»Fake-News« und die Verfestigung der Alternativlosigkeit

Die Elite der europäischen Fußballvereine traf sich neulich, um die Champions League zu reformieren. In erster Linie ging es um die Verteilungsfrage der Gelder. Natürlich hat die nicht nur Befürworter, gerade auch kleinere Klubs sorgen sich um die Entwicklung, weil sie sich noch weiter ins Hintertreffen geraten sehen. Die Münchner Bayern waren natürlich auch vertreten. In der Person von Karl-Heinz Rummenigge, der nebenbei auch noch Vorsitzender der »European Club Association« ist, dem Verband der europäischen Topvereine. Und was sagt der Mann zu den Sorgen, die manche ausbrüten, wenn es um die Reform der Königsklasse geht? Das seien nur »Fake-News«, für ihn sähe es nämlich so aus, als würden die Pläne alle zufriedenstellen.

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Roberto J. De Lapuente

Roberto J. De Lapuente ist irgendwo Arbeitnehmer und zudem freier Publizist. Er betrieb von 2008 bis 2016 den Blog ad sinistram. Seinen ND-Blog Der Heppenheimer Hiob gab es von Mitte 2013 bis Ende 2020. Sein Buch »Rechts gewinnt, weil links versagt« erschien im Februar 2017 im Westend Verlag. In den Jahren zuvor verwirklichte er zwei kleinere Buchprojekte (»Unzugehörig« und »Auf die faule Haut«) beim Renneritz Verlag.

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2 Gedanken zu „»Fake-News« und die Verfestigung der Alternativlosigkeit

  • 22. April 2017 um 17:29
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    OT oder auch nicht , Golem hat mal bei der Bundesregierung angefragt, ob es konkrete justiziabele Beispiele von „fake-news“ aus der Vergangenheit gäbe.

    Antwort … NOPE ??

    Masslos…..

  • 26. April 2017 um 18:01
    Permalink

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