Sind CDU, CSU und SPD das Gesetz?

Kürzlich unterhielten sich zwei ältere Herrschaften in der Frankfurter U-Bahn über die Verhandlungen zur Großen Koalition. Was die jetzt alles mache, die Befristungen heben sie auf und 8.000 neue Pflegekräfte bestellen sie ein. Ob sie es gut oder schlecht fanden, vermochte man nicht einzuschätzen. Dass sie aber offenbar glaubten, dass der potenzielle Koalitionsvertrag quasi schon Resultate just in dem Moment zeitigt, da man ihn unterschrieben hat oder sogar nur über ihn berät, konnte man dem Dialog entnehmen.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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3 Gedanken zu „Sind CDU, CSU und SPD das Gesetz?

    • 15. Februar 2018 um 20:00
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      Wenn die SPD aus Angst vor dem Tod lieber auf einen Selbstmord setzt, braucht sie nur noch Nahles zur Parteichefin zu küren…und PUFF ist’s aus!
      MfG
      biggerB

      • 15. Februar 2018 um 20:24
        Permalink

        Nahles bekommt das nie mehr wettgemacht was sie als Arbeitsministerin versaut hat.
        Den Lohn der Stammbelegschaft ab der ersten Stunde plus etwas drauf als „Flexibilitätszulage“.
        Dazu die genaue Definition von „Produktionsspitzen“ als Zeitmaß….Drei Monate ? Vier Monate ?
        Hätte sie sich derart für, bzw. gegen die Leiharbeit eingesetzt, könnte Nahles heute zumindest etwas Zuspruch erwarten. Leider hat sie nur Scheiße gebaut und den Arbeitgebern billige Arbeitskraft nachgeworfen.

        Die Olle soll verschwinden !

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