiterung opfern würden, könnten an dieser Stelle einhaken und anmerken: Noworossija! Wir wussten es damals schon! Aber ist das so? Hat Putin wirklich fast ein Jahrzehnt verstreichen lassen, um diesen vermeintlich so großen Plan umzusetzen? Hat er keine Jahre zu verlieren? Altert er nicht und kann Dekaden zuwarten? Von Noworossija hat man ganz zu Beginn des Ukrainekrieges gelesen, damals spielte man noch mit diesem Narrativ. Mittlerweile sind die, die Putin und Russland ein solches Vorhaben unterstellen, sehr viel leiser geworden. Warum eigentlich? Aber weiter im Text …

Der halbnackte Putin

Putin wird als Stereotyp vermittelt, als Allegorie auf einen Fiesling. Anstelle der wirklichen Person, präsentiert man ein virtuelles Wesen, das nur die Bühne der Öffentlichkeit betritt, wenn man es mit adäquaten Geschichten füttert, die dem stereotypischen Charakter entsprechen. Diese Füllarbeiten leistet der derzeitige Qualitätsjournalismus grandios. Er entwirft Meldungen, die der Idee hinter dieser Rolle gerecht werden. In denen geht es um Gier, Machtversessenheit, Wahn, Großmannssucht und all so kleine Anekdötchen und Randnotizen zur Person, die ein pathologisches Bild von der geistigen Konstitution entwerfen sollen.

Man denke hier an die Bilder von Putin mit nacktem Oberkörper. Sicher, er hat die Bilder ja machen lassen, schließlich lief er ohne Hemd herum. Aber wenn man sich zurückerinnert: Flankierte man Artikel zu Putins Politik, wählte man oft den halbnackten Putin aus. Hätte man je ein Urlaubsfoto der Bundeskanzlerin als Beitragsbild gewählt, um einen Text zu begleiten, der sich mit ihrer Europapolitik beschäftigt? Nur Putin hatte dieses Privileg. Doch weiter:

Seine Motive sind krank, vom Ego geleitet, vom pathologischen Pathos getrieben. Anderes scheint es nicht zu geben. Jede seiner Entscheidungen ist durchtrieben, zeigt nur sein derangiertes Super-Ego. Kurz und gut, man überträgt dieser Person des Zeitgeschehens alle Eigenschaften, die einen Teufel so reiten. Und sie reiten ihn nicht, weil er Gründe hat, sondern schlicht weil er eben der Teufel ist. So spart man sich Erklärungen.

Genau das unterscheidet den Boulevard vom Journalismus. Denn letzterer vergibt keine Charakteristika, verteilt keine Rollen, die er dann mit Klischees anzufüllen hat. Das macht gemeinhin nur der Boulevard. Der Journalismus versucht, wenn er es denn ernst meint, die Realität zu dokumentieren. Er lässt offen und kategorisiert die Person nicht, von der er schreibt und berichtet. Er lässt, um es kürzer auszudrücken, die Person sich als Person entfalten und nicht als Stilfigur oder Abziehbild für etwaige Phantasien. Hält sich der Journalismus nicht an diese Ergebnisoffenheit, hat er faktisch aufgehört Journalismus zu betreiben, wie man ihn noch immer als Ideal lehrt. Dann ist er Boulevard. Publiziertes Klischee. Journalismus dokumentiert, dass beispielsweise auch Gott Schattenseiten hat; Boulevard blendet Schattenseiten aus, weil sie nicht ins göttliche Erscheinungsbild passen.

Damals, als Medienkritik noch anerkannt war

Seinerzeit strampelte ich mich noch damit ab, dass der Medienbetrieb in den Boulevard abzugleiten drohte. Ich glaube, diese Gefahr ist längst überwunden. Vielleicht wäre es auch das kleinere Übel, wenn er nur boulevardesk wäre. Mittlerweile sind die Medien ja nicht mehr nur seicht und oberflächlich, wie es der Boulevard stets war: Sie sind bösartig und gesteuert, längst propagandistisch unterwegs.

Wenn ich nun auf die rudimentäre Statistik zum Text luge, fällt mir auf, dass er recht hohe Zugriffszahlen hatte. Der Grund ist einfach: Er wurde bei 6 vor 9 empfohlen – jenem Hinweisformat von BILDblog, damals als der BILDblog noch eine anständige Nummer war. Dort sammelte die Redaktion Hinweise zu Artikeln, die sich vor allem mit Medienkritik beschäftigten. Mit ad sinistram war ich da gelegentlich genannt. Fun Fact: Die neulandrebellen schafften es nie dorthin. Aber die Zeiten hatten sich auch geändert, BILDblog reihten sich bei den Guten ein.

Heute wäre es undenkbar, dass BILDblog oder eine andere Plattform, die sich mit Medien und Medienkritik befasst, auf einen Artikel verweisen würde, der beanstandet, wie vom russischen Präsidenten berichtet wird.

Das Gegenteil würde forciert und lobend erwähnt. Mag sein, vielleicht nicht von BILDblog – von anderen jedoch sicher. Aber doch, auch BILDblog verweist schon längst nicht mehr auf die fundamentale Medienkritik. Stattdessen rekurriert man schon mal auf Berthold Kohler von der FAZ, der von der »Angst Putins vor der Wahrheit« schreibt. Hat Putin diese Furcht? Vermutlich ja. Wie alle Staatsleute, wie jeder Politiker. Hat nicht auch die Bundesregierung Angst, dass Teile der Wahrheit uns verunsichern könnten? Dieser Einwurf soll nicht als Whatsaboutism gemeint sein: Aber ist das eine Meldung, die irgendwie im Dienste der Medienkritik steht? Seien wir ehrlich: Das ist doch überhaupt keine Meldung, die tut nur so!

Die Jahre, in denen »Putler« geboren wurde

Wir erinnern uns an die Dämonisierung des russischen Präsidenten kurz nach Kriegsbeginn im Februar 2022. Damals wurden Mordaufrufe in den Netzwerken als legitime Meinungsäußerung eingestuft. Bei gleichzeitigem Hinweis, dass die Etikette eine gewaltfreie Sprache unbedingt notwendig macht. Nur eben nicht, wenn es um jenen Vladimir Putin geht. Dessen Ableben sei ein viel zu frommer Wunsch, als dass man etwaige Äußerungen dahingehend unterbinden sollte.

Viele sprachen von Putler und setzten den Russen mit Adolf Hitler gleich. Überhaupt verglich man den Ukrainekrieg mit den Überfall Deutschlands auf Polen. Die Appeasement-Politik insbesondere Chamberlains sei somit mit der zögerlichen Haltung des Westens, der EU und der NATO zu vergleichen. Dieser Vergleich hinkt links wie rechts, denn weder war diese Trias besonders zurückhaltend – noch kann man Chamberlain historisch betrachtet einen wirklichen Vorwurf machen, wie es diejenigen, die den Vergleich zogen, taten. Welche Option hatte denn der britische Premierminister damals? Hätte er einen Krieg riskieren sollen? Als jemand, den die späte Geburt begnadigte, kann man leicht so tun, als habe man damals schon gewusst, wohin die Reise gehe.

Der Vergleich wäre auch andersherum anzuwenden gewesen: Nämlich mit Putin in der Rolle desjenigen, der aus der vermeintlich verfehlten Appeasement-Politik jener Ära gelernt hat: Und dem Treiben in der Ostukraine einen Riegel vorschob. Kurz und gut: Vergleiche dieser Art sind mannigfaltig einsetzbar und selten aussagekräftig.

Eines aber hat sich vor zehn Jahren, als ich den Artikel schrieb, bereits manifestiert: Vladimir Putin kam in der westlichen Betrachtung nur noch als neuer schrecklicher Iwan vor, als irrer Zar und gewaltbereiter Schlächter. Die Stimmung von 2022 war längst angelegt in der Bundesrepublik. Jahre der einseitigen Inszenierung Putins haben dazu geführt, dass wir einen geopolitischen Konflikt nur noch personalisiert denken können. So hat man uns das über Dekaden eingebläut. Man könnte nun natürlich sagen, dass die Wirklichkeit die medialen Stimmen von damals bestätigt hat. Oder aber, wagen wir es verdreht zu denken: Vielleicht sind es die Stimmen von damals, die den heutigen Blick auf die Wirklichkeit zumindest trüben.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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Andre
Andre
10 Monate zuvor

Aber vielleicht waren es auch diese Stimmen, die bewusst eine Annäherung zwischen Russland und der EU verhindern sollten, um letztendlich die Konfrontation herbeizuführen. Viele unserer Medien liegen nun mal in der Hand der CIA, die ab der Zeit der Ermordung Kennedy’s mit der Unterwanderung und Steuerung der Medien begonnen haben – zuerst in den USA und dann auch in deren Vasallenstaaten.

Bernie
Bernie
10 Monate zuvor

Ja, so ist es lieber Roberto, und jetzt warte ich noch auf einen Text von dir, oder jemand anderem, zur neuen „Nationalen Sicherheitsstrategie“, die maßgeblich die Schrift der „Grünen“ (mit scholzschen Einschränkungen bei China) beinhaltet :

Seit gestern, im Jahre des Herrn 2023, haben wir auch offziell wieder ein neues, altes, Feindbild, dass zum Ende der UDSSR, und Ende des letzten Kalten Krieges Ost gegen West als endgültig abgeschafft galt:

Wie sich Deutschland schützen will

Stand: 14.06.2023 14:30 Uhr

Nach langem Ringen hat Deutschland erstmals eine Nationale Sicherheitsstrategie. Darin führt die Bundesregierung aus, wie sie auf äußere und innere Gefahren reagieren will. Die „größte Bedrohung“ sei auf absehbare Zeit Russland.

Link:

https://www.tagesschau.de/inland/nationale-sicherheitsstrategie-104.html

Auch das halte ich für überaus kritisierbar, da man bald – eventuell – hier auch nichts mehr von dir, Tom, und anderen Machern der „Neulandrebellen“ lesen kann, weil es:

Umgang mit Desinformation

Um künftig besser gegen Desinformation und andere Formen ausländischer Einflussnahme gewappnet zu sein, strebt die Bundesregierung bei Verfassungsschutz, Bundesnachrichtendienst und Militärischem Abschirmdienst Verbesserungen an. Die Nationale Sicherheitsstrategie werde darauf abzielen, ihre Fähigkeiten zur Erkennung, Analyse und Abwehr solcher Bedrohungen auszubauen und die Instrumente zur Reaktion weiterzuentwickeln. „Dazu gehört auch die Stärkung der Analysefähigkeit unserer Nachrichtendienste“, wird in dem Papier betont.

Geplant sei auch eine Strategie speziell zum Umgang mit Desinformation. Dabei gehe es unter anderem darum, „die Instrumente der Früherkennung von manipulativer Kommunikation im Informationsraum auszubauen“.

Selbe Quelle wie oben.

Tja, das „freie Internet“ wird wohl bald der Vergangenheit angehören, wenn jetzt die Gegenwehr gegen diese „dümmste Bundesregierung“ (Zitat: Sahra Wagenknecht) erfolgt, und auch Russlands Freundschaft wird Geschichte sein, wenn wir diesen Kriegstreibern in der „Ampel“ nicht in die Arme fallen, wann und wo immer es geht. ;-=

Was die „dümmlichen“ Hitlervergleiche, der Gegenwart, und Vergangenheit, und Zukunft angeht lasst diesen Menschen doch eindlich friedlich in der Hölle weiterbraten. Ich halte es da schon seit Jahren mit dem Motto von Sean Connery in „Highlander“ – welchem? Natürlich: „Es kann nur einen geben“, und der ist mausetot seit 1945…..ebenso wie andere Nazigrößen, und alt Atheist glaube ich sowieso nicht an Wiedergeburt – oder wurde in der UDSSR schon ein neuer „Stalin“ gesichtet? Beide sind historische Figuren, und wir sollten sie auch so sehen, und nicht deren „Geister“ immer neu herbei rufen 😉

Gruß
Bernie

Last edited 10 Monate zuvor by Bernie
Robbspiere
Robbspiere
Reply to  Bernie
10 Monate zuvor

@Bernie

Passend zur „Nationalen Sicherheitsstrategie“:

https://www.anti-spiegel.ru/2023/die-vasallenstrategie/

Robert-B.
Robert-B.
Reply to  Robbspiere
10 Monate zuvor

Danke für den Link.

Dagmar Henn hat auf RT auch was zur sogenannten Sicherheitsstrategie geschrieben.

Robbspiere
Robbspiere
Reply to  Robert-B.
10 Monate zuvor

@Robert-B

Zwischen Wahn und Hybris…..habe ich bereits gelesen, danke.
Dagmar Henns Artikel sind immer lesenswert.

Last edited 10 Monate zuvor by Robbspiere
Bernie
Bernie
Reply to  Robbspiere
10 Monate zuvor

@Robbespiere

Interessante Link, auch meinen Dank dafür….

Wir leben schon in irren Zeiten und werden von „Irren“ regiert 😉

Werde ich jetzt verhaftet? Abwarten 😉

Träumer
Träumer
10 Monate zuvor

Die Situation in Deutschland wird immer gruseliger. Zum Glück
darf ich im Moment noch, wie hier bei den Neuland Rebellen, freie
Meinungen lesen und meine Meinung äußern. In vielen anderen
Medien, wie z.B. Focus online, wird schon in den Titeln und Texten
manipuliert und dann die Kommerntare moderiert. Dazu kommen
auch noch Stimmungsmacher zum Einsatz, die hetzen und völligen
Unsinn ausschütten. Wahrscheinlich sind es auch noch Bot´s.
Wenn der Staat auch noch Zensiert, wäre es eigentlich an der Zeit
aus Deutschland zu verschwinden. Wenn ich´s denn könnte!

A. Varese
A. Varese
Reply to  Träumer
10 Monate zuvor

Dieses und andere Foren habe keine große gesellschaftliche Relevanz – muss man einfach zugeben. Insofern ist die Situation noch wesentlich liberaler als in anderen Ländern, in denen gleich mit dem großen Hammer zugeschlagen wird. Aber beachten Sie mal, was bereits jetzt passieren kann, wenn Sie sich öffentlich zu weit aus dem Fenster lehnen: vor Tagen/ Wochen wurde eine Frau verurteilt, weil sie gewissermaßen Sympathien für Russland öffentlich geäußert hat.

A. Varese
A. Varese
Reply to  A. Varese
10 Monate zuvor

„Kommentierung“ war Versehen

Bernie
Bernie
Reply to  A. Varese
10 Monate zuvor

@A. Varese

Sehe ich ähnlich, übrigens das mit der „Kommentierung“ kann schon einmal als Fehler passieren – schon verstanden 😉

Interessanter Weise habe ich beim kurzen googeln festgestellt, dass die ukrainische Frau kein Einzelfall ist, der entsprechende Paragraph wird inflationär eingesetzt – und es gibt Fälle, die nicht so bekannt sind….wir gehen finsteren Zeiten entgegen, und ich bin kein Fan von diesen Zeiten, eher von der alten us-amerikanischen Version der Meinungsfreiheit, die aber seit dem 11. September 2001 auch schon längst Geschichte sein dürfte – im „Land of the brave and the free“…..

Traurige Grüße
Bernie

flurdab
flurdab
Reply to  Bernie
10 Monate zuvor

Kahane wirkt!
Man muss nur mal sehen was die diversen Ministerien an Fördergelder ausdem Fenster werfen und wer diese auffängt.

Auch die angeblichen 200 Millionen € für „Kampangen“ sind ein Unding. Leider habe ich gerade keine verlässliche Quelle.

N.B.
N.B.
10 Monate zuvor

Der Feind wird halt als ultimatives Monster stilisiert. Propaganda für Dummies…

Abgesehen davon ist Putin nicht der Feind der deutschen Bevölkerung, sondern lediglich der Verwalter der Ressourcen, welche gerne die US-Elite selbst ihr Eigentum nennen möchten. Und letzteres mit allen Mitteln. Nötigenfalls opfern die Europa dafür.

Dass die sich damit insgesamt komplett verkalkuliert haben steht auf einen anderen Blatt Papier.

Das wird leider noch sehr interessant werden…

Robert-B.
Robert-B.
Reply to  N.B.
10 Monate zuvor

Es gab eine Zeit, in der habe ich bejammert, daß ich in eine solche bleierne Zeit des gesellschaftlichen Stillstands und der ewigen Herrschaft der westlichen Zivilisation hineingeboren wurde.
Ich sollte eines besseren belehrt werden!

Heute sehe ich, daß es vielleicht zum ersten mal seit der Eroberung der Neuen Welt die Chance gibt, daß die Vorherrschaft des Westens endet und die Welt sich grundlegend verändern könnte.

Was es jetzt bräuchte, wäre eine Sammelbewegung – am besten weltweit – hinter der sich alle gesellschaftlichen Kräfte versammeln können, die diesen Wandel befürworten. Das ist auf Staaten-Ebene vielleicht so etwas wie die BRICS+.
Sowas für die gesellschaftlichen Kräfte, die heute noch orientierungslos auf das starren, was sich gerade abzuzeichnen beginnt, wäre wichtig und beflügelnd.

Jel
Jel
Reply to  Robert-B.
10 Monate zuvor

Sie sammeln sich ja:

hinter dem Zentralbankgeld, dem G5 Ausbau, der digitalen Zensur mit Option auf Komplettüberwachung, der ID2020 (wie auch immer es heute genannt wird), der Gesundheitspolitik als Krise usw.usf.

Was auch ummer „Multipolar“ bedeuten soll, die totalitären Beschränkungen der Freiheit marschieren unisono und weltweit.

Träumer
Träumer
Reply to  N.B.
10 Monate zuvor

Sie haben Recht! Egal wer in Russland an der Spitze steht, wird zum
speziellen Feind erklärt. Das geschieht in allen Ländern, die nicht willig sind
ihre Recourcem an die USA zu verhökern oder keine Stützpunkte tollerieren
wollen. Speziell Russland ist aber schon den Oligarchen Clans in den USA
seit ca. 150 Jahren ein Dorn im Auge. Der Rockefeller Clan steht da an erster
Stelle. Es gibt uralte Pampflete in den USA, die die Zerschlagung Russlands
herbei fabulieren. Wie es aussieht, kehrt sich aber die Situation um. Der
Bricks- Zusammenschluß könnte bald die USA auseinander brechen lassen.
Leider könnte das aber die Büchse der Pandorra öffnen, da die alten Säcke
die den Clans vorstehen, umsichschlagen werden, weil sie dann nichts mehr
zu verlieren haben. Ja, es wird interessant werden.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Träumer
10 Monate zuvor

„Ja, es wird interessant werden.“

Fragt sich nur, ob wir Europäer noch Zeit haben werden, diese Entwicklung zu verfolgen…

Robbspiere
Robbspiere
Reply to  Träumer
10 Monate zuvor

@Träumer

Leider könnte das aber die Büchse der Pandorra öffnen, da die alten Säcke

die den Clans vorstehen, umsichschlagen werden, weil sie dann nichts mehr

zu verlieren haben.

Es sieht durchaus so aus, dass diese Verbrecher auf einen Mitnahme-Suizid aus sind, nur haben die dann auch nichts mehr davon.
Im Bunker ständig alte Clark-Gable-Filme anzusehen, weil Draussen nichts mehr ist, muss auf die Dauer auch langweilig sein und wenn sich das Personal entscheidet, dass die Vorräte ohne die alten Säcke länger halten….. 😉

N.B.
N.B.
Reply to  Träumer
10 Monate zuvor

Wer keine Stützpunkte toleriert und/oder die Ressourcen freiwillig an die USA rausgibt sind „Nazis“! DIe Guten™, also die grünen Wokies, sind sich da ganz sicher! Dafür sind auch auf einmal Klimaziele ganz unwichtig. Wobei: Ein Atomkrieg ist gut gegen die Klimaerwärmung.

Also wissen wir ganz genau wer die wahren Fachos sind…

Bernie
Bernie
Reply to  N.B.
10 Monate zuvor

@N.B.

Am Freitag soll ja im Bundestag darüber debattiert werden – kann eine interessante Debatte werden – bin gespannt was die Linkspartei, und die AfD und CDU-Opposition zu diesen Plänen sagen, wobei ich bei beiden zuletzt genannten nicht sicher bin, ob die eher auf der Seite der „Ampel“-Regierungs stehen in der Debatte – bleibt nur die Linkspartei, und da bin ich echt gespannt, ob die verfemte Sahra Wagenknecht (Die Linke) eine neue Rede halten darf, oder ob alte „Russlandfreunde“ in der Linkspartei in Richtung „Ampel“ umfallen – Gregor Gysis Meinung wäre auch mal interessant zu erfahren, aber ich denke der gehört, auch wenn ich mir das nicht wünsche ehrlicher Weise gesagt, weil mir Gysi sympatisch ist, zu den Umfallern….wir werden es sehen am Freitag 😉

niki
niki
Reply to  Bernie
10 Monate zuvor

Frag mal Gysis Schwester Gabriele…

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  N.B.
10 Monate zuvor

„Ein Atomkrieg ist gut gegen die Klimaerwärmung.“

Genau – der nukleare Winter reissts raus. Wahrscheinlich ist genau das die Strategie der GRÜNEN…

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Interessant übrigens, dass sich 2014 bereits der einstige Heilsbringer und profaktisch mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnete Barack Obama bereits als vielfacher Kriegsverbrecher und Drohnenmörder einen Namen hätte machen müssen, aber immer noch gehätschelt wurde wie der Messias, der Blinde sehen und Lahme gehen macht.

Träumer
Träumer
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Wer weiß, was von den USA hinter den Kulissen gedroht und bedroht wird.
Wenn schon offen Den Haag vom Pentagon mit Bomben gedroht wird, falls
dort ein US Bürger abgeklagt wird, dann gibt es sicher auch einen gewissen
Druck, US Präsidenten zu hätscheln. Speziell Deutschland muß eh alles beklatschen
was von den USA kommt. Es gibt ja nur einen Waffenstillstand mit den USA und Co.
seit 78 Jahren. Nur die bösen Russen haben zweimal (zuerst noch die Sowjetunion)
einen Friedensvertrag ins Gespräch gebracht. Von den anderen rigoros abgelehnt!

N.B.
N.B.
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Weißt doch, Orwell war ein Prophet mit seinem Neusprech usw …

anonym
anonym
10 Monate zuvor

Nämlich mit Putin in der Rolle desjenigen, der aus der vermeintlich verfehlten Appeasement-Politik jener Ära gelernt hat: Und dem Treiben in der Ostukraine einen Riegel vorschob.

Danke für die zitierfähige Klarheit in der Befürwortung dessen, was gemäss der Wellbrock-Doktrin gar nie stattgefunden hat.

Schwitzig
Schwitzig
10 Monate zuvor

Schön ist auch das Foto zum Artikel: Zwei Menschierende, die stolz ein „ich bin dumm“-Plakat tragen.

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

In der rechten Bildhälfte eine Ghostbuster:in im untauglichen Tarnumhang, und in der linken ein basebecappter Legastheniker… wohl eines dieser Elitepartner:innen-Traumpaare – für 11 Minuten.

Cetzer
Cetzer
10 Monate zuvor

½OT: Ein sprachliches Kabinettstück aus einem antirussischen Propagandartikel (Russisches Davos legt Putins kaputte Wirtschaft offen, n-tv):

Ansonsten meiden die EU- und die NATO-Staaten das Wirtschaftsforum geschlossen wie Vampire das Sonnenlicht.

Ich selber habe ja schon viele schräge und schrägste Metaphern benutzt, aber da hätte in meinem Kopf der Eigentor-Alarm geklingelt.
In diesem Sinne: Spendet fleißig Blut, damit die NATO- Elite auch morgen kraftvoll zubeißen kann.

Last edited 10 Monate zuvor by Cetzer
Juergen Wehrse
Reply to  Cetzer
10 Monate zuvor

Danke, Cetzer, für den interessanten Link. Ja, ja, die Medien . . .

https://hinter-den-schlagzeilen.de/66284-2

Julian Assange Medien.jpg
Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Cetzer
10 Monate zuvor

Vielleicht sollte mal Jemand NTV erklären, dass man nicht an 2 Orten gleichzeitig sein kann.
Entweder vor den BRICS anstehen, oder….. 😉

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

Natürlich kann man an zwei Orten gleichzeitig sein… man muss nur eine 360-Grad-Wende machen! Und Quarks essen! Dann ist man gleichzeitig in Ländern 100.000 Kilometer weit weg… oder so ähnlich. Irgendwas mit Heisenbockscher Unschärferemission.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

@Draussen vor der Tür

Hast recht, an Trampolinchen Schrödinger hatte ich dabei nicht gedacht. 🙂

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

Schrödingers Schwätzchen? 😉

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

@Draussen vor der Tür

Kann man so sehen.

Trampolinchens Geschwätz wird gleichzeitig an mehreren Orten bejubelt, belächelt oder ignoriert. 😉

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

Die heilige Einfaltigkeit!

Clarisse
Clarisse
10 Monate zuvor

Mein Gott, ob nun der Putler für die Einen oder für die Anderen der Odalf Scholzler, könnte man langsam nicht mal einen anderen Bösewicht replizieren ? Es scheint im Westen ja eine regelrechte Manie mit diesem österreichisch-deutschen Ex-Führer zu geben, das wird langsam ebenso lächerlich wie mit der Antisemitismus Keule und dem Nazi (Alles Nazis ausser Mutti).

Hat jemand Vorschläge ?

Pentimento
Pentimento
Reply to  Clarisse
10 Monate zuvor

Die unfaßbare Tatsache, daß in diesem Land zum dritten Mal kriegerische Bestrebungen gegen Rußland zu beobachten sind, hat m.E. sehr viel mit dem Erbe der Nazis zu tun. Das ist nicht lächerlich.

https://libya360.wordpress.com/2023/02/19/ursula-von-der-leyens-nazi-pedigree/

Empfehle den Deepl Übersetzer. Lohnt sich!

Last edited 10 Monate zuvor by Pentimento
Pentimento
Pentimento
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Bei der Wahl des

EU Kommissionspräsidenten gab es zwei Kandidaten. Ursula war nicht darunter.

Dann erschien – wie Kasper aus der Kiste – zur allgemeinen Überraschung und unvermutet Ursula auf der Bildfläche und wurde Präsidentin.

Wie geht so etwas?

Das war das letzte Mal, daß ich gewählt habe.

Last edited 10 Monate zuvor by Pentimento
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

„Wie geht so etwas?“

Kennst Du noch den Affen mit seinem „Nichts ist unmööööglich!!!“?

Pentimento
Pentimento
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Wie sagt Brecht über Nazideutschland?

„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“

Ursula hat die Rassenidiologie in der eigenen Familie aufgesogen.

Heute unterstützt sie das faschistische Naziregime in der Ukraine, um die russischen Untermenschen doch noch zu vernichten. Unterstützt wird sie dabei von Deutschland, Rheinmetall und der CIA.

Last edited 10 Monate zuvor by Pentimento
Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

All-brecht… klingt ja auch fast schon wie eine Aufforderung zum kollektiven Kotzen.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Der oben verlinkte Artikel ist in deutscher Sprache geschrieben!

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Clarisse
10 Monate zuvor

@Clarisse

Hat jemand Vorschläge ?

Pöbbels, Pöring, Peydrich oder Pimmler? 😀

Schwitzig
Schwitzig
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

Vorsichtig! Der Buchstabe Z ist ja schon verboten. Wenn Du so weitermachst, wird auch noch P verboten.

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

@Schwitzig

Genau.

Nimm dem *öbel die S*rache, dann hört der *rotest von ganz alleine auf. 😉

Pentimento
Pentimento
Reply to  Robbespiere
10 Monate zuvor

Lieber Robbes,

Immer wieder schön, Dein Humor. 😉

Robbespiere
Robbespiere
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Den braucht man auch wie Wasser in der Wüste in solch bekloppten Zeiten. 😉

Pentimento
Pentimento
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

Pups 😉

wschira
wschira
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

Ich frage mich, wie die Bewohner von Zwickau damit zurecht kommen, die ja „Z“ amtlich verordnet als KFZ-Kennzeichen „Z“ herumfahren müssen.

Art Vanderley
Art Vanderley
10 Monate zuvor

„Die Appeasement-Politik insbesondere Chamberlains sei somit mit der zögerlichen Haltung des Westens, der EU und der NATO zu vergleichen. “
„Hätte er einen Krieg riskieren sollen? “
Eben. England hatte gar nicht die militärischen Mittel dazu, siehe Frankreich 40, eigentlich ging da erst was seit 43.
Außerdem kann man lernen aus der Geschichte, sie aber nicht eins zu eins übertragen.
Aber es gibt vielleicht noch eine Parallele: 1938 war eigentlich schon recht klar, daß der Aufstieg Hitlers zu tun hatte mit dem Versailler Diktat, man hatte, wenn man so will, ein schlechtes Gewissen und hoffte vielleicht, durch appeasement was gutzumachen.
Heute hat der Westen, mit seiner übergriffigen Art im Umgang mit dem Sieg im Kalten Krieg, zu Putins Eskalation beigetragen, was dann schon ein wenig vergleichbar ist, zum Glück brennt alles auf wesentlich kleinerer Flamme.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Art Vanderley
10 Monate zuvor

Die Nato-Ostererweiterung hat Putin mit großer Geduld und ebenso großem Friedenswillen geduldet. Das ist nun vorbei.

Art Vanderley
Art Vanderley
Reply to  Pentimento
10 Monate zuvor

Liegt schon auch daran, daß sie gegen Polen nicht viel sagen konnten, auch aus historischen Gründen. Ukraine und auch Georgien, beide als Natomitglieder verhindert von den Europäern in einem Restanfall von Vernunft, das ist einfach der eine Schritt zu weit.
Alle regen sich über Trump auf, die Spätfolgen jedoch, die uns die neocons um Bush junior hinterlassen haben, sind weit gravierender.

Schwitzig
Schwitzig
10 Monate zuvor

Gulka – den Namen sollte man sich notieren. Für die Zeit, zu der keiner etwas „gewusst haben“ wird:

https://www.telepolis.de/features/Islamist-Kadyrow-macht-Jagd-auf-Frauen-mit-Hilfe-Moskaus-9190575.html

Nein. Ich bin kein Islamistenfreund. Und auch kein Kadyrow-Freund.
Aber wenn ich dümmliche Hasspropaganda gegen Russland lese, widert mich das an.
Telepolis erreicht einen Tiefpunkt nach dem anderen.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

Das Schlimme ist, viele Menschen glauben es.

Die Tagesschau, die „Nachrichten“ sind so wichtig, wie früher die Sonntagspredigt und noch später „Der Führer spricht“.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Schwitzig
10 Monate zuvor

Das dreckige Spiel der BRD in der Ukraine,

https://gloria.tv/post/JmyLTuZMFPV72HWFwWHd1F3kx#105

Last edited 10 Monate zuvor by Pentimento
Memi
Memi
10 Monate zuvor

Putin stellt, wie Hitler, mit viel Propaganda (siehe hier) die eigene Kultur, Souveräntät und Interessen als bedroht dar, um Nachbarländer zu überfallen und erobern.

Auch bei Hitler hieß es „der uns aufgezwungene Krieg“ und der „Bolschewik“ würde uns bedrohen. Was Putin macht ist ganz real wie Hitler.

Im Ergebnis führt Putins verbrecherischer Krieg zu zich-tausend Toten auf allen Seiten und einer massiven Aufrüstung aller Nachbarstaaten inklusive Finnland und der Ukraine. Wenn also jemand Russlands Interessen bedroht, dann Putin.

N.B.
N.B.
Reply to  Memi
10 Monate zuvor

Geh weg an die Front…

Draussen vor der Tür
Draussen vor der Tür
Reply to  Memi
10 Monate zuvor

„Was Putin macht ist ganz real wie Hitler.“

Also eigentlich müsste jetzt eine StA wegen Verharmlosung des Holocaust aktiv werden!

Memi
Memi
Reply to  Draussen vor der Tür
10 Monate zuvor

Nö. Putin verhält sich wie Hitler, weil er eine äußere Bedrohung konstruiert, um Hunderttausende in einen Eroberungsfeldzug im Nachbarland zu schicken.

Außerdem setzt er sich selbst und sein Putin-Regime mit Russland gleich. Ob Zichtausende sterben oder verstümmelt werden, ist ihm egal. Hauptsache er bleibt an der Macht und steht als starker Mann da. Da ist Putin genau wie Hitler.

Als Ergebnis ist die russische Armee auf viele Jahre dezimiert, die russische Wirtschaft nachhaltig geschädigt, die Lebensstandard der einfachen Russen ist ohne Perspektive und die Nato steht in Finnland und in der Ukraine direkt vor der Haustür. Und zwar selbst dann, wenn es jetzt einen fur Russland günstigen Friedensschluss gäbe.

Last edited 10 Monate zuvor by Memi
n.b.
n.b.
Reply to  Memi
10 Monate zuvor

Dieser grandiose Unsinn geht schon über Debilität hinaus. Man muss schon absolut indoktriniert sein um so einen gehirnverbrannten Unsinn so überzeugt zu schreiben.

Pentimento
Pentimento
Reply to  Memi
10 Monate zuvor

Putin ist smart und fair.
Er ist ein Gentleman.

Was soll er denn machen, wenn er von Leuten angegriffen wird, die Bandera verherrlichen?

Irgendwelche Vorschläge? Ausser raus aus der NATO?

Handel, Frieden und Freundschaft – von Lissabon bis Vladiwistock.

🤗

Last edited 10 Monate zuvor by Pentimento