Ich bin ja so verdrossen …
Sowas wie Gesellschaft gibt es nicht – Thatcher hatte letztlich dann doch recht. Sie hat freilich munter mitgewirkt, sodass sie Recht behalten konnte. Kein Wunder, wenn man allerorten Resignation spürt. Wieso sollte es einem Blogger und Autoren anders gehen?
Ich habe damit begonnen mich im öffentlichen Raum abzukapseln. Und das ganz wider meiner Art. Ich stecke mir neuerdings nämlich Stöpsel ins Ohr, wenn ich den öffentlichen Nahverkehr nutze. Kaum sind die drin, beschalle ich mein Trommelfell. Eigentlich bin ich mir dabei selbst ein bisschen fremd. Leute, die sich so isolieren, hielt ich meist für ferngesteuert, für wahrnehmungsgestört – und ja: Auch für ein bisschen asozial. Manchmal sehe ich das noch immer so, auch wenn ich mich nun selbst in diese Fraktion der Eigenbeschallung eingereiht habe. Leider muss ich zugeben: Mir tut mein neues Verhalten gerade ziemlich gut. Nicht die Musik alleine, der ich lausche – sondern überhaupt dieses ganze Ausklinken. Denn in der Straßen- oder U-Bahn kam zuletzt bei mir ein trauriges Gefühl zum Ausbruch: Nämlich dass wir als Gesellschaft nicht mehr existieren. Nur anders als die angelsächsische Eisenlady einst, erfreue ich mich dieses Umstandes nicht: Es macht mir Angst. Und es ekelt mich an, denn so richtig zuversichtlich, dass sich das nochmal ändert, bin ich im Augenblick mitnichten.
Straßenbahnfahren ist ein wenig wie ein Schaufenster der Gesellschaft. Jeder macht dort das was ihm gefällt, so laut und rücksichtslos wie es ihm gefällt. Anything goes. Scheiß auf die anderen. Es wird geschubst, gedrängelt, gedrückt. Laute Telefonate sind Standard, irgendwer brüllt immer rum, um alle an seiner Krankenakte, Beziehungskrise oder Fummelei teilhaben zu lassen. Immer häufiger werden nach meiner Beobachtung Videoanrufe, dann streckt der Gesprächsteilnehmer seine Hand weit aus, damit der Kollege am anderen Ende der Leitung ihn auch sehen kann. Dass es in der Bahn eng ist, stört ihn so absolut nicht. Sollen die anderen sich doch ducken. Wieder andere hören laut Musik, dann müssen alle zuhören, wie Feine Sahne Fischfilet, die Onkelz oder irgendein türkischer Schnulzetto sich was von den Stimmbändern juckeln. Die Bahn kann übrigens noch so überfüllt sein, irgendjemand packt immer mal einen Döner aus und stopft sich die eine Hälfte in den Mund und lässt die andere Hälfte auf den Boden fallen. Von denen, die ihre dreckigen Treter auf die Sitzkissen legen, spricht beim Hygienezustand Frankfurter Bahnen ohnehin keiner mehr. Und der obligatorische Typ, der im Eingangsbereich auch dann stehen bleibt, wenn alle andere raus müssen, darf natürlich nie fehlen. Die liberale Ego-Gesellschaft ist hier als Mirkokosmos auf Schienen unterwegs.
Frankfurt ist ja ohnehin ein superliberales Pflaster. Heute tut man so, als sei dies das linke Erbe der Stadt. Und es stimmt ja auch, irgendwann ging man ja dazu über, den Liberalismus als per se linkes Lebensgefühl einzuschätzen. Dieser städtische Markenkern kommt gut an bei der Zielgruppe. Und es ist nebenher – was eigentlich noch viel wichtiger in dieser Kalkulation ist – kostengünstig, denn wenn jeder machen kann wie er mal lustig ist, muss keiner für ein Ende des Spaßes sorgen. Diese Art von Liberalismus ist nichts weiter, als eine Maßnahme zur Einsparung von Ordnungspersonal, Prüfern und Handelshemmnissen wie Konnventionen und in der Gesellschaft anderer Leute sozialverträgliches Benehmen.
In letzter Zeit hat mich das alles so genervt, so schrecklich abgefuckt, ich wollte nur noch raus aus diesem Chaos. Und da habe ich es mit den Ohrenstöpsel probiert. Und alles wurde erträglicher. Während da offenbar einer laut in sein Mobiltelefon schreit, höre ich nur Blind Faith, lausche ich »Can’t find my Way home« und denke mir, das könnte auch für uns alle als Gesellschaft gelten. Aber egal, scheiß drauf, ich kriege ja nichts mehr mit, das ist grade mal nicht meine Sorge. The Marmelade hat es mit »Reflections of my Life« und ich frage mich dabei ganz entspannt, ob der Fast-Food-Junkie, der seine restlichen Pommes gerade auf den Boden wirft, je über sein Leben reflektieren wird – macht man das heute noch? Mit Musik halte ich das alles leichter aus. An dem Punkt verstehe ich nun diejenigen, die das schon lange so handhaben. Der Untergang eines zivilisatorisch geregelten Gesellschaftslebens ist leichter auszuhalten, wenn eine Kapelle aufspielt. Es ist wie auf der Titanic – nur die Musik ist besser. Nun ja, jedenfalls meine.
Im Grunde ist das ein klares Verhalten, das auf Verdrossenheit und Resignation hinweist. Denn ich will das ja eigentlich nicht, Musik gehört nicht zwischen Tür und Angel gelauscht, eigentlich ist das Entweihung. Dafür gibt es Fahrstuhlmelodien, berieselnde Jingles für Zwischendrin. Aber doch nicht richtige, handgemachte, ehrfurchtsvoll aufgeladene Musik. Das ist, wie wenn man sich ein Steak vom Kobe-Rind zwischen zwei Brötchenhälften klatscht, um es dann im Stehen in der U-Bahn reinzuschlingen. Trotzdem halte ich es aber mittlerweile so, weil es entspannt, weil es mich blind und taub macht.
Ich weiß, das ist kein Verhalten für jede Tageszeit. Musik macht den Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhalts vielleicht in der Bahn aushaltbar. Aber darüber hinaus nicht. Doch ich kann und muss offen zugeben, dass ich stark desillusioniert bin. Mal mehr, mal weniger. Ich habe auch gute Tage. An denen höre ich keine Musik – eigentlich befremdlich, früher hörte man Musik, wenn man gut drauf war. Mit Rock ’n‘ Roll sollte einst die Welt verändert werden – heute taugt er nur noch als Isolationist, als kleiner Biedermeier für die Hosentasche. Das hat sich gedreht. Vielleicht ist es wichtig, dass wir uns alle eingestehen, dass wir unsere Illusionen verloren haben, verdrossen und enttäuscht sind. Warum sollte man sich nicht bekennen zu diesem Gefühl?
Eventuell fange ich noch heute damit an, reiße mir in der Bahn die Stöpsel aus dem Ohr und schreie laut, dass ich resigniere, es aber eigentlich gar nicht will. Und dann tun mir es andere nach, sie haben aus Neugier ihre Kopfhörer aus dem Gehörgang gefischt und geben mir spontan und euphorisch recht, auch sie empfinden so, rufen sie erregt ob des historischen Augenblicks. Und gemeinsam fragen wir uns dann: Was ist da nur schiefgelaufen? So war es doch nicht immer! Ja, wie gesagt, vielleicht fange ich heute damit an – oder morgen, heute höre ich noch ein bisschen Strawberry Alarm Clock – ach Mensch, so schlecht ist die Isolation ja dann doch nicht. Und wenn mir nachher die Turtles »Happy together« ins Ohr säuseln, dann mach ich es – ganz bestimmt.
[InfoBox]
Lieber Roberto,
dann pass aber gut auf, dass es Dir nicht so geht, wie dem Vogel, den ich mal unfreiwillig mit ins Busdepot genommen habe, weil er unter seinem Kopfhöhrer meine mehrmalige Ansage:“ Dieser Bus wird wegen eines technischen Problems ausgetauscht, bitte in das Ersatzfahrzeug umsteigen!“ nicht gehört hat!
Ansonsten ist Deine Beschreibung der Zustände aber sehr korrekt! Es fehlt noch der Typ, der den dritten Einstieg am Gelenkbus solange blockiert, bis die gesamte fußlahme Sippschaft aus 3km Entfernung angeschlappt ist…
Alloah
Christine
Liebe Chrissie, heute war ich, der Zufall und die Heiratsabsichten eines Freundes haben es so ergeben, in Wiesbaden unterwegs. Ja, so viel Unterschied zu dem, was ich beschreibe, gibt es da nicht. Und das, obgleich ich zu einer eher ruhigen Stunde dort unterwegs war.
Die Sippschaft-Aufhalter kenne ich freilich auch – ich glaube überhaupt, dass Fahrgäste völlig unterschätzen, wie oft sie mit ihrem Ein- und Ausstiegsverhalten für Fahrverspätungen verantwortlich sind.
Die (Scheinbar-Links-)Liberalen in FFM scheinen ja dein neues Feindbild zu werden.
Aber nun gut. Ich kann es hier nicht nachvollziehen, obwohl ich wohl in einer vergleichsweise links-liberalen Gegend lebe (Neo-Nazis werden hier wortwörtlich davon gejagt)… Ich müsste ein paar Jahre älter sein und bin sehr häufig in den hiesigen Öffies unterwegs. Und ich kann keine deiner Erzählungen nachvollziehen. Alle sind vergleichsweise recht höflich und zuvorkommend, wenn man mal von den kleineren Schulkindern (bis 12Jahre) (und ein paar „Omas“ über 75J.) absieht. Letztere sind tatsächlich ein Unterschied wie zu meiner Kindheit. Wir hatten es nicht gewagt uns so zu benehmen. Vielleicht ist das aber auch nur ein subjektiver Eindruck.
Ich war nun schon einige Jahre nicht mehr in einer Großstadt. Vielleicht ist es da anders…
Die Frage ist, ob es in FFM wirklich ein „linkes“ Lebensgefühl ist… Ich denke nicht. Es wird höchstens so falsch gelabelt. Wohl eher geht es deiner Beschreibung nach Richtung Anomie, einer kranken Abart des Liberalismus, wo jeder macht was er will ohne Rücksicht auf dritte…
Gut, Wiesbaden, wo ich gearbeitet habe, ist ja auch eher ein Vorort von Frankfurt…da macht fast jeder was und wie er will. Ich kann mich nur gut an eine Fahrt erinnern mit extrem vollbesetztem Bus.Niemand wollte einem jungen Mann, der nach einer Behandlung im Krankenhaus mit Krücken einstieg, einen Sitzplatz freimachen!
Da habe ich aus Sicherheitsgründen die Fahrt eingestellt.
Und ich musste mich sehr beherrschen, einigen Deppen mal ordentlich ne Klatsche mit dem Fahrplanheft zu verpassen!
Bei den oben erwähnten Schulkindern unter 12 Jahren müsste man hier in der Gegend in der Tat sehr eindrücklich einwirken… Vielleicht noch bei den alten Omas die mit ihren Rollatoren die Gänge im Bus blockieren, obwohl anderes hingestellt dass nicht der Fall wäre. Aber wehe man sagt etwas, oder rückt die Rollatoren vorsichtig richtig hin. Dann gibt’s Prügel mit dem Gehstock oder ähnlichem…
@Christine
Großes Lob! 🙂
Meist fährt der Bus ruckartig an, ohne Rücksicht auf die armen Alten, die noch nicht sitzen. Jugendliche stehen schon lange nicht mehr auf …
Der moderne Busfahrer bringt die Karre richtig auf Drehzahl und lässt die Kupplung schnacken.
Dann hört die Frittenfresserei und Telefoniererei auch auf !
@RKL: Leider haben alle aktuellen Linienbusse Automatikgetriebe! Die kannste zwar auch noch heftig anfahren, aber nez ganz so optimal wie die schnarrengelassene Kupplung!?
Wie unterschiedlich die Lebenswelten sind. Die nächste Straßenbahn ist ca. 50 km von meinem Wohnort entfernt. Üblich ist hier, sich auf der Straße zu grüßen. Öffentlich gefressen wird hier nicht, außer bei Festen, aber da ist es mehr ein Speisen. Linksliberales Umfeld? Pustekuchen! Alles konservativ bis reaktionär. Nein, einen Kopfhörer braucht man hier nicht, um der Alltagsakustik dieser Welt zu entfliehen. Nur samstags wäre es eine Überlegung wert. Wenn die Maschinen laufen. Haus und Garten müssen in Ordnung gehalten werden, meint man.
Hier in Frankreich leb ich auf dem Land, da gibt es höchstens Bio-Lärm (Gänse, Esel, Hühner…) und die Leute sind freundlich, hilfsbereit und respektvoll.
Ich hasse Großstädte, das ist wie Massentierhaltung…krankmachend und nicht artgerecht!
„Ich hasse Großstädte, das ist wie Massentierhaltung…krankmachend und nicht artgerecht!“
Guter Vergleich: Massentierhaltung. Allerdings sehen sich die dort Gehaltenen oft als Avandgarde von Kunst und Ästhetik, als kulturelle Trendsetter für den Rest der Inhabitants. Das kompensiert das gedrängte Wohnen, Arbeiten und Fortbewegen, trotz schlechter Luft und ratterndem Lärm.
Interessant sind die gewissen Unterschiede: fahrt einmal kurz vor einem Eishockeyspiel in MA mit der Straßenbahn zur Arena und vergleicht das Umfeld mit dem normalen Umfeld in der gleichen Straßenbahnlinie zu anderen Zeiten. Vielleicht fällt dann ein gewisser Unterschied auf.
Noch was zur Muik…
Auf manchen Linien war es besonders übel mit dem Publikum, ich hab mir dann einfach vorgestellt, einen Viehzransporter zu fahren, im Kopf der Truckersong von Mike Krüger:“ Und ich fahr 120 Schweine nach Beirut…“
Damals in der Nischengesellschaft der Ostzone (DDR), warteten die resignierten Bürger*innen auf die DM, Marlboro, Video und Bananen. Heute reichen Ohrstöpsel und Muke aus dem Smartphone für das kleine Glück. 😉
Beste Grüße
Mehr können sie sich in dieser Gesellschaft der Guten auch nicht mehr leisten.
Lieber Roberto,
das ist mal ein Thema, was an die große Glocke gehört. Im ÖNV kann man den Verfall unserer Zivilisation besonders gut beobachten. Das ist vielleicht der Grund, weshalb die Deutschen auch die kleinsten Wege mit dem eigenen Auto machen.
Aber mußt Du uns unbedingt mit einer Deiner erogenen Zonen beglücken? Also wirklich!
Tja, das hilft leider auch nicht viel, das eigene Auto zu nehmen, liebe petimento…
Aus Ex-Busfahrerinnen -Sicht sag ich Dir: Im Strassenverkehr herrscht schon lange das Recht des Brutaleren! Nicht mal das Recht der Grössten und Stärksten, bin oft genug von SUV’s mit meinem immerhin 19 meter 26 Tonner ausgebremst worden…
Ausserhalb der Wohnung herrscht Krieg. In der Wohnung bei vielen dann noch ständige neoliberale Propaganda Berieselung!
I see sowhat from black!!!!
Liebe Christine,
Du sagst es. Langsam freut man sich, daß man den größeren Teil seines Lebens hinter sich gebracht hat. Mein Mitgefühl gehört den Jüngeren, die hoffentlich bald die Mistgabeln rausholen. – 19 Meter! Ich habe mir mal einen Kleinbus leihen müssen und prompt beim Einparken ein fremdes Schutzblech lädiert.
Ich mag das Lübke – Englisch. 🙂 Neben dem Weg – ich wollte immer schon mal wissen, was SUV’s sind.
I break together!
Gut, war ja auch mein Job, also nen bis zu 19 m Gelenkbus durch die City zu driften…
Privat hab ich es lieber ganz alt und ganz klein…also meistens Ente !?
Now I have animally gabbage-steam and will prepare lunch
@ChrissieR
Astreines Ochs-fort-englisch. 🙂
@Robespierre…“ Ochs-fort “ Englisch ist sooo geil! Hab ich auch noch nicht gehört!
@ChrissieR
Tja, in der Kurpfalz ist man sprachlich extrem kravattiv, oder so. 🙂
Fotos vom eigenen Ohr kann man gemeinfrei anbieten – andere Ohren haben Lizenzen 😉
🙂
Im Grunde geht das Spielchen auch in Wartezimmer, Kassenschlaner oder Schulhöfen in die gleiche Richtung.
Ich wohne in einem etwas größeren Dorf und empfinde es hier ebenfalls als massiv störend.
Du hast recht. Wo Menschen auf Menschen treffen, die sich nicht kennen, die durch äußere Zwänge Zeit auf einem begrenzten Raum verbringen müssen, sieht es genau so aus. In Notaufnahmen ist es auch schlimm.
Was für ein Glück habe ich doch … in einem Ort zu leben, der nicht soooo groß ist. 82.000 Einwohner … und ich meine Wege mit dem Rad zurücklege. Wenn mal mir dem Bus, kommt es auf die Uhrzeit an … also Schulschluss, dann ist im Bus schon die „Hölle“ los,
Nur wenn ich 6 mal im Jahr aus gesundheitlichen Gründen in die nahegelegene Stadt mit 568.000 Einwohnern und einem umfangreichen Straßenbahnnetz … kann ich deine Klagen nachvollziehen.
Aber dann denke ich mir nur, so eine „Menschheit“ kann ruhig aussterben. Da weint keiner hinterher. Die biologische Entwicklung ist wohl in der Steinzeit stehen geblieben, und die „Zivilisation“ nur die Tünche über morschem Gebälk.
Darf man fragen, woher du kommst?
OK, dann nenne ich die Orte – wohnhaft in Delmenhorst, und ich muss aus gesundheitlichen Gründen nach Bremen zum Facharzt, den es in meiner Stadt nicht gibt. Das alle sechs Monate, jeweils drei Fahrten, und wie es so zeitlich fällt, immer zur Osterwiese und zum Freimarkt.
Nur an diesen wenigen Tagen nutze ich öffentliche Verkehrsmittel, sonst immer nur mein Rad. Und da könnte ich Sachen vortragen, über das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer.
SPD bei 4 x 14% eingerastet
http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm
Nahles fordert „Bürgergeld“ statt Hartz IV
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2018-11/grundsicherung-spd-andrea-nahles-hartz-iv
Sobald die Umfragewerte über 20% liegen, fordert Nahles eine Verschärfung der Sanktionen
und die Todesstrafe für Leiharbeiter ab dem zehnten Beschäftigungsmonat.
[…] ihren blassen Teint oder was auch immer herzuziehen. Und das tun nicht wenige, in Zeiten, da ich noch ohne Stöpsel im Ohr den Nahverkehr nutzte, lauschte ich entnervt vielen Gesprächen, die solcherlei Themen zur Grundlage hatten. Insofern […]